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Gender-Gesundheitsbericht Schweiz 2006 - Gender Campus

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Literatur<br />

Babitsch, B. (2005). Soziale Ungleichheit, Geschlecht und Gesundheit. Bern: Huber.<br />

Doyal, L. (2000). <strong>Gender</strong> equity in health: debates and dilemmas. Social Science and Medicine , 51,<br />

931–939.<br />

Eichler, M. (2002). Zu mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern: Erkennen und Vermeiden<br />

von <strong>Gender</strong> Bias in der Gesundheitsforschung. Berlin: Blaue Reihe Berliner Zentrum<br />

Public Health. Verfügbar unter: www.ifg-gs.tu-berlin.de/handbuchGBA.pdf.<br />

Eichler, M., Fuchs, J. & Maschewsky-Schneider, U. (2000). Richtlinien zur Vermeidung von <strong>Gender</strong>-Bias<br />

in der Gesundheitsforschung. Zeitschrift für Gesundheitswissenschaften ( (4), 293–310.<br />

Jahn, I. (2002). Methodische Probleme einer geschlechtergerechten Gesundheitsforschung.<br />

In K. Hurrelmann & P. Kolip (Hrsg.), Geschlecht, Gesundheit und Krankheit. Frauen und<br />

Männer im Vergleich (S. 142–156). Bern: Huber.<br />

Jahn, I. & Kolip, P. (2002). Die Kategorie Geschlecht als Kriterium für die Projektförderung von Gesundheitsförderung<br />

<strong>Schweiz</strong>. Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

(BIPS). Abteilung Sozialepidemiologie. Verfügbar unter:<br />

http://www.genderhealth.ch/siteman/library/file/geschlecht_kriterium.pdf.<br />

Kolip, P. (Hrsg.) (2000). Weiblichkeit ist keine Krankheit. Die Medikalisierung körperlicher Umbruchphasen<br />

im Leben von Frauen. Weinheim: Juventa.<br />

Kolip,P. & Altgeld, T. (Hrsg.) (2005). Geschlechtergerechte Gesundheitsförderung und Prävention.<br />

Theoretische Grundlagen und Modelle guter Praxis. Weinheim: Juventa.<br />

Kuhlmann, E. & Kolip, P. (2005). <strong>Gender</strong> und Public Health. Grundlegende Orientierungen für Forschung,<br />

Praxis und Politik. Weinheim: Juventa.<br />

Luy, M. (2002a). Die geschlechtsspezifischen Sterblichkeitsunterschiede – Zeit für eine Zwischenbilanz.<br />

Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 35, 412–429.<br />

Luy, M. (2002b). Warum Frauen länger leben. Erkenntnisse aus einem Vergleich von Kloster- und Allgemeinbevölkerung.<br />

Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung beim Statistischen Bundesamt,<br />

Heft 106, Wiesbaden.<br />

Mielck A (2002). Soziale Ungleichheit und Gesundheit. In K. Hurrelmann & P. Kolip (Hrsg.), Geschlecht,<br />

Gesundheit und Krankheit. Frauen und Männer im Vergleich. (S. 387–402). Bern: Huber.<br />

SVR – Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2005). Koordination<br />

und Qualität im Gesundheitswesen. Gutachten 2005. Sachverständigenrat zur Begutachtung<br />

der Entwicklung im Gesundheitswesen.<br />

Diskussion und Schlussfolgerungen | 207

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