09.01.2013 Aufrufe

Gender-Gesundheitsbericht Schweiz 2006 - Gender Campus

Gender-Gesundheitsbericht Schweiz 2006 - Gender Campus

Gender-Gesundheitsbericht Schweiz 2006 - Gender Campus

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Meuser, M. (1998). Geschlecht und Männlichkeit. Soziologische Theorie und kulturelle Deutungsmuster.<br />

Opladen: Leske+Budrich.<br />

Moreau-Gruet, F., Ferron, C., Jeannin, A. & Dubois-Arber, F. (1996). Adolescent sexuality: the gender<br />

gap. AIDS Care, 8, 641–653.<br />

Narring, F., Michaud, P.-A. & Sharma, V. (1996). Demographic and Behavioral Factors Associated With<br />

Adolescent Pregnancy in Switzerland. Family Planning Perspectives, 28, 232–236.<br />

Narring, F., Tschumper, A., Inderwilde Bonivento, L., Jeannin, A., Addor, V., Bütikofer, A., et al. (2002).<br />

Gesundheit und Lebensstil 16- bis 20-Jähriger in der <strong>Schweiz</strong> (Swiss Multicenter<br />

Adolescent Study on Health 2002). Lausanne: Institut universitaire de médecine sociale<br />

et préventive Lausanne; Institut für Psychologie Universität Bern; Sezione sanitaria<br />

Bellinzona.<br />

Narring, F., Wydler, H. & Michaud, P.-A. (2000). First sexual intercourse and contraception: a crosssectional<br />

survey on the sexuality of 16–20-year-olds in Switzerland. <strong>Schweiz</strong>erische<br />

Medizinische Wochenschrift, 130, 1389–1398.<br />

Schmid, H. (2002). Sport, Alkohol, Tabak und illegale Drogen in der Entwicklung von Jugendlichen zu<br />

jungen Erwachsenen. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 10(1), 36–48.<br />

Schmid, H., Gaume, J., Annaheim, B., Kuntsche, E., Kuendig, H. & Delgrande Jorden, M. (2004).<br />

Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Schülerinnen und Schülern.<br />

Lausanne: <strong>Schweiz</strong>erische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme.<br />

Schofield, T., Connell, R. W., Walker, L., Wood, J. F. & Butland, D. L. (2002). Das Konzept des<br />

Geschlechterverhältnisses in Forschung, Politik und Praxis. In K. Hurrelmann &<br />

P. Kolip (Eds.), Geschlecht, Gesundheit und Krankheit. Männer und Frauen im Vergleich<br />

(pp. 67–83). Bern: Huber.<br />

Steinhausen, H.-C. & Winkler Metzke, C. (2002). Seelische Gesundheit und psychische Probleme im<br />

Jugendalter: Verbreitung und Bedingungsfaktoren. In G. d. K. Zürich (Ed.), Die Gesundheit<br />

Jugendlicher im Kanton Zürich. Zürich: Institut für Sozial- und Präventivmedizin der<br />

Universität Zürich.<br />

Vester, M. & Gardemin, D. (2000). Milieu, Klasse und Geschlecht. Das Feld der Geschlechterungleichheit<br />

und die «protestantische Alltagsethik». In B. Heintz (Ed.), Geschlechter-Soziologie<br />

(Vol. Sonderheft der KZfSS, pp. 454–486). Opladen: Westdeutscher Verlag.<br />

West, C. & Fenstermaker, S. (1995). Doing Difference. <strong>Gender</strong> and Society, 9, 8–37.<br />

West, C. & Zimmermann, D. H. (1987). Doing gender. <strong>Gender</strong> and Society, 1, 125–151.<br />

Wydler, H. (2004). Gesundheit Jugendlicher im Kanton Schaffhausen. Schaffhausen:<br />

Kanton Schaffhausen, Departement des Inneren.<br />

Wydler, H., Walter, T., Hättich, A., Hornung, R. & Gutzwiller, F. (1996). Die Gesundheit 20-Jähriger in<br />

der <strong>Schweiz</strong>. Aarau/Frankfurt a.M.: Sauerländer.<br />

3.4. Altern in Gesundheit<br />

Margreet Duetz Schmucki und Gisela Bähler<br />

Ziel 5: Altern in Gesundheit<br />

Bis zum Jahr 2020 sollten Menschen im Alter von über 65 Jahren die Möglichkeit geboten<br />

werden, ihr Gesundheitspotenzial voll auszuschöpfen und eine aktive Rolle in der<br />

Gesellschaft zu spielen.<br />

Wer sich mit der Gesundheit älterer Personen befasst, kann gemäss WHO-Definition<br />

zwischen Betagten (65-jährig und älter) und Hochbetagten (85-jährig und älter) unterscheiden.<br />

So handhaben es auch die meisten wissenschaftlichen Arbeiten, an die in der<br />

Folge angeknüpft wird. In der Bevölkerung bestehen aber zum Teil andere Auffassungen<br />

dazu, ab welchem Alter eine Person alt sei. Junge Menschen betrachten die Älteren<br />

bereits früher als alt als die Betagten selbst. Frauen werden häufig wesentlich früher als<br />

alt eingestuft als Männer (Höpflinger, 2005).<br />

Geschlechterblick auf die Gesundheitsziele für die <strong>Schweiz</strong> | 107

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!