Seiten 30-52 - in Fulda
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<strong>30</strong><br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Die Seele e<strong>in</strong>er Stadt bewahrt<br />
Lions Club St. Bonifatius stellt neuen Kalender mit <strong>Fulda</strong>er<br />
Luftansichten vor<br />
FULDAER STADTANSICHTEN<br />
Wer nach e<strong>in</strong>em attraktiven<br />
und <strong>in</strong>haltlich ungewöhnlichenWeihnachtsgeschenk<br />
sucht<br />
und zugleich etwas Gutes<br />
tun möchte, kann schnell<br />
beim <strong>Fulda</strong>er Lions Club<br />
St. Bonifatius fündig werden.<br />
Die „Löwen“ haben e<strong>in</strong>en<br />
Kalender herausgebracht,<br />
der 35 Jahre<br />
Stadtentwicklung <strong>in</strong> Form von vergleichenden<br />
Luftbildern zeigt. Angereichert<br />
werden die e<strong>in</strong>zelnen Motive durch e<strong>in</strong><br />
zu Bild August<br />
Hee mette drenn stett onsern Dom,<br />
on där gaanz barocke Kroam,<br />
där onser Stoadt so wertvoll mecht<br />
on mir Fulder senn mit Recht,<br />
stolz off alles bee ich däängk,<br />
bee zom Beispiel hee dee Träängk,<br />
dee doch sitt geraumer Ziet,<br />
F • U • L • D • A I • N • F •eh Odolle • R •Wohnloag M • I •konn E • Rgebiet. • T<br />
E<strong>in</strong>führung<br />
„<strong>Fulda</strong> vor 35 Jahren 1972 – 2007”<br />
GESTERN UND HEUTE…<br />
E<strong>in</strong>führung<br />
„<strong>Fulda</strong> vor 35 Jahren 1972 – 2007”<br />
Vier 35ig Joahr gaanz ungeloge,<br />
senn se ieber Foll gefl oge,<br />
honn bee im Raster uffgefi ehrt,<br />
von obe Foll fotographiert,<br />
honn Hieser, Strosse, Gasse, Halle,<br />
so fi er immer festgehalle,<br />
bee’s doamoals halt <strong>in</strong> Foll so woar<br />
on doss vier 35ig Joahr.<br />
2007 woarsch sowiet,<br />
doa noahm de Karpe sich dee Ziet,<br />
ess mit em Segelfl ieger los<br />
hott alles uffgenomme groß,<br />
Belder gemoart, gaanz neue – frische<br />
on mit de aale dann vergleche.<br />
On hee hott mer dann festgestellt,<br />
bee sich doch onser Fulder Welt,<br />
verännert zeicht – on boss gebleebe,<br />
boss mer <strong>in</strong> onser Stoadt getreebe.<br />
Bann mer vier däne Belder stett,<br />
doa serrt mer bee dee Ziet vergett.<br />
Als Fazit honn ich hee geschreebe:<br />
„Onser Foll ess schee gebleebe!”<br />
On oft erkennt mer gaanz begeistert,<br />
recht villes wurd geschickt gemeistert.<br />
Doss geeng verhältnismäßig fl ott,<br />
ich weiß noch bee en Haufe Schrott,<br />
beim „Ernesti” loag im Goarte,<br />
so bee beim Mahr. Bohle on Schwoarte.<br />
Dee Wissmellstross – gleich gäche rieber,<br />
Mundart-Vortrag von Günther Elm<br />
anlässlich der Präsentation ausgewählter Luftbildposter im ÜWAG-Kundenzentrum im Juni 2008<br />
Vier 35ig Joahr gaanz ungeloge,<br />
senn se ieber Foll gefl oge,<br />
honn bee im Raster uffgefi ehrt,<br />
von obe Foll fotographiert,<br />
honn Hieser, Strosse, Gasse, Halle,<br />
so fi er immer festgehalle,<br />
bee’s doamoals halt <strong>in</strong> Foll so woar<br />
on doss vier 35ig Joahr.<br />
2007 woarsch sowiet,<br />
doa noahm de Karpe sich dee Ziet,<br />
ess mit em Segelfl ieger los<br />
hott alles uffgenomme groß,<br />
Belder gemoart, gaanz neue – frische<br />
on mit de aale dann vergleche.<br />
On hee hott mer dann festgestellt,<br />
bee sich doch onser Fulder Welt,<br />
verännert zeicht – on boss gebleebe,<br />
boss mer <strong>in</strong> onser Stoadt getreebe.<br />
Z weitausend UND9<br />
Bann mer vier däne Belder stett,<br />
doa serrt mer bee dee Ziet vergett.<br />
Als Fazit honn ich hee geschreebe:<br />
„Onser Foll ess schee gebleebe!”<br />
On oft erkennt mer gaanz begeistert,<br />
recht villes wurd geschickt gemeistert.<br />
zu Bild August<br />
Hee mette drenn stett onsern Dom,<br />
on där gaanz barocke Kroam,<br />
där onser Stoadt so wertvoll mecht<br />
on mir Fulder senn mit Recht,<br />
stolz off alles bee ich däängk,<br />
bee zom Beispiel hee dee Träängk,<br />
dee doch sitt geraumer Ziet,<br />
eh dolle Wohnloag konn gebiet.<br />
Doss geeng verhältnismäßig fl ott,<br />
ich weiß noch bee en Haufe Schrott,<br />
beim „Ernesti” loag im Goarte,<br />
so bee beim Mahr. Bohle on Schwoarte.<br />
Dee Wissmellstross – gleich gäche rieber,<br />
doart bo de Trost sie „Kohleschieber”,<br />
hott loss schöpp <strong>in</strong> grosse Säck,<br />
Koks on Kohle – alles weg.<br />
Mundart-Vortrag von Günther Elm<br />
anlässlich der Präsentation ausgewählter Luftbildposter im ÜWAG-Kundenzentrum im Juni 2008<br />
Au senn dee Gärte alle verschwunde<br />
on guckt mer eimo <strong>in</strong> dee Runde,<br />
erkennt mer e<strong>in</strong>fach scho vo voarn:<br />
„Alles gelonge – schee gewoarn!”<br />
zu Bild März<br />
Hee im Beld serrt mer ess Schloss,<br />
de Ärwetsplatz vom „Fulder Boss”.<br />
Boo e<strong>in</strong>st dee „Fürstäbt” remmgespronge,<br />
honn jetzt onser „Verwaltungsjonge”<br />
on de „Magistrat” ess Soarn,<br />
au dee Büro’s senn good gewoarn,<br />
so dreckt halt dee Verrwaltungslast,<br />
net goar zu schlemm – boss ville basst.<br />
Dee Ärwetsplätz senn fast gemütlich,<br />
doss macht glücklich on stimmt friedlich.<br />
Doss „Behörde-Zentrum”, l<strong>in</strong>ks im Bild,<br />
werd im F<strong>in</strong>anzamt änner wild,<br />
kemmt där gaanz ohne Emständ ball,<br />
gleich zur Justizvollzugsanstalt.<br />
Geschickter Weise näbe droo,<br />
dee im F<strong>in</strong>anzamt mecht doss froh.<br />
zu Bild September<br />
Hengerm Heilig Geist – so bee mir wesse<br />
wurd doss aal Parkhuis obgeresse<br />
on gleich eh neues hiegestellt,<br />
boss praktisch ess on boss gefällt.<br />
Vielleicht hott hee de „Heilig Geist”,<br />
en grosse Beistaand mit geleist.<br />
Club Präsident Stefan Burkard (zweiter von rechts) präsentiert den neuen Kalender mit<br />
vergleichenden Luftbildern aus <strong>Fulda</strong>.<br />
zu Bild Juli<br />
On hee hatte dee Städteplaner,<br />
de Säge von de Franziskaner,<br />
dee jo scho lang hee obe throne<br />
on <strong>in</strong> däm schönne Kloster wohne.<br />
Denn doss Industriegebiet,<br />
vom Eisweiher, ess goarnet wiet.<br />
Good <strong>in</strong> dee Landschaft iehgebonge,<br />
honn Firme hee en Platz gefonge.<br />
Dee Anlage lenn bee versteckt,<br />
on trotzdäm hott’s Kritik geweckt,<br />
weil ieber manchem Goartenest,<br />
Mundartblatt von Günter Elm, wie Club<br />
Präsident Stefan Burkard bei der Präsentation<br />
im Stadtschloss erläuterte.<br />
Der Kalender ist zum Preis von 15 Euro<br />
im ÜWAG Kundenzentrum, bei der<br />
<strong>Fulda</strong>er Filiale der VR Bank, im Herren-<br />
Au senn dee Gärte alle verschwunde<br />
bekleidungshaus Köhler, dem Media-<br />
on guckt mer eimo <strong>in</strong> dee Runde,<br />
erkennt mer e<strong>in</strong>fach scho vo voarn:<br />
markt, der Kaufhof Galeria oder über<br />
„Alles gelonge – schee gewoarn!”<br />
die Internet-Seite des Clubs erhältlich.<br />
Die Überschüsse aus der Initiative sollen<br />
dem Projekt „Lebensbaum“ des<br />
Antoniusheims zugute kommen:<br />
zu Bild März<br />
Hee im Beld serrt mer ess Schloss,<br />
de Ärwetsplatz vom „Fulder Boss”.<br />
Boo e<strong>in</strong>st dee „Fürstäbt” remmgespronge,<br />
honn jetzt onser „Verwaltungsjonge”<br />
on de „Magistrat” ess Soarn,<br />
au dee Büro’s senn good gewoarn,<br />
so dreckt halt dee Verrwaltungslast,<br />
net goar zu schlemm – boss ville basst.<br />
Dee Ärwetsplätz senn fast gemütlich,<br />
doss macht glücklich on stimmt friedlich.<br />
Doss „Behörde-Zentrum”, l<strong>in</strong>ks im Bild,<br />
werd im F<strong>in</strong>anzamt änner wild,<br />
kemmt där gaanz ohne Emständ ball,<br />
gleich zur Justizvollzugsanstalt.<br />
Geschickter Weise näbe droo,<br />
dee im F<strong>in</strong>anzamt mecht doss froh.<br />
zu Bild September<br />
Hengerm Heilig Geist – so bee mir wesse<br />
wurd doss aal Parkhuis obgeresse<br />
on gleich eh neues hiegestellt,<br />
boss praktisch ess on boss gefällt.<br />
Vielleicht hott hee de „Heilig Geist”,<br />
en grosse Beistaand mit geleist.<br />
zu Bild Juli<br />
On hee hatte dee Städteplaner,<br />
de Säge von de Franziskaner,<br />
dee jo scho lang hee obe throne<br />
on <strong>in</strong> däm schönne Kloster wohne.<br />
Denn doss Industriegebiet,<br />
Ganz konkret zwei Fenstern der zu er-<br />
vom Eisweiher, ess goarnet wiet.<br />
Good <strong>in</strong> dee Landschaft iehgebonge,<br />
weiternden Kapelle. Burkard dankte<br />
honn Firme hee en Platz gefonge.<br />
Dee Anlage lenn bee versteckt,<br />
allen, die an diesem Projekt mitgewirkt<br />
on trotzdäm hott’s Kritik geweckt,<br />
weil ieber manchem Goartenest,<br />
haben: dem Schirmherrn Oberbürger-<br />
de Jass recht kräftig Dampf obläßt.<br />
Jetzt werd’s <strong>in</strong> däne Goarte hell,<br />
meister Gerhard Möller, dem „geisti-<br />
denn dee zerrn em – noach Moaberzell.<br />
gen Vater“ Rudolf Karpe sowie der für<br />
die Umsetzung zuständigen Werbeagentur<br />
CreArt.<br />
zu Bild Mai<br />
Dee Dalbergstross woar eng bestückt,<br />
see loag lang braach – jetz ess geglückt,<br />
dee Dalberg-Kl<strong>in</strong>ik hee zu baue,<br />
dee Stoadt hott hee – gaanz im Vertraue,<br />
eh good Entscheidung doch getroffe,<br />
nu ess doart nur noch ei Looch offe.<br />
Gute Gestaltung<br />
zu Bild Dezember<br />
„Ich freue In däm Beld mich stecht hee riesig, mette ruis, dass der Kalen-<br />
de Bau vom aale Kraankehuis.<br />
der nun Stenn vor gelosse, uns doss ess liegt“, schee, betonte Karpe,<br />
honn se dän Bau vom Herrn Coudray.<br />
der die Där Bildauswahl e<strong>in</strong>st hee Baudirektor woar, getroffen hatte. Er<br />
au doss moss mer gaanz deutlich soar,<br />
lobte dän die hott – on „große doss ess net gekohlt, Geme<strong>in</strong>schaftsleis-<br />
de Geheimroat Goethe sich geholt,<br />
tung“ noach aller Weimar – Beteiligten. bee’s geschreebe stett Besonderes Lob<br />
on hott dän Poste doart gekrett.<br />
gab es Hitt erkl<strong>in</strong>gt für <strong>Fulda</strong>s – ach boss eh OB. Glück, Als Erster Kreis-<br />
<strong>in</strong> däm Coudraybau nur Musik.<br />
beigeordneter Henge erkennt mer – onsern und Keng zom Schuldezernent<br />
Wohl<br />
dee gross „He<strong>in</strong>rich von Bibra School”.<br />
habe Möller schon vor Jahren die technischen<br />
Voraussetzungen geschaffen,<br />
um nunmehr die vorhandenen Großformatdias<br />
e<strong>in</strong>scannen zu können. Die<br />
hervorragenden E<strong>in</strong>drücke und Bildmotive<br />
seien nur dank des guten Au-<br />
zu Bild August<br />
Dee „Domschool” fällt <strong>in</strong> onsern Blick<br />
on henge dro – ewengk zoreck,<br />
röcke schönne Baute bei,<br />
en Teil vom Dom mit Dechanei.<br />
Hee ess alles – bee mer ahnt,<br />
neu gebaut woarn on verplant.<br />
Em Aha s<strong>in</strong>ne Gärtnerei,<br />
ess hee scho lang netmeeh dehei.<br />
Onser Stadtheilige honn hee onne,<br />
ihr fuldisch Domizil gewonne.<br />
Faust<strong>in</strong>us, Simplicius on Beatrix,<br />
senn hee verewigt – doa gitt’s nix.<br />
Mir gefällts doart e<strong>in</strong>wandfrei,<br />
dänn doa senn ich au dehei.<br />
zu Bild November<br />
Hee serrt mer – bee mir Fulder wesse,<br />
ess „Rübsams” längstens obgeresse.<br />
Dee Woachsfabrik woar emo groß,<br />
doch noach on noach woar nischtmeeh los.<br />
zu Bild Mai<br />
Dee Dalbergstross woar en<br />
see loag lang braach – jetz e<br />
dee Dalberg-Kl<strong>in</strong>ik hee<br />
dee Stoadt hott hee – gaanz<br />
eh good Entscheidung doc<br />
nu ess doart nur noch ei L<br />
zu Bild Dezemb<br />
In däm Beld stecht hee m<br />
de Bau vom aale Kraan<br />
Stenn gelosse, doss ess<br />
honn se dän Bau vom Herr<br />
Där e<strong>in</strong>st hee Baudirekt<br />
au doss moss mer gaanz de<br />
dän hott – on doss ess ne<br />
de Geheimroat Goethe si<br />
noach Weimar – bee’s gesc<br />
on hott dän Poste doart<br />
Hitt erkl<strong>in</strong>gt – ach boss e<br />
<strong>in</strong> däm Coudraybau nur<br />
Henge erkennt mer – onsern K<br />
dee gross „He<strong>in</strong>rich von Bib<br />
zu Bild August<br />
Dee „Domschool” fällt <strong>in</strong> o<br />
on henge dro – ewengk<br />
röcke schönne Baute<br />
en Teil vom Dom mit De<br />
Hee ess alles – bee me<br />
neu gebaut woarn on v<br />
Em Aha s<strong>in</strong>ne Gärtn<br />
ess hee scho lang netme<br />
Onser Stadtheilige honn<br />
ihr fuldisch Domizil ge<br />
Faust<strong>in</strong>us, Simplicius on<br />
senn hee verewigt – doa<br />
Mir gefällts doart e<strong>in</strong>wa<br />
dänn doa senn ich au<br />
zu Bild Novemb<br />
Hee serrt mer – bee mir Fu<br />
ess „Rübsams” längstens<br />
Dee Woachsfabrik woar e<br />
doch noach on noach woar ni<br />
Boar Kerze brucht mer noch<br />
doch setzt mer immer mee<br />
So wurd hat hee där Bau<br />
doa bauts F<strong>in</strong>anzamt druff<br />
Enge im Beld, rechts <strong>in</strong><br />
doa hatt de „Spiegel” mo<br />
Där woar doamoals goo<br />
er hatt’ dee best Lack<br />
Dee aal „Schloaichthof” lug<br />
lang ess där uis de Stoad<br />
On boss mir mo „Familia<br />
doss ess als „Kaufl and” ne<br />
Mit ville Parkplätz, dee he<br />
mit „Wäschohloag on Ken<br />
Doss alles ess jetzt neu<br />
on good gelonge – bee m<br />
Dee Fulder „Schwällköpp” s<br />
see senn gern kritisch, he<br />
on länn sich doabei – soar<br />
engagiert recht gern <strong>in</strong><br />
Konn au manches net<br />
gleich zufriede senn m<br />
Bann mer bei Ziete sich b<br />
läuft villes besser – net<br />
zu Bild Mai<br />
On däm Museumsbau<br />
Hee setzt jo noch eh Stock<br />
On bann mer widderscht<br />
stett noch doss e<strong>in</strong>st berüh<br />
Doss ess en Blick, enn gaa<br />
Dee „Schniedersch Erna” „B<br />
Ess Kerbersch serrt mer n<br />
on noch där aal-neu „ÜW<br />
zu Bild April<br />
Fier onsern Nachwuchs doch<br />
lenn dicht be<strong>in</strong>anner all de<br />
boo onser Keng so fl eiß<br />
on vill meeh – bee mir aa<br />
Fiern Beruf on au fi ersc<br />
werrn dee hee noach Talen<br />
uisgebeld on schlau ge<br />
naterlich off moderne<br />
Dee Telekom mecht sich
ges und des Gespürs des Piloten Alfred<br />
Kremser möglich geworden, erläuterte<br />
Karpe. „Dann waren die Bilder im Kasten<br />
und für uns stand die Frage im<br />
Raum, daraus etwas zu machen.“<br />
E<strong>in</strong>em der glücklichen Umstände ist es<br />
zu vedanken dass Karpe durch Wolfgang<br />
Kremer vom Staatlichen Schulamt<br />
mit Lions Präsident Burkard zusammen<br />
getroffen ist und so die Idee<br />
des Kalenders reifen konnte, dessen<br />
Gestaltung er als „ausnehmend gut“<br />
bezeichnete.<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Auswahl anregend und bereichernd<br />
„Es ist immer wieder außergewöhnlich,<br />
wenn aus e<strong>in</strong>er Privat<strong>in</strong>itiative etwas<br />
wird, das Stadtgeschichte präsentiert“,<br />
me<strong>in</strong>te <strong>Fulda</strong>s Verwaltungschef.<br />
Die Motivauswahl sei anregend und<br />
bereichernd, lobte er. Der Schirmherr<br />
wörtlich: „Die Seele e<strong>in</strong>er Stadt wird<br />
auf den zwölf Kalenderblättern bewahrt<br />
und er zeigt, wie sich <strong>Fulda</strong> verändert<br />
hat.“ Möllers besonderer Dank<br />
galt dem Lions Club St. Bonifatius und<br />
se<strong>in</strong>em Präsidenten, aber auch Rudolf<br />
Von der fürstlichen Residenz<br />
zum hessischen Sonderstatus<br />
Band II der Geschichte der Stadt <strong>Fulda</strong> liegt vor<br />
E<strong>in</strong>en breiten Spannungsbogen von der<br />
französischen Herrschaft über das <strong>Fulda</strong>er<br />
Territorium, die Industrialisierung, die<br />
Weimarer Republik über die NS-Zeit bis<br />
h<strong>in</strong> zum Wiederaufbau, der Entwicklung<br />
<strong>Fulda</strong>s und der Gebietsreform schlägt<br />
Band II zur „Geschichte der Stadt <strong>Fulda</strong>“.<br />
Gelungenes Werk<br />
„Ich freue mich, dass dieses großartige<br />
Werk gelungen ist und hoffe darauf, dass<br />
viele <strong>Fulda</strong>er Interesse und Gefallen daran<br />
f<strong>in</strong>den werden“, betont <strong>Fulda</strong>s Kulturdezernent<br />
und Oberbürgermeister Gerhard<br />
Möller, der alle stadtgeschichtlich Interessierten<br />
ermuntert, sich schon jetzt e<strong>in</strong>en<br />
Band zu reservieren, der zu e<strong>in</strong>em<br />
historischen Standardnachschlagewerk<br />
werden wird. Band II der Stadtgeschichte<br />
ist e<strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>schaftswerk des <strong>Fulda</strong>er<br />
Geschichtsvere<strong>in</strong>s, des Buchverlags Parzeller<br />
und der Stadt <strong>Fulda</strong>. Se<strong>in</strong> besonderer<br />
Reiz liegt e<strong>in</strong>erseits im Inhalt und<br />
selbstverständlich am Kreis der Autoren,<br />
allen voran <strong>Fulda</strong>s früherer Oberbürgermeisters<br />
Dr. Wolfgang Hamberger. Ihnen<br />
ist e<strong>in</strong> zeitgeschichtliches Werk von hohem<br />
Wert und wissenschaftlichem Anspruch<br />
gelungen, urteilt Möller. „Für unsere<br />
Stadt ist es wichtig, dass dieses<br />
ehrgeizige Projekt, an dem so viele mit-<br />
gewirkt haben, begonnen worden ist.“<br />
Denn es bewahre e<strong>in</strong>erseits den Facettenreichtum<br />
heimischer Geschichte und<br />
br<strong>in</strong>ge sie andererseits <strong>in</strong> angemessener<br />
und gut lesbarer Form dem Vergangenheits-<br />
und Gegenwartsorientierten Publikum<br />
näher.<br />
Teil deutscher Geschichte<br />
Die Geschichte e<strong>in</strong>er Stadt ist immer<br />
auch e<strong>in</strong> Stück deutscher Geschichte.<br />
Das gilt für <strong>Fulda</strong> <strong>in</strong> besonderer Weise,<br />
Karpe, der e<strong>in</strong> „solider und guter Ansprechpartner“<br />
sei. Die Stadt könne<br />
sich glücklich schätzen, sich dank der<br />
Initiative so gut darstellen zu können.<br />
E<strong>in</strong>en der ersten von <strong>in</strong>sgesamt 750<br />
Kalendern nahm <strong>Fulda</strong>s OB zu den<br />
deutsch-tschechischen Kulturtagen<br />
mit <strong>in</strong> die tschechische Partnerstadt<br />
Leitmeritz. Schon jetzt ist er sicher:<br />
„Wenn ich <strong>in</strong> drei Jahren wieder auf<br />
die Kalenderblätter schaue, werde ich<br />
sehen, wie sehr sich <strong>Fulda</strong> weiter verändert<br />
hat.“ mb<br />
auch für die Zeit des 19. und 0. Jahrhunderts,<br />
heißt es <strong>in</strong> der Buchbeschreibung.<br />
Im zweiten Band zur Stadtgeschichte haben<br />
<strong>in</strong>sgesamt 31 namhafte Autor<strong>in</strong>nen<br />
und Autoren diese Geschichte erzählt, sei<br />
es durch chronologische Darstellungen,<br />
spezielle Themen oder mit Schlaglichtern<br />
zu wichtigen Ereignissen oder markanten<br />
Persönlichkeiten. Große Namen<br />
wie zum Beispiel der des herausragenden<br />
jüdischen Rabbis und Gelehrten Maharam<br />
Schiff, von DDr. Re<strong>in</strong>hold von Thadden-Trieglaff,<br />
dem Gründer des Deutschen<br />
Evangelischen Kirchentages und<br />
Dr. Alfred Dregger, CDU Landesvorsitzender<br />
Hessen und Fraktionschef der CDU/<br />
CSU Bundestagsfraktion machen deutlich,<br />
wie sehr e<strong>in</strong>zelne Menschen diese<br />
Zeit geprägt haben.<br />
Fundiert<br />
E<strong>in</strong> umfassendes Literaturverzeichnis<br />
sowie e<strong>in</strong> Personen- und Ortsregister belegen<br />
die wissenschaftliche Fundiertheit<br />
dieses rund 750 <strong>Seiten</strong> umfassenden<br />
Buches. Die rund 450, teils <strong>in</strong> Farbe gehaltenen<br />
Bilder, machen die Stadtgeschichte<br />
nicht nur lesens-, sondern<br />
auch sehenswert. Band II der <strong>Fulda</strong>er<br />
Stadtgeschichte ist im Buchhandel zum<br />
Preis von 40 Euro erhältlich. mb<br />
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31
3<br />
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Beziehungen<br />
– Kunstausstellung<br />
im Vonderau<br />
Museum<br />
Frauenwoche 2009 wirft ihre<br />
Schatten voraus<br />
Die <strong>Fulda</strong>er Frauenwoche 009 steht<br />
unter dem Motto „Beziehungen“.<br />
Dazu wird im Vonderau Museum vom<br />
08. März 009 bis 05. April 009 e<strong>in</strong>e<br />
Kunstausstellung präsentiert. Künstler<strong>in</strong>nen<br />
und Künstler aus Stadt und<br />
Landkreis <strong>Fulda</strong> s<strong>in</strong>d aufgefordert, die<br />
Ausstellung mit ihren kreativen Beiträgen<br />
zu diesem Thema zu gestalten.<br />
Zugelassen s<strong>in</strong>d Gemälde, Zeichnungen,<br />
Druckgrafiken, Fotografien,<br />
Skulpturen und Objekte.<br />
Anmeldeformulare mit allen Informationen<br />
s<strong>in</strong>d ab sofort im Frauenbüro<br />
<strong>Fulda</strong>, Schlossstraße 1, Stadtschloss und<br />
im Vonderau Museum <strong>Fulda</strong>, Jesuitenplatz<br />
, erhältlich.<br />
Im Internet ist das Anmeldeformular<br />
abrufbar unter www.museum-fulda.de<br />
und www.frauenbuero-fulda.de.<br />
Das Frauenbüro der Stadt <strong>Fulda</strong> weist<br />
darauf h<strong>in</strong>, dass der Anmeldeschluss<br />
für die Teilnahme der <strong>30</strong>. November<br />
008 ist. Abgabeterm<strong>in</strong> für die Kunstwerke<br />
ist der 5. Februar 009. hh<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Gutes Klima <strong>in</strong> der Stadtkasse<br />
spricht für Neugebauers<br />
Arbeitsweise<br />
Leiter der Stadtkasse feiert 40jähriges Dienstjubiläum /<br />
Hermann Neugebauer war jüngster Amtsleiter der Stadt <strong>Fulda</strong><br />
Nur e<strong>in</strong>er kann auf vergleichsweise<br />
viele Jahre <strong>in</strong> führender Funktion <strong>in</strong><br />
der Stadtverwaltung verweisen wie<br />
Hermann Neugebauer. Mit 8 Dienstjahren<br />
ist der Leiter der Stadtkasse neben<br />
dem Leiter des städtischen Kulturamtes,<br />
Dr. Werner Kirchhoff, „am<br />
längsten Amtsleiter im Haus.“ „Mit 9<br />
Jahren war ich übrigens auch der<br />
jüngste im Stadtschloss, dem e<strong>in</strong>e<br />
solch verantwortungsvolle Aufgabe<br />
anvertraut worden ist“, er<strong>in</strong>nert sich<br />
der Jubilar, der jetzt auf vier Jahrzehnte<br />
im Dienst der Stadt <strong>Fulda</strong> zurück-<br />
blicken kann. Mit e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Feier<br />
im roten Zimmer des Schlosses würdigte<br />
Verwaltungschef Gerhard Möller<br />
die Verdienste se<strong>in</strong>es „obersten Kassenverwalters.“<br />
E<strong>in</strong>e Urkunde zum<br />
40jährigen Dienstjubiläum war das<br />
äußere sichtbare Zeichen der Anerkennung<br />
von „Kompetenz, Pflichtbewusstse<strong>in</strong><br />
und Engagement für die Stadt.“<br />
Kont<strong>in</strong>uität<br />
Neugebauer habe e<strong>in</strong>e „lange bemerkenswerte<br />
Zeit und Karriere im Amt<br />
h<strong>in</strong>ter sich“, die sicherlich prägend für<br />
ihn und se<strong>in</strong>en beruflichen wie privaten<br />
Lebensweg war, betonte der Oberbürgermeister.<br />
Der Name des Leiters<br />
der Stadtkasse stehe für Kont<strong>in</strong>uität<br />
und „treue Aufgabenerfüllung“. Nur<br />
wenige <strong>in</strong>nerhalb der Verwaltung<br />
könnten e<strong>in</strong>e ähnlich „lange Zeit des<br />
Mite<strong>in</strong>anders bei der Stadt“ vorweisen.<br />
Als Hoffnung und Perspektive für die<br />
Zukunft formulierte Möller, dass Neugebauer<br />
Gesundheit und Arbeitsfreude<br />
erhalten bleiben. Das 40jährige<br />
Dienstjubiläum biete zugleich Gelegenheit,<br />
den „Blick <strong>in</strong> die Weite“<br />
schweifen zu lassen. Möller g<strong>in</strong>g auch<br />
auf das berufsbegleitende Engage-<br />
ment des Amtsleiters e<strong>in</strong>. Er habe sich<br />
frühzeitig im Kreis der kommunalen<br />
Kassenverwalter engagiert – mit großer<br />
Begeisterung für die Aufgabe, wie<br />
Möller Hermann Neugebauer besche<strong>in</strong>igte.<br />
Herausforderung<br />
Die „40 Jahre liefen bei mir durch wie<br />
e<strong>in</strong> ICE“, betonte Amtsleiter Neugebauer<br />
nachdenklich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Rückschau.<br />
Ohne Unterbrechung wie etwa<br />
Wehrdienst gehöre er seit vier Jahrzehnten<br />
der Verwaltung an; die längste<br />
Zeit im Kassen- und Vollstreckungsbereich.<br />
Das umzusetzen, was man<br />
erlernt hat – gerade <strong>in</strong> der Vollstreckung<br />
– werde immer schwieriger. Die<br />
Rechtsprechung sei äußerst flexibel.<br />
„Immer kommt Neues h<strong>in</strong>zu, was für<br />
uns immer e<strong>in</strong>e Herausforderung darstellt“,<br />
beschreibt der Dienstjubilar se<strong>in</strong>en<br />
Alltag, der nicht immer nur mit<br />
Geld und Zahlen zu tun hatte. Neu-<br />
gebauer war e<strong>in</strong> „Wegbegleiter der<br />
städtischen EDV von Anfang an.“<br />
Für Jürgen Fischer war das Dienstjubiläum<br />
e<strong>in</strong>es se<strong>in</strong>er dienstältesten beruflichen<br />
Weggefährten e<strong>in</strong> ganz besonderer<br />
Anlass zu gratulieren und<br />
Dank zu sagen. „Wir haben uns oft<br />
dienstlich begleitet“, er<strong>in</strong>nerte der Personalratsvorsitzende<br />
der Stadt. Rechnungsprüfungsamt<br />
und Parkstätten<br />
seien „berufliche Anknüpfungspunkte“<br />
gewesen. Das „gute Klima <strong>in</strong> der Stadtkasse“<br />
spricht für Neugebauers Arbeitsweise.<br />
mb
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Kunst und Kul<strong>in</strong>arisches im<br />
Vonderau Museum<br />
Kunst und Kul<strong>in</strong>arisches zusammen<br />
zu br<strong>in</strong>gen, bedeutet malen, kochen,<br />
schlemmen und genießen mit allen<br />
S<strong>in</strong>nen. Initiator<strong>in</strong> dieser künstlerischkul<strong>in</strong>arischen<br />
Verb<strong>in</strong>dung ist die Wahlfuldaer<strong>in</strong><br />
und Künstler<strong>in</strong> Verena Kühnle<strong>in</strong>,<br />
die DIE MALKÖCHE <strong>Fulda</strong> als<br />
Pilotprojekt <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit<br />
dem Vonderau Museum durchgeführt<br />
hat.<br />
Die Teilnehmer und Teilnehmer<strong>in</strong>nen<br />
gestalteten als erstes geme<strong>in</strong>sam mit<br />
der Künstler<strong>in</strong> ihr Liebl<strong>in</strong>gsrezept mit<br />
Ausstellungseröffnung und<br />
Prämierung der 3 kreativsten<br />
Malköche mit Petra Matthiessen,<br />
Laurence Prouvost, Christel<br />
Ste<strong>in</strong>ert und Verena Kühnle<strong>in</strong>.<br />
Acrylfarben, P<strong>in</strong>sel, Spachtel,<br />
Tusche und Feder zu e<strong>in</strong>em<br />
„Rezept-Gemälde“. Dann g<strong>in</strong>g<br />
es an die Kochtöpfe <strong>in</strong> den<br />
Show-Räumen von „küche<br />
perfekt bug“, wo die Malköche<br />
von den Inhabern Carmen<br />
und Ralf Paul sowie dem Kochprofi<br />
Josef Schubert bei der Umsetzung ihrer<br />
Rezepte <strong>in</strong> e<strong>in</strong> 3-Gänge-Menü unterstützt<br />
wurden. An fünf kul<strong>in</strong>arischen<br />
Abenden mit geladenen Gästen wurden<br />
die Kunstwerke und Kochkünste<br />
aller Malköche von e<strong>in</strong>er Jury begut-<br />
achtet und bewertet, zu der Prof.<br />
Franz Erhard Walther, Susanne<br />
Wehner vom Goldenen Karpfen,<br />
Peter Hügel vom Stadtmarket<strong>in</strong>g,<br />
Kreistagsabgeordnete Ulla Döppner<br />
sowie Museumsleiter Dr. Gregor<br />
Stasch gehörten.<br />
Am <strong>30</strong>. September 008 wurde<br />
dann die Ausstellung von Stadträt<strong>in</strong><br />
Sibylle Herbert im Vonderau<br />
Museum eröffnet. Nach e<strong>in</strong>er Enthüllungsaktion<br />
wurden die drei<br />
kreativsten Malköche <strong>Fulda</strong>s bekanntgegeben<br />
und prämiert.<br />
Die<br />
Sieger<strong>in</strong>nen<br />
waren Laurence<br />
Prouvost<br />
mit e<strong>in</strong>er Vorspeise,<br />
Petra Matthiessen<br />
und Christel<br />
Ste<strong>in</strong>ert mit je e<strong>in</strong>er<br />
Nachspeise.<br />
Zur Abrundung<br />
der Rezeptgemäl-<br />
Malköche-Ausstellungseröffnung im Vonderau<br />
Museum mit Stadträt<strong>in</strong> Sibylle Herbert.<br />
de wurden noch weitere Food-Gemälde<br />
und Karikaturen von Verena Kühnle<strong>in</strong><br />
sowie Schokoladen-Fotos von Josef<br />
Schubert sowie die Fotodokumentation<br />
der Mal- und Kochaktionen präsentiert.<br />
Außerdem konnte der großformatige<br />
Kunstkalender vorgestellt werden, <strong>in</strong><br />
Rezept-Gemälde von Petra<br />
Matthiessen.<br />
dem die zwölf besten Rezept-Gemälde<br />
verarbeitet wurden. Der MALKÖCHE-<br />
Kalender ist ab sofort an der Museumskasse<br />
erhältlich. Mehr zu dem<br />
MALKÖCHE-Projekt erfahren Sie unter<br />
www.museum-fulda.de und www.<br />
die-malkoeche.de. kw<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Rezept-Gemälde<br />
von Christel<br />
Ste<strong>in</strong>ert.<br />
33
34<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Programm im Planetarium<br />
November und Dezember 2008<br />
November<br />
Freitag, 28.11.2008<br />
19:00 Uhr, Sternhimmel im November<br />
Samstag, 29.11.2008<br />
15:00 Uhr, Drei Weihnachtssternchen<br />
16:00 Uhr, Stern der Weisen<br />
Sonntag, <strong>30</strong>.11.2008<br />
14:00 Uhr, Das Sternschnuppenmädchen<br />
Kat<strong>in</strong>ka<br />
15:00 Uhr, Drei Weihnachtssternchen<br />
16:00 Uhr, Stern der Weisen<br />
Dezember<br />
Samstag, 6.12.2008<br />
15:00 Uhr, Drei Weihnachtssternchen<br />
16:00 Uhr, Stern der Weisen<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Sonntag, 7.12.2008<br />
14:00 Uhr, Das Sternschnuppenmädchen<br />
Kat<strong>in</strong>ka<br />
15:00 Uhr, Drei Weihnachtssternchen<br />
16:00 Uhr, Stern der Weisen<br />
Freitag, 12.12.2008<br />
19:00 Uhr, Sternhimmel im Dezember<br />
Samstag, 13.12.2008<br />
15:00 Uhr, Drei Weihnachtssternchen<br />
16:00 Uhr, Stern der Weisen<br />
Sonntag, 14.12.2008<br />
14:00 Uhr, Das Sternschnuppenmädchen<br />
Kat<strong>in</strong>ka<br />
15:00 Uhr, Drei Weihnachtssternchen<br />
16:00 Uhr, Stern der Weisen<br />
Freitag, 19.12.2008<br />
19:00 Uhr, Sternhimmel im Dezember<br />
Samstag, 20.12.2008<br />
15:00 Uhr, Drei Weihnachtssternchen<br />
16:00 Uhr, Stern der Weisen<br />
Sonntag, 21.12.2008<br />
14:00 Uhr, Das Sternschnuppenmädchen<br />
Kat<strong>in</strong>ka<br />
15:00 Uhr, Drei Weihnachtssternchen<br />
16:00 Uhr, Stern der Weisen<br />
Dienstag, 23.12.2008<br />
19:00 Uhr, Drei Weihnachtssternchen<br />
Donnerstag, 25.12.2008<br />
14:00 Uhr, Das Sternschnuppenmädchen<br />
Kat<strong>in</strong>ka<br />
15:00 Uhr, Drei Weihnachtssternchen<br />
16:00 Uhr, Stern der Weisen<br />
Freitag, 26.12.2008<br />
14:00 Uhr, Das Sternschnuppenmädchen<br />
Kat<strong>in</strong>ka<br />
15:00 Uhr, Drei Weihnachtssternchen<br />
16:00 Uhr, Stern der Weisen<br />
Samstag, 27.12.2008<br />
15:00 Uhr, Drei Weihnachtssternchen<br />
16:00 Uhr, Stern der Weisen<br />
Sonntag, 28.12.2008<br />
14:00 Uhr, Das Sternschnuppenmädchen<br />
Kat<strong>in</strong>ka<br />
15:00 Uhr, Drei Weihnachtssternchen<br />
16:00 Uhr, Stern der Weisen
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Pedro Schmiegelow (1863 – 1943)<br />
Sonderausstellung – Gemälde und Zeichnungen<br />
Der 108. Deutsche Wandertag<br />
<strong>in</strong> <strong>Fulda</strong> und der Rhön<br />
gab den unmittelbaren Anlass<br />
dafür, mit e<strong>in</strong>er Sonderausstellung<br />
des Vonderau<br />
Museums vom 7.<br />
Juni bis 7. September 008<br />
das Werk e<strong>in</strong>es<br />
Rhönmalers zu präsentieren.<br />
Bei der Eröffnung<br />
betonte<br />
Oberbürgermeister<br />
Gerhard Möller, dass<br />
Pedro Schmiegelow<br />
wie ke<strong>in</strong> anderer<br />
gleich aus mehreren<br />
Gründen für diesen<br />
Anlass geeignet war:<br />
Se<strong>in</strong>e Reisen und die<br />
damit verbundenen<br />
Wanderungen führten den Künstler<br />
nach Dänemark, Frankreich, Italien<br />
und <strong>in</strong> die Schweizer Alpen und<br />
schließlich auch <strong>in</strong> den Nahen Osten,<br />
wo er Istanbul, das Heilige Land und<br />
Ägypten bereiste. Und da sich noch<br />
viele se<strong>in</strong>er Zeichnungen, Radierungen<br />
und Gemälde <strong>in</strong> Privatbesitz bef<strong>in</strong>den,<br />
sei er auch noch vielen <strong>Fulda</strong>er Bürgern<br />
bekannt. OB Möller zeigte sich<br />
erfreut darüber, dass mit dieser Präsentation<br />
die vor Jahren <strong>in</strong>itiierte Ausstellungsreihe<br />
fortgesetzt wird, die<br />
sich den Rhönmalern des vergangenen<br />
Jahrhunderts widmet.<br />
Museumsleiter Dr. Gregor Stasch stellte<br />
dann das Leben und Gesamtwerk<br />
des im weltoffenen Hamburg geborenen<br />
Künstlers vor. Dr. Stasch war es gelungen,<br />
durch zahlreiche Leihgaben<br />
das Werk des bis dah<strong>in</strong> nur <strong>in</strong> der Spätphase<br />
se<strong>in</strong>es Schaffens bekannten<br />
Künstlers zu vervollständigen und der<br />
<strong>in</strong>teressierten Öffentlichkeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
imposanten Gegenüberstellung von<br />
Orient- und Rhöngemälden zu präsentieren.<br />
Zur Ausstellung ist auch e<strong>in</strong> Katalog<br />
erschienen. Mehr Informationen<br />
unter www.museum-fulda.de<br />
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35
36<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Die Musikschule –<br />
e<strong>in</strong>e „Selbst-Lernende Organisation“<br />
Seit 40 Jahren bemüht sich die Stadt <strong>Fulda</strong> mit ihrer Musikschule um den<br />
musikalischen Nachwuchs der Region<br />
E<strong>in</strong> rundes, wenn auch nicht klassisches<br />
Jubiläum feierte die Musikschule der<br />
Stadt <strong>Fulda</strong>. Die Bildungsstätte für den<br />
musikalischen Nachwuchs besteht seit<br />
40 Jahren. Am <strong>30</strong>. September 1968 ist<br />
die Musikschule <strong>in</strong> städtischer Trägerschaft<br />
e<strong>in</strong>gerichtet worden. Initiator,<br />
Mitbegründer und für acht Jahre ihr<br />
erfolgreicher Leiter war Oberstudienrat<br />
a. D. Paul Rübsam, e<strong>in</strong> versierter Musikpädagoge,<br />
der die Jugendmusikschule,<br />
wie sie damals noch hieß, mit großem<br />
Sachverstand und Engagement als e<strong>in</strong>e<br />
anerkannte musikalische Bildungse<strong>in</strong>richtung<br />
etablieren konnte. Begonnen<br />
hatte der Unterrichtsbetrieb <strong>in</strong> bescheidenen<br />
räumlichen Verhältnissen <strong>in</strong> der<br />
Adolf-von-Dalberg-Schule, wo im ersten<br />
Jahr immerh<strong>in</strong> schon 140 Schüler ihren<br />
Unterricht erhielten.<br />
Coudray Bau<br />
E<strong>in</strong> Meilenste<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Geschichte der<br />
Musikschule ist sicher der im August<br />
1985 erfolgte Bezug des Coudray-<br />
Gebäudes <strong>in</strong> der Buseckstraße 4, wo sie<br />
seitdem untergebracht ist. Mit dem<br />
architekturhistorisch bedeutsamen,<br />
denkmalgeschützten Bauwerk, das<br />
ursprünglich als Landkrankenhaus errichtet<br />
wurde, verfügt die Musikschule<br />
über e<strong>in</strong> eigenes für ihren speziellen<br />
Bedarf e<strong>in</strong>gerichtetes Gebäude.<br />
Angebot<br />
Mit ihrem umfangreichen Unterrichtsangebot,<br />
beg<strong>in</strong>nend mit der Eltern/<br />
K<strong>in</strong>d-Gruppe für K<strong>in</strong>der ab 18 Monaten<br />
über den Elementarbereich und die<br />
zahlreichen Instrumentalfächer, ob<br />
Klavier, Keyboard, Gitarre, alle Streich<strong>in</strong>strumente,<br />
Holz- und Blechblas<strong>in</strong>strumente,<br />
Schlagzeug, aber auch Gesang<br />
und Stimmbildung, ermöglicht<br />
die Musikschule ihren Schüler<strong>in</strong>nen<br />
und Schülern e<strong>in</strong>e qualifizierte musi-<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
kalische Ausbildung,<br />
die schließlich zur<br />
Mitwirkung <strong>in</strong> verschiedenenEnsembles<br />
und Kammerm<br />
u s i k g r u p p e n<br />
befähigen soll. Für<br />
begabte Schüler ist<br />
seit <strong>30</strong> Jahren e<strong>in</strong>e<br />
Studien vorbereitende<br />
Ausbildung möglich,<br />
die zu e<strong>in</strong>em<br />
Studium an e<strong>in</strong>er<br />
Musikhochschule<br />
h<strong>in</strong>führen will. Die<br />
beachtlichen Schülerzahlen<br />
– derzeit<br />
s<strong>in</strong>d es 1. <strong>30</strong> – zeigen,<br />
dass die Musikschule<br />
mit ihren Angeboten<br />
gut angenommen<br />
wird und damit im<br />
Laufe ihres 40-jährigen<br />
Bestehens e<strong>in</strong>en<br />
festen Stellenwert<br />
im kulturellen<br />
Leben der Stadt <strong>Fulda</strong><br />
e<strong>in</strong>genommen<br />
hat.<br />
Fördervere<strong>in</strong><br />
Vielfältige Unterstützung<br />
bekommt die<br />
Musikschule durch<br />
den im März 1980<br />
gegründeten „Vere<strong>in</strong><br />
zur Förderung der<br />
Musikschule <strong>Fulda</strong><br />
e. V.“, im Wesentlichen<br />
durch den Erwerb<br />
von Musik<strong>in</strong>strumenten,<br />
aber<br />
genau so engagiert<br />
durch tatkräftige<br />
Hilfe, ob bei Organi-<br />
Zu zweit macht es am Klavier am meisten Spaß.<br />
Festversammlung zum 40-jährigen.<br />
Gruppenstunde am Keyboard.
sation und Durchführung der Musikschulfeste<br />
oder der Betreuung und<br />
Unterbr<strong>in</strong>gung von Gästen. Die<br />
Musikschule, e<strong>in</strong>mal als „Selbst-Lernende<br />
Organisation“ betrachtet, ist<br />
wohl e<strong>in</strong> Projekt mit offenen Ende. Die<br />
Musikschulen <strong>in</strong> Deutschland haben<br />
<strong>in</strong> den letzten 40 Jahren mehrere Strömungen<br />
und Entwicklungen als<br />
Herausforderung an ihr Selbstverständnis<br />
erlebt. Das allerjüngste<br />
K<strong>in</strong>d der Musikschule<br />
heißt „JeKi“. Das<br />
Kunstwort ist das Kürzel<br />
für das Projekt „Jedem<br />
K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Instrument“<br />
und ist e<strong>in</strong>e Kooperation<br />
zwischen den Grundschulen<br />
und ausgewählten<br />
Musikschulen <strong>in</strong><br />
Hessen.<br />
Es ist ke<strong>in</strong> Wunder, dass<br />
die Musikschule der<br />
Stadt <strong>Fulda</strong> das Prädikat<br />
„staatlich geförderte<br />
Musikschule“ des Landes<br />
Hessen führen darf. E<strong>in</strong>e<br />
breite Palette der Unterrichtsfächer,<br />
sozusagen<br />
e<strong>in</strong>e lebenslange Möglichkeit<br />
der Ausbildung –<br />
all das und noch vieles<br />
mehr s<strong>in</strong>d die Gründe für<br />
diese Auszeichnung. Mit<br />
dem <strong>in</strong> 1968 gelegten<br />
„Grundste<strong>in</strong>“ hat die Geschichte<br />
ihren Anfang<br />
genommen, die Entwicklung<br />
der Musikschule ist<br />
aber noch lange nicht abgeschlossen.<br />
fi<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Herbst- / W<strong>in</strong>terprogramm der<br />
Musikschule der Stadt <strong>Fulda</strong><br />
November<br />
Donnerstag, 27.11., 19:00 Uhr<br />
Projektkonzert der Klavierklasse Sigrid<br />
Naumann<br />
zum Thema „Entdeckungen –<br />
Unbekannte Klaviermusik der<br />
Romantik“<br />
Kapelle des Vonderau Museums<br />
Freitag, 28.11., 19:00 Uhr<br />
Vorspiel der Gitarrenklasse<br />
Siegbert Remberger<br />
Gewölbekeller der Musikschule<br />
Sonntag,<strong>30</strong>.11.,11:15 Uhr (bis ca.12:15 Uhr)<br />
K<strong>in</strong>der musizieren für K<strong>in</strong>der,<br />
Familien-Mat<strong>in</strong>ée<br />
Hauptstelle der Sparkasse <strong>Fulda</strong> Buttermarkt<br />
– 6<br />
Dezember<br />
Mittwoch, 03.12., 18:<strong>30</strong> Uhr<br />
Klassenvorspiel der Saxofonklasse<br />
Yvonne Roth<br />
Gewölbekeller der Musikschule<br />
Sonntag, 07.12.,18:00 Uhr<br />
Konzert der Viol<strong>in</strong>enklasse<br />
Zoltan Udvardy,<br />
mit Streicherensemble<br />
Lutherkirche, <strong>Fulda</strong>,<br />
Mart<strong>in</strong>-Luther-Platz 3<br />
Donnerstag, 11.12., 19:00 Uhr<br />
Vorspiel für Erwachsene.<br />
Nicht nur für „Schüler“ der Musikschule,<br />
sondern für alle, die sich e<strong>in</strong>en<br />
Monat im Voraus angemeldet haben,<br />
Gewölbekeller der Musikschule<br />
Samstag, 13.12., 18:00 Uhr<br />
Vorspiel der Celloklasse<br />
Jochen Fuchs<br />
Gewölbekeller der Musikschule<br />
Donnerstag, 18.12., 19:00 Uhr<br />
Projektkonzert „Klavier Plus“ der<br />
Klavierklasse Maja Zirkunow,<br />
Das Klavier <strong>in</strong> Ensemblebesetzungen<br />
Kapelle des Vonderau Museums<br />
Donnerstag, 18.12., 19:00 Uhr<br />
Donnerstag-Vorspiel<br />
Gewölbekeller der Musikschule<br />
Januar 2009<br />
Donnerstag, 22.01., 17:00 Uhr<br />
Vorspiel der Klavierklasse<br />
Maja Zirkunow<br />
Vortragssaal des Wohnstifts Mediana,<br />
<strong>Fulda</strong>, Friedensstraße 8<br />
Mittwoch, 28.01., 19:00 Uhr<br />
Extra-Vorspiel der Musikschule zur<br />
Vorbereitung für „Jugend musiziert“<br />
Gewölbekeller der Musikschule<br />
Samstag, 24.01., 16:00 Uhr<br />
„Tee-Konzert“ mit Querflöte und<br />
Gitarre. Es musizieren Schüler der<br />
Querflötenklasse Christ<strong>in</strong>a Mackenrodt<br />
und der Gitarrenklasse Siegbert<br />
Remberger<br />
Marmorsaal des Stadtschlosses<br />
Donnerstag, 29.01., 19:00 Uhr<br />
Donnerstag-Vorspiel<br />
Gewölbekeller der Musikschule<br />
Samstag, 31.01., ab 9:00 Uhr bis<br />
ca. 21:00 Uhr<br />
Durchführung des 46. Regionalwettbewerbs<br />
„Jugend musiziert“<br />
Räume der Musikschule<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
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38<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Seniorenplan der Stadt <strong>Fulda</strong><br />
Di. 2., Mi. 3. und Do. 4. Dezember<br />
Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach<br />
Bamberg<br />
Abfahrt: 8:00 Uhr Schlosstheater<br />
Rückkehr: ca. 18:00 Uhr<br />
Gebühr: 10 Euro<br />
Kartenausgabe:<br />
ab Donnerstag, 0. November<br />
An den Veranstaltungen können alle<br />
<strong>Fulda</strong>er Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger, die<br />
über 65 Jahre alt s<strong>in</strong>d (mit jüngeren<br />
Aus den Stadtteilen<br />
Bronnzell<br />
<strong>30</strong>.11.2008<br />
Krippenausstellung der KJG<br />
im kle<strong>in</strong>en Saal<br />
06.12.2008<br />
Papiersammlung, KJG<br />
06.12./07.12.2008<br />
Theateraufführung der Freiwilligen<br />
Feuerwehr<br />
im kle<strong>in</strong>en Saal<br />
20.12.2008<br />
Weihnachtsbaumverkauf, CVB<br />
Edelzell<br />
29.11.2008<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Edelzeller Weiberfastnacht e.V.<br />
06.12.2008<br />
Nikolausfeier<br />
Rhönklub Z.V. Florenberg<br />
13.12.2008<br />
Altpapiersammlung<br />
SGE Jugend<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Sonntag, 7. Dezember<br />
Adventlicher Nachmittag<br />
<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit Vere<strong>in</strong>en<br />
Festsaal der Orangerie<br />
Beg<strong>in</strong>n: 14:00 Uhr<br />
Gebühr: 1 Euro<br />
Kartenausgabe:<br />
ab Donnerstag, 7. November<br />
Ehepartner<strong>in</strong>nen oder Ehepartnern),<br />
teilnehmen.<br />
13.12.2008<br />
Seniorenweihnachtsfeier<br />
Ortsbeirat<br />
14.12.2008<br />
Weihnachtsfeier<br />
FFCK<br />
13.12.2008<br />
Altpapiersammlung<br />
SGE Jugend<br />
Haimbach<br />
05.12.2008, ab 19:<strong>30</strong> Uhr<br />
Preisskat des Haimbacher<br />
Sportvere<strong>in</strong>s<br />
im Sportlerheim<br />
07.12.2008, ab 17:00 Uhr<br />
Adventskonzert<br />
<strong>in</strong> St. Markus<br />
31.12.2008<br />
Jahresausklang der<br />
Reservistenkameradschaft<br />
Haimbach<br />
Mittwoch, 10. Dezember<br />
Schlossführung durch das Schokoladenmädchen<br />
Kasse historische Räume, Stadtschloss<br />
Beg<strong>in</strong>n: 14:00 Uhr<br />
Gebühr: 1 Euro<br />
Kartenausgabe:<br />
ab Donnerstag, 4. Dezember<br />
Karten für die Veranstaltungen erhalten<br />
Sie im Bürgerbüro im Stadtschloss.<br />
Kohlhaus<br />
20.12.2008<br />
Glühwe<strong>in</strong>fest der Feuerwehr<br />
Reservistenkameradschaft Haimbach<br />
Maberzell/Trätzhof<br />
<strong>30</strong>.11.2008<br />
Adventskaffee des Frauenkreises<br />
im Bürgerhaus Maberzell<br />
14.12.2008<br />
Geme<strong>in</strong>denachmittag mit Kaffee und<br />
Kuchen / Adventsbasar für Tansania<br />
Matthäus-Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
27.12.2008<br />
Jahresabschlussfeier<br />
TTC Rhönsprudel <strong>Fulda</strong>-Maberzell<br />
31.12.2008<br />
Jahresabschlussgottesdienst<br />
<strong>in</strong> der Heilig-Kreuz-Kirche
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F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Aktiv im Alter<br />
Volkslieders<strong>in</strong>gen<br />
Leitung: Elfi und Herbert Seidel<br />
Term<strong>in</strong>: jeden 1. Donnerstag im<br />
Monat<br />
(6. Nov., 4. Dez., 8. Jan. und<br />
5. Feb.)<br />
15:00 – 16:<strong>30</strong> Uhr<br />
Ort: Vortragssaal im Vonderau<br />
Museum<br />
(E<strong>in</strong>gang Innenhof)<br />
Gebühren: 1 Euro pro Term<strong>in</strong><br />
�ulda -<br />
e<strong>in</strong> Weihnachtstraum!<br />
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Neue Kontakte knüpfen im Alter<br />
Referent<strong>in</strong>: Gisela Wehr-Tiemeier,<br />
Amt für Jugend und Familie,<br />
Senioren und bürgerschaftliches<br />
Engagement<br />
Term<strong>in</strong>: Mittwoch, 7., 14. und<br />
1. Januar 009<br />
14:<strong>30</strong> – 16:00 Uhr<br />
Ort: VHS Unterm Hl. Kreuz<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
Anmeldung ist erforderlich.<br />
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39
40<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Blick h<strong>in</strong>ter die Kulissen<br />
Das komplette Programm der Volkshochschule<br />
der Stadt <strong>Fulda</strong> erhalten<br />
Sie <strong>in</strong> der Volkshochschule Unterm<br />
Heilig Kreuz oder im Bürgerbüro.<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltungs-Reihe<br />
„Blick h<strong>in</strong>ter die Kulissen“ besuchen<br />
wir bekannte und weniger bekannte<br />
<strong>Fulda</strong>er Institutionen und E<strong>in</strong>richtungen,<br />
die normalerweise nicht so<br />
e<strong>in</strong>fach zugänglich s<strong>in</strong>d.<br />
Da jede Exkursion den Betriebsablauf<br />
beh<strong>in</strong>dert, müssen die Term<strong>in</strong>e rechtzeitig<br />
mit den E<strong>in</strong>richtungen abgesprochen<br />
werden und deshalb ist e<strong>in</strong>e<br />
frühzeitige Anmeldung <strong>in</strong> der Volkshochschule<br />
Unterm Hl. Kreuz,<br />
Telefon 0661 102-1477, notwendig.<br />
Caritas Altenpflegeheim „St. Josef“<br />
Term<strong>in</strong>: Donnerstag, 08. Januar<br />
Treffpunkt: 14:<strong>30</strong> Uhr, alter E<strong>in</strong>gang<br />
St. Josef, Buseckstraße.<br />
Die E<strong>in</strong>richtung erreichen<br />
Sie vom Stadtschloss aus<br />
mit der Busl<strong>in</strong>ie 9A,<br />
Richtung Petersberg,<br />
Haltestelle Florengasse<br />
oder Busl<strong>in</strong>ie 4, Richtung<br />
Kohlhaus/ Edelzell,<br />
Haltestelle Rangstraße.<br />
Für körperlich erheblich e<strong>in</strong>geschränkte<br />
Personen kann e<strong>in</strong> Fahrdienst organisiert<br />
werden 0661 102-1972<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Heilig Geist Seniorenzentrum<br />
Term<strong>in</strong>: Dienstag, 13. Januar<br />
Treffpunkt: 14:<strong>30</strong> Uhr, E<strong>in</strong>gang Heilig-<br />
Geist, Gambettagasse<br />
Für körperlich erheblich e<strong>in</strong>geschränkte<br />
Personen kann e<strong>in</strong> Fahrdienst organisiert<br />
werden 0661 102-1972<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
Pflegeheim St. Lioba<br />
Term<strong>in</strong>: Dienstag, 0. Januar<br />
Treffpunkt: 14:<strong>30</strong> Uhr, E<strong>in</strong>fahrt/<strong>Seiten</strong>e<strong>in</strong>gang<br />
St. Lioba,<br />
Liobastraße<br />
Für körperlich erheblich e<strong>in</strong>geschränkte<br />
Personen kann e<strong>in</strong> Fahrdienst organisiert<br />
werden 0661 102-1972<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
Polizeipräsidium Osthessen<br />
Term<strong>in</strong>: Mittwoch, 1. Januar<br />
Treffpunkt: 14:00 Uhr, Das Polizeipräsidium<br />
ist mit der Busl<strong>in</strong>ie<br />
4, Richtung Haimbach,<br />
Haltestelle Wash<strong>in</strong>gtonallee,<br />
zu erreichen.<br />
Gebühr: 3 Euro<br />
Haus Emmaus<br />
Term<strong>in</strong>: Donnerstag, . Januar<br />
Treffpunkt: 14:<strong>30</strong> Uhr, E<strong>in</strong>gang<br />
Klosterweg<br />
Für körperlich erheblich e<strong>in</strong>geschränkte<br />
Personen kann e<strong>in</strong> Fahrdienst organisiert<br />
werden 0661 102-1972<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
DRK Seniorenzentrum Am roten Ra<strong>in</strong><br />
Term<strong>in</strong>: Dienstag, 7. Januar<br />
Treffpunkt: 14:10 Uhr ZOB Busl<strong>in</strong>ie 1<br />
Richtung Hilders,<br />
14:<strong>30</strong> Uhr E<strong>in</strong>gang DRK-<br />
Seniorenzentrum,<br />
Rhönbergstraße 60,<br />
Petersberg<br />
Für körperlich erheblich e<strong>in</strong>geschränkte<br />
Personen kann e<strong>in</strong> Fahrdienst organisiert<br />
werden 0661 102-1972<br />
Gebühr: gebührenfrei<br />
Recht<br />
im Alltag<br />
Die Vorträge f<strong>in</strong>den im Vortragssaal<br />
des Vonderau Museums (E<strong>in</strong>gang<br />
Innenhof) statt.<br />
Besteuerung von Renten und<br />
Pensionen<br />
Referent: Dipl.-Kfm. Franz Mader,<br />
Lohnsteuerhilfevere<strong>in</strong><br />
e. V., Beratungsstelle <strong>Fulda</strong><br />
Term<strong>in</strong>: Dienstag, 5. November<br />
10:00 – 11:<strong>30</strong> Uhr<br />
Gebühr: 3 Euro<br />
Erben und Vererben<br />
Referent: Dr. Norbert Rücker<br />
Term<strong>in</strong>: Dienstag, 9. Dezember<br />
10:00 – 11:<strong>30</strong> Uhr<br />
Gebühr: 3 Euro
<strong>Fulda</strong>er Auswahl<br />
nimmt Revanche<br />
für WM F<strong>in</strong>ale<br />
Unlängst besuchte die Fußballauswahl<br />
der Sportregion <strong>Fulda</strong> unter der<br />
Leitung von Lothar Plappert ihre<br />
italienische Partnerstadt<br />
Como. Neben e<strong>in</strong>em Empfang<br />
im Rathaus, der<br />
wegen des beherzten E<strong>in</strong>satzes<br />
des Aushilfsdolmetschers<br />
Carmelo Barbera<br />
doch noch zum<br />
Völkeraustausch beitrug,<br />
gehörten e<strong>in</strong>e Stadtführung<br />
und e<strong>in</strong>e Schifffahrt<br />
über den Comer<br />
See bis nach Bellagio<br />
zum ausgedehnten Rahmenprogramm.<br />
Der Fokus<br />
lag aber natürlich<br />
auf dem prestigeträchtigen<br />
Duell der beiden<br />
Mannschaften. Nachts<br />
g<strong>in</strong>g es um 1 Uhr Ortszeit<br />
nach neun Stunden<br />
Busfahrt und mit leerem<br />
Magen endlich los. Die<br />
mitgereisten Spielerfrauen<br />
sahen e<strong>in</strong>e torlose<br />
erste Hälfte, da die<br />
<strong>Fulda</strong>er trotz spielerischer<br />
Überlegenheit<br />
die Konzentration im<br />
Abschluss vermissen lie-<br />
ßen. In der zweiten Halbzeit<br />
besorgte Frank Jökel<br />
nach e<strong>in</strong>er Ecke per Kopf<br />
die Führung für die<br />
<strong>Fulda</strong>er Auswahl und<br />
kurz darauf erhöhte<br />
Torsten Most nach e<strong>in</strong>em wunderschönen<br />
Steilpass aus spitzem W<strong>in</strong>kel sogar<br />
zum :0. Im Anschluss hatten die<br />
<strong>Fulda</strong>er, die das Spiel aus e<strong>in</strong>er sicher<br />
stehenden Abwehr heraus aufbauten,<br />
weitere Torchancen, die aber ungenutzt<br />
blieben und so erzielte die Mannschaft<br />
aus Como <strong>in</strong> der Schlussphase<br />
noch den Ehrentreffer. Nach 90 M<strong>in</strong>u-<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
ten war die Revanche <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er von beiden<br />
<strong>Seiten</strong> äußerst fair geführten Begegnung<br />
geglückt und die Ehre des<br />
deutschen Fußballs dank des Teams<br />
aus <strong>Fulda</strong> wieder hergestellt. Aufgrund<br />
der engagierten und spielerisch hochwertigen<br />
Leistung können sowohl der<br />
Initiator der Sportauswahl, Bürgermeister<br />
Dr. Wolfgang Dippel, als auch<br />
Offizielle Begegnung im Rathaus von<br />
Como.<br />
Die <strong>Fulda</strong>er „Kicker“.<br />
Von l<strong>in</strong>ks h<strong>in</strong>tere Reihe: Roland Bohl, Torsten Most, Frank Jökel, Jan Kurzok, Stefan Bürger, He<strong>in</strong>z Ritter,<br />
Ra<strong>in</strong>er Brenzel, Lothar Plappert.<br />
Untere reihe (von l<strong>in</strong>ks): Carmelo Barbera, Jürgen Schmitt, Thomas Merz, Harald Bien, Thomas Schupp<br />
und Frank Schneider.<br />
der Tra<strong>in</strong>er Manfred Storch sehr stolz<br />
auf ihre Mannschaft se<strong>in</strong>. Beide konnten<br />
aus term<strong>in</strong>lichen Gründen leider<br />
nicht selbst auf dem Rasen stehen.<br />
Sebastian Schupp<br />
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4<br />
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Das Kulturamt der Stadt <strong>Fulda</strong> präsentiert<br />
November<br />
26.11.2008, 20:00 Uhr<br />
Helene Fischer<br />
Schlagerkonzert, Orangerie<br />
Dezember<br />
15.12.2008, 19:<strong>30</strong> Uhr<br />
Alpenländische Weihnacht<br />
Konzert, Orangerie<br />
21.12.2008, 18:00 Uhr<br />
12 Tenors<br />
Konzert, Orangerie<br />
26. und 27.12.2008, 20:00 Uhr<br />
Afrika! Afrika!<br />
Show, Esperantohalle<br />
Gew<strong>in</strong>nspiel<br />
Sie kennen die richtige Antwort?<br />
Dann schreiben Sie uns:<br />
Magistrat der Stadt <strong>Fulda</strong><br />
Pressestelle<br />
Stichwort:„Die 12 Tenöre – <strong>Fulda</strong> <strong>in</strong>formiert“<br />
Schlossstraße 1<br />
36037 <strong>Fulda</strong><br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Januar<br />
03.01.2009, 20:00 Uhr<br />
Opernchöre<br />
Konzert, Orangerie<br />
11.01.2009, 15:00 Uhr<br />
Max & Moritz<br />
Konzert, Orangerie<br />
21.01.2009, 20:00 Uhr<br />
NDW-Party<br />
Konzert, Esperantohalle<br />
25.01.2009, 15:00 Uhr<br />
Michel aus Lönneberga<br />
K<strong>in</strong>dertheater, Kulturkeller<br />
Kulturamt <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661 102-1445 & 1444<br />
Karten im Vorverkauf gibt es für alle<br />
Veranstaltungen im Bürgerbüro der<br />
Stadt <strong>Fulda</strong> und bei der <strong>Fulda</strong>er<br />
Zeitung (Peterstor).<br />
Telefonischer Kartenservice:<br />
0661 280-644<br />
„Classic meets Pop“. So ließe sich neudeutsch<br />
das Motto für den Auftritt der 1 Tenöre formulieren. Am 1. Dezember gastieren sie <strong>in</strong> der Orangerie und bieten,<br />
was das musikalische Herz begehrt: „Der Vogelfänger“ aus Mozarts Zauberflöte steht ebenso auf dem Repertoir wie die<br />
„Bohemian Rapsody“ von Queen oder „Maria“ aus Leonhard Bernste<strong>in</strong>s bekannter „West Side Story“. Wenn Sie diesen musikalischen<br />
Genuss live erleben möchten, beantworten Sie bitte folgende Frage unseres Gew<strong>in</strong>nspiels:<br />
Aus wie vielen Nationen stammen die 12 Tenöre?<br />
_________________________________________________________________________<br />
oder per mail an folgende e-mail-Adresse:<br />
gew<strong>in</strong>nspiel@fulda.de<br />
Zu gew<strong>in</strong>nen gibt es zwei mal zwei Karten für das Gastspiel<br />
der 12 Tenöre. E<strong>in</strong>sendeschluss ist Freitag, der 12. Dezember.<br />
Viel Glück und Spaß beim Raten!<br />
Ihre „<strong>Fulda</strong> <strong>in</strong>formiert“-Redaktion
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Dezember<br />
Alpenländische Weihnacht<br />
<strong>in</strong> der Orangerie <strong>Fulda</strong><br />
„Die Alpenländische Weihnacht“ – der<br />
Tourneename ist gleichzeitig Programm<br />
dieser wunderbaren Weihnachtsveranstaltung.<br />
Was gibt es schöneres<br />
als das w<strong>in</strong>terliche Fest<br />
traditionell <strong>in</strong> alpenländischer Art, geme<strong>in</strong>sam<br />
im engsten Kreis der Familie<br />
und mit Freunden zu feiern. Am Montag,<br />
15. Dezember, 19:<strong>30</strong> Uhr, laden Angela<br />
Wiedl, die Schäfer, die Wildecker<br />
Herzbuben sowie Re<strong>in</strong>er Kirsten zur Alpenländischen<br />
Weihnacht <strong>in</strong> die Orangerie<br />
<strong>in</strong> <strong>Fulda</strong> e<strong>in</strong>.<br />
Die stark im karitativen Bereich engagierte<br />
4-Oktaven-Sänger<strong>in</strong> Angela<br />
Wiedl schöpft aus ihrem Glauben all<br />
die Kraft und Zuversicht, die sie auch <strong>in</strong><br />
ihrem Berufsleben benötigt. Immerh<strong>in</strong><br />
bef<strong>in</strong>det sie sich e<strong>in</strong>en großen Teil des<br />
Jahres auf Tournee – sowohl im klassischen<br />
S<strong>in</strong>ne als auch bei bes<strong>in</strong>nlichen<br />
Kirchenkonzerten und Engagements<br />
<strong>in</strong> der Weihnachtszeit, wo sie mit ihrem<br />
Vater und dem Bruder die Zuhörer<br />
<strong>in</strong> ihren Bann zieht.<br />
Jeder erfolgreiche Künstler braucht e<strong>in</strong><br />
Markenzeichen. Die Schäfer aus dem<br />
badischen Bretten haben so e<strong>in</strong>es: Sie<br />
treten barfuss auf. Ursprünglich, naturverbunden<br />
und geerdet s<strong>in</strong>d sie –<br />
und das sollen die Leute ruhig sehen.<br />
„Wir laufen barfuss, damit wir nie die<br />
Bodenhaftung verlieren“, so Schäfer-<br />
Chef Uwe Erhardt. Diese haben die<br />
Schäfer trotz ihrer großen Erfolge nie<br />
verloren. Genauso wenig wie den<br />
Wunsch, die Menschen mit ihrer Musik<br />
zu erfreuen und ihnen die schönen<br />
<strong>Seiten</strong> des Lebens aufzuzeigen. Denn<br />
das vere<strong>in</strong>igt alle Titel der Schäfer:<br />
Positiv s<strong>in</strong>d sie und lebensbejahend!<br />
Es kl<strong>in</strong>gt wie e<strong>in</strong> Märchen und doch<br />
hat es sich so zugetragen. Über zwanzig<br />
Jahre tourten die zwei Vollblutmusiker<br />
Wolfgang Schwalm und Wilfried<br />
Gliem mit ihrer Band durch die Lande,<br />
spielten zu Tanz und Unterhaltung auf,<br />
begleiteten namhafte Künstler wie G.<br />
G. Anderson und Roy Black. Eigentlich<br />
hätten sie zufrieden se<strong>in</strong> können, doch<br />
wie es nun mal mit kreativ-schöpferischen<br />
Menschen ist, s<strong>in</strong>d sie ständig<br />
auf der Suche nach Neuem und Träumen.<br />
So auch Wolfgang und Wilfried.<br />
Sie erfüllten sich den Traum der Liebe,<br />
gründeten Familien und träumten<br />
nun von „ihrem Lied“, warteten auf e<strong>in</strong>en<br />
Ohrwurm und ihre große Chance.<br />
E<strong>in</strong>es Tages war es dann soweit: Mit<br />
„Herzile<strong>in</strong>“ wurden die „Wildecker<br />
Herzbuben“ geboren.<br />
Re<strong>in</strong>er Kirsten, der smarte Sonnyboy<br />
aus dem Schwarzwald, feierte letztes<br />
Jahr se<strong>in</strong> 10-jähriges Bühnenjubiläum<br />
als Solo-Interpret. Mit se<strong>in</strong>er musikalischen<br />
Familie, der Schwarzwaldfamilie<br />
Jäkle, ist er natürlich schon von K<strong>in</strong>desbe<strong>in</strong>en<br />
an auf Tour. Doch seit zehn<br />
Jahren behauptet er nun se<strong>in</strong>en eigenen<br />
festen Platz <strong>in</strong> der Szene des volkstümlichen<br />
Schlagers. Mit se<strong>in</strong>er ausdrucksstarken<br />
Stimme, se<strong>in</strong>em<br />
umwerfenden Charme und melodiösen<br />
Titeln, die ihm auf den Leib ge-<br />
schrieben s<strong>in</strong>d, begeistert er se<strong>in</strong> Publikum.<br />
Vor allem Frauenherzen fliegen<br />
ihm nur so zu…<br />
E<strong>in</strong>trittskarten gibt es unter der Ticket-<br />
Hotl<strong>in</strong>e 0661 280-644, <strong>in</strong> <strong>Fulda</strong> bei der<br />
<strong>Fulda</strong>er Zeitung, Karstadt Music & Video,<br />
<strong>Fulda</strong> Aktuell und dem Bürgerbüro<br />
sowie <strong>in</strong> Hünfeld bei den Hünfelder<br />
Nachrichten, <strong>in</strong> Schlüchtern bei den<br />
K<strong>in</strong>zigtal Nachrichten sowie bei allen<br />
weiteren bekannten Vorverkaufsstellen.<br />
Weitere Informationen: www.prov<strong>in</strong>ztour.de.<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
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44<br />
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12 Nationen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Sound vere<strong>in</strong>t<br />
The 12 Tenors wieder <strong>in</strong> der Orangerie <strong>in</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Po<strong>in</strong>tensicher und charmant<br />
präsentieren „The 1 Tenors“ e<strong>in</strong>en<br />
stimmgewaltigen und<br />
perfekten Crossover aus Oper,<br />
Operette, Comedian-Harmonists-Songs<br />
und Pop-Klassik.<br />
Nachdem sie bereits im Februar<br />
das Publikum begeisterten,<br />
kommen sie im Spätjahr noch<br />
e<strong>in</strong>mal nach <strong>Fulda</strong>. Am Sonntag,<br />
21. Dezember, ist dieser<br />
musikalische Leckerbissen um<br />
18:00 Uhr wieder <strong>in</strong> der Orangerie<br />
zu erleben.<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
The 1 Tenors bieten e<strong>in</strong> Konzerterlebnis,<br />
das selbst höchste Ansprüche zufrieden<br />
stellt, das durch se<strong>in</strong>e musikalische<br />
Vielfalt jung und alt begeistert. Es<br />
ist, knapp gesagt, e<strong>in</strong> grandioser musikalischer<br />
Leckerbissen, der Musikfans<br />
unterschiedlichster Couleur mundet.<br />
In ihren Konzerten begeistern sie mit<br />
e<strong>in</strong>em ausgesprochen breiten musikalischen<br />
Spektrum von Oper und Operette<br />
über traditionelle Folklore bis zu<br />
den legendären Liedern der Comedian<br />
Harmonists. Doch auch ihre Coverversionen<br />
von Pop-Songs machen unwiderstehlich<br />
Lust auf mehr. Da folgt Mo-<br />
zarts „Der Vogelfänger“ aus der<br />
Zauberflöte auf den Canzone „Funiculi<br />
Funicula“, Pucc<strong>in</strong>is „Nessun Dorna“ auf<br />
„Veronika der Lenz ist da“. Dazwischen<br />
erkl<strong>in</strong>gen Meilenste<strong>in</strong>e der Popmusik<br />
wie Brian Wilsons „Good Vibrations“,<br />
Queens „Bohemian Rhapsody“ sowie<br />
John Lennons berührendes „Imag<strong>in</strong>e“<br />
und Musicalklassiker wie „Maria“ aus<br />
Leonard Bernste<strong>in</strong>s „West Side Story“.<br />
The 1 Tenors gehören zu den musikalisch<br />
aufregendsten Gruppen des heutigen<br />
Konzertgeschehens. Von diesen<br />
e<strong>in</strong>maligen Stimmen und den überraschenden<br />
Darbietungen, mit denen sie<br />
<strong>in</strong> ihren Konzerten aufwarten, kann<br />
man gar nicht genug bekommen – e<strong>in</strong><br />
Ereignis, das süchtig macht nach guter<br />
Musik.<br />
Tickets für das Konzert der „The 1 Tenors“<br />
gibt es unter der Ticket-Hotl<strong>in</strong>e<br />
0661 280-644 sowie <strong>in</strong> <strong>Fulda</strong> bei der<br />
<strong>Fulda</strong>er Zeitung, <strong>Fulda</strong> Aktuell, Karstadt<br />
Musik + Video und dem Bürgerbüro,<br />
<strong>in</strong> Schlüchtern bei Tabak Nierle<strong>in</strong>,<br />
<strong>in</strong> Hünfeld bei Buchhandlung Möller,<br />
<strong>in</strong> Alsfeld bei Buch 000, beim Schlitzer<br />
Boten sowie bei den weiteren bekannten<br />
Vorverkaufsstellen. Weitere<br />
Informationen im Internet unter www.<br />
prov<strong>in</strong>ztour.de.
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Die Sensationsshow AFRIKA! AFRIKA!<br />
kommt mit e<strong>in</strong>er Hallenshow nach <strong>Fulda</strong><br />
André Hellers s<strong>in</strong>nliche Entdeckung<br />
Afrikas fasz<strong>in</strong>iert mit Tempo, Energie<br />
und dem Ausdruck überschäumender<br />
Lebensfreude. Zu sehen ist das andere<br />
Afrika: der Kont<strong>in</strong>ent e<strong>in</strong>es unermesslichen<br />
Reichtums an kulturellen Traditionen<br />
und voller Kreativität. Fast zwei<br />
Jahre lang s<strong>in</strong>d André Hellers Mitarbeiter<br />
dafür <strong>in</strong> Afrika unterwegs gewesen.<br />
Zwischen Mali und Marokko, zwischen<br />
Ägypten und Südafrika, an allen Küsten<br />
und im Landes<strong>in</strong>neren sowie <strong>in</strong> der<br />
afrikanischen Diaspora haben sie fasz<strong>in</strong>ierende<br />
Künstler, Tänzer, Artisten,<br />
Musiker, Sänger, Exzentriker und Akrobaten<br />
gefunden. Das erklärte Anliegen<br />
von André Heller war es, den Afrikanern<br />
e<strong>in</strong>e europäische Bühne zu eröffnen,<br />
die der Großartigkeit ihrer Kunst<br />
entspricht. „Se<strong>in</strong> Afrika“, schrieb der<br />
Stern, „ist so geworden, wie er es sich<br />
vorgestellt hat: e<strong>in</strong> prunkvolles Zelt,<br />
spektakuläre Artistik und Fantasiekostüme,<br />
die an Fabeltiere er<strong>in</strong>nern oder<br />
an Götter aus e<strong>in</strong>er anderen Welt. Genau<br />
<strong>in</strong> die will Heller se<strong>in</strong>e Zuschauer<br />
entführen – und es gel<strong>in</strong>gt se<strong>in</strong>en<br />
Jongleuren und Schlangenmenschen,<br />
weil sie selbst so viel Spaß an dem haben,<br />
was sie tun. Ansteckenden Spaß.“<br />
Mehr als 80 Künstler aus vielen Regionen<br />
Afrikas s<strong>in</strong>d an der Show beteiligt.<br />
E<strong>in</strong>ige von ihnen kommen aus e<strong>in</strong>er<br />
der zwei afrikanischen Zirkusschulen,<br />
die Kooperationspartner dieses Projektes<br />
s<strong>in</strong>d, viele s<strong>in</strong>d im Laufe der Zeit<br />
<strong>in</strong> den Pool der großartigen Künstler<br />
von AFRIKA! AFRIKA! aufgenommen<br />
worden. Auch die völlig neu konzipierte<br />
Hallentournee wird wiederum<br />
von Georges Momboye choreographiert.<br />
Damit knüpft die Indoor-Show<br />
nahtlos an den bisherigen Erfolg an.<br />
Neben der Artistik bestimmen vor<br />
allem die Masken- und Kostümwelten,<br />
die Musik und der Tanz das Ereignis.<br />
Viele der Künstler – wie etwa der angolanische<br />
Sp<strong>in</strong>nenmann „Yoga Yoga“<br />
oder die aus Südafrika stammende<br />
Schlangenfrau „Lunga“ – haben im<br />
Verlauf der bisherigen Tour <strong>in</strong> Deutschland,<br />
Österreich, den Niederlanden<br />
und Großbritannien für Furore gesorgt.<br />
Die Show wurde <strong>in</strong> allen Ländern<br />
ausschnittsweise im Fernsehen gezeigt,<br />
die britische Presse bezeichnete<br />
André Hellers Spektakel sogar als „unübertrefflich“<br />
(BBC).<br />
Karten für AFRIKA! AFRIKA! für die<br />
Show am 26. und 27. Dezember <strong>in</strong> der<br />
Esperantohalle <strong>Fulda</strong> gibt es <strong>Fulda</strong> bei<br />
der <strong>Fulda</strong>er Zeitung, <strong>Fulda</strong> Aktuell, Karstadt<br />
Music & Video und dem Bürgerbüro,<br />
<strong>in</strong> Hünfeld bei der Hünfelder Zeitung,<br />
<strong>in</strong> Schlüchtern bei den K<strong>in</strong>zigtal<br />
Nachrichten sowie bei den weiteren<br />
bekannten Vorverkaufsstellen und unter<br />
der Ticket-Hotl<strong>in</strong>e 0661 280-644.<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
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46<br />
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Januar<br />
Max und Moritz<br />
im Kulturkeller<br />
Das Filou-Fox-Theater präsentiert am<br />
11. Januar 2009, 15:00 Uhr, das Tisch-<br />
Figurentheater MAX & MORITZ, gespielt<br />
vor e<strong>in</strong>em lebendigen Bilderbuch,<br />
im <strong>Fulda</strong>er Kulturkeller.<br />
Markus präsentiert: Ich will Spass<br />
Die NDW-Show <strong>in</strong> <strong>Fulda</strong> <strong>in</strong> der Esperantohalle<br />
„Ich will Spaß – Die ultimative NDW<br />
Live Show“ br<strong>in</strong>gt die Songs der Neuen<br />
Deutschen Welle zurück auf die Bühne.<br />
Markus und zahlreiche weitere Orig<strong>in</strong>alstars<br />
nehmen das Publikum mit <strong>in</strong><br />
diese Zeit der großartigen NDW-Songs<br />
– live und mit der Technik und dem<br />
Sound von heute.<br />
Am Mittwoch, 21. Januar, präsentiert<br />
Markus die Hitgiganten dieser Epoche<br />
um 20:00 Uhr auch <strong>in</strong> <strong>Fulda</strong> <strong>in</strong> der Esperantohalle.<br />
Der Rückblick auf die frühen 80er Jahre<br />
erzeugt bei vielen Musikfans e<strong>in</strong>e sentimentale<br />
Nostalgie. Mit Wehmut wird an<br />
diese Zeit gedacht, die für musikalische<br />
Revolution, schrille Mode und Abenteuer<br />
steht. Besonders die Neue Deutsche Welle<br />
hat sich als Musikbewegung dieser<br />
Generation seit dem fest verankert und<br />
hat ihre Zeit überlebt. Denn seit der Jahrtausendwende<br />
beflügeln sich Künstler<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Wer hätte das gedacht?<br />
Die arg altbackene „Bubengeschichte<br />
<strong>in</strong> sieben<br />
Streichen“, das wohl am<br />
weitesten verbreitete K<strong>in</strong>d<br />
e r b u c h<br />
d e u t s c h e r<br />
Sprache, e<strong>in</strong>mal<br />
ordentlich theatralisch<br />
durch die Mühle geschickt:<br />
Und schon wird<br />
hochmodernes, regelrecht<br />
vorbildliches und gleich<br />
mehrfach ausgezeichnetes<br />
K<strong>in</strong>dertheater für<br />
Menschen ab 4 Jahren<br />
daraus.<br />
wie Markus, Hubert<br />
Kah, UKW, Frl. Menke,<br />
Geier Sturzflug oder<br />
Joachim Witt gegenseitig<br />
und haben e<strong>in</strong><br />
Revival ausgelöst und<br />
mit ihrer Musik e<strong>in</strong>e<br />
neue junge Generation<br />
erobert.<br />
Karten für die NDW-<br />
Show gibt es <strong>in</strong> <strong>Fulda</strong><br />
bei der <strong>Fulda</strong>er Zeitung,<br />
<strong>Fulda</strong> Aktuell,<br />
Karstadt Music & Video<br />
und dem Bürgerbüro,<br />
<strong>in</strong> Hünfeld bei<br />
der Buchhandlung<br />
Möller, <strong>in</strong> Schlüchtern<br />
bei Tabak Nierle<strong>in</strong>, <strong>in</strong><br />
Alsfeld bei Buch 000,<br />
sowie bei allen weiteren<br />
bekannten Vorverkaufsstellen.<br />
Hier wird gespielt und auch besungen,<br />
was für Mädchen und für Jungen wichtig<br />
ist auf dieser Welt: dass man zue<strong>in</strong>ander<br />
hält.<br />
Karten erhalten Sie im Vorverkauf bei<br />
der <strong>Fulda</strong>er Zeitung (Peterstor), im Bürgerbüro<br />
oder telefonisch unter<br />
0661 280-644.
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Das Schlosstheater der Stadt <strong>Fulda</strong> präsentiert:<br />
Spielplan Herbst / W<strong>in</strong>ter 2008 / 2009<br />
November 2008<br />
Mittwoch, 26.11.2008 – 16:00 Uhr<br />
Hamlet<br />
von William Shakespeare<br />
(<strong>in</strong> englischer Sprache)<br />
Dezember 2008<br />
Montag, 01.12.2008 –<br />
9:00 Uhr und 11:00 Uhr<br />
Die Schneekönig<strong>in</strong><br />
K<strong>in</strong>derstück nach Hans Christian<br />
Andersen<br />
Dienstag, 02.12.2008 – 20:00 Uhr<br />
London Baroque<br />
Fürstensaal, Stadtschloss, <strong>Fulda</strong><br />
Donnerstag, 04.12.2008 – 20:00 Uhr<br />
Der nackte Wahns<strong>in</strong>n<br />
Komödie von Michael Frayn<br />
Donnerstag, 11.12.2008 – 20:00 Uhr<br />
The Blues Brothers<br />
The Official Tribute to …<br />
(Aufführung <strong>in</strong> englischer Sprache)<br />
Freitag, 12.12.2008 – 20:00 Uhr<br />
Faust, der Tragödie erster Teil<br />
Montag, 15.12.2008 – 11:00 Uhr und<br />
Dienstag, 16.12.2008 – 11:00 Uhr<br />
Schneewittchen und die sieben Zwerge<br />
nach den Brüdern Grimm<br />
E<strong>in</strong> getanztes Märchen für Menschen<br />
ab 6 Jahren<br />
Freitag, 19.12.2008 – 20:00 Uhr<br />
Zar und Zimmermann<br />
Komische Oper von<br />
Albert Lortz<strong>in</strong>g<br />
Januar 2009<br />
Mittwoch, 14.01.2009 – 20:00 Uhr<br />
Trio Apollon<br />
Bella Italia – E<strong>in</strong>e italienische Nacht<br />
Fürstensaal, Stadtschloss, <strong>Fulda</strong><br />
Donnerstag, 15.01.2009 – 20:00 Uhr<br />
Fettes Schwe<strong>in</strong><br />
Komödie von Neil LaBute<br />
Samstag, 17.01.2009 – 19:<strong>30</strong> Uhr<br />
Hochzeitsnacht im Paradies<br />
Operette von Friedrich Schröder<br />
Samstag, 17.01.2009 – 19:<strong>30</strong> Uhr und<br />
Sonntag, 18.01.2009 – 19:<strong>30</strong> Uhr<br />
Hochzeitsnacht im Paradies<br />
Operette von Friedrich Schröder<br />
Mittwoch, 21.01.2009 – 16:00 Uhr<br />
The Picture of Dorian Gray<br />
nach der Novelle von Oscar Wilde<br />
Mittwoch, 21.01.2009 – 20:00 Uhr<br />
Ensemble Neue Welt<br />
Aula der Alten Universität<br />
Dienstag, 27.01.2009 – 20:00 Uhr<br />
Die Mausefalle<br />
Krim<strong>in</strong>alstück von Agathe Christie<br />
Donnerstag, 29.01.2009 – 20:00 Uhr<br />
Jedermann<br />
Das Spiel vom Sterben des reichen<br />
Mannes<br />
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November<br />
Hamlet<br />
von William Shakespeare<br />
Mittwoch, 26.11.2008, 16:00 Uhr<br />
Hamlet, Pr<strong>in</strong>z von Dänemark, besucht<br />
die hohe Schule zu Wittenberg, als er<br />
vom plötzlichen Tod se<strong>in</strong>es Vaters erfährt.<br />
Darauf eilt er nach Hause und<br />
kommt gerade rechtzeitig zur Hochzeit<br />
se<strong>in</strong>er Mutter mit Claudius. All diese Ereignisse<br />
stimmen den jungen Pr<strong>in</strong>zen<br />
nachdenklich. In der Nacht ersche<strong>in</strong>t<br />
ihm der Geist se<strong>in</strong>es Vaters, der Hamlets<br />
Mutter und Claudius des Mordes beschuldigt<br />
und Hamlet auffordert, ihn zu<br />
rächen. Um herauszuf<strong>in</strong>den, dass der<br />
Geist ihn nicht <strong>in</strong> die Irre führen möchte,<br />
entschließt sich der Pr<strong>in</strong>z, sich wahns<strong>in</strong>nig<br />
zu stellen.<br />
Er lässt e<strong>in</strong> Theaterstück <strong>in</strong>szenieren,<br />
welches der Handlung des vom Geist beschriebenen<br />
Mordes sehr ähnlich ist. Als<br />
der neue König bei der delikatesten Stelle<br />
aufbricht, glaubt Hamlet, Gewissheit<br />
erlangt zu haben. Trotzdem kann er den<br />
Dezember<br />
Die Schneekönig<strong>in</strong><br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Racheakt nicht durchführen. Er versucht<br />
sich durch philosophische Fragen zum<br />
„Se<strong>in</strong> oder Nichtse<strong>in</strong>“ über se<strong>in</strong>e Schwäche<br />
h<strong>in</strong>wegzutäuschen und wütet mehr<br />
gegen die, die ihm die Liebsten s<strong>in</strong>d, besonders<br />
gegen se<strong>in</strong>e geliebte Ophelia,<br />
die Tochter des Kämmerers Polonius.<br />
Nicht e<strong>in</strong>mal als er den König alle<strong>in</strong> im<br />
Gebet antrifft, kann er se<strong>in</strong>en ermordeten<br />
Vater rächen. Dafür tötet er im<br />
Eifer des Gefechts den Horcher im Gemach<br />
se<strong>in</strong>er Mutter, welcher aber nicht<br />
der Richtige ist, denn er tötet den alten<br />
Polonius.<br />
Ophelia wird durch den sche<strong>in</strong>baren<br />
Wahns<strong>in</strong>n ihres Geliebten und den<br />
plötzlichen Tod ihres Vaters tatsächlich<br />
wahns<strong>in</strong>nig und ertr<strong>in</strong>kt im Bach.<br />
Ihr Bruder Laertes, der gerade von e<strong>in</strong>er<br />
Reise aus Frankreich zurückgekehrt<br />
ist, will se<strong>in</strong>en Vater und se<strong>in</strong>e Schwester<br />
rächen.<br />
K<strong>in</strong>derstück nach Hans Christian Andersen / Uraufführung im Schlosstheater<br />
Montag, 1.12.2008, 9:00 und 11:00 Uhr<br />
Die Nachbarsk<strong>in</strong>der Kay und Gerda leben,<br />
träumen und spielen zusammen,<br />
seit sie auf der Welt s<strong>in</strong>d. Sie kennen und<br />
lieben e<strong>in</strong>ander, wie sonst nur Geschwister<br />
es tun. Als e<strong>in</strong> Jahrmarkt se<strong>in</strong>e Zelte<br />
<strong>in</strong> der Stadt aufschlägt, werden die K<strong>in</strong>der<br />
vom Duft der gebrannten Mandeln,<br />
den bunten Karussells, den Akrobaten<br />
und Tänzern, den Zauberern und Clowns<br />
magisch angezogen. Sie legen ihr Geld<br />
zusammen und gehen als Erstes <strong>in</strong>s<br />
Spiegellabyr<strong>in</strong>th. Plötzlich verlieren sich<br />
die beiden und e<strong>in</strong>e eiskalte Hand berührt<br />
Kays Wange. Im Spiegel sieht er<br />
das Gesicht e<strong>in</strong>er wunderschönen Frau.<br />
Erschrocken dreht er sich um, doch da ist<br />
niemand. In diesem Augenblick zer-<br />
spr<strong>in</strong>gt der Spiegel und e<strong>in</strong> Splitter trifft<br />
Kays Herz. Als Gerda den zerbrochenen<br />
Spiegel entdeckt, ist Kay verschwunden.<br />
Besorgt macht sich Gerda auf die Suche<br />
nach ihrem Freund und wird dabei <strong>in</strong> die<br />
Er gibt dem König die Schuld, dieser<br />
hetzt ihn jedoch gegen Hamlet, welcher<br />
nach England <strong>in</strong>s Exil gesandt<br />
wurde. Hamlet weiß bereits unterwegs,<br />
dass England für ihn den Tod bedeuten<br />
würde. Er sendet statt se<strong>in</strong>er<br />
selbst zwei Höfl<strong>in</strong>ge und kehrt nach<br />
Hels<strong>in</strong>gör zurück.<br />
fremde Welt der Schausteller und Artisten<br />
tief h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gezogen – bis die Grenzen<br />
zwischen Traum und Wirklichkeit für<br />
Gerda und die Zuschauer immer mehr<br />
verschwimmen …<br />
Mit ihrer Neufassung des Märchenstoffes<br />
setzen Thomas Klischke und Sophie<br />
L<strong>in</strong>nenbaum die Tradition des Fränkischen<br />
Theaters Schloss Maßbach fort,<br />
modernes K<strong>in</strong>dertheater zu machen. Die<br />
regelmäßigen Uraufführungen von<br />
Paul-Maar-Stücken gehören ebenso zu<br />
diesem Konzept wie die Neubearbeitung<br />
der „Biene Maja“, die im Sommer 007<br />
zu sehen war. Es ist das Ziel, die Geschichte<br />
des Märchens mit e<strong>in</strong>er zeitgenössischen<br />
Herangehensweise den K<strong>in</strong>dern<br />
neu zu erzählen.
The Blues Brothers<br />
Komödie von Michael Frayn im Schlosstheater<br />
F • U • L • D • A I • N • F • O • R • M • I • E • R • T<br />
Donnerstag, 11.12.2008, 20:00 Uhr<br />
Sie sehen aus wie zwei Mafiabedienstete,<br />
der Schwe<strong>in</strong>slederhut schwarz,<br />
der Anzug schwarz, die schmale Krawatte<br />
schwarz, die Sonnenbrille sowieso.<br />
Ihre eigenwilligen Tanze<strong>in</strong>lagen<br />
s<strong>in</strong>d ultraschräg und wieselfl<strong>in</strong>k. Ihre<br />
Musik ist fetziger und lebendiger<br />
Rhythm and Blues und schwärzester,<br />
satter Soul. Ihr Auftreten ist an Coolness<br />
nicht zu überbieten:<br />
Die Blues Brothers s<strong>in</strong>d zurück, Jake<br />
und Elwood Blues, die Anarcho-Brüder<br />
– und mit ihnen das Beste ihrer kraft-<br />
vollen Rhythm- and Soul-Songs. Sie begeistern,<br />
reißen mit und s<strong>in</strong>d Kult: die<br />
fetzigen Songs der Blues Brothers. Doch<br />
wer glaubt, die seien auch von Jake und<br />
Elwood (bzw. Dan Aykroyd und John Belushi)<br />
komponiert, irrt sich. Vielmehr<br />
s<strong>in</strong>d die Nummern liebenswerte Coverversionen<br />
älterer oder weniger erfolgreicher<br />
Hits anderer Künstler, denen die<br />
beiden leidenschaftlichen Musiker damit<br />
huldigten und zu neuer Popularität<br />
verhalfen („Soul Man“; „Everybody<br />
Needs Somebody to Love“; ,,Gimme<br />
Some Lov<strong>in</strong>“; „Th<strong>in</strong>k“).<br />
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Faust, der Tragödie erster Teil<br />
von Johann Wolfgang von Goethe im Schlosstheater<br />
Freitag, 12.12.2008, 20:00 Uhr<br />
Inmitten des Publikums wird die Bühne<br />
zum Experimentierfeld. Gegenstand<br />
des Experiments ist der Mensch<br />
selbst. Gott, der Herr der Schöpfung,<br />
wirft ihn <strong>in</strong> die Waagschale.<br />
An e<strong>in</strong>em Exemplar der Gattung soll der<br />
S<strong>in</strong>n menschlichen Dase<strong>in</strong>s bewiesen<br />
werden, der von dem abtrünnigen Himmelsknecht<br />
Mephisto grundsätzlich <strong>in</strong><br />
Frage gestellt wird. Der Herr sucht den<br />
Wissenschaftler Dr. Faust aus. In ihm hat<br />
er den ewigen Widerspruch des Menschen<br />
zwischen rastloser Tätigkeit und<br />
Beharren im Genuss besonders deutlich<br />
erkannt. Und so verwettet er ihn, mit<br />
göttlicher Sicherheit, an den Teufel: „Des<br />
Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen,<br />
/ Er liebt sich bald die unbed<strong>in</strong>gte<br />
Ruh; / Drum geb ich gern ihm den<br />
Gesellen zu, / der reizt und wirkt, und<br />
muss, als Teufel, schaffen.“<br />
Fausts Streben zielt aufs Ganze. Er will<br />
erkennen, „was die Welt im Innersten<br />
zusammenhält“. Jedes Mittel – ob Magie,<br />
Geisterbeschwörung oder Freitod<br />
– ist ihm recht, das Geheimnis des Lebens<br />
zu entschleiern. Ke<strong>in</strong>es br<strong>in</strong>gt ihn<br />
ans erwünschte Ziel. Und so schließt er<br />
e<strong>in</strong>en Pakt mit dem Teufel, se<strong>in</strong>e Seele<br />
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als Pfand setzend: „Werd ich zum Augenblicke<br />
sagen: / Verweile doch! Du<br />
bist so schön! / Dann magst du mich <strong>in</strong><br />
Fesseln schlagen, / Dann will ich gern<br />
zugrunde gehn!“<br />
E<strong>in</strong> Tröpfchen Blut besiegelt den Kontrakt,<br />
und Faust und Mephisto treten<br />
geme<strong>in</strong>sam die Reise durch „die kle<strong>in</strong>e<br />
Welt, dann die große Welt“ an.<br />
Nachdem die wilde Zecherei <strong>in</strong> Auerbachs<br />
Keller Faust nicht den gewünsch-<br />
ten Genuss gebracht hat, entführt ihn<br />
Mephisto <strong>in</strong> die Hexenküche. Hier<br />
schlürft Faust den Zaubertrank, der<br />
ihn verjüngt und <strong>in</strong> leidenschaftlicher<br />
Liebe zu Gretchen entbrennen lässt,<br />
die er verrät. Gretchen tötet das geme<strong>in</strong>same<br />
K<strong>in</strong>d, und als Faust sie aus<br />
dem Kerker befreien will, weist sie ihn<br />
ab. Mephisto triumphiert, doch e<strong>in</strong>e<br />
Stimme von oben verheißt Rettung für<br />
Gretchen.<br />
Schneewittchen und die<br />
sieben Zwerge<br />
Märchen nach den Brüdern Grimm im Schlosstheater<br />
Montag, 15.12.2008, 11:00 Uhr und<br />
Dienstag, 16.12.2008, 11:00 Uhr<br />
Die Urmär vom Schneewittchen<br />
(Schneeweißchen) – „so weiß wie<br />
Schnee, so rot wie Blut und so schwarz<br />
wie Ebenholz“ –, im frühen 19. Jahrhundert<br />
von Jakob Grimm <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>der-<br />
und Hausmärchen aufgezeichnet,<br />
ist den Märchenfreunden vieler Länder<br />
<strong>in</strong> unterschiedlichen Erzählweisen als<br />
Snow White, Belosneshka, Biancaneve,<br />
Sneewittchen und Snehvide bekannt.<br />
Fünfmal befragt e<strong>in</strong>e schöne, aber<br />
hartherzige König<strong>in</strong> ihren Zauberspiegel:<br />
„Spiegle<strong>in</strong>, Spiegle<strong>in</strong> an der Wand,<br />
wer ist die Schönste im ganzen Land?“<br />
Fünfmal wird der Spiegel die Wahrheit<br />
verkünden: „Frau König<strong>in</strong>, Ihr seid die
Schönste hier, aber Schneewittchen ist<br />
tausendmal schöner als Ihr!“ Diese andersartige<br />
Schönheit hat der junge<br />
Pr<strong>in</strong>z sofort bemerkt. Er tanzt mit<br />
Schneewittchen und lässt die stolze<br />
König<strong>in</strong> e<strong>in</strong>fach stehen. Aus Eifersucht<br />
will die König<strong>in</strong> ihre junge Stieftochter<br />
töten lassen. Doch der Jäger verweigert<br />
den Mord und lässt das Mädchen<br />
im tiefen Wald alle<strong>in</strong>.<br />
Heimatlos geworden, f<strong>in</strong>det Schneewittchen<br />
im Reich der sieben Zwerge<br />
e<strong>in</strong> Zuhause. Die Zwerge, e<strong>in</strong>e fröhliche<br />
Schar liebenswerter Gaukler, s<strong>in</strong>d jung,<br />
frei und unabhängig, Piraten des<br />
Januar<br />
Die Mausefalle<br />
Krim<strong>in</strong>alstück von Agathe Christie<br />
Dienstag, 27.01.2009, 20:00 Uhr<br />
In der Pension „Monkswell Manor“, die<br />
gerade eröffnet wurde, treffen die ersten<br />
Gäste e<strong>in</strong>.<br />
E<strong>in</strong> ungeheurer Schneesturm schneidet<br />
die nördlich von London gelegene<br />
Pension von der Außenwelt ab. Im<br />
Rundfunk wird von e<strong>in</strong>em Frauenmord<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Londoner Stadtteil berichtet.<br />
E<strong>in</strong>e Meldung unter vielen, wie die<br />
mittlerweile acht Personen <strong>in</strong> der Pension<br />
me<strong>in</strong>en. Noch wissen sie nicht,<br />
dass e<strong>in</strong>e(r) von ihnen den Mord begangen<br />
haben soll. Telefonisch kündigt<br />
Super<strong>in</strong>tendent Hogben den Besuch<br />
e<strong>in</strong>es Polizisten <strong>in</strong> der Pension an. Und<br />
es dauert nicht lange, da taucht aus<br />
dem Schneesturm Sergeant Trotter<br />
auf, um genau hier den Londoner Mord<br />
aufzuklären. Jede(r) der Befragten bestreitet,<br />
etwas mit dem Verbrechen zu<br />
tun zu haben.<br />
Als allerd<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong> Mord <strong>in</strong> der Pension<br />
geschieht, stehen plötzlich alle unter<br />
Verdacht:<br />
die Wirtsleute Mollie und Giles Ralston<br />
ebenso wie der verschrobene Architekturstudent<br />
Christopher Wren, die unnahbare<br />
Miss Casewell, der Major a. D.<br />
Metcalf und Mr. Paravic<strong>in</strong>i, der zufällig<br />
<strong>in</strong> der Pension gelandet ist, nachdem<br />
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Waldes, sieben freundliche Helfer <strong>in</strong><br />
der Not. Alles könnte gut gehen für<br />
Schneewittchen, aber die neiderfüllte<br />
König<strong>in</strong> kann die Wahrheit ihres Zauberspiegels<br />
nicht ertragen. Mit Gift<br />
und List trachtet sie Schneewittchen<br />
nach dem Leben und f<strong>in</strong>det den Weg<br />
zum Zwergenhaus h<strong>in</strong>ter den sieben<br />
Bergen. Die Zwerge können Schneewittchen<br />
nur e<strong>in</strong>mal retten, dann<br />
sche<strong>in</strong>t alle Hilfe vergeblich. Tiefe Trauer<br />
erfüllt die Freunde.<br />
Der Pr<strong>in</strong>z und der Jäger f<strong>in</strong>den das tote<br />
Schneewittchen am siebenten Berg.<br />
Aber erst das verpatzte Trompetensi-<br />
se<strong>in</strong> Auto <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Schneewehe<br />
gerauscht war. Zum<br />
Schrecken aller prophezeit<br />
Sergeant Trotter e<strong>in</strong>en<br />
weiteren Toten <strong>in</strong> der<br />
Pension und stellt e<strong>in</strong>e<br />
„Mausefalle“, um den<br />
Mörder auf frischer Tat zu<br />
ertappen.<br />
Dieser Krimiklassiker ist<br />
das am längsten ununterbrochen<br />
aufgeführte<br />
Theaterstück der Welt.<br />
Und ebenso wie im Londoner<br />
„West End“, wo das Stück seit<br />
195 täglich läuft, möge sich auch das<br />
<strong>Fulda</strong>er Publikum an das ungeschrie-<br />
gnal des siebten Zwerges br<strong>in</strong>gt ihre<br />
Erlösung. Die Freude ist groß und<br />
Hochzeit soll gehalten werden. Der<br />
Zauberspiegel jedoch verkündet der<br />
bösen König<strong>in</strong>:<br />
„Frau König<strong>in</strong>, Ihr seid die Schönste<br />
hier, aber die junge König<strong>in</strong> ist noch<br />
tausendmal schöner als Ihr!“ Ungläubig<br />
und voller Wut nimmt sie die E<strong>in</strong>ladung<br />
zur Hochzeit des Pr<strong>in</strong>zen an – die<br />
junge Braut reicht ihr e<strong>in</strong>en Apfel.<br />
bene Gesetz halten, die gefundene Lösung<br />
dieses kniffligen und höchst unterhaltsamen<br />
Falls nicht zu verraten.<br />
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Gew<strong>in</strong>nspiel:<br />
Afrika! Afrika!<br />
Afrika ist geheimnisvoll, voller Mythen und<br />
Fantasie. Wer den Kont<strong>in</strong>ent, se<strong>in</strong>e Menschen<br />
und Künstler entdecken möchte, hat<br />
am 6. und 7. Dezember Gelegenheit bei<br />
der großen Show „Afrika! Afrika!“. Ke<strong>in</strong><br />
Ger<strong>in</strong>gerer als der für se<strong>in</strong>e großartigen,<br />
farbenprächtigen Inszenierungen bekannte<br />
österreichische Impressario André Heller<br />
zeichnet verantwortlich für das großartige<br />
Bühnenspektakel. Fast zwei Jahre waren<br />
Hellers Mitarbeiter <strong>in</strong> den verschiedensten<br />
afrikanischen Staaten unterwegs, um<br />
Künstler wie den angolanischen Sp<strong>in</strong>nenmann<br />
„Yoga Yoga“ oder die aus Südafrika<br />
stammende Schlangenfrau „Lunga“ für die Show zu gew<strong>in</strong>nen, die nicht nur <strong>in</strong> Deutschland, sondern auch im benachbarten<br />
Ausland, Österreich, den Niederlanden und Großbritannien für Furore gesorgt hat.<br />
Wenn Sie „Afrika! Afrika!“ <strong>in</strong> der <strong>Fulda</strong>er Esperantohalle erleben wollen, beantworten Sie bitte folgende Frage:<br />
Wie viele Künstler aus den verschiedensten afrikanischen Ländern werden an diesen<br />
beiden Abenden ihr <strong>Fulda</strong>er Publikum verzaubern?<br />
Wenn Sie die richtige Antwort wissen, schreiben Sie bitte an:<br />
Magistrat der Stadt <strong>Fulda</strong><br />
Pressestelle<br />
Stichwort: Gew<strong>in</strong>nspiel „Afrika! Afrika!“<br />
„<strong>Fulda</strong> <strong>in</strong>formiert“<br />
Schlossstraße 1<br />
36037 <strong>Fulda</strong><br />
oder per mail an folgende e-mail-Adresse:<br />
gew<strong>in</strong>nspiele@fulda.de<br />
Zu gew<strong>in</strong>nen gibt es zwei mal zwei Karten für<br />
das großen Bühnenspektakel <strong>in</strong> der Esperantohalle.<br />
E<strong>in</strong>sendeschluss ist Freitag,<br />
der 12. Dezember.<br />
Viel Glück und Spaß beim Raten wünscht<br />
Ihr<br />
Michael Schwab<br />
<strong>Fulda</strong> <strong>in</strong>formiert-Redaktion