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09.01.2013 Aufrufe

WIRTSCHAFT ZUG Offizielles Publikationsorgan des Gewerbeverbandes des Kantons Zug Über die Zukunft im Autogewerbe Über Herausforderungen, Ausbildung und die AutoExpo Zug SEITEN 4 BIS 11 Sind Sie richtig versichert? Darauf müssen Sie achten – Umfrage SEITEN 15 BIS 19 Stopp der Bürokratie Die FDP des Kantons Zug lanciert eine Initiative SEITEN 33 BIS 37 1 www.victor-hotz.ch 02/2011 INFO@JEGO.CH – WWW.JEGO.CH

WIRTSCHAFT<br />

ZUG<br />

Offizielles Publikationsorgan<br />

des <strong>Gewerbeverband</strong>es des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />

Über die Zukunft<br />

im Autogewerbe<br />

Über Herausforderungen, Ausbildung<br />

und die AutoExpo <strong>Zug</strong><br />

SEITEN 4 BIS 11<br />

Sind Sie richtig versichert?<br />

Darauf müssen Sie achten – Umfrage<br />

SEITEN 15 BIS 19<br />

Stopp der Bürokratie<br />

Die FDP des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> lanciert<br />

eine Initiative<br />

SEITEN 33 BIS 37<br />

1<br />

www.victor-hotz.ch<br />

02/2011<br />

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Silvan Hotz<br />

3 EDITORIAL<br />

Der Präsident des <strong>Gewerbeverband</strong>es des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong> hat das Wort<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Das Autogewerbe ist für den <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> wichtig. Nicht zuletzt als willkommene und bewährte Ausbildungsstätte<br />

für junge Menschen. Dass es dieser Branche insgesamt gut geht, das ist auch ein gutes Zeichen für den<br />

<strong>Kanton</strong> – für die nach wie vor erfreuliche wirtschaftliche Lage. Wenn es den Garagen gut geht, dann geht es<br />

auch der <strong>Zug</strong>er Bevölkerung gut. So könnte man doch etwas verallgemeinert sagen.<br />

Jetzt will einmal mehr der Staat die Autofahrer als willkommene Milchkuh benützen, indem er sie mit höheren<br />

Steuern belastet. Der Regierungsrat hat dem <strong>Kanton</strong>srat nämlich vor rund einem Jahr vorgeschlagen, die<br />

Motorfahrzeugsteuern generell um 10 Prozent zu erhöhen. Und nicht genug, er will Autos mit mehr PS zusätzlich<br />

besteuern – mit einem Malus-System. Treffen tut der <strong>Kanton</strong> damit vor allem das Gewerbe.<br />

Wir haben bereits vor Monaten darauf aufmerksam gemacht, dass wir diese Vorschläge nicht akzeptieren<br />

werden. Wir lehnen sie aber nicht ab, weil wir etwas gegen kleinere und Benzin sparende Autos hätten. Ganz<br />

im Gegenteil. Aber viele meiner Kollegen brauchen nun einmal ein hubraumstarkes Auto, um damit einen<br />

Anhänger ziehen zu können. Das geht nicht mit einem Smart. Dafür braucht es halt etwas mehr PS. Doch das<br />

bedeutet noch lange nicht, dass man deshalb auch einen Benzinfresser fährt. Keine Frage: Wir werden solche<br />

Vorschläge weiter bekämpfen. Denn brauchen tut der <strong>Kanton</strong> dieses Geld schon gar nicht – die Strassen sind<br />

nämlich bezahlt.<br />

Silvan Hotz<br />

SEITEN 4 BIS 9<br />

Die Zukunft im Autogewerbe<br />

Das Autogewerbe ist einem dauernden<br />

Wandel unterworfen. Die Anforderungen<br />

an einen Betrieb nehmen ständig zu.<br />

Und der Druck der Konkurrenz, vor<br />

allem der Grossen, wird immer intensiver.<br />

Wie geht es den <strong>Zug</strong>er Garagisten?<br />

Wo drückt der Schuh. Was sagen die<br />

Autoprofis zum Ansinnen des <strong>Kanton</strong>s,<br />

die Motorfahrzeugsteuern zu erhöhen?<br />

Wie bilden die Unter nehmen ihre<br />

Mitarbeiter aus? Und nicht zuletzt<br />

interessiert natürlich, was es Neues auf<br />

dem Markt gibt. Die AutoExpo <strong>Zug</strong> kann<br />

da helfen. Antworten finden Sie in diesem<br />

Magazin.<br />

SEITE 11<br />

Kolumne<br />

Thomas Lötscher schreibt zum Thema<br />

Auto.<br />

SEITEN 15 BIS 19<br />

Umfrage<br />

Spätestens Ende oder Anfang eines<br />

Jahres fragen sich Unternehmer wie<br />

Privatpersonen: Bin ich richtig versichert?<br />

Könnte ich mein Portfolio<br />

womöglich optimieren? Wir haben<br />

mit drei Fachleuten gesprochen und<br />

sie nach ihren Meinungen befragt.<br />

SEITEN 20 BIS 22<br />

Risch-Rotkreuz<br />

Die Gemeinde entwickelt sich enorm<br />

– sowohl als Wohn- als auch als Geschäftsort.<br />

Immer mehr Firmen lassen<br />

sich nieder und profitieren dabei von<br />

einem (fast) idealen Umfeld.<br />

SEITE 25<br />

Grafische Industrie<br />

Was verbirgt sich hinter der grafischen<br />

Industrie? Einerseits klassische Printunternehmen<br />

sowie Firmen, die in den<br />

Bereichen Konzeption, Gestaltung, Herstellung<br />

und Verbreitung aufbereiteter<br />

und sichtbarer Information tätig sind.<br />

SEITE 31<br />

Bildungsrat<br />

Die <strong>Zug</strong>er Wirtschaft will im Bildungsrat<br />

vertreten sein. Weshalb, das sagt<br />

Verbandspräsident Silvan Hotz.<br />

SEITEN 33 BIS 37<br />

Stopp der Bürokratie<br />

Die kleinen und mittleren Unternehmen<br />

leiden darunter. Die FDP will sie nun<br />

bekämpfen: die Bürokratie. Wo sie den<br />

Hebel ansetzen will und was <strong>Zug</strong> mit<br />

dieser Initiative speziell zu tun hat, das<br />

haben wir einen der Hauptinitianten,<br />

Andreas Kleeb, gefragt.


TITELTHEMA<br />

4<br />

Dem <strong>Zug</strong>er Autogewerbe geht es gut<br />

Der Kunde sucht gezielt<br />

den Fachmann<br />

Die Herausforderungen an das Autogewerbe sind gross. Es ist nicht nur die sich immer<br />

schneller wandelnde Technik, die den Mitarbeitern alles abfordert. Neuwagen-Kunden<br />

wünschen sich immer umfassendere Be ratung und die Auflagen der Auto-Importeure an den<br />

Garagisten werden da und dort zu einer Existenzfrage. Trotzdem: Das Wehklagen ist im <strong>Zug</strong>er<br />

Autogewerbe nicht ausgebrochen. «Es geht uns gut», bestätigt auch der Verbandspräsident.<br />

Beat Grepper registriert: «Dem <strong>Zug</strong>er Autogewerbe geht es gut.»<br />

Eine Studie des Autogewerbeverbandes der Schweiz<br />

(AGVS) vom letzten Jahr kommt zum Schluss: Das<br />

Umfeld des Autogewerbes ist durch zwei Megatrends<br />

geprägt. Erstens durch den Wandel unserer täglichen<br />

Mobilität. Zweitens durch die zunehmende Bedeutung<br />

der Energie (und der damit zusammenhängenden<br />

Treibhausgasemissionen).<br />

Immer mehr Menschen sind immer mehr und immer<br />

schneller unterwegs. Nicht nur die Bevölkerung<br />

wächst, sondern auch der Motorisierungsgrad und<br />

damit der Anteil der Haushalte mit zwei oder mehr<br />

Personen wagen. Vor allem der Verkehr auf den Autobahnen<br />

und der Freizeitverkehr nehmen stark zu. Die<br />

Rolle des Autos als tragende Säule unserer Alltagsmobilität<br />

festige sich weiter, stellt die Ernst Beeler & Partner<br />

AG, Zollikon, in ihrer Untersuchung fest. Der Energieverbrauch<br />

der Personenwagen werde zunehmend in den<br />

Fokus der Debatte rücken, sagen die Wissenschaftler.<br />

Und was macht die Automobilindustrie? Sie antwortet<br />

auf diese Megatrends mit neuen Fahrzeugkonzepten, namentlich<br />

Kleinwagen und hocheffizienten Technologien.<br />

Risiken und Chancen<br />

Aufgrund der Trendanalyse lassen sich laut den<br />

Fachleuten für das Neuwagengeschäft Chancen erkennen.<br />

Der Präsident des <strong>Zug</strong>er Verbandes, Beat Grepper,<br />

bestätigt: «Dem <strong>Zug</strong>er Autogewerbe geht es insgesamt<br />

gut, auch wenn das tägliche Business immer härter<br />

wird.» Der Neuwagen-Verkauf habe schweizweit um<br />

rund 10 Prozent zugelegt – wie im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong>. Das<br />

Detail: Rund ein Drittel der verkauften Autos betrifft in<br />

<strong>Zug</strong> das Segment «Premium Cars». «Das ist überdurchschnittlich<br />

hoch.»<br />

Wen erstaunt es, es gibt natürlich auch Schatten<br />

über dem Autogewerbe. Besonders zu schaffen machen<br />

einigen <strong>Zug</strong>er Garagisten die Auflagen der Importeure.<br />

War vor einigen Jahren noch die Werkstatt das Herz<br />

einer Garage, sind es heute die Ausstellungshallen. Nur,<br />

da kann nicht jeder die definierten Standarts problemlos<br />

erfüllen. Vor allem den mittleren und kleinen Unternehmen<br />

geht das an die Substanz. Doch wer nicht<br />

investieren wolle oder könne, so Alfred Staub von der<br />

gleichnamigen Skoda-Garage in Cham, sei in Zukunft<br />

verloren. «Er läuft Gefahr, dass er die Vertretung verliert.»<br />

Ein Klagelied kommt ihm aber nicht über die<br />

Lippen. Nicht im Geringsten. «Mir geht es gut, ich bin<br />

mehr als zufrieden.» Doch von alleine geschieht auch<br />

bei der Garage Staub nichts. Ein gutes Netzwerk, die<br />

Nähe zu den Kunden sei elementar. Alfred Staub stellt<br />

fest: «Der Kunde sucht ganz gezielt den Fachmann,<br />

dem er vertrauen kann.»<br />

Ja, die Ansprüche der Kunden würden immer<br />

grösser. «Er verlangt von uns heute eine umfassende<br />

Beratung. Da gehören Finanzierung, Versicherung und<br />

Umweltfragen, um nur einige Punkte zu nennen, auch


dazu», ergänzt Beat Grepper. Das bedeute natürlich,<br />

dass die Mitarbeiter, ob Verkäufer oder Mechaniker,<br />

entsprechend aus- und dauernd weitergebildet würden.<br />

Während die Markengaragen dabei auf die Unterstützung<br />

der Importeure zählen könnten, werde es für den<br />

«Freien» schwierig, Schritt zu halten. «Am Schluss ist<br />

alles eine Finanzfrage.»<br />

Und damit wären wir wieder beim Familienbetrieb.<br />

«Man muss sich schon sehr genau überlegen, ob<br />

man zum Beispiel in einen Neubau investieren will<br />

oder nicht. Vor allem dann, wenn innerhalb der Familie<br />

die Nachfolge nicht geregelt ist», erklärt Fredy Staub.<br />

In Zukunft werde es wohl immer mehr Grossgaragen<br />

der Importeure geben.<br />

Druck auf Ausbildung<br />

Im Bereich Werkstatt/Aftersales habe es ebenfalls<br />

grosse Veränderungen gegeben. Weil die Service-Intervalle<br />

immer länger würden, kämen die Autos weniger<br />

für Serviceleistungen in die Garage. Insgesamt brauche<br />

man eher weniger Personal, dafür aber sehr gut<br />

ausgebildetes. Beat Grepper: «Es gibt zwar genügend<br />

junge Leute, die gerne einen Beruf bei uns lernen würden.<br />

Aber viele sind dafür nicht qualifiziert.» Ein Automechatroniker<br />

müsse ein sehr guter Sekundarschüler<br />

sein, sonst gebe es nur Probleme.<br />

Neue Rollenbilder für Garagisten<br />

Die AGVS-Studie hat drei wesentliche Bausteine<br />

identifiziert, um die erkannten Trends aufzunehmen:<br />

1. Erstens kommt der Ausbildung sowie der kontinuierlichen<br />

Weiterbildung eine grosse Rolle zu. Tausende<br />

von Fachkräften müssen über den rasanten Wandel<br />

und die neuen technischen Lösungen und Mobilitätskonzepte<br />

sowie staatliche Anreize und Steuerrabatte<br />

Bescheid wissen und als Experte den Kunden beraten<br />

können.<br />

2. Zweitens gewinnt die Dienstleistung «automobil<br />

bleiben» gegenüber dem blossen Besitz eines Autos an<br />

Bedeutung. Die Autos haben zwar an Zuverlässigkeit<br />

stark zugelegt, der schnelle Wandel und die hohen Anforderungen<br />

im Bereich Sicherheit, Umwelt und Energie<br />

haben Autos aber auch zu hochkomplexen Systemen<br />

gemacht. Immer mehr Autobesitzer delegieren deshalb<br />

die Verantwortung für ihr Auto vollständig an die Garage<br />

und schätzen es, aktiv für Wartungstermine und<br />

Reifenwechsel eingeladen zu werden und von Abhol-/<br />

Bring- und weiteren Dienstleistungen zu profitieren.<br />

3. Drittens wird der Garagist mit und für den Kunden<br />

zum CO 2 -Optimierer. Bei Firmenfahrzeugen ist der<br />

Energieverbrauch sehr wichtig geworden, und auch bei<br />

Privatpersonen wird der energieeffiziente und damit<br />

CO 2 -arme Antrieb ein wichtiger Wert. Man möchte die<br />

Ressourcen schonen, dabei auch Treibstoffkosten sparen<br />

und ggf. von Steuerrabatten profitieren. Weil dies<br />

alles ohne Einbussen bei Sicherheit, Fahrleistung und<br />

Komfort geschehen soll, kommt dem Garagisten bei der<br />

Beratung zu den Vor- und Nachteilen der wachsenden<br />

Schar an Energien und Antrieben eine Schlüsselrolle<br />

zu.<br />

5<br />

TITELTHEMA<br />

Die Anforderungen an die Mitarbeiter werden immer grösser.<br />

Neue Steuern<br />

Die <strong>Zug</strong>er Autofahrer und damit auch ihre Garagen<br />

werden diesen Frühling noch genügend Diskussionsstoff<br />

erhalten. Der <strong>Kanton</strong>srat wird entscheiden<br />

müssen, wie viel Steuern die Autofahrer in Zukunft<br />

bezahlen müssen. Angedacht war, dass die Steuer generell<br />

um 10 Prozent erhöht wird. Und dann soll auch ein<br />

Bonus-Malus-System (Motorengrösse und/oder Energie-Effizienz)<br />

eingeführt werden. Die definiven Details<br />

waren bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.<br />

Hingegen steht fest, was im <strong>Kanton</strong> Bern gilt. Ab<br />

2012 wird die Steuer generell um einen Drittel gesenkt.<br />

Für sparsame Autos der Effizienzkategorien A und<br />

B wird in den vier Jahren nach dem Kauf ein Bonus<br />

von 40 respektive 20 Prozent gewährt. Ein Besitzer<br />

eines Mercedes S 500 mit Vierradantrieb (kostet rund<br />

160 000 Franken) bezahlt für diesen Wagen im <strong>Kanton</strong><br />

Bern künftig noch 565 Franken Steuern (Schweizer<br />

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AutoExpo <strong>Zug</strong><br />

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Leistung – und Diplomatie<br />

Zum sechsten Mal findet heuer auf dem Stierenmarktareal <strong>Zug</strong><br />

die AutoExpo statt. Mit ständig gestiegenen Besucherzahlen entwickelte<br />

sich die traditionelle Frühlingsausstellung zu einem gesellschaftlichen<br />

Treffpunkt. Wir sprachen mit dem Messeleiter<br />

Peter Keller von der Mevex GmbH.<br />

Messeleiter Peter Keller<br />

300 Modelle von über 40 Automarken in <strong>Zug</strong>: Vom<br />

25. bis 27. März geht bereits zum 6. Mal auf dem<br />

Stierenmarktareal die AutoExpo <strong>Zug</strong> über die Bühne.<br />

Die Frühjahresmesse hat sich in kuzer Zeit zum Publikumsmagneten<br />

gemausert. Messeleiter Peter Keller<br />

erklärt, warum.<br />

Herr Keller, Automessen kommen und gehen – aber<br />

Ihre AutoExpo scheint stärker denn je. Was machen<br />

Sie besser als andere?<br />

Peter Keller: Es liegt nicht an mir, andere zu beurteilen.<br />

Ich weiss aber, was wir tun: Wir richten<br />

uns nach den Marktbedürfnissen. Die Idee einer neutralen,<br />

unabhängi gen Automesse stammte übrigens<br />

von den regionalen Ausstellern selber. Wir haben das<br />

Konzept gemeinsam mit ihnen erfolgreich lanciert.<br />

Was erzählen Sie den Ausstellern, dass sie Ihrem Ruf<br />

jedes Jahr aufs Neue folgen?<br />

Einerseits sind die Aussteller vom Vorjahr begeistert<br />

und freuen sich, wieder dabei sein zu können,<br />

was sie meist mit dem Wunsch nach mehr Standfläche<br />

7<br />

TITELTHEMA<br />

verbinden. Dazu kommen jedes Jahr neue Aus steller,<br />

denen wir aber meistens wegen des beschränkten<br />

Platzan gebots absagen müssen. Die Liste wächst von<br />

Jahr zu Jahr. Dies ist bedauerlich, dennoch haben<br />

Aussteller vom Vorjahr für das kommende Jahr Vormietrecht.<br />

Dies habe ich den Partnern versprochen,<br />

und wir halten uns daran.<br />

Warum diese Begeisterung?<br />

Weil entgegen den Erwartungen – eine Auto messe<br />

dient vor allem der Kontaktaufnahme und -pflege –<br />

jedes Jahr auffallend viele konkrete Abschlüsse an der<br />

AutoExpo getätigt werden. Das hängt sicher mit dem<br />

Standort und der entscheidungsfreudigen <strong>Zug</strong>er Bevölkerung<br />

zusammen. Dessen ungeachtet, eignet sich<br />

gerade für ein derart beratungsintensives Produkt<br />

eine Messe hervorragend. In kurzer Zeit treffen Angebot<br />

und Nachfrage auf kompaktem Raum aufeinander.<br />

Die Autos können sofort verglichen werden, man<br />

kann sich hinters Steuer setzen, die Optik, Haptik<br />

und Geruchswelt auf sich einwirken lassen und alle<br />

fehlenden Informationen bei den anwesenden Händlern<br />

unverzüglich einholen. Auch fehlt die Schwellenangst,<br />

die oft finanzielle «Aufsteiger» hemmt, ein<br />

exklusiveres Autohaus zu betreten. Sie befürchten,<br />

das Haus nur mit einem unterschriebenen Kaufvertrag<br />

verlassen zu können. An der Messe können sie<br />

bei jedem Aussteller schnell reinschnuppern, ohne<br />

sich verpflichtet zu fühlen.<br />

Wie können die Aussteller Ihre Gunst gewinnen, um<br />

mehr Standfläche zu erhalten?<br />

Wie gesagt, der Platz ist begrenzt und auch<br />

kaum ausbaubar. Darum heisst es, sehr umsichtig<br />

und haus hälterisch damit umzugehen. Wir bemühen<br />

uns, allen gegenüber fair zu sein sowie dem Rahmenprogramm<br />

genügend Gewicht zuzugestehen. Dazu gehören<br />

Gast ronomie, Sonderschauen, Spezialaussteller<br />

aus dem Bereich Tuning und Veredelung oder reine<br />

Unterhaltung. Nicht umsonst trifft man inzwischen<br />

während der drei Tage alles, was Rang und Namen<br />

hat. Man geht hin, um gesehen zu werden – und um<br />

andere zu sehen und mit ihnen zu plaudern. Tatsächlich<br />

sind wir, sozusagen als Kollateraleffekt, zu einem<br />

gesellschaftlichen Treffpunkt geworden. Das ist natürlich<br />

ein tolles Kompliment und beweist, dass sich<br />

die <strong>Zug</strong>er bei uns wohl fühlen.<br />

Die Erfolgsaussichten waren zu Beginn schwer abzuschätzen,<br />

gab es doch bereits eine etablierte Autoausstellung<br />

in der Herti-Halle.<br />

Unsere Stärke lag darin, dass wir neutral, unabhängig<br />

und von Anfang an für alle Aussteller<br />

offen waren und auch bleiben werden. Für uns als<br />

Messe veranstalter ist es klar, dass alle Aussteller die<br />

gleichen Bedingungen haben und dass wir unter Berücksichtigung<br />

der individuellen Bedürfnisse alle<br />

gleichermassen unter stützen. Im Mittelpunkt unseres<br />

Handelns stehen der Aus stellungspartner und die Besucher.


Skoda Octavia Liebling der Nation 4sp 4c d.qxp 16.02.2011 13:30 Page 1<br />

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Lehre im Autogewerbe<br />

Sechs spannende und<br />

vielseitige Wege<br />

Sechs Berufe werden im <strong>Zug</strong>er Autogewerbe ausgebildet. Durch<br />

den verstärkten Einzug von elektronischen Steuergeräten sind<br />

die Lehren abwechslungsreicher, aber auch anspruchsvoller.<br />

Den reinen Mechaniker gibt es im Ausbildungsprogramm<br />

des Autogewerbes nicht mehr. Immer<br />

mehr mischen sich elektronische Anforderungen<br />

ins Profil der mechanischen Ausbildungen des<br />

Auto gewerbes. «Beim Auto-Mechatroniker halten<br />

sich mechanische und elektronische Anteile mittlerweile<br />

die Waage», sagt Kaspar Hürlimann von der<br />

<strong>Zug</strong>ersee-Garage aus Walchwil über das Profil,<br />

welches die Berufsbezeichnung Mechaniker abgelöst<br />

hat. «Die verbesserten Umweltvorschriften haben<br />

dazu geführt, dass in einem Auto immer mehr elektronische<br />

Steuerungen nötig sind, im Auto gibt es<br />

mittlerweile hunderte von Computern. Verständlicherweise<br />

sind damit auch die Anforderungen an<br />

die Kandidaten gestiegen. Mechatroniker müssen in<br />

Geometrie, Mathematik und Physik stark sein.»<br />

Automobil-Fachfrau und -Mann<br />

Die Ausbildung zum Mechatroniker (Dauer<br />

4 Jahre) ist aber nur die am zweitstärksten verbreitete<br />

Lehre im <strong>Zug</strong>er Autogewerbe. Noch häufiger<br />

werden derzeit Automobil-Fachfrauen und -Männer<br />

ausgebildet. Diese Lehre dauert drei Jahre, anders<br />

als beim Mechatroniker wird keine abgeschlossene<br />

Sekundarschule vorausgesetzt. Um einen schweizweit<br />

genormten Eignungstest kommen Bewerbende<br />

aber nicht herum, denn dieser geht jeder Lehre im<br />

Automobilgewerbe voraus. So haben ihn auch Automobilassistenten<br />

und Detailhandels-Fachmänner<br />

und -Fachfrauen zu absolvieren. Die Lehrbetriebe<br />

und auch die Jugendlichen können nach einem<br />

solchen Test, der zumeist noch mit einer Schnupperlehre<br />

gekoppelt wird, abschätzen, ob die Lehre<br />

und ihre Anforderungen passend sind.<br />

«Derzeit spüren wir die geburtenschwachen<br />

Jahrgänge», äussert sich Kaspar Hürlimann zu<br />

Tendenzen in der Besetzung der Lehrstellen. Aktuell<br />

bildet das <strong>Zug</strong>er Autogewerbe pro Jahr 30 bis<br />

40 Lehrlinge und Lehrtöchter aus. «Unsere Lehren<br />

sind abwechslungsreich und spannend, jeden Tag<br />

wird man mit neuen Aufgaben konfrontiert. Die<br />

Lehrlinge lernen Selbständigkeit und erhalten para<br />

llel sowohl eine praktische als auch eine theoretische<br />

Aus bildung.»<br />

9<br />

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TITELTHEMA<br />

Die Anforderungen an den Fachmann sind vielfälltig.<br />

Der Berufsschule kommt die Aufgabe zu, den<br />

Lehrlingen ein Grundverständnis des Autos beizubringen.<br />

«Was ist ein Motor, wie funktioniert er,<br />

was muss er an Auflagen erfüllen?» – solche Fragen<br />

werden markenunspezifisch erörtert. In der Garage<br />

oder in Kursen beim Importeur wird das Gelernte<br />

dann auf die eigene Marke adaptiert.<br />

Noch keine Lehre gibt es übrigens zum Autoverkäufer.<br />

Die netten Damen und Herren in den Verkaufsräumlichkeiten<br />

der Autogaragen sind aktuell<br />

noch meist über den Detailhandel oder eine Lehre<br />

als Automechaniker oder -Mechatroniker in ihren<br />

Beruf gelangt.<br />

Messestand informiert<br />

Der Autogewerbeverband Schweiz (AGVS), Sektion<br />

<strong>Zug</strong>, ist diesen Monat mit einem Stand an der<br />

AutoExpo präsent, der sich an potenzielle Lehrlinge<br />

und Lehrtöchter richtet. Die Jugendlichen können<br />

sich direkt bei Werkstattchefs und Lehrlingen informieren.<br />

Ausserdem wartet der Stand mit weiteren<br />

Attraktionen auf. Die AutoExpo findet vom 25. bis<br />

27. März 2011 auf dem Stierenmarktareal statt.<br />

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125 Jahre Auto<br />

Das Auto hat die<br />

Gesellschaft schon<br />

immer gespalten<br />

Als sich 1888 Berta Benz die Erfindung ihres Mannes<br />

schnappte und mit der ersten Fernfahrt dem Automobil<br />

zwei Jahre nach dessen Erfindung zum Durchbruch<br />

verhalf, ahnte wohl niemand, zu welcher<br />

Geschichte sie den Grundstein legte.<br />

Durch die Geschichte des Automobils zieht sich<br />

etwas wie ein roter Faden: die Faszination. Zu Beginn<br />

war es das Abenteuer und die Geschwindigkeit. Die<br />

Faszination der Geschwindigkeit ist geblieben, aber<br />

mehr noch sind heute Design, Komfort und Nutzen<br />

im Alltag von Bedeutung. Dabei ist ein Auto mehr<br />

als bloss Mittel, um von A nach B zu kommen. Nur<br />

so lässt sich erklären, weshalb viele Menschen – ich<br />

eingeschlossen – wesentlich mehr fürs Autofahren<br />

ausgeben, als effektiv nötig wäre.<br />

Das Auto hat die Gesellschaft aber auch immer gespalten,<br />

und die Politik hat ebenfalls ein durch zogenes<br />

Verhältnis zum Auto. Viele prominente Häupter –<br />

auch Linke – liessen und lassen sich gerne in noblen<br />

Karossen chauffieren. Immer wieder wurde das Auto<br />

in seiner heutigen Form totgesagt. In der Euphorie<br />

der 1950er Jahre prophezeiten Experten innerhalb<br />

von 20 Jahren selbststeuernde riesige Strassen kreuzer<br />

mit Atomantrieb. 30 Jahre später prophezeite man<br />

das Waldsterben aufgrund der Abgase. Der heutigen<br />

Jugend ist das Waldsterben noch weniger ein Begriff<br />

als die Langspielplatte. Heute spricht man «nur» noch<br />

vom Klimawandel. <strong>Zug</strong>e geben, der Verbrennungsmotor<br />

ist nicht wirklich effizient und das Erdöl endlich.<br />

Insofern können wir einen weiteren technischen<br />

Quantensprung gut gebrauchen. Das würde uns auch<br />

zu mehr Unabhängig keit von diktatorischen Regimes<br />

verhelfen.<br />

Starkes Team mit starken Marken.<br />

11<br />

KOLUMNE<br />

Die letzten 25 Jahre zeigen, dass kaum die Politik<br />

die grossen Würfe macht, wenn es darum geht, den<br />

motorisierten Individualverkehr umweltfreundlicher<br />

zu machen. Das sage ich als Politiker, der selbst schon<br />

einen Vorstoss lancierte, um die Motorfahrzeugsteuer<br />

an der Effizienz auszurichten anstatt am Hubraum der<br />

Autos, und sehen musste, wie zäh die politischen Prozesse<br />

diesbezüglich laufen.<br />

Vergessen wir aber die eingangs erwähnte Faszination<br />

nicht: Das Faszinierende ist nämlich, dass sich<br />

die Industrie von politischer Konzeptlosigkeit nicht<br />

bremsen lässt. In den vergangenen Jahren ist einiges<br />

gegangen im Bereich alternativer Antriebssysteme. Es<br />

gibt heute verschiedene Technologien, die ohne oder<br />

mit sehr wenig fossiler Energie auskommen. Und<br />

längst sind das nicht nur Experimentalfahrzeuge,<br />

sondern sie stehen beim Händler um die Ecke zum<br />

Kauf bereit. Aber auch bei den konventionellen Benzin-<br />

und Dieselmodellen wurden beachtliche Fortschritte<br />

erzielt. Der März steht im Zeichen des Genfer<br />

Automobilsalons und einer Unzahl neuer umweltschonender<br />

Modelle.<br />

Fragen Sie deshalb beim Autokauf nach der Energieeffizienz.<br />

Sie werden staunen, wie viele Autos heute<br />

schon Leistung, Komfort und Faszination bei tiefem<br />

Verbrauch anbieten. So fällt es leicht, sich im Rahmen<br />

seiner Mobilitätsbedürfnisse für ein effizientes Auto<br />

zu entscheiden. Zum Schluss noch meine persönliche<br />

Prophezeiung: Das Auto wird seine Faszination<br />

be halten und jene überleben, die es immer wieder<br />

tot sagen – sofern wir es mit Vernunft einsetzen. Ich<br />

wünsche Ihnen gute Fahrt!<br />

Thomas Lötscher, FDP-<strong>Kanton</strong>srat, Neuheim<br />

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rz_inserat_91x68_sw 2.9.2009 13:50 Uhr Seite 1


EINLADUNG ZUR<br />

112. Generalver sammlung des<br />

Ge werbeverbandes des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />

Kapitaleinlageprinzip neu geregelt<br />

Bislang galt: Jede Rückzahlung von Eigenkapital einer Kapitalgesellschaft werden, das im Kalenderjahr 2011 endet. gen sowie das Ausschütten aus übrigen<br />

an den Anteilsinhaber, die nicht Rückzahlung von Nennwerten darstellt, Dies erfordert eine systematische Aufar- Re serven, die der Einkommens- und<br />

war steuerbares Einkommen (DBG und VStG). Dies war auch dann so, wenn beitung aller seit dem 1. 1. 1997 geleiste- der Verrechnungssteuer unterliegen,<br />

dieses nicht aus Gewinnen, sondern aus Kapitaleinlagen stammte. Neu ist ten Kapitaleinlagen. Verluste, die solchen nimmt die ausschüttende Kapitalgesell-<br />

seit dem 1. 1. 2011 die Rückzahlung von Kapitaleinlagen an den Anteils- Reserven aus Kapitaleinlagen belastet schaft / Genos senschaft aufgrund der Verinhaber<br />

steuerfrei, selbst wenn es sich nicht um Nennwert handelt, sofern wurden, verminderten diese definitiv. Allbuchung und Qualifikation der Reserven<br />

gewisse Voraussetzungen eingehalten sind. Nun regelt die Eidg. Steuerfällige verdeckte Kapitaleinlagen müssten<br />

MOZZATTI SCHLUMPF ARCHITEKTEN:<br />

in der Handelsbilanz der ausschüttenden<br />

verwaltung (ESTV) in einem Kreisschreiben einige Details.<br />

ebenfalls in diesem Zeitraum offengelegt Gesellschaft (quellenmässige Betrach-<br />

von Marc Nideröst, dipl. ARCHITEKTUR MOZZATTI SCHLUMPF Steuerexperte, Treuhand- und Revisionsgesellschaft MIT Mattig-Suter UNTERNEHMERGEIST<br />

ARCHITEKTEN:<br />

und Partner, <strong>Zug</strong> AG und verbucht werden.<br />

tungsweise) nach freiem Ermessen vor.<br />

à<br />

Der Bestand der Kapitaleinlagereserven Stehen Ausschüttungen aus Kapitalgesell-<br />

MOZZATTI ARCHITEKTUR SCHLUMPF MIT UNTERNEHMERGEIST<br />

ARCHITEKTEN:<br />

Als Kapitaleinlagen «Architektur im steuer li- sollte<br />

sche<br />

nicht<br />

Haltung<br />

Geschmackssache<br />

der ESTV akzeptabel<br />

sein.<br />

ist,<br />

Sie<br />

wer-<br />

ist richtig<br />

ist am Ende<br />

oder<br />

der<br />

falsch.»<br />

Steuerperiode<br />

Diese pragmatische<br />

dann in der<br />

Haltung schaften / ist Genossenschaften kenn- nicht allen<br />

chen Sinn ARCHITEKTUR gelten zeichnend Einlagen, Auf- für Mozzatti den wohl MIT Schlumpf bald die UNTERNEHMERGEIST<br />

Gerichte prüfen müssen. Steuererklärung gesondert auszuweisen. Ausschüttungsberechtigten gleichermas-<br />

«Architektur sollte nicht Geschmackssache Architekten sein. aus Baar. Sie ist Bisher richtig bekannt oder falsch.» als Müller Diese + Partner pragmatische Architekten, Haltung dokumentieren<br />

ist kenngelder<br />

und Zuschüsse, die der nach dem Verlegt eine juristische Person ihren Sitz Im Weiteren müssen diese Kapitaleinlasen zu, darf die Rückzahlung von Reserven<br />

zeichnend neue Name für Mozzatti und das Schlumpf neue Erscheinungsbild Architekten aus die Baar. Weiterentwicklung Bisher bekannt des als Müller erfolgreichen + Partner Unternehmens.<br />

Architekten, dokumentieren<br />

31. 12. 1996 direkt von – «Architektur<br />

Inhabern der oder die tatsächliche Verwaltung vom Ausgereserven der ESTV zwingend bis spätes- aus Kapitaleinlagen – gemessen an der<br />

der neue Name sollte und nicht das neue Geschmackssache Erscheinungsbild sein. die Sie Weiterentwicklung ist richtig oder falsch.» des erfolgreichen Diese pragmatische Unternehmens. Haltung ist kenn-<br />

Beteiligungsrechte ge leistet Ob zeichnend wurden und land in die Schweiz, ändert sich die Quatens 30 Tage nach Genehmigung der Jah- gesamten Ausschüttung – für jeden Be-<br />

– Architektur für Mozzatti richtig oder Schlumpf falsch ist, Architekten darüber entscheiden aus Baar. laut Bisher Unternehmensstandorte bekannt als Müller + Partner sind enorm Architekten, vielfältig, dokumentieren<br />

denn neben funk-<br />

in der Handelsbilanz der empfangenden<br />

Marco der lifikation der übrigen Reserven auch unter resrechnung 2011 bzw. 2010 / 11 gemeldet rechtigten höchstens dem proportionalen<br />

Ob Architektur neue Mozzatti Name richtig klare und Kriterien: das oder neue falsch «Wirtschaftlichkeit, Erscheinungsbild ist, darüber entscheiden Nachhaltigkeit,<br />

die Weiterentwicklung laut tionalen Unternehmensstandorte Aspekten des erfolgreichen wie Raumausnutzung sind Unternehmens.<br />

enorm vielfältig, und Flexibilität denn neben haben funk- die<br />

Kapital gesellschaft oder Genossenschaft<br />

Ästhetik, –<br />

dem Kapitaleinlageprinzip nicht. Werden werden. Dafür ist unbedingt das amtliche Anteil der Reserven aus Kapitaleinlagen<br />

Marco Mozzatti Komfort, klare Ökologie Kriterien: und «Wirtschaftlichkeit, Kostenmanagement Nachhaltigkeit,<br />

sind für uns Bauten tionalen auch Aspekten repräsentative wie Raumausnutzung Ansprüche zu und erfüllen. Flexibilität «Der haben Firmen- die<br />

verbucht und offen ausgewiesen die Ob Anforderungen, sind dagegen denen jedes im Projekt Rahmen zu genügen einer grenzüber- hat.» ZusamFormular<br />

170 zu verwenden. Zudem ver- an den totalen Reserven der Kapitalgesell-<br />

Ästhetik, Architektur Komfort, richtig Ökologie oder und falsch Kostenmanagement ist, darüber entscheiden sind für laut uns sitz Unternehmensstandorte Bauten gehört auch heute repräsentative zur Corporate sind Ansprüche enorm Identity vielfältig, zu eines erfüllen. denn Unternehmens»,<br />

«Der neben Firmenfunk- (offene Kapitaleinlagen). Verdeckte men Marco mit Rolf Kapi- Schlumpf schreitenden hat er vor Quasifusion vier Jahren das (Immigrations-<br />

Aktienpaket von langt bestätigt die ESTV die Rolf elektronische Schlumpf und Übermitt- fügt hinzu: «Office- schaft / und Genossenschaft Gewerbebauentsprechen.<br />

die Anforderungen, Mozzatti klare denen Kriterien: jedes «Wirtschaftlichkeit, Projekt zu genügen Nachhaltigkeit,<br />

hat.» Zusamtionalensitz gehört Aspekten heute wie zur Raumausnutzung Corporate Identity und eines Flexibilität Unternehmens», haben die<br />

taleinlagen können – allenfalls Müller Ästhetik, men mit + Rolf Partner unter Komfort, Schlumpf Architekten Quasifusion) Ökologie hat er und vor übernommen Beteiligungsrechte Kostenmanagement vier Jahren und das das Aktienpaket an Unternehmen<br />

sind einer für uns von lung einer ten Bauten bestätigt haben vorgegebenen auch Rolf sich repräsentative Schlumpf konsequent Excel-Datei. und an fügt Ansprüche den hinzu: Bedürfnissen «Office- zu Diese erfüllen. des Vorgaben und Unternehmens<br />

Gewerbebau-<br />

«Der Firmen- sind bei der Gestaltung<br />

Inkaufnahme von Steuerfolgen mit die Müller Anforderungen, rund – + Partner durch 20 Mitarbeitenden Architekten ausländischen denen jedes auf übernommen dem Projekt Kapitalgesellschaft bisherigen zu genügen und Erfolgsweg das hat.» Unternehmen<br />

/ Ge nos Zusam- weiter - zu sitzten orientieren.» haben gehört sich heute konsequent Dazu zur gehören Corporate an den nicht Bedürfnissen Identity zuletzt von eines Räume, Dividendenausschüttungen des Unternehmens»,<br />

Unternehmens<br />

in denen sich zu be-<br />

Verbuchung offengelegt werden. geführt. men mit rund mit Ein Rolf 20 Wandel, Mitarbeitenden Schlumpf senschaft den hat seit er kurzem auf vor in dem eine vier der bisherigen Jahren neue inländische Firmenname das Erfolgsweg Aktienpaket Ka pital- Mozzatti weiter von Eingeschränkte Menschen bestätigt zu orientieren.» Rolf wohl Steuerplanung<br />

Schlumpf fühlen. Dazu gehören Eine und Philosophie, fügt nicht hinzu: zuletzt «Office- die achten, für Räume, Wohnbauten und wenn Gewerbebau-<br />

in denen steuerfrei ganz sich rückzahlbare<br />

Dagegen gelten die Kapitaleinlagen Schlumpf Müller geführt. + Ein Partner Architekten bei Wandel, Architekten gesellschaft den und seit die kurzem neue übernommen / Genossenschaft Website der neue www.mozzattischlumpf.ch<br />

und Firmenname das eingebracht, Unternehmen Mozzatti Das Aufteilen besonders ten Menschen haben der sich wohl gilt Ausschüttungen konsequent – fühlen. neben Eine Renovationen an Philosophie, den der Bedürfnissen Ka- und die Kapital der für Verwaltung des Wohnbauten einlagereserven Unternehmens von ganz Lieund<br />

andere Reser-<br />

Sanierungen nicht als steuerfrei widerspiegeln.<br />

mit Schlumpf rund rückzahl- 20 Architekten Mitarbeitenden qualifiziert und die neue auf die dem Website gesamte bisherigen www.mozzattischlumpf.ch<br />

Sacheinlage Erfolgsweg als weiter pitalgesellschaftgenschaften zu besonders orientieren.» gilt / Genossenschaft ein – Dazu neben weiteres gehören Renovationen Geschäftsfeld in nicht Rück- zuletzt und ven der der Räume, für Verwaltung Baarer eine in Architekten. Ausschüttung denen von sich Lie- zur Verfügung<br />

bar, soweit diese durch die Gewerbebauten geführt. widerspiegeln. Ausbuchung Ein Wandel, sind offene den einer seit Kapitaleinlage. der kurzem Schwerpunkte der neue Dabei Firmenname in ist der aber Arbeit Mozzatti für von zahlung Menschen genschaften Wobei aus ihre Reserven Einstellung wohl ein fühlen. weiteres aus auch Eine Kapitalein hier Geschäftsfeld Philosophie, betont la - pragmatisch die stehen. der für Baarer Wohnbauten bleibt: Architekten. «Schöner ganz<br />

von handelsrechtlichen Verlusten Mozzatti Schlumpf Gewerbebauten vernich- Schlumpf Architekten sind die Architekten. und einer in die der der neue Schweiz Die Schwerpunkte Website Anforderungen ansässigen www.mozzattischlumpf.ch<br />

in Inhaber an der zeitgemässe Arbeit der von besonders Wohnen Wobei ihre ist Einstellung gilt keine – neben Frage auch Renovationen der hier Fantasie, betont sondern und pragmatisch der der Verwaltung Planung.» bleibt: «Schöner von Lietet<br />

werden. Eine Verrechnung widerspiegeln.<br />

Mozzatti mit Schlumpf den Beteiligungsrechte Architekten. Die Anforderungen die Regelung an der zeitgemässe Transgenschaften Wohnen ist keine ein weiteres Frage der Geschäftsfeld Fantasie, sondern der der Baarer Planung.» Architekten.<br />

Verlusten ist aber notwendig, Gewerbebauten um in den sind ponierung einer der zu Schwerpunkte beachten. in der Arbeit von Wobei ihre Einstellung auch hier betont pragmatisch bleibt: «Schöner<br />

Genuss des Freibetrags bei den Stempelabgaben<br />

zu kommen. Im Sanierungsfall<br />

müssen daher die möglichen Steuerfolgen<br />

bei den Stempelabgaben gegen diejenigen<br />

bei Einkommens- und Verrechnungssteuer<br />

abgewogen werden. Ob diese formalisti-<br />

Mozzatti Schlumpf<br />

Mozzatti Schlumpf Architekten. Die Anforderungen an zeitgemässe<br />

Architekten AG<br />

Mozzatti Schlumpf<br />

Ausweis und Meldung<br />

Architekten AG<br />

Offene Kapitaleinlagen, die in der Vergan-<br />

Mozzatti Schlumpf<br />

genheit geleistet wurden, können Architekten spätes- AG<br />

tens in der handelsrechtlichen Schlussbilanz<br />

des Geschäftsjahrs ausgewiesen<br />

13<br />

Mattig-Suter Oberneuhofstrasse 8 und T +41 41 761 Treuhand- 55 66 info@mozzattischlumpf.ch und<br />

Wohnen ist keine Frage der Fantasie, sondern der Planung.»<br />

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LOKAL<br />

Mittwoch, 4. Mai 2011, 18.00 Uhr, Hotz Gruppe, Sennweidstrasse 35, 6312 Steinhausen<br />

Parkmöglichkeiten (unmittelbar vor dem Hause)<br />

Bus-Linie Nr. 6 von <strong>Zug</strong> oder Bus-Linie Nr. 8 von Cham (je bis Station <strong>Zug</strong>erland)<br />

Traktanden<br />

1. Begrüssung<br />

2. Wahl der Stimmenzähler<br />

3. Genehmigung der Traktandenliste<br />

4. Protokoll der GV vom 5. Mai 2010<br />

5. Jahresbericht des Präsidenten<br />

6. Jahresrechnung 2010, Revisorenbericht<br />

Anschliessend<br />

Referat von Fabian Hotz, Präsident des Verwaltungsrates und<br />

Vorsitzender der Geschäftsleitung der Hotz Gruppe, zum<br />

Thema «Von der Druckerei zur Gruppe für Kommunikationsdienstleistungen»<br />

• Apéro<br />

• Nachtessen<br />

Wir bitten um Anmeldung a) zur GV und b) zum Nachtessen<br />

(info@zugergewerbe.ch) bis spätestens 27. April 2011.<br />

17. Déchargeerteilung<br />

18. Budget und Jahresbeitrag<br />

19. Rücktritt/Wahlen<br />

a) Vorstand<br />

b) Rechnungsprüfungskommission<br />

10. Varia<br />

Der Jahresbericht 2010 des Präsidenten, der Geschäfts bericht<br />

2010 des Sekretärs, der Jahresbericht 2010 der KMU<br />

Frauen, die Bilanz per 31. Dezember 2010, der Bericht der<br />

Revisoren und das Budget 2011 werden ab 15. April 2011<br />

auf der Homepage aufgeschaltet sein (www@zugergewerbe.ch)<br />

oder können beim Sekretariat bezogen werden (info@zugergewerbe.ch;<br />

Tel. 041 711 47 22).<br />

<strong>Gewerbeverband</strong> des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />

Der Vorstand<br />

www.mozzattischlumpf.ch<br />

info@mozzattischlumpf.ch<br />

Schwyz Pfäffikon SZ Brig <strong>Zug</strong> Industriestrasse 22, CH-6302 <strong>Zug</strong><br />

6340 Baar F +41 41 761 97 60 www.mozzattischlumpf.ch<br />

Bukarest Timisoara Sibiu Tel +41 (0)41 818 02 00<br />

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15 UMFRAGE<br />

Versicherungen<br />

Lohnender Blick ins Versicherungsportfolio<br />

Sie sind das Sicherheitsnetz für den Schadenfall. Für die kleinen und mittleren Unternehmen sind sie auch<br />

wichtige Gesprächspartner in der Vorsorge. Wirtschaft <strong>Zug</strong> hat den drei Fachleuten acht aktuelle Fragen gestellt:<br />

Was ist zu tun, wenn man sein Portfolio optimieren möchte? Welche Tipps geben sie Privatpersonen?<br />

Welche Tipps geben Sie KMU-<br />

Betrieben, die ihr Versicherungsp<br />

ortfolio optimieren möchten?<br />

Was muss eine Privatperson unbedingt<br />

wissen?<br />

Marc Bachmann,<br />

Geschäftsführender Partner & Inhaber<br />

Unsere professionelle Dienstleistung<br />

Versicherungs- und Vorsorge-Check-up<br />

bringt Transparenz, Struktur und Ordnung<br />

in ein Versicherungsportfolio. Auf<br />

dieser Basis werden Deckungs l ü c k e n<br />

und Handlungsfelder zur Optimierung<br />

identifiziert und angegangen.<br />

Zuerst gilt es auch hier, Struktur und<br />

Ordnung zu schaffen. Für Privatpersonen<br />

wird der erwähnte Check-up bei<br />

Bedarf mit einer detaillierten Vorsorgeanalyse<br />

ergänzt. Sie soll aufzeigen, ob<br />

die Risiken Tod, Invalidität sowie die<br />

Altersvorsorge Lücken aufweisen. Bei<br />

Bedarf unterstützen wir unsere Privatkunden<br />

auch durch Ausschreibungen<br />

im Bereich von Hypotheken bei Versicherungen<br />

und Banken.<br />

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Yves Neupert,<br />

Geschäftsleitung<br />

Eine solide und finanziell interessante<br />

Absicherung gegen existenzielle Risiken<br />

wie Krankheit, Erwerbsunfähigkeit<br />

oder Schäden an Dritten ist Pflicht.<br />

Auch Einrichtungen, Immobilien und<br />

Autos, in denen ein guter Teil des Vermögens<br />

steckt, brauchen ausreichenden<br />

Versicherungsschutz. Mit der richtigen<br />

Strategie lässt sich beides erreichen.<br />

Wichtig ist eine Vertrauensperson, welche<br />

die Versicherten über Jahre hinweg<br />

betreut. Dafür eignet sich ein unabhängiger<br />

Versicherungspartner, Broker, mit<br />

<strong>Zug</strong>ang zu allen Gesellschaften.<br />

Im Grunde geht es jedes Jahr um<br />

das s elbe. Das Versicherungsgeschäft<br />

b asiert auf Vertrauen und persön l i c h e n<br />

Beziehungen. Schnellabschlüsse und<br />

Türverkäufe sind kein Vertrauensgeschäft.<br />

Wenn Versicherte ihr Portfolio<br />

aktiv durch eine unabhängige Vertrauensperson<br />

betreuen und verwalten<br />

lassen, wird das Portfolio stets den neusten<br />

Grundlagen und Produkten entsprechen.<br />

Versicherungsbroker, welche<br />

sich unabhängig auf dem Markt positionieren,<br />

überprüfen das Portfolio stets<br />

nachhaltig.<br />

Karl-Johannes Ehrat,<br />

Generalagent<br />

Ein Unternehmer ist mit sich stets verändernden<br />

Bedingungen konfrontiert.<br />

Oftmals beeinflussen diese Änderungen<br />

die effektiven Risiken seiner Firma.<br />

Deshalb suchen wir regelmässig das<br />

Gespräch mit unseren Kunden, um den<br />

Versicherungsschutz neuen Risiken anzupassen.<br />

Dieses Jahr ändern sich verschiedene<br />

wichtige Dinge in der beruflichen und<br />

privaten Altersvorsorge. Viele unserer<br />

Kunden stehen vor der Frage: Will<br />

ich mehr Renditechancen wahrnehmen<br />

oder soll ich lieber auf Sicherheit<br />

s etzen? Pauschalrezepte gibt es nicht.<br />

Wir raten jedem, sich mit einem Versicherungsberater<br />

an einen Tisch zu<br />

setzen und eine Analyse der eigenen<br />

Situation vorzunehmen.


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15. KMU-Forum <strong>Zug</strong>: Finanzielle Führung<br />

Montag, 21. und 28. März 2011, 17.00 bis ca. 19.00 Uhr<br />

Das IFZ führt zusammen mit Wirtschaftsverbänden einen Zyklus von Abend-<br />

Veranstaltungen durch. Im Zentrum der Veranstaltungen stehen praktische<br />

Probleme, welche sich KMU stellen.<br />

Jubliäumsausgabe KMU-Forum <strong>Zug</strong> – Blitzgespräche<br />

Infos und Themen finden Sie unter www.hslu.ch/ifz-kmu.<br />

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Alle Veranstaltungen finden am IFZ, zwei Gehminuten vom Bahnhof <strong>Zug</strong>, statt und<br />

sind kostenlos. Um eine Anmeldung wird gebeten. T+41 41 724 65 55, ifz@hslu.ch<br />

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Montag, 21. u<br />

Das IFZ führt<br />

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Alle Veranstal<br />

sind kostenlos


Reden wir von Optimierungsmöglichkeiten.<br />

Kön n en Sie KMU-Betrieben<br />

und Privatpersonen ein paar konkrete<br />

Beispiele geben?<br />

Was können Sie bezüglich berufliche<br />

Vorsorge bei kleinen und mittleren Betrieben/Unternehmen<br />

empfehlen?<br />

Marc Bachmann<br />

Die regelmässige Ausschreibung vor<br />

allem auch von gut verlaufenden<br />

V er s icherungsverträgen durch einen<br />

Broker birgt oft erhebliches Optimierungspotenzial.<br />

So wird stets ein gutes<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis erreicht.<br />

Oftmals ist es gerade der bestehende<br />

Versicherer, der seine Kunden binden<br />

will und bei Vorliegen von günstigeren<br />

Konkurrrenzangeboten Konzessionen<br />

gewährt. Je nach Betriebsart sind auch<br />

steuerliche Optimierungsmöglichkeiten<br />

im Rahmen der beruflichen<br />

Vorsorge ein wichtiges Thema. Bei<br />

Privatpersonen sollte zum Beispiel bei<br />

Erwerb eines neuen Fahrzeuges das<br />

Marktpreisniveau mittels eines Konkurrenzvergleichs<br />

abgeklärt werden.<br />

Im Vordergrund steht eine sinn v o l l e<br />

Ausgestaltung des Vorsorgeplanes.<br />

N eben den Risikoleistungen bei Tod<br />

und Invalidität verfügen gerade KMU<br />

in diesem Bereich über vielfältige<br />

M öglichkeiten für eine inhaltlich und<br />

auch steuerlich optimierte Altersvorsorge.<br />

Zudem sollten sich Unternehmer<br />

auch mit der Frage beschäftigen, ob sie<br />

bereit sind, ihr Vorsorgewerk bei einer<br />

Stiftung mit Unterdeckungsrisiken (und<br />

umgekehrt mit Überdeckungschancen)<br />

zu platzieren oder ob nicht eine Vollversicherungslösung<br />

geeigneter wäre.<br />

Ein erster Schritt ist das Gespräch mit<br />

einem erstklassigen Broker.<br />

Was raten Sie einer Privatperson? Neben einer regelmässigen persönlichen<br />

Vorsorgeanalyse stehen auch<br />

hier steuerliche Themen im Zusammenhang<br />

mit der Altersvorsorge im<br />

Vordergrund. Wichtige zur Verfügung<br />

stehende Instrumente im Bereich der<br />

2. und 3. Säule sind Dienstjahreseinkäufe<br />

sowie gebundene 3a-Lösungen<br />

bei Banken und Versicherungen. W obei<br />

wir beim heutigen Zinsumfeld zumeist<br />

empfehlen, die Risikoelemente zu ver -<br />

sichern und den Sparprozess eher im<br />

R ahmen von Banklösungen anzugehen.<br />

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17 UMFRAGE<br />

Yves Neupert Karl-Johannes Ehrat<br />

Für beide gilt es, Doppel- und Überversicherungen<br />

zu vermeiden. Eine solide<br />

Absicherung wählen und das Portfolio<br />

von einer professionellen Vertrauensperson<br />

prüfen, überwachen und verwalten<br />

lassen. Privatpersonen können<br />

teilweise massiv Kosten einsparen,<br />

indem sie Selbstbehalte oder Jahresfranchisen<br />

bei Krankenversicherungen<br />

optimieren und Risiken zum Teil selber<br />

übernehmen. Beim Firmeninhaber ist<br />

zu vermeiden, dass er nicht privat und<br />

geschäftlich für die gleichen Risiken<br />

doppelt abgedeckt ist.<br />

Grundsätzlich kommen für KMU drei<br />

Varianten zum <strong>Zug</strong>: Vollversicherungslösung,<br />

(garantierte Leistungen<br />

und Sicherheit) Sammelstiftung (autonom,<br />

halbautonom), welche den Sparteil<br />

mehrerer Firmen zusammenführt,<br />

verwaltet und die Risikorückdeckung<br />

durch Versicherungen löst, oder eine<br />

eigene Pensionskasse unter anderem<br />

mit eigener Geschäftsführung, Verwaltung,<br />

Aufsicht. Hier stellt sich die<br />

Frage der Risikofähigkeit respektive<br />

Bereitschaft des Unternehmens. Garantien<br />

versus Rendite. Bei finanziell<br />

unsicherer Markt- und Wirtschaftslage<br />

und eigenen eher schwachen finanziellen<br />

Reserven, empfiehlt sich eine<br />

Voll v ersicherungslösung über eine<br />

Sammelstiftung bei einer Versicherungsgesellschaft.<br />

Es gibt einige Versicherungen, die gesetzlich<br />

vorgegeben sind, doch diese<br />

bilden nur einen Basisschutz. Damit<br />

man rundum abgesichert ist, benötigt<br />

man zusätzlichen Versicherungsschutz.<br />

Die Auswahl ist gross und man braucht<br />

sicherlich nicht jede Versicherung,<br />

doch auf einige sollte man wenn möglich<br />

nicht verzichten. Je nach den persönlichen<br />

finanziellen Möglichkeiten<br />

sollte man die Wichtigen abschliessen<br />

und sich und seine Familie vor allem<br />

im Vorsorgebereich gut und optimal<br />

absichern.<br />

Privatkunden sollten alle zwei J a h r e<br />

überprüfen, ob das Eigentum noch ausreichend<br />

versichert ist, zum Beispiel<br />

der Hausrat. Oder wenn ein Mieter Eigentümer<br />

wird, sind auch Änderungen<br />

bei der Privathaftpflicht-Versicherung<br />

nötig. Firmen indes müssen neue Risiken<br />

berücksichtigen. Bei einer Handelsfirma,<br />

die für den Vertrieb eines neuen<br />

Produktes eine zweite Firma gründet,<br />

ist die Anpassung der Produkthaftpflicht-Police<br />

unerlässlich. Optimierung<br />

bedingt regelmässige Kommunikation<br />

mit dem Kunden.<br />

Unsere Pensionskassen befinden sich<br />

im Spannungsfeld zwischen staat l i c h e r<br />

Regulierung, erhöhtem Bedarf an Transparenz<br />

und den Erwartungen an eine<br />

vernünftige Rendite. Als Er g ä n z u n g<br />

zum traditionellen Vollversicherungsmodell<br />

stellen namhafte Lebensversicherungsgesellschaften<br />

auch auf das<br />

halbautonome Pensions k assenmodell<br />

um. Die richtige berufliche Vorsorge<br />

ist ähnlich wie die Ver m ögensberatung<br />

eine Vertrauensfrage. Von der Standardlösung<br />

bis hin zur massgeschneiderten<br />

Lösung mit Mitsprache bei den An lagen<br />

bietet sich vieles an. Hier gilt es, im<br />

G espräch mit dem Kunden die beste<br />

Variante zu wählen.<br />

Arbeitnehmer wechseln vermehrt den<br />

Arbeitgeber. Dieser Umstand zieht auch<br />

den Bedarf von häufigeren Vorsorgeanalysen<br />

nach sich. Ein neuer Arbeitgeber<br />

hat unter Umständen eine andere<br />

Pensionskassenlösung. Auch die betriebliche<br />

Unfallversicherung kann im<br />

Leistungsumfang variieren. Die Konsequenzen<br />

reichen von einer Besser- bis<br />

zu einer massiven Schlechterstellung<br />

im Invaliditäts- oder Todesfall. Der Versicherungsberater<br />

ist in der Lage, diese<br />

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Viele reden immer noch von Finanzkrise.<br />

Auf welche Auswirkungen<br />

m üssen sich Versicherungsnehmer<br />

im Jahr 2011 gefasst machen?<br />

Haben Sie das Gefühl, mittlere und<br />

kleinere Unternehmen sind gut, respektive<br />

umfassend versichert? Oder<br />

stellen Sie Lücken fest?<br />

Wie sieht es Ihrer Meinung nach bei<br />

den Privatpersonen aus – gibt es da<br />

Lücken und worauf sollte die einzelne<br />

Person besonders achten?<br />

Marc Bachmann<br />

Wir sind sehr froh, dass die meisten<br />

unserer Kunden die Finanzkrise gut<br />

überstanden haben. Aufgrund vieler<br />

Kundengespräche gehen wir davon aus,<br />

dass das laufende Jahr für viele KMU<br />

erfolgreich sein wird. Hoffen müssen<br />

wir auf eine stabilere volkswirtschaftliche<br />

Situation bei den EU-Ländern und<br />

damit auf einen wieder erstarkenden<br />

Euro. Mittelfristig machen uns aus Vorsorgeperspektive<br />

die Inflationsgefahren<br />

gewisse Sorgen, die durch die enormen<br />

Hilfspakete geschaffen worden sind.<br />

Im Grossen und Ganzen verfügen<br />

KMU über ein gutes Deckungsniveau.<br />

Oft stellen wir nach einer erstmaligen<br />

Mandatserteilung trotzdem einigen<br />

Handlungsbedarf fest. So werden<br />

unter anderem regelmässig Sachversicherungswerte,<br />

zum Beispiel für<br />

Warenlager, viel zu tief angesetzt.<br />

V ielfach sind Vorsorgepläne in der beruflichen<br />

Vorsorge nicht dem Betrieb<br />

angepasst oder sie sind sich Risiken in<br />

ihrem Geschäftsbereich nicht bewusst<br />

und vertrauen auf Versicherungsleistung<br />

eines Vertragspartners (z.B.<br />

Frachtführer bei Transporten).<br />

Grundsätzlich verfügen die meisten<br />

Haushalte über die wichtigsten Sach-<br />

und Haftpflicht-Deckungen. Lücken<br />

bestehen meist bei der systematischen<br />

und regelmässigen Anpassung der versicherten<br />

Werte sowie vor allem in den<br />

Vorsorgerisiken. Hier schliesst sich der<br />

Kreis zur ersten Frage: Das A und O<br />

eines optimierten Versicherungsportfolios<br />

besteht in der Schaffung von Struktur<br />

und Ordnung und damit von Transparenz.<br />

Um diese Ziele zu erreichen,<br />

stellen wir unseren Mandatskunden –<br />

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19 UMFRAGE<br />

Yves Neupert Karl-Johannes Ehrat<br />

Die Finanzkrise hat ein beachtliches<br />

A usmass angenommen, es werden<br />

M illiarden herumgeschoben, es werden<br />

grosse und einst mächtige Konzerne innerhalb<br />

kurzer Zeit übernommen oder<br />

gehen Pleite. Die globale Finanzkrise<br />

hat die finanzielle Lage der 2. Säule<br />

verschlechtert. Die negativen Kursentwicklungen<br />

an den Finanzmärkten<br />

führten zu erheblichen Buchverlusten.<br />

Aussagen zu den Entwicklungen im<br />

2011 zu machen sind schwierig, umso<br />

wichtiger ist die Wahl der richtigen<br />

Pensionskasse.<br />

Wir stellen vermehrt fest, dass B e t r i e b e<br />

oft doppelt oder falsch (Lücken) versichert<br />

sind. Dies rührt nicht nur von<br />

Unwissenheit her, sondern auch davon,<br />

dass von überall her vermeintlich<br />

lukrative Angebote zugestellt oder<br />

Gegengeschäfte angeboten werden.<br />

Dadurch werden KMU von verschiedenen<br />

Betreuern «betreut». Sich im<br />

g anzen Versicherungsdschungel zurechtzufinden<br />

und optimal abgedeckt<br />

zu sein, ist nicht einfach. Ein Ansprechpartner,<br />

welcher den Gesamtüberblick<br />

behält, ist äusserst wichtig.<br />

Bei Privatpersonen stellen wir oft<br />

L ücken im Vorsorgebereich fest. Autos,<br />

Hausrat, Immobilien, all dies ist meist<br />

gut abgedeckt, doch Personenversicherungen,<br />

welche die Erwerbsunfähigkeit,<br />

Hinterbliebenenschutz oder aber<br />

auch das Alter abdecken, fehlen oft.<br />

Hier empfiehlt sich eine unabhängige<br />

Vorsorgeanalyse, welche aufzeigt, wie<br />

sich die Leistungen der I. Säule (AHV/<br />

IV), der II. Säule (BVG) und der III.<br />

Säule (private Vorsorge) gegenüber dem<br />

persönlich definierten Bedarf gegenüberstehen.<br />

Niemand weiss genau, wie sich die<br />

Konjunktur entwickelt. Aber egal, ob<br />

Firmeninhaber oder Privatperson: Alle<br />

sollten eine vorausschauende Hypotheken-,<br />

Anlage- und Investitionsstrategie<br />

verfolgen. Tiefe Zinsen haben etwas Verlockendes<br />

und etwas Frustrierendes –<br />

je nachdem, wo man unternehmerisch<br />

steht.<br />

Es kommt darauf an, wie sich ein<br />

U nternehmer der Risiko-Absicherung<br />

annimmt. Sie gehört nicht überall zum<br />

Kerngeschäft und je nach Firma wird<br />

das Thema mehr oder weniger intensiv<br />

angegangen. Deutliche Überversicherung<br />

treffe ich fast nie an, jedenfalls<br />

keine, die finanziell stark ins Gewicht<br />

fällt. Neben den bereits erwähnten<br />

Bereichen Pensionskassen und UVG<br />

stelle ich Lücken und Bedarf im Bereich<br />

der Berufshaftpflicht mit reinen Vermögensschäden<br />

sowie im Bereich der<br />

Organhaftpflichtversicherung fest.<br />

Grundsätzlich gilt: Lassen Sie sich beraten<br />

und nehmen Sie sich genügend<br />

Zeit dazu. Enttäuschungen von Kunden<br />

resultieren oft aus ungenügender<br />

Kenntnis des effektiv vorhandenen<br />

V ersicherungsschutzes. Ob ich eine<br />

Versicherungs- oder Vorsorgelücke<br />

habe, erfahre ich als Kunde erst, wenn<br />

ich mir Zeit dafür nehme und zusammen<br />

mit meinem Berater eine Ist-Soll-<br />

Analyse durchführe.


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Im Juli 1969 wurde der Bahnübergang im<br />

Dorfzentrum geschlossen. Der Dorfkern<br />

wurde durch eine neue Brücke der Ortsumfahrung<br />

entlastet. Die regen Bautätigkeiten<br />

haben das Gesicht der Gemeinde Risch stark<br />

verändert. Innerhalb der letzten 30 Jahre<br />

hat sich die Bevölkerungszahl mehr als<br />

verdoppelt.<br />

Dank der optimalen Erschliessung der umfangreichen<br />

Landreserven in geeigneten Zonen ist Risch ein attraktiver<br />

Wirtschaftsstandort im <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> und damit<br />

im Herzen der Schweiz. Der Branchenmix aus Dienstleistungs-,<br />

Handels- und Industriebetrieben ist geradezu<br />

ideal. Wichtig oder gar entscheidend ist natürlich<br />

dabei, dass die Gemeinde dies tatkräftig fördert: mit<br />

einer wirtschaftsfreundlichen, effizienten und kompetenten<br />

Politik.<br />

Ein idealer Standort für Firmen<br />

Immer mehr Unternehmen schätzen die Gemeinde<br />

als Firmenstandort. Ein wirtschaftsfreundliches<br />

Klima, die Nähe zu den bedeutenden Wirtschafts-<br />

und Ballungszentren und optimale Anschlüsse an das<br />

Eine Studie des neuen Dorfzentrums von Rotkreuz


Netz des öffentlichen und privaten Verkehrs prägen<br />

das dynamische Leben von Risch-Rotkreuz. Die ansässigen<br />

Unternehmen bilden gemeinsam mit den Behörden<br />

und dem Gewerbeverein den Nährboden für eine<br />

prosperierende Wirtschaft. Mit Erfolg, denn die Zahl<br />

der Arbeitsplätze nimmt seit Jahren ständig zu. Durch<br />

innovative Unternehmer ist in Rotkreuz auch wieder<br />

ein Hotel Realität geworden. Somit können die vielen<br />

Business-Gäste im Ort übernachten und müssen nicht<br />

nach Zürich oder Luzern ausweichen.<br />

Industrie und Gewerbe<br />

Das Neue Wahrzeichen ist unbestritten das neue<br />

Roche-Hochhaus. Ende der 70er Jahre zählte Roche<br />

(vormals Tegimenta) am Standort Rotkreuz keine 100<br />

Mitarbeiter. Heute beschäftigt der Diagnostik-Konzern<br />

in der Gemeinde Risch 1500 Mitarbeiter.<br />

Durch die enorme Bautätigkeit der letzten 30 Jahre<br />

hat sich nicht nur die industrielle Branche weiterentwickelt,<br />

sondern auch die KMU-Betriebe. Vor allem<br />

im Dienstleistungssektor haben sich viele Firmen niedergelassen.<br />

Nicht weniger als 100 IT-Firmen betreuen<br />

ihre Kunden in der Zentralschweiz und Zürich,<br />

aber auch in der ganzen Welt.<br />

Die Gewerbeflächen sind nicht so rar wie die<br />

Wohnungen in der Gemeinde Risch. Die Büroräumlichkeiten<br />

sind derzeit nicht alle vermietet.<br />

Bei ZUGWEST dabei<br />

Die drei Gemeinden Cham, Hünenberg und Risch<br />

haben sich zur Wirtschaftsregion ZUGWEST zusammengeschlossen<br />

und bündeln ihre Aktivitäten zur<br />

Standortentwicklung und Standortprofilierung sowie<br />

zur Pflege der ansässigen Unternehmen. Damit wird<br />

eine Lücke geschlossen zwischen der kantonalen <strong>Zug</strong>er<br />

Standortvermarktung und den Bestrebungen der<br />

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Gärtnerei: Kirchweg @0<br />

04@ 790 0@ 50<br />

¿ Gartenunterhalt<br />

DIE NÄCHSTE SONDERSEITE<br />

ERSCHEINT AM 15. MAI 2011<br />

Thema: Gewerbeverein Cham<br />

Anzeigenschluss: 15. April 2011<br />

Betriebliche Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung – – – –<br />

ganzheitlicher ganzheitlicher Ansatz<br />

Ansatz<br />

des des des Gesundheitsmanagements<br />

des Gesundheitsmanagements<br />

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Weitere Infos und Beratung unter: 041 748 44 22<br />

einzelnen Gemeinden zur Erhöhung der Standortattraktivität.<br />

8968 Einwohner und über 250 Gewerbetreibende<br />

sowie Unternehmungen aus verschiedensten Branchen<br />

mit über 5000 Arbeitsplätzen profitieren in Risch<br />

von zahlreichen Standortvorteilen.<br />

Gutes Steuerklima<br />

Der Steuerfuss der Gemeinde Risch beträgt<br />

69 Prozent des kantonalen Einheitssatzes. Für die<br />

katholische und die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

beträgt der Steuerfuss 10 Prozent.<br />

Hoher Bildungsstandard<br />

Risch bekennt sich zu einer fortschrittlichen und<br />

modernen Schule. Für Erwachsene bietet Risch unterschiedlichste<br />

Kurse und Ausbildungsprogramme zur<br />

persönlichen Fortbildung an.<br />

Der neue Roche-Tower<br />

T: 041 790 0279<br />

E: info@fitforlifeswiss.ch<br />

W: www.fitforlifeswiss.ch<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung –<br />

ganzheitlicher Ansatz<br />

A. Klärt über Gesundheitsrisiken auf<br />

und zeigt, wo die multifaktoriellen<br />

Quellen für Stresserkrankungen lie<br />

B. Zeigt Ressourcen zum Erhalt der


Swiss Olympic zeichnet<br />

<strong>Zug</strong>er Lehrbetriebe aus<br />

Die Dachorganisation der Schweizer Sportverbände sagte der<br />

Privatwirtschaft Danke, dass sie jungen Sporttalenten mit hohem<br />

Trainingsaufwand einen speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten<br />

Lehrplatz zur Verfügung stellt.<br />

Diesen Kleber erhalten die sportfreundlichen Unternehmen.<br />

Berufsbildung oder oder Sport? Kein Nachwuchs Nachwuchstalent<br />

sollte vor dieser dieser Frage Frage stehen, sondern seine sportliche sportliche<br />

Karriere parallel zu einer Berufslehre vorantreiben<br />

können. Der <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> hat sich deshalb seit je für<br />

die Vereinbarkeit von Sportlaufbahn und Berufsausbildung<br />

eingesetzt und gemeinsam mit der Wirtschaft<br />

dafür gesorgt, dass Sportler eine eidgenössisch anerkannte<br />

Lehre abschliessen können. Die Lehrzeit<br />

für die Sportlerinnen und Sportler erstreckt sich aufgrund<br />

des hohen Trainingsaufwands über vier, statt<br />

über drei Jahre.<br />

Sportler sind motivierte Lernende<br />

Wichtiges Bindeglied hierfür ist der Verein<br />

VINTO, der Jungsportlerinnen und -sportler auf der<br />

Suche nach einer passenden Lehrstelle unterstützt,<br />

den Kontakt zu den Ausbildnern pflegt und in Absprache<br />

mit der Berufsschule Individuallösungen<br />

für den Besuch der Berufsschule vereinbart. «Die<br />

Ver gabe der Vignetten hat eine symbolische Kraft»,<br />

freut sich VINTO-Geschäftsführer Benno Sidler. «Sie<br />

dokumentiert, dass das Bewusstsein für sportoptimierte<br />

Lehrplätze in vielen hier ansässigen Firmen<br />

vorhanden ist.» Die Nachwuchssportler, so Sidler,<br />

seien auf die Unterstützung der Lehrbetriebe angewiesen.<br />

Umgekehrt könnten die Firmen bei den<br />

Sportlern auf motivierte und disziplinierte Lernende<br />

zählen. Eine solide Ausbildung sei heutzutage auch<br />

für Topathleten wichtig, da nicht aus jedem Teenager,<br />

der in der regionalen oder nationalen Spitze mitwirke,<br />

später auch tatsächlich ein Sportprofi werde.<br />

Insgesamt zählt der <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> über 40 Firmen,<br />

die Ausbildungsplätze für Sporttalente zur Ver-<br />

23<br />

ANZEIGE<br />

LOKAL<br />

fügung stellen. Davon profitieren gegenwärtig<br />

52 Nachwuchssportlerinnen und -sportler. Zu nennen<br />

wären stellvertretend etwa Joël Peter (Junioren<br />

Nationalmannschaft Rad Strasse / KV bei Cilag<br />

GmbH International), Lucas Thöni (U-17-Nationalmannschaft<br />

Fussball / KV bei Bossard AG) und Lars<br />

Waser (Junioren Nationalmannschaft Triathlon / KV<br />

bei V-<strong>Zug</strong> AG). Alle drei sind im Besitze einer «Swiss<br />

Olympic Talents Card national» und gehören dem gezielt<br />

geförderten Kader an.<br />

Angewiesen auf flexible Arbeitszeiten<br />

Während es in der Schweiz bereits seit längerem<br />

Mittelschulen gibt, die speziell auf die Bedürfnisse<br />

von Nachwuchssportlern ausgerichtet sind, sind die<br />

Bestrebungen im Bereich der Berufslehre noch relativ<br />

neu. Bei den Jugendlichen sind die Lehrlingsplätze<br />

sehr gefragt, denn nicht jedes Sporttalent will oder<br />

kann aufs Gymnasium, sondern möchte lieber eine<br />

Lehre absolvieren und in seiner Sportart dennoch<br />

weiterkommen.<br />

Die Firmen zeichnen sich durch flexible Arbeitszeiten<br />

und ein sportfreundliches Absenzenwesen aus, was<br />

die Teilnahme an Trainingslagern und Auslandeinsätzen<br />

ermöglicht. Denn je nach Sportart sind tägliche<br />

Trainingseinheiten nötig, um nur schon den<br />

Anschluss an die nationale Spitze zu finden. Genauso<br />

zählt aber eine grundsätzlich positive Einstellung des<br />

Lehrbetriebs dem (Spitzen-)Sport gegenüber.<br />

Die ausgezeichneten Firmen<br />

Das sind die ausgezeichneten Firmen: Abott AG,<br />

Bossard AG, Cadbury Switzerland Faguet & Co.,<br />

Cham Paper Group AG, Cilag GmbH International,<br />

Crystal Travel AG, Frenademez Schreinerei, Hapimag,<br />

Hürlimann Walter AG, <strong>Kanton</strong>ale Verwaltung <strong>Zug</strong>,<br />

Kapital Plus AG, Keiser Fensterbau, Login Berufs -<br />

bildung, Magirus Schweiz AG, Schoch Treuhand Team<br />

AG, SFS Unimarket AG, Spielhofer Treuhand, Siemens<br />

BT AG, V-<strong>Zug</strong> AG, <strong>Zug</strong>erland Verkehrsbetriebe AG.<br />

Der <strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> berät und unterstützt interessierte<br />

Ausbildungsbetriebe mit einer kantonalen Koordinationsstelle.<br />

Der <strong>Kanton</strong> hat diese Aufgabe dem Verein<br />

«VINTO – Jugendsportförderung und Beruf»<br />

übertragen. Für weitere Informationen melden Sie<br />

sich bitte direkt bei: VINTO, KBZ, Aabachstrasse 7,<br />

6300 <strong>Zug</strong>, Telefon 041 728 57 74; info@vinto.ch;<br />

www.vinto.ch<br />

Ihr Partner seit 1978<br />

B. Schaller Treuhand AG<br />

Aegeristrasse 35 · 6342 Baar<br />

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• Jahresabschlüsse • Revisionen<br />

• Steuerberatungen • Gründungen


Seit hundert Jahren drucken wir<br />

für das <strong>Zug</strong>er Gewerbe. Vielen Dank!


Starkes grafisches Gewerbe<br />

Moderne und attraktive<br />

Berufsbilder<br />

Vieles hat sich in den letzten Jahren im grafischen Gewerbe verändert.<br />

Die rund 700 Unternehmen, die im Unternehmerverband<br />

Viscom organisiert sind, bieten moderne und attraktive Berufsbilder<br />

an.<br />

Polygraf/innen EFZ sind Fachleute mit einer gemeinsamen<br />

Wissensbasis, um als Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in Premedia-Betrieben, grafischen<br />

Unternehmen, Grafikateliers, Werbeagenturen und<br />

bei Multimedia-Dienstleistern eingesetzt zu werden.<br />

Sie sind beim Erarbeiten von Medienprodukten wie<br />

Prospekten, Werbedrucksachen, Plakaten, CD-Booklets<br />

oder Websites von Anfang an dabei.<br />

Die Drucktechnolog/innen EFZ stehen im Zentrum<br />

der Produktion von grafischen Erzeugnissen aller<br />

Art. Hier fliesst die Kombination von Mechanik und<br />

Technik, Farbgefühl für gestalterische Objekte und<br />

modernste Informatik zusammen. Im Kontakt mit<br />

Werbefachleuten, Grafikern, Polygrafen und Fotorafen<br />

sind sie für die korrekte Umsetzung ihrer Farbwünsche<br />

für Text und Bild verantwortlich.<br />

Eine Polygrafin druckt an einem Proof-Gerät einen Sammelbogen von Bildern.<br />

25 LOKAL<br />

Die Printmedienverarbeiter/innen EFZ stellen aus<br />

bedruckten Papierbogen und -bahnen fertige Produkte<br />

wie zum Beispiel Bücher, Broschüren, Kalender,<br />

Prospekte, Pläne, Zeitschriften, Zeitungen,<br />

Formular blöcke usw. her. Mit der neu geschaffenen<br />

und ab Sommer 2012 angebotenen Attestausbildung<br />

Print medienpraktiker/in EBA nimmt Viscom gesellschaftliche<br />

Forderungen nach Unterstützung jener<br />

Jugendlichen auf, die eine Ausbildung EFZ nicht absolvieren<br />

können.<br />

Als erste Selektion und als Bestandteil eines Bewerbungsprozesses<br />

für die EFZ-Ausbildungen dient<br />

der Eignungstest für die verschiedenen Berufe der<br />

visuellen Kommunikation. Er besteht aus professionell<br />

erarbeiteten Aufgaben und gewährleistet grösstmögliche<br />

Transparenz und eine bestmögliche erste<br />

Auswahl.<br />

Nachhaltigkeit – Schlüssel zur Zukunft<br />

Viscom engagiert sich für eine nachhaltige Entwicklung<br />

in der grafischen Branche und hat dafür<br />

fünf Grundwerte definiert. Neben der Einhaltung des<br />

Gesamtarbeitsvertrags der grafischen Industrie gehören<br />

die Arbeitssicherheit, ein aktives Mitwirken in<br />

der Berufsbildung, umweltgerechtes Arbeiten sowie<br />

das Be- und Verarbeiten des Auftrages nach technisch<br />

aktuellen Gesichtspunkten dazu. Dazu hat Viscom in<br />

den vergangenen Monaten drei Programme lanciert.<br />

• swissPSO ist eine Initiative von Viscom, welche<br />

in einem Qualitätsmanagement-System nicht nur<br />

Produktionsprozesse, sondern auch die Umsetzung<br />

von vorgegebenen Kriterien für Kundenbetreuung,<br />

Service und Weiterverarbeitung sowie die Ein haltung<br />

von Umweltstandards erfasst.<br />

• Mit dem Verwenden von Papier aus FSC-zertifizierten<br />

Produktionsketten kann dazu beigetragen<br />

werden, dass die Wälder ökologisch intakt bleiben.<br />

Viscom bietet eine Gruppenzertifizierung an.<br />

• Viscom versteht sein Umweltengagement als Prozess.<br />

Das Vermeiden von CO 2 -Emissionen muss<br />

stets an oberster Stelle stehen. Mit der Klimainitiative<br />

von Viscom erhalten die Druckereikunden<br />

seriöse Zahlen zu den CO 2 -Emissionen ihrer<br />

Druckaufträge.<br />

Die <strong>Zug</strong>er Viscom Mitglieder: AM Digital AG, Cham;<br />

Baumgartner Marketing Werbung PR, Cham; Bauer<br />

Medien AG, Hünenberg; Heller Druck AG, Cham;<br />

Interkantonale Strafanstalt Bostadel, Menzingen;<br />

Kalt-Bucher Druck AG, <strong>Zug</strong>; Kalt-Zehnder Druck AG,<br />

<strong>Zug</strong>; Skugra-Segra AG, Baar; Speck Medien AG, <strong>Zug</strong>;<br />

Speck Print AG, Baar; Victor Hotz AG, Steinhausen;<br />

Fromyprint AG, Unterägeri.


BAUMGARTNER<br />

Marketing Werbung PR<br />

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Das Kommunikationsatelier für Hightech-Produkte<br />

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• das animierte Messsensor-Prinzip, Bild links,<br />

• die Innereien des animierten Kugelventils, Bild rechts,<br />

• 3D-Filme von technischen Funktionen,<br />

• Interessante interaktive PDF-Präsentationen,<br />

damit Ihre Produktvorteile sichtbar und verhandelbar werden.<br />

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BACHSTRASSE GUBELSTRASSE HAGENDORN HEILIGKREUZSTRASSE HERTISTRASSE HINTERBERGSTRASSE Kanal- HÜNEN- und Rohrreinigungen<br />

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MUGERENSTR ASSE NEUGASSE NEUHEIM OBERÄGERI OBERWIL BUONAS RAINSTRASSE RESTAURANT RIGISTRASSE<br />

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Folgende Firmen unterstützen<br />

den <strong>Gewerbeverband</strong> des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />

Hauptsponsoren Finstersee<br />

Zürcher Holzbau AG<br />

<strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong><br />

Holzbau Schweiz, Sektion <strong>Zug</strong><br />

UBS AG<br />

<strong>Zug</strong>er <strong>Kanton</strong>albank<br />

Baar<br />

Abt Holzbau AG<br />

Alfred Müller AG, Generalunternehmung<br />

Alois Arnold AG, Bauunternehmung<br />

Arno Matter, eidg. dipl. Malermeister<br />

ARP André Rotzetter + Partner AG<br />

A. Tschümperlin AG, Baustoffe<br />

Bächerei Hotz Rust AG<br />

Berge Pur GmbH<br />

Brauerei Baar AG<br />

Gebr. Baur AG, Spenglerei – Sanitär – Heizung<br />

Gysi AG, Metall- und Stahlbau – Heizungen<br />

Huber A., Carrosserie<br />

Hüsser + Palkoska AG<br />

Immofina Baar AG<br />

Ineichen AG, Bauunternehmung<br />

Käppeli & Rogenmoser Delikatessen AG<br />

Maler Blaser Team AG<br />

Restaurant Landhaus, Iten Peter<br />

Sägesser Heinz, Velos Motos<br />

Zeberg AG, Gipsergeschäft<br />

Cham<br />

AMAG Automobil- und Motoren AG<br />

Cesi Canepa AG, Elektrotechnische Anlagen<br />

Clima-Nova AG<br />

E. Käppeli AG, Sanitär/Heizung<br />

Elsener AG, Sanitär/Heizung<br />

Georges Helfenstein, Bedachungen<br />

Hammer Retex AG, Generalunternehmung<br />

Käppeli Treuhand GmbH<br />

Mächler Metallbau AG<br />

Nussbaumer, Bäckerei/Konditorei<br />

Papierfabriken Cham-Tenero<br />

Paul Gisler AG, Spenglerei<br />

Weiss zum Erlenbach AG<br />

Hünenberg<br />

Alex Gemperle AG, Bedachungen<br />

Alois Bucher und Sohn AG, Gartenbau<br />

und Gartenpflege<br />

BÜWE Tiefbau AG<br />

Drogerie im Dorfgässli, Peter Schleiss<br />

Jego AG, Totalunternehmer Immobilien<br />

Maler Huwiler AG<br />

TRION, Generalunternehmung<br />

Menzingen<br />

Beat Weber, Elektroinstallationen<br />

H. & P. Barmet, Bau- und Möbelschreinerei<br />

Insta AG, Sanitär und Heizungen<br />

Kempf AG, Bauunternehmung<br />

KIBAG Kies Edlibach<br />

Neuheim<br />

A. Röllin Dächer & Fassaden AG<br />

iCom, Marketing | Werbung | Web<br />

Karl Obrist AG, Sanitär/Heizung<br />

Sand AG Neuheim<br />

Oberägeri<br />

Blattmann + Odermatt, Schreinerei<br />

BlumenOase Staub<br />

Bühler Treuhand<br />

Elektro Iten-Steiner AG<br />

Hanspeter Bamert, Fenstersysteme<br />

Henggeler & Partner AG, Verwaltungen<br />

Iten, Bauunternehmung<br />

Josef Hürlimann Erben AG, Transporte<br />

Josef Iten AG, Malergeschäft<br />

Marc Meyer, Sanitär/Heizung<br />

Risch / Rotkreuz<br />

A. Bachmann AG, Metallbau<br />

Berchtold, Metzgerei<br />

Bühler Architekten, dipl. Arch. ETH/SIA<br />

Cellere AG, Strassen- und Tiefbau<br />

JFS Electronic Sturtzel + Co. AG<br />

Sidler Fredi Transport AG<br />

Stuber Team AG, Schreinerei<br />

Steinhausen<br />

Erni Bau AG<br />

Leo Ohnsorg AG, Bedachungen<br />

Sponagel Baukeramik/HG Commerciale<br />

SW Spezialbau AG, Isolationen + Abdichtungen<br />

Vanoli AG, Bauunternehmung<br />

Weber Gartenbau AG<br />

27<br />

SPONSOREN<br />

Unterägeri<br />

Abona Treuhand AG<br />

BauPunkt AG<br />

Bruno Henggeler, Maler- und Tapeziergeschäft<br />

Greutol AG, Otelfingen, Aussendämmsysteme,<br />

Mörtel, Putz und Farben<br />

Josef Iten AG, Kanalreinigungen<br />

Hugener AG, Schreinerei<br />

Iten-Arnold, Elektro AG<br />

Richard Iten AG, Gipsergeschäft<br />

Werner Iten, Sanitäre Installationen, Spenglerei AG<br />

Walchwil<br />

Enzler Bauunternehmung AG, Martin Enzler<br />

Jego AG, Totalunternehmer Immobilien<br />

Rust + Co., Baugeschäft<br />

<strong>Zug</strong><br />

above-i GmbH, moderne Kommunikation<br />

Acklin Metallbau AG<br />

ARP André Rotzetter + Partner AG<br />

Bösiger Malerei, Spritzwerk<br />

Brändle AG, Schreinerei<br />

Breitenstein AG, Natur- und Kunststeine<br />

Buchhaltungs- und Revisions-AG<br />

Chocolatier Aeschbach<br />

Die Mobiliar, Patrick Göcking<br />

Dr. Hans Durrer, Treuhand<br />

Fritz Weber AG, Metall- und Stahlbau<br />

Gebr. Hodel AG, Bauunternehmung<br />

Grau, Foto-Optik<br />

Hafenrestaurant, Xaver Ruckli<br />

Hans Abicht AG, Ingenieurbüro<br />

Hans Hassler AG, Parkett, Teppiche, Vorhänge<br />

Hotel Löwen am See, J. & T. Ruckli<br />

Hotel Restaurant Guggital<br />

Kaktus Outdoor, Reise- und Trekkingausrüstung<br />

Landis Bau AG<br />

Marcel Hufschmid AG<br />

Optik Schumpf & Baggenstos<br />

Restaurant Brandenberg<br />

Restaurant Rütli<br />

Schätzle AG, Büro <strong>Zug</strong><br />

SFS unimarket AG, HandwerkStadt<br />

Stocker Tiefbau AG<br />

Wasserwerke <strong>Zug</strong> AG


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Insider-Tipp.<br />

Egal, wie gross Ihr Handelsvolumen<br />

ist, unser Aufwand<br />

ist immer gleich. Darum<br />

sind es auch unsere Gebühren<br />

für Börsenaufträge.<br />

Seltsamerweise finden nur<br />

wir das logisch.<br />

Bei uns kostet jeder Börsenauftrag gleich wenig. 40 Franken für einen<br />

Auftrag via Internet, 100 Franken für einen telefonischen Auftrag.<br />

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Das Jahresprogramm<br />

Wo sich die KMU-Frauen<br />

dieses Jahr treffen<br />

Die Treffen der <strong>Zug</strong>er KMU-Frauen sind beliebt, wie die Teilnehmerzahlen<br />

des letzten Jahres beweisen. Und deshalb hat<br />

Präsidentin Vreni Sidler auch für dieses Jahr wieder ein interessantes<br />

Programm zusammengestellt.<br />

Vreni Sidler hat wieder<br />

ein Superprogramm<br />

zusammengestellt.<br />

Die KMU-Frauen waren im letzten Jahr gut unter wegs.<br />

Vreni Sidler bilanziert: «Wir hatten die besten durchschnittlichen<br />

Teilnehmerzahlen, seit ich die Treffen<br />

organisiere.»<br />

Das neue Programm zielt wieder darauf ab, An regung<br />

zur Diskussion zu bieten. Im März referierte Irène<br />

Castell-Bachmann, Sekretär des Gewerbe verbandes,<br />

über ihre Tätigkeiten als Rechtsanwältin, <strong>Kanton</strong>srätin<br />

und Präsidentin der <strong>Zug</strong>er Neujahrsblattkommission<br />

(GGZ), welche das <strong>Zug</strong>er Neujahrsblatt herausgibt.<br />

Nachdem der erste Ausflug der KMU-Frauen im<br />

letzten Jahr nach Schönenwerd ausserordentlich gut<br />

besucht war (siehe Bilder vom Guggenheim-Museum),<br />

gehen die Frauen dieses Jahr wieder auf Reisen. Und<br />

zwar in die schöne Stadt Solothurn (Donnerstag,<br />

14. April, <strong>Zug</strong> ab 08.29 Uhr). Sie werden dabei von<br />

Madame de Coin und ihrer Magd Marie begleitet.<br />

Im Sommer (28. Juni, ab 18.30 Uhr) geniessen sie den<br />

traumhaften Garten von Ursi Gisler und ihrer Tochter<br />

Sandra in Holzhäusern. Die beiden Frauen bieten<br />

nicht nur Essen und Getränke, sondern auf zwei<br />

Etagen ihrer Bar auch die Möglichkeit zum Lädele.<br />

Das letzte Treffen im Oktober (25. Oktober,<br />

11.30 Uhr) ist der Weiterbildung gewidmet. Katarina<br />

Kelso von Smart Support wird den <strong>Zug</strong>er KMU-Frauen<br />

neue Techniken am PC erschliessen, damit sie nie den<br />

Anschluss verlieren.<br />

29<br />

KMU FRAUEN


PUBLIREPORTAGE<br />

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Mit dem OSCAR Platinum Service verfügt<br />

das Car Wash Center <strong>Zug</strong> über verschiedene<br />

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reicht von der einfachen Politur bis zur<br />

hochwertigen und sehr lang anhaltenden<br />

Lackbeschichtung. Unsere dauerhafte,<br />

nanobionische, ultradünne, atmungsaktive<br />

Hochleistungs-Beschichtung, welche direkt<br />

an das Lackmolekül andockt, verbessert die<br />

schmutzabweisende Eigenschaft der Oberfläche<br />

erheblich. Die Autolackober fläche<br />

wird vor Umwelteinflüssen und Witterung<br />

geschützt. In den Lackporen können sich<br />

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keine Schmutzpartikel einlagern. Der<br />

Autolack behält seinen ursprünglichen<br />

Glanz für sehr lange Zeit bei. Egal, ob der<br />

kultige Mini-Zwerg oder ein Classic- Oldtimer,<br />

ob brandneues Topmodell der Oberklasse<br />

oder Premium-Automobil. UV-Strahlung,<br />

Salz, Vogelkot, Honigtau etc. können<br />

dem Lack und dem Lackuntergrund nicht<br />

mehr zusetzen. Bei unserer Frontscheibenversiegelung<br />

perlen die Wasser tropfen<br />

einfach von der Scheibe ab. Ab einer Geschwindigkeit<br />

von ca. 60 km/h wird der<br />

Gebrauch des Scheibenwischers überflüssig.<br />

Das Sichtfeld des Fahrers ist immer<br />

frei. Insekten, Eis und andere Anhaftungen<br />

finden weniger Halt und lassen sich sehr<br />

schnell reinigen. Dies ist eine gute Investition<br />

zur Wert steigerung von Gebrauchtwagen<br />

und zur Werterhaltung der Neufahrzeuge.<br />

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<strong>Kanton</strong>srat<br />

Die Wirtschaft will in<br />

der Bildung mitreden<br />

Das Gewerbe nimmt die Bildung ernst. Deshalb möchten die Unter-<br />

nehmen auch mitreden – zum Beispiel im Bildungsrat. Aber die<br />

Mehrheit des kantonalen Parlamentes hat dies abgelehnt. <strong>Gewerbeverband</strong>spräsident<br />

Silvan Hotz kämpft trotzdem weiter.<br />

Nein, <strong>Kanton</strong>srat Silvan Hotz ist mit der regierungsrätlichen<br />

Antwort auf ein entsprechendes Postulat von<br />

ihm und dem <strong>Zug</strong>er Wirtschaftsanwalt Daniel Grunder<br />

(Alt-<strong>Kanton</strong>srat Baar) nicht zufrieden. Einen Sitz im Bildungsrat<br />

hatten die zwei Politiker verlangt – und beim<br />

Regierungsrat sowie im <strong>Kanton</strong>srat auf Granit gebissen.<br />

«Wie ein Hohn tönte es» in den Ohren von Silvan<br />

Hotz, wenn die Regierung das Interesse der Wirtschaft<br />

zwar begrüsse und dabei auf die regelmässigen Aussprachen<br />

mit der Bildungsdirektion verweise. «Angehört<br />

wurden wir schon, aber die Bildungsdirektion<br />

unter Patrick Cotti hat daraus nichts gemacht», klagt<br />

Verbandspräsident und<br />

CVP-<strong>Kanton</strong>srat Silvan<br />

Hotz macht sich Sorgen.<br />

31<br />

Hotz an. Er hoffe, dass sich dies nun mit dem neuen<br />

Bildungsdirektor Stephan Schleiss ändere. Die Direktion<br />

behaupte, während der obligatorischen Schulzeit<br />

gebe es in der Ausbildung der Kinder keine Probleme,<br />

sagt Hotz. «Dann erklären Sie mir doch bitte einmal,<br />

weshalb dann ein Projekt angestossen wurde, um vermehrt<br />

Attestausbildungsplätze anbieten zu können.<br />

Warum brauchen über 213 aller Lernenden in der Berufsschule<br />

Stützkurse? Bestimmt nicht, um besonders<br />

befähigte Lernende abzuholen, wie es die Regierung<br />

darlegt.»<br />

Kleines Entgegenkommen<br />

Hotz betont, viele Gewerbetreibenden seien nicht<br />

mehr bereit, schlechten Schülern eine Lehrstelle anzubieten,<br />

nur damit ihre Karriere nicht auf der Strasse<br />

enden würde. Attest hin oder her. Zumindest habe<br />

das Postulat bewirkt, dass sich die Parteien vermehrt<br />

bewusst geworden seien, dass die Wirtschaft in den<br />

Bildungsrat gehöre. FDP und CVP hätten ihre zwei<br />

freien Plätze mit Gewerbe- und Wirtschaftspersonen<br />

besetzt. Hotz: «Aber ideal ist das natürlich nicht.<br />

Denn in den Bildungsrat gewählt wurden sie von ihren<br />

Parteien, also müssen sie in erster Linie auch deren<br />

Interessen vertreten.» Deshalb sei er nach wie vor der<br />

Meinung, «dass die Wirtschaft ihre eigenen Vertreter<br />

im Bildungsrat haben muss». Nur so könne das<br />

Gewerbe seine speziellen Anliegen direkt einbringen.<br />

Halten an Forderung fest<br />

«lch weiss nicht, wovor der Regierungsrat Angst<br />

hat, dass er die Wirtschaft nicht in die Entscheidungsfindung<br />

und in den Bildungsrat einbindet.» Aber das<br />

Gewerbe werde nicht schweigen. «Wir werden weiterhin<br />

unsere Finger auf die Schwachstellen legen und<br />

unsere Forderungen aufrechterhalten. Uns ist es nicht<br />

egal, wenn sich die Bildung in eine falsche Richtung<br />

ent wickelt. Wir sind auf gute Mitarbeiter angewiesen,<br />

wir tun alles für eine gute Aus- und Weiterbildung.<br />

Schön wäre es einfach, wenn die Bildungsdirektion uns<br />

endlich ernst nehmen würde. Wenn jemand weiss, was<br />

heute im Berufsleben gefordert ist, dann sind es sicher<br />

wir. Wir Praktiker», betont Silvan Hotz.<br />

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Die Liberalen <strong>Zug</strong><br />

Bürokratie-Stopp! Es<br />

Stopp dem Bürokratiewahnsinn!<br />

B Die Freiheit der Bürger wird immer mehr eingeschränkt!<br />

B Bürokratie ersetzt Eigenverantwortung und Selbst -<br />

be stimmung durch Überregulierung!<br />

B KMU werden mehr und mehr von Bürokratie erdrückt.<br />

Dies schwächt das Rückgrat unserer Wirtschaft!<br />

Eidgenössische Volksinitiative «Bürokratie-Stopp!»<br />

<strong>Kanton</strong> PLZ Politische Gemeinde<br />

Nr.<br />

Adrian Risi, <strong>Zug</strong><br />

geb. 1962, Unternehmer,<br />

Risi AG, 240 Mitarbeitende<br />

«140 000 unterschiedliche gemeindliche<br />

Baugesetze und -verordnungen<br />

kosten ein Vermögen.»<br />

Name<br />

handschriftlich in Blockschrift<br />

Vorname<br />

handschriftlich in Blockschrift<br />

Geburtsdatum<br />

Tag, Monat, Jahr<br />

Wohnadresse<br />

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E-Mail 1 2 3<br />

Unterschrift<br />

eigenhändig<br />

reicht!<br />

Wir bekämpfen<br />

den Bürokratie-<br />

Wahnsinn!<br />

Im Bundesblatt veröffentlicht am 12.10.2010. Die unterzeichneten stimmberechtigten Schweizer Bürgerinnen und Bürger stellen hiermit, gestützt auf Art. 34, 136, 139<br />

und 194 der Bundesverfassung und nach dem Bundesgesetz vom 17. Dezember 1976 über die politischen Rechte, Art. 68ff, folgendes Begehren:<br />

Die Bundesverfassung (SR 101) vom 18. April 1999 wird wie folgt geändert:<br />

Art. 9 a (neu) Unbürokratischer Gesetzesvollzug<br />

Jede Person hat Anspruch darauf, dass:<br />

a. Gesetze verständlich sind und einfach, unbürokratisch und effizient angewandt werden;<br />

b. Verwaltungen und Gerichte ihre Angelegenheiten schnell, einfach und unbürokratisch behandeln.<br />

Art. 94 Abs. 3 zweiter Satz (neu)<br />

3…Dazu treffen sie Massnahmen, um die Regelungsdichte und die administrative Belastung für die Wirtschaft so gering wie möglich zu halten;<br />

sie berücksichtigen dabei insbesondere die Anliegen der Kleinst- bis mittelgrossen Unternehmen.<br />

Auf dieser Liste können nur Stimmberechtigte unterzeichnen, die in der genannten politischen Gemeinde in eidgenössischen Angelegenheiten berechtigt sind. Bürgerinnen<br />

und Bürger, die das Begehren unterstützen, mögen es handschriftlich unterzeichnen. Wer bei einer Unterschriftensammlung besticht oder sich bestechen lässt oder<br />

wer das Ergebnis einer Unterschriftensammlung für eine Volksinitiative fälscht, macht sich strafbar nach Art. 281 beziehungsweise nach Art. 282 des Strafgesetzbuches.<br />

Wichtig: Die Liste ist vollständig oder teilweise ausgefüllt zurückzusenden bis spätestens 10.09.2011 an das Initiativkomitee: FDP.Die Liberalen <strong>Zug</strong>,<br />

z.H. Initiativkomitee «Bürokratie-Stopp!», Arbachstrasse 2, CH-6340 Inwil / Baar, das für die Stimmrechtsbescheinigung besorgt sein wird. Weitere<br />

Unterschriftenlisten können bestellt werden bei FDP.Die Liberalen <strong>Zug</strong>, Arbachstrasse 2, CH-6340 Inwil / Baar. Ablauf der Sammelfrist: 12.04.2012.<br />

Von der Gemeinde auszufüllen: Die unterzeichnete Amtsperson bescheinigt hiermit, dass obenstehende _____ (Anzahl) Unterzeichnerinnen und Unterzeichner<br />

der Volksinitiative in eidgenössischen Angelegenheiten stimmberechtigt sind und ihre politischen Rechte in der erwähnten Gemeinde ausüben.<br />

Ort<br />

Die zur Bescheinigung<br />

Amtliche Eigenschaft<br />

zuständige Amtsperson<br />

Datum Eigenhändige Unterschrift<br />

B Baurecht: Über 120 000 Artikel!<br />

B MwSt: Über 2 300 Seiten Vorschriften!<br />

B Kosten schweizweit: Über 1 500.- Fr. pro Sekunde!<br />

B Administrativer Aufwand: Verdoppelung innert 13 Jahren!<br />

Philipp Buhofer, Hagendorn<br />

geb.1959, Unternehmer,<br />

Cham Paper Group, 660 Mitarbeitende<br />

«Eine Überregulierung kostet Zeit und<br />

Geld durch Ressourcenbindung und<br />

begrenzt die unternehmerischen Handlungsmöglichkeiten.»<br />

Andreas Kleeb, <strong>Zug</strong><br />

geb. 1962, Unternehmer,<br />

beelk Gruppe, 280 Mitarbeitende<br />

«In der Mehrwertsteuer mit ihren<br />

vielen Sonderregeln kann kein KMU<br />

mehr den Durchblick behalten.»<br />

Unterschreiben Sie unsere Initiative, dann diese Seite heraustrennen und senden an: FDP.Die Liberalen <strong>Zug</strong>, Arbachstrasse 2, 6340 Inwil / Baar<br />

Kontrolle<br />

leer lassen<br />

Amtsstempel<br />

Ich bitte um<br />

weitere Infos<br />

Das Initiativkomitee, bestehend aus nachstehenden Urheberinnen und Urhebern, ist berechtigt, diese Volksinitiative mit absoluter Mehrheit<br />

seiner stimmberechtigten Mitglieder zurückzuziehen:<br />

Bigler Hans-Ulrich, Alpenblickweg 13, 8910 Affoltern a.A / Caviezel Tarzisius, Clavadelerstrasse 27, 7272 Davos-Clavadel / Hutter Markus, Hegmattenstrasse<br />

3, 8400 Winterthur / Malama Peter, Oscar Frey-Strasse 14, 4059 Basel / Moret Isabelle, Avenue du Théâtre 7, 1002 Lausanne / Pelli Fulvio,<br />

Via Tami 18 6924 Sorengo / Weiss Pierre, Route des Mangons 1, 1286 Soral.<br />

Unterstützungskomitee:<br />

Daniel Abt, Baar / Markus Baumann, Cham / Hans Etter, <strong>Zug</strong> / Philipp Buhofer, Hagendorn / Adrian Risi, <strong>Zug</strong> / Andreas Kleeb, <strong>Zug</strong>


Andreas Kleeb<br />

33 POLITIK<br />

Volksinitiative «Bürokratie-Stopp»<br />

Kampfansage wider<br />

den Amtsschimmel<br />

Die FDP Schweiz hat eine Volksinitiative lanciert, die der Bürokratie einen Riegel schieben<br />

will. Unternehmen und Privatpersonen sollen von bürokratischen Lasten befreit werden.<br />

Einer der Hauptinitianten von «Bürokratie-Stopp» ist Andreas Kleeb, Präsident von FDP.Die<br />

Liberalen <strong>Zug</strong>. In einem Gespräch mit Wirtschaft <strong>Zug</strong> erklärt der Politiker und Unternehmer,<br />

weshalb Freiheit und Handlungsspielraum von Bürgern und Unternehmen eingeschränkt sind.<br />

Herr Kleeb, welche Überlegungen haben zur<br />

Ausarbeitung der Initiative «Bürokratie-<br />

Stopp» geführt?<br />

Andreas Kleeb: Der stetig wachsenden<br />

Bürokratie, die grundsätzlich jedermann,<br />

insbesondere aber die KMU betrifft, muss<br />

ein Riegel geschoben werden.<br />

Da sprechen Sie dem <strong>Zug</strong>er Gewerbe aus dem<br />

Herzen. Weshalb haben Sie nicht zuerst im<br />

<strong>Kanton</strong> <strong>Zug</strong> nach Lösungen gesucht?<br />

Haben wir natürlich. Wir haben uns<br />

überlegt, ob in <strong>Zug</strong> entsprechende Vorstösse<br />

sinnvoll wären. Dabei hat sich sehr<br />

schnell gezeigt, dass die bürokratische<br />

Hauptbe lastung auf Bundes- und nicht auf<br />

kantonaler Ebene erzeugt wird. Deshalb<br />

beantragten wir der FDP Schweiz, eine<br />

entsprechende Initiative zu prüfen. An der<br />

eidgenössischen Delegiertenversammlung in Unterägeri<br />

wurde sie einstimmig verabschiedet.<br />

Inwiefern waren Sie bei der Lancierung der Initiative<br />

beteiligt?<br />

Ich habe aktiv bei der Ausarbeitung des Initiativtextes<br />

und des Forderungskataloges mitgewirkt und<br />

einen Teil der Aufgaben von Johann Schneider-<br />

Ammann übernommen, nachdem dieser infolge seiner<br />

Bundesrats-Nominierung in Ausstand treten musste.<br />

Welche Inhalte umfasst die Initiative im Detail?<br />

Der Initiativtext besteht aus vier Forderungsblöcken<br />

mit den folgenden Inhalten: Punkt eins verlangt<br />

das Eindämmen der Regulierungsflut auf Bundesebene<br />

und in den <strong>Kanton</strong>en; ein zweiter Aspekt<br />

betrifft die Mehrwehrtsteuer, Block drei handelt vom<br />

KMU- spezifischen Bürokratieabbau in einzelnen Regelungsbereichen,<br />

und schliesslich ist der Arbeitsmarkt<br />

ein weiterer Schwerpunkt.<br />

Können Sie einige konkrete Beispiele nennen, wie sich<br />

diese Forderungen auswirken können?<br />

Es geht unter anderem darum, die ganzen Gesetzes<br />

sammlungen in einem gezielten Entrümpelungsprogramm<br />

im Verlauf der nächsten Legislatur zu<br />

durchforsten. Die FDP will weniger Gesetze und<br />

Regeln auf Bundesebene. Ziel ist, die Regulierungskosten<br />

in der Schweiz um 20 Prozent zu reduzieren.<br />

Im Weiteren sollen Subventionsbestimmungen und<br />

Grenzwerte auf Bundesebene zeitlich befristet werden<br />

und – ohne einen erneuten Verlängerungsbeschluss –<br />

nach Ablauf der Frist automatisch erlöschen. Bei der<br />

Einführung neuer Gesetze soll genau überlegt werden,<br />

welche Bürokratie insbesondere bei KMU damit ausgelöst<br />

wird. Ein weiterer Punkt ist die Schaffung einer<br />

einheitlichen, für alle Belange der KMU zuständigen<br />

Anlaufstelle in Form von sogenannten One Stop Shops<br />

und E-Government, und das soll bis 2013 und auf<br />

kantonaler wie auf Bundesebene eingeführt sein.<br />

Ein weiterer Aspekt betrifft den Baubereich: Es gibt<br />

140 000 Baugesetze und Verordnungen auf kantonaler<br />

und gemeindlicher Ebene. Das führt, wie Studien beweisen,<br />

zu einer enormen Bauteuerung. Es geht uns<br />

nicht darum, den Föderalismus zu umgehen, wir<br />

wollen harmonisieren und reduzieren. Dazu sollen<br />

die Definitionen der Begriffe in den kantonalen Baugesetzen<br />

und die Messweisen und Normen landesweit<br />

vereinheitlicht werden. Weiter sollen auf Gemeinde-,<br />

<strong>Kanton</strong>s- und Bundesebene die rechtlichen und verfahrensmässigen<br />

Voraussetzungen für eine massive<br />

Verkürzung der Fristen bei Baubewilligungsverfahren<br />

geschaffen werden.<br />

Was hat es mit der Mehrwertsteuer auf sich?<br />

Hier fordern wir einen Einheitssatz und – für<br />

mich noch viel wichtiger – das Eliminieren von<br />

allen Sonderregeln und Ausnahmen. Das heisst: Alle<br />

Rechnungen sind steuerpflichtig beziehungsweise<br />

vorsteuer berechtigt.


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Die Lohnadministration füllt Ordner um Ordner und müsste vereinfacht werden.<br />

Sie verlangen weiter einen KMU-spezifischen Bürokratieabbau<br />

– wodurch?<br />

Sämtliche amtlichen Datenerhebungen sollen<br />

durch das Bundesamt für Statistik (BfS) koordiniert<br />

erhoben werden. Gleichzeitig müssen die rechtlichen<br />

Grund lagen im Bereich des Datenschutzes geschaffen<br />

werden, damit das BfS <strong>Zug</strong>riff auf die bei anderen<br />

Behörden und Sozialversicherungen vorhandenen Unternehmensdaten<br />

erhält. Dadurch entfällt die direkte<br />

Erhebung bei den Unternehmen selber. Grundsätzlich<br />

sollen heute gängige Erhebungen auf deren Nutzen<br />

überprüft und gegebenenfalls abgeschafft werden.<br />

Was heisst KMU-spezifische Bürokratie abbauen?<br />

Das heisst auch, die ganze Lohnadministration radikal<br />

zu vereinfachen. Lohndaten sollen nur noch an<br />

eine Stelle gemeldet werden müssen. Zudem soll der<br />

Bundesrat prüfen, ob für die gesamte Lohnabrechnung<br />

ein einziger Satz für alle Sozialversicherungsabzüge<br />

wie AHV, ALV, BVG eingeführt werden kann, damit<br />

die KMU auch ohne Lohnsoftware korrekt abrechnen<br />

können.<br />

Was wollen Sie noch ändern?<br />

Die Rechnungslegungspflicht und die ordentliche<br />

Revision. Wir verlangen, die Schwellenwerte für die<br />

ordentliche Revision auf 20 Millionen Franken Bilanzsumme,<br />

40 Millionen Franken Umsatz und 250<br />

Vollzeitstellen zu erhöhen. Erfreulicherweise wird,<br />

noch bevor die Initiative eingereicht ist, diese Forderung<br />

dank FDP-Vorstössen im Parlament bereits am<br />

1. Juli 2011 umgesetzt. Dies werte ich als grossen<br />

35<br />

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POLITIK<br />

Erfolg für unser KMU-Engagement. Ein wichtiger<br />

Aspekt betrifft die Zahlungsfristen. Lieferungen und<br />

Leistungen an die öffentliche Hand müssen ohne zusätzliche<br />

Kostenfolgen innerhalb von 30 Tagen nach<br />

Rechnungsstellung bezahlt sein. Rückforderungen<br />

von Steuerzahlungen und Mehrwertsteuer müssen<br />

30 Tage nach Deklaration überwiesen werden. Verspätete<br />

Zahlungen müssen durch die öffentliche Hand<br />

kosten deckend verzinst werden.<br />

Welche Forderungen stellen Sie zum Thema Arbeits -<br />

markt?<br />

Die Bewilligungspflichten rund um den Bereich<br />

Personal müssen abgeschafft beziehungsweise massiv<br />

vereinfacht werden. Dies betrifft beispiels weise<br />

vorübergehende Sonntags- und Nachtarbeitszeit, Kurz-<br />

arbeit, Personalverleih usw. Zudem soll das Verfahren<br />

bei Arbeitsbewilligungen für Spezialisten aus Drittstaaten<br />

vereinfacht und beschleunigt werden.<br />

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Viel Papierkram kostet viel Zeit.<br />

Viele Ihrer Forderungen bedingen ein Umdenken in<br />

administrativen Belangen. Wie wollen Sie die Nachhaltigkeit<br />

Ihrer Initiative überprüfen?<br />

Ein Ziel unserer Initiative ist, die Parlamente und<br />

die Verwaltungen hinsichtlich Sinn und Nutzen von<br />

Verordnungen, Formularen und so weiter zu sensibilisieren.<br />

Die Überprüfung jedoch muss von den KMU<br />

selber kommen. Im Rahmen der Initiative werden zwei<br />

Verfassungsartikel angepasst; dadurch können künftig<br />

amtliche Stellen eingeklagt werden, die übermässige<br />

Bürokratie erzeugen. Wir wollen keinesfalls eine Stelle,<br />

die das Einhalten der durch die Initiative erfolgten<br />

Massnahmen überwacht – wir wollen ja mit unserem<br />

Vorstoss nicht eine nächste Administration aufbauen!<br />

Wie sieht der Fahrplan für die Volksinitiative aus?<br />

Die Initiative wurde wie erwähnt im vergangenen<br />

September in Unterägeri durch die FDP Schweiz beschlossen.<br />

Die Unterschriftensammlung ist erfolgreich<br />

in allen <strong>Kanton</strong>en angelaufen. Eingabefrist ist April<br />

2012, wir haben also noch ein gutes Jahr Zeit.<br />

Welche Erwartungen hat die FDP an Regierung und<br />

Verbände?<br />

Von der Regierung erwarten wir bereits heute eine<br />

erhöhte Sensibilisierung hinsichtlich des administrativen<br />

Aufwands. Das heisst: Reduzieren, wo immer es<br />

37<br />

POLITIK<br />

geht. Die Verbände können uns dahingehend unterstützen,<br />

als dass sie unsere Initiative mittragen, die Inhalte<br />

parteiübergreifend an ihre Mitglieder ver mitteln<br />

und deren Support erbitten. Das gilt insbesondere<br />

auch für die <strong>Zug</strong>er Wirtschaftskammer, die uns ihre<br />

Unterstützung ja bereits zugesagt hat.<br />

Wie schätzen Sie die Chancen für die Initiative ein?<br />

Ich habe mich sehr stark engagiert und gehe davon<br />

aus, dass sie problemlos umgesetzt werden kann.<br />

Zumal der Inhalt kaum polarisiert und wir parteiübergreifend<br />

Zustimmung erhalten. Ich bin sehr optimistisch,<br />

dass wir mit «Bürokratie-Stopp» ein positives<br />

Zeichen für die Zukunft setzen zugunsten unserer<br />

KMU und der ganzen Bevölkerung. Nicht umsonst<br />

wurde die FDP in einer repräsentativen Studie als die<br />

KMU-freundlichste Partei bezeichnet.<br />

Economiesuisse hat das Thema Bürokratieabbau aufgegriffen<br />

und publiziert eine Studie mit konkreten<br />

Verbesserungsmassnahmen. Inwieweit unterscheiden<br />

sich die Forderungen von Economiesuisse und FDP?<br />

Unsere Forderungen sind ein erster Schritt. Die<br />

Initiative zielt darauf ab, zwei Artikel zur nachhaltigen<br />

Reduktion von Bürokratie in der Verfassung zu verankern.<br />

Insofern sind theoretisch alle Vorstösse jeglicher<br />

Verbände und Institutionen in diese Richtung auf<br />

unserer Linie. Uns geht es nicht darum, das Patentrezept<br />

zu präsentieren. Wir wollen vielmehr sensibilisieren<br />

und die Basis schaffen, damit Vereinfachungen<br />

erzielt werden können. Wenn jemand weitere Vorschläge<br />

hat, ist das sehr gut – jedenfalls so lange, als<br />

dass sie in Richtung Reduktion wirken und nicht zu<br />

einem Aufbau der Administration führen.<br />

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AGENDA<br />

Agenda<br />

Impressum<br />

Herausgeber, Redaktion<br />

und Sekretariat<br />

<strong>Gewerbeverband</strong> des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />

Sekretariat<br />

Irène Castell-Bachmann<br />

Postfach 4819<br />

6304 <strong>Zug</strong><br />

Telefon 041 711 47 22<br />

Telefax 041 728 71 66<br />

Sekr.: info@zugergewerbe.ch<br />

Red.: redaktion@wirtschaftzug.ch<br />

38<br />

Schlusspunkt<br />

Per Gesetz auf den Chefsessel<br />

In den deutschen Medien vergeht kein Tag, an dem die Frauenquote kein Thema ist. Und ich bin mir ganz sicher:<br />

Mit etwas Verzögerung wird auch bei uns die Frauenquote in den politischen Diskussionen Einzug halten. Ich<br />

bin gespannt auf den ersten Vorstoss im <strong>Zug</strong>er <strong>Kanton</strong>srat.<br />

Nun ist ja ganz interessant, dass nicht in erster Linie die geprügelten Männer den Mahnfinger heben und gegen<br />

die Quote das Kriegsbeil ausgraben. Nein, es sind sehr viele Frauen, die das gar nicht gut finden. Dieser Tage<br />

sagte eine bayrische Ministerin: «Die Quote wird schnell zur Alibiveranstaltung.» Ist ja verständlich, wer sieht<br />

sich denn schon gerne als Quotenfrau? Nötig sei mehr Frauenpräsenz in den mittleren und höheren Positionen<br />

der Unternehmen. «Das gelingt nur mit Frauenförderung aus Überzeugung.»<br />

Nicht ganz zu Unrecht fragen sich auch viele junge Männer, wie es denn die nach Quote rufenden Frauen mit<br />

der Gleichstellung hielten? Eine interessante Frage, denn: Solange nämlich eine verordnete Quote nicht erfüllt ist,<br />

wären Unternehmen gezwungen, eine Frau zu berufen – selbst wenn besser qualifizierte Männer zur Verfügung<br />

stünden. Eine solche Regelung verstösst aber gegen das Gleichheitsgebot. Selbst der Europäische Gerichtshof hat<br />

schon mehrfach starre Quotenregelungen als unzulässige Diskriminierung deklariert. Aber vielleicht kann man<br />

auch die Rechtsprechung dank Quote ändern...<br />

Frederico<br />

KMU-Frauen <strong>Zug</strong><br />

Am Donnerstag, 14. April 2011, besuchen<br />

die KMU-Frauen die Barockstadt<br />

Solothurn mit Madame und Magd.<br />

Abfahrtszeiten. <strong>Zug</strong> ab 08.29 Uhr;<br />

<strong>Zug</strong> an 19.30 Uhr.<br />

Am Dienstag, 28. Juni 2011, ab 18.30 Uhr,<br />

geniessen die KMU-Frauen das Lokal<br />

Tisch und Bar in Holzhäusern.<br />

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Victor Hotz AG<br />

Sennweidstrasse 35<br />

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info@victor-hotz.ch<br />

Fotografie<br />

Paolo Foschini<br />

www.smile-to-me.ch<br />

Am Dienstag, 25. Oktober 2011, 11.30 Uhr,<br />

Mittagslunch im Restaurant Brandenberg<br />

in <strong>Zug</strong>. Das Thema: Weiterbildung am PC<br />

mit Katarina Kelso.<br />

Anmeldungen für die verschiedenen<br />

Veranstaltungen.<br />

Mail: v.sidler@sipa-cham.ch<br />

Telefon: 041 711 47 22<br />

Fax: 041 728 71 66<br />

Gewerbeverein Steinhausen<br />

Am 5. Mai 2011 findet im Restaurant<br />

Szenario die Generalversammlung des<br />

Gewerbevereins Steinhausen statt. Alle<br />

Mitglieder sind herzlich eingeladen.<br />

Anzeigen- und Abonnentenservice<br />

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Michèle Honegger<br />

Sennweidstrasse 35<br />

6312 Steinhausen<br />

Telefon direkt 041 748 44 22<br />

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Telefax 041 748 44 45<br />

inserate.wirtschaftzug@victor-hotz.ch<br />

www.victor-hotz.ch<br />

<strong>Kanton</strong>aler <strong>Gewerbeverband</strong><br />

Die 112. Generalversammlung des<br />

Gewerbe verbandes des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zug</strong><br />

findet am Mittwoch, 4. Mai 2011,<br />

18.00 Uhr, bei der Victor Hotz AG, Sennweidstrasse<br />

35, 6312 Steinhausen statt.<br />

Eltern, Schule, Wirtschaft<br />

Am Donnerstag, 31. März 2011, 19.30 Uhr,<br />

findet in der Lindenhalle in Neuheim eine<br />

weitere Veranstaltung von Eltern, Schule,<br />

Wirtschaft statt. Angesprochen sind vor<br />

allem auch Jugendliche vor dem Übertritt<br />

ins Berufsleben.<br />

Mediendaten<br />

erscheint<br />

6 � jährlich in der Mitte der<br />

ungeraden Monate.<br />

Inserate- und Redaktionsschluss<br />

ein Monat vor Erscheinen.<br />

Auflagen<br />

6 � 2500 Expl. an Mitglieder<br />

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