Europaallee Zürich Baufeld B

Blick vom Gleisfeld
Die Grundrisse sind mit zwei Kernen angelegt und gut
konzipiert. Die räumlichen Erweiterungen bilden einen
Kontrast zu den langen Korridoren, die schöne Ausblicke
ermöglichen und die Flure mit Tageslicht befluten. Diese
kontextuelle Haltung zeigt sich auch im Entwurf der
Kopfecken im Erdgeschoß, die sich beidseitig zu Treffpunkten
auf dem Platz entwickeln sollen und den Anschluß
zum Bahnhof, der durch die Gestaltung des Freiraumes
geschaffen wird, gewährleisten.
Das Preisgericht empfiehlt, die am Gleisfeld gelegene
Kom position ab dem fünften Obergeschoss weniger
massiv auszuführen. Das Gebäude entzieht sich aber
der Massstäblichkeit und das Interieur und Exterieur
sind nicht kongruent.
Situation
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