Kapitel 3_Landkreis Fulda - azgn.de

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Bundesverkehrswegezählung und der daraus resultierenden Lärmkartierung für die 2. Stufe der Lärmaktionsplanung erkennbar werden. Vorschläge der Bürger, der Gemeinde und sonstige Vorschläge Die öffentliche Bekanntmachung der Lärmaktionsplanung im Amtsblatt der Gemeinde Petersberg erfolgte am 20. März 2008. Daraufhin hatten sich vier Bürgerinnen und Bürger schriftlich geäußert. Diese betreffen jedoch Lärmproblematiken außerhalb der Lärmkonflikte im Sinne dieses Lärmaktionsplanes. In einem anderen Fall betrifft der Vorschlag aus der Straße „Am Ziegelberg“ für die B 27 den Bereich der Stadt Fulda (Lärmschutzwand entlang der B 27 im Bereich der Kreuzung zur B 458, Petersberger Straße). Maßnahmen Mit Schreiben vom 23. Januar 2009 wurde das Hessische Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen gebeten fachtechnisch Stellung zum Vorschlag für eine Lärmschutzwand im Bereich des Lärmkonfliktpunktes an der Kreuzung B27 zur B 458 zu nehmen. Gemäß Information des ASV Fulda können die hangaufwärts nach Osten oberhalb der Schule (Marianum-Gymnasium) stehenden Wohnhäuser durch eine Lärmschutzwand bzw. einen Lärmschutzwall nicht geschützt werden. Eine lärmmindernde Wirkung wäre wegen der relativen Höhenlage zur Bundesstraße kaum festzustellen. Überschreitungen des Lärmsanierungsgrenzwertes treten lediglich an Wohnhäusern direkt an der B 458 auf. Im Rahmen der Maßnahmenplanung wurde mit oben genanntem Schreiben auch eine Anfrage auf fachtechnische Stellungnahme für die Verlegung von offenporigem Asphalt auf der A 7 im Bereich des Ortsteiles Götzenhof gestellt. Als Ergebnis wurden folgende Feststellungen getroffen: Bei einer Deckenerneuerung wird an jedem Lärmkonfliktpunkt geprüft, ob die Voraussetzungen für eine Lärmsanierung vorliegen. Ist dies gegeben, kann ein lärmgeminderter Fahrbahnbelag mit einem Lärmminderungspotential von bis zu 4 dB (A) eingebaut werden. Die Betroffenenzahlen resultieren im Wesentlichen aus vorhandener Wohnbebauung, die nach Inkrafttreten des Bundesimmissionsschutzgesetzes (01.04.1974) entstanden oder geplant worden ist. Bei diesen „Neubauten“ findet die Verkehrs-Lärmlärmschutzrichtlinie (VLärmSchR 97) keine Anwendung und die Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung führt dort keine 76
Lärmsanierungsmaßnahmen durch. Im Einzelfall haben Anspruchsberechtigte („Altbauten“) passive Lärmschutzmaßnahmen erhalten, sodass der Lärmkonflikt aus Sicht der hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung abgearbeitet ist. 77
Seite 1 und 2: 3.5 Die Maßnahmenplanung im Regier
Seite 3 und 4: Anhand der Lärmkartierung wurden e
Seite 5 und 6: Straße) und einem kurzen Abschnitt
Seite 7 und 8: Schwerlastverkehr wird von den Orts
Seite 9 und 10: Mit Schreiben vom 31.07.2009 lehnt
Seite 11 und 12: Umgebungslärmrichtlinie. Der Ortst
Seite 13 und 14: Identifikation als Lärmkonflikt- o
Seite 15 und 16: 3.5.1.1.4 Gemeinde Flieden Allgemei
Seite 17 und 18: Folgende aktive Lärmschutzeinricht
Seite 19 und 20: 3.5.1.1.5 Gemeinde Kalbach Allgemei
Seite 21 und 22: Maßnahmen Mit Schreiben vom 23. Ja
Seite 23 und 24: Das Ausmaß der betroffenen Wohnbev
Seite 25 und 26: 3.5.1.1.7 Gemeinde Neuhof Allgemein
Seite 27 und 28: der Bürgerschaft zu Lärmminderung
Seite 29: des Gemeindegebietes, als Petersber

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