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Evaluation Projekt P Ergebnisse quantitativer und qualitativer ...

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Abb. 4.24: Bekanntheit <strong>und</strong> Nutzung von Materialien (Angaben in % der Fälle)<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

Flyer "Come in Contract"<br />

Flyer zu <strong>Projekt</strong> P<br />

Quelle: DJI <strong>Evaluation</strong> <strong>Projekt</strong> P<br />

Flyer zu "berlin 05"<br />

Flyer "bite 05 - Foto- <strong>und</strong> Schreibwett...<br />

"Schlagzeilen - Pressepraxis für Jugen...<br />

Plakate zu <strong>Projekt</strong> P<br />

bekannt genutzt<br />

CD des DBJR mit Pressematerial<br />

CD-Rom "VERTRAGt euch"<br />

"Jugendpolitik" Come in Contract<br />

Schriftenreihe "bite 05"<br />

Mit Blick auf die Medienkampagne zur gesamten Initiative <strong>Projekt</strong> P, also<br />

Großplakaten auf Bahnhöfen oder Anzeigen in kommerziellen Jugendzeitschriften,<br />

geben erstaunlicherweise 40% der befragten Hauptamtlichen an,<br />

diese nicht wahrgenommen zu haben. Von denjenigen (34) Befragten, die sie<br />

bemerkt haben, stimmen lediglich 12% der Aussage zu, dass sich die Presse<br />

durch die Kampagne auch verstärkt für die Jugendverbandsarbeit interessiert<br />

hat <strong>und</strong> 30% geben der Aussagen recht, dass die Medienkampagne geholfen<br />

hat, dass die Anliegen der Jugendlichen von den Politiker/innen <strong>und</strong> Entscheidungsträger/innen<br />

ernst genommen werden. In Abschnitt 4.3.3 werden hinsichtlich<br />

der Gesamtkampagne einige Daten aus der Jugendlichenbefragung<br />

berichtet. Auch wenn die Zahlen aufgr<strong>und</strong> etwas verschiedenem Fragewortlauts<br />

<strong>und</strong> vor allem unterschiedlicher Antwortskalen nicht eins zu eins vergleichbar<br />

sind, wird doch deutlich, dass die Jugendlichen die Unterstützung<br />

durch die Medienkampagne deutlich positiver bewerten als die Mitarbeiter/innen<br />

der Jugendverbände. Tabelle 4.3 stellt die <strong>Ergebnisse</strong> trotz der oben<br />

geschilderten notwendigen Einschränkung bei der Interpretation gegenüber.<br />

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