Evaluation Projekt P Ergebnisse quantitativer und qualitativer ...

Abb. 3.1: Versand nach Bundesländern (Angaben in %)
14
Schleswig
Holstein; 5%
Sachsen ; 2%
Sachsen-Anhalt;
2%
Rheinland-Pfalz;
3%
Nordrhein-
Westfalen; 13%
Thüringen; 5%
regional
übergreifend;
24%
Baden-
Württemberg; 3%
Bayern; 8%
Niedersachsen;
10%
Mecklenburg-
Berlin; 8%
Vorpommern; 1%
Brandenburg; 6%
Hessen; 9%Bremen; 1%
Quelle: DJI Evaluation Projekt P
Für die Mehrzahl dieser Projekte waren Ansprechpartner/innen namentlich
bekannt, nicht aber die Namen oder Adressen der jugendlichen Teilnehmer/innen
an den Projekten. Über die Projekt-Ansprechpartner/innen, die so
genannten „Gatekeeper“, wurde die Verschickung der Fragebögen an die beteiligten
Jugendlichen und jungen Erwachsenen dergestalt organisiert, dass an
sie (bzw. die bekannten Institutionen, die Come in Contract-Projekte durchgeführt
hatten) jeweils zehn Fragebögen für Jugendliche (samt Anschreiben und
Rückkuvert) versandt wurden. Dies mit der Bitte, die Fragebögen an (noch
erreichbare) Jugendliche weiterzugeben und gleichzeitig um Teilnahme an der
Befragung zu werben. Selbstverständlich bestand auch die Möglichkeit, weitere
Fragebögen zu bekommen. Von dieser Möglichkeit wurde kein Gebrauch gemacht.
Die Verschickung der Fragebögen fand am 29.3.2006 statt. Ein Erinnerungsschreiben
erging an die Ausstände am 3.5.2006.
Von den 980 nach diesem Prozedere verschickten Fragebögen an die Jugendlichen,
waren 30 nicht zustellbar. Dadurch reduziert sich die Bruttostichprobe
auf 950. Letztlich kamen 92 ausgefüllte und verwertbare Fragebögen
von Jugendlichen aus Come in Contract-Projekten zurück und sind im Datensatz
enthalten. Bezogen auf die Bruttostichprobe bedeutet dies eine Rücklaufquote
von knapp zehn Prozent. Zu ermitteln ist weiterhin, dass die 92 Fragebögen
aus 28 Projekten stammen.