Die Medizinische Task Force des Bundes - Schutzkommission
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MTF:<br />
<strong>Die</strong> <strong>Medizinische</strong> <strong>Task</strong> <strong>Force</strong><br />
<strong>des</strong> Bun<strong>des</strong><br />
60. Jahrestagung<br />
der <strong>Schutzkommission</strong> beim<br />
Bun<strong>des</strong>ministerium <strong>des</strong> Inneren<br />
Berlin, 26. Mai 2011<br />
• Entstehung und Grundlagen<br />
• Definition und Aufgaben<br />
• Modularer Aufbau<br />
• Feinkonzeptentwicklung<br />
• Offenes<br />
Agenda<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 2 -<br />
1
Andere Akteure<br />
Nachrichten-<br />
<strong>Die</strong>nstliche<br />
Sicherheitsvorsorge<br />
Gesamtgesellschaftliche Sicherheitsvorsorge<br />
Gesamtgesellschaftliche<br />
Sicherheitsvorsorge<br />
Polizeiliche<br />
Sicherheitsvorsorge<br />
Militärische<br />
Sicherheitsvorsorge<br />
Zivile<br />
Sicherheitsvorsorge<br />
Gemeinsame Bedrohungs- und Risikoanalyse<br />
Nichtstaatliche<br />
Sicherheitsvorsorge<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 3 -<br />
Rechtsgrundlage <strong>des</strong> Bevölkerungsschutzes<br />
Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetz (ZSKG):<br />
Modernisierung der Rechtsgrundlage für den Zivilschutz und die<br />
Katastrophenhilfe.<br />
Am 08.04.2009 wurde im Bun<strong>des</strong>gesetzblatt das Gesetz zur Änderung<br />
<strong>des</strong> Zivilschutzgesetzes - ZSGÄndG (BGBl. I 2009, Seite 693 ff.)<br />
verkündet; einen Tag später trat es in Kraft.<br />
Gemäß §12 ZSKG ergänzt der Bund den Katastrophenschutz der Länder<br />
in den Bereichen Brandschutz, Betreuung, CBRN-Schutz und<br />
Sanitätswesen.<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 4 -<br />
Andere Akteure<br />
2
Neue Strategie<br />
Gemeinsame Verantwortung von Bund und Ländern für<br />
außergewöhnliche Schadenlagen von nationaler Bedeutung<br />
im Sinne eines partnerschaftlichen Zusammenwirkens über föderale<br />
Grenzen hinweg:<br />
• Intensive Verzahnung vorhandener Hilfspotenziale <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong> und der<br />
Länder, der Kommunen und privaten Hilfsorganisationen<br />
• Neue Koordinierungsinstrumente für ein besseres Zusammenwirken,<br />
insbesondere im Bereich <strong>des</strong> Informations- und Kommunikationsmanagements<br />
und beim Ressourcen-Nachweis<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 5 -<br />
Änderung der Bedrohungslage<br />
● Bedrohungslagen<br />
● Naturkatastrophen<br />
● technische Unfälle<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 6 -<br />
3
<strong>Die</strong> Kernelemente bestehen aus<br />
• der standardisierten Ausstattung für CBRN Gefahrenlagen:<br />
Erkundung, Messleitung, Dekontamination von<br />
Einsatzpersonal<br />
• der Analytischen <strong>Task</strong> <strong>Force</strong> (ATF) zur Unterstützung der<br />
örtlichen Einsatzleitung mit Fachwissenschaftlern und<br />
Spezialmesstechnik bei komplexen CBRN - Lagen,<br />
•der <strong>Medizinische</strong>n <strong>Task</strong> <strong>Force</strong> (MTF) zur Unterstützung bei<br />
der Bewältigung eines Massenanfalls Verletzter.<br />
Unterstützungskomponente<br />
Ergänzende Einsatzfahrzeuge in den Bereichen Brandschutz<br />
und Betreuung als Unterstützungskomponente<br />
(Löschgruppenfahrzeuge, Schlauchwagen, Gerätewagen<br />
Betreuung, Betreuungs-Kombi) vor.<br />
Darüber hinaus werden ergänzend Krankentransportwagen<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Neues Ausstattungskonzept<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 7 -<br />
Definition der MTF<br />
<strong>Die</strong> MTF ist ein arztbesetzter sanitätsdienstlicher Einsatzverband<br />
• mit Spezialfähigkeiten und besonderem Verstärkungspotenzial<br />
• zur Unterstützung regulärer Einheiten bei<br />
• der Behandlung und dem Transport Verletzter oder Erkrankter<br />
• bei einem Großschadensereignis oder einer Katastrophe<br />
• im Zivilschutz sowie im Verteidigungsfall<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 8 -<br />
4
Bei Ereignissen ab der Versorgungsstufe 3 und<br />
in 4 muss mit zerstörter Infrastruktur gerechnet<br />
werden.<br />
Bestehende Kommunikations-, Versorgungs- und<br />
Verkehrsstrukturen funktionieren nur noch<br />
eingeschränkt oder sind zusammengebrochen.<br />
Speziell können betroffen sein:<br />
Telefonnetze<br />
Internetverbindungen<br />
Stromleitungen<br />
Wasser-, Gasleitungen<br />
Verkehrswege und Verkehrsleitsysteme.<br />
Besonderheiten der VS 3 und 4<br />
Quelle: THW<br />
Quelle: dpa<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 9 -<br />
<strong>Die</strong> Primäraufgaben einer MTF bestehen in:<br />
Primäraufgaben der MTF<br />
● der Versorgung von Verletzten und Erkrankten, durch<br />
den Aufbau und Betrieb eines Behandlungsplatzes<br />
● dem Patiententransport (Verletzte und/oder Erkrankte)<br />
durch die vorhandene Patiententransportkapazität<br />
● der Dekontamination Verletzter, durch den Aufbau und<br />
Betrieb einer Verletztendekontaminationsstelle<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 10 -<br />
5
<strong>Die</strong> Personalstärke und der Materialvorrat einer MTF erlauben<br />
alternativ folgende<br />
Sekundäraufgaben:<br />
• Aufbau und Betrieb einer oder mehrerer Patientenablage/n<br />
• Aufbau und Betrieb einer Patientenablage zwischen einem<br />
kontaminierten/nichtkontaminierten Bereich<br />
• Aufbau und Betrieb einer oder mehrerer Unfallhilfsstelle/n<br />
• Aufbau und Betrieb einer Sichtungsstelle vor einem Krankenhaus<br />
• Aufbau und Betrieb einer Verletztendekontaminationstelle vor einem<br />
Krankenhaus<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 11 -<br />
61 MTF‘s<br />
Verteilung nach Fläche<br />
und Bevölkerung<br />
Verteilung der MTF pro Bun<strong>des</strong>land, Quelle: BBK 2007<br />
61<br />
58<br />
60<br />
Sekundäraufgaben der MTF<br />
Länderverteilung<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 12 -<br />
57<br />
59<br />
58<br />
56<br />
54, 55<br />
6
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 13 -<br />
• Modul Führung:<br />
61 Kommandowagen (KdoW)<br />
Konzeptstand Dez-2010,<br />
unter Vorbehalt der Zustimmung<br />
Gesamtstärke einer MTF<br />
• Modul Dekontamination Verletzter:<br />
61 Mannschaftstransportwagen + (MTW +)<br />
61 Dekontaminationslastkraftwagen Personen 2 (LKW Dekon V)<br />
• Modul Behandlung:<br />
122 Mannschaftstransportwagen (MTW)<br />
61 Gerätewagen Behandlung (GW Beh)<br />
450 Gerätewagen Sanität (GW San)<br />
• Modul Logistik:<br />
61 Lastkraftwagen Logistik/Betreuung (LKW Log Bt)<br />
• Modul Patiententransport:<br />
366 Notfallkrankenwagen Typ B (KTW Typ B)<br />
Fahrzeuge<br />
1242 Kfz<br />
insgesamt<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 14 -<br />
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Modul Führung<br />
<strong>Die</strong> Kräfte <strong>des</strong> „Moduls Führung“ führen den Einsatzverband MTF<br />
oder ein oder mehrere Module der MTF im Einsatz.<br />
Aufgaben:<br />
• Voraus- und Erkundungsführung<br />
• Verbindung zur Einsatzleitung (TEL/ÖEL)<br />
• Führung und Leitung eines Einsatzabschnittes<br />
• Erstellen und Führen der Einsatzdokumentation<br />
• Anforderung von Materialnachschub, Ablöse- und Ersatzkräfte<br />
• Kontrolle der Einhaltung von Arbeits- und Sicherheitsvorschriften<br />
• Rückführung der MTF in die Unterkunft<br />
• Einsatznachbereitung<br />
MTF 34<br />
• Sicherstellung der erneuten Einsatzbereitschaft<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 15 -<br />
Modul Logistik<br />
<strong>Die</strong> Aufgabe <strong>des</strong> Moduls besteht in der Versorgung der MTF,<br />
einer oder mehrere Module, während <strong>des</strong> Einsatzes:<br />
• mit Material und Verbrauchsgütern<br />
• technischer Hilfe einschließlich kleinerer Reparaturen<br />
• Organisation der Bereitstellung von:<br />
• Essen und Trinken<br />
• Ruheplätzen<br />
• Sanitäranlagen<br />
MTF 34<br />
• Schlafplätzen bei länger andauernden oder ÜÖE<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 16 -<br />
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MTF 34<br />
V<br />
Modul Dekontamination Verletzter<br />
Das Modul Dekontamination Verletzter kann folgende<br />
Aufgaben wahrnehmen:<br />
• Basic Life Support (BLS) und Erstbehandlung von<br />
kontaminierten Verletzten<br />
• Einrichten und Betrieb einer Patientenablage in einem<br />
kontaminierten Gebiet<br />
• Einrichten und Betrieb einer Verletzten<br />
Dekontaminationsstelle<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 17 -<br />
MTF 34<br />
Modul Patiententransport<br />
Das Modul Patiententransport kann folgende Aufgaben wahrnehmen:<br />
• Erstversorgung von Verletzten und akut Erkrankten<br />
• Überwachter Transport von 12 liegend oder<br />
• 6 liegenden und 6 sitzenden Patienten<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 18 -<br />
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MTF 34<br />
Modul Behandlung<br />
Das Modul Behandlung kann folgende Aufgaben wahrnehmen:<br />
• Aufbau und Betrieb eines Behandlungsplatzes zur Versorgung<br />
von Verletzten und Erkrankten<br />
Das Modul Behandlung erlaubt alternativ folgende Sekundäraufgaben:<br />
• Aufbau und Betrieb einer oder mehrerer Patientenablage/n<br />
• Aufbau und Betrieb einer oder mehrer Unfallhilfsstelle/n<br />
• Aufbau und Betrieb einer Sichtungsstelle vor einem Krankenhaus<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 19 -<br />
Planungsgrundlagen der MTF - Sichtung<br />
Als Grundlage der Planung der Sichtung und Sichtungsdokumentation<br />
dienen die Ergebnisse der Konsensuskonferenz 2002.<br />
Sichtungskategorie<br />
Beschreibung<br />
I<br />
II<br />
III<br />
IV<br />
EX<br />
Akute, vitale Bedrohung<br />
schwer verletzt / erkrankt<br />
leicht verletzt / erkrankt<br />
ohne Überlebenschance<br />
Tote<br />
Sichtungskategorien, aus: Dokumentation der Sichtung bei GSE & K, 2. Konsensus-Konferenz 29.10.2002<br />
I II III IV EX<br />
BHP-50 15 10 20 5 MTF- Planung<br />
100 40 20 40<br />
Konsequenz<br />
Sofortbehandlung<br />
Aufgeschobene Behandlungsdringlichkeit<br />
Spätere (ambulante) Behandlung<br />
Betreuende (abwartende) Behandlung<br />
Kennzeichnung<br />
BBK KonzüöH<br />
MANV 04-06<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 20 -<br />
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Planungsgrundlagen der MTF - Behandlungsplatz<br />
Graphische Darstellung Vorschlag Behandlungsplatz<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 21 -<br />
Übersicht über Bund und Länder<br />
Wappen Land Fläche (km²) Einw. (Mio) Einw. (km²) Hauptstadt MTF’s<br />
BW - Baden-Württemberg 35.752 10,739 300 Stuttgart 5<br />
BY - Bayern 70.552 12,488 177 München 7<br />
BE - Berlin 892 3,395 3.807 – 3<br />
BR - Brandenburg 29.479 2,559 87 Potsdam 5<br />
HB - Bremen 404 0,663 1.641 – 1<br />
HH - Hamburg 755 1,774 2.309 – 2<br />
HE - Hessen 21.115 6,075 289 Wiesbaden 4<br />
MV - Mecklenburg-Vorpommern 23.180 1,707 74 Schwerin 3<br />
NI - Niedersachsen 47.624 7,997 168 Hannover 6<br />
NW - Nordrhein-Westfalen 34.085 18,029 530 Düsseldorf 10<br />
RP - Rheinland-Pfalz 19.853 4,053 204 Mainz 3<br />
SL - Saarland 2.569 1,050 409 Saarbrücken 1<br />
SN - Sachsen 18.416 4,250 232 Dresden 3<br />
ST - Sachsen-Anhalt 20.446 2,470 121 Magdeburg 3<br />
SH - Schleswig-Holstein 15.799 2,833 179 Kiel 2<br />
TH - Thüringen 16.172 2,335 144 Erfurt 3<br />
Bun<strong>des</strong>republik Deutschland 357.093 82,438 231 Berlin 61<br />
Länderverteilung<br />
Pilotstandort 1<br />
Pilotstandort 2<br />
Quelle Bevölkerungsdaten:<br />
Statistischen Bun<strong>des</strong>amtes<br />
Deutschlands, 31.12 2005.<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 22 -<br />
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HEF - Bad Hersfeld-Rotenburg , HR – Homberg, Schwalm-Eder-Kreis,<br />
KB – Korbach, Waldeck-Frankenberg, ESW – Eschwege, Werra-Meißner-Kreis<br />
Pilotstandort 1<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 23 -<br />
Modul Führung & Modul Patiententransport (Feinkonzeptentwicklung)<br />
Abgeschlossen<br />
• Beschreibung der Aufgaben und Leistungen<br />
• Ausarbeitung der Helferanzahl und der benötigten Ausrüstung<br />
• Standardisierung von Begriffen, Abkürzungen, taktischen Zeichen<br />
• Aufbau- und Ablauforganisation, Schnittstellen<br />
Arbeitsschwerpunkte PSO 1<br />
• Vorschlag Ausbildungsthemen „Einführungslehrgang“ MTF<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 24 -<br />
12
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 25 -<br />
Dekon-V<br />
Modul Behandlung (Feinkonzeptentwicklung)<br />
In Bearbeitung:<br />
Arbeitsschwerpunkte PSO 1<br />
• Beschreibung der Modul Aufgaben und Leistungen<br />
• Aufbau- und Ablauforganisation eines BHP-50, Schnittstellen<br />
MTF Süd<br />
Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im<br />
Katastrophenschutz (HiK) in Rheinland-Pfalz<br />
Modul Behandlung I<br />
Modul Transport<br />
Modul Behandlung II<br />
Logistik<br />
Lkr. Alzey – Worms<br />
Lkr.<br />
Donnersbergkreis<br />
Lkr. Bad Kreuznach<br />
Lkr. Bad Dürkheim<br />
Lkr. Germersheim<br />
Lkr. Kaiserslautern<br />
Lkr. Rhein – Pfalz –<br />
Kreis<br />
Lkr. Mainz – Bingen<br />
Lkr. Kusel<br />
Lkr. Südliche<br />
Weinstraße<br />
Lkr. Südwestpfalz<br />
Pilotstandort 2<br />
MTF 40 (RLP Süd)<br />
Stadt Neustadt<br />
Stadt Ludwigshafen<br />
Stadt Mainz<br />
Stadt Frankenthal<br />
Stadt Landau<br />
Stadt Pirmasens<br />
Stadt Kaiserslautern<br />
Stadt Speyer<br />
Stadt Worms<br />
Stadt Zweibrücken<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 26 -<br />
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Modul Logistik Feinkonzeptentwicklung<br />
In Bearbeitung:<br />
• Beschreibung der Aufgaben und Leistungen<br />
• Bedarfsanalyse Logistik<br />
Modul Dekontamination Verletzter<br />
In Bearbeitung:<br />
• Beschreibung der Aufgaben und Leistungen<br />
• Bedarfsanalyse, ZOPP-Methode<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 27 -<br />
PSO 1<br />
Lan<strong>des</strong>beiratsgruppe<br />
BBK<br />
BMI<br />
Festlegung<br />
Arbeitsschwerpunkte PSO 2<br />
PSO 2<br />
Steuerungsgruppe<br />
Konzeptentwicklung MTF<br />
Länderoffene<br />
AG + HiOrgs<br />
AK V<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 28 -<br />
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• Gewinnung ehrenamtlichen Personals<br />
Offene Aufgaben<br />
• Ermittlung <strong>des</strong> derzeitigen Ausbildungsstan<strong>des</strong><br />
potentieller Helfer<br />
• Ausbildung der Helfer<br />
• Konzipierung und Erwerb der noch ausstehenden<br />
Fahrzeuge<br />
• Übung, Alarmierung, Qualitätssicherung<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 29 -<br />
Vielen Dank für Ihre<br />
Aufmerksamkeit!<br />
Dr. med. Sandra Mitic<br />
Bun<strong>des</strong>amt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)<br />
Provinzialstraße 93<br />
53127 Bonn - Lengsdorf<br />
Tel.: 022899/550-4401<br />
Fax: 022899/550-4620<br />
E-Mail: sandra.mitic@bbk.bund.de<br />
Stand: Mai 2011 Abteilung „Forschung, Technik, Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ Seite: - 30 -<br />
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