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Ausgabe 1 - bei HEIMOMED

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REHA-POST<br />

Das Informationsjournal für Tracheotomierte und Laryngektomierte 1/2009<br />

InTERn<br />

<strong>HEIMOMED</strong> – Die Weichen für<br />

die Zukunft gestellt!<br />

Seit fast 40 Jahren entwickelt und produziert <strong>HEIMOMED</strong><br />

Hilfsmittel für Laryngektomierte und Tracheotomierte.<br />

Den Slogan „HELPInG InnOVATIOn“ hat sich <strong>HEIMOMED</strong><br />

zur unternehmensphilosophie gemacht. Denn <strong>HEIMOMED</strong><br />

steht für forschung, Entwicklung und fortschritt. Im Mittelpunkt<br />

aller Aktivitäten stehen immer das Wohl der Patienten<br />

und der Anspruch, für jeden Patienten eine optimale<br />

Lösung zu fi nden. Auch im Jahr 2009 wird <strong>HEIMOMED</strong> diesen<br />

Weg fortsetzen, mit neuen Produkten, neuen Kooperationen<br />

und ständiger Verbesserung bereits bewährter<br />

Service-Angebote.<br />

Aber auch in anderer Hinsicht<br />

stehen Neuerungen im Unternehmen<br />

an. Denn Firmengründer<br />

Werner Heinze legte zum 1. Januar<br />

2009 die Geschicke seines Unternehmens<br />

in andere Hände. Als herausragende<br />

Unternehmerpersönlichkeit<br />

hat er die Entwicklung <strong>HEIMOMED</strong>s<br />

seit der Gründung 1970 entscheidend<br />

geprägt und gestaltet. Heute ist<br />

<strong>HEIMOMED</strong> ein gesundes, mittelständisches<br />

Unternehmen mit fast 100 Mitar<strong>bei</strong>tern,<br />

das am Produktionsstandort<br />

Deutschland qualitativ hochwertige<br />

Hilfsmittel für Laryngektomierte und<br />

Tracheotomierte produziert.<br />

Führungswechsel <strong>bei</strong> <strong>HEIMOMED</strong><br />

Zum 1. 1. 2009 hat sich Firmengründer<br />

Werner Heinze nach fast 40 Jahren<br />

<strong>HEIMOMED</strong> REHA-POST 1/2009<br />

führungswechsel <strong>bei</strong> <strong>HEIMOMED</strong>: Seite 1<br />

Kanülenhaltebänder: Seite 2<br />

Aus dem Leben: Seite 3<br />

Jubiläum Intensivkurs: Seite 4<br />

aus dem operativen Tagesgeschäft <strong>bei</strong> <strong>HEIMOMED</strong> zurückgezogen.<br />

Die Geschäftsführung übernimmt <strong>bei</strong> dem traditionell<br />

familiengeführten Unternehmen sein Sohn Vitus Heinze.<br />

Er ist bereits seit 2003 als Geschäftsführer im Unternehmen<br />

und seit Januar 2009 für die Bereiche Vertrieb, Personal und<br />

das Krankenkassenmanagement zuständig. Als weiterer Geschäftsführer<br />

verstärkt Dipl. Ing. Marcus Raguse, der seit 2004<br />

<strong>bei</strong> <strong>HEIMOMED</strong> tätig ist, die Führung des Unternehmens. Er<br />

zeichnet sich seit dem 1.1.2009 für die Bereiche Marketing,<br />

Finanzen, Logistik und Entwicklung verantwortlich. Werner<br />

Heinze selbst steht dem Unternehmen auch weiterhin in einem<br />

neu gegründeten Beirat beratend und begleitend zur Seite.<br />

Werner Heinze, Marcus Raguse, Vitus Heinze (v.l.n.r.)<br />

1


REHA-POST<br />

PRODuKTInfORMATIOn<br />

Die Kanülenhaltebänder von <strong>HEIMOMED</strong><br />

So vielfältig wie die Ansprüche<br />

unserer Patienten<br />

Unsere langjährige Erfahrung und unser umfangreiches<br />

Know-how als Hersteller hochwertiger Qualitätsprodukte<br />

für Laryngektomierte und Tracheotomierte<br />

zeigen sich nicht nur in unserem Kernsortiment.<br />

Auch <strong>bei</strong> der Entwicklung, Auswahl und Zusammenstellung<br />

unterschiedlichsten Zubehörs legen wir höchste Maßstäbe<br />

an. Denn unsere Patienten sollen in allen Bereichen<br />

Tag für Tag rundum bestens versorgt sein. und da machen<br />

PRIMuS-SILK<br />

Dieses Halteband überzeugt durch das besonders flauschige<br />

Material. Es ist vor allem für liegende Patienten oder für den<br />

Einsatz in der Nacht geeignet. Dank des Klettverschlusses lässt<br />

sich das Halteband individuell auf jede Halsweite einstellen und<br />

ist schnell und sicher zu lösen.<br />

2<br />

PRIMuS-SILK<br />

PRIMuS-PLAIn<br />

Auch <strong>bei</strong>m PRIMUS-PLAIN wird ein sehr weiches Material verwendet.<br />

Das einteilige Kanülenhalteband ist hervorragend für<br />

liegende Patienten geeignet. Die Besonderheit sind die <strong>bei</strong>den<br />

Löcher, durch die eine ausreichende Belüftung gewährleistet<br />

wird, eine unangenehme Nässebildung durch Schwitzen wird<br />

so weitestgehend vermieden. Durch den Klettverschluss lässt<br />

sich das Halteband individuell auf jede Halsweite einstellen.<br />

PRIMuS-PLAIn<br />

die scheinbar „kleinen“ Dinge des täglichen Gebrauchs oft<br />

den großen unterschied aus. Bestes Beispiel ist unser umfangreiches<br />

Sortiment an Kanülenhaltebändern. Hier findet<br />

jeder Patient für jede Lebenslage das passende Halteband.<br />

Allen gemeinsam ist, dass die Kanülenhaltebänder<br />

angenehm zu tragen sind und einen absolut sicheren Sitz<br />

der Kanüle gewährleisten. Ansonsten gilt: Sie haben die<br />

Wahl – und das ganz nach Ihren Bedürfnissen.<br />

Besonders schmal und unauffällig:<br />

Haltebänder der Serie PRIMAT<br />

Wer es gerne unauffällig hat, der ist mit den Haltebändern der<br />

Serie PRIMAT bestens beraten. Sie sind besonders schmal und<br />

dadurch sehr unauffällig.<br />

Das hautfarbene Kanülenhalteband PRIMAT I ist verstellbar<br />

und röntgenstrahlendurchlässig.<br />

Das weiße, hautsympathische Halteband PRIMAT II lässt sich<br />

durch praktische Klettverschlüsse auf die gewünschte Weite<br />

einstellen. Es ist zweiteilig zerlegbar.<br />

Besonders unauffällig: Das transparente Halteband PRIMAT III.<br />

Es verfügt wie das PRIMAT I über 2 Kunststoffhaken zur Kanülenbefestigung<br />

und ist in der Weite individuell verstellbar.<br />

PRIMAT II<br />

PRIMAT I<br />

PRIMAT III


AuS DEM LEBEn<br />

Erfahrungsbericht<br />

eines Laryngektomierten<br />

Im Februar 2005 wurden <strong>bei</strong> mir der Kehlkopf und die Lymphdrüsen<br />

entfernt (Stimmbandkrebs). 2 Wochen danach starb<br />

überraschend meine 19 Jahre jüngere Frau. Diese <strong>bei</strong>den<br />

Schicksalsschläge und die Sprach- und Hilfl osigkeit verursachten<br />

starke Depressionen und auch Suizidgedanken. Deshalb<br />

wurde ich in der Klinik Tag und Nacht bewacht und die Ärzte<br />

und Schwestern waren besonders einfühlsam und nett.<br />

Der Aufenthalt in der Klinik dauerte statt geplanten 3 Wochen<br />

fast 3 Monate mit 4 OPs, danach folgten 44 Bestrahlungen, die<br />

ambulant durchgeführt wurden.<br />

Die Nachwirkungen der Bestrahlungen waren schlimmer als<br />

die der OP. Mein Hals war innen und außen wund und sehr<br />

empfi ndlich gegen Wärme und Kälte. Es begann wieder alles<br />

von vorne und erneut verlor ich jeden Lebensmut, auch wegen<br />

meines Alters (inzw. 74) und der Einsamkeit im Haus. Ich saß<br />

allein im Haus, und da ich 35!! kg abgenommen hatte, war ich<br />

kaum in der Lage, mich selbst zu versorgen. Soweit in Kürze<br />

die traurige Vorgeschichte, nun aber zu den erfreulichen und<br />

glücklichen Ereignissen, die es ermöglichten, den heutigen Zustand<br />

zu erreichen.<br />

Das Wichtigste war, wieder laut und deutlich sprechen zu lernen.<br />

Nicht nur die hervorragende Betreuung durch Logopädinnen,<br />

sondern auch mein tägliches Training zu Hause halfen<br />

mir sehr. Ich las die Tageszeitungen laut und nahm alles auf<br />

Tonband auf und korrigierte <strong>bei</strong>m Abhören meine Fehler. So<br />

habe ich gelernt, sehr schnell auch schwierige Ausdrücke betont<br />

zu sprechen.<br />

Ein besonderer Glücksfall war der 1. Reha-Aufenthalt in der<br />

Alpenland Klinik in Bad Reichenhall. Abgesehen von der sehr<br />

guten ärztlichen und logopädischen Betreuung hat ein Satz<br />

einer Psychologin meinen Lebensweg bis heute geprägt. In<br />

einem Vortrag sagte sie: „Sie werden wegen Ihrer Krankheit<br />

viele Freunde und auch sogar Verwandte verlieren, aber ich<br />

versichere Ihnen, es kommen immer wieder neue Freunde hinzu!“<br />

Ich hatte Zweifel, aber bis heute stimmt dies mit meinen<br />

Erfahrungen überein.<br />

Ein weiterer Glücksfall war die Bekanntschaft mit einer Physiotherapeutin,<br />

die seit mehr als zwei Jahren einmal pro Woche<br />

Lymphmassagen auch speziell in der Mundhöhle durchführt.<br />

Ihrer intensiven und fachkundigen Behandlung verdanke ich,<br />

dass ich wieder Speichel im Mund habe und der Geschmack<br />

langsam zurückkam. Dieses Erfolgserlebnis verursachte, dass<br />

ich immer mehr Lust am Essen und Kochen habe. Das hat zur<br />

Folge, dass ich nach einer leichten Gewichtszunahme wieder<br />

Kraft und Ausdauer besitze und fast alle Ar<strong>bei</strong>ten im Haus und<br />

Garten selbstständig erledigen kann.<br />

Nach zwei Augen-OPs und einer Finger-OP kann ich auch meinen<br />

geliebten Sport im Verein wieder ausüben – Tischtennis!<br />

Ich gehe regelmäßig zum Training und spiele in einer norma-<br />

<strong>HEIMOMED</strong> REHA-POST 1/2009<br />

len Herrenmannschaft.<br />

Erstaunlich<br />

auch für mich ist,<br />

dass ich weder<br />

mit der Luft noch<br />

mit der Kondition<br />

Schwierigkeiten<br />

habe.<br />

Sehr viel verdanke<br />

ich dem Verständnis<br />

meiner<br />

Vereinskameraden,<br />

dem Verein<br />

der Kehlkopfl osen<br />

mit seinen<br />

regelmäßigen<br />

Stammtischen<br />

und vielen Aktivitäten<br />

und<br />

vor allem meinen<br />

unglaublich<br />

hilfsbereiten Nachbarn und Freunden. Sie helfen mir<br />

auch ohne Aufforderung! Auch die Anschaffung eines Laptops<br />

hat mich aus meiner Isolation herausgeführt. Ich empfange und<br />

beantworte <strong>bei</strong>nahe täglich E-Mails von meinen Kindern aus<br />

Paris und München und von alten Freunden aus ganz Europa.<br />

Auch das öffentliche Leben, Sport und Theater genieße ich<br />

wieder. Meine Schilderung soll denen Mut machen, die ähnlich<br />

wie ich am Verzweifeln waren oder sind. Ein kindlicher<br />

Ausspruch meiner verstorbenen Frau bestätigt sich <strong>bei</strong>nahe<br />

täglich: „Und wenn Du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo<br />

ein Lichtlein her!“<br />

Ich habe noch viel zu erzählen, und wer Interesse hat, kann<br />

mich gerne kontaktieren:<br />

Telefon/Fax: +49 911 8147610<br />

E-Mail: emilsiegert@aol.com<br />

Ich freue mich über jeden Anruf oder jede Mail und werde alles<br />

umgehend beantworten. Auch dies erhöht die Lebensqualität!<br />

Veranstaltungshinweis<br />

25. Ländertreff der Kehlkopfl osen und<br />

Kehlkopfoperierten vom 23. – 25. 04. 2009<br />

Veranstalter ist die Malberg-Klinik, Bad Ems in Kooperation<br />

mit dem Bundesverband der Kehlkopfl osen und Kehlkopfoperierten.<br />

Bereits zum 25. Mal seit 1985 fi ndet im traditionsreichen<br />

Kurort Bad Ems an der Lahn ein großes Treffen für<br />

kehlkopfl ose und kehlkopfkrebserkrankte, tracheotomierte<br />

Menschen und ihre Angehörigen statt. Unter dieser Adresse<br />

können Sie sich anmelden und ein Programmheft anfordern:<br />

Malberg-Klinik, Römerstr. 44 – 46, 56130 Bad Ems,<br />

Tel.: 02603-975-704, Fax: 02603-975-744<br />

3


REHA-POST<br />

10 Jahre Intensivkurse<br />

Stimmtherapie nach Laryngektomie<br />

nach dem Vorbild der intensiven Hilfe für Laryngektomierte<br />

in den uSA wurde mit frau Professor Shirley J. Salmon<br />

(uSA) und Herrn Professor James C. Shanks (uSA) sowie<br />

der Stimmtherapeutin frau Martha Strasser aus München<br />

im Herbst 1999 der 1. Intensivkurs Stimmtherapie nach<br />

Laryngektomie durchgeführt.<br />

1999: Marianne Lißner, Ern Rasqué, Prof. Shirley J. Salmon,<br />

Prof. James C. Shanks, Martha Strasser (v.r.n.l.)<br />

Als Mitstreiter in der Leitung ist von der 1. Stunde an der Orthophonist<br />

und Direktionsbeauftragte aus Luxemburg, Herr<br />

Ern Rasqué, der Kopf unserer Ar<strong>bei</strong>t. Die wissenschaftliche<br />

Leitung stand unter der Schirmherrschaft von Herrn Professor<br />

Dr. med. Beleites der Friedrich-Schiller-Universitätsklinik, Jena.<br />

Mit Unterstützung von Frau Chefarzt Dr. med. Jahn konnten wir<br />

mit dem 1. Intensivkurs Stimmtherapie nach Laryngektomie im<br />

Therapiezentrum in Weißen starten.<br />

Seit dieser Zeit erfolgten die Kurse in verschiedenen Kliniken.<br />

Wir waren in der Bavaria Klinik in Kreischa, in der Klinik für Rehabilitation<br />

Urbachtal, in Neukirchen und bereits seit April 2002<br />

dürfen wir ständige Gäste in der Medianklinik Bad Berka sein.<br />

Bad Berka, die Mitte Deutschlands, ist von jedem Bundesland<br />

günstig zu erreichen.<br />

Die Intensivkurse sind speziell und ausschließlich für Laryngektomierte<br />

bestimmt, <strong>bei</strong> denen eine Stimmrehabilitation mit<br />

herkömmlicher logopädischer Behandlung nicht möglich ist<br />

oder <strong>bei</strong> denen die bisherigen logopädischen Therapien nicht<br />

erfolgreich waren.<br />

Mit Begeisterung wurde und wird das Angebot von Laryngektomierten<br />

und ihren Angehörigen angenommen. Aber auch<br />

Logopäden kommen aus allen Teilen Deutschlands und darüber<br />

hinaus, um weitere Kenntnisse auf dem Gebiet der Laryngektomie<br />

zu erwerben.<br />

WICHTIGE ADRESSEn<br />

24-Std. Notdienst-Tel.: +49 2273 9849-22<br />

Verein zur Förderung der Stimmtherapie<br />

nach Laryngektomie e.V.<br />

Greußener Str. 20a · 99718 Greußen<br />

Tel.: +49 3636 7018-45<br />

Fax: +49 3636 7018-04<br />

<strong>HEIMOMED</strong><br />

Heinze GmbH & Co. KG<br />

Daimlerstrasse 30, D-50170 Kerpen<br />

Tel.: +49 2273 9849-0, Fax: +49 2273 9849-25<br />

info@heimomed.de · www.heimomed.de<br />

Die Vergangenheit der letzten 10 Jahre zeigt: Die Patienten sind<br />

hoch motiviert, sie haben viel gelernt und sind am Ende der<br />

Woche genügend informiert, um selbstständig weiter üben zu<br />

können. Aber auch die teilnehmenden Logopäden haben viel<br />

für ihre weitere Ar<strong>bei</strong>t auf dem Gebiet der Laryngektomie dazu<br />

gelernt.<br />

Das abwechslungsreiche Programm zwischen Theorie und<br />

Praxis, Gruppen- und Einzeltherapie stärkt alle Beteiligten für<br />

den Alltag. Durch die Laryngektomie verliert der Patient nicht<br />

nur seine Stimme, sondern es treten eine ganze Reihe weiterer<br />

Veränderungen auf, bis hin zu Gemütsschwankungen. Aber<br />

auch hier erhalten die Betroffenen und Angehörigen während<br />

des Kurses psychologische Unterstützung.<br />

Für einen großen Kreis kehlkopfl oser Patienten schafften wir<br />

durch die Stimmrehabilitation eine deutliche Steigerung der Lebensqualität.<br />

Der Leitsatz „Dem Leben wieder Stimme geben“<br />

beschreibt wörtlich die Zielsetzung dieser Ar<strong>bei</strong>t. Inzwischen<br />

laufen bereits die Vorbereitungen für den 18. Intensivkurs<br />

Stimmtherapie. Die Themenpläne bleiben gegenüber dem 1.<br />

Kurs im Wesentlichen unverändert.<br />

Ein besonderer Dank gilt noch unseren Gastreferenten, die<br />

selbstlos stets zur Verfügung stehen. Da<strong>bei</strong> halten uns bereits<br />

10 Jahre die Treue:<br />

• Frau Chefarzt Dr. med. Jahn<br />

• Frau Oberarzt Dr. med. Schütze<br />

• Herr Prof. Dr. med. S. Koscielny<br />

• Herr Prof. Dr. med. R. Müller<br />

Was wir für die Zukunft brauchen sind Mitstreiter, die uns helfen<br />

wollen und vielleicht auch Mitglied in unserem „Verein zur Förderung<br />

der Stimmtherapie nach Laryngektomie e.V.“ werden.<br />

Aber auch Sponsoren, die durch ihre fi nanzielle Unterstützung<br />

diesem Ziel dienen, sind jederzeit willkommen.<br />

Kehlkopfl ose, die noch sprachlos sind, sollen wieder sprechen<br />

können, damit sie neue Lebensqualität gewinnen und wieder<br />

in die Gesellschaft integriert werden.<br />

Der Frühjahrskurs fi ndet vom 18. – 23. 05. 2009 statt.<br />

Anmeldungen und Anfragen:<br />

Verein zur Förderung der Stimmtherapie<br />

nach Laryngektomie e.V.<br />

Greußener Str. 20a, 99718 Greußen<br />

Tel.: +49 3636 7018-45, lissner.marianne@t-online.de,<br />

www.stimme-kehlkopfl os.de<br />

Bundesverband der Kehlkopfl osen und Kehlkopfoperierten e.V.<br />

Thomas-Mann-Str. 40, 53111 Bonn<br />

Tel.: +49 228 33889-300 · Fax: +49 228 33889-310<br />

kehlkopfoperiert-bv@t-online.de<br />

www.kehlkopfoperiert-bv.de<br />

Verein der Kehlkopfl osen und Halsatmer Österreichs<br />

Bahnstr. 48/10/03 · 2345 Brunn am Gebirge<br />

Tel.: +43 664 462 37 04 · Fax: +43 2236 33822<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: <strong>HEIMOMED</strong> Heinze GmbH & Co. KG<br />

Redaktion: Michaela Pering (verantw.)<br />

Aufl age: 13.000 Exemplare<br />

Layout & Realisation: AHEAD Kommunikation + Design

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