2012. - ZEITUNG AM SAMSTAG
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Samstag, 17. 12. März Mai 2012<br />
Gute Konditionen<br />
Umbau und Sanieren: Von höheren Zuschüssen und günstigem<br />
Zinsniveau bei Förderdarlehen für energetische Sanierungen profitieren<br />
Egal, ob man als Haus- oder<br />
Wohnungseigentümer seine<br />
Immobilie selbst bewohnt oder<br />
vermietet, in jedem Fall steigt Attraktivität<br />
und Wert des Hauseses durch<br />
eine energetische Sanierung immens.<br />
Aus diesem Grund können sich Hausund<br />
Wohnungseigentümer derzeit<br />
auch über ein besonders günstiges<br />
Zinsniveau und höhere Zuschüsse freuen.<br />
So fördert die Bundesregierung neben<br />
den KfW-Effizienzhäusern auch einzelne<br />
Maßnahmen mit attraktiven<br />
Krediten. Das bedeutet, seit Jahresbeginn<br />
werden Zuschüsse von bis zu<br />
3.750 Euro je Wohneinheit gewährt.<br />
Wird durch die energetische Sanierung<br />
das KfW-Effizienzhausniveau<br />
55 erreicht, so wird sogar ein Investitionszuschuss<br />
von bis zu 15.000 Euro<br />
je Wohneinheit eingeräumt. Die einzige<br />
Voraussetzung bei diesen Zuschüssen<br />
ist, dass der Bauantrag für<br />
die Immobilie bereits vor dem 1. Januar<br />
1995 gestellt wurde und alle<br />
notwendigen Maßnahmen ausschließlich<br />
von Fachunternehmen des<br />
Bauhandwerks geleistet werden.<br />
„Rund ein Drittel aller Kohlendioxid-<br />
Emissionen in Deutschland entfallen<br />
auf die Bewirtschaftung von Immobilien.<br />
Durch umfangreiche Sanierungen<br />
der Altbauten können erhebliche<br />
Einsparungen erzielt werden.<br />
Deshalb ist die energetische Sanierung<br />
des Gebäudebestands ein zentraler<br />
Ansatzpunkt der Klimaschutzpolitik“,<br />
sagte Norbert Irsch, Chefvolkswirt<br />
der KfW Bankengruppe.<br />
Zuschüsse und Darlehen können beispielsweise<br />
für Wärmedämmung der<br />
Wände, Dachflächen und für Geschoss-<br />
und Kellerdecken beansprucht<br />
werden. Des weiteren fallen<br />
sowohl der Austausch und die Optimierung<br />
der bestehenden Heizungsanlagen<br />
als auch die Erneuerung von<br />
Fenstern und Außentüren in die Förderung.<br />
Wichtig zu wissen ist auch,<br />
Für Dämmung gegen Hitze und Kälte gibt es KfW-Fördermöglichkeiten<br />
dass die Leistungen für die Planungsund<br />
Baubegleitung durch Gebäudeenergieberater,<br />
Sachverständige des<br />
Handwerks und Architekten ebenfalls<br />
in die Förderung fallen.<br />
Laut einer Studie von KfW und dem<br />
Institut der deutschen Wirtschaft Köln<br />
Anfang dieses Jahres, ist der Prototyp<br />
des Haus- oder Wohnungseigentümers,<br />
der hierzulande sein selbst genutztes<br />
Haus oder seine Wohnung<br />
energetisch saniert, durchschnittlich<br />
knapp 55 Jahre alt, verfügt überwiegend<br />
über einen Hochschulabschluss<br />
und hat letzlich fast 46.000 Euro in<br />
die Modernisierung gesteckt.<br />
Insgesamt wurden über 5.500 Eigennutzer<br />
und private Vermieter sowie<br />
250 Wohnungsunternehmen befragt,<br />
die zwischen 2006 und 2009 KfW-<br />
Fördermittel für klimafreundliche<br />
Modernisierungen in Anspruch genommen<br />
haben. Ein weiteres auffallendes<br />
Ergebnis der Studie: Über 36<br />
Wasserleitungen bei Rost Lochfraß Druckabfall Kalk<br />
dauerhaft sanieren<br />
im D+D Verfahren:<br />
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Prozent der befragten Wohneigentümer<br />
sind älter als 60 Jahre. Selbstnutzer<br />
sanieren demnach ihre Wohnimmobilien<br />
durchschnittlich acht Jahre<br />
früher als Vermieter. Im Mittel gaben<br />
sie rund 288 Euro pro Quadratmeter<br />
für die Sanierung aus, während private<br />
Vermieter rund 394 Euro investierten.<br />
Im vergangenen Jahr hat die<br />
KfW in den Förderprogrammen für<br />
„Energieeffizientes Bauen und Sanieren“<br />
ein Rekordvolumen von 8,9<br />
Milliarden Euro zugesagt.<br />
Neun von zehn privaten Bauherren<br />
nannten als wichtigen Investitionsanreiz<br />
zur energetischen Sanierung<br />
die größere Unabhängigkeit von den<br />
Energiepreisen, beziehunsgweise wollen<br />
sie die Kosten für Heizung und<br />
Strom senken. Beinahe ebenso viele<br />
wollten einen Beitrag zum Umweltschutz<br />
leisten und drei von vier Eigentümern<br />
wollten die Wohnqualität<br />
steigern.<br />
T I P P<br />
Heizanlagen mit<br />
Zuschuss optimieren<br />
Von April an wird die Optimierung<br />
der Wärmeverteilung bei bereits<br />
bestehenden Heizungsanlagen von<br />
der KfW auch als Einzelmaßnahme<br />
gefördert, wie zum Beispiel der<br />
Austausch der Heizungspumpe<br />
(Programm 151). Und die Anschaffung<br />
von Mini-KWK-Anlagen<br />
(Kraft-Wärme-Kopplung) wird<br />
durch einen einmaligen Zuschuss<br />
gefördert: Bei Anlagen mit einer<br />
elektrischen Leistung von einem Kilowatt<br />
sind es 1500 Euro, bei großen<br />
Anlagen mit 19 Kilowatt sogar<br />
3450 Euro. Infos: 08000/123333