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2012. - ZEITUNG AM SAMSTAG

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Samstag, 12. Mai 2012 STADT F R E I B U R G 5<br />

Foto: Keller<br />

Außen schlicht, innen top: Auf zwei Stockwerken bietet der mit moderner Sicherheits-, Heizungs- und Lüftungstechnik<br />

ausgestattete Bau in Hochdorf 5000 Quadratmeter Platz für mehr als 200 000 städtische Kunstwerke<br />

und Schätze der Erzdiözese Freiburg, deren materieller Wert bei rund 250 Millionen Euro liegt.<br />

Zurück aus New York: Die<br />

Gruppe Freiburger Studentinnen<br />

und Studenten verschiedener<br />

Fakultäten hat vor kurzem<br />

in den USA erfolgreich an der UN-Simulation<br />

National Model United Nations<br />

(MNUN) teilgenommen.<br />

Die 20 Studentinnen und Studenten<br />

aus Freiburg haben in dem<br />

weltweit größten Simulationsspiel<br />

imaginär das Land Nigeria bei den<br />

Vereinten Nationen in New York<br />

vertreten, wobei es viel zu diskutieren<br />

und Kompromisse zu finden<br />

galt. Das Planspiel wurde von allen<br />

Teilnehmern sehr ernst genommen,<br />

obendrein gab es für die Freiburger<br />

Gruppe auch zwei Preise.<br />

Auf den Fotos, die die Teilnehmerin<br />

Carolin Born, aus New York<br />

mitgebracht hat, sieht man die Freiburger<br />

Studentinnen und Studenten<br />

in Anzügen sowie Rock und Jackett.<br />

„Das entspricht dem formal dress“,<br />

erklärt die Studentin. Wer nicht „ordentlich<br />

angezogen“ zu den Versammlungen<br />

gekommen wäre, hätte<br />

auf sein Zimmer zurückgeschickt<br />

werden können. Die Treffen fanden<br />

im 27. Stock des schicken Sheraton-<br />

Hotels statt, in stark beheizten Konferenzzimmer<br />

ohne Fenstern, was<br />

manchen „UN-Vertreter“ nach einer<br />

Weile ziemlich müde werden ließ.<br />

Fünf Tage lang dauerte dieses<br />

Rollenspiel und an jedem Abend<br />

Kein Public-Viewing<br />

im Eschholzpark<br />

Kein Public Viewing wird es in diesem<br />

Jahr zur Fußball-EM im Eschholzpark<br />

geben. Kurzfristig haben<br />

die Veranstalter Mehrpunkt und<br />

Tent Event die öffentliche Übertragung<br />

im Stühlinger abgesagt. Damit<br />

bleibt es bei dem Public Viewing im<br />

Mensa-Hochgarten Rempartstraße<br />

und Übertragungen in Kneipen.<br />

K U N S T D E P O T<br />

Formal Dress in New York<br />

Planspiel der Vereinten Nationen. Freiburger Studentinnen und<br />

Studenten haben in New York erfolgreich das Land Nigeria vertreten.<br />

fielen die Teilnehmer erschöpft in<br />

ihre Betten. Gut, dass sie schon vor<br />

Beginn des Planspiels New York erkunden<br />

konnten. Mit einem gemieteten<br />

Fahrrad ging es beispielsweise<br />

zum neuen One World Trade Center<br />

(Foto), nunmehr das höchste Gebäude<br />

der Stadt, das auf dem Platz<br />

des zerstörten World Trade Center<br />

entstanden ist, weiter über die<br />

Brooklyn Bridge, nach Queens und<br />

Harlem. Es wurden Museen besichtigt,<br />

Jazz- und Gospelkonzerte besucht,<br />

getanzt und natürlich tüchtig<br />

eingekauft. Einige nahmen auch an<br />

der Live-Übertragung einer TV-Daily-Show<br />

teil.<br />

T I C K E R<br />

Enge Zusammenarbeit<br />

mit Tel Aviv<br />

Ron Huldai, Bürgermeister von Tel<br />

Aviv, und OB Dieter Salomon, gerade<br />

zurück von einer Internationalen<br />

Bürgermeisterkonferenz in Israel,<br />

wollen ihre Städtebeziehung weiter<br />

zu vertiefen. Künftig wollen sie sich<br />

auch über Klimaschutz, Erneuerbare<br />

Energien und nachhaltige Stadtentwicklung<br />

austauschen.<br />

Die Politik-Studentin Carolin<br />

Born war überrascht von der freundlichen<br />

und offenen Art der Amerikaner:<br />

„Die sind viel weniger grummelig,<br />

als die Menschen, denen man<br />

oft bei uns begegnet.“ Und Dank des<br />

Planspiels könne sie nun das Prinzip<br />

und die Arbeitsweise der Vereinten<br />

Nationenm besser verstehen. Auch<br />

die feinen Spielweisen der Diplomatie<br />

hat sie kennengelernt. Manchmal<br />

fand sie es schwer, so „drum herum<br />

zu reden“. So mancher Konsens, beispielsweise<br />

beim „Rio20+“-Komitee<br />

schien ihr dadurch letztlich zu verwaschen<br />

und schöngeredet.<br />

Zum Programm gehörte auch<br />

ein Besuch in der deutschen Botschaft<br />

und in der ständigen Vertretung<br />

Nigerias. So sehr die Studenten<br />

und Studentinnen von Planspiel<br />

und New York-Aufenthalt privat<br />

und für den späteren Beruf profitiert<br />

haben, für Carolin Born zumindest<br />

ist klar, dass eine Diplomaten-Karriere<br />

nicht ihr berufliches Ziel sein<br />

wird. Barbara Breitsprecher<br />

Jetzt geht es raus ins<br />

Wald-Klassenzimmer<br />

Raus aus dem Klassenzimmer, rein<br />

in den Wald. Das bundesweit einmalige<br />

Projekt „Schulverwaldung<br />

Freiburg“ geht in die zweite Runde.<br />

Siebt- und Achtklässler werden<br />

zwölf Wochen lang in Mathe, Kunst,<br />

Deutsch, Geschichte, Erdkunde und<br />

Naturwissenschaften im Wald beim<br />

Sternwaldeck unterrichtet.<br />

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