abendkassa kurz vor Beginn restkarten um euro 5 - Vorarlberger ...
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SPIELPLAN<br />
2013
Was einer nicht kann, das schaffen viele.<br />
Wenn’s <strong>um</strong> eine starke Gemeinschaft<br />
geht, ist nur eine Bank meine Bank.<br />
Was einer nicht kann, das schaffen viele – dieser Gedanke hat<br />
Raiffeisen zur stärksten Gemeinschaft Österreichs gemacht. Das<br />
schafft Sicherheit – und davon hat jeder Einzelne etwas. Seit über 125<br />
Jahren. Mehr über Raiffeisen erfahren Sie unter www.raiba.at.
Inhalt<br />
5 Vorwort<br />
6 Unser Kreativteam<br />
10 Produktion 1 „Die Nervensäge“<br />
12 Schauspieler „Die Nervensäge“<br />
16 Produktion 2 „Nächstes Jahr, gleiche Zeit“<br />
18 Schauspieler „Nächstes Jahr, gleiche Zeit“<br />
22 Produktion 3 „Braunschlag“<br />
24 Schauspieler „Braunschlag“<br />
28 Produktion 4 „Höhle, Hüttle, Hüsle“<br />
30 Schauspieler „Höhle, Hüttle, Hüsle“<br />
31 Vorhang auf ... für DICH! VOVO-Casting<br />
34 VOVO-Extra „zwei, vier, sex“<br />
36 Schauspieler „zwei, vier, sex“<br />
42 RAIBA Jugendticket<br />
43 Unser Büroteam<br />
44 Infos zu Karten & Service<br />
45 Sitzplan, Götzis AMBACH<br />
46 Infos zu Abonnement<br />
47 Abo-Termine 2013<br />
48 Sponsoren und Partner
Wo das Lachen daheim ist!<br />
Mit großer Freude präsentieren wir Ihnen auch dieses Jahr<br />
unseren bunten und vielfältigen Spielplan, den wir gemeinsam<br />
mit unserem neuen Kreativteam gestaltet haben.<br />
Besonders stolz macht uns, dass wir für die Produktionen<br />
2013 viele neue Gesichter, aber auch etliche Publik<strong>um</strong>s-<br />
lieblinge unserer über 4.180 AbonnentInnen<br />
gewinnen konnten. Neben den vier regulären Produktionen<br />
möchten wir Ihnen 2013 ein besonderes Extra anbieten: die<br />
alemannische Erstaufführung von Stefans neuester Komödie<br />
„Zwei, Vier, Sex”, die wir im „Alten Hallenbad“ in Feldkirch<br />
inszenieren werden.<br />
Wir würden uns sehr freuen, Sie auch im kommenden Jahr<br />
wieder in unserem Theater begrüßen zu dürfen und mit<br />
Ihnen gemeinsam unterhaltsame Theaterabende zu genießen.<br />
Hannes Joch<strong>um</strong> Stefan Vögel<br />
5
6<br />
Unser Kreativteam ...<br />
... liest Theaterstücke, wählt die besten für den Spielplan<br />
aus, kümmert sich <strong>um</strong> Mundartfassungen und<br />
Ländle-Adaptionen, besetzt die Rollen, organisiert<br />
den VOVO-Ball, stellt VOVO-Extras auf die Beine,<br />
denkt sich Konzepte für Firmenkunden aus und setzt<br />
diese <strong>um</strong>, lässt sich außergewöhnliche Kommuni-<br />
kationsideen einfallen – und das alles mit viel Herz<br />
und Verstand.
vlnr.:<br />
Heike Montiperle, Stefan Pohl,<br />
Stefan Vögel (Künstlerischer Leiter),<br />
Hajo Förster, Kerstin Köck<br />
7
Spiel auf dem See<br />
17. Juli bis 18. August 2013<br />
www.bregenzerfestspiele.com
10<br />
ab 17. Jänner 2013<br />
Die<br />
Nervensäge<br />
Killer trifft auf Selbstmörder
Ein gemeingefährlicher Berufskiller, der vom Hotelfenster<br />
aus einen Kronzeugen erschießen soll. Und ein<br />
von seiner Frau verlassener, verzweifelter Ehemann.<br />
Beide treffen im Hotel zufällig aufeinander und<br />
geraten in eine Schicksalsgemeinschaft. Das ist die<br />
Ausgangssituation dieser rasanten Komödie, in der<br />
zwei Männer <strong>um</strong>s Überleben und gegen ihr Versagen<br />
kämpfen.<br />
Der Auftrag war klar und präzise: Berufskiller Frank<br />
soll vom Hotelfenster aus einen Kronzeugen liquidieren,<br />
ehe dieser <strong>vor</strong> Gericht aussagen kann. Kein<br />
Problem für den Profi, der vom Zielfernrohr bis z<strong>um</strong><br />
Schalldämpfer alles penibelst <strong>vor</strong>bereitet hat. Wenn<br />
nicht ausgerechnet an diesem Tag das personifizierte<br />
Unglück in Franks Leben stolpern würde: Klaus Nägele,<br />
ein herzensguter, aber tollpatschiger <strong>Vorarlberger</strong>, der<br />
gerade von seiner Frau Barbara verlassen wurde und<br />
sich <strong>kurz</strong>erhand dazu entschlossen hat, seinem Leben<br />
ein Ende zu setzen. Und so nimmt der rasante Wahnsinn<br />
seinen Lauf - wenn zwei Männer den Tod suchen,<br />
aber sich dabei ständig gegenseitig behindern.<br />
Komödie von Francis Veber<br />
Deutsch: Dieter Haller<strong>vor</strong>den<br />
Dialekt: Heike Montiperle<br />
Mit Hajo FÖRSTER, Johannes RHOMBERG, David KIEBER,<br />
Martin STRASSGSCHWANDTNER, Gerhard ZUGGAL, Susanne PREM<br />
Regie: Stefan POHL<br />
11
12<br />
Hajo FÖRSTER<br />
Nach Abschluss der Schauspielschule<br />
am Theater „Der Keller“ in Köln<br />
hatte er Engagements an verschiedenen<br />
deutschen Theatern. Seit 2003<br />
inszeniert der freischaffende Schauspieler<br />
auch erfolgreich Boulevard-Komödien und führt<br />
selbst Regie.<br />
Auf der VOVO Bühne zu sehen war er mit „Süßer die<br />
Glocken“ und „Bleib doch z<strong>um</strong> Frühstück“. Für das<br />
VOVO inszenierte er bereits zahlreiche Produktionen wie<br />
„Ladies Night“, „Arsen und Spitzenhäubchen“, „Ein Bett voller<br />
Gäste“, „Achtung Ländle“ und „Achtung Ländle 2“.<br />
Johannes RHOMBERG<br />
Der 1980 geborene Lustenauer<br />
absolvierte seine Schauspielaus-<br />
bildung an der Theaterschule<br />
Pygmalion in Wien. In Innsbruck und<br />
Wien studierte er außerdem Politikwissenschaften.<br />
Engagements führten ihn u.a. an das Theater<br />
der Jugend Wien, das Theater des Lachens Berlin, das Theater<br />
Künstlerhaus, das Theater Drachengasse Wien, das Theater<br />
im Hof Enns, das Theater Mephisto Konstanz, das Theater<br />
Westliches Weinviertel und an die Komödie am Kai in Wien.<br />
Er wirkte in zahlreichen Kurzfilmen mit und ist auch als<br />
Sprecher tätig.
David KIEBER<br />
Seine Schauspiel-Ausbildung absolvierte<br />
der Montafoner an der<br />
Arturo-Schauspielschule Köln. Er<br />
spielte verschiedene Rollen in Köln<br />
u.a. in Büchners „Leonce und Lena“,<br />
„Die Sklaveninsel“, Schillers „Kabale und Liebe“ oder in<br />
Shakespeares „Sommernachtstra<strong>um</strong>“.<br />
Seine Stimme bildete er durch Gesangsunterricht bei<br />
Dorothea Kares und Betty Striewe aus.<br />
Zurück in der Heimat gab er 2012 sein VOVO-Debüt in der<br />
Gaunerkomödie „Die unglaubliche Entführung der Tante<br />
Martha“.<br />
Gerhard ZUGGAL<br />
Seit über 25 Jahren ist er Obmann und<br />
Schauspieler beim Spielkreis Götzis,<br />
außerdem Mitglied bei der Puppenbühne<br />
Götzis. Sein Können stellte er<br />
in seinen Glanzrollen in „Gaslicht“<br />
und „Helden“ unter Beweis.<br />
Er ist Ensemble-Mitglied beim Theatermobil und tourte<br />
2012 mit „Männerabend“ durch Vorarlberg und die nahe<br />
Schweiz. Als Conférencier war er beim Musiktheater<br />
Vorarlberg tätig. Beim VOVO war Gerhard erstmals als<br />
Walter in „Ladies Night“ zu sehen, und ebenfalls in<br />
„Achtung Ländle“ als Vogewosi Mitarbeiter.<br />
13
14<br />
Martin STRASSGSCHWANDTNER<br />
Seit 2002 ist er Mitglied der Theatergruppe<br />
Rampenlicht Lauterach und<br />
stieg später auch ins Unternehmenstheater<br />
Spotlight ein. Außerdem ist er<br />
bei eventcomedy.at aktiv und spielt<br />
beim „Tödlichen Dinner“ mit. Seit 2007 schreibt er eigene<br />
Kabarettstücke, die er selbst aufführt. 2009 gewann er den<br />
Kleinkunstpreis „Schwarzacher Wetzstein“. Neben Kleinrollen<br />
am <strong>Vorarlberger</strong> Landestheater, am Musiktheater<br />
Vorarlberg und bei den Bregenzer Festspielen hatte er unter<br />
anderem Gastauftritte bei der Studiobühne Montfort, bei der<br />
Theatergruppe Bregenz und der Operettenbühne Vaduz.<br />
Susanne PREM<br />
Schon während ihrer Ausbildung<br />
an der privaten Schauspielschule<br />
„Schauspiel“ München spielte sie in<br />
kleinen Theatern und sammelte erste<br />
Erfahrungen im Bereich Film bei<br />
Projekten der HFF. Nach ihrem Abschluss spielte sie<br />
„R<strong>um</strong>pelstilzchen“ auf der Tourneebühne Bad Hersfelder<br />
Schauspiel Ensemble.<br />
Neben einigen Auftritten in Kurzfilmen und bei Akten-<br />
zeichen XY ist Susanne Mitglied in der Theatergruppe<br />
Rubikon11 und war im Frühjahr 2012 im Schaukasten<br />
Puchheim in Albert Ostermeiers „Ersatzbank“ zu sehen.
FELDKIRCH<br />
im Illpark<br />
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Vorhang auf für<br />
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16<br />
ab 25. April 2013<br />
ab 26. April 2012<br />
Mai 2013<br />
29<br />
Nächstes Jahr,<br />
gleiche Zeit<br />
Ein Seitensprung fürs ganze Leben
Doris und Georg sind beide Mitte 20 und mit<br />
Ehepartnern und Kindern gesegnet, als sie<br />
sich fern der Heimat kennenlernen und eine<br />
stürmische Nacht miteinander verbringen.<br />
Das war in den Achtziger Jahren. Seitdem wiederholen<br />
sie dieses freud- und lustbringende<br />
Erlebnis Jahr für Jahr im selben Hotelzimmer.<br />
Was als Seitensprung begann, wird mit den<br />
Jahren und Jahrzehnten zu einer ungewöhnlichen,<br />
tiefen Liebe, die beide über ihre Leben<br />
„daheim“ und die Menschen darin nachdenken<br />
lässt. Eine Liebe, welche alle Höhen und Tiefen<br />
überdauert. Ein Leben lang. Erleben Sie ein<br />
Stück voller Freude und Trauer, voll Witz und<br />
Ironie, gespickt mit mehr oder weniger angenehmen<br />
Wahrheiten über uns Menschen und<br />
unsere sichtbaren und unsichtbaren Leben.<br />
Romantische Komödie von<br />
Bernard Slade<br />
Dialektfassung von Stefan Vögel<br />
Mit Chantal DORN und Dirk WAANDERS<br />
17
Chantal DORN<br />
Gabi FLEISCH<br />
Pia MOCK<br />
Be<strong>vor</strong> sich die Lauteracherin ganz dem Theater zuwandte,<br />
arbeitete sie als Radio-Moderatorin und<br />
Zeitungsjournalistin.<br />
Bühnenrollen in „Hier sind sie richtig“, „Lügen über<br />
Lügen“, „Die Leiche im Schrank“, „Der Kurschatten“,<br />
„Menschenfeind“, „Don Carlos“, „Die Präsidentinnen“<br />
oder Shakespeares „Romeo und Julia“ beim <strong>Vorarlberger</strong><br />
Landestheater.<br />
2006 führte sie bei der Bregenzer Theatergruppe Spiellust 47<br />
bei „Boeing Boeing“ erstmals Regie und schloss nach mehrjähriger,<br />
<strong>um</strong>fangreicher Fortbildung in Wien ihr Diplom zur<br />
Schauspielerin ab.<br />
Chantal spielte beim VOVO in „Süßer die Glocken“ und ist in<br />
diversen TV-Soap Sendungen zu sehen.<br />
Theater • Info +43(0)55 23-5 49 49 • www.vovo.at<br />
18
Dirk WAANDERS<br />
Nach seinem Schauspielstudi<strong>um</strong> in Hamburg gehörte er den<br />
Ensembles am Deutschen Theater Göttingen, in Rostock, Trier<br />
und am Staatstheater Mainz an. Seit 1999 ist er freiberuflich<br />
tätig, u.a. in Düsseldorf, Frankfurt, Aachen, Stuttgart und<br />
Dresden.<br />
Am VOVO spielte er in „Ladies Night“. Bei „Taxi Taxi“ und „Die<br />
Mausefalle“ führte er Regie.<br />
Für Theatermobil inszenierte er u.a. „Männerhort“, „4 nach<br />
40“ und „Männerabend“.<br />
Seine Inszenierung von Stefan Vögels „Ritter Ludwig“<br />
für die Komödie im Marquardt in Stuttgart erhielt er den<br />
Publik<strong>um</strong>spreis der Spielzeit 2010/2011. Seit 2003 ist er<br />
auch als Theaterautor tätig: Seine Senioren-WG-Komödie<br />
„Herbstzeitlose Liebe“ (UA 2004 am Ohnsorgtheater in<br />
Hamburg, am Kurfürstendamm mit Edith Hancke, in<br />
Frankfurt mit Wolfgang Spier) erlebte im Frühjahr 2012 ihre<br />
belgische Erstaufführung am EWT-Theater Deurne/Antwerpen.<br />
19
ist? Die Leute heimschicken?<br />
Nein. Das kommt<br />
für den Souffl eur Gustl<br />
Flüsterer nicht in Frage.<br />
Jetzt kommt sein großer<br />
Moment, wo er allen zeigen<br />
kann, was wirklich<br />
in ihm steckt.<br />
VVK: www.remise-bludenz.at,Bludenz<br />
Kultur,<br />
Tel. 05552 63621-236.<br />
N<br />
00<br />
Götzis, 2012/13<br />
Jänner 2011<br />
20:00 KULTURBÜHNE AM-<br />
BACH, GÖTZIS. Premiere<br />
„Achtung Ländle“ von<br />
Stefan Vögel, aufgeführt<br />
vom <strong>Vorarlberger</strong> Volkstheater.<br />
Fünf FH-Studenten aus<br />
Italien, Frankreich, Syrien,<br />
Wien und Vorarlberg<br />
bewohnen eine turbulente<br />
WG in Dornbirn.<br />
Als der <strong>Vorarlberger</strong> auf<br />
Urlaub ist, müssen seine<br />
Mitbewohner zu ihrem<br />
Schrecken erfahren, dass<br />
er sie alle beim Wohnungsamt<br />
als „<strong>Vorarlberger</strong><br />
Familie“ eingetragen<br />
hat, <strong>um</strong> in den Genuss<br />
von geförderter Miete<br />
und Kindergeld zu gelangen.<br />
Als sich auch<br />
noch ein amtlicher Prüfer<br />
ankündigt, bleibt den<br />
vier Studenten in ihrer<br />
Not nur ein Ausweg: eine<br />
„<strong>Vorarlberger</strong> Familie“<br />
<strong>vor</strong>zugaukeln. Was aber<br />
ist ein „köriger <strong>Vorarlberger</strong>“?<br />
O Hoamatle, o Hoamatle<br />
…<br />
Die heutige Premiere ist<br />
bereits ausverkauft. Bis<br />
28. Februar wird in Götzis<br />
gespielt, anschl. folgen<br />
Gastspiele. www.vovo.at<br />
FOTO: VOVO<br />
FAMILIEN<br />
FASCHING<br />
FILM<br />
FÜHRUNGEN<br />
KABARETT, COMEDY<br />
KLASSISCHE MUSIK<br />
MUSIK<br />
MÄRKTE<br />
OPER, OPERETTE<br />
TANZABEND<br />
VEREINE<br />
kino.vol.at<br />
Infos zu aktuellen Kinofi lmen.<br />
Die VN sind Partner des <strong>Vorarlberger</strong> Volkstheaters<br />
und berichten exklusiv für Sie.<br />
<strong>Vorarlberger</strong> Volkstheater, Kulturbühne AmBach, Götzis
Applaus ...<br />
... für eine neue Spielzeit voller Lachen und Spannung.<br />
Z<strong>um</strong> Wohl auf das neue VOVO Programm.<br />
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facebook.at/Mohrenbrauerei<br />
youtube.com/MohrenTV
22<br />
ab 5. September 2013<br />
Braunschlag<br />
Heilige Maria, steh’ uns bei!
Die Gemeinde Braunschlag in Vorarlberg liegt<br />
idyllisch und abseits der großen Touristenströme.<br />
Sie hat nur ein Problem: Braunschlag ist pleite.<br />
Jetzt kann nur noch ein Wunder helfen. Und<br />
genau dieses wollen Braunschlags unbeliebter<br />
Bürgermeister Gerry und sein bester Freund<br />
Richard geschehen lassen: Eine Mutter-Gottes-<br />
Erscheinung muss her. Und tatsächlich gelingt<br />
der Coup! Bald strömen Besucher aus dem<br />
In- und Ausland durch Braunschlag und die<br />
Gemeindekasse klingelt. Doch durch den Geldsegen<br />
verändert sich das gesamte Dorf und seine<br />
Bewohner. Bald regieren Eifersucht, Neid, Gier,<br />
Korruption, Alkohol und Ausschweifung.<br />
Wird Braunschlag die Marienerscheinung<br />
überleben?<br />
Das <strong>Vorarlberger</strong> Volkstheater präsentiert die<br />
alemannische Theater-Uraufführung der<br />
ORF-Kultfernsehserie, die das vielbesungene<br />
österreichische schwarze Herz von seiner dunkelsten<br />
Seite zeigt.<br />
Komödie von Stefan Vögel,<br />
nach der ORF-Kultfernsehserie<br />
von David Schalko<br />
Mit Armin WEBER, Michael-Joachim HEISS, Leander MARXER,<br />
Nadja SCHNEIDER, Tobias LUTSCHOUNIG<br />
Regie: Hajo FÖRSTER<br />
23
24<br />
Armin WEBER<br />
Erste Theaterkontakte hatte Armin<br />
unter anderem bei Dietmar Nigsch<br />
im Theater Spielra<strong>um</strong> in Wien.<br />
1989 gründete er gemeinsam mit<br />
Roland Ellensohn die freie Theater-<br />
gruppe Theaterei. Es folgten einige Produktionen im<br />
Theater am Sa<strong>um</strong>arkt in Feldkirch und zahlreiche Rollen als<br />
Mitglied des Spielkreises Götzis. Mit seinem z<strong>um</strong> Theater-<br />
mobil <strong>um</strong>gebauten Bus tourt er nun seit einigen Jahren durch<br />
Vorarlberg und die nahe Schweiz. Z<strong>um</strong> VOVO-Publik<strong>um</strong>sliebling<br />
wurde Armin durch seine Rolle in „Ladies Night“<br />
2007 und die Rolle des Nachbarn Ströhle in „Achtung Ländle“.<br />
Michael-Joachim HEISS<br />
Der gebürtige Bregenzer machte am<br />
Konservatori<strong>um</strong> in Wien die Aufnahmeprüfung<br />
für Jazz-Gesang,<br />
entschied sich aber zwei Jahre später<br />
doch für die Schauspielerei.<br />
Michael-Joachim war seither in vielen TV-Produktionen<br />
wie „GZSZ“, Alarm für Cobra 11“, „Tatort“, „Der Winzer-<br />
könig“, „Aktenzeichen XY“ und in einigen Kinoproduktionen<br />
wie „Contact High“, „Jud Süss“, „Der Atem des Himmels“<br />
und dem Oscar nominierten Film „Revanche“ zu sehen.<br />
Als Synchronsprecher ist er in der deutschen Fassung des<br />
Films „360“ von Fernando Meirelles zu hören.
Leander MARXER<br />
2003 absolvierte er das Schauspielstudi<strong>um</strong><br />
an der Internationalen Schule<br />
für Schauspiel und Acting in München.<br />
Erfahrungen sammelte Leander in<br />
verschiedenen TV-Rollen und durch<br />
Bühnenauftritte u.a. bei der Studiobühne München, dem Keller<br />
Theater Linz und in „Die Sennpuppe“ am Theater am Kirchplatz<br />
Schaan. 2006 war er in „Cirque Souverain“ der Freilichtspiele<br />
Liechtenstein zu sehen. Neben diversen Kabarettauftritten<br />
spielte er 2007 und 2008 für das VOVO den cholerischen Berni<br />
in „Ladies Night“ und 2008 in „Bleib doch z<strong>um</strong> Frühstück“.<br />
Derzeit dreht er verschiedene Filme in Deutschland.<br />
Nadja SCHNEIDER<br />
Die vielseitige Schauspielerin aus<br />
dem Bregenzerwald feierte <strong>vor</strong> zehn<br />
Jahren ihr Debüt beim Theaterverein<br />
Egg mit dem Stück „Die Wirtin“ von<br />
Peter Turrini.<br />
Ihre erste Hauptrolle spielte sie im Unterhaltungsstück<br />
„Monsieur Amadeus“ von Alain Reynaud-Fourton. Weitere<br />
Erfahrungen sammelte sie beim Provinztheater Egg.<br />
Im bekannten Stück von Jasmina Reza „Der Gott des<br />
Gemetzels“ eröffnete sich Nadja ein weiteres Genre in der<br />
Theaterwelt - das experimentelle Theater.<br />
25
Tobias LUTSCHOUNIG<br />
Schauspielausbildung an der Schauspielschule<br />
Linz und der Freien<br />
Schauspielschule Hamburg. Er war<br />
u.a. zu sehen im Stück „Zorn“ von<br />
Nino Haratischwili unter der Regie<br />
von Johan Heß an den Hamburger Kammerspielen, in diversen<br />
Rollen im Stück „Hans im Glück“ am Hamburger Ohnsorgtheater<br />
unter der Regie von Wilfried Dziallas, in „Heine isst in<br />
Hamburg“ in der St. Georgskirche Hamburg unter der Regie<br />
von Dr. Götz Bolten, in zahlreichen Kurzfilmen und zuletzt in<br />
der szenischen Lesung „Parasitäre Nebelmaschine“ auf den<br />
Landungsbrücken Hamburg.<br />
VorArlberger VolkStheAter<br />
„Es macht mir Spaß,<br />
die Menschen<br />
z<strong>um</strong> Lachen<br />
zu bringen.“<br />
SCHENKEN SIE<br />
LACHEN!<br />
Stefan Vögel<br />
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28<br />
Höhle<br />
Hüttle<br />
Hüsle<br />
Die wahre<br />
Geschichte Vorarlbergs<br />
Wer kann sich nicht mehr an den Geschichteunterricht in<br />
der Schule erinnern? Steinzeitmenschen auf der Jagd nach<br />
Mammuts! Pyramidenbauende Ägypter! Römer, die Europa unterjochen!<br />
Das dunkle Mittelalter mit Pest und Hexenverfolgungen!<br />
Die Entdeckung neuer Kontinente und die Bildung von Staaten<br />
bis hin zu Krieg und Zerstörung!<br />
ab 21. November 2013
Fragt sich nur: Was ist in all dieser Zeit hier in Vorarlberg<br />
passiert? War<strong>um</strong> kommen wir nirgends <strong>vor</strong>? Ist die Weltgeschichte<br />
an uns <strong>vor</strong>beigegangen? Wir präsentieren Ihnen die erste<br />
<strong>um</strong>fassende Geschichtsschreibung aus der Sicht des gemeinen<br />
Alemannen. Erleben Sie 10000 Jahre <strong>Vorarlberger</strong>t<strong>um</strong> – wie es<br />
war, wie es ist, und wie es immer sein wird!<br />
Ein zeitloses Kabarett von und mit bekannten und neuen<br />
Gesichtern.<br />
Eine kabarettistische Zeitreise.<br />
Mit Heike MONTIPERLE, Christoph DINGLER<br />
und neuen Gesichtern<br />
Regie: Maria NEUSCHMID<br />
29
30<br />
Heike MONTIPERLE<br />
Sammelte erste und vielseitige<br />
Theatererfahrung bei den Dornbirner<br />
„Süosslarn“, ist heute Mitglied im<br />
Theater Karussell (FL) und leitet ihre<br />
eigene Agentur für Werbetext, PR<br />
und Eventcomedy. Beim „Tödlichen Dinner“ ist sie für Story<br />
und Regie zuständig.<br />
Die Schauspielerin, Drehbuchautorin und Moderatorin<br />
bringt ihre Ideen gerne im VOVO-Kreativteam ein. Auf der<br />
VOVO-Bühne zeigte sie Facettenreicht<strong>um</strong> in „Der arme<br />
Ritter“ sowie in „Die unglaubliche Entführung der Tante<br />
Martha“.<br />
Christoph DINGLER<br />
Christoph Dingler startete seine<br />
Theaterkarriere bei der Theater-<br />
tour Nofels. Als Leonore in „Das<br />
damische Duo“ und als Detlef<br />
in „Die Nacht der Nächte“ stellte<br />
er seine schauspielerische Vielfalt unter der Regie von<br />
Prof. Gerhard Fetka unter Beweis. Seit einem Jahr arbeitet er<br />
an einem Solo-Programm, das eine Mischung aus Kabarett<br />
und Stand-Up werden soll.<br />
Im VOVO eroberte Christoph 2012 in „Die unglaubliche<br />
Entführung der Tante Martha“ als Kleinkrimineller Drago<br />
die Herzen des Publik<strong>um</strong>s.
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„Höhle, Hüttle, Hüsle -<br />
Die wahre Geschichte Vorarlbergs“<br />
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großen Bühne <strong>vor</strong> Tausenden<br />
von Zuschauern z<strong>um</strong> Besten<br />
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31
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34<br />
VoVo<br />
geht<br />
fremd!<br />
zwei<br />
vier<br />
sex<br />
Nix für körige Lüt<br />
von Stefan Vögel
ab 30. Mai 2013<br />
Altes hallenbad, Feldkirch<br />
Bea und Alex – beide verheiratet, wenn auch nicht miteinander –<br />
lernen sich auf einer Erotikseite im Internet kennen. Um neuen Schwung<br />
ins Liebesleben zu bringen, beschließen sie, ihre jeweiligen Partner zu<br />
einem sexuellen Abenteuer zu viert zu überreden. Dank großer Überredungskraft<br />
stimmen Christoph und Doris dem Wagnis schließlich zu.<br />
Doch was als prickelnder One-Night-Stand beginnt, entwickelt sich<br />
schon bald zu einem Verwirrspiel aus Sex und Liebe, Macht und Eifersucht,<br />
schonungslosen Wahrheiten und abgründigen Lügen. Denn der<br />
Zufall spielt allen Vieren einen fatalen Streich – und keiner ist in diesem<br />
erotischen Kleeblatt in Wahrheit der, der er zu sein scheint.<br />
Sittenwidrige Vögel-Komödie! Jugendverbot!<br />
Mit Bianca RÜF, Johannes RHOMBERG, Matthias KOFLER<br />
Regie: Hajo FÖRSTER<br />
35
36<br />
Bianca RÜF<br />
Die junge <strong>Vorarlberger</strong>in mit Wohnsitz<br />
in Wien konnte schon während<br />
ihrer Ausbildung an der Pygmalion<br />
Schauspielschule erste Theatererfahrungen<br />
in Stücken wie „Fräulein<br />
Julie“ und „Das Orchester“ sammeln.<br />
Sie wirkte außerdem in der Sitcom „Die Mitesser“ mit<br />
und arbeitete unter anderem als Sängerin mit dem ORF<br />
zusammen.<br />
Johannes RHOMBERG<br />
Der 1980 geborene Lustenauer<br />
absolvierte seine Schauspielaus-<br />
bildung an der Theaterschule<br />
Pygmalion in Wien. In Innsbruck und<br />
Wien studierte er außerdem Politikwissenschaften.<br />
Engagements führten ihn u.a. an das Theater<br />
der Jugend Wien, das Theater des Lachens Berlin, das Theater<br />
Künstlerhaus, das Theater Drachengasse Wien, das Theater<br />
im Hof Enns, das Theater Mephisto Konstanz, das Theater<br />
Westliches Weinviertel und an die Komödie am Kai in Wien.<br />
Er wirkte in zahlreichen Kurzfilmen mit und ist auch als<br />
Sprecher tätig.
Matthias KOFLER<br />
Schauspielausbildung an der Privatuniversität<br />
Wien bei Frau Prof. Elfriede<br />
Ott. Studi<strong>um</strong> der Publizistik und Theaterwissenschaften.<br />
Theaterengagements u.a. am Theater<br />
an der Kö in Düsseldorf, Theater am Dom in Köln, Volkstheater<br />
Wien, Komödienspiele Porcia. Gründungsmitglied des Vereines<br />
„Theater im Wohnzimmer“. 2010 Premiere mit seinem<br />
ersten Musikkabarettprogramm „Liebeslied-Leibesleid“. Zahlreiche<br />
Arbeiten für Film und Fernsehen, z.B. in der Sat.1-Serie<br />
„Hand aufs Herz“. Ab Ende November 2012 tourt er mit „Heiter<br />
am Abgrund - Ein Georg Kreisler Abend“ durch D und Ö.<br />
VorArlberger VolkStheAter<br />
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die Arbeitnehmer/innen betreffen. Weiters bieten<br />
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Hubert Hämmerle<br />
AK-Präsident
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Leben Am Garnmarkt<br />
Mit dem Projekt Am Garnmarkt entsteht mitten in Götzis ein überregional<br />
bedeutender Lebensra<strong>um</strong> mit neuen Geschäften, Büros, Ordinationen<br />
und Wohnungen. Ein vielfältiges gastronomisches und kulturelles<br />
Angebot an neuen Plätzen und Straßen schafft eine lebendige Vielfalt im<br />
Ortskern von Götzis.<br />
Bleiben Sie im Gespräch und nützen Sie die Möglichkeit Ihre Rä<strong>um</strong>e am<br />
neuen Standort mitzugestalten. Folgen Sie den laufenden Entwicklungen<br />
Am Garnmarkt auf facebook und auf twitter.<br />
Am Garnmarkt. T 05523 64650. info@garnmarkt.at<br />
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Fax: DW-9<br />
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Tel. +43 (0) 55 22/515 21 - 662<br />
Öffnungszeiten:<br />
DO u. FR 9.00 - 19.00 h, SA 8.00 - 13.00 h www.11er.at
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islogo-Anwendungen (Abfallend+Satzspiegel)<br />
2c, 1c Positiv: 4c, 2c, 1c Negativ:<br />
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*) Gültig für alle vovo-Aufführungen in der<br />
Kulturbühne AMBACH Götzis.
vlnr.:<br />
Susanne Prisching-Witzemann, Christine Endrich,<br />
Michelle Meusburger, Katja Joch<strong>um</strong><br />
Unser Büro-Team<br />
Wir beraten Sie gerne persönlich, am Telefon oder<br />
per E-Mail.<br />
VOVO-Büro:<br />
Am Bach 3 • 6840 Götzis<br />
+43(0)55 23 - 5 49 49<br />
info@vovo.at • www.vovo.at<br />
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T 05523/62433 T 05522/43316<br />
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T 05523/51597 T 05522/72427<br />
Jeden Sonntag und Feiertag von 7.00 - 10.00 Uhr geöffnet!<br />
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44<br />
karten und Service<br />
Kulturbühne AMBACH Götzis, <strong>Beginn</strong> 20 Uhr, sonntags 18 Uhr<br />
Kartenpreis 19,– Euro*<br />
Montags- und Sonntags-Aufführungen in Götzis 17,– Euro*<br />
Raiba-Jugend-Ticket (Raiba-Club) in Götzis 5,– Euro*<br />
Rollstuhlfahrer gratis<br />
*zuzüglich Systemgebühren<br />
Karten<strong>vor</strong>verkauf bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen<br />
Reservierungen für die Abendkassa in Götzis sind im<br />
VOVO-Büro gegen eine Reservierungsgebühr von 1,- Euro<br />
möglich: +43(0)55 23 - 5 49 49 • info@vovo.at<br />
Büro-Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag 9-12 Uhr<br />
NEUE ADRESSE<br />
Am Bach 3 • Götzis<br />
Nahe der<br />
Kulturbühne AMBACH<br />
Abendkassa-Telefon<br />
An Aufführungstagen sind wir ab 18 Uhr (sonntags ab 16 Uhr)<br />
telefonisch erreichbar unter +43(0)55 23 - 5 49 49.<br />
Die Abendkassa im Theater ist ab einer Stunde <strong>vor</strong><br />
Aufführungsbeginn besetzt.<br />
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<strong>Vorarlberger</strong> Volkstheaters. So kann sich der/die<br />
Beschenkte den Aufführungstermin selbst aussuchen.<br />
Einfach bestellen unter +43(0)55 23 - 5 49 49 • info@vovo.at<br />
Impress<strong>um</strong>: Medieninhaber, Herausgeber: <strong>Vorarlberger</strong> Volkstheater GmbH<br />
Für den Inhalt verantwortlich: GF Hannes Joch<strong>um</strong>, MSc<br />
Redaktion: Stefan Vögel, Christine Endrich, Mag. (FH) Cornelia Müller, Kerstin Köck, Heike<br />
Montiperle; Fotos Spielplan 2013: Lisa Mathis<br />
Grafik: Carpemedia GbR, www.carpemedia.at<br />
Druck: Digitaldruck<br />
Druckfehler, Programm- und Besetzungsänderungen <strong>vor</strong>behalten.
Sitplan götzis AMbACh<br />
Bühne<br />
Kassa<br />
Foyer<br />
Rollstuhlplätze sind verfügbar<br />
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46<br />
Abonnement<br />
des <strong>Vorarlberger</strong> Volkstheaters<br />
Abo für alle 4 Produktionen:<br />
Premieren-Abo 108,– Euro<br />
Donnerstags-, Freitags-, Samstags-Abo 69,– Euro<br />
Montags-, Sonntags-Abo 62,– Euro<br />
AUSVERKAUFT!<br />
Unsere AbonnentInnen genießen viele Vorteile – lassen<br />
auch Sie sich überzeugen!<br />
• Mit dem VOVO-Abo sparen Sie sich nicht nur den Weg zur<br />
Vorverkaufsstelle und lästiges Anstehen an der Abendkassa,<br />
sondern auch bares Geld!<br />
• Durch das Abo besitzen Sie Ihren fixen Sitzplatz, der automatisch<br />
für die nächste Spielzeit für Sie <strong>vor</strong>reserviert<br />
wird.<br />
• Sollten Sie Ihren Abo-Termin einmal verschieben müssen,<br />
ist dies bis 48 Stunden <strong>vor</strong> dem Termin kostenlos möglich.<br />
Danach erlauben wir uns, eine Aufwandspauschale von<br />
2,– Euro zu verrechnen.<br />
• Mehrmals im Jahr profitieren unsere AbonnentInnen<br />
auch von speziellen Aktionen und Events.<br />
• Das Abo ist übertragbar.<br />
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Vögel z<strong>um</strong> Abo-Vorteilspreis von 17,- Euro statt 19,- Euro.<br />
Diese Produktion findet im<br />
Alten Hallenbad in Feldkirch<br />
bei freier Platzwahl statt.<br />
Abo +<br />
VoVo-extra
Abo-termine 2013<br />
Kulturbühne AMBACH Götzis, <strong>Beginn</strong> 20 Uhr, sonntags 18 Uhr<br />
Die Nervensäge<br />
Premiere (<strong>Beginn</strong> 19.30 Uhr)<br />
17. Jan.<br />
Nächstes Jahr, gleiche Zeit 25. April<br />
Braunschlag 05. Sept.<br />
Höhle, Hüttle, Hüsle 21. Nov.<br />
AUSVERKAUFT!<br />
Donnerstag 1 Donnerstag 2<br />
Die Nervensäge 24. Jan. 31. Jan.<br />
Nächstes Jahr, gleiche Zeit 02. Mai 09. Mai<br />
Braunschlag 12. Sept. 19. Sept.<br />
Höhle, Hüttle, Hüsle 28. Nov. 05. Dez.<br />
Freitag 1 Freitag 2 Freitag 3 Freitag 4<br />
Die Nervensäge 18. Jan. 25. Jan. 01. Febr. 08. Febr.<br />
Nächstes Jahr, gleiche Zeit 26. April 03. Mai 10. Mai 17. Mai<br />
Braunschlag 06. Sept. 13. Sept. 20. Sept. 27. Sept.<br />
Höhle, Hüttle, Hüsle 22. Nov. 29. Nov. 06. Dez. 13. Dez.<br />
Samstag 1 Samstag 2 Samstag 3 Samstag 4<br />
Die Nervensäge 19. Jan. 02. Feb. 09. Febr. 16. Febr.<br />
Nächstes Jahr, gleiche Zeit 27. April 04. Mai 11. Mai 18. Mai<br />
Braunschlag 07. Sept. 14. Sept. 21. Sept. 28. Sept.<br />
Höhle, Hüttle, Hüsle 23. Nov. 30. Nov. 07. Dez. 14. Dez.<br />
Sonntag 1 Sonntag 2 Sonntag 3<br />
Die Nervensäge 20. Jan. 27. Jan. 03. Feb.<br />
Nächstes Jahr, gleiche Zeit 28. April 05. Mai 12. Mai<br />
Braunschlag 08. Sept. 15. Sept. 22. Sept.<br />
Höhle, Hüttle, Hüsle 24. Nov. 01. Dez. 08. Dez.<br />
Montag 1 Montag 2 Montag 3 Montag 4<br />
Die Nervensäge 21. Jan. 28. Jan. 04. Febr. 11. Febr.<br />
Nächstes Jahr, gleiche Zeit 29. April 06. Mai 13. Mai 20. Mai<br />
Braunschlag 09. Sept. 16. Sept. 23. Sept. 30. Sept.<br />
Höhle, Hüttle, Hüsle 25. Nov. 02. Dez. 09. Dez. 16. Dez.<br />
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Arbeiterkammer Vorarlberg<br />
Kulturbühne AMBACH<br />
Medienpartner<br />
VORARLBERGER<br />
NACHRICHTEN<br />
RZ Regionalzeitungs GmbH<br />
www.vovo.at<br />
Bäckerei Waltner<br />
Kul-t Restaurant AMBACH
Sechsmal Theater<br />
mit bekannten Stars<br />
in Götzis<br />
S P I E L Z E I T 2 0 1 2 / 2 0 1 3<br />
APPLAUS<br />
tournee theater götzis<br />
Hans Jürgen Bä<strong>um</strong>ler · Michaela Schaffrath<br />
Uwe Friedrichsen · Günter Maria Halmer<br />
Michaela May · Jürgen Tarrach · Helmut Zierl<br />
Götz Otto · Susanne Uhlen · Pascal Breuer<br />
Freier Verkauf: www.v-ticket.at und Musikladen<br />
Eine Initiative der Marktgemeinde Götzis
ein Unternehmen von<br />
Stark vernetzt im kulturellen<br />
Leben Vorarlbergs.<br />
Wir sind stolzer Partner des <strong>Vorarlberger</strong> Volkstheaters.<br />
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Energiezukunft gestalten.