Publikations - Orthopädisches Spital Speising

Die Fachärzte
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OA Univ.-Doz. Dr.
Christian Wurnig
Stellvertreter des
Abteilungsleiters
Prim. Univ.-Prof.
Dr. Karl Knahr
OA Dr. Michael
Y. Akta
II. Orthopädische Abteilung
Vorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. Karl Knahr
Summary in English
Die II. Orthopädische Abteilung be -
schäftigt sich mit der operativen Be -
handlung von Erkrankungen des Stützund
Bewegungsapparates im Erwach -
senenalter. Im Laufe der Jahre haben
sich wesentliche Schwerpunkte etabliert,
wobei das Hauptaugenmerk auf
den endoprothetischen Gelenksersatz
der Hüfte und des Kniegelenkes gelegt
wurde. Weitere Schwerpunkte sind
operative Maßnahmen am Schulter -
gelenk, im Bereich des Fußes und des
Sprunggelenkes. Der Ausbau der Ka -
pazität in unserer Tagesklinik ermöglicht,
die Zahl von arthroskopischen
Eingriffen am Kniegelenk – hier vor
allem die Meniskus- und Knorpel -
chirurgie – deutlich zu steigern. Ebenso
konnte die Zahl der Operationen am
Vorfuß im tagesklinischen Betrieb vermehrt
werden, ähnlich wie kleine handchirurgische
Eingriffe wie schnellender
Finger bzw. Karpaltunnelsyndrom-
Operationen.
Endoprothetik Hüfte
Orthopädie II
The 2nd Orthopaedic Department has specialised in the main subjects of endo -
prosthetic hip joint and knee joint replacement. Our department is specialised in
orthopaedic foot and shoulder surgery. The great number of necessary revision
arthroplasties is also a wide field in which we have attained a very high standard.
As a result of this we often are contacted by colleagues and patients regarding
realisation of these complicated surgical procedures. In research, we currently
concentrate on studies on thrombosis prophylaxis after endoprosthetic hip or
knee joint replacement.
OA Dr. Lukas
Karamat
OA Dr. Michael
Kasparek, MBA,
MSc
OA Dr. Christoph
Müller
Dieser Eingriff führt im Besonderen zu
einer Verbesserung der Lebensqualität
der Patienten und wird als Rou -
tinemaßnahme mit sehr gutem Erfolg
an unserer Abteilung durchgeführt. Die
Zufriedenheit der Patienten mit der
Operation trägt sicherlich auch dazu
bei, dass von einer hohen Anzahl von
Patienten unsere Abteilung als
Behandlungszentrum ausgewählt wird
(Abb. 1). Trotz Intensivierung des
Operationsbetriebes hat dies dazu
geführt, dass die Wartezeit auf die
Operation im Vergleich zu anderen
Krankenanstalten deutlich größer ist.
Erschwert wird die Problematik der
Wartezeit dadurch, dass wir in zunehmendem
Maße neben den Akut -
patienten eine große Anzahl von
Patienten aufnehmen, bei denen durch
Spätlockerungen schwere De struk -
tionen des Knochens aufgetreten sind
OA Dr. Martin
Pfeiffer
OA Dr. Martin
Pospischill
Dr. Patrick
Niederle