(7,13 MB) - .PDF - Buchkirchen
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Besuch des Bürgermeisters<br />
in der Tagesheimstätte<br />
Pünktlich zum Saisonabschluss war Bürgermeister<br />
Gerhard Rauscher, wie auch bei anderen<br />
Feierlichkeiten, in der Tagesheimstätte in den<br />
Räumlichkeiten im Veranstaltungszentrum zu<br />
Besuch. Leiterin Frau Monika Lüzlbauer bedankte<br />
sich in kurzen Worten bei ihren „treuen Besuchern“<br />
sowie ihren ständigen Helferinnen an den<br />
Mittwoch Nachmittagen.<br />
Das Gemeindeoberhaupt freut sich über den<br />
ständigen Zuwachs in dieser Einrichtung und<br />
weist darauf hin, dass die Tagesheimstätte mit<br />
einer größeren Räumlichkeit in Zukunft im neuen<br />
Dienstleistungszentrum untergebracht sein wird.<br />
Bevor die Besucher sowie die Betreuerin in die 3wöchige<br />
Sommerpause gingen, lud Bürgermeister<br />
Gerhard Rauscher noch zu einer Jause in geselliger<br />
Runde ein.<br />
18<br />
Impuls<br />
„JÜNGSTE PILOTIN“ aus<br />
<strong>Buchkirchen</strong><br />
„Ich bin mit 5 Jahren in einem Militärhubschrauber<br />
im Cockpit gesessen und war so fasziniert, dass<br />
ich seitdem nur mehr noch Hubschrauber fliegen<br />
will“ erklärte Marlene Floimair aus <strong>Buchkirchen</strong>,<br />
die an ihrem 15. Geburtstag (08. Juli 2009) mit der<br />
Ausbildung zur Privathubschrauberpilotin in Wels<br />
begonnen hat.<br />
Bei dieser Möglichkeit der Ausbildung darf man<br />
ab 16 Jahren Alleinflüge absolvieren und mit 17<br />
Jahren bekommt man den Pilotenschein ausgestellt.<br />
Dieser Privatpilotenschein (PHPL) berechtigt dazu,<br />
unentgeltlich und nicht gewerbsmäßige Flüge<br />
durchzuführen. Bis zur Ausstellung des PHPL<br />
sind 45 Stunden Flugausbildung und 100 Stunden<br />
Theorieausbildung in Aerodynamik, Menschliches<br />
Leistungsvermögen, Flugbetriebliche Verfahren<br />
und Flugleistung/Flugplanung notwendig.<br />
Marlene Floimair möchte nach der Matura<br />
zum Bundesheer gehen und die Selektion<br />
zur Militärpilotin schaffen. Die fliegerische<br />
Herausforderung, die sehr gute Ausbildung, die<br />
Einsätze im Ausland und die Katastropheneinsätze<br />
(Lawinen, Hochwasser, Waldbrände usw.) bewegen<br />
sie, diese Ausbildung zu machen. Ihr oberstes<br />
Ziel wäre irgendwann einmal als Rettungspilotin<br />
Menschenleben zu retten.<br />
Dies ist bereits jetzt eine beachtliche Leistung<br />
und wir wünschen Frau Floimair für Ihren weiteren<br />
Berufsweg zur Militärpilotin alles Gute!!!<br />
v.l.n.r.: Bgm. Gerhard Rauscher, Marlene Floimair,<br />
Thomas Kaltenböck (Fluglehrer)