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PUNKT 3) FAMILIENAKADEMIE DER KINDERFREUNDE INNVIERTEL; FÖRDERANSUCHEN<br />

FÜR DIE SPIELGRUPPE FÜR 2010<br />

Der Bürgermeister berichtet, dass die Familienakademie der Kinderfreunde Region<br />

Innviertel, mit Schreiben vom 17.11.2009 um eine Förderung in der Höhe von € 1.000,-- für<br />

die in der Gemeinde <strong>Schalchen</strong> angebotene Spielgruppe für Kinder im Alter von 1,5 Jahre bis 3<br />

Jahre.<br />

Dazu erklärt der Bürgermeister, dass auch diese Förderung nicht im Voranschlag 2010<br />

berücksichtigt ist und daher abzulehnen ist.<br />

BESCHLUSS:<br />

Da keine Wortmeldungen erfolgen, stellt der Bürgermeister den Antrag, das Ansuchen der<br />

Familienakademie der Kinderfreunde Region Innviertel vom 17.11.2009 um eine Förderung in<br />

der Höhe von € 1.000,-- abzulehnen.<br />

FÜR DIESEN ANTRAG STIMMEN:<br />

SPÖ-Fraktion: Stefan FUCHS, Erich MITTERMAIER, Hubert STEINBERGER, Franz PROBST,<br />

Hermann STOCKER, Andreas STUHLBERGER, Gertraud RIEDER, Wolfgang STÜBLO, Hermann<br />

POINTECKER, Gerlinde BRECKNER, Michael ÖSTERBAUER;<br />

ÖVP-Fraktion: Robert DIRNSTEINER, Bernadette WINTERSTELLER, Friedrich MAIER, Erich<br />

NAGL, Johann POSTLMAYR, Johann MÜHLBACHER-KARRER, Anna SCHÖNBERGER, PFEIL<br />

Rudolf, GRUBMÜLLER Marianne;<br />

FPÖ-Fraktion: Roman BRECKNER, Albert HAIDINGER, Manfred STELZHAMMER;<br />

GEGEN DIESEN ANTRAG STIMMEN:<br />

ÖVP-Fraktion: Friedrich SPERL;<br />

FPÖ-Fraktion: Markus KLEPP;<br />

Somit wird dem Antrag des Bürgermeisters mit der Stimmenmehrheit von 23 JA Stimmen<br />

gegen 2 NEIN Stimmen stattgegeben.<br />

PUNKT 4) VORANSCHLAG FÜR DAS FINANZJAHR 2010 UND FESTLEGUNG DES<br />

HÖCHSTBETRAGES DES KASSENKREDITES<br />

Der Bürgermeister führt dazu aus, dass allen Fraktionen ein Entwurf des Voranschlages<br />

für 2010 übermittelt wurde und es haben auch alle Gemeinderatsmitglieder den Bericht dazu<br />

erhalten, der die wesentlichen Einnahmen und Ausgaben enthält.<br />

Der Bürgermeister berichtet, dass sich, wie allgemein bekannt ist, die Haushaltssituation der<br />

österreichischen Gemeinden dramatisch verschärft hat. Leider ist auch keine Verbesserung zu<br />

erwarten – ganz im Gegenteil wird prognostiziert, dass die Gemeinden aller<br />

Wahrscheinlichkeit erst 2013 wieder das Niveau der Einnahmen von 2008 erreichen.<br />

Die Ursache liegt einerseits in den sinkenden Ertragsanteilen – im Vergleich zu den absoluten<br />

Einnahmen des Finanzjahres 2008 ein Rückgang von 10,47 % - aber auch bei den steigenden<br />

Sozialtransfers.<br />

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