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GR Roman Breckner erklärt, dass er diesen einen Antrag, welcher beim Land OÖ zu<br />
machen ist, selber machen wird.<br />
hat.<br />
Der Bürgermeister fragt, was sich der Ausschuss bezüglich der Förderung vorgestellt<br />
GR Roman Breckner antwortet, dass in den anderen Gemeinden eine Förderung<br />
zwischen € 40,-- und € 73,-- ausbezahlt wurde.<br />
Der Bürgermeister bemerkt, dass dies eigentlich 2009 beschlossen hätte werden sollen.<br />
Jetzt ist der Voranschlag für das Jahr 2010 beschlossen.<br />
GR Breckner erklärt, dass die Abwicklung mit der Umweltausschuss-Sitzung etc. so<br />
schnell wie möglich durchgeführt hat und es nicht schneller gegangen wäre.<br />
GR Ing. Sperl bemerkt, dass bei einem Budget von € 55 Millionen, der Betrag von etwa<br />
€ 730,-- (10 x € 73,--) nicht sehr hoch ist.<br />
Der Bürgermeister weist darauf hin, dass es doch ein hoher Betrag ist, wenn man €<br />
730,-- in Schilling umrechnet.<br />
GR Österbauer bemerkt, dass in der heutigen Sitzung unter TOP 2) und TOP 3), wo die<br />
Landjugend <strong>Schalchen</strong> und die Kinderfreunde um einen finanzielle Unterstützung ansuchen,<br />
gar nicht über Beträge gesprochen wurde. Daher muss man dann konsequent sein. GR<br />
Österbauer hat kein Verständnis dafür, dass für Eigentumsbesitzer eine Förderung ausbezahlt<br />
wird, aber die Gemeinde <strong>Schalchen</strong> der Landjugend und den Kinderfreunden keine finanzielle<br />
Unterstützung gewährt.<br />
GV Ing. Klepp weist darauf hin, dass das Ansuchen der Landjugend <strong>Schalchen</strong> nicht<br />
abgelehnt sondern vertagt wurde, bis die Gemeinde wieder finanzielle Mittel zur Verfügung<br />
hat. Diese vorliegende Förderung betreffend Thermografie ist zeitlich begrenzt und läuft am<br />
31.03.2010 aus und daher sollte man schon schauen, dass die Energiebilanz bei den Häusern<br />
passt.<br />
GR Stüblo bemerkt, dass es seiner Ansicht nach nicht zu viel verlangt ist, wenn ein<br />
Hauseigentümer, der an dieser Aktion Interesse hat, einen Betrag von € 150,-- selber zu leisten<br />
hat.<br />
Der Bürgermeister erinnert daran, dass man hierbei von einer Förderung von<br />
umgerechnet ATS 10.000,--.<br />
GR Ing. Sperl ergänzt, dass dies zu einem Verhältnis von einem Budget in der Höhe von<br />
ATS 70 Millionen steht.<br />
Der Bürgermeister wiederholt, dass diese Förderung finanziell nicht drinnen ist. Es gäbe<br />
nur wieder die Möglichkeit, dass der Betrag vom Vorhaben Straßenbau weggenommen wird.<br />
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