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Voraussetzung eine Lufttemperaturdifferenz zwischen innen und außen Temperatur über 15 Grad Celsius liegen sollte und keine direkte Sonneneinstrahlung herrschen darf. GR Breckner erklärt weiters, dass er folgende Angebote eingeholt hat und zwar: Energie AG WIKA-Wimleiter Umfang der Messung € Umfang der Messung € 4 Bilder-von jeder Hausseite 1 Aufnahme Möglichkeit einer Beratungsveranstaltung vor Durchführung der Messungen oder im Nachhinein (gemeinsam für alle Interessenten) Pauschal abzügl. 10 % Kundenrabatt abzügl. Landesförderung abzügl. eventl. Gemeindezuschuss Zuschuss Raika Preis für o.G. Paket Zuzgl. Dachgeschoss innen (wenn gewünscht) Endpreis kompl. 270 27 73 73 27 70 24 94 8-10 Wärmebildaufnahmen, Vorbau, Anbau etc.; Hausbesitzer kann am Monitor die thermografische Vermessung mitverfolgen, wenn gewünscht Innenmessung des Dachbodens bzw. Obergeschoss, incl. Auswertung – persönl. Übergabe an den Hauseigentümer bzw. zielgerechte Maßnahmenplanung des Analyseergebenisses Pauschal lt. o.g. Angebot abzügl. Landesförderung abzügl. eventl. Gemeindezuschuss Zuschuss Raika Endpreis lt. o.g. Paket GR Breckner erklärt, dass ein eventueller Zuschuss seitens der Gemeinde heute besprochen und beschlossen werden sollte. Diese Aktion wurde eigentlich in allen Gemeinden erfolgreich durchgeführt u.a. in Mattighofen, Mining, Altheim, Mauerkirchen, Moosbach, etc.. Die Vorgangsweise dieser Aktion wurde im Umweltausschuss so abgesprochen, dass eine Postaussendung der Gemeinde an alle Haushalte mit einer genauen Beschreibung erfolgt und die Anmeldung bis spätestens 17.02.2010 zu erfolgen hat. Die Aktion soll ab 10 Interessenten durchgeführt werden, jedoch können maximal 30 Messungen erfolgen. Nach Ablauf der Meldefrist werden die Interessenten an die durchführende Firma weitergegeben, welche mit den Hauseigentümern Kontakt aufnimmt, um einen Termin festzulegen. Die Vermessung muss bis zum 31.03.2010 durchgeführt sein, um beim Land OÖ– bis zum 30.06.2010 – um eine Förderung anzusuchen. Der Bürgermeister weist darauf hin, dass dieser Antrag relativ spät eingereicht wurden und hierfür im Budget keine finanziellen Mittel vorhergesehen sind. Weiters müssen mindestens 10 Interessenten vorhanden sein. GR Roman Breckner bemerkt, wenn keine 10 Interessenten zusammenkommen, wird es ohnehin nichts. Aber es soll den Bürgern diese Aktion angeboten werden. Der Bürgermeister erklärt, dass die Arbeit wieder bei den Gemeindebediensteten hängen bleibt. 250 73 73 27 77 Seite 34 von 38
GR Roman Breckner erklärt, dass er diesen einen Antrag, welcher beim Land OÖ zu machen ist, selber machen wird. hat. Der Bürgermeister fragt, was sich der Ausschuss bezüglich der Förderung vorgestellt GR Roman Breckner antwortet, dass in den anderen Gemeinden eine Förderung zwischen € 40,-- und € 73,-- ausbezahlt wurde. Der Bürgermeister bemerkt, dass dies eigentlich 2009 beschlossen hätte werden sollen. Jetzt ist der Voranschlag für das Jahr 2010 beschlossen. GR Breckner erklärt, dass die Abwicklung mit der Umweltausschuss-Sitzung etc. so schnell wie möglich durchgeführt hat und es nicht schneller gegangen wäre. GR Ing. Sperl bemerkt, dass bei einem Budget von € 55 Millionen, der Betrag von etwa € 730,-- (10 x € 73,--) nicht sehr hoch ist. Der Bürgermeister weist darauf hin, dass es doch ein hoher Betrag ist, wenn man € 730,-- in Schilling umrechnet. GR Österbauer bemerkt, dass in der heutigen Sitzung unter TOP 2) und TOP 3), wo die Landjugend Schalchen und die Kinderfreunde um einen finanzielle Unterstützung ansuchen, gar nicht über Beträge gesprochen wurde. Daher muss man dann konsequent sein. GR Österbauer hat kein Verständnis dafür, dass für Eigentumsbesitzer eine Förderung ausbezahlt wird, aber die Gemeinde Schalchen der Landjugend und den Kinderfreunden keine finanzielle Unterstützung gewährt. GV Ing. Klepp weist darauf hin, dass das Ansuchen der Landjugend Schalchen nicht abgelehnt sondern vertagt wurde, bis die Gemeinde wieder finanzielle Mittel zur Verfügung hat. Diese vorliegende Förderung betreffend Thermografie ist zeitlich begrenzt und läuft am 31.03.2010 aus und daher sollte man schon schauen, dass die Energiebilanz bei den Häusern passt. GR Stüblo bemerkt, dass es seiner Ansicht nach nicht zu viel verlangt ist, wenn ein Hauseigentümer, der an dieser Aktion Interesse hat, einen Betrag von € 150,-- selber zu leisten hat. Der Bürgermeister erinnert daran, dass man hierbei von einer Förderung von umgerechnet ATS 10.000,--. GR Ing. Sperl ergänzt, dass dies zu einem Verhältnis von einem Budget in der Höhe von ATS 70 Millionen steht. Der Bürgermeister wiederholt, dass diese Förderung finanziell nicht drinnen ist. Es gäbe nur wieder die Möglichkeit, dass der Betrag vom Vorhaben Straßenbau weggenommen wird. Seite 35 von 38
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