Dezember 2008 - Gemeinde Ferndorf

Dezember 2008 - Gemeinde Ferndorf Dezember 2008 - Gemeinde Ferndorf

08.01.2013 Aufrufe

WIR GRATULIEREN www.ferndorf.at GR Josef Moser 60! Josef Moser wurde als zweites von sieben Kindern des Josef und der Eva Moser vlg. Hofer in Rudersdorf 2 geboren. Schon sehr früh zeigte er großes Interesse für die Landwirtschaft. Nach der Volksschule in St. Paul und der Hauptschule in Feistritz/Drau war es daher selbstverständlich, dass er die Landwirtschaftliche Fachschule Stiegerhof besuchte und in der Folge auch die Ausbildung zum „Landwirtschaftsmeister“ absolvierte. Den elterlichen Hof übernahm er im Jahr 1976, und seither bewirtschaftet er ihn mit seiner Frau Gerda vorbildlich. Neben seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit war er auch 35 Jahre im Heraklithwerk beschäftigt, zuletzt als Angestellter in der Versandabteilung, und befindet sich seit 2007 in Ruhestand. Seit 1975 ist er mit seiner Frau Gerda verheiratet und Vater zweier Töchter und eines Sohnes. Seit 23 Jahren gehört er bereits dem Gemeinderat an. Als anerkannter Fachmann in der Landwirtschaft ist er seit fast 18 Jahren Obmann des Land- und Forstwirtschaftsausschusses. Ein besonderes Anliegen ist Herrn Moser auch die Tierzucht, wo er im Aufsichtsrat des Kärntner Holstein- Friesin-Rinderzuchtverbandes (Schwarzbunte) aktiv ist, so wie er auch im Bundesverband tätig war. Schon seit dem Jahre 1971 ist er Sänger des örtlichen Männerchores und dort auch in der Kleingruppe und als Solist aktiv. Seit 30 Jahren ist er auch Obmann-Stellvertreter des Vereins. Wir gratulieren Herrn Moser herzlich zu seinem runden Geburtstag, wünschen ihm viel Gesundheit, damit er auch in Zukunft so aktiv und schwungvoll durch das Leben gehen kann. GR Ing. Harald Kastner wurde 60! Wie das Leben so ist, auch unsere Gemeindemandatare werden älter. Nun ist Ing. Harald Kastner 60 Jahre jung und weiterhin aktiv für die Gemeindebürger tätig. 28 Er wurde am 20. September 1948 geboren und besuchte die VolkssowieHauptschule in Villach. Da er immerwissbegierig war, setzte er seine schulische Laufbahn in der HTL Klagenfurt fort. Diese schloss er mit Matura ab. Sein fachliches Wissen stellte er seit dem Jahre 1969 der Österreichisch- Amerikanischen Magnesit AG, seit 1974 der Österreichischen Heraklith AG, seit 1996 der Österr. Heraklith GesmbH und seit 2007 der Firma Knauf Insulation GmbH zur Verfügung. Im Jahre 1973 ehelichte er seine heutige Frau Magda, die ihm zwei Kinder, Arnulf und Elisabeth, schenkte. Durch sein offenes Ohr für die Bevölkerung und sein gemeinnütziges Wirken in der Öffentlichkeit wurde er 1973 in den Ferndorfer Gemeinderat gewählt. 1991 wurde er Gemeindevorstand und 1997 Zweiter Vizebürgermeister. Ing. Harald Kastner ist derzeit nach wie vor als aktiver Gemeinderat für unsere Bürger tätig. Wegen seiner Führungsqualitäten ist er noch in vielen anderen Organisationen eingebunden. Er ist als aktiver Kammerrat der Kärntner Arbeiterkammer immer für Arbeitnehmerinteressen eingetreten. Auch war er als Betriebsrat und zuletzt Betriebsratsvorsitzender im – für uns noch immer so genannten – „Heraklith-Werk“ tätig. Seine 60er-Feier wurde in familiärem Rahmen gefeiert. Wir wünschen Harald Kastner weiterhin viel Glück, Gesundheit und Kraft für sein bevorstehendes Leben. Hannelore Moser – Pensionierung Gemeindekanzlei verabschiedete langjährige Mitarbeiterin Nach über 36-jähriger Dienstzeit trat die allseits geschätzte Mitarbeiterin Hannelore Moser mit Ablauf des 30. Juni 2008 in den verdienten Ruhestand. Hannelore Moser begann ihren beruflichen Werdegang in der Gemeinde Ferndorf am 13. März 1972. Im Laufe der Jahre eignete sie sich ein fundiertes Fachwissen an, was dazu führte, dass sie in nahezu sämtlichen Bereichen der Gemeindearbeit zum Wohle der Ge- Preisfrage 3 meindebevölkerung einsetzbar war. Speziell im Bereich des Bürgerservice, des Meldewesens und der Sozialhilfe war sie stets für die Anliegen und Sorgen der Antragsteller die sachkundige und kompetente Anlaufstelle und konnte in fast allen Fällen mit Rat und Tat helfen. Darüber hinaus oblagen ihr auch noch viele andere Aufgaben. Beispielsweise sei hier nur der Altentag erwähnt, zu dessen Gelingen sie immer wesentlich beigetragen hat. Ihr Streben nach Weiterbildung führte auch dazu, dass sie sich in ihrer Freizeit der Beamten-Matura widmete, die sie im Jahre 1980 mit Erfolg abschloss. Eine Krankheit, die es ihr nicht immer leicht machte und die dazu führte, dass sie ihre Arbeit nur unter erschwerten Bedingungenerledigen konnte, verbarg sie hinter ihrer freundlichen und zuvorkommenden Art. Außerdem war sie der gute Geist im Gemeindeamt, indem sie durch ihre kulinarischen Fähigkeiten oft auch zum leiblichen Wohl der Mitarbeiter beitrug. Am 4. Juli 2008 würdigten Bürgermeister Andreas Staber und Helmut Komar als Vertreter der Bediensteten anlässlich einer Feier in Anwesenheit zahlreicher Gäste die Verdienste von Hannelore Moser und dankten ihr namens der Gemeindevertretung, der Kollegenschaft und der Gemeindebevölkerung. Die besten Wünsche und alles Gute in der Pension entbietet auch die Gemeindezeitung. Neueinstellungen Aus oben genanntem Grund können wir zwei neue Mitarbeiter im Gemeindeamt begrüßen: Seit 2. Juni 2008 verstärkt Maria Kofler, Enkelin von Alt-Bürgermeister Otto Kofler, das Team im Gemeindeamt. Sie hat die Nachfolge von Hannelore Moser angetreten. Mit 1. September 2008 wurde Lukas Talger als Lehrling im Lehrberuf Verwaltungsassistent auf die Dauer der Lehrzeit eingestellt. Wir wünschen beiden Mitarbeitern viel Freude und Einsatzbereitschaft in ihrer neuen Arbeit.

www.ferndorf.at WISSENSWERTES Allerlei Wissenswertes Goldmedaille für Obstgarten Andreas Weber vlg. Weinmann vorbildlich Im heurigen Jahr wurde erstmals ein Wettbewerb „Schönster Streuobstgarten Kärntens“ vom Landesobstbauverband ausgeschrieben, denn Streuobstwiesen sind wertvoll, ertragreich und doch sind sie bedroht. So müssen sie oft anderen Kulturen weichen oder sind durch Bauvorhaben und Überalterung gefährdet. Der Wettbewerb sollte ein Ansporn zur Erhaltung und Erneuerung der bestehenden Obstgärten sein. Daher wurde heuer der schönste Streuobstgarten des Landes gesucht. Anmelden konnte man sich nur, wenn die Grundkriterien erfüllt wurden: Der Garten musste mindestens 1000 m 2 groß sein, mindestens aus fünf Obstbäumen bestehen, von denen jeder größer als 150 cm sein musste. Nach einem Punktesystem wurden von zwei Juroren, DI Katharina Dianat und DI Theresia Voith, die Gärten der 120 Teilnehmer des Landes besichtigt und bewertet. Die Obstgärten wurden nach folgenden Kriterien beurteilt: ❒ obstbauliche Wertigkeit, z. B. Kronenzustand, Mistelbefall oder Tritt- und Verbissschäden von Weidevieh ❒ ökologische Wertigkeit, z. B. Mähen von Teilflächen, Nützlingsförderung durch Erhaltung der Baumhöhlen oder Aufstellen von Nistkästen ❒ Bestandsicherheit, z. B. Nutzungsintensität und Nachpflanzungen ❒ Gesamteindruck, z. B. Einbringung in die Landschaft Der Obstgarten in Politzen wurde mit einer Goldmedaille ausgezeichnet und als schönster Streuobstgarten im Bezirk Villach mit 88 von 95 Gesamtpunkten ausgewählt. In der gesamten Landeswertung liegt der Obstgarten an dritter Stelle. Herr Weber auch als Musiklehrer und Musiker bekannt, berichtet: „Stolz bin ich selbst auf die Artenvielfalt meines Gartens und auf die Obstbautradition, die mir über Generationen weitergegeben wurde. Es wurden die meisten alten Apfelsorten von meinem Urgroßvater und meinem Großvater selbst veredelt. Die Pflege der Bäume und das Pelzen sind mir von meinem Opa überliefert worden. Unsere ältesten Obstbäume sind noch von meinem Ururgroßvater gepflanzt worden und mittlerweile über 100 Jahre alt. Es sind dies ein Himbeerapfelbaum, ein Böhmischer und ein Rheinischer Bohnapfel. Der bestehende Obstgarten ist ca. 10.000 m 2 groß und hat einen Baumbestand von 90 Bäumen. Man findet bei uns noch Jonathan, Berner Glockenapfel, Klarapfel, Cox Orange, Schweizer Orangenapfel, Kronprinz Rudolph, Baumannrenette, Lobo Herbstapfel, Boskoop Lederapfel, Ontario, Roggapfel, Gravensteinerapfel, Französischer Weinapfel (Champagner Renette), Roter Herbstkalville, Russischer Eisapfel, Ingrid Marie, Kärntner Limoni-Apfel (sehr sauer!), Idered, Steirischer Maschanzker, Alkmene, Weiße Kanada-Renette. Salzburger Birne, Butterbirne, Mostbirne, Hauszwetschke, Marmelana-Pflaume, gelbe und grüne Ringlotte, Pelzkirsche und Herzkirsche. Bewertet wurde mein Obstgarten wie folgt: Alter, seit sechs Generationen bestehender und gut gepflegter Obstgarten mit planmäßiger, teils selbst durchgeführter Vermehrung auf Hochstamm, Vermarktung über Biobauernmarkt Villach, Revitalisierung und Engagement deutlich sichtbar. Verarbeitet wurden im heurigen Jahr ca. 4800 kg Äpfel zu Apfelsaft, 1100 kg zu Gärmost und 1700 kg eingelagert als Tafelobst. Apfelmost, Apfelsaft, Apfelessig und Obst werden am Biobauernmarkt Villach jeden Freitag verkauft.“ DIE FREUNDSCHAFT * DIE KULINARIK * DAS FEST RESTAURANT-GASTHAUS „Zum Wirt“ FRESACH Wir wünschen allen unseren Gästen und Freunden unseres Hauses eine gesegnete Weihnacht sowie ein gesundes und glückliches Jahr 2009! Weiters möchten wir uns für die Treue und die Besuche unseres Hauses bedanken. Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich von unserem Ambiente. Ob eine Familienfeier, Firmenfeier, Hochzeit, Taufe, ein Candle-Light- Dinner für zwei – da sind Sie bei uns genau richtig. Wir bieten Räumlichkeiten von 10 bis 120 Personen. Wir machen Ihnen gerne ein Angebot. Es werden für Sie unvergessliche Stunden sein. Weiters können Sie die Post-Servicestelle, die Lotto-Annahme und die Tabaktrafik bei uns nützen! • hausgemachte Nudelspezialitäten • laufend Wildangebot • traditionelle Hausmannskost • Fischangebot • hausgemachte Süß- und Mehlspeisen • in den Wintermonaten: Donnerstag Rippalan • Dienstag bis Freitag: Mittagsmenüs um € 5,90 Wir feiern und erholen uns mit unseren Familien und haben daher vom 22. bis 24. sowie vom 29. bis 31. Dezember geschlossen! Täglich geöffnet von 9 bis 24 Uhr. Sonntag bis 22 Uhr. Montag Ruhetag. Unser Küchenteam bekocht Sie täglich durchgehend von 11.30 bis 20.30 Uhr. Betriebsurlaub im Frühling 2009: 13. bis einschl. 27. April 2009. Wir freuen uns über Ihren Besuch! Angela & Martin mit Mitarbeiter RESTAURANT-GASTHAUS„Zum Wirt“ Familie A&M Poßegger Dorfplatz 28, 9712 Fresach, Tel. 0 42 45/48 13, oder 0664/24 14 359 E-Mail: office@gasthauszumwirt.at Änderungen vorbehalten! 29

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GR Josef Moser 60!<br />

Josef Moser wurde als zweites von sieben<br />

Kindern des Josef und der Eva<br />

Moser vlg. Hofer in Rudersdorf 2 geboren.<br />

Schon<br />

sehr früh zeigte<br />

er großes Interesse<br />

für die<br />

Landwirtschaft.<br />

Nach der Volksschule<br />

in St.<br />

Paul und der<br />

Hauptschule in<br />

Feistritz/Drau<br />

war es daher<br />

selbstverständlich,<br />

dass er die<br />

Landwirtschaftliche<br />

Fachschule Stiegerhof besuchte<br />

und in der Folge auch die Ausbildung<br />

zum „Landwirtschaftsmeister“<br />

absolvierte. Den elterlichen Hof<br />

übernahm er im Jahr 1976, und seither<br />

bewirtschaftet er ihn mit seiner Frau<br />

Gerda vorbildlich.<br />

Neben seiner landwirtschaftlichen<br />

Tätigkeit war er auch 35 Jahre im Heraklithwerk<br />

beschäftigt, zuletzt als<br />

Angestellter in der Versandabteilung,<br />

und befindet sich seit 2007 in Ruhestand.<br />

Seit 1975 ist er mit seiner Frau Gerda<br />

verheiratet und Vater zweier Töchter<br />

und eines Sohnes.<br />

Seit 23 Jahren gehört er bereits dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat an. Als anerkannter<br />

Fachmann in der Landwirtschaft ist<br />

er seit fast 18 Jahren Obmann des<br />

Land- und Forstwirtschaftsausschusses.<br />

Ein besonderes Anliegen ist Herrn<br />

Moser auch die Tierzucht, wo er im<br />

Aufsichtsrat des Kärntner Holstein-<br />

Friesin-Rinderzuchtverbandes<br />

(Schwarzbunte) aktiv ist, so wie er<br />

auch im Bundesverband tätig war.<br />

Schon seit dem Jahre 1971 ist er Sänger<br />

des örtlichen Männerchores und<br />

dort auch in der Kleingruppe und als<br />

Solist aktiv. Seit 30 Jahren ist er auch<br />

Obmann-Stellvertreter des Vereins.<br />

Wir gratulieren Herrn Moser herzlich<br />

zu seinem runden Geburtstag, wünschen<br />

ihm viel Gesundheit, damit er<br />

auch in Zukunft so aktiv und<br />

schwungvoll durch das Leben gehen<br />

kann.<br />

GR Ing. Harald<br />

Kastner wurde 60!<br />

Wie das Leben so ist, auch unsere <strong>Gemeinde</strong>mandatare<br />

werden älter. Nun<br />

ist Ing. Harald Kastner 60 Jahre jung<br />

und weiterhin aktiv für die <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

tätig.<br />

28<br />

Er wurde am 20.<br />

September 1948<br />

geboren und besuchte<br />

die VolkssowieHauptschule<br />

in Villach.<br />

Da er immerwissbegierig<br />

war, setzte er<br />

seine schulische<br />

Laufbahn in der<br />

HTL Klagenfurt<br />

fort. Diese schloss er mit Matura ab.<br />

Sein fachliches Wissen stellte er seit<br />

dem Jahre 1969 der Österreichisch-<br />

Amerikanischen Magnesit AG, seit<br />

1974 der Österreichischen Heraklith<br />

AG, seit 1996 der Österr. Heraklith<br />

GesmbH und seit 2007 der Firma<br />

Knauf Insulation GmbH zur Verfügung.<br />

Im Jahre 1973 ehelichte er seine heutige<br />

Frau Magda, die ihm zwei Kinder,<br />

Arnulf und Elisabeth, schenkte.<br />

Durch sein offenes Ohr für die Bevölkerung<br />

und sein gemeinnütziges Wirken<br />

in der Öffentlichkeit wurde er<br />

1973 in den <strong>Ferndorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

gewählt. 1991 wurde er <strong>Gemeinde</strong>vorstand<br />

und 1997 Zweiter Vizebürgermeister.<br />

Ing. Harald Kastner ist derzeit<br />

nach wie vor als aktiver <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

für unsere Bürger tätig. Wegen<br />

seiner Führungsqualitäten ist er noch<br />

in vielen anderen Organisationen eingebunden.<br />

Er ist als aktiver Kammerrat<br />

der Kärntner Arbeiterkammer immer<br />

für Arbeitnehmerinteressen eingetreten.<br />

Auch war er als Betriebsrat<br />

und zuletzt Betriebsratsvorsitzender<br />

im – für uns noch immer so genannten<br />

– „Heraklith-Werk“ tätig.<br />

Seine 60er-Feier wurde in familiärem<br />

Rahmen gefeiert.<br />

Wir wünschen Harald Kastner weiterhin<br />

viel Glück, Gesundheit und Kraft<br />

für sein bevorstehendes Leben.<br />

Hannelore Moser –<br />

Pensionierung<br />

<strong>Gemeinde</strong>kanzlei verabschiedete<br />

langjährige Mitarbeiterin<br />

Nach über 36-jähriger Dienstzeit trat<br />

die allseits geschätzte Mitarbeiterin<br />

Hannelore Moser mit Ablauf des<br />

30. Juni <strong>2008</strong> in den verdienten Ruhestand.<br />

Hannelore Moser begann ihren beruflichen<br />

Werdegang in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong> am 13. März 1972. Im Laufe<br />

der Jahre eignete sie sich ein fundiertes<br />

Fachwissen an, was dazu führte,<br />

dass sie in nahezu sämtlichen Bereichen<br />

der <strong>Gemeinde</strong>arbeit<br />

zum<br />

Wohle der Ge- Preisfrage 3<br />

meindebevölkerung<br />

einsetzbar<br />

war. Speziell im<br />

Bereich des Bürgerservice,<br />

des<br />

Meldewesens und<br />

der Sozialhilfe<br />

war sie stets für<br />

die Anliegen und<br />

Sorgen der Antragsteller<br />

die<br />

sachkundige und<br />

kompetente Anlaufstelle<br />

und<br />

konnte in fast allen<br />

Fällen mit Rat<br />

und Tat helfen.<br />

Darüber hinaus<br />

oblagen ihr auch<br />

noch viele andere<br />

Aufgaben. Beispielsweise<br />

sei<br />

hier nur der Altentag<br />

erwähnt,<br />

zu dessen Gelingen sie immer wesentlich<br />

beigetragen hat.<br />

Ihr Streben nach Weiterbildung<br />

führte auch dazu, dass sie sich in ihrer<br />

Freizeit der Beamten-Matura widmete,<br />

die sie im<br />

Jahre 1980 mit<br />

Erfolg abschloss.<br />

Eine Krankheit,<br />

die es ihr nicht<br />

immer leicht<br />

machte und die<br />

dazu führte,<br />

dass sie ihre Arbeit<br />

nur unter<br />

erschwerten Bedingungenerledigen<br />

konnte,<br />

verbarg sie hinter ihrer freundlichen<br />

und zuvorkommenden Art.<br />

Außerdem war sie der gute Geist im<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt, indem sie durch ihre<br />

kulinarischen Fähigkeiten oft auch<br />

zum leiblichen Wohl der Mitarbeiter<br />

beitrug.<br />

Am 4. Juli <strong>2008</strong> würdigten Bürgermeister<br />

Andreas Staber und Helmut<br />

Komar als Vertreter der Bediensteten<br />

anlässlich einer Feier in Anwesenheit<br />

zahlreicher Gäste die Verdienste von<br />

Hannelore Moser und dankten ihr namens<br />

der <strong>Gemeinde</strong>vertretung, der<br />

Kollegenschaft und der <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung.<br />

Die besten Wünsche und alles Gute in<br />

der Pension entbietet auch die <strong>Gemeinde</strong>zeitung.<br />

Neueinstellungen<br />

Aus oben genanntem Grund können<br />

wir zwei neue Mitarbeiter im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

begrüßen:<br />

Seit 2. Juni <strong>2008</strong> verstärkt Maria Kofler,<br />

Enkelin von Alt-Bürgermeister<br />

Otto Kofler, das Team im <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />

Sie hat die Nachfolge von Hannelore<br />

Moser angetreten.<br />

Mit 1. September <strong>2008</strong> wurde Lukas<br />

Talger als Lehrling im Lehrberuf Verwaltungsassistent<br />

auf die Dauer der<br />

Lehrzeit eingestellt.<br />

Wir wünschen beiden Mitarbeitern<br />

viel Freude und Einsatzbereitschaft in<br />

ihrer neuen Arbeit.

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