Dezember 2008 - Gemeinde Ferndorf

Dezember 2008 - Gemeinde Ferndorf Dezember 2008 - Gemeinde Ferndorf

08.01.2013 Aufrufe

AUS DEN REFERATEN www.ferndorf.at Blumenschmuck 2008 Der Kulturausschuss der Gemeinde Ferndorf konnte sich auch heuer über eine überaus rege Beteiligung am Blumenschmuckwettbewerb freuen. Die Fotos waren, wie immer, im Eingangsbereich der Gemeinde ausgestellt. Mit Obmann Alois Schafferer war wieder ein bewährtes Team auf Wertungstour: Bürgermeister Andreas Staber, Vizebürgermeister Peter Moser, der die schönen Fotos schoss, unser Filmemacher Kurt Isop und natürlich die Juroren. Diese waren Daniela Wastl, Herbert Twardon aus Treffen, in dessen Aufgabenbereich in der Stadtgemeinde Spittal u.a. die Garten- und Parkanlagen fallen (Ersatz für den aus gesundheitlichen Gründen abwesenden Franz Gasser), Gerold Trattnig und Bürgermeister Georg Eder aus Paternion. Bei der Abschlussveranstaltung im Gemeindesaal wurde der wunderschöne Videofilm von Kurt Isop auf eine große Leinwand „gebeamt“ und so die ganze Pracht der blumigen Objekte voll zur Geltung gebracht. Fünf dieser Filme wurden auch heuer wieder bei der Endveranstaltung unter den anwesenden Blumenfreunden verlost. Für das ausgezeichnete Bauernbuffet sorgte die Familie Winkler vlg. Laufenberger, den Service übernahmen in gewohnter Manier die Mitglieder des Kulturausschusses. Obmann Schafferer nahm die Endveranstaltung auch zum Anlass, um Frau Hannelore Moser für ihre jahrelange Arbeit bei 14 Auch die Wegkreuze sind liebevoll geschmückt – hier Sonnwiesen. der Organisation des Blumenschmuckbewerbes mit einem Blumenstrauß zu danken. Dank und Anerkennung gebührt natürlich allen „Blumenschmückern“, die durch ihre Kreationen ganz wesentlich zur Verschönerung unserer Gemeinde beitragen. Und einige haben es sogar geschafft, sich bei der Kärntner Blumenolympiade ganz vorne zu platzieren! AS Haus Haupt, Glanz. Haus Schaller vlg. Spieler, Gschriet. Endveranstaltung im Gemeindesaal. Nicht nur „gesunde gemeinde“, sondern auch Blumengemeinde – Haus Hinteregger, Sonnwiesen. Allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr! Spenglerei – Dachdeckerei und Flachdachisolierungen J U N G W I R T A-9711 NIKELSDORF • Telefon 0 42 45 / 55 04 - 0 Stockenboierstr. 162 • Fax 0 42 45 / 55 04 - 4

www.ferndorf.at AUS DEN REFERATEN Aus der Ecke der Landwirtschaft Die Kalkaktion für 2008 läuft Vergessen Sie bitte nicht, die Nachweise (Rechnungen) bis spätestens 10. April 2009 auf das Gemeindeamt zu bringen. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um Ihre Böden (Bodenleben) gesund zu erhalten. Einige Gedanken zu dem wichtigen Nahrungsmittel Milch – elf Gründe, jeden Tag Milch zu trinken: 1. Milch halbiert das Risiko, einen Schlaganfall zu bekommen. Ihr Kalzium hält die Wände der Arterien auch bei hohem Blutdruck stabil. 2. Milch verhindert, dass der Körper die giftigen Schwermetalle Blei und Kadmium aus der Nahrung aufnimmt. 3. Milch stärkt als Joghurt, Kefir, Buttermilch das Immunsystem und hemmt das Wachstum von Tumorzellen. 4. Milch sorgt mit seinem Eiweißstoff Tyrosin dafür, dass reichlich das Glückshormon Serotonin gebildet wird. 5. Milch bringt mit Jod, Zink, Lecithin das Gehirn auf Höchstleistung. 6. Milch macht schön, lässt mit Eisen, Kupfer und Vitamin A die Haut glatt und entschwellend werden. 7. Milch stärkt Knochen und Zähne, kann mit viel Kalzium (7g/l) jeden zweiten Fall von Knochenschwund verhindern. 8. Milch macht mit Magnesium Herz und Nerven stressfrei. 9. Milch sorgt mit Zink dafür, dass Wunden schneller heilen. 10. Milch steigert mit Vitamin B2 die Sehfähigkeit. 11. Milch verursacht keine Arterienverkalkung. Das zu Ende gehende Jahr war für die Landwirtschaft sehr zufriedenstellend. Nur müssen wir leider feststellen, dass auch in unserer Gemeinde Hagelschlag, Starkregen und Blitzschlag große Schäden angerichtet haben. Für das nächste Jahr wünscht der Landwirtschaftsausschuss allen viel Erfolg und Gesundheit in Haus und Hof. Sepp Moser, Ausschussobmann Aktuelle Borkenkäfersituation und Gegenmaßnahmen in Villach Überdurchschnittlich lange und warme, niederschlagsarme Vegetationsperioden haben zusammen mit enorm viel bruttauglichem Holz nach Sturm- und Schneebruch-Katastrophen die Borkenkäferentwicklung in weiten Teilen des Bezirkes begünstigt. So war in den letzten fünf Jahren eine deutliche Zunahme von Schäden zu verzeichnen. Im Vorjahr waren es bereits 50.000 fm Schadholz, was einem Schaden von ca. 1 Mio. Euro entspricht. Wir rechnen auch heuer mit dieser Schadholzmenge, wenn die Temperatur hoch bleibt und es wieder Trockenperioden gibt. Besonders gefährdet sind die südseitigen Lagen des Dobratsch, der Gerlitzen und des Villacher Beckens, aber auch jene Waldgebiete, die vom Sturm „Paula“ geschädigt wurden, wie die Gemeinden Stockenboi, Arriach und Feld/See. Die zunehmende Häufigkeit und Intensität von Stürmen (Kyrill, Paula, Emma), das Ausbreiten von Borkenkäfern in höheren Lagen und vermehrte Vorkommen von Schädlingen aus wärmeren Regionen sind nur ei- Die Käfer sind in die Falle gegangen. Flächiger Befall in Treffen. nige Hinweise auf eine deutlich wahrnehmbare Klimaänderung. Die Bezirksforstinspektion Villach führt seit ca. drei Jahren im Rahmen eines österreichischen Gemeinschaftsprojektes mit dem Bundesforschungsund Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft ein Borkenkäfermonitoring durch. Auf insgesamt sieben Standorten in Maria Gail und Treffen wurden Pheromonfallen aufgestellt, an welchen die Flugverläufe der wichtigsten Käferarten, wie Buchdrucker und Kupferstecher, wöchentlich überprüft werden. Im heurigen Jahr wurden Anfang Juni bis zu 140.000 Käfer pro Falle und Woche gefangen. Diese Zahlen weisen auf ein hohes Potential von Schädlingen hin. Die Hitze während der ersten Flugzeit Ende Mai und Anfang Juni hat diese Situation begünstigt. Bei höheren Temperaturen steigt die Anzahl der Käfer, und die Entwicklungsdauer der Insekten verkürzt sich drastisch. So können sich bei dritten Generationen im Jahr aus 200 Weibchen 3,2 Mio. Käfer entwickeln. 15

AUS DEN REFERATEN www.ferndorf.at<br />

Blumenschmuck <strong>2008</strong><br />

Der Kulturausschuss der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> konnte sich<br />

auch heuer über eine überaus rege Beteiligung am Blumenschmuckwettbewerb<br />

freuen. Die Fotos waren, wie immer,<br />

im Eingangsbereich der <strong>Gemeinde</strong> ausgestellt.<br />

Mit Obmann Alois Schafferer war wieder ein bewährtes<br />

Team auf Wertungstour: Bürgermeister Andreas Staber, Vizebürgermeister<br />

Peter Moser, der die schönen Fotos schoss,<br />

unser Filmemacher Kurt Isop und natürlich die Juroren.<br />

Diese waren Daniela Wastl, Herbert Twardon aus Treffen,<br />

in dessen Aufgabenbereich in der Stadtgemeinde Spittal<br />

u.a. die Garten- und Parkanlagen fallen (Ersatz für den aus<br />

gesundheitlichen Gründen abwesenden Franz Gasser), Gerold<br />

Trattnig und Bürgermeister Georg Eder aus Paternion.<br />

Bei der Abschlussveranstaltung im <strong>Gemeinde</strong>saal wurde<br />

der wunderschöne Videofilm<br />

von Kurt Isop<br />

auf eine große Leinwand<br />

„gebeamt“ und<br />

so die ganze Pracht<br />

der blumigen Objekte<br />

voll zur Geltung gebracht.<br />

Fünf dieser<br />

Filme wurden auch<br />

heuer wieder bei der<br />

Endveranstaltung<br />

unter den anwesenden<br />

Blumenfreunden<br />

verlost.<br />

Für das ausgezeichnete<br />

Bauernbuffet<br />

sorgte die Familie<br />

Winkler vlg. Laufenberger,<br />

den Service<br />

übernahmen in gewohnter<br />

Manier die<br />

Mitglieder des Kulturausschusses.<br />

Obmann Schafferer<br />

nahm die Endveranstaltung<br />

auch zum<br />

Anlass, um Frau Hannelore<br />

Moser für ihre<br />

jahrelange Arbeit bei<br />

14<br />

Auch die Wegkreuze sind liebevoll<br />

geschmückt – hier Sonnwiesen.<br />

der Organisation des Blumenschmuckbewerbes mit einem<br />

Blumenstrauß zu danken.<br />

Dank und Anerkennung gebührt natürlich allen „Blumenschmückern“,<br />

die durch ihre Kreationen ganz wesentlich<br />

zur Verschönerung unserer <strong>Gemeinde</strong> beitragen. Und einige<br />

haben es sogar geschafft, sich bei der Kärntner Blumenolympiade<br />

ganz vorne zu platzieren!<br />

AS<br />

Haus Haupt, Glanz.<br />

Haus Schaller vlg. Spieler, Gschriet.<br />

Endveranstaltung im <strong>Gemeinde</strong>saal.<br />

Nicht nur „gesunde gemeinde“, sondern auch Blumengemeinde<br />

– Haus Hinteregger, Sonnwiesen.<br />

Allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr!<br />

Spenglerei – Dachdeckerei und Flachdachisolierungen<br />

J U N G W I R T<br />

A-9711 NIKELSDORF • Telefon 0 42 45 / 55 04 - 0<br />

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