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V E R H A N D L U N G S S C H R I F T - Schalchen

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Der Bürgermeister bedankt sich für den Vortrag von Herrn Ing. Hubweber und bittet<br />

um Wortmeldungen.<br />

GR Dr. Postlmayr stellt fest, dass diese Leistungen – in einem doch sehr hohen<br />

Volumen – weder ausgeschrieben wurden noch liegt ein weiteres Angebot vor.<br />

Der Bürgermeister bemerkt, er habe eingangs erwähnt, dass sich alle vier Planer mit<br />

dem RHV auf einen Einheitspreis festgelegt haben.<br />

GR Dr. Postlmayr kritisiert, dass es nicht unbedingt eine glänzende Optik hat, wenn<br />

sich die vier Planer der Mitgliedsgemeinden zusammensetzen und diskutieren, was<br />

verlangen wir. Dies ist nicht unbedingt eine objektive Basis, um einen guten Preis zu<br />

erzielen.<br />

GR Ing. Sperl stellt die Frage, ob es Kennzahlen oder Vergleichswerte bzw. Beträge<br />

von anderen Regionen oder Gemeinden gibt, damit eine Basis bzw. Bezug hergestellt<br />

werden kann.<br />

Der Bürgermeister bejaht dies und erklärt, es ist kein Geheimnis, was der Laufmeter<br />

kostet und im Grunde genommen in ganz Österreich gleich ist.<br />

GR Ing. Sperl fragt, es ist egal, es zahlen alle Gemeinden das gleiche?<br />

Der Bürgermeister antwortet, die Verbandsgemeinden des RHV zahlen das gleiche.<br />

GR Ing. Sperl ergänzt und Gemeinden wie St. Peter, Mattsee etc. zahlen die etwas<br />

anderes oder gibt es dort andere Preise?<br />

Der Bürgermeister erklärt, dort ist vielleicht ein kleiner, marginaler Unterschied.<br />

Weiters fragt GR Ing. Sperl, kann man auf irgendwelche Daten aus der Errichtung der<br />

Bauwerke zurückgreifen oder kann man sich hier irgendwelche Messungen ersparen?<br />

Herr Ing. Hubweber antwortet, die Zustandserfassung ist ja zwingend erforderlich,<br />

ohne diese Erfassung bekommt man die Kanäle bzw. Stränge nicht gefördert. Dass heißt,<br />

dort wo diese Abnahmebefahrung aus dem Bau noch vorhanden und keine 10 Jahre alt ist,<br />

dort können diese herangezogen werden.<br />

GR Ing. Sperl fasst zusammen, dass diese Bereiche nicht befahren werden müssen.<br />

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