V E R H A N D L U N G S S C H R I F T - Schalchen

Herr Ing. Hubweber verneint dies und erklärt, dass dies genau der Grund ist, denn
vom Bauabschnitt 06 hat man dort ein Teilstück und dort ein Teilstück mit der Kamera zu
befahren. Daher sagt man jetzt, man richtet es nach den wasserrechtlichen
Bewilligungsbescheiden und fasst es in diese drei neuen Zonen zusammen.
Der Bürgermeister bedankt sich vorerst und bemerkt, dass das Kanalnetz in Zonen
eingeteilt wurde und Schalchen Süd bis 2013, Schalchen West bis 2016 und Schalchen Ost
bis 2019 gemacht werden muss. Die Summen für die Errichtung dieses Planes lagen bei €
1.200,--. Da dieser Betrag unter € 2.000,-- liegt, konnte der Auftrag von ihm als
Bürgermeister frei vergeben werden. Dies wurde von ihm auch gemacht, da die Gemeinde
nicht nur von der Aufsichtsbehörde gedrängt sondern auch gezwungen wird, dies schnellst
möglichst durchzuführen. Daher wurden die Herren DI Hitzfelder und Ing. Hubweber auch
heute zur Präsentation eingeladen.
BESCHLUSS:
Da keine weiteren Wortmeldungen erfolgen, stellt der Bürgermeister den Antrag, den durch
die Ziviltechniker GmbH DI Hitzfelder & DI Pillichshammer, Vöcklabruck, erstellten
Zonenplan ABA Schalchen bei der zuständigen Abteilung des Amtes der OÖ
Landesregierung zur Genehmigung einzureichen.
EINSTIMMIG wird dem Antrag des Bürgermeisters durch Erheben der Hand stattgegeben.
PUNKT 2) ABA SCHALCHEN; ERSTELLUNG DIGITALER
LEITUNGSKATASTER – ANGEBOT DER ZIVILTECHNIKER-GMBH
DI HITZFELDER & PILLICHSHAMMER
Der Bürgermeister berichtet, dass die Gemeinde bereits seit etwa drei Jahren diskutiert, ob
man ein digitales Leitungskataster erstellen lassen soll oder nicht. Es ist sehr wichtig, diesen
Katasterplan zu erstellen, weil sich damit die Arbeit generell erleichtern lässt. So zum Beispiel für
Wassermeister Daxecker, aber auch für den RHV, welcher Wartungsarbeiten durchführt.
Es gibt ein Abkommen der 11 Verbandsgemeinden, welche sich in mehreren Gesprächen
mit den jeweiligen Planern gefunden haben. Diese 4 Planer haben sich mit dem
Geschäftsführer des RHV Mattig-Hainbach, Herrn Weinberger zusammengesetzt und haben
ein gemeinsames Projekt ausgearbeitet, wo das Ergebnis dahingehend war, dass ein
Einheitspreis für die Erstellung dieses Leitungskatasters ausgehandelt wurde. Man wollte
vermeiden, dass eine Gemeinde behauptet, sie habe z.Bsp. um 10 Cent mehr als die
andere Gemeinde bezahlt.
Auf Druck des RHV haben sich die Planer dann bereit erklärt, zum Einheitspreis diesen
Katasterplan zu erstellen.
Die Gemeinde ist gefordert diesen Plan unbedingt durchzuführen, um die Förderung von 50
% zu erhalten. Es geht dabei um eine doch nicht unbedeutende Summe von rund €
180.000,--, welche eingespart wird.
DI Hitzfelder erklärt, dass die Ziviltechniker GmbH etwa 100 Gemeinden betreut und
bereits 80 Zonenpläne erstellt hat. Ing. Hubweber beschäftigt sich bereits seit 2006, als die
Richtlinien vom Umweltministerium herausgekommen sind, mit diesem Thema und ist auch
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