Adam & Eva - Gemeinde Heilig Kreuz

Katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz
PFARRBRIEF
Advent und
Weihnachten 2012
Krippe mit Stern · Entwurf 2Desin, Simmerath
© Beuroner Kunstverlag, D-88631 Beuron
www.klosterkunst.de
Das Motiv ist als Doppelkarte Nr. 6585D erhältlich!

Liebe Gemeinde,
zum Beginn des Adventes möchte ich Sie
heute einladen zu einer Besinnung, einer
ruhigen Zeit.
Als Hilfe habe ich das Lied ausgesucht: "es kommt
ein Schiff geladen..." ,GL 114.
Das Lied atmet eine großartige Frömmigkeit, gefühlvoll und
innig beschreibt es, wie nah Gott der Welt sein will, und wie
wir uns mit dem Gotteskind vereinen können.
Gott will bei den Menschen sein, das ist der Rhythmus, Gottes
Herzschlag. Die meeresweite Distanz zwischen Gott und den
Menschen will er überwinden. Gott will an Land gehen bei den
Menschen.
Das tut er durch ein kleines Kind, seinen Sohn, in dem sich
Himmel und Erde berühren. Für dieses Geschehen braucht er
die Hilfe eines Menschen, einer Frau, Maria. Nur durch sie
kann Gott auf der Erde ankern, Mensch werden.
Zu allen Zeiten braucht Gott Menschen, die sich auf seinen
Rhythmus seiner Liebe einlassen.
Sie lassen sich von seinem Geist treiben. Gott kann nur durch
Menschen auf dieser Erde Mensch werden. Ist dieser Mensch
von Gottes Liebe ergriffen, so wird er zur Tochter und zum
Sohn. Geht damit den Weg, den der Bruder Jesus vorgegangen
ist.
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Wenn Sie, liebe Gemeinde, dieses
Lied in aller Stille gelesen haben,
müsste ich dann nicht sagen
können:" Es kommt ein Schiff,
geladen ... trägt Gottes Sohn voll
Gnaden" Gott, ich will dich in
diese Zeit bringen. Egal unter
welchen Umständen, Bethlehem
war ja auch nicht der pure Luxus,
denn einer solchen Liebe kann
man nicht widerstehen.
Sagen Sie nicht, das kann ich
nicht, oder warum ausgerechnet ich ... Seien Sie gewiss, Gott
traut es Ihnen zu und er weiß, dass Sie es schaffen können ...
So wird der Advent zum Einüben einer wunderbaren Melodie,
es ist ein Liebeslied von Gott für uns, er will, dass wir es
singen.
Von Herzen wünsche ich Ihnen einen wunderbaren Advent
und lassen Sie sich überraschen, was Gottes Liebe alles
vermag. Unser kleinstes Bemühen kann er großartig
verwandeln.
Es lohnt sich .... !
Ihr Pfarrer
Peter Kasachubowski
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Bericht zur Gemeindewallfahrt
Am 8. September 2012 fuhren 24 Pilger nach Rokitten, um
ihre Anliegen und auch die unserer Gemeinde in Gebeten vor
die Gottesmutter zu tragen.
Es waren auch einige Gäste aus der Nachbargemeinde
Marzahn unter den Mitreisenden.
Wie immer wurden wir in Polen herzlich empfangen. Für den
dortigen Pfarrer, Josef Tomiak, sind wir schon vertraute Gäste.
Da er jedoch nicht so viel Zeit hatte, stellte er uns nach der
Messe einen Geistlichen an die Seite, der uns eine kleine
Führung durch die
Kirche gewährte.
Ein kleines
Problem gab es
dabei. Der Herr
sprach nur
italienisch. Doch
wir waren bestens
gerüstet. Dank
Herrn Professor
Dr. Samerski,
welcher als
Übersetzer
fungierte, konnten
die Verständigungsprobleme überwunden werden.
Bei gemeinsamen Gebeten, Gesprächen und einem regenfreien
Tag kamen wir uns näher und ließen uns gern die
Gastfreundlichkeit der polnischen Mitbrüder und –schwestern
gefallen.
Auf der Heimfahrt machten wir noch einen Abstecher nach
Swiebodzin.
Dort steht die größte Christusstatue der Welt. Sehenswert ist
sie auf jeden Fall. Beeindruckend ragt sie hoch hinaus und
richtet ihren Blick nach Westen. Christuskönig gilt als
Schutzpatron für die Stadt Swiebodzin und die dortige
Gemeinde.
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Deshalb ist auf ihrem Kopf eine goldene Krone.
Nach einem Tag gefüllt mit frohem Miteinander, guten
Gebeten und neuen Eindrücken gelangten wir gegen 19.30
wieder in Berlin an.
Dank sei Herrn Gawel gesagt, der mit seiner Trompete für den
guten Ton sorgte und Dank auch an Herrn Professor Dr.
Samerski, welcher uns mit seinen Gebeten stärkte und uns
durch den Tag begleitete.
L.Hartmann
Bericht des KV zur Jahresrechnung 2011
Die Jahresrechnung 2011 wurde Ende Oktober 2012 vom EBO
bestätigt und kann im Pfarrbüro eingesehen werden.
Interessenten wenden sich bitte an Herrn Bachmann, der sich
ab 1.Oktober 2012 als Rendant unserer Gemeinde zur
Verfügung gestellt hat, oder an den Gemeindereferenten Herrn
Drescher.
Wichtige gerundete Eckzahlen aus dieser Jahresrechnung:
Ausgaben 2011 ohne Kita Haushalt und
Baumaßnahmen = 135.000€
dar. für Gemeindeverwaltung und Seelsorge = 26.000€
für Betriebskosten 62.000€
für Personalkosten 35.000€
für weiterzuleitende Spenden(an Bistum,
Caritasverband..)=12.000€
Einnahmen erzielte die Gemeinde:
aus Zuweisungen des EBO = 45.000€
Kollekten, Kirchgeld, Spenden für die Gemeinde = 26.000€
Spenden für Hilfswerke, Sternsinger, Caritas, Bistum =
12.000€
Spenden für den Kita-Bau =7.000€
herzlichen Dank allen Spendern!!!
Mieteinnahmen = 41.000€
Betriebskostenerstattung der Kita: 11.000€
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Für Baumaßnahmen und Anschaffungen in Kirchen
und Gemeinderäumen HK und SK wurden insgesamt
rund 9.000€ und für Wohnungen und
Ferienwohnungen rund 15.000€ ausgegeben.
Vom EBO erhielten wir 6.900€ Zuschuss für
Baumaßnahmen.
Für den Kita-Bau wurden uns 2011 vom
Caritasverband 66.500€ (insgesamt 160.000€) und an
staatl. Fördermitteln 330.000€. (insgesamt 415.000€)
zur Verfügung gestellt
Von der Gemeinde müssen 50.000€ für den Kita-Bau
an Eigenmitteln eingesetzt werden. (einschließlich 2012
sind bisher rund 15.000€ gespendet worden.)
Insgesamt waren die Ausgaben im Jahr 2011 höher
als die lfd. Einnahmen, sodass der „Sparstrumpf“ der
Gemeinde in Anspruch genommen werden musste.
An dieser Stelle daher die herzliche Bitte an alle
Gemeindemitglieder durch die Zahlung eines
regelmäßigen Kirchgeldes und Spenden für die
verschiedenen Gemeindeaufgaben- z.B. die Sanierung
der Kirchenfassade in Heilig Kreuz – Ihrer
Kirchengemeinde zu helfen.
Derzeit wird vom KV der Haushalt für 2013 aufstellt. Er wird
als größte Baumaßnahme die Sanierung der Kirchenfassade in
HK beinhalten. Die Maßnahme soll sich über 2-3 Jahre
erstrecken und ein Gesamtvolumen von 120.000€ erfordern.
Den größten Teil erhoffen wir uns als Sonderzuweisung durch
das EBO, aber rund 30 -35.000€ wird auch die Gemeinde
aufbringen müssen. Bis zum 25. Jubiläum unseres
Kirchweihfestes Mitte November 2013 soll der erste Abschnitt
– die Sanierung des Turmes und der anschließenden Flächen
sowie die Eingangstreppen - abgeschlossen sein.
Nach Beschluss des KV über den Haushalt 2013 wird
die Gemeinde informiert.
Wolfgang Heßler
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Einweihung des neuen Kindergartens St. Konrad
Am Freitag, dem 07.09. 2012, war es nach mehrmonatiger
Bauzeit endlich soweit:
Die neuen Räume
unseres Kindergartens
konnten feierlich
eingeweiht werden. Den
Auftakt des Festaktes gestalteten
die Kindergartenkinder
selbst mit
kleinen Liedern und
Tänzen. Unter den
zahlreichen Gästen
waren die Familien der Kinder, Nachbarn, Vertreter der
Gemeinden, der Bezirksämter, des Berliner Caritasverbandes
sowie beteiligter Baufirmen.
Besonderer Dank galt dem
Trägervertreter Wolfgang
Heßler, der nun seinen Bauhelm
gegen einen Reisehut
eintauschen konnte, dem Architekten
Herrn Mücke, dem
Hausmeister Ulrich Kapa,
zahlreichen Handwerkern
sowie allen Mitarbeiterinnen
des Kindergartens, welche bei
laufendem Baubetrieb die Kinderbetreuung gewährleistet und
die Räume neu eingerichtet haben.
Pfarrer Klaus-Peter Kaschubowski segnete die Räume, die
teilweise selbst gestalteten Kreuze und die neue Schutzmantelmadonna,
welche jetzt unser Foyer schmückt. Untermalt wurde
der Festakt von einigen Bläsern, welche bekannte Kinderlieder
spielten. Ein üppiges Buffet und Büchsenwerfen auf der
neuen Terrasse bildeten den Abschluss des schönen Tages.
Allen, die mitgewirkt haben, sage ich von Herzen Dankeschön!
Claudia Schönau, Kindergartenleiterin
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Heilig Kreuz in Namen und Zahlen
Zur Pfarrgemeinde Heilig Kreuz gehörten im November 2012
4.278 Katholiken mit Haupt und 144 mit Nebenwohnsitz
1.453 nicht katholisch gemeldete Angehörige
insgesamt also 5.731 Personen
In den ersten 10 Monaten des Jahres 2012 sind 45 Gemeindeglieder
offiziell ausgetreten.
In die Ewigkeit voraus gingen uns
Brigitte Nitsch (66) Heidemarie Jung (68)
Jörg-Dieter Häusser (69) Christa Rheinländer (69)
Peter Wächtler (72) Paul Schembor (74)
Anna-Maria Schembor (74) Gerhard Sisting (77)
Günter Mattis (78) Martha Weiß (79)
Oswald Bien (80) Marianne Zwanziger (85)
Luzie Seidel (93) Hildegard Podlasly (95)
Das Sakrament der Taufe empfingen
Sebastian Bryn Lena Hölscher
Thuy Linh Mai
Die Kollekten im August, September, Oktober und
November erbrachten
12.08. für die katholischen Kitas 165,00 €
19.08. für die Jugend 172,63 €
26.08. für die weltkirchliche Arbeit des Bistums 227,00 €
02.09. für die Seniorenarbeit der Gemeinde 242,59 €
09.09. für die Medienarbeit des Bistums 210,00 €
16.09. für die Katholischen Schulen 208,00 €
23.09. zur Förderung der Caritasarbeit 72,00 €
30.09. für die Heizkosten der Gemeinde 107,06 €
07.10. für Kirchenmusik 249,86 €
14.10. für die Religiöse Kinderwoche (RKW) 193,92 €
21.10. für die Heizkosten der Gemeinde 225,88 €
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28.10. für missio /Weltmissionssonntag) 225,23 €
01.11. für die Gemeindeseelsorge 45,10 €
02.11. für Priesterausbildg. in Süd-Ost-Europa 18,80 €
04.11. zur Förderung der Caritasarbeit 245,02 €
11.11. für die Sakramentenpastoral (Firmkurs) 346,35 €
Ein ganz herzliches Dankeschön allen Spendern !
…25 jähriges Kirchweihfest !!!
Im nächsten Jahr haben wir Grund zum Feiern
Im November 2013 begeht unsere Gemeinde Heilig Kreuz das
25 jährige Kirchweihjubiläum ihrer Kirche. Das ist Grund, um
gemeinsam Rückblick zu halten und zusammen dieses Fest
vorzubereiten und zu feiern. Das ist auch ein guter Anlass als
Gemeinde wieder gemeinsam neue Kraft zu schöpfen.
Damit das Fest gelingt und auch in Vorbereitung auf dieses
Fest viele gute Ideen reifen und Wirklichkeit werden, werden
Helfer gesucht. Wir suchen Gemeindemitglieder, die etwas
von den Anfängen und den Ereignissen aus den letzen 25
Jahren berichten können, Leute die Spaß haben, das
zusammenzutragen und daraus etwas zu machen, Leute die
Ideen haben, die gerne organisieren, die mit anpacken wollen,
die gerne …. Jeder ist willkommen!
Am 13. Januar 2013 nach dem Sonntagsgottesdienst wollen
wir uns das erste Mal als Festkomitee treffen. Für eine Suppe
wird gesorgt, so dass niemand sich um das Mittag sorgen
muss. Da noch viel Zeit bis dahin ist, möge jeder schon mal
Ideen sammeln für Aktivitäten im Laufe des Jahres in
Vorbereitung auf das Jubiläum und für das Jubiläum selbst.
Vorfreude ist die schönste Freude und das gemeinsame
Vorbereiten wird allen auch viel Freude bringen.
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Christine Bergmann

Auch für Euch
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gibt es wieder
wichtige
Neuigkeiten.
Speziell für Euch gibt es jeden Monat einen Kindergottesdienst
- und zwar am 09. Dezember, am 06. Januar
und am 03. Februar - und zwar immer 10:00 Uhr in Heilig
Kreuz.
Nun ist die Adventszeit endlich angebrochen, und das macht
sich auch bei uns bemerkbar:
Mittwoch, den 05.12., gibt es um 15:30 Uhr den Projekttag
zur Sternsingeraktion 2013! In diesem Jahr geht es
um Gesundheit und um Segen. Das Beispielland ist Tanzania.
Mittwoch, den 12.12., sind alle Kinder ab 15:30 Uhr herzlich
eingeladen zum Basteln - sicherlich entstehen dabei wieder,
mit ein wenig Geschick und toller Unterstützung durch Eltern
und Jugendliche, kleine Kunstwerke und leckere Plätzchen.
das Kinder-Krippenspiel gibt es ein erstes Mal zu sehen
am 15.12. um 15:00 Uhr und
dann natürlich am 24.12. um
15:00 Uhr in Heilig Kreuz.
Und kaum ist Weihnachten
vorbei, beginnt auch schon
bald die Fastenzeit. Alle Kinder
sind eingeladen zum
Kinderfasching am
Mittwoch, dem 30.01., 15:30
Uhr in Heilig Kreuz.

Gottesdienste & Konzerte in der Gemeinde Heilig Kreuz
01./02.12. 1. Advent - „der Dieb“
18.00 Uhr in St. Konrad Vorabendmesse
20.00 Uhr in Heilig Kreuz Konzert mit dem Projektchor
02.12. 10.00 Uhr in Heilig Kreuz Heilige Messe
anschl. Brunch und Krippenausstellung
08./09.12. 2. Advent „der Wolf“
18.00 Uhr in St. Konrad Vorabendmesse
20.00 Uhr in Heilig Kreuz Konzert mit dem Chor der Hum
boldt-Universität zu Berlin
09.12. 06.00 Uhr in Heilig Kreuz Roratemesse
10.00 Uhr in Heilig Kreuz Heilige Messe
17.00 Uhr in Heilig Kreuz Orgelkonzert
15./16.12. 3. Advent „der Bettler“
15.00 Uhr in Heilig Kreuz Seniorenadventfeier
16.00 Uhr in St. Konrad Konzert mit dem Gemeindechor
18.00 Uhr in Sankt Konrad Vorabendmesse
16.12. 10.00 Uhr in Heilig Kreuz Heilige Messe
22./23.12. 4. Advent „das Licht“
18.00 Uhr in St. Konrad Vorabendmesse
23.12. 10.00 Uhr in Heilig Kreuz Heilige Messe
24.12. (Adam & Eva, Weihnachtsabend)
14.30 Uhr in Sankt Konrad Krippenspiel
15.00 Uhr in Heilig Kreuz Krippenspiel
17.00 Uhr in Heilig Kreuz Christnacht
21.30 Uhr in St. Konrad Christnacht
25.12. 10.00 Uhr ,beide Kirchen Hochfest der Geburt Jesu Christi
26.12. 10.00 Uhr in Heilig Kreuz Hl. Messe (Hl. Stephanus)
31.12. 16.00 Uhr in Heilig Kreuz Jahresschlussmesse
01.01. 10.00 Uhr beide Kirchen Hochfest der Gottesmutter Maria
06.01. 10.00 Uhr in Heilig Kreuz Hochfest Erscheinung des Herrn
anschl. Neujahrsempfang
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G G r r u p p e n u n d d K r e i s e
Der Förderverein Heilig Kreuz, der Liturgieausschuss, der
Pfarrgemeinderat, der Kirchenvorstand, der Kreis 60-plus, Familienkreise,
die Gottesdienstbeauftragten und Lektoren treffen
sich jeweils nach Absprache. Bitte auf die Vermeldungen
und die Aushänge achten.
G R U P P E N U N D K R E I S E
– R E G E L M Ä ß I G E ZUSAMME N K Ü N F T E
Sonntag
11:00 Sonntags-Café oder Gemeinde-Brunch in HK
Montag
19:30 Monatlicher Treff der Kolpingfamilie (siehe
Terminkalender)
Dienstag
09:00 einmal monatlich Seniorenvormittag in
St. Konrad (siehe Terminkalender)
19:00 Ökumenischer Männerkreis (am 3.Dienstag
im Monat)
Mittwoch
15:15 Religionsunterricht 1. Klasse (Herr Drescher)
15:15 Religionsunterricht 2./3. Klasse (Frau Runge)
16:15 Religionsunterricht 4./5. Klasse (Frau Runge)
16:15 Religionsunterricht 6./7. Klasse (Drescher)
16:15 Nachwuchskinderchor (Frau Gawel)
17:00 Kinderchor (Frau Gawel)
19:30 Chorprobe in St. Konrad
Donnerstag
09:00 3. Donnerstag: Seniorenkreis in Heilig Kreuz
17:00 1. + 3. (+5.) Donnerstag: Teenie-Treff in HK
19:00 Jugendabend in Sankt Konrad
Freitag
19:00 monatl. Treffen des Offenen Familienkreises
in St. Konrad (siehe Terminkalender)
19:30 Ökumenischer Projektchor (14-täglich)
20:00 monatl. Treffen des Gemeindekreises HK
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TERMINE ERMINE DEZEMBER
EZEMBER - FEBRUA EBRUA EBRUAR
EBRUA
01.12. Sa 16:00 Konzert mit Rhythm & Melody HK
01.12. Sa 20:00 Konzert des Projektchores HK
02.12. So 11:00 Brunch & Krippenausstellung HK
02.12. So 16:00 Konzert mit Rhythm & Melody HK
05.12. Mi 15:30 Sternsinger-Info für RU-Kinder HK
06.12. Do 17:00 Teenie-Treff (Nikolaus) HK
08.12. Sa 20:00 Konzert mit Chor der HUB HK
09.12. So 06:00 Roratemesse HK
09.12.. So 10:00 Familienmesse/Kinderchor HK
09.12. So 16:00 Musikschulkonzert (Saal) HK
09.12. So 17:00 Orgelkonzert (KMD J. Vetter) HK
10.12. Mo 19:00 Adventstreffen Kolpingfamilie HK
12.12. Mi 15:30 Basteln im RU HK
14.12. Fr 19:00 Gemeindekreis Alt-Hohensch. HK
15.12. Sa 15:00 Seniorenadventfeier HK
15.12. Sa 16:00 Gemeindechor-Konzert SK
SK
20.12. Do 17:00 Teenie-Treff (backen) HK
24.12. Mo 14:30 Krippenspiel SK
SK
24.12. Mo 15:00 Krippenspiel HK
24.12. Mo 17:00 Christnacht HK
24.12. Mo 21:00 Christnacht SK SK
SK
29.12. Sa 15:30 Sternsingeraussendung Herz Jesu
04.01. Fr 19:30 Projektchorprobe HK
05.01. Sa Sternsingereinsatz
06.01. So 11:00 Neujahrsempfang HK
07.01. Mo 19:00 Kolpingfamilie HK
09.01. Mi 16:00 Sternsingereinsatz
09.01. Mi 19:00 PGR-Sitzung HK
11.01. Fr 19:30 Projektchorprobe HK
12.01. Sa Sternsingereinsatz
12.01. Sa 10:00 Ministrantenweihnacht SK SK
SK
13.01. So 17:00 Orgelpunkt (Dr. Hiller) HK
15.01. Di 09:00 Seniorenkreis SK
SK
17.01. Do 09:00 Seniorenkreis HK
17.01. Do 17:00 Teenie-Treff HK
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Termine – Termine – Termine – Termine –

Termine – Termine
18.01. Fr 19:00 Offener Familienkreis SK
SK
18.01. Fr 19:30 Projektchorprobe HK
25.01. Fr 19:00 Gemeindekreis HK
25.01. Fr 19:30 Projektchorprobe HK
30.01. Mi 15:30 Kinderfasching HK
01.02. Fr 19:00 Prunksitzung des HKKC HK
12.02. Di 09:00 Seniorenkreis SK
SK
15.02. Fr 19:00 Fastenandacht HK
15.02. Fr 19:30 Projektchorprobe HK
16.02. Sa 10:00 Oasentag SK
SK
20.02. Mi 19:00 PGR-Sitzung SK
SK
21.02. Do 09:00 Seniorenkreis HK
21.02. Do 17:00 Teenie-Treff HK
22.02. Fr 19:00 Bußgottesdienst HK
22.02. Fr 19:30 Projektchorprobe HK
23.02. Sa 10:00 Probentag Projektchor HK
24.02. So 11:00 Ministunde HK
24.02. So 17:00 Konzert Frauenchor Tabor
Das Seniorenpflegeheim St.
Alexius lädt ganz herzlich ein
zum
Adventsmarkt
Donnerstag, 06.12.12,
ab 14.30 Uhr Gäste sind
ganz herzlich willkommen.
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Schon Schon wieder wieder steht steht ein ein neu neues neu es
Jahr Jahr Jahr vor vor der der Tür, Tür, die die Planung
Planung
der der Sternsingeraktion
Sternsingeraktion
beginnt! beginnt!
beginnt!
Auch 2013 wollen wir für hilfsbedürftige Kinder weltweit
Spenden sammeln. Im letzten Jahr haben die Sternsinger
unserer Gemeinde Spenden in Höhe von 1.651,44 Euro
eingenommen, in ganz Deutschland
wurden rund 42,4 Millionen Euro für
benachteiligte Kinder in aller Welt
gesammelt.
Den Auftakt der Spendenaktion des
Kindermissionswerkes "Die
Sternsinger" bildet in Berlin der
Eröffnungsgottesdienst am
29.12.2012 um 15.30 Uhr in der
Pfarrei Herz Jesu, Alt-Lietzow 23, 10587 Berlin
(Charlottenburg). Alle kleinen und großen Sternsinger sind
eingeladen, daran teilzunehmen. In unserer Gemeinde bieten
wir folgende Termine zum Sternsingen anbieten:
Am Samstag, den 12.01.2013 um 18.00 Uhr feiern wir
den Rückkehrgottesdienst in St. Konrad!
Wie gewohnt, werden die Kinder im Religionsunterricht
Informationen zur Aktion erhalten. Mit der diesjährigen
Aktion, unter dem Motto: "Segen bringen, Segen sein" werden
sie sich mit dem Beispielland Tansania vertraut machen. Das
Leitthema „Für Gesundheit in Tansania und weltweit“ wird
den Kindern die Situation der medizinischen Versorgung im
Beispielland näher bringen.
Wer aus unserer Gemeinde von den Sternsingern besucht
werden möchte, sollte sich in die demnächst ausliegenden
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Listen in den Kirchen eintragen. Sie werden - wie gewohnt - in
der Adventszeit ausliegen.
Für einen reibungslosen Ablauf und eine sinnvolle Planung ist
es wichtig, dass die Kinder möglichst bald, nachdem sie den
Infozettel zur Aktion in unserer Gemeinde erhalten haben, den
ausgefüllten Abschnitt bei Herrn Drescher, Frau Runge oder
mir abgeben.
Ich freue mich auf die diesjährige Aktion, viele begeisterte
Kinder und noch mehr Familien, die von uns besucht,
besungen und deren Wohnungen gesegnet werden sollen.
Für weitere Informationen stehen Herr Drescher oder ich (E-
Mail: utereichelt@gmx.net) gern zur Verfügung!
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Ute Reichelt
Impressum
Herausgegeben von der
Katholischen Kirchengemeinde Heilig Kreuz
V.i.S.d.P.: Pfarradministrator Peter Kaschubowski
Redaktion: Tino Fuhrmann
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die
Meinung des Herausgebers wieder.
Auflage: 250 Stück
Preis: 1 Euro
Druck: Leo Druck GmbH, Internet www.leodruck.com

Lebte Christus nur ein paar Stunden?
Wenn wir Mahatma Gandhi sagen, stellen wir uns nicht nur
einen nackten rosigen Säugling auf dem obligatorischen Krabbelfell
im Studio des Familienfotografen vor. Wir sehen vielmehr
einen ausgezeichneten Mann, der sich in die Gefängnisse
der Besatzungsmacht schleppen lässt, der lange Hungerstreiks
durchsteht, der in der Volksmenge sein Konzept von der gewaltlosen
Veränderung der Verhältnisse erklärt und der aus
der Volksmenge heraus ermordet wird.
Wenn wir Martin Luther King sagen, denken wir nicht an ein
Negerbaby, sondern an einen Erwachsenen an der Spitze eines
Demonstrationszuges, an den Formulierer von "I have a dream
...", an den Gemeuchelten von Memphis, Tennessee.
Aber sagt man Christus,
dann schrumpft
bei vielen Zeitgenossen
die Vorstellung
auf ein Krippenkind
zusammen - auf ein
barock ausgestattetes
Krippenkind eher als
auf den Säugling aus
ärmlichsten Verhältnissen.
Dabei spielen diese ersten Lebensstunden in der Schrift
kaum eine Rolle gegenüber den späteren Jahren, in denen
Christus „Öffentlichkeit herstellt“, Ungewöhnliches verkündet
und gegen Gewöhnliches demonstriert.
Schön wäre es, wenn man sagen könnte, dass die Geburt Jesu
so intensiv wahrgenommen und gefeiert wird, weil wir das Unfassbare
verarbeiten wollen: Gott ist Mensch geworden!
Leider liegt die Vermutung nahe, dass viele Menschen seine
ersten Lebensstunden derart angestrengt feiern und ihn dann
später kaum noch beachten, weil fast alles an seinem kommenden
Wirken sie irritiert. Der Säugling Jesus verbreitet in den
meisten Krippendarstellungen ständig jenes "holdselige" Lächeln,
in dem sich nahezu jeder bestätigt fühlen kann. (In
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Wahrheit wird der Säugling im windschiefen Stall häufig und mit
jener Ausdauer gebrüllt haben, wie es junge Eltern auch heute noch
fürchten.)
Noch ist Christus ein Neugeborener und verpflichtet uns zu
nichts. Noch reißt er nicht aus und gibt seinen Eltern nicht jene
merkwürdigen Antworten, die nun nicht gerade als gehorsam
vorgezeigt werden können. Noch fehlt ihm die Sprache,
noch kann er seine Gleichnisse nicht artikulieren. Noch hat
Christus nicht gesagt, dass es ein himmelschreiendes Unrecht
ist, wenn wenige alles haben und die meisten nichts. Noch ist
Christus wenige Stunden alt. Noch hat er die Geldscheffler
nicht aus dem Tempel gejagt,
die aus dem Glauben,
der Arbeitskraft und
der mangelnden Informiertheit
anderer Kapital
schlagen. Noch liegt er
auf dem Stroh. Noch ist
er nicht auf den Berg gegangen,
um sein Programm
in die Welt hinein
zu sagen. Noch hat er
nicht eindeutig klar gemacht,
dass Schwerter,
Panzer, Landminen und
Bomben nicht von seinem Geiste sind, sondern gegen ihn gerichtet,
gegenmenschlich und damit unmenschlich sind. Noch
ist Christus nicht an sein Kreuz geheftet.
Es steckt soviel an neuem, ungewohntem Muster in dem, was
er drei Jahrzehnte nach seiner Geburt gesagt hat. Und weil wir
sein Muster nicht begreifen wollen, weil wir diesen unbequemen,
ärgerlichen Entwurf Christi so schwer mit dem Modus
unseres Lebens in Einklang bringen können, darum schaffen
wir Abstand von den entscheidenden Jahren seines Lebens
und begnügen uns mit dem Szenarium seiner Geburt.
Aber - lebte Christus nur ein paar Stunden?
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nach Josef Reding

Nur das Pferd war verkehrt
St. Martin musste leider zu Fuß gehen. Doch das war so gut
wie die einzige Panne beim diesjährigen St. Martinsfest.
Gefolgt von ihren fackeltragenden Kameraden führte Sophia
als Martin den Zug durch die Straßen von Hohenschönhausen-
Nord an. Das ging um Kurven und Ecken (gut dass uns ein
Polizeiwagen navigierte) und bescherte uns hinter Hecken eine
Überraschung. Bläser empfingen uns mit: „Weißt du wie viel
Sternlein stehen“. Zwar waren diese nicht ganz so deutlich zu
sehen, aber dafür waren ja wir zu sehen mit unserem Licht,
das wir durch dieses belebte Wohngebiet trugen, um dort ein
wenig Wärme auszustrahlen.
Glücklicherweise behielten die Wolken ihr Wasser bei sich, so
dass die Feuerschalen erst später mit Hilfe der freiwilligen
Feuerwehr gelöscht wurden; erst nachdem alle Würstchen
gebraten und alle Hände aufgewärmt waren.
Eine schöne Atmosphäre, so wurde uns von vielen Besuchern
versichert, sei es gewesen. Das war sicherlich auch den
Mitspielern des Martinsspiels zu danken, die diesmal aus
unserer Gemeinde kamen. Also, Sophia, Georg, John, Julian,
Leon, Emily, Antonia und Julian: Das habt ihr gut gemacht!
Vielen Dank euch!
Geteilt wurde übrigens auch. Neben den üblichen Hörnchen in
ausreichender Anzahl war es eine gute Aufgabe für die Kinder,
sich abzuwechseln am Feuer und dort die Spieße für die
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Würstchen zu teilen. Die Erwachsenen bekamen auch ihre
Gelegenheit zum Teilen, denn in diesem Jahr wurde für ein
soziales Projekt gleich in der Nachbarschaft gesammelt. Das
Christliche Sozialwerk ist sehr aktiv in unserem
Stadtbezirk und freut sich natürlich über diese Unterstützung.
Es kamen 171,39 € zusammen.
Unterstützen wollte uns auch jemand, der das Fest in
Rundfunk und Internet publik zu machen suchte. Es machte
auch fast nichts, dass dort der Ort vom vergangenen Jahr
angegeben wurde. Denn vom Lindencenter machte sich eigens
ein kleiner Laternenzug von ca. 30 Leuten auf den Weg zu uns,
zum Bahnhof Wartenberg.
Ob es das Pferd im nächsten Jahr auch schafft? Wir werden es
sehen ...
Torsten Drescher
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Herzliche Einladung zu
Musik
im Advent
am 15.12.12, dem
Samstag vor
dem 3.Advent,
um 16.00 Uhr
in der Kirche St.Konrad.
Es erklingen
adventliche und
weihnachtliche
geistliche und
volkstümliche Lieder
und Musikstücke.
Mitwirkende sind der
Kirchenchor von St.
Konrad, der
Kammerchor Blumberg
und der Berliner Chor
Chorelle.
Eintritt frei!

Im Reich der Narren
Berlin ist eine große, laute und bunte Stadt, die Heimat für viele
Menschen aus ganz verschiedenen Gegenden Deutschlands
und der Welt geworden ist - das muss ich Ihnen sicherlich
nicht extra sagen. Daraus folgt aber, dass es in Berlin nahezu
keine Volksbräuche gibt - sieht man von den kommerziell orientierten
„Weihnachts“märkten, den bunten Ostereiern im
Frühjahr oder dem Halloween-Rummel einmal ab. Dieser
Mangel an Brauchtum zeigt sich jedes Jahr wieder in der Zeit
zwischen Weihnachten und Aschermittwoch - und mit der
Bezeichnung geht es los: Feiern wir Fasching, Fastnacht oder
Karneval?
Die nicht zu
leugnende
Tatsache, dass
Karneval vor
allem in katholischgeprägtenGegenden
(wie
z.B. Rheinland,
Süddeutschland,
Italien,
Lateinamerika)
gefeiert wird,
legt den Gedanken
nahe,
ganz bekannt natürlich der Karneval in Rio
dass er was mit unserem Glauben zu tun hat. Auch der Termin
- Sie wissen ja: „Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ - bestärkt
diese Vermutung.
Was aber hat nun dieses alberne, laute, bunte und manchmal
auch „unzüchtige“ Spektakel mit unserem wohl durchdachten,
ernsten und moralisch hochstehenden Christentum zu tun?
Mögen mancherorts (z.B. im Allgäu oder in der Schweiz) auch
Elemente heidnischen Ursprungs - vor allem die Vertreibung
der Wintergeister - in die Form des Karnevals bzw. der Fast-
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nacht eingeflossen sein, so ist dieses Fest eigentlich durch und
durch christlich und schon seit mehr als 1000 Jahren nachweisbar.
Nach guter jüdischer Tradition bereiten wir uns auf
große Feste durch Fasten und Beten vor. Eine „komplette“
Fast- oder auch Festzeit besteht nach jüdischem Verständnis
aus 40 Tagen (z.B. die Vorbereitungszeit Jesu in der Wüste oder die
Zeit seines Verweilens als Auferstandener bei seinen Jüngern, also
die Zeit zwischen Ostern und Himmelfahrt) oder auch 40 Jahren
(wie bei der Wanderung der Israeliten ins Gelobte Land). Das vorzubereitende
Osterfest ist das größte, wichtigste und älteste
Fest der Christenheit. Deshalb wollte man sich in der vorausgehenden
Fastenzeit um besonders viel Gebet, Verzicht und
sündenfreies Leben bemühen.
Und damit sich
die Fastenzeit so richtig
positiv von der Zeit
davor abhob, demonstrierte
man beim Fasching
nochmal, wie
man sich sündiges und
gotteslästerliches Leben
vorstellte. Man
lebte spielerisch die
Todsünden Stolz, Unmäßigkeit
und Unkeuschheit
aus und
verkleidete sich entsprechend prunkvoll oder als Gegner Gottes.
Zu diesen klassischen Kostümen gehören Teufel oder Hexe
und auch der Narr, der Gott nicht erkennen kann oder will.
Später (zu Beginn der Kolonialzeit) kamen dann auch die „Willden“
(Indianer oder Afrikaner) dazu. Auf jeden Fall wird kräftigt
gegessen, getrunken und gefeiert und der ein oder andere
Missstand angesprochen.
Bleibt das Unbehagen, sozusagen auf Bestellung lustig sein zu
sollen - das ich übrigens teile - und die Hoffnung, dass die Narren
die nachfolgende Fastenzeit genauso ernst nehmen, wie
den Karneval. Torsten Drescher
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3. Dienstag i.M., 10:00 - 12:00 in St.Konrad
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Gemeindereferent: Torsten Drescher
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Der Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief „Fastenzeit-Ostern“ ist
am Sonntag den 10.Februar 2013