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Wieder in Bewegung durch Osteopathie
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Schon lange quälte sich eine Langstreckenläuferin
mit einer Achillessehnenreizung.
Diese war in einem schleichenden
Prozess chronisch geworden.
Monatelang konnte sie nicht mehr laufen
gehen, auch im Alltag war ihr Gehvermögen
eingeschränkt. Sie suchte Hilfe bei
Regina Kock in der Praxis für Physiotherapie
und Osteopathie auf der Siebengebirgsallee.
Nach mehreren osteopathischen
Behandlungen konnte sie sich
langsam wieder schmerzfrei bewegen.
Schließlich war auch ein Lauftraining für
sie wieder möglich. Sie achtete jedoch
sehr auf die Reaktionen ihres Körpers,
passte ihr Pensum ihrer persönlichen körperlichen
Belastungsgrenze an und akzeptierte
diese auch. Die Achillessehnenbeschwerden
kamen nicht mehr zurück.
Körperlich und seelisch war sie wieder im
Gleichgewicht.
Für Regina Kock ein häufi g beobachtetes
Phänomen: „Viele Menschen leiden
an chronischen Beschwerden und lassen
sich dadurch von Bewegung in gesundem
Maße abhalten“, beschreibt sie die
Probleme vieler ihrer Patienten, „doch die
Osteopathie kann die Grundlage für einen
Wiedereinstieg schaffen.“
Ziel einer osteopathischen Behandlung
ist es immer, die natürlichen Regulationsprozesse
des Körpers zu mobilisieren.
Das bedeutet, der Organismus wird in ein
Gleichgewicht gebracht, in dem er sich
neu anpassen und länger bestehende
Kompensationsmuster beseitigen kann.
Gleichzeitig wird ein neues Bewusstsein
für den eigenen Körper und für die körperliche
Belastbarkeit geschaffen. Deshalb
kann man von einer lang anhaltenden
Wirkung osteopathischer Behandlungen
ausgehen.
www.reginakock.de