Vereinsmeisterschaften am 12.02.2011 am ... - Ski-Club Freiburg
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<strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Freiburg</strong><br />
e.V.<br />
81. Jahrgang<br />
Nummer 2<br />
Mai/Juni 2011<br />
Gegründet 1895<br />
<strong>Club</strong>hütte: <strong>Freiburg</strong>er Hütte im Zastler www.skiclub-freiburg.de<br />
<strong>Vereinsmeisterschaften</strong> <strong>am</strong> <strong>12.02.2011</strong> <strong>am</strong> Notschrei<br />
Gruppenbild der Sieger/innen (v.l.n.r.):<br />
Michael Oberst (Kombination),<br />
Michael Schmidt („Titel“ 2. Vorsitzender),<br />
Susanne Hasler (Nordisch und Kombination),<br />
Katharina Fus (Snowboard),<br />
Dominik Scholler (Snowboard),<br />
Andrea Krauter (Alpin),<br />
Fynn Dierkesmann (Alpin).<br />
Es fehlt Erik Hasler (Nordisch)<br />
(Fotos: Th. Bertr<strong>am</strong>)<br />
Sieger in der F<strong>am</strong>ilienwertung<br />
(v.l.n.r.):<br />
Constantin, Jan und Fynn<br />
Dierkesmann<br />
1
2<br />
Von den Brettern zu den Flossen<br />
Am 2. April fand die zweite Auflage des „Ball des Wandels“<br />
unter dem Motto „Von den Brettern zu den Flossen“<br />
statt. Nach der gelungenen Erstauflage des neu gestalteten<br />
<strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong>-Balls im Frühjahr 2009 waren die Erwartungen<br />
bei den Gästen entsprechend hoch. Und sie wurden nicht<br />
enttäuscht. Neben fetziger Tanzmusik von der Band „Domino“<br />
trugen wieder einige Einlagen zur Unterhaltung bei.<br />
Den Anfang machte ein „<strong>Ski</strong>-Stomp“ der <strong>Ski</strong>te<strong>am</strong>-Kinder,<br />
einstudiert von Andrea Krauter. Der Begriff Stomp be-<br />
schreibt dabei die rhythmische Umsetzung von Bewegungs-Mustern<br />
mit Gegenständen aus dem Alltag (also z.B.<br />
Besen, Eimern, Bällen, etc.). Wie es sich für ein <strong>Ski</strong>te<strong>am</strong><br />
gehört, wählten die Kinder für ihre Musik-Tanz-Performance<br />
natürlich Gegenstände des <strong>Ski</strong>fahrens wie <strong>Ski</strong>er,<br />
<strong>Ski</strong>stöcke, <strong>Ski</strong>stiefel u.a. Mit sichtbarer (und hörbarer) guter<br />
Laune bewegten sich die Kids geschickt zu den Rhythmen<br />
und bek<strong>am</strong>en <strong>am</strong> Ende einen großen Applaus für ihre Darbietung.<br />
Im Anschluss überreichten die <strong>Ski</strong>te<strong>am</strong>kinder ihrem Trainerinnente<strong>am</strong><br />
mit Andrea Krauter, Beate und Veronika Fus<br />
sowie Verena Vollmer ein Geschenk. Gabi Gangl und Günter<br />
Bierfreund als Vertreter der Eltern sprachen den D<strong>am</strong>en<br />
ein herzliches Dankeschön für ihre in der zurückliegenden<br />
Saison geleistete Arbeit aus. Der <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> darf sich<br />
wirklich glücklich schätzen, so ein engagiertes Te<strong>am</strong> in<br />
seinen Reihen zu haben.<br />
Eine Einlage ganz anderer Art bot der Schwimmsportverein<br />
mit einem Te<strong>am</strong>-Geschicklichkeitswettk<strong>am</strong>pf, beim<br />
dem Tischtennisbälle in Badekappen zu versenken waren.<br />
Während die Ausbeute anfangs eher gering war, war die<br />
Trefferquote der Teilnehmer im zweiten Durchgang deutlich<br />
besser. Wieder einmal bewährte sich der Spruch<br />
„Übung macht den Meister“.<br />
Als abschließende Einlage begeisterte die Gäste eine professionelle<br />
Showeinlage von Schülern der „DanceEmotion“.<br />
DanceEmotion zählt in <strong>Freiburg</strong> zu den größten Schulen<br />
für Ballett, Jazztanz, HipHop und ModernDance. 15
junge D<strong>am</strong>en und 1 junger Herr boten in verschiedenen<br />
Zus<strong>am</strong>mensetzungen und Outfits HipHop-Choreographien<br />
feinster Art dar. Viel Beifall gab es auch hierfür vom<br />
Publikum.<br />
Als weiteres Rahmenprogr<strong>am</strong>m lief im Hintergrund eine<br />
Foto-Präsentation, in der Impressionen der Wasserballer<br />
und des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong>s im Sinne eines Saison-Rückblicks gezeigt<br />
wurden. Erwähnenswert auch der Film „Falera 2011“<br />
von Werner Krauter. Die Falera-Gruppe war erst wenige<br />
Tage vor dem Ball zurückgekehrt und so war die Erinnerung<br />
an eine schöne <strong>Ski</strong>woche für die Beteiligten noch ganz<br />
frisch. Und die Anderen bek<strong>am</strong>en zu sehen, was sie versäumt<br />
hatten.<br />
Aller guten Dinge sind bekanntlich (mindestens!) Drei und<br />
so freuen wir uns auf eine neue Auflage des „Ball des<br />
Wandels“ in 2012.<br />
Thomas Bertr<strong>am</strong><br />
FALERA 2011<br />
… das war doch wieder mal eine rundum geglückte <strong>Ski</strong>woche!<br />
Nach der Ankunft <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag ist es mir immer ein Anliegen,<br />
als erstes unsere Gruppe im Kirchli St. Remigius<br />
(Sogn Rumetg) „anzumelden“. Am Abend – vor dem<br />
Nachtessen – ist es schon obligatorisch, dass sich alle<br />
an der Bar zur herzlichen Begrüßung treffen. Auch unsere<br />
beiden Neuen, Gerda und Isolde, sind schnell integriert<br />
und so sind wir alle voller Vorfreude auf die kommenden<br />
<strong>Ski</strong>tage. Dann das 5-gängige Abendmenu, ein<br />
Augen- und Gaumenschmaus, und das auch die nächsten<br />
6 Tage! Und ebenfalls alle 6 <strong>Ski</strong>tage strahlende Sonne<br />
und traumhafte <strong>Ski</strong>pisten, zumindest in den höheren<br />
Lagen.<br />
Da an unserem ersten <strong>Ski</strong>tag auf Crap Sogn Gion ein<br />
<strong>Ski</strong>rennen stattfand, war die Abfahrt nach Alp Dado nur<br />
über eine schmale vereiste Rinne möglich. Das war natürlich<br />
gleich eine herbe Herausforderung; dieses so ganz<br />
standhaft durchzustehen, war manch einer/einem dann<br />
doch nicht ohne Weiteres möglich. Glücklicherweise<br />
stand uns dann für die restlichen Tage wieder die volle<br />
Breite der Abfahrt zur Verfügung.<br />
Am Abend des ersten <strong>Ski</strong>tages fand der schon traditionelle<br />
Sekt- und Begrüßungsempfang in Werner’s Wohnzimmer<br />
statt, wo inzwischen auch Jörg aufgetaucht war,<br />
der <strong>am</strong> Tag zuvor schon als vermisst gemeldet wurde.<br />
Und nach dem Nachtessen ein Rundgang durchs stille<br />
Dörfli. Ein zauberhafter Sternenhimmel und auch der<br />
volle Mond waren zu bewundern. Der Sternenhimmel<br />
in den Alpen ist immer wieder ein hinreißender Genuss<br />
für sämtliche Sinne.<br />
3
Die Falera-TeilnehmerInnen 2011 grüßen (Foto: W. Krauter)<br />
Am Abend des zweiten <strong>Ski</strong>tages freuten wir uns über<br />
den Begrüßungsempfang durch den Herrn des Hauses,<br />
Herrn K<strong>am</strong>enisch. Auch er schätzt sehr die im Laufe<br />
vieler Jahre gewachsene freundschaftliche Verbindung<br />
zum <strong>Ski</strong>club <strong>Freiburg</strong>. Herr K<strong>am</strong>enisch wird uns im<br />
nächsten Jahr nochmals als Chef des Hauses begrüßen;<br />
das wird dann leider das letzte Mal sein, da er 2012 im<br />
Alter von 65 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand<br />
gehen wird. Er wird sich darum bemühen, dass das Haus<br />
in seinem Sinne weitergeführt wird und so hoffen wir,<br />
dass wir uns auch in den kommenden Jahren im „LA<br />
SIALA“ genau so wohl fühlen werden.<br />
Am 3. Tag morgens helle Aufregung, Isolde’s <strong>Ski</strong> sind<br />
weg, so ein Mist. Mehrfach wird der <strong>Ski</strong>raum durchsucht,<br />
auch Willi ist ganz aufgeregt und hat keinen<br />
Durchblick mehr, es hilft alles nichts, die <strong>Ski</strong> sind weg!<br />
Jetzt was machen, evtl. welche leihen? Aber dann, beim<br />
x-ten Mal Durchsuchen des <strong>Ski</strong>raumes tauchen sie auf<br />
wunders<strong>am</strong>e Weise wieder auf. Große Erleichterung!<br />
Überhaupt Isolde - <strong>am</strong> nächsten Tag hat sie bereits<br />
wieder ein Problem. Mit den Schuhen, die sie anhat,<br />
stimmt irgendwas nicht, aber was? Das rauszufinden,<br />
ist gar nicht so einfach. Plötzlich sieht sie im <strong>Ski</strong>raum<br />
ein Schild: „Vermisse meine Schuhe!“ Und jetzt dämmert<br />
es ihr, sie hat die falschen Schuhe an. Aber auch<br />
das ließ sich schnell wieder in Ordnung bringen und wir<br />
haben wieder etwas zum Lachen.<br />
Vor dem Nachtessen erklingt Live-Musik an der Bar.<br />
Herr K<strong>am</strong>enisch <strong>am</strong> Akkordeon und ein Gast an der<br />
Trompete spielen schöne deutsche, rätoromanische und<br />
italienische Lieder zum Mitsingen. Bei der italienischen<br />
Version von „Der Winter ist vorüber“ ist Werner nicht<br />
mehr zu halten und schmettert aus voller Kehle „Inverno<br />
è passato“. Beim Refrain singt dann auch der Rest der<br />
Gruppe mit Hingabe „KuKu KuKu“ oder auch „La La<br />
La“ und auf der anderen Seite der Bar wiegen sich die 3<br />
Grazien Ursula-Rucksäckle, Gerda und Annemarie im<br />
Takt.<br />
Werner profiliert sich immer mehr vom Hobby- zum Profifilmer.<br />
Der nimmt Situationen auf, von denen der oder<br />
die Gefilmte gar nicht weiß, dass sie so stattgefunden<br />
haben. Oder könnte es sein, Werner, dass Du dich<br />
inzwischen auch hervorragend auf Film-Montage verstehst?<br />
Sehr gut filmisch dokumentiert ist, wie sich Willi<br />
in spektakulärer Weise in den Schnee gesetzt hat. Alles<br />
4<br />
an Willi war <strong>am</strong> Kugeln:<br />
Willi kugelt, sein Helm kugelt,<br />
seine Stöcke und <strong>Ski</strong>er<br />
kugeln, überhaupt alles an<br />
Willi kugelt den Steilhang<br />
hinunter und zum Schluss<br />
hüllt sich Willi in eine weiße<br />
Wolke und meint allen Ernstes, dass ihn so niemand<br />
mehr erkennen kann. Aber dem Adlerauge von Werner<br />
entgeht nichts und so ist auch dieses Ereignis für die<br />
Nachwelt erhalten.<br />
Sehr gefreut haben wir uns, als uns in der Mittagspause<br />
auf NAGENS Ingrid besucht hat. Sie musste ja leider<br />
das <strong>Ski</strong>fahren aufgeben, genießt jedoch auf ihre Art und<br />
Weise die Woche in Falera und wir alle finden es ganz<br />
prima, dass Du, Ingrid, noch mitkommst. Inzwischen<br />
habe auch ich geschnallt, was Dein Mann Albert meint,<br />
wenn er sagt: „Jetzt fahre mr do abi un dann obe duri“.<br />
Schnell war wieder der letzte Tag dieser wunderbaren<br />
<strong>Ski</strong>woche angebrochen. Vor dem Nachtessen nochmals<br />
ein Zus<strong>am</strong>menkommen in Werner’s Wohnzimmer, wo<br />
wir uns <strong>am</strong>üsieren konnten über die diversen im Film<br />
festgehaltenen Kapriolen des einen oder anderen. Nach<br />
dem Essen für die Einen der obligatorische Abschiedsrundgang<br />
durchs stille Dorf mit dem angestrahlten<br />
Kirchli; die anderen lassen es an der Bar ausklingen,<br />
jeder nach seinem Gusto. Nach dem Winter ist vor dem<br />
Winter und so hoffen wir auf ein Wiedersehen im März<br />
2012.<br />
Eure Adina
Teilnehmer der Stechelberg-Fahrt (Foto: L. Schleithoff)<br />
Eiger, Mönch und Jungfrau<br />
Neujahrstraining in und um Stechelberg<br />
Der traditionelle Neujahrskurs fand dieses Jahr in<br />
Stechelberg, einem kleinen Dorf im Berner Oberland,<br />
statt. Wir wohnten in einem schönen alten Holzhaus,<br />
direkt unter einer überhängenden Felswand. Für köstliches<br />
Essen sorgte der täglich neu eingeteilte Küchendienst.<br />
Morgens ging´s schon um 08:05 Uhr mit der WAB (Wengen-Alb-Bahn)<br />
auf die Piste. Das Revier der „grünen<br />
Blitze“ war eine schwarze Abfahrt im Schatten der<br />
Eigernordwand. Die ersten zwei Tage trainierten wir Slalom.<br />
Wir übten das Kippen von Stangen und Stummeln.<br />
Die letzen zwei Tage war Riesenslalom dran. Mittags<br />
haben wir in der Schreinerbar gevespert. Danach fuhren<br />
wir frei an der Kleinen Scheideck. Den Abschluss<br />
<strong>am</strong> Nachmittag krönte der World-Cup-Slalomhang nach<br />
Wengen. Um dann schließlich wieder mit dem Bähnchen<br />
und Bus nach Stechelberg zu tuckern.<br />
Dort angekommen, plauderten wir nach erfrischender<br />
Dusche gemütlich bei Kaffee und Kuchen. Beim gemeins<strong>am</strong>en<br />
Spielen <strong>am</strong> Abend bespaßte uns nicht nur die alte<br />
Hunded<strong>am</strong>e Misti aus dem Haus. Der Küchendienst hingegen<br />
musste schon kochen. Bei der Bettruhe um 21:00<br />
Uhr fielen die Meisten sofort in tiefen Schlaf.<br />
Mitte der Woche wurden die <strong>Ski</strong>er gründlich gewachst.<br />
Am letzten Tag gönnten wir uns ein Mittagessen beim<br />
Worldcuptraining mit Maria Riesch im Fernsehen in der<br />
uns nun gut bekannten Schreinerbar <strong>am</strong> Eiger. Bei der<br />
Abfahrt konnten wir uns kaum von dem wunderschönen<br />
<strong>Ski</strong>paradies trennen.<br />
Es war eine sehr gelungene Fahrt, auch wenn die Schneeverhältnisse<br />
nicht immer ganz perfekt waren. Dafür kennen<br />
wir jetzt alle Haltestellen bis Stechelberg auswendig.<br />
Lara und Lilli-Marie Eckmann<br />
Progr<strong>am</strong>m 2011 der Radsportgruppe<br />
Ab dem 4. Mai 2011 finden jeweils <strong>am</strong> Mittwoch<br />
die wöchentlichen Radtreffs statt:<br />
Treffpunkt im Mai <strong>am</strong> Bürgerhaus Zähringen<br />
jeweils 17 Uhr im Juni <strong>am</strong> Friedhof St. Georgen<br />
im Juli <strong>am</strong> Eisstadion<br />
Treffpunkt im August <strong>am</strong> Post-Jahn Stadion<br />
jeweils 16 Uhr im September <strong>am</strong> Friedhof St. Georgen<br />
im Juli <strong>am</strong> Eisstadion<br />
<strong>am</strong> 05.10. <strong>am</strong> Bürgerhaus Zähringen<br />
<strong>am</strong> 12.10. <strong>am</strong> Post-Jahn Stadion<br />
Als Tourenführer haben sich Dieter Hotze, Richard<br />
Kompe, Joachim Wölfle, Albert Philipp, Günther Sprich,<br />
Martin Schneider, Stefan Ros, Erna Wohlgut und Peter<br />
Krichel gemeldet.<br />
S<strong>am</strong>stags- oder Tagestouren erfolgen nach Absprache.<br />
Für diese Touren werden von den Radtreffleitern extra<br />
Infos herausgegeben.<br />
Das Saisonabschluss-Treffen mit Rückblick auf den Sommer<br />
wird <strong>am</strong> 19. oder 20. Oktober 2011 stattfinden.<br />
Anmeldungen: Für die Radtreffs sind keine Anmeldungen<br />
erforderlich. Für alle anderen Touren bitte bei Erwin<br />
Ludwig anmelden.<br />
Weitere Auskünfte und Informationen erteilen gerne<br />
• die Geschäftsstelle, Tel. (0761) 22005,<br />
• Erwin Ludwig, Tel. (0761) 65339,<br />
• Dieter Hotze, Tel. (07644) 8527 bzw. finden Sie<br />
• im Internet unter www.skiclub-freiburg.de.<br />
Erwin Ludwig<br />
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8<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />
Herausgeber<br />
<strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Freiburg</strong> e.V.<br />
*<br />
Ehrenvorsitzender: Erwin Ludwig<br />
Erste Vorsitzende: Susanne Hasler<br />
Zweiter Vorsitzender: Michael Schmidt<br />
Erste Schatzmeisterin: Helga Krauter<br />
Ehrenrat: Erwin Ludwig, Dieter Hotze<br />
*<br />
Geschäftsstelle<br />
Salzstraße 9, 79098 <strong>Freiburg</strong> i. Br.,<br />
Tel. (0761) 22005, Fax (0761) 2927727<br />
Öffnungszeiten: Apr. - Okt.: Di und Do 15-18 h<br />
Nov. - Mrz.: Di, Do, Fr 15-18 h<br />
Geschäftsjahr: 1. Juli – 30. Juni<br />
Bankverbindung<br />
Konto-Nr. 2056014<br />
Sparkasse <strong>Freiburg</strong> Nördl. Breisgau (BLZ 68050101)<br />
Ust-ID-Nr.: DE 142117480<br />
Internet<br />
www.skiclub-freiburg.de<br />
E-Mail<br />
info@skiclub-freiburg.de<br />
*<br />
Die <strong>Club</strong>zeitung erscheint 6-mal jährlich.<br />
Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
*<br />
Redaktionsleitung<br />
Thomas Bertr<strong>am</strong>, Rosenweg 11a, 79183 Waldkirch<br />
Tel. (07681) 4937304, E-Mail: clubzeitung@skiclub-freiburg.de<br />
Anzeigen<br />
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Druck<br />
Lingg Print-Service, Gartenstraße 9, 79232 March<br />
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Mitarbeiter/innen dieser Ausgabe<br />
Lara und Lilli-Marie Eckmann, Werner Krauter, Erwin Ludwig,<br />
Jürgen Reiß, Adina Schill, Ludger Schleithoff<br />
*<br />
Die nächste Ausgabe erscheint Ende Juni 2011. Beiträge bitte bis spätestens<br />
18.06.11 an die Redaktionsleitung schicken.