baff 2-2007.indd - Bayerisches Jugendrotkreuz

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großen Teil jammernden und fast leblosen Verletzten, die um
Hilfe fl ehten. Es gab Verletzte, die versuchten sich selbst und
andere Betroffene notdürftig zu versorgen, um anschließend
den Helfern entgegen zu laufen. Überall unter den Trümmern
und in den Gebäuden lagen Verletzte, einige Tote und Körperteile.
Vorsichtig versuchten die Rettungskräfte den Betroffenen
zu helfen, doch nicht alle konnten gleich versorgt
werden.
Ein Filmteam der US-Army hat die ganze Übung gefi lmt. Alle
Anwesenden waren sehr beeindruckt von den geschminkten
Verletzungen und dem Einsatz des RUD-Teams. Wohl deshalb
wurde zum Ende der Übung die Leiterin des RUD-Teams
Rottal-Inn, Petra Boxhorn, um ein Interview vor der Kamera
gebeten. Für das RUD Team war es eine Freude hier teilnehmen
zu dürfen.
Wir bedanken uns bei den US-Streitkräften in Hohenfels für
ihre Hilfe und Unterstützung.
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01 Nachdem eine erste Sichtung der Unglücksstelle
erfolgt war, kam ein Team mit Schutzanzügen. Diese
beruhigte die Betroffenen und brachte zuerst die
Schwerverletzten aus der kontaminierten Zone. Die
junge Frau wurde von Splittern getroffen
02 Zuerst wurden die Schwerverletzten aus der Gefahrenzone
transportiert
03 Erste Sichtung und Versorgung durch Einsatzkräfte
der US Army
04 Als erste am Einsatzort waren die Firefi ghter der US-
Army und US-Soldaten. Diese wussten bis zu diesem
Zeitpunkt nicht, dass es sich um eine Übung handelte.
Sie gingen von einem realen Anschlag aus, so wurde
nach dem ersten Alarm alles gesichert, bis die Entwarnung
kam
05 US-Soldat mit Amputationsverletzung am Bein
Text: Petra Boxhorn
Bilder: Michael und Petra Boxhorn, KV Straubing-Bogen
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