Lyoner ohne Zusatzstoffe mit E-Nummern - Agroscope - admin.ch
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Diplomarbeit Suter Mi<strong>ch</strong>ael<br />
3.6 Statistis<strong>ch</strong>e Auswertung der Resultate<br />
Chemis<strong>ch</strong> physikalis<strong>ch</strong>e und <strong>ch</strong>emis<strong>ch</strong>e Untersu<strong>ch</strong>ung<br />
Die Resultate jeder Untersu<strong>ch</strong>ungsmethode jedes Verfahrens wurden in Gruppen gegliedert. Die des<br />
Versu<strong>ch</strong>sprogramms I na<strong>ch</strong> Menge der Salzzugabe und na<strong>ch</strong> Art der Nitrat-/Nitritquelle, die des<br />
Versu<strong>ch</strong>sprogramm II na<strong>ch</strong> Umrötungsbedingungen und na<strong>ch</strong> Art der Nitrat-/Nitritquelle. In diesen<br />
Gruppen wurden Varianzanalysen dur<strong>ch</strong>geführt. Wurden bei Resultaten Unters<strong>ch</strong>iede <strong>mit</strong> einer<br />
Signifikanz über 95% gefunden, wurde ein post hoc Test dur<strong>ch</strong>geführt. Als post hoc Test wurde der<br />
“Fis<strong>ch</strong>er’s LSD Test“ eingesetzt. Dieser zeigt an, wel<strong>ch</strong>e Gruppen untereinander signifikant<br />
unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong> sind. Sind bei Gruppen glei<strong>ch</strong>e Bu<strong>ch</strong>staben aufgeführt, liegt die<br />
Irrtumswahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong>keit unter 5%.<br />
Sensoris<strong>ch</strong>e Beurteilung<br />
Die statistis<strong>ch</strong>e Auswertung der sensoris<strong>ch</strong>en Beurteilung erfolgte auf die selbe Weise wie die der<br />
<strong>ch</strong>emis<strong>ch</strong> physikalis<strong>ch</strong>en und die der <strong>ch</strong>emis<strong>ch</strong>en Untersu<strong>ch</strong>ung, jedo<strong>ch</strong> wurde als post hoc Test der<br />
“Tukey’s Test“ angewendet.<br />
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