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12 | Landesverband<br />

01<br />

02<br />

„Auf Störtebeckers Spuren“, so lautete das Motto des diesjährigen JRK-Bundeswettbewerbs<br />

der Stufe II in Hamburg.<br />

01 v.l.n.r.: Fabian Polo-<br />

Störtebecker ... Verdutzte Gesichter und Achselzucken. Wie sollen wir da ein Theaterstück<br />

vorbereiten? Also hieß es erstmal die Geschichtsbücher zu wälzen und zu recherchieren. Im<br />

Handumdrehen wurden dann aus sieben JRKlern Piraten, Leichtmatrosen und Schiffsbrüchige<br />

und einer erfolgreichen Aufführung im Hafen von Hamburg stand nichts mehr im Weg.<br />

Weiter ging es quer durch die Innenstadt, wo neben fünf EH-Stationen auch zahlreiche Aufgaben<br />

zur Kampagne „Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck!“, Blut und Blutkreislauf sowie<br />

vitzer, Sabrina Reis, Jenny der Geschichte der JRK-Wettbewerbe gestellt wurden. Eine der spannendsten Aufgaben war<br />

Kress, Alina Noll, David die Bürger von Hamburg über den Ablauf eines Blutspendetermins zu informieren und Erst-<br />

Guski, Christoph Müller, spender für eine anschließende Blutspende zu motivieren. Nach aufregenden 24 Stationen<br />

Sandro Rodriges, Scout, konnten wir die Siegerehrung am Abend kaum erwarten. Jedoch war mit nur einer Platzierung<br />

Simon Rodriges<br />

in den fünf Teilbereichen ein Platz unter den Ersten in der Gesamtwertung kaum zu erwarten.<br />

Umso überraschter waren wir, als wir plötzlich unseren Gruppennamen „Pille Palle Sailauf“<br />

02 Und Action!<br />

hörten und als 3. Sieger auf die Bühne gerufen wurden. Letztlich stellte sich heraus, dass<br />

eine konstante Leistung auf allen Stationen uns diesen Erfolg beschert hatte. Erschöpft von<br />

Text und Fotos: Christoph dem aufregenden Wettbewerb und überglücklich traten wir am späten Sonntagvormittag die<br />

Weibert<br />

Heimreise in unser geliebtes Frankenland an.<br />

JRK SAILAUF IST<br />

BUNDESSIEGER DER STUFE III<br />

Bundeswettbewerb der Stufe III In Villingen-Schwenningen<br />

vom 10. bis 12. Oktober 2008.<br />

Wer hätte es gedacht. Am Samstagabend wurde unsere<br />

Gruppe als Bundessieger der Stufe III 2008 vor allen anderen<br />

Wettbewerbsgruppen auf die Bühne gerufen. Niemand hätte<br />

sich diesen Sieg bei der Anreise nach Villingen-Schwenningen<br />

träumen lassen. Es ging uns um den Spaß am Wettbewerb<br />

und einen guten oberen Platz, aber dass es so ausgeht,<br />

hätten wir nicht gedacht. Ausgerichtet wurde der diesjährige<br />

Bundeswettbewerb der Stufe III vom Landesverband Baden.<br />

Als wir Samstag früh in den Parcours starteten, waren wir<br />

allerdings schon recht aufgeregt. Es waren Fragen über Blut<br />

und Blutspende, Zukunftsängste und unser Allgemeinwissen<br />

über das Rote Kreuz, viele Spiele-Stationen die hier auch mit<br />

in die Gesamtwertung zählten und fünf EH-Stationen, die wir<br />

bewältigen mussten. Der Lauf zog sich über den ganzen Tag<br />

hin, sodass wir am Abend doch recht angeschlagen auf unser<br />

Zimmer zurückkehrten. Nach einem kurzen Schläfchen<br />

ging es dann aber auch gleich wieder zum riesigen Buffet vor<br />

der Siegerehrung. Im Anschluss an unseren Erfolg und nach<br />

den Bildern mit Rheinland-Pfalz, 2. Platz und Niedersachsen<br />

3. Platz, durften wir einen Stock tiefer in die dort extra ein-<br />

BUNDESWETTBEWERB<br />

STUFE II<br />

AUF STÖRTEBECKERS<br />

SPUREN<br />

gerichtete Bar mit Disco. Der diesjährige Bundewettbewerb<br />

war einfach super organisiert. Für zwei aus unserer Gruppe<br />

bedeutete der Wettbewerb sehr viel, da es der letzte war an<br />

dem sie noch als Teilnehmer mitstarten durften. Wir bedanken<br />

uns natürlich bei allen die uns in den Gruppenstunden<br />

und darüber hinaus unterstützt haben und bei unserer BRK-<br />

Präsidentin, Christa Prinzessin von Thurn und Taxis, die uns<br />

mit einem sehr netten Brief beglückwünscht hat.<br />

v.l.n.r. obere Reihe: Daniel Polovitzer, Christopher Dümig,<br />

Dominik Kreß, David Guski, Christoph Weibert; untere Reihe:<br />

Markus Kühl, Simon Dümig, Daniel Gerber<br />

Text und Foto: Simon Dümig

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