März 2001 - Bad Goisern

März 2001 - Bad Goisern März 2001 - Bad Goisern

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12 Umwelt JOURNAL ments im Südwesten Ugandas. Unterstützt wird das Projekt durch Kofinanzierung und ein intensives Monitoring durch das Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft der Universität für Bodenkultur, Wien. Die derzeitige Situation der Wasserversorgung in Uganda ist landesweit völlig unzureichend. Ein Großteil der Bevölkerung entnimmt das Wasser aus mangelhaft gefassten Einzelbrunnen oder aus Oberflächenwässern. Der Wasserverkauf in tragbaren, offenen Behältern, oftmals mit unzureichender hygienischer Qualität, ist durchaus allgemein üblich. Erstes Ziel ist es eine angemessene Wasserversorgung über das ganze Jahr mit 23 Liter pro Einwohner und Tag (WHO-Richtlinie) an öffentlich zugänglichen Entnahmestellen zu sichern. Wobei die Entnahmestellen für jedermann in einer Entfernung von weniger als 250 m erreichbar und von nicht mehr als 250 Personen genutzt werden sollen. Zum Vergleich sei der pro Kopfverbrauch von ca. 150 bis 160 Liter pro Tag bei uns genannt. Das Wasser bei uns aus Von links nach rechts Obmann Werner Sams, WG Untersee-Au, Heinrich Hartl, Techn. Fachoberinspektor vom Amt d.oö.LR, Bau W-l, Beratungsstelle Dipl.-lng. Hans Schattauer, Projektleiter von der Universität für Bodenkultur in Wien Hofrat Dipl.-lng. Wolfgang Aichlseder, Geschäftsführer OÖ Wasser Genossenschaftsverband, Linz, Ing. Christopher Tumusiime, Project Coordinator vom Directorate of Water Development, Kambale, Uganda mehreren Entnahmestellen in der Wohnung zur Verfügung steht ist selbstverständlich. Die Erfahrungen aus Wasserversorgungsprojekten in ländlichen Regionen von Entwicklungsländern haben gezeigt, dass essentielle Aspekte wie Betrieb und Wartung, der Schutz der Wasserressourcen und Vermeidung negativer Auswirkungen im Bereich der Hygiene und der sanitären Gesamtsituation bei der Projektkonzeption bisher oft nicht ausreichend beachtet wurden. Diese Vernachlässigung hat häufig zu einem Zusammenbruch der Strukturen auf allen Ebenen geführt. Daher ist es wichtig, daß nicht nur eine technische Projektlösung erfolgt, sondern eine breite Beteiligung der Bevölkerung angestrebt wird, indem Wissen über die Wasserversorgung vermittelt und die Verantwortung für das „Überlebensmittel" an die örtlichen Funktionäre (District Water Officer) übertragen wird. 50 % der Baukosten für jede Wasserversorgungsanlage werden daher für Mobilisierung und Training der Bevölkerung und den Aufbau von Managementstrukturen (Water and Sanitation Com- mittees) vorgesehen. Unser (ober)österreichisches System der vielen kleinen, dörflichen Wasserversorgungen ist ein gutes Modell für Uganda, begründet Dipl.- Ing. Wolfgang Aichlseder vom OÖ Wasser Genossenschaftsverband, die Präsentation der vorbildlich organisierten Wassergenossenschaft Untersee-Au. Um eine Nachhaltigkeit des Projektes zu erwirken ist es wichtig, dass die längerfristig anfallenden Kosten für den Betrieb und die Wartung der Anlagen sowie die Kosten für die Verwaltung aus den Einkünften getragen werden, die für die Bereitstellung von sauberen Wasser eingehoben werden. Billig ist Wasser für Uganda daher nicht: Ein Liter wird einen Groschen kosten, für einen Kubikmeter des kühlen Nasses arbeitet ein Handwerker einen ganzen Tag. Bei uns in Goisern 3 bis 4 Minuten! Werner Sams Obmann der Wassergenossenschaft Untersee-Au, Vorsitzender des Aufsichtsrates des OÖ Wasser, Genossenschaftsverbandes JOURNAL Wissenswertes ISO-Zertifizierung – Firma KIENINGER, Bad Goisern Qualität hat Tradition: Fa. Kieninger seit 1929 Anlässlich der festlichen Übergabe des neu erlangten ISO-Zertifikats lud das Traditionsunternehmen Kieninger im Jänner in die Goiserermühle. Gleich drei Bürgermeister, etliche Medienvertreter und Vertreter der Belegschaft feierten gemeinsam mit der Unternehmensleitung diesen Meilenstein in der langen Chronik des erfolgreichenSalzkammergut-Betriebes. Lediglich mit zwei Mitarbeitern hatte im Jahre 1929 der Großvater des heutigen Firmeneigentümers in Bad Goisern mit dem Aufbau einer Baufirma begonnen. Durch zum Teil bewegte und schwierige Zeiten wurde die Unternehmensleitung von Vater zu Sohn weitergegeben. Die letzten Jahrzehnte wurden für das Bauunternehmen Kieninger zur Periode der Expansion. Neue Standorte in Bad Aussee, in Pinsdorf und in Wels gesellten sich zum Unternehmenssitz Bad Goisern. Erfolgreich war auch das Vordringen in neue Geschäftsfelder, die Eröffnung eines Baumarktes in Bad Goisern, ein ständig wachsender Zimmereibetrieb, neue Aufgabenfelder als Generalunternehmer und Bauträger. Heute beschäftigt das Unternehmen 350 bis 400 Mitarbeiter und ist damit zu einem wesentlichen Faktor für den Arbeitsmarkt des Inneren Salzkammergutes geworden. Das Repertoire der Leistungen umfasst öffentliche Aufträge im Hoch- und Tiefbau ebenso wie schonende Umbauten historischer Substanz und die Errichtung schlüsselfertiger Einfamilienhäuser aus Ziegel. Bereits in vierter Generation blieb das Unternehmen in gewissem Sinne ein „Familienbetrieb”, an dessen Spitze heute Firmen- eigner Ing. Franz Kieninger, Schwiegersohn Dl Josef Öhlinger und Ing. Paul Altmann stehen. Höchste Priorität für Qualität „Unsere fachliche Kompetenz beruht auf der soliden Ausbildung und der kontinuierlichen Weiterbildung unserer Mitarbeiter.” Dieser Leitsatz des Unternehmens wird im Arbeitsalltag ernst genommen und in jedem einzelnen Betrieb auch umgesetzt. Dies beweist eine Vielzahl von Auszeichnungen, die ambitionierten Mitarbeitern und Lehrlingen zuteil wurde. Seit 1999 wurde intensiv an der Weiterentwicklung betrieblicher Qualitätsstandards gearbeitet. Ein weiterer Qualitätssprung wurde nun mit der ISO-Zertifizierung geschafft. Die Zertifizierungsstelle Bau anerkannte die Leistungen des Unternehmens in allen Bereichen, von der Planung über Hoch- und Tiefbau, von der Zimmerei bis zur Funktion als Generalunternehmer. Erfolgreiches Qualitätsmanagement: Lob ist süß Mit dem Bauunternehmen freut sich auch Bürgermeister Reinhard Winterauer über die Auszeichnung. Schließlich ist die Fa. Kieninger ein Vorzeigebetrieb von Bad Goisern. Als süße Belohnung für den ausgezeichnetenQualitätsstandardüberreichte er im Namen der Regionsvertretung ein Bauwerk der Konditorskunst(Waldcafe-Aigner): ein ISO- Zertifikat aus Schokolade. Unternehmensdaten: Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Josef Öhlinger Ing. Franz Kieninger Ing. Paul Altmann Mitarbeiter: 350 – 400 13 Bereiche: Planung, Hochbau, Tiefbau, Zimmerei, Generalunternehmer Goiserer Traumhaus Standorte: 4822 Bad Goisern Tel. 06135/6800 e mail: office-goisern@kieninger.at 4812 Pinsdorf Tel. 07612/654800 e mail: office-pinsdorf@kieninger.at 8990 Bad Aussee Tel. 03622/54523 4600 Wels Tel. 07242/68168

12 Umwelt JOURNAL<br />

ments im Südwesten Ugandas.<br />

Unterstützt wird das Projekt durch<br />

Kofinanzierung und ein intensives<br />

Monitoring durch das Institut für<br />

Wasservorsorge, Gewässerökologie<br />

und Abfallwirtschaft der Universität<br />

für Bodenkultur, Wien.<br />

Die derzeitige Situation der Wasserversorgung<br />

in Uganda ist landesweit<br />

völlig unzureichend. Ein<br />

Großteil der Bevölkerung entnimmt<br />

das Wasser aus mangelhaft gefassten<br />

Einzelbrunnen oder aus<br />

Oberflächenwässern. Der Wasserverkauf<br />

in tragbaren, offenen<br />

Behältern, oftmals mit unzureichender<br />

hygienischer Qualität, ist<br />

durchaus allgemein üblich.<br />

Erstes Ziel ist es eine angemessene<br />

Wasserversorgung über das<br />

ganze Jahr mit 23 Liter pro Einwohner<br />

und Tag (WHO-Richtlinie) an<br />

öffentlich zugänglichen Entnahmestellen<br />

zu sichern. Wobei die<br />

Entnahmestellen für jedermann in<br />

einer Entfernung von weniger als<br />

250 m erreichbar und von nicht<br />

mehr als 250 Personen genutzt<br />

werden sollen. Zum Vergleich sei<br />

der pro Kopfverbrauch von ca.<br />

150 bis 160 Liter pro Tag bei uns<br />

genannt. Das Wasser bei uns aus<br />

Von links nach rechts<br />

Obmann Werner Sams,<br />

WG Untersee-Au,<br />

Heinrich Hartl, Techn. Fachoberinspektor<br />

vom Amt d.oö.LR, Bau W-l,<br />

Beratungsstelle<br />

Dipl.-lng. Hans Schattauer, Projektleiter<br />

von der Universität für Bodenkultur<br />

in Wien<br />

Hofrat Dipl.-lng. Wolfgang Aichlseder,<br />

Geschäftsführer OÖ Wasser<br />

Genossenschaftsverband, Linz,<br />

Ing. Christopher Tumusiime, Project<br />

Coordinator vom Directorate of<br />

Water Development, Kambale,<br />

Uganda<br />

mehreren Entnahmestellen in der<br />

Wohnung zur Verfügung steht ist<br />

selbstverständlich.<br />

Die Erfahrungen aus Wasserversorgungsprojekten<br />

in ländlichen<br />

Regionen von Entwicklungsländern<br />

haben gezeigt, dass essentielle<br />

Aspekte wie Betrieb und Wartung,<br />

der Schutz der Wasserressourcen<br />

und Vermeidung negativer Auswirkungen<br />

im Bereich der Hygiene<br />

und der sanitären Gesamtsituation<br />

bei der Projektkonzeption<br />

bisher oft nicht ausreichend beachtet<br />

wurden. Diese Vernachlässigung<br />

hat häufig zu einem Zusammenbruch<br />

der Strukturen auf<br />

allen Ebenen geführt. Daher ist es<br />

wichtig, daß nicht nur eine technische<br />

Projektlösung erfolgt, sondern<br />

eine breite Beteiligung der<br />

Bevölkerung angestrebt wird, indem<br />

Wissen über die Wasserversorgung<br />

vermittelt und die Verantwortung<br />

für das „Überlebensmittel"<br />

an die örtlichen Funktionäre<br />

(District Water Officer) übertragen<br />

wird. 50 % der Baukosten für jede<br />

Wasserversorgungsanlage werden<br />

daher für Mobilisierung und<br />

Training der Bevölkerung und den<br />

Aufbau von Managementstrukturen<br />

(Water and Sanitation Com-<br />

mittees) vorgesehen. Unser<br />

(ober)österreichisches System der<br />

vielen kleinen, dörflichen Wasserversorgungen<br />

ist ein gutes Modell<br />

für Uganda, begründet Dipl.-<br />

Ing. Wolfgang Aichlseder vom OÖ<br />

Wasser Genossenschaftsverband,<br />

die Präsentation der vorbildlich<br />

organisierten Wassergenossenschaft<br />

Untersee-Au.<br />

Um eine Nachhaltigkeit des Projektes<br />

zu erwirken ist es wichtig,<br />

dass die längerfristig anfallenden<br />

Kosten für den Betrieb und die<br />

Wartung der Anlagen sowie die<br />

Kosten für die Verwaltung aus den<br />

Einkünften getragen werden, die<br />

für die Bereitstellung von sauberen<br />

Wasser eingehoben werden.<br />

Billig ist Wasser für Uganda daher<br />

nicht: Ein Liter wird einen Groschen<br />

kosten, für einen Kubikmeter<br />

des kühlen Nasses arbeitet<br />

ein Handwerker einen ganzen Tag.<br />

Bei uns in <strong>Goisern</strong> 3 bis 4 Minuten!<br />

Werner Sams<br />

Obmann der Wassergenossenschaft<br />

Untersee-Au,<br />

Vorsitzender des Aufsichtsrates<br />

des OÖ Wasser,<br />

Genossenschaftsverbandes<br />

JOURNAL Wissenswertes<br />

ISO-Zertifizierung – Firma KIENINGER, <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong><br />

Qualität hat Tradition:<br />

Fa. Kieninger seit 1929<br />

Anlässlich der festlichen Übergabe<br />

des neu erlangten ISO-Zertifikats<br />

lud das Traditionsunternehmen<br />

Kieninger im Jänner in die<br />

Goiserermühle. Gleich drei Bürgermeister,<br />

etliche Medienvertreter<br />

und Vertreter der Belegschaft<br />

feierten gemeinsam mit der Unternehmensleitung<br />

diesen Meilenstein<br />

in der langen Chronik des erfolgreichenSalzkammergut-Betriebes.<br />

Lediglich mit zwei Mitarbeitern<br />

hatte im Jahre 1929 der<br />

Großvater des heutigen Firmeneigentümers<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong> mit dem<br />

Aufbau einer Baufirma begonnen.<br />

Durch zum Teil bewegte und schwierige<br />

Zeiten wurde die Unternehmensleitung<br />

von Vater zu Sohn<br />

weitergegeben. Die letzten Jahrzehnte<br />

wurden für das Bauunternehmen<br />

Kieninger zur Periode der<br />

Expansion. Neue Standorte in <strong>Bad</strong><br />

Aussee, in Pinsdorf und in Wels<br />

gesellten sich zum Unternehmenssitz<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong>. Erfolgreich<br />

war auch das Vordringen in neue<br />

Geschäftsfelder, die Eröffnung eines<br />

Baumarktes in <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong>,<br />

ein ständig wachsender Zimmereibetrieb,<br />

neue Aufgabenfelder<br />

als Generalunternehmer und Bauträger.<br />

Heute beschäftigt das Unternehmen<br />

350 bis 400 Mitarbeiter und ist<br />

damit zu einem wesentlichen Faktor<br />

für den Arbeitsmarkt des Inneren<br />

Salzkammergutes geworden.<br />

Das Repertoire der Leistungen<br />

umfasst öffentliche Aufträge<br />

im Hoch- und Tiefbau ebenso wie<br />

schonende Umbauten historischer<br />

Substanz und die Errichtung schlüsselfertiger<br />

Einfamilienhäuser aus<br />

Ziegel. Bereits in vierter Generation<br />

blieb das Unternehmen in gewissem<br />

Sinne ein „Familienbetrieb”,<br />

an dessen Spitze heute Firmen-<br />

eigner Ing. Franz Kieninger, Schwiegersohn<br />

Dl Josef Öhlinger und Ing.<br />

Paul Altmann stehen.<br />

Höchste Priorität für Qualität<br />

„Unsere fachliche Kompetenz beruht<br />

auf der soliden Ausbildung<br />

und der kontinuierlichen Weiterbildung<br />

unserer Mitarbeiter.” Dieser<br />

Leitsatz des Unternehmens<br />

wird im Arbeitsalltag ernst genommen<br />

und in jedem einzelnen Betrieb<br />

auch umgesetzt. Dies beweist<br />

eine Vielzahl von Auszeichnungen,<br />

die ambitionierten Mitarbeitern<br />

und Lehrlingen zuteil wurde.<br />

Seit 1999 wurde intensiv an der<br />

Weiterentwicklung betrieblicher<br />

Qualitätsstandards gearbeitet. Ein<br />

weiterer Qualitätssprung wurde<br />

nun mit der ISO-Zertifizierung geschafft.<br />

Die Zertifizierungsstelle<br />

Bau anerkannte die Leistungen des<br />

Unternehmens in allen Bereichen,<br />

von der Planung über Hoch- und<br />

Tiefbau, von der Zimmerei bis zur<br />

Funktion als Generalunternehmer.<br />

Erfolgreiches Qualitätsmanagement:<br />

Lob ist süß<br />

Mit dem Bauunternehmen freut<br />

sich auch Bürgermeister Reinhard<br />

Winterauer über die Auszeichnung.<br />

Schließlich ist die Fa. Kieninger ein<br />

Vorzeigebetrieb von <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong>.<br />

Als süße Belohnung für den ausgezeichnetenQualitätsstandardüberreichte<br />

er im Namen<br />

der Regionsvertretung<br />

ein Bauwerk<br />

der Konditorskunst(Waldcafe-Aigner):<br />

ein ISO-<br />

Zertifikat aus Schokolade.<br />

Unternehmensdaten:<br />

Geschäftsführer:<br />

Dipl.-Ing. Josef Öhlinger<br />

Ing. Franz Kieninger<br />

Ing. Paul Altmann<br />

Mitarbeiter: 350 – 400<br />

13<br />

Bereiche:<br />

Planung, Hochbau, Tiefbau, Zimmerei,<br />

Generalunternehmer<br />

Goiserer Traumhaus<br />

Standorte:<br />

4822 <strong>Bad</strong> <strong>Goisern</strong><br />

Tel. 06135/6800<br />

e mail: office-goisern@kieninger.at<br />

4812 Pinsdorf<br />

Tel. 07612/654800<br />

e mail: office-pinsdorf@kieninger.at<br />

8990 <strong>Bad</strong> Aussee<br />

Tel. 03622/54523<br />

4600 Wels<br />

Tel. 07242/68168

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