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Dimension teamorientiert - Münchner Bank eG

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te Organisationen sind auf diese Zuwendungen<br />

angewiesen.<br />

Die Verwendung der Mittel aus dem<br />

Zweckertrag des VR Gewinnsparvereins Bayern<br />

e.V. zur Unterstützung dieser Vereine<br />

ist daher für die <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> seit Jahren<br />

Tradition. Das „Gewinnsparen“ ist eine<br />

interessante Kombination aus Sparvertrag<br />

und Lotterie. Jedes Gewinnsparlos kostet<br />

fünf Euro. Davon werden vier Euro einem<br />

Sparkonto gutgeschrieben. Der verbleibende<br />

Euro bildet den Einsatz für monatliche<br />

Gewinne im Gesamtwert von jährlich über<br />

3,5 Mio. Euro bzw. für einen von zwei<br />

Sachpreisen im Wert von jeweils rund 30.000<br />

Euro. Die <strong>Bank</strong>en, die dieses Produkt ihren<br />

Kunden anbieten, spenden ihrerseits von<br />

jedem Los 25 Cent an ausgewählte Projekte<br />

und Einrichtungen. Pro Jahr sind das rund<br />

10,3 Mio. Euro bayernweit, die wohltätigen<br />

Zwecken zugeführt werden.<br />

Der Gedanke dahinter: Erfolg bedeutet<br />

Verantwortung. Denn wer von der<br />

Gesellschaft profi tiert, der trägt soziale<br />

Verantwortung und ist verpfl ichtet, der<br />

Gesellschaft etwas zurückzugeben. Als<br />

Genossenschaftsbank fühlen wir uns dem<br />

Gedanken “Hilfe zur Selbsthilfe” besonders<br />

verpfl ichtet.<br />

Da ist man gerne Pate:<br />

Kim, das im Oktober<br />

geborene Silbergibbon-<br />

Mädchen im Tierpark<br />

Hellabrunn<br />

Zu den geförderten Vereinen zählt der<br />

Gehörlosenverband München und Umland<br />

e.V. Er trägt mit seiner Arbeit dazu bei, ein<br />

breiteres Bewusstsein für die besonderen<br />

Lebensbedingungen von gehörlosen Menschen<br />

zu schaffen. Die ebenfalls bedachte<br />

Peter Maffay Stiftung hat, genauso wie<br />

die Initiative „Kind im Schatten“ der Theodor<br />

Hellbrügge Stiftung, insbesondere die<br />

Förderung benachteiligter Kinder im Blick.<br />

Die Zuwendung an den Kulturverein Oberhaching<br />

e.V. fl ießt in den Oberhachinger<br />

Kunstpreis, mit dem Künstlerinnen und<br />

Künstler aus der Region gefördert werden.<br />

Und das Seniorenhilfswerk e.V. der<br />

Sozialstation Tabea, das sich über einen<br />

Annemarie Traublinger (Bäckerei Traublinger), Hannelore Kiethe, Geschäftsführerin <strong>Münchner</strong> Tafel, Heinrich Traublinger jr. (Bäckerei<br />

Traublinger) und Vorstandsvorsitzender Peter Heinrich bei der Übergabe von 5.000 Euro und 5.000 Brezn Vorort bei der <strong>Münchner</strong><br />

Tafel in Milbertshofen<br />

nagelneuen VW Fox freuen konnte, bietet<br />

Hilfe und Unterstützung für unsere betagteren<br />

Mitbürger. Beispiele, die zeigen, wie<br />

vielfältig und weitreichend die Hilfe geht.<br />

Um ihr Engagement zielgerichtet auszubauen,<br />

hat die <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> 2010 ein<br />

Spendenprogramm entwickelt, in dem sich<br />

das Gute mit dem Nützlichen verbindet.<br />

Jeden Monat werden an einen ausgewählten<br />

Empfänger 5.000 Euro übergeben. Die<br />

Kriterien für einen berechtigten Empfang<br />

sind eindeutig: Diese Spenden unterstützen<br />

die bayerische Tradition, stärken<br />

das soziale Engagement der <strong>Bank</strong> oder<br />

fördern die Kulturlandschaft in und um<br />

München. Unter anderen profi tierte voriges<br />

Jahr der Verein „Deutschland im Plus“<br />

von einer Spende. Er macht sich stark gegen<br />

die Überschuldung von Schülern und<br />

Jugendlichen. Unterstützung fanden auch<br />

die „Ghettokids“, die sich am Hasenbergl<br />

für sozial benachteiligte Kinder einsetzen,<br />

sowie die <strong>Münchner</strong> Tafel. Ein recht<br />

exotisches Ergebnis ergab eine Spende an<br />

den Tierpark Hellabrunn. Sie bescherte der<br />

<strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> javaianischen Zuwachs:<br />

Der kleine Silbergibbon „Kim“, Angehöriger<br />

einer der am stärksten bedrohten<br />

Tierarten, kam am 30. Juni zu Welt und ist<br />

nun Patenkind des Hauses.

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