Dimension teamorientiert - Münchner Bank eG
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Es versteht sich fast von selbst, dass Eigeninitiative,<br />
Innovationskraft und Kreativität<br />
die bewegenden Kräfte in einem<br />
Team sind, das solche Ziele hat. Wenn an<br />
34 Standorten und im Verwaltungsgebäude<br />
im Forum Bogenhausen insgesamt<br />
586 Mitarbeiter solche Kräfte freisetzen,<br />
kommt aber nicht nur die Gesamtorganisation<br />
voran, sondern auch jede und<br />
jeder Einzelne. Was das Potenzial der<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeht,<br />
folgte die <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> auch 2010 ihrem<br />
Leitsatz „Aufstieg vor Einstieg“. Die stetige<br />
Entwicklung der vergangenen Jahre, die<br />
wachsende Leistung und die zunehmende<br />
Identifi kation aller Beteiligten bestätigt<br />
die Richtigkeit dieser Vorgehensweise. Der<br />
„Lehrsatz“, dass motivierte Mitarbeiter mit<br />
Leistungswillen und Einsatzbereitschaft die<br />
Basis allen wirtschaftlichen Erfolgs sind, hat<br />
sich für die <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> und ihre Vorgehensweise<br />
in besonderem Maße bestätigt.<br />
Dazu haben punktgenaue und persönlichkeitsorientierte<br />
Maßnahmen in der Personalentwicklung<br />
erkennbar beigetragen.<br />
2010 qualifi zierten sich unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter durchschnittlich<br />
vier Tage bei unterschiedlichen Weiterbildungsmaßnahmen.<br />
Deshalb werden sie –<br />
ebenso wie die spezifi sche Förderung von<br />
Leistungsträgern – auch künftig im Dienst<br />
einer weiter erhöhten Produktivität und<br />
Zufriedenheit der Mitarbeiter gezielt eingesetzt<br />
und im Sinne des Prinzips „Fordern<br />
und Fördern“ nachdrücklich gepfl egt.<br />
Die Vorbildfunktion von Führungskräften<br />
ist dabei von zentraler Bedeutung, gerade<br />
wenn es gilt, Unternehmungsgeist und<br />
Unternehmertum vorzuleben. Eine Eigenschaft,<br />
die auch der Rolle der <strong>Münchner</strong><br />
<strong>Bank</strong> als wichtiger Arbeitgeber der Region<br />
im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens gerecht<br />
wird: Bedarf erkennen, Möglichkeiten<br />
ausloten, Ziele entwickeln, Umsetzung<br />
vorantreiben, Erfolge sichern. Die im Großen<br />
gezeigte Eigenverantwortung spiegelt<br />
sich idealerweise bis ins kleinste Detail.<br />
Sie macht aus der Summe vieler Einzelner<br />
das Produkt des ganzen Teams und liefert<br />
über das Betriebsergebnis hinaus einen<br />
wertvollen Beitrag zur Entwicklung des<br />
gesamten Gemeinwesens.<br />
Auf diesem Fundament steht eine moderne<br />
Personalentwicklung und ein fl exibles,<br />
werthaltiges Personalmanagement. Die<br />
Unternehmenskultur der <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong><br />
in ihrer ganzen Vielschichtigkeit lebt davon,<br />
dass sich jeder Einzelne mit dem Haus<br />
und den Erwartungen der Kunden identifi<br />
ziert und dass diese Identifi kation in eine<br />
starke Teamleistung mündet. Kontinuierliches<br />
Coaching und eine Weiterbildung, die<br />
auf dem individuellen Bedarf aufsetzt und<br />
sich daran orientiert, Stärken zu stärken,<br />
trägt ihren Teil dazu bei, dass der Aufstieg<br />
auf der persönlichen Karriereleiter auch<br />
allen anderen im Team zum Vorteil gereicht<br />
– und den Kunden natürlich auch.<br />
Unsere Auszubildenden: erfolgreich im Beruf und im Wildniscamp<br />
Ein Beispiel, wie sich dieser Ansatz in der<br />
Qualität der Gesamt-Unternehmensleistung<br />
niederschlägt, ist die „Ideenbörse“<br />
der <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong>. In den drei Jahren,<br />
seit sie ins Leben gerufen wurde, wurden<br />
bereits 77 Vorschläge zur Verbesserung<br />
von Prozessen, Abläufen, zur Zufriedenheit<br />
am Arbeitsplatz und zur Anpassung<br />
an marktgerechte Verhältnisse in die Tat<br />
umgesetzt. Damit wurden fast 7 Prozent<br />
aller Vorschläge angenommen und<br />
honoriert, eine Quote die weit über den<br />
Durchschnitt im innerbetrieblichen Vorschlagswesen<br />
hinausragt. Das Prinzip der<br />
konstruktiven Kritik und der angewandten<br />
Selbsthilfe, wie sie das Genossenschaftswesen<br />
prägt, erweist sich auch hier als wertvoller<br />
Treibstoff für den Innovationsmotor.