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Dimension teamorientiert - Münchner Bank eG

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Sozial- und Leistungsbilanz 2010<br />

Euro<br />

Steuerleistungen der<br />

<strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> an Bund,<br />

Länder und Gemeinden<br />

Steuerleistungen der in<br />

unserer <strong>Bank</strong> beschäftigten<br />

5.271.834<br />

Mitarbeiter/-innen<br />

Verfügbarkeit von Kaufkraft<br />

in der Region München durch die<br />

an unsere Angestellten geleisteten<br />

7.088.205<br />

Gehaltsauszahlungen<br />

Zuwendungen und Aufwendungen<br />

für unsere Mitglieder und Kunden<br />

sowie Spenden an soziale und<br />

20.849.659<br />

kulturelle Einrichtungen<br />

Arbeitsbeschaffung und<br />

Verfügbarkeit von Kaufkraft in<br />

der heimischen Wirtschaft durch<br />

Vergabe von Aufträgen für<br />

Neuinvestitionen und<br />

200.000<br />

Instandhaltung 9.985.000<br />

gesamt 43.394.698<br />

Unsere Führungsmannschaft:<br />

Bereichsdirektoren der <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> und Geschäftsführer<br />

ihrer Tochtergesellschaften<br />

v.l.n.r. hinten: Susanne Sowa, Prokuristin, Thomas<br />

Brösamle,Thomas Schnitzlein, Prokurist,Josef<br />

Burghardt, Günther Pfeufer, Herbert Jäger, Martin<br />

Ehinger, Thomas Maurer, Rudolf Bruckmaier,<br />

Harald Bauer<br />

v.l.n.r. vorne: Benedikt Trouw, Prokurist, Claus Kiermaier,<br />

Klaus Brüch, Prokurist, Evelyn Aicher<br />

<strong>Dimension</strong> <strong>teamorientiert</strong>:<br />

Arbeitgeber <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong>.<br />

Auch wenn das Wort „Mitarbeiter“ in vielen<br />

Fällen inzwischen zur Formel geraten<br />

ist, so verfügt es bei genauem Hinsehen<br />

doch über eine höchst werthaltige <strong>Dimension</strong>.<br />

Wer mit-arbeitet, der ist nicht allein.<br />

Dessen Arbeit steht im Zusammenhang<br />

mit der Arbeit anderer. Zugleich ist das<br />

Miteinander kein bloßer Selbstzweck, sondern<br />

an Zielen und Erfolgen ausgerichtet,<br />

die ebenfalls nicht einem allein zufallen,<br />

sondern der Gemeinschaft. So gesehen,<br />

ist „Mit-Arbeit“ tiefer Ausdruck genossenschaftlichen<br />

Selbstverständnisses.<br />

Bettina Köhler, die neu gewählte Vorsitzende<br />

des Betriebsrates, hat es in einem<br />

Interview für die Mitarbeiterzeitschrift<br />

„Intern“ der <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> auf den<br />

Punkt gebracht: „Wir sitzen alle in einem<br />

Boot, egal ob Sachbearbeiter, Führungskraft<br />

oder Betriebsrat. Letztlich haben<br />

wir bei zunehmendem Konkurrenzdruck<br />

und zunehmender Austauschbarkeit von<br />

<strong>Bank</strong>dienstleistungen bei steigendem Kostendruck<br />

die gemeinsame Verantwortung,<br />

das Ergebnis zu steigern.“ Dass dieses<br />

Ergebnis nicht nur aus positiven Zahlen in<br />

der Bilanz besteht, sondern sich auch in<br />

der Zufriedenheit der Kunden und Anteilseigner<br />

mit ihrer Hausbank widerspiegelt,<br />

ist gelebtes Selbstverständnis der <strong>Münchner</strong><br />

<strong>Bank</strong> und aller ihrer Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter.<br />

Diese Grundhaltung zu erkennen und für<br />

sich selbst zu entwickeln, fängt am ersten<br />

Tag in der <strong>Bank</strong> an. Auch die 16 neuen<br />

Auszubildenden, die am 1. September<br />

2010 den ersten Schritt ins Berufsleben bei<br />

der <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> unternahmen, wissen<br />

schon: In ihrem Beruf als <strong>Bank</strong>auffrau oder<br />

<strong>Bank</strong>kaufmann stehen heute nicht mehr<br />

nur der Umgang mit Geld und Zahlen im<br />

Vordergrund. Vielmehr kommt es auf eine<br />

umfassende, bedarfsorientierte Kundenberatung<br />

in allen Finanzbereichen an. Der<br />

Umgang mit Menschen ist das A und O.<br />

Je ausgeprägter das Miteinander – oder<br />

der „Teamgeist“ – dabei ist, desto größer<br />

der Erfolg. „Wir verstehen uns als Gemeinschaft,<br />

als Working-Family“, sagt Susanne<br />

Stonitsch, zuständig für den Bereich Ausbildung<br />

und Nachwuchsförderung. „Denn<br />

gegenseitige Unterstützung entspricht<br />

dem Genossenschaftsgedanken und<br />

kommt auch unseren Kunden zugute.“

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