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Dimension teamorientiert - Münchner Bank eG

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Gemeinsam stark: Kurt Biedenkopf und Hans Joachim Vogel bei einer<br />

gemeinsamen Veranstaltung von DZ <strong>Bank</strong> und <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong><br />

allen Kunden und für ein nachhaltiges<br />

Wirtschaften gebietet hier, dem Prinzip<br />

der fürsorglichen Strenge zu folgen und<br />

von Gefälligkeiten und Kompromissen<br />

Abstand zu halten. Auch dies gehört zum<br />

genossenschaftlichen Prinzip der gleichen<br />

Chancen und Voraussetzungen für alle.<br />

In den vergangenen Jahren ist es vielen<br />

mittelständischen Unternehmen gelungen,<br />

ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter zu verbessern.<br />

Gesundes Wachstum und Expansion<br />

in neue Märkte sichern Arbeitsplätze<br />

und helfen, Konjunkturschwankungen<br />

besser zu überstehen. Die Innovation in<br />

angestammten Märkten, die Erschließung<br />

neuer Marktsegmente, die geografi sche<br />

Ausdehnung der Aktivitäten ins Ausland<br />

oder Zusammenschlüsse und Zukäufe<br />

waren hier die bevorzugten Instrumente.<br />

Egal, für welchen Wachstumspfad sich die<br />

Firmenkunden entschieden haben: Auf<br />

die vertrauensvolle und starke Begleitung<br />

durch die <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> konnten sie sich<br />

verlassen.<br />

Neben alternativen Finanzierungsformen<br />

wie dem Leasing gewinnt in den Unternehmen<br />

das Liquiditätsmanagement an<br />

Bedeutung. Nach dem erstmaligen Rückgang<br />

des Factoring-Volumens in 2009 als<br />

Folgewirkung der Finanzkrise boomte im<br />

Jahr 2010 der deutsche Factoring-Markt so<br />

stark wie noch nie zuvor: Der Gesamtumsatz<br />

der im Deutschen Factoring-Verband<br />

e. V. vertretenen 26 Factoring-Institute<br />

stieg um bemerkenswerte 37,5 Prozent<br />

und erreichte eine neue Rekord-Zahl von<br />

„Genosse unter Genossen“:<br />

Münchens Oberbürgermeister<br />

Christian Ude (Mitte),<br />

stellv. Vorstandsvorsitzender<br />

Bernhard Link und<br />

Vorstandsmitglied Udo<br />

Gebhardt (rechts) bei einer<br />

Firmenkundenveranstaltung<br />

132,3 Mrd. Euro (2009: 96,2 Mrd. Euro).<br />

Die stolzen Zuwächse des ersten Halbjahres<br />

(Steigerung um 38 Prozent) haben sich<br />

damit auch für das Gesamtjahr stabilisieren<br />

können. Die Kunden, die Factoring<br />

in der Krise kennen und schätzen gelernt<br />

haben, sind der Finanzdienstleistung<br />

auch im Turnaround des Jahres 2010 treu<br />

geblieben. Zusammen mit ihrem Partner<br />

in der genossenschaftlichen FinanzGruppe<br />

Volksbanken Raiffeisenbanken, der VR<br />

FACTOREM, bietet die <strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong><br />

ihren Kunden attraktive Lösungen beim<br />

Factoring.<br />

Der Anteil des Firmengeschäfts der<br />

<strong>Münchner</strong> <strong>Bank</strong> im Aktivbereich betrug<br />

zum Jahresultimo 2010 67,9 Prozent (2009:<br />

64,5 Prozent). Es verbesserte sich um 195,9<br />

Mio. Euro auf 944,2 Mio. Euro. Das entspricht<br />

einem Zuwachs von 26,2 Prozent.<br />

Der Passivbereich des Firmengeschäfts lag<br />

zum 31.12.2010 bei 41,9 Prozent nach 35<br />

Prozent im Vorjahr. Die Einlagen stiegen<br />

zum Jahresultimo 2010 auf 1.015,9 Mio.<br />

Euro (2009: 742,8 Mio. Euro). Das entspricht<br />

einem Zuwachs von 273, 1 Mio.<br />

Euro bzw. 36,8 Prozent.<br />

Die Summe der Baufi nanzierungen erhöhte<br />

sich zum 31.12.2010 um 143,7 Mio. Euro<br />

bzw. 36 Prozent auf 543,9 Mio. Euro.<br />

Generell verzeichnet das Einlagengeschäft<br />

im Firmenkundenbereich seit Jahren ein<br />

aktives Wachstum; auch institutionelle<br />

Anleger setzen auf das genossenschaftliche<br />

Erfolgsmodell. Damit hat die <strong>Münchner</strong><br />

<strong>Bank</strong> jene Geschäftspraxis konsequent<br />

weiter verfolgt, auf deren Basis das Haus<br />

eine gute Eigenkapitalbasis und solide<br />

Liquiditätsreserven geschaffen hat. Sie<br />

sind das Fundament für eine gesicherte<br />

Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen<br />

– aber auch an Privatpersonen<br />

– in wirtschaftlich angespannten oder<br />

krisenhaften Zeiten.

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