Udo Querch - LKH Stolzalpe

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22 Personelles Weihnachtsfeier 2005 – Nachlese Am 15. Dezember 2005 fand die schon Tradition gewordene Weihnachtsfeier – erstmalig aufgrund der zahlreichen Beteiligung in der WM- Halle Murau statt. Vorstandsdirektor Ernst Hecke und rd. 350 Mitarbeiter waren der Einladung der Anstaltsleitung und des Betriebsrates gerne gefolgt. In seiner Begrüßungsansprache dankte Prof. Graf allen Mitarbeitern für die Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr und Honner Vorstandsdirektor Ernst Hecke hob besonders die Nach einjähriger Unterbrechung fand am 21.1.2006 das traditionelle und sehr beliebte Mixed - Turnier unter der bewährten Turnierleitung von Erich Tschemernjak statt. Mit viel sportlichem Ehrgeiz und noch mehr hohe Patientenzufriedenheit und Kompetenz hervor. Vorstandsdirektor Ernst Hecke zeigte sich beeindruckt von der hohen Präsenz der Mitarbeiter, berichtete über ein erfolgreich abgelaufenes Jahr und betonte, dass die Position <strong>Stolzalpe</strong> schon seit Jahren gegeben und das Leistungsspektrum abgesichert ist. Pfarrer MMag. Tadeusz Prokop in Vertretung von Anstaltspfarrer Johann Fussi fand die richtigen Worte um alle Anwesenden weihnachtlich einzustimmen. Die gesanglichen und musikalischen Darbietungen der Familienmusik Ofner und der Gruppe um Fritz Köck rundeten diese vorweihnachtliche Feier stimmungsvoll ab. Die Gestaltung der WM Halle wurde in schon bewährter Weise von Eva Petz und ihrem Team sowie den Mitarbeitern aus dem technischen Dienst übernommen. 12. Tennis – Mixed - Turnier Humor wurden 5 Runden gespielt, nach denen die Finalpaarungen feststanden. In der folgenden Abschlussrunde wurden die Stockerlplätze ausgespielt. Leider hatten wir bei diesem Turnier einen Verletzten zu beklagen. OA Dr. Ziegler verletzte sich am KK Für das hervorragende Büfett zeichneten wie bereits in den vergangenen Jahren Küchenleiter Angela Rackel und ihre Mitarbeiter verantwortlich. Den musikalischen Hintergrund während des Essens und gemütlichen Beisammenseins besorgten das Duo Herbert Purgstaller und Helmut Brandstätter. Monika Steinberger Knie – musste W.O. geben. Erich schaff te es, akut einen Ersatz zu organisieren. Erwähnenswert ist auch, dass unsere <strong>Stolzalpe</strong>npensionisten OA Dr. Pink und OA Dr. Aalai es schaff ten, in ihrer kurz bemessenen Freizeit am Turnier teil zu nehmen. Nach einem kulinarisch reichlichen und geselligen Abendessen im Tennisstüberl fand die Siegerehrung statt. 1. Platz Uschi Degold & Erich Tschemernjak 2. Platz Heidemarie Tschemernjak & Anton Knapp 3. Platz Eva Trippold & OA Dr. Antonin Pollach Ein Dankeschön an die vielen Sponsoren, die dafür gesorgt haben, dass alle Teilnehmer tolle Preise bekamen: Dir. Petritsch, BR Fussi, Uhren Klauber, Lachtal – Lifte GmbH, Sport Suli, GH Seppenwirt, Fa. Synthes organisiert durch DL Dr.Ivanic, GH Ferner, Sport Pintar. Last but not least – ein dickes Danke an Lercher Mario für Film und Fotos. Uschi Degold Honner
Du hast für dein Leben die Wahl: Willst du recht haben oder glücklich sein Richard Rohr Jeden Morgen kam die fl eißige Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte ihre Arbeit, da verbrachte sie die Zeit des Tages arbeitend, immer ihr Liedchen summend. So arbeitete sie fl eißig vor sich hin, aber es gab niemanden, der sie beaufsichtigte. Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, es kann so nicht weitergehen und hat einem Supervisor Platz geschaff en. Er stellte dafür den Mistkäfer mit viel Erfahrung ein. Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Anfangs- und Endzeiten der Arbeit zu standardisieren, dazu machte er verschiedene Reports, aufgebaut auf das Th ema Arbeitszeit. Bald darauf hat man gesehen, der Mistkäfer braucht eine Sekretärin, die diese Reports vorbereitet. Man stellte eine hübsche Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und Telefonanrufe entgegennahm. Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn ihre Arbeit gefi el ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers, hat ihn noch gefragt nach grafi schen Darstellungen und Zukunftsanalysen. So war es dann DIE AMEISE nötig, noch eine Fliege einzustellen, als Helfer für den Supervisor. Sie kauften der Fliege einen Laptop, damit alle Reports schön bunt gemacht werden können. Die fl eißige Ameise summte bald kein Liedchen mehr, beschwerte sich, da sie soviel Schreibkram auszufüllen hat, anstatt zu arbeiten. Darum beschloss der Generaldirektor es müsse ein Administrator für die Abteilung her, in der die Ameise arbeitete. Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die als erstes verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen sollte. Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und zur Kommunikation mit Untergebenen Zugang zum Internet. Natürlich brauchte die Heuschrecke auch einen persönlichen Assistenten, die Kröte, da die schon Sekretärin bei der Heuschrecke gewesen war, an deren alten Arbeitsplatz. Die Ameise sang nicht mehr, wurde immer unruhiger und nervöser. Wir müssten ein Gremium von Leuten zusammenbekommen, die für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht Daten zusammenträgt und berichtet, sagte der Mistkäfer. Gesagt, getan. Die ausgesuchten Leute machten sich monatelang an die Arbeit, gegen ein beträchtliches Entgelt. Selten so gedacht wie In der Zwischenzeit stellte der Generaldirektor fest, die Abteilung, in der die fl eißige Ameise munter vor sich hin arbeitete, bringt nicht mehr den gleichen Profi t wie früher. Also wendete er sich an die Eule, ein Experte in Sachen Geschäfte machen, die auch Tausende von Euro bekam. Diese sollte analysieren und diagnostizieren, um herauszufi nden was zu tun sei. Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum, bis sie einen Abschlußbericht vorlegte, der am Ende nichts anders sagte als: „Es sind zu viele Angestellte - es müssen welche entlassen werden“. So folgte der Generaldirektor dem Rat der Eule, denn der kostete Tausende von Euro, und kündigte der Ameise........ (Im Internet entdeckt) 23
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