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Jetzt alle 14 Tage<br />
freitags<br />
Impressum: <strong>Kundze</strong> - die Kundenzeitung erscheint kostenlos alle 14 Tage freitags<br />
für die Haushalte in Lorsch, Einhausen und Hüttenfeld.<br />
Herausgeber und Produktion: MediaProfessional, Agentur für Marketing &<br />
Kommunikation, Ulrich Gabler, Ziegelhüttenstraße 6, 64653 Lorsch, Tel.<br />
06251/970877, Fax 0 62 51 / 97 08 78, www.kundze.de<br />
Redaktion: Ulrich Gabler, E-Mail: info@kundze.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Ulrich Gabler<br />
Anzeigen-Annahmestelle: AVIN-Servicezentrum, Stefan Neudecker, Tel.<br />
06251/970970, Fax: 970971, E-Mail: s.neudecker@avin-neudecker.de. Gültig<br />
zur Zeit Anzeigenpreisliste Nr. 2 vom 1.1.2004, Auflage: 10.000 Exemplare.<br />
Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichung. Bei Nichterscheinen<br />
infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.<br />
Druck: DruckhausDiesbach GmbH, Bergstraße 249, 69469 Weinheim<br />
Woche 45 10. November 2006 4. Jahrgang<br />
Alexander Fehr feiert bronzenes Jubiläum<br />
250. Einsatz für den TTV Topspin<br />
Lorsch an der Platte<br />
Gegen den TV Lampertheim bestritt Alexander Fehr sein 250. Verbandsspiel für<br />
den TTV Topspin Lorsch. Unser Bild zeigt Fehr (2. v.r.) mit, von links, Fritz Glanzner,<br />
Roland Ludwig, Carsten Hoock und Michael Wahlig.<br />
250 Verbandsspiele im Tischtennis<br />
zu bestreiten ist (eigentlich) keine<br />
Kunst. Zehn Jahre und einige Einsätze<br />
als Ersatzspieler genügen<br />
schon aus, um 250 Mal auf den<br />
Spielbögen des Verbandes aufgeführt<br />
zu werden. Tischtennis als<br />
Langzeitsport für alle Altersschichten<br />
bringt daher nicht wenige Aktive<br />
hervor, die für einen 250. Verbandsspieleinsatz<br />
geehrt werden.<br />
Alleine in Reihen des TTV Topspin<br />
Lorsch sind es seit dem jüngsten<br />
Spieltag 37 Sportler. Alexander<br />
Fehr allerdings ist ein besonderer<br />
www.welschbrot.de<br />
...einfach gut<br />
www.welschbrot.de<br />
Der Teufel trägt Prada<br />
8,95 €<br />
Buchhandlung<br />
am Kloster<br />
Nibelungenstraße 40<br />
64653 Lorsch<br />
Tel. 06251/588527<br />
Jubilar, bestritt er doch im noch<br />
„zarten“ Tischtennisalter von nur<br />
29 Jahren bereits seinen Jubiläumseinsatz.<br />
Seit 1994 trat Fehr in<br />
seinen 250 Vergleichen für den<br />
TTV Topspin 389 Mal an die Platte<br />
und verließ sie immerhin 183 Mal<br />
als Sieger. 2001 machte er während<br />
der Lorscher Stadtmeisterschaft<br />
mit dem Titelgewinn in der<br />
B-Klasse erstmals auf sich aufmerksam<br />
und ließ ein Jahr später mit<br />
dem dritten Rang in der A-Klasse<br />
die Bestätigung für seine Leistung<br />
aus dem Vorjahr folgen. Zuletzt<br />
betrat Fehr bei den Stadtmeisterschaft<br />
2005 das Podium, als er in<br />
der B-Klasse lediglich Alexander<br />
Karow unterlag. In der aktuellen<br />
Saison wird Alexander Fehr in der<br />
vierten Mannschaft eingesetzt, die<br />
sich in der 2. Kreisklasse im oberen<br />
Mittelfeld etabliert hat. Fehr selbst<br />
steuerte bisher sieben Zähler im<br />
Einzel und sechs im Doppel bei.<br />
„Meine Bilanz würde ganz gut aussehen,<br />
wenn wir wegen der aus<br />
Versehen falsch aufgestellten Doppel<br />
keine Punktabzüge erhalten<br />
hätten“, schmunzelt Fehr.
10. November 2006 - Seite 2<br />
Kurznachrichten von A bis Z<br />
Ein überdimensionales Märchenbuch, das der Lorscher Dekospezialist<br />
Stephan Straub realisierte, zierte den Bücherverkauf der Buchhandlung<br />
am Kloster. Monika Bleß-Höfer und ihr Team hatte da alle Hände voll<br />
zu tun. Auch dieses Jahr ist übrigens Bernt Ture von zur Mühlen Gast<br />
im Nibelungensaal. Am 20. November stellt er um 19.30 Uhr wieder<br />
interessante Titel vor.<br />
Hobbykünstlermarkt im Bürgerhaus<br />
in Einhausen. Am zweiten Novemberwochenende<br />
öffnen sich zum<br />
20. Mal die Türen des Bürgerhauses<br />
in Einhausen die Türen zum<br />
Hobbykünstlermarkt. Freizeitkünstler<br />
zeigen ihre Kreativität mit Werken<br />
in verschiedenen Materialien und<br />
auch Techniken. <strong>Da</strong>s Spektrum<br />
reicht Malereiüber Papierkunstwerke,<br />
Objekte aus Glas, Windspiele,<br />
Schmuckund vieles mehr. Insgesamt<br />
sind etwa 30 Stände aufgebaut.<br />
Auf die Besucher wartet am<br />
11. und 12. November im Bürgerhaus<br />
auch Kaffee und Kuchen.<br />
Öffnungszeiten : Am Samstag von<br />
14 bis 18 Uhr, sonntags von 11<br />
bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Die Kolpingsfamilie Lorsch lädt<br />
zum Vortrag mit Gottfried Rupp,am<br />
Freitag,10. November um 19.30<br />
Uhr im Papstzimmer des Paulusheimes.<br />
Thema: Hilfen für Wohnlose-<br />
Obdachlose im Winter. Gottfried<br />
Rupp, der seit über zehn Jahren<br />
für Wohnungslose aktiv ist, hat in<br />
der Vergangenheit bei vielen Vorträgen<br />
als Vorsitzender des Fördervereins<br />
,,Hilfe für Wohnungslose"auf<br />
diesen Zustand in der<br />
heutigen Gesellschaft aufmerksam<br />
Jahrgang 1926/27<br />
Am Mittwoch, 6.12. um 14.30<br />
Uhr wollen wir uns wieder einmal<br />
im Birkenhof, Heinrichstraße,<br />
treffen. Wir würden uns über<br />
zahlreiches Erscheinen freuen.<br />
erscheint wieder am<br />
24. November 06<br />
in 14 Tagen<br />
Lorsch & Einhausen & Hüttenfeld<br />
gemacht. Die Teilnehmer erwartet<br />
ein spannenden Abend mit den<br />
Schattenseiten unserer Gesellschaft.<br />
"Jeder von uns könnte eines Tages<br />
von diesem Schicksal betroffen<br />
sein", heißt es in der Einladung der<br />
Kolpingsfamilie.<br />
Am 15. November referiert beim<br />
Frauenfrühstück in der Altentagesstätte<br />
Einhausen Maria Gärtner<br />
über den Verein "Der weiße Ring",<br />
die von Eduard Zimmermann ins<br />
Leben gerufene bundesweite Hilfsorganisation<br />
für Kriminalitätsopfer<br />
und ihre Familien. Die Arbeit des<br />
Veeins wird ausschließlich aus Beiträgen<br />
ihrer rund 60.000 Mitglieder,<br />
aus Spenden, Stiftungen,<br />
Nachlässen sowie Zuweisungen<br />
von Geldbußen finanziert. Maria<br />
Gärtner aus Einhausen leitet die<br />
Außenstelle des Weißen Rings. Die<br />
Veranstaltung beginnt um 9 Uhr.<br />
Um Anmeldung unter Rufnummer<br />
53034 wird gebeten.<br />
Wegen der „Demokratie-Stunde“,<br />
die anlässlich der „60 Jahre Demokratie<br />
in Hessen und in Lorsch“<br />
am 22. November 2006 um 19.30<br />
Uhr stattfindet, wird die Veranstaltung<br />
zum Thema „Gewalt gegen<br />
Frauen“ um eine Woche auf den<br />
29. November, 20 Uhr verschoben.<br />
Zu Gast ist das „Theater Wilde<br />
Mischung“ aus Berlin. Gespielt<br />
wird „Der Schatten der Lawine“<br />
(Deutscher Kleinkunstpreis 1989)<br />
Ein Stück über Vergewaltigung und<br />
Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss ist der<br />
22. November.<br />
Bei Interesse<br />
einfach anrufen:<br />
0 62 51/ 970877<br />
oder per Mail:<br />
info@kundze.de<br />
den Umgang damit. Ort der Veranstaltung<br />
ist das Theater Sapperlot,<br />
Stiftstraße 18, Einlass ist ab<br />
19.30 Uhr., Eintritt: 10,- €uro<br />
Ermäßigung für Alleinerziehende<br />
Mütter, Schwerbehinderte und Ehrencard-Inhaberinnen.<br />
Handarbeitskreis stellt im Alten<br />
Rathaus aus. Wer macht denn<br />
schon noch viel Handarbeiten, wo<br />
es doch alles fix und fertig zu kaufen<br />
gibt? Die Frage kann beantwortet<br />
werden, wenn sich der<br />
Handarbeitskreis in einer Ausstellung<br />
präsentiert, wo es kleine Kunstwerke<br />
handwerklichen Könnens zu<br />
bewundern gibt und die zum Teil<br />
auch zum Kauf angeboten werden.<br />
Die vielseitig gestalteten Handarbeiten<br />
(Bild rechts) für das bevorstehende<br />
Weihnachtsfest eignen<br />
sich bestens zum Verschenken. Fehlen<br />
soll es auch nicht an einem<br />
Plausch, selbstgebackenem Kuchen<br />
und Kaffee. Die Ausstellung findet<br />
am 19. November von 13 bis 18<br />
Uhr im Nibelungensaal des Alten<br />
rathauses statt.<br />
Der Jahrgang 1936/37 Einhausen<br />
veranstaltet im kommenden Jahr<br />
einen siebentägigen Ausflug an<br />
die Masurischen Seen mit Stadtführungen<br />
in Stettin, <strong>Da</strong>nzig, Allenstein,<br />
Thorn und Posen, zudem soll die<br />
Wolfsschanze besucht werden. Zu<br />
sehen gibt es zahlreiche architektonische<br />
und kulturelle Sehenswürdigkeiten<br />
und Denkmäler. Die Fahrt<br />
in die geschichtsträchtige Region<br />
und durch die Naturschönheiten<br />
der Masuren ist der zehnte Mehrtagesausflug<br />
des Jahrgangs und<br />
soll eine besondere Attraktion anlässlich<br />
des 70. Geburtstages der<br />
Jahrgangsangehörigen werden.<br />
Reisetermin ist vom 24. bis 30.<br />
Juli. Interessenten können sich anmelden<br />
bei Hermann Dieter unter<br />
der Telefonnummer 54348.<br />
Städteplaner sind irgendwie merkwürdige<br />
Menschen. Ihr Blick richtet<br />
sich nach dem optischen Gefallen,<br />
weniger um die tatsächlichen<br />
Erfordernisse. In einer der Nachbarstädte<br />
sollen jetzt - zunächst<br />
versuchsweise - der Optik wegen<br />
die so genannten Werbereiter von<br />
der Bildfläche verschwinden. Diese<br />
Plakatständer sind nützlich.<br />
<strong>Da</strong>mit werben Geschäftsleute für<br />
ihre Produkte, werden Aktionsangebote<br />
an die Laufkundschaft<br />
übermittelt, Veranstaltungen angekündigt.<br />
Und die sollen der<br />
besseren Optik wegen verschwinden?<br />
Eine attraktive Innenstadt<br />
lebt nicht nur von touristischen<br />
Anziehungspunkten, sondern in<br />
erster Linie von einem funktionierenden<br />
Innenstadtleben. <strong>Da</strong>s gilt<br />
auch für die Nachbarkommun-<br />
- Anzeige -<br />
Der <strong>Kundze</strong>-Kommentar<br />
nen, wo sich Geschäftsleute tagtäglich<br />
den Kopf darüber zerbrechen,<br />
wie sie Kunden gewinnen<br />
können. Plakatständer sind hilfreiche<br />
und dazu noch kostengünstige<br />
Möglichkeiten einer auffälligen<br />
Aktionswerbung, flexibel einsetzbar,<br />
leicht zu aktualisieren und ein<br />
Orientierungspunkt für Kunden.<br />
Diese aus Fußgängerzonen zu<br />
verbannen ist dem Sinn abträglich<br />
und kann eigentlich nur von orientierungs-<br />
und phantasielosen<br />
Planern kommen. Eigentlich könnte<br />
dann auch der besseren Optik<br />
wegen auch gleich Plakatwerbung<br />
verboten werden oder noch besser,<br />
schlagen wir eine breite<br />
Schneise durch Fußgängerzonen,<br />
um den Publikumsverkehr noch<br />
besser zu lenken und zu steuern.<br />
Soll die Stadt doch gleich auch<br />
Dekorationsrichtlinien entwerfen,<br />
die den Geschäften vorschreiben,<br />
wann und in welchem Umfang,<br />
mit welchen Farben und Materialien,<br />
diese zu welchen Anlässen<br />
auch immer ihre Schaufenster<br />
gestalten müssen. So manches<br />
Geschäft, dass sich in einer Seitenstraße<br />
fast verliert, ist auf solche<br />
Plakatständer angewiesen,<br />
um wahrgenommen zu werden.<br />
Und ganz ehrlich, diese Plakatständer<br />
gehören einfach zu einer<br />
Innenstadt, die größten Wert darauf<br />
legen sollte, nicht der Optik<br />
wegen zu gefallen, sondern wegen<br />
der Vielzahl der Fachgeschäfte<br />
und der Einkaufsmöglichkeiten.<br />
<strong>Da</strong>s macht eine Innenstadt aus,<br />
nicht das aalglatte, gestylte Phantasiegewirr<br />
irgendwelcher Planer.<br />
Ulrich Gabler
Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Einhausen - Die Ortsvereinigung<br />
des Deutschen Roten Kreuzes ist<br />
jetz auch im weltweiten Internet<br />
erreichbar. Unter der Internetadresse<br />
www.drk-einhausen.de können<br />
sich interessierte BürgerInnen über<br />
den hiesigen Ortsverein informieren.<br />
Informationen gibt es auf der<br />
umfangreichen Präsentation unter<br />
anderem über die Bereitschaft,<br />
deren Arbeit und Aufgaben, sowie<br />
über Sanitätsdienste und Blutspen-<br />
Lorsch & Einhausen<br />
AUS DER GESCHÄFTSWELT<br />
Alles für die Pralinen bei "tischklultur"<br />
Pralinen nach eigenen Ideen:<br />
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Ganz einfach selber machen<br />
Lorsch- Im Lorscher Fachgeschäft<br />
"tischkultur" von Walburga Herschel<br />
und Andrea Kronauer gibt es jetzt<br />
alles für die individuelle Pralinenherstellung.<br />
Ideal in der Vorbereitung<br />
zu Weihnachten mit dem Blick<br />
für das Besondere. <strong>Da</strong>zu gehören<br />
Vielfältige Infos über Ortsverband Einhausen<br />
DRK Einhausen ist jetzt online<br />
den. Auch Anfragen für Sanitätsdienste<br />
können künftig über diesen<br />
Weg gestellt werden. Wer Interesse<br />
an einer Mitgliedschaft im Einhäuser<br />
DRK hat, kann sich ebenfalls<br />
im Internet auf der Homepage des<br />
DRK Einhausen Grundinformationen<br />
holen oder aber auch seine<br />
persönliche Beitrittserklärung als<br />
Fördermitglied herunterladen. Hierfür<br />
stehen dort jeweils Kontaktformulare<br />
bereit. Aufgelistet sind dort<br />
die Pralinenhohlkörper und ein<br />
Pralinenfüller. Mit dem innovativen<br />
Werkzeug wird die Füllung in die<br />
vorbereiteten Hohlkörper injiziert.<br />
Der köstliche und äußerst schmackhafte<br />
Inhalt kann so perfekt dosiert<br />
in Kugeln oder Schalen eingefüllt<br />
auch alle wichtigten Notrufnummern.<br />
<strong>Da</strong>s DRK hofft auf eine rege Nutzung<br />
der bereitgestellten Internetseite<br />
und freut sich darauf die Anfragen<br />
künftig auch online bearbeiten<br />
zu können. Nachzulesen ist<br />
hier auch der nächste Blutspendetermin<br />
des DRK in Einhausen. Dieser<br />
ist für den 22. Dezember von<br />
17.30 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus<br />
terminiert.<br />
werden. <strong>Da</strong>s umfangreiche Sortiment<br />
im bekannten Lorscher Fachgeschäft<br />
in der Bahnhofstraße umfasst<br />
unter anderem Kuvertüren,<br />
Pralinen-Hohlkörper, Profi-Pralinen-<br />
Sets mit Gitter, Pralinengabeln mit<br />
Anleitungsheft, Pralinenausstecher,<br />
Pralinenkapseln und Pralinenspritztüten<br />
sowie Aromen zum Verfeinern<br />
der Praliennmassen.<br />
Immer donnerstags bis Weihnachten<br />
gibt es bei "tischkultur" übrigens<br />
die Back- oder Pralinenzeit. Vorbeischauen<br />
und Probieren lohnt sich<br />
und ist eine feine Idee zum Selbermachen<br />
und eine schöne Idee, die<br />
Familie zu Weihnachten zu überraschen.<br />
Infos und Kontakt: "tischkultur",<br />
Bahnhofstraße 20, 64653 Lorsch,<br />
Telefon 06251/57122.<br />
10. November 2006 - Seite 3 <strong>Kundze</strong>
<strong>Kundze</strong> Anzeigensonderveröffentlichung Lorsch & Einhausen<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde Lorsch<br />
Freitag, 10. November<br />
14.45 Uhr: Kinderflötengruppe<br />
(FortgeschritteneII)<br />
15.15 Uhr: Kinderflötengruppe<br />
(Fortgeschrittene I)<br />
16 Uhr: Jugendgruppe im Martin-<br />
Luther-Haus<br />
Sonntag, 12. November<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit Hl. Taufe<br />
von Julian Matthießen (Pfrn. Voll)<br />
Die Kollekte ist bestimmt für<br />
besondere gesamtkirchliche<br />
Aufgaben<br />
Kollektenzähldienst: Loseries/Mohr<br />
10 Uhr: Kindergottesdienst im<br />
Martin-Luther-Haus<br />
Wochenspruch: Laß dich nicht vom<br />
Bösen überwinden, sondern über-<br />
-Anzeige -<br />
Unternehmerische<br />
Beteiligung als<br />
Geldanlage!<br />
Attraktive Chancen für Kapitalanleger<br />
durch erneuerbare Energien<br />
Aktuelle Themen wie die Schließung<br />
von Block A in Biblis oder<br />
die umstrittene Äußerung von<br />
Herrn Putin zur langfristigen Energieversorgung,<br />
rückt die Nutzung<br />
von erneuerbaren Energien immer<br />
mehr in den Fokus. Können auch<br />
Kapitalanleger von diesem Wachstumsmarkt<br />
profitieren? Zu diesem<br />
Sachverhalt befragten wir Thorsten<br />
Schott, Vermögensbetreuer bei<br />
der Volksbank Kreis Bergstraße<br />
eG.<br />
<strong>Kundze</strong>: Herr Schott, was versteht<br />
man eigentlich unter erneuerbaren<br />
Energien?<br />
Thorsten Schott: Als erneuerbare<br />
Energien bezeichnet man<br />
Formen der Energiegewinnung<br />
aus nachwachsenden Rohstoffen<br />
oder natürlichen, unerschöpflichen<br />
Quellen. Die Stromerzeugung aus<br />
regenerativen Energien verbraucht<br />
keine fossilen Energieträger und<br />
steht damit im Einklang mit der<br />
Natur.<br />
winde das Böse mit Gutem. Römer<br />
12,21<br />
Kath.Kirchengemeinde<br />
St. Nazarius<br />
Freitag, 10. November<br />
Hl. Leo der Große<br />
9 Uhr: Amt<br />
Samstag, 11. November<br />
Hl. Martin<br />
17 Uhr: Martinsspiel in der Kirche<br />
– vorbereitet durch die Kolpingjugend,<br />
anschließend Martinsumzug<br />
der Pfarrei<br />
Die Beichte und der Rosenkranz<br />
für den Frieden entfallen<br />
18.30 Uhr: Sonntagvorabendgottesdienst,<br />
Amt für Familie Martin<br />
10. November 2006 - Seite 4<br />
Kirchliche Nachrichten aus Lorsch<br />
<strong>Kundze</strong>: Wie kann ein Kapitalanleger<br />
von erneuerbaren Energien<br />
profitieren?<br />
Thorsten Schott: Die Anleger<br />
beteiligen sich beispielsweise an<br />
15 bis 30 Biogasanlagen an ausgewählten<br />
Standorten in Norddeutschland.<br />
Die Anlagen werden<br />
durch feste Verträge mit Landwirten<br />
aus dem Umkreis mit Mais beliefert,<br />
bei denen mit einem innovativen<br />
Verfahren regenerative, organische<br />
Stoffe in umweltfreundliche Energie<br />
umgesetzt werden.<br />
<strong>Kundze</strong>: Mit welcher Rendite wird<br />
gerechnet?<br />
Thorsten Schott: Die Geldanlage<br />
bietet eine außergewöhnliche<br />
Rendite von mehr als 10% p.a.,<br />
Während der Laufzeit von 21 Jahren<br />
werden den Anlegern Ausschüttungen<br />
von ca. 315 % zufließen.<br />
<strong>Kundze</strong>: Inwiefern sind die Erträge<br />
gesichert?<br />
Thorsten Schott: Die Erträge<br />
basieren auf der neuesten Novelle<br />
des Erneuerbaren-Energien-<br />
Riesinger, zum <strong>Da</strong>nk und zur Ehre<br />
der Muttergottes und des Hl. Josefs,<br />
für Maria Ritter, f. Franz und Margaretha<br />
Hartmann, Otto und John<br />
Vater, f. Eheleute Anna und Hans<br />
Rummel und verstorbenen Sohn,<br />
Valentin, f. Philipp und Elisabeth<br />
Grün, f. Valentin Jakob, f. Margarete<br />
Grosch, f. Maria Koch<br />
Sonntag, 12. November<br />
32. Sonntag im Jahreskreis<br />
L1: 1Kön 17,10-16, L2: Hebr<br />
9,24-28 Ev: Mk 12,38-44<br />
9 Uhr: Hochamt<br />
10.30 Uhr: Eucharistiefeier zum<br />
Thema: „Pflücke den Tag – was<br />
machst Du aus Deinem Leben?“ –<br />
mit der Gruppe „Carpe Diem“,<br />
die heute zum letzten mal den<br />
Gottesdienst gestaltet. Musik:<br />
Gruppe „Mosaique“.<br />
18 Uhr: Amt für Franz Koch und<br />
Schwiegertochter Marliese<br />
An diesem Wochenende werden<br />
die Kirchenbesucher gezählt.<br />
Kollekte: Katholische öffentliche<br />
Bücherei Lorsch<br />
Gesetzes. Der aus Biomasse erzeugte<br />
Strom wird in das öffentliche<br />
Netz eingespeist und von den<br />
örtlichen Stromunternehmen bezahlt.<br />
Diese Stromunternehmen<br />
sind gesetzlich verpflichtet, Strom<br />
aus dieser erneuerbaren Energie<br />
für die nächsten 20 Jahre zu einem<br />
garantierten Preis abzunehmen.<br />
<strong>Da</strong>mit ist jede Beteiligung<br />
für diesen Zeitraum gesichert.<br />
Dennoch birgt eine unternehmerische<br />
Beteiligung immer Risiken<br />
über die im Vorfeld detailliert gesprochen<br />
werden müssen.<br />
<strong>Kundze</strong>: Herr Schott, welcher Anlagebetrag<br />
erscheint Ihnen als<br />
sinnvoll?<br />
Thorsten Schott: Eine solche<br />
Beteiligung ist bereits ab EUR<br />
10.000,00 möglich. Wir sehen<br />
eine Investition in erneuerbare<br />
Energien stets als Beimischung<br />
zum Gesamtvermögen. Insofern<br />
ist es schwierig sich auf einen<br />
Anlagebetrag pauschal festzulegen.<br />
Es ist unabdingbar, eine detaillierte<br />
Beratung im Vorfeld<br />
durchzuführen.<br />
19.30 Ökumenischer Bibelkreis<br />
im Papstzimmer, Paulusheim, zum<br />
Thema: Texte der Schöpfungsberichte<br />
Wir beten in allen Gottesdiensten<br />
auch für die lebenden und<br />
verstorbenen Angehörigen der<br />
genannten Familien<br />
Montag, 13. November<br />
Montag der 32.Woche im Jahreskreis<br />
8.30 Uhr: Amt<br />
Dienstag, 14. November<br />
Dienstag der 32. Woche im Jahreskreis<br />
15 Uhr: Frauenfriedensgebet<br />
18.30 Uhr: Eucharistische Anbetung<br />
19 Uhr: Amt für die Verstorbenen<br />
der letzten 10 Jahre unserer Pfarrei<br />
Mittwoch, 15. November<br />
Mittwoch der 32. Woche im Jahreskreis<br />
9 Uhr: Amt für Hannelore Helsper<br />
und verstorbene Angehörige, f.<br />
Eheleute Barbara und Peter Wahlig,<br />
Eheleute Peter und Gertrud Wahlig<br />
Donnerstag, 16. November<br />
Hl. Margarete von Schottland<br />
15 Uhr: Kindergottesdienst<br />
16 Uhr: Rosenkranz<br />
19 Uhr: Amt für Gertrud Rau bestellt<br />
von der Pfarrcaritas St. Nazarius,<br />
f. Helene Heinz, f. Inge Brodmerkel<br />
20 Uhr: Ökumenischer Novembervortrag:<br />
mit Prof. Dr. Albert Biesinger<br />
zum Thema: „Kinder nicht um<br />
Gott betrügen“, MUZ, Paul Schnitzer<br />
Saal.<br />
Freitag, 17. November<br />
Hl. Gertrud von Helfta<br />
9 Uhr: Amt für <strong>Da</strong>niel und Elisabeth<br />
Jäger<br />
Samstag, 18. Novembe<br />
Samstag der 32. Woche im Jahreskreis<br />
15 Uhr: Tauffeier<br />
Auf Wunsch der Eltern werden getauft:<br />
Jeanne Borrmann, Luana<br />
Lazaro Ortiz, Ayleen Dech<br />
17–17.30 Uhr: Beichte bei Pfr.<br />
Differenz im Beichtzimmer<br />
17.45 Uhr: Rosenkranz für den<br />
Frieden<br />
18.30 Uhr: Sonntagvorabendgottesdienst,<br />
Stiftungsamt für die Verstorbenen<br />
des Bundes der Vertriebenen<br />
(BdV), Amt für Geschwister<br />
Wahlig: Elisabeth, Anna, Katharina,<br />
Eva u. Maria, f. Andreas Koob, f.<br />
Valentin Forell und Luise Haßlinger,<br />
Willi und Philipp Bauer, f. alle verstorbenen<br />
Mitglieder der CDU<br />
Lorsch, f. Elisabeth Quaty bestellt<br />
von einer guten Freundin<br />
Sonntag, 19. November<br />
33. Sonntag im Jahreskreis (Volkstrauertag)<br />
L1: <strong>Da</strong>n 12,1-3, 2: Hebr 10,11-<br />
14.18, Ev: Mk 13,24-32<br />
9 Uhr: Hochamt<br />
10.30 Uhr: Familiengottesdienst -<br />
Sonntag für Familien, Amt für<br />
die Lebenden und Verstorbenen<br />
der Familie Kinzel, f. Maria Gärtner<br />
und Tochter Gertrud Rau<br />
18 Uhr: Amt für verstorbene<br />
Angehörige, f. Liesel Engelhardt,<br />
f. Werner Wahlig, f. Paul Rhein zum<br />
Jahresgedächtnis, f. Nikolaus und<br />
Barbara Jäger, geb. Wahlig, f.<br />
Barbara Häusler<br />
Kollekte: Diaspora – Opfertag<br />
18 Uhr: Weltjugendtagsgottesdienst<br />
– in St. Laurentius, Bensheim<br />
Die Verstorbenen der letzten<br />
10 Jahre unserer Pfarrei<br />
vom 6. bis 19. November<br />
Karl Heinz Schregel 6.11.2005<br />
Louise Hartmann 7.11.1997<br />
Anna Elisabeth Walter7.11.1997<br />
Johann Schuster 7.11.1999<br />
Elisabeth Dewald 8.11.1996<br />
Anna Brenner 8.11.1998<br />
Else Kolb 8.11.2002<br />
Emma Zeisberg 9.11.1999<br />
Philipp Grün 9.11.2005<br />
Maria Grün 10.11.2005<br />
Valentin Jakob 11.11.2005<br />
Jürgen Schäfer 12.11.1998<br />
Rosa Zehnbauer 12.11.2000<br />
Edith Sand 13.11.1996<br />
Philipp Wenzel 14.11.2000<br />
Elisabetha Kraft 14.11.2001<br />
Justine Glanzner 14.11.2002<br />
Magdalena Grimm 14.11.2002<br />
Stefanie Hermann 15.11.1996<br />
Martha Netzer 15.11.2000<br />
Barbara Schneider 15.11.2000<br />
Helga Filbert 15.11.2002<br />
Maria Zeiß 16.11.1998<br />
Peter Wahlig 16.11.1998<br />
Elisabetha Ney 16.11.2001<br />
Elisabeth Jakob 17.11.1996<br />
Kathrin Elbert 17.11.2002<br />
Maria Vollhardt 18.11.2001<br />
Irmgard Schambach 18.11.2005<br />
Paul Rhein 19.11.2001<br />
Christa Sackenheim 19.11.2002<br />
Wir laden Sie ein<br />
Wir laden Sie ein, St. Nazarius<br />
kennen zu lernen. <strong>Da</strong>nn finden Sie<br />
sicher leicht die richtige Anlaufstelle<br />
der realen Pfarrgemeinde.Sie erhalten<br />
Informationen über die Priester,<br />
die pastoralen Mitarbeiter,<br />
Caritas und Kindergärten, über<br />
Verbände und Gremien, die Chöre<br />
und die Jugendarbeit. Sie können<br />
die Gottesdienstordnung und unseren<br />
Veranstaltungskalender einsehen:<br />
www.nazarius-lorsch.de<br />
Karten für<br />
Heinz Rudolf Kunze<br />
Am 24. November gastiert der<br />
Musiker, Sänger, Komponist und<br />
Buchautor Heinz Rudolf Kunze in<br />
der Pfarrkirche St. Nazarius. Karten<br />
zum Preis von schlappen 10 Euro<br />
gibt es ab sofort unter anderem<br />
im Pfarrbüro St. Nazarius.
Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Lorsch & Einhausen<br />
Cross-Rennen rund um das Weltkulturerbe Kloster Lorsch<br />
Mehrfache Weltmeisterin am<br />
Start: Hanka Kupfernagel<br />
Lorsch - Am 19.11. wird beim Entega<br />
City Cross Cup 2006 mit Hanka<br />
Kupfernagel auch die dreifache<br />
Weltmeisterin an den Start gehen.<br />
"Für Lorsch ist das in der ersten<br />
Auflage natürlich ein besonderes<br />
Highlight", verspricht Organisator<br />
Algis Oleknavicius, der mit dem<br />
Crossrennen bei der Lorscher Stadtverwaltung<br />
auf Begeisterung stieß.<br />
"Nach dem ENTEGA Grand Prix<br />
rund um die Volksbank und dem<br />
großartigen Erfolg beim Rundstreckenrennen<br />
haben wir bei dem Angebot<br />
ein Querfeldeinrennen um<br />
das Weltkulturerbe Kloster Lorsch<br />
zu veranstalten natürlich sofort<br />
zugegriffen", meinte Hauptamtsleiter<br />
Hans Schuchmann. Lorschs<br />
Bürgermeister Klaus Jäger ist ohnehin<br />
begeistert: "<strong>Da</strong>s ist eine einmalige<br />
Chance Weltkulturerbe Kloster<br />
Lorsch und Spitzensport gemeinsam<br />
zu präsentieren und weit<br />
über die Grenzen der Stadt hinaus<br />
bekannt zu machen." <strong>Da</strong>s Interesse<br />
am Querfeldeinrennen in Lorsch<br />
ist enorm, beschreibt Algis Oleknavicius<br />
die Resonanz zu diesem Event<br />
in Lorsch. Mit Hanka Kupfernagel<br />
ist Deutschlands populärste Fahrerin<br />
am Start. Für den Radsportexperten<br />
ohnehin keine Unbekannte,<br />
bei den Deutschen Meisterschaften<br />
2000 in Heppenheim fuhr Hanka<br />
Kupfernagel zum Sieg im Straßenrennen.<br />
Am Wochenende fuhr die<br />
amtierende Radcross-Vizeweltmeisterin<br />
im italienischen Treviso<br />
beim Weltcuprennen auf den zweiten<br />
Platz.<br />
Siege gab es für sie in diesem Jahr<br />
bereits beim Weltcuprennen in Bel-<br />
gien und beim Deutschland-Cup<br />
in Magstadt bei Stuttgart. Seit Einführung<br />
der Cyclocross-Weltmeisterschaft<br />
der Frauen im Jahr<br />
2000 belegte sie jedesmal einen<br />
Podiumsplatz, dreimal (in den Jahren<br />
2000, 2001 und 2005) gewann<br />
sie Gold. Highlights für die<br />
Profi-Crosserin werden in diesem<br />
Winter die sechs Weltcuprennen<br />
sein. Doch auch auf die Rennen<br />
in Deutschland kann man sich freuen<br />
z.B. am 19.11. in Lorsch. <strong>Da</strong><br />
Hanka Kupfernagel das Fernziel<br />
Peking hat, wird dies wohl ihre<br />
letzte Winter-Saison auf dem Crossrad<br />
sein, denn in den kalten Monaten<br />
vor dem olympischen Jahr<br />
möchte sie sich ausschließlich auf<br />
die Sommermonate vorbereiten.<br />
<strong>Da</strong>s bedeutet, wer dieses Jahr nicht<br />
live bei einem Radcrossrennen dabei<br />
ist, wird sich in Zukunft Aufzeichnungen<br />
ansehen müssen, um<br />
Hanka crossen zu sehen. Der Entega<br />
City Cross Cup 2006 beginnt<br />
am 19. November um 13 Uhr mit<br />
dem Jugend- und Jedermannrennen,<br />
13.55 Uhr Frauen und Juniorenrennen,<br />
die Elite geht um 14.35<br />
Uhr auf den abwechslungsreichen<br />
wie anspruchsvollen Rundkurs<br />
rund ums Lorscher Kloster. Am Start<br />
in Lorsch sind zudem Greg Reain<br />
(Kanadischer Vize Meister 2006),<br />
Peter Presslauer (mehrfacher österreichischer<br />
Staatsmeister), Yannick<br />
Tiedt (Deutscher Meister Junioren<br />
2006), Torsten Struch (Deutscher<br />
Meister 2006 der U23), Ole<br />
Quast (Weltmeisterschafts- und<br />
Europameisterschaftsteilnehmer<br />
sowie 5-facher Deutsche Junioren-<br />
meister), Bastian Behmer (3. Platz<br />
Deutsche Meisterschaft Jugend<br />
2006) und der ehemalige Junioren-Weltmeister<br />
Ondrej Lukes. Für<br />
Entega und ihren Mutterkonzern<br />
HEAG Südhessische Energie AG<br />
(HSE) ist das Engagement für den<br />
Radsport in Lorsch mittlerweile ein<br />
fester Bestandteil ihrer Sponsoringaktivitäten<br />
in der Region. "Entega<br />
und HSE stehen nicht nur für eine<br />
zuverlässige Versorgung, sondern<br />
auch für Kontinuität im sportlichen<br />
und kulturellen Engagement", so<br />
Karl-Heinz Koch, Geschäftsführer<br />
der Entega.<br />
"<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
10. November 2006 - Seite 5 <strong>Kundze</strong><br />
<strong>Kundze</strong>-Gewinnspiel<br />
Abb. ähnlich<br />
Hanka Kupfernagel fährt ihre Erfolge auf einem<br />
Fahrrad der Marke Focus. Gewinnen Sie ein<br />
Focus-Trekkingrad und beantworten Sie nachfolgende<br />
Frage?<br />
Wie oft wurde Hanka Kupfernagel bis<br />
jetzt Cross Weltmeisterin?<br />
3 x r r5 x r<br />
Telefon/E-Mail:<br />
Teilnahmecoupon ausfüllen faxen, abgeben oder schicken:<br />
Olek`s Radsport, Mathildenstraße 54, 64683 Einhausen, Fax: 06251/52795 oder<br />
<strong>Kundze</strong>, Ziegelhüttenstraße 6, 64653 Lorsch, Fax: 06251/970 878<br />
7 x<br />
Einsendeschluss ist der 18. November, der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
<strong>Kundze</strong> Anzeigensonderveröffentlichung Lorsch & Einhausen<br />
Stefan Neudecker<br />
Arndtstraße 4<br />
64653 Lorsch<br />
Tel. 0 62 51 / 970 970<br />
Fax 0 62 51 / 970 971<br />
www.avin-neudecker.de<br />
10. November 2006 - Seite 6<br />
Raithauskonzert am 25. November, 19.30 Uhrl<br />
Mozartabend im Nibelungensaal<br />
Am Samstag, den 25. November,<br />
um 19:30 Uhr präsentieren Helmut<br />
Schmiedel (Tenor), Oxana Schmiedel<br />
(Klavier) & Petra Weis (Rezitation)<br />
im Rahmen der Lorscher<br />
„Rathaus-konzerte“ Arien, Klaviermusik<br />
und interessantwitzige Anekdoten<br />
von und um Wolfgang Amadeus<br />
Mozart. Im Mittelpunkt des<br />
Eröffnungskonzerts stehen Arien<br />
für Tenor aus „Die Zauberflöte“,<br />
„Don Giovanni“, „Cosi fan Tutte“<br />
und „Die Entführung aus dem<br />
Serail“, gesungen von Helmut<br />
Schmiedel, sowie Klaviersolowerke<br />
interpretiert von seiner Gattin Oxana.<br />
Die russische Pianistin Oxana<br />
Schmiedel ist dem Lorscher Publikum<br />
noch sehr gut in Erinnerung<br />
durch ihren fulminanten Klavierabend<br />
Anfang Mai diesen Jahres,<br />
AUS DER GESCHÄFTSWELT<br />
Kostenlose Sehtestwochen bis 15. Dezember bei Optik Neumann<br />
Anzeige<br />
der bei Publikum einhellige Begeisterung<br />
auslöste. Tenor Helmut<br />
Schmiedel präsentiert sich nun zum<br />
ersten Mal gemeinsam mit seiner<br />
Gattin Oxana in Lorsch. Helmut<br />
Schmiedel wird besonders geschätzt<br />
wegen seiner sehr beweg-<br />
lichen Tenorstimme, die vor allem<br />
bei Interpretationen von Mozartarien<br />
ihren Glanz verbreitet, sowie<br />
der Verbindung von Schauspiel<br />
und Gesang zu einer Gesamtinterpretation.<br />
An diesem Abend<br />
schlüpft er in verschiedene Figuren.<br />
Heitere und interessante Anekdoten<br />
rund um das Leben von W. A. Mozart,<br />
vorgetragen von Petra Weis,<br />
geben dem Abend zusätzlich eine<br />
literarische Note. Zudem wird ein<br />
Überraschungsgast aus ferner Vergangenheit<br />
dem Lorscher Publikum<br />
seine Aufwartung machen. Karten<br />
im Vorverkauf: 12 €, Schüler und<br />
Studenten 8 €, Abendkasse: 14 €.<br />
Info-Hotline: 06201/472711 &<br />
41207. Vorverkaufsstelle: Tourist-<br />
Info im Alten Rathaus (06251/<br />
17526-22) und im Stadthaus.<br />
... alles für das gute Sehen<br />
Bis zum 15. Dezember gibt es im<br />
bekannten Lorscher Optikfachgeschäft<br />
von Bernd Neumann in der<br />
Römerstraße die kostenlosen Sehtestwochen.<br />
Verbunden ist die Aktion<br />
mit starken Angeboten rund<br />
um die Brille und zudem der Möglichkeit<br />
ein Wochenende im neuen<br />
VW EOS zu gewinnen oder einen<br />
von 30 Tankgutscheinen. "Über 80<br />
Prozent unserer Sinneseindrücke<br />
werden über die Augen aufgenommen",<br />
weiß Bernd Neumann und<br />
empfiehlt aus gutem Grund die<br />
regelmäßige Augenüberprüfung.<br />
Und dass eine modische Brille nicht<br />
teuer sein muss, zeigt das Optikfachgeschäft<br />
nicht nur während<br />
der Sehtestwochen. Bernd Neumann<br />
berät auch bei Ferngläsern<br />
und Teleskopen. <strong>Da</strong>s, so der Augenexperte,<br />
sind ausgefallene<br />
Weihnachtsgeschenke, die sprichwörtlich<br />
ins Auge fallen und eine<br />
Menge Freude bringen. Infos über<br />
Optik Neumann gibt es auch im<br />
Internet: www.neumann-optik.de
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Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Lorsch & Einhausen<br />
<strong>Pizzeria</strong> "<strong>Da</strong> Enzo" am Lorscher Kloster<br />
Auch im Winter perfekte italienische Küche<br />
Lorsch - Seit drei Monaten hat die<br />
<strong>Pizzeria</strong> "<strong>Da</strong> Enzo" am Lorscher<br />
Kloster geöffnet. <strong>Da</strong>s kleine Restaurant<br />
mit einer Vielfalt italienischer<br />
Spezialitäten hat natürlich auch<br />
während der Wintermonaten geöffnet.<br />
"Wir freuen uns auf viele zu-<br />
Fotoagentur<br />
Matern<br />
Fotografie<br />
Folienbeschriftungen<br />
T-Shirt-Druck<br />
Bilderrahmen<br />
Heppenheimer Str. 15<br />
64653 Lorsch<br />
Tel. 06251/54529<br />
Getränke-Center<br />
Lorsch<br />
Erlengartenstraße 13<br />
64653 Lorsch<br />
Telefon 06251/52770<br />
Telefax 06251/587950<br />
Inhaber: Uwe Seitz<br />
AUS DER GESCHÄFTSWELT<br />
friedene Gäste, die die gute italienische<br />
Küche mögen", versprechen<br />
Enzo und <strong>Da</strong>niele Lania. <strong>Da</strong>s Team<br />
im "<strong>Da</strong> Enzo" verfügt über eine<br />
lange gastronomische Erfahrung.<br />
In der Küche zaubert Toni Scanu<br />
die Gerichte frisch auf den Teller.<br />
Die Auswahl auf der Speisekarte<br />
verspricht viele feine italienische<br />
Köstlichkeiten mit perfekter Zubereitung<br />
und reicht von Pizzen bis<br />
zu Fischgerichten. Alle Gerichte im<br />
"<strong>Da</strong> Enzo" gibt es übrigens auch<br />
zum Mitnehmen. <strong>Da</strong>s kleine Lokal<br />
eignet sich zudem für kleine Familienfeiern<br />
und Gruppentreffen. "Unsere<br />
Gerichte gibt es immer nur<br />
frisch und nicht vorgefertigt aus<br />
dem Kühlfach", macht Enzo Lania<br />
deutlich. <strong>Da</strong>s gemütliche Ristorante<br />
pflegt die familiäre Atmosphäre<br />
und will die Gäste mit vielen frischen<br />
Gerichten überzeugen.<br />
Infos und Kontakt: Ristorante-<br />
<strong>Pizzeria</strong> "<strong>Da</strong> Enzo", Telefon 06251/<br />
987176. Öffnungszeiten sind von<br />
11.30 bis 14.30 und 18 bis 22.30<br />
Uhr, Dienstag ist Ruhetag.<br />
www.welschbrot.de<br />
...einfach gut<br />
Lorsch - „Dein ist mein ganzes<br />
Herz“ - mit diesem Ohrwurm<br />
sang sich Heinz Rudolf Kunze<br />
1985 an die Spitze der deutschen<br />
Charts und in die erste Liga der<br />
Musikprominenz. Am 24. November<br />
kommt Kunze nach Lorsch in<br />
die Pfarrkirche St. Nazarius. Die<br />
Besucher werden dort in ungewöhnlicher<br />
Atmosphäre aber nicht<br />
den vertrauten Rockpoeten erleben,<br />
sondern den Literaten Heinz<br />
Rudolf Kunze, der er lang vor dem<br />
Beginn seiner musikalischen Karriere<br />
war und noch immer ist.<br />
„Artgerechte Haltung“ heißt das<br />
aktuelle Buch des 50-Jährigen,<br />
aus dem lesen wird. Es enthält<br />
10. November 2006 - Seite 7 <strong>Kundze</strong><br />
5 x 2 Karten zu gewinnen<br />
Für die Lesung mit Heinz Rudolf Kunze am 24. November in der Pfarrkirche St. Nazarius in Lorsch<br />
verlosen wir 5 x 2 Eintrittskarten. Einfach unten stehenden Coupon ausfüllen und abschicken oder<br />
abgeben. Einsendeschluss ist der 20. November. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
Alltagsgeschichten. „Ich fange wirklich<br />
ganz unten bei sinnlichen<br />
Wahrnehmungen an und versuche<br />
mir da den Alltag zusammenzusetzen.<br />
So komme ich manchmal<br />
auch sehr nahe an das heran, was<br />
für die Menschen wirklich und existenziell<br />
bedrohlich und schön und<br />
sinnlich ist“, erklärte Kunze in einem<br />
Interview seinen Denk- und Schreibprozess.<br />
Die Themen sind vielfältig,<br />
klar und bissig umrissen.<br />
Heinz Rudolf Kunze ist einer der<br />
erfolgreichsten deutschsprachigen<br />
Rocksänger (Zitat: "Ich habe das<br />
Glück gehabt, die grossartige Zeit<br />
der Rockmusik mitzuerleben. Was<br />
muss aber sich die heutige Jugend<br />
dagegen für einen Mist anhören."),<br />
Musicalschreiber und - übersetzer<br />
und Zeitgeist-Literaten. Fast 25<br />
Alben hat Heinz Rudolf Kunze in<br />
seiner Karriere aufgenommen. Er<br />
lieferte den deutschen Text für die<br />
Erfolgsmusicals "Les Miserables"<br />
oder "Miss Saigon", Mario Adorrf<br />
oder Hermann van Veen greifen<br />
auf seine Texte zurück. Der Künstler<br />
lebt mit seiner Familie (Frau Gisela,<br />
Tochter Marlene und Sohn Paul)<br />
in der Wedemark.<br />
Begleitet wird Heinz-Rudolf Kunze<br />
in Lorsch vom Gitarristen Wolfgang<br />
Stute. Karten im Vorverkauf oder<br />
an der Abendkasse (10 Euro) gibt<br />
es im Pfarrbüro oder bei FotoPlus.<br />
Telefon/E-Mail:<br />
Teilnahmecoupon ausfüllen faxen, abgeben oder schicken:<br />
LVM-Büro Volker Mehl, Bahnhofstraße 77, Lorsch, Fax 06251/987881 oder<br />
<strong>Kundze</strong>, Ziegelhüttenstraße 6, 64653 Lorsch, Fax: 06251/970 878
<strong>Kundze</strong> Anzeigensonderveröffentlichung Garten im Winter<br />
Wie Pflanzen richtig überwintern<br />
Viele Pflanzen, die im Sommer<br />
unsere zieren, stammen aus dem<br />
Süden, sind also rund ums Jahr<br />
an mediterrane Temperaturen<br />
gewöhnt und würden die frostige<br />
Winterzeit nicht überleben. Es ist<br />
jetzt Aufgabe sie vor der Eiseskälte<br />
zu behüten. Je nach Empfindlichkeit<br />
der Pflanzen fällt der unterschiedlich<br />
aus.<br />
Bei Pfalnzen , die im Garten überwintern<br />
können (z.B. Koniferen,<br />
Buchs), gilt es in erster Linie die<br />
besonders frostempfindlichen<br />
Wurzeln zu schützen: Hierzu den<br />
Pflanzkübel auf Bretter oder eine<br />
Styroporplatte stellen, das Gefäss<br />
mit Jute, Schilf, Sackleinen oder<br />
Noppenfolie umwickeln und die<br />
Triebe mit trockenem Laub, Reisig<br />
oder Stroh abdecken. Die Pflanzen<br />
zusammengerückt an eine Hauswand<br />
schieben. Bei Trockenheit<br />
müssen sie auch im Winter gegossen<br />
werden, denn der Wurzelballen<br />
darf nie völlig ausdörren. Für die<br />
meisten Kübelpflanzen indessen ist<br />
ein frostfreier Standort während<br />
der kalten Jahreszeit ein unbedingtes<br />
Muss. Vor dem Einräumen muss<br />
man sich vergewissern, dass die<br />
Pflanzen gesund sind, um keine<br />
Krankheiten in den Unterstand einzuschleppen.<br />
Laubabwerfende<br />
Pflanzen (Bouganville, Roseneibisch,<br />
Fuchsie, Geranie, Knollenbegonie,<br />
Schönmalve usw.) werden<br />
kräftig zurückgeschnitten. (Engelstrompeten<br />
kann man ruhig auf 40<br />
cm-Stummel zurückstutzen.) Blüten,<br />
Knospen, Blätter und dürre Zweige<br />
sind zu entfernen, ebenso wie eventuelles<br />
Unkraut im Topf. Laublose<br />
Pflanzen sind besonders leicht zu<br />
überwintern, denn sie begnügen<br />
sich mit einem dunklen, frostfreien<br />
Raum, wie z.B. Keller oder Garage.<br />
Ausserdem verringert sich durch<br />
das Fehlen von Blättern die Gefahr<br />
von Krankheiten und Schädlingen<br />
während der Ruhepause auf ein<br />
Minimum. Und noch eine angenehme<br />
Nebenerscheinung: man<br />
spart Platz !<br />
Immergrüne Kübelpflanzen (Oleander,<br />
Bleiwurz, Citrus-Arten, Lorbeer,<br />
Granatapfel) brauchen auch<br />
im Winter einen hellen Standort.<br />
Wintergärten wären natürlich der<br />
Idealfall, aber notfalls reichen auch<br />
ungeheizte Räume wie das Schlafzimmer,<br />
das Treppenhaus, das<br />
unbenützte Gästezimmer oder der<br />
kühle Flur. Während der Winterrast<br />
wird generell sehr sparsam gewässert.<br />
Die Topferde soll immer erst ganz<br />
abtrocknen, bevor gegossen wird.<br />
Die Pflanzen gewöhnen sich allmählich<br />
an die Kälte, reduzieren<br />
ihren Stoffwechsel und stellen das<br />
Wachstum ein. Sie wollen einfach<br />
nur in ihrer Ruhepause ungestört<br />
sein, also weder gedüngt noch<br />
umgetopft werden. Nur hin und<br />
wieder sollte man sie mit Frischluft<br />
versorgen, um Schädlingsbefall zu<br />
verhindern - und abgeworfene<br />
Pflanzenteile entfernen, um Pilzkrankheiten<br />
vorzubeugen.<br />
Auch wenn es den Anschein hat,<br />
der Garten würde im Winter Tiefschlaf<br />
halten, so ganz stimmt es<br />
nicht. Der Garten lebt auch im<br />
Winter und bedarf einer großen<br />
Aufmerksamkeit. Und zwar sein<br />
eigenes Leben. Die meisten Pflanzen<br />
befinden sich zwar in ihrer<br />
Wenn draußen im Garten Väterchen<br />
Frost noch mit Eis und<br />
Schnee grimmig regiert, kann auf<br />
der hellen, warmen Fensterbank<br />
bereits mit der Vorkultur der ersten<br />
einjährigen Sommerblumen begonnen<br />
werden. Feuersalbei,<br />
Männertreu, Löwenmäulchen, Leberbalsam<br />
oder auch die Buntnessel<br />
lassen sich schon Ende<br />
Januar/Anfang Februar in Saatkisten<br />
aussäen. Sonnenhut,<br />
Schmuckkörbchen, Sommerastern<br />
und Strohblumen sind für<br />
temperierte Vorkulturen bis März<br />
gut geeignet. Frische Samen gibt<br />
es in Gartencentern. Wer noch<br />
überlagertes Saatgut vom Vorjahr<br />
hat, kann dieses ebenfalls verwenden.<br />
Die Vorkultur ist dann gewis-<br />
Den Garten winterfest machen,<br />
heißt es im Volkmund so schön –<br />
als sei das „Wohnzimmer im<br />
Freien“ für die nächsten Monate<br />
von der Bildfläche verschwunden.<br />
Durch vorausschauende Planung<br />
bietet sich uns auch in der kalten<br />
Jahreszeit rund um das Haus so<br />
manche optische Überraschung.<br />
Spätestens wenn mit dem Novembernebel<br />
und den ersten Nachfrösten<br />
die letzten Blüten verschwinden,<br />
beginnt die Zeit der<br />
Strukturen, Lichteffekte und Raumwirkungen.<br />
<strong>Da</strong>nn zeigt sich der<br />
Garten von einer ganz anderen<br />
10.November 2006 - Seite 8<br />
Der Winter steht vor der Tür. Es wird wichtig den Garten auf die kalte<br />
Jahreszeit vorzubereiten.<br />
Garten winterfest<br />
Ruhephase, doch so manch ein<br />
Gewächs fängt erst im Winter an<br />
zu blühen. In jedem Garten sollte<br />
man mindestens eine Pflanze haben,<br />
die im Winter ihre Blüten öffnet.<br />
Echte Jasmin zum Beispiel. Sie<br />
blüht mitten im Winter, in einem<br />
schönem Gelb, oder einige Christ-<br />
Sommerblumen beizeiten<br />
vorkultivieren<br />
sermaßen auch die Keimprobe.<br />
Sollten nur wenige Samen keimen,<br />
dann hat man immer noch Zeit<br />
genug, um neue Samentütchen zu<br />
kaufen. Wichtig für das Gelingen<br />
der frühen Anzucht ist neben Wärme<br />
und Helligkeit das geeignete<br />
Anzuchtsubstrat. Man sollte keine<br />
Blumenerde verwenden. Sie ist<br />
meist mineralisch aufgedüngt und<br />
deshalb ungünstig für die zarten<br />
Keimlinge.<br />
Saatbeete vorbereiten<br />
Mit dem Grubber in der Hand<br />
fängt das Gartenjahr auf dem Gemüseland<br />
an. Der Boden wird gelockert<br />
und gelüftet. Wer Kompost<br />
hat, sollte schon frühzeitig eine<br />
ordentliche Portion ausbringen und<br />
gut mit dem Boden vermischen.<br />
Seite – zeigt quasi seine geistige<br />
Tiefe. Denn dann fördert die Gestaltung<br />
Seiten zutage, die im<br />
Überschwang der Blüten gar nicht<br />
so ins Auge gefallen sind.<br />
Die Farben werden dezenter, üppiges<br />
Rot, Gelb oder Blau verschwinden<br />
zugunsten einer breiten<br />
Palette von Brauntönen. Und das<br />
dunkle Grün der winter- und immergrünen<br />
Gehölze kommt nun<br />
besonders gut zur Geltung.<br />
Jetzt zeigt der Garten auch die<br />
Weisheit seines Planers. Denn der<br />
Winter offenbart die Qualität seiner<br />
Gestaltung.<br />
Der Garten lebt auch im<br />
Winter auf<br />
rosen Arten unter kahlen Bäumen.<br />
Igel und andere Kleintiere suchen<br />
in unseren Gärten Unterschlupf.<br />
Deshalb ist es ratsam im Herbst<br />
Baumschnitt und Laub in einer Ecke<br />
im Garten einfach aufzuschichten.<br />
Dieser Haufen bietet für viele Tiere<br />
ein Zuhause über den Winter.<br />
<strong>Da</strong>durch bekommen die Bodenorganismen<br />
jede Menge Kraftnahrung<br />
und werden zu vermehrter<br />
biologischer Aktivität angespornt.<br />
Im zeitigen Frühjahr sollte man mit<br />
dem Säen oder Pflanzen von Gemüse<br />
warten, bis sich der Boden<br />
gut erwärmt hat. Die Wartezeit<br />
lässt sich mit Gartenfolie oder<br />
Gartenvlies verkürzen. Man legt<br />
sie als wärmenden Mantel über<br />
die vorbereiteten Beete. Der Boden<br />
heizt sich darunter regelrecht auf,<br />
Feuchtigkeit wird konserviert und<br />
schon nach kurzer Zeit kann man<br />
mit dem Bestellen der Beete beginnen.<br />
Die Gartenfolie bzw. das Vlies<br />
leisten danach weiter gute Dienste.<br />
Sie optimieren die Sonneneinstrahlung<br />
und halten Wind ab.
Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Publikum von TSG begeistert<br />
"Eine Klasse-Leistung"<br />
Heike Jäger, Martin Knatz, Markus Knaup, Hans-Peter Frohnmaier (Bild)<br />
gehörten neben Ute Späth-Winter, Andrea Helm, Jutta Helfert, Christine<br />
Andes und Markus Reeg zum erfolgreichen Ensemble.<br />
Lorsch - Herausforderung angenommen, Prüfung mit Bravour bestanden.<br />
<strong>Da</strong>s Publikum war begeistert, die Aufführungen ausverkauft, Schauspielerherz<br />
was willst Du mehr? "Ich bin sehr stolz auf unsere Mannschaft",<br />
meinte dann auch Regisseur Roland Koob, der mit der Theaterspielgemeinschaft<br />
in drei ausverkauften Aufführungen die Boulevard-Komödie<br />
"Außer Kontrolle" auf die Bühne im Paulusheim brachte. Glänzende<br />
schauspielerische Leistungen, ein ausgetüfteltes Bühnenbild - keine<br />
Frage die Mühe in der Vorbereitung hat sich gelohnt. "Wir hatten auch<br />
manchen Neuling dabei, aber ich muss sagen, die Monate mit Proben<br />
und Planungen waren zwar anstregend, aber was die Schauspieler da<br />
auf die Bühne gebracht haben, war eine hervorragende Leistung und<br />
auch nicht einfach", bescheinigte Roland Koob. "Ich hatte natürlich auch<br />
Glück in der Besetzung, denn mit Hans-Peter Frohnmaier (Theater<br />
Sapperlot) oder Ute Späth-Winter (Kindertheater TriTraTrulala) waren<br />
auch theatererfahrene Lorscher am Werk." Bild: Holger Brink<br />
Freitag, 10. November:<br />
ab 18 Uhr Schlachtbüffet<br />
Samstag, 12. November<br />
ab 11 Uhr Gänseessen<br />
Freitag, 17. November:<br />
ab 19 Uhr Fischbüffet<br />
Mittwoch, 22. November:<br />
ab 18 Uhr Hähnchentag<br />
Ideal für Ihre Weihnachtsfeier<br />
Über 80 Plätze zur Verfügung<br />
Gaststätte Sportpark Ehlried<br />
Hermann Helmling<br />
Ludwig-Gärtner-Str. 3 (am Tvgg-Gelände Lorsch)<br />
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Montags Ruhetag<br />
Lorsch & Einhausen<br />
10. November 2006 - Seite 7 <strong>Kundze</strong><br />
Ein schönes Weihnachtsgeschenk<br />
nicht nur für Lorscher<br />
Jahreskalender 2007 erinnert<br />
an drei Jahrhunderte Lorscher<br />
Tabakgeschichte. Wer erinnert<br />
sich noch daran, dass Lorsch<br />
eine Stadt war, in der Tabak nicht<br />
nur verarbeitet, sondern auch<br />
angebaut wurde? In der zahlreiche<br />
aromatische Tabaksorten<br />
geerntet wurden? Und in der es<br />
zwischen 1861–1983 insgesamt<br />
18 Zigarrenfabriken mit teilweise<br />
bis zu 200 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter gegeben hat? Diese<br />
Zeiten sind inzwischen vorbei.<br />
Nach Ende des 2. Weltkriegs<br />
traten industriell gefertigte Zigaretten<br />
ihren Siegeszug an. Der<br />
Markt für echte handgerollte<br />
Zigarren wurde kleiner und kleiner,<br />
und zum Schluss lohnte die<br />
lokale Tabakverarbeitung nicht<br />
mehr. Doch aus den Augen ist<br />
nicht aus dem Sinn, und so erinnert<br />
der soeben vom Lorscher<br />
Verlag Brunnengräber in Zusammenarbeit<br />
mit dem Heimat- und<br />
Kulturverein Lorsch e.V. herausgegebene<br />
Jahreskalender 2007<br />
mit zahlreichen Fotos und informativen<br />
Begleittexten an die Zeit<br />
der Tabakverarbeitung in Lorsch.<br />
Vom Setzen des ersten Samenkorns,<br />
über Wuchs und Pflege<br />
der Pflanze, Ernte und Verkauf<br />
des Tabaks bis hin zur Weiterver-<br />
Private Kleinanzeigen<br />
Bis zu 5 Zeilen<br />
Für 5 Euro (bis zu fünf Zeilen) für Barzahler veröffentlichen wir Ihre private Kleinanzeige im <strong>Kundze</strong><br />
für das Verbreitungsgebiet Lorsch, Einhausen und Hüttenfeld in der nächst möglichen Ausgabe. Den<br />
Coupon schicken Sie bitte per Post oder Fax an den Verlag: MediaProfessional, Ulrich Gabler,<br />
Ziegelhüttenstr. 6, 64653 Lorsch, Fax 06251/970878 oder geben diesen in unserer Anzeigenannahmestelle<br />
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Schreiben Sie in jedes Kästchen nur einen Buchstaben oder ein Satzzeichen.<br />
Bitte buchen Sie den Betrag von meinem Konto ab.<br />
Name, Vorname: Straße, Plz/Wohnort:<br />
Bank: Blz: Konto:<br />
<strong>Da</strong>tum/Unterschrift:<br />
arbeitung wird jeder Schritt anschaulich<br />
dokumentiert. Auch an schwierige<br />
Zeiten wird erinnert. Jeder Monat<br />
hat eine Extraseite, und zu jedem<br />
Monat wird ein spezielles Thema der<br />
Tabakverarbeitung vorgestellt. Zigarren-Deckelbilder<br />
und Bauchbinden<br />
sind ebenso zu bestaunen wie Fotos<br />
aus Zeiten, in denen noch die ganze<br />
Familie bei der Tabakernte mit<br />
angepackt hat. Zu beziehen ist<br />
der Kalender, Preis 9,90 EUR,<br />
über den Buchhandel, Touristinfo<br />
Lorsch oder den Verlag:<br />
Hubert Brunnengräber, Eichendorffstraße<br />
22, 64653 Lorsch,<br />
Telefon 06251-54122, Telefax<br />
06251-54135<br />
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<strong>Kundze</strong> Anzeigensonderveröffentlichung Lorsch & Einhausen<br />
www.kundze.de<br />
10. November 2006 - Seite 10<br />
AUS DER GESCHÄFTSWELT<br />
Kids erfolgreich beim Gewinnspiel der Bäckerei Graf<br />
Mit Helm und Fahrrad jetzt noch<br />
sicherer durch die Straßen<br />
Anzeige<br />
<strong>Da</strong> strahlten die Gewinner um die Wette. Die Sieger beim Gewinnspiel der bekannten Lorscher Bäckerei<br />
Graf (in Zusammenarbeit mit Tchibo) durften sich dieser Tage ihre Gewinne abholen. Über den Hauptgewinn,<br />
ein modisches Kinderfahrrad, durfte sich Thomas Schneider aus der Udalrichstraße freuen. Je einen Uvex-<br />
Fahrradhelm überreichte Ulla Graf an Marvin Tlusty, Anna-Lena Sambach und Alicia Bienefeld (alle aus<br />
Lorsch). Sie alle hatten beim Gewinnspiel Fragen zur Straßenverkehrssicherheit richtig beantwortet. Zum<br />
Weihnachtsmarkt präsentiert die Bäckerei in der Römerstraße eine große Auswahl an Weihnachtsgebäck<br />
und wunderschön dekorierte und verpackte Weihnachtsgeschenke, wie schmackhafte Weihnachtsstollen.<br />
Am 10. und 11. November ist Stollenprobiertag in der Bäckerei Graf.<br />
Tag der offenen Tür in der Schülerhilfe<br />
Neue Paul-Broschüre für<br />
Grundschüler kostenlos erhältlich<br />
Lorsch - <strong>Da</strong>s erste Halbjahr geht<br />
langsam zu Ende. Noch bleibt genügend<br />
Zeit, um frühzeitig aktiv zu<br />
werden und entstandene Wissenslücken<br />
im Lernstoff auszugleichen.<br />
Diese Möglichkeit sollten Eltern<br />
und Kinder nutzen, um den Rest<br />
des Schuljahresstressfrei und motivierter<br />
zu bewältigen.<br />
Informationen, wie Schülerinnen<br />
und Schüler den Lernstoff am besten<br />
aufholen und vertiefen können,<br />
erhalten Interessierte am ersten<br />
bundesweiten Tag der offenen Tür.<br />
„Wir laden Eltern und Schüler herzlich<br />
ein, unseren Tag der offenen<br />
Tür am Samstag, 18. November<br />
2006 von 10 bis 14 Uhr, zu besuchen“,<br />
so Elke Jansen in de Wal,<br />
pädagogische Leiterin der Schülerhilfe<br />
in Lorsch. Eltern und Schüler<br />
können sich in der Schülerhilfe<br />
Lorsch, Kirchstraße 5, umfassend<br />
über das Angebot der Schülerhilfe<br />
informieren. <strong>Da</strong>s Schülerhilfe-Team<br />
steht für alle Fragen zur Verfügung<br />
und freut sich über zahlreichen<br />
Besuch!<br />
Speziell für Grundschüler hält die<br />
Schülerhilfe ab sofort auch ihre<br />
neue Lernbroschüre „Lernen mit<br />
Paul in der Grundschule“ zur Unterstützung<br />
in den Fächern Deutsch<br />
und Mathematik bereit. Egal ob<br />
das Einmaleins, Textaufgaben oder<br />
Aufsatzschreiben: <strong>Da</strong>s Maskottchen<br />
Paul erklärt die wichtigsten Regeln<br />
leicht verständlich anhand von vielen<br />
praktischen Beispielen. So kommen<br />
die Kinder auch bei schwierigen<br />
Themen nicht mehr ins Schwitzen.<br />
Die Lernbroschüre ist in allen<br />
Filialen der Schülerhilfe kostenlos<br />
erhältlich – solange der Vorrat<br />
reicht.<br />
Weitere Informationen gibt es montags<br />
bis freitags von 15 bis 17.30<br />
Uhr bei der Schülerhilfe in<br />
Lorsch, Kirchstraße 5, Tel. 06251/<br />
59 53 59
Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Lorsch & Einhausen<br />
Lorscher Sport-Personalien und Geschichten aus dem Jahre 1976<br />
Bernhard Geffert schießt Tvgg gegen<br />
Eintracht Frankfurt 1:0 in Führung<br />
Ein Foto mit hohem Erinnerungswert. Die Frankfurter Eintracht an der Lorscher Jahnstraße. Stehend von<br />
links Ronald Borchers, Rudi Kraus, "Legende" Willi Neuberger, Wolfgang "Grosser" Heinz, Wolfgang "Wuff""<br />
Wahlig, Joachim Heinz, Hans-Peter Fassoth, Bernd ("Dr. Hammer") Nickel, Beverungen, Bruno Eichhorn,<br />
Weltmeister Jürgen Grabowski, Helmut Müller, Peter Reichel, Karl-Heinz Rapp, die Unparteiischen Szakaly,<br />
Diry und Pötsch. Vorne von links: Rüdiger Wenzel, Roland Weidle, Werner Albert, Peter Wuschek, Dr. Peter<br />
Kunter ("Der fliegende Zahnarzt), der "Bomber der Bergstraße" Horst Veith und Laufwunder Bernhard Geffert.<br />
Bernhard Geffert, Lorscher Malermeister<br />
mit genetisch bedingten<br />
Entertainer-Qualitäten, brachte<br />
damals gegen "Hackis" Frankfurter<br />
Eintracht als bienenfleißiger Mittelfeldspieler<br />
und Laufwunder eine<br />
Auswahl aus Lorscher-Einhäuser<br />
Fußballern mit 1:0 in Führung. Erst<br />
nach knapp einer halben Stunde<br />
gelang der Eintracht das Ausgleichstor,<br />
Endstand: 1:8. Die Ein-<br />
tracht war Deutscher Pokalsieger,<br />
ihr Mannschaftskapitän Jürgen<br />
Grabowski zwei Jahre vorher Weltmister<br />
geworden. 2.500 Zuschauer<br />
säumten das Spielfeld an der Jahnstraße<br />
und hatten fünf Mark Eintritt<br />
bezahlt. Es war das Jubiläumsspiel<br />
nach 25 Jahren Fußball bei der<br />
Turnvereinigung, initiiert von Abteilungsleiter<br />
Peter Wuschek, damals<br />
und heute glühender Eintracht-<br />
Die Zuschauer im Lagerfeld waren begeistert von Edmund Graf, der<br />
hier auf Esther über ein Hindernis geht und dabei noch einen Blick für<br />
den damaligen Fotografen Eberhard Rimann hat. Beim Heppenheimer<br />
Reitturnier siegte der bekannte Raumausstatter-Meister und Einrichtungsprofi<br />
aus der Lorscher Neckarstraße im L-Springen.<br />
Verehrer mit allerbesten Kontakten.<br />
Hartmut Hedderich, Einhäuser<br />
Handball-Legende, später Schiedsrichter,<br />
engagierter SPD-Politiker,<br />
aufgeschlossener Zeitgenosse und<br />
umtriebiger Wirt der Einhäuser "Alten<br />
Schlosserei", jetzt praktizierender<br />
Fußball-Fan der Eintracht, erzielte<br />
im letzten Punktspiel des TV Einhausen<br />
gegen den Meister VfL Heppenheim<br />
satte acht Tore. Trotzdem<br />
verliert "Hackis"-Truppe 14:19.<br />
Jürgen Hofmann, jüngster Spieler<br />
in der Lorscher Tischtennis-<br />
Landesligamannschaft und vom<br />
BSC Einhausen nach Lorsch gewechselt,<br />
schaffte bei den Gruppen-Einzelmeisterschaften<br />
West (so<br />
hieß damals die Qualifikation für<br />
die Kreismeisterschaften) eine Sensation:<br />
Er besiegte mit Hartmut<br />
Frank den Top-Favoriten des Turnieres<br />
in zwei Sätzen. Der Heppenheimer<br />
zählte damals zu den stärksten<br />
deutschen Junioren, wechselte<br />
später in die Bundesliga zum ATSV<br />
Saarbrücken, spielte bei verschiedenen<br />
Klubs in der höchsten deutschen<br />
Spielklasse und wurde in der<br />
Elitaliga erfolgreicher Trainer.<br />
Christof Schumacher, der seit<br />
vielen Jahren mit Wolfgang Wahlig<br />
eine florierende Zahnarzt-Praxis in<br />
der Bensheimer Wilhelmstraße betrreibt,<br />
schoß als B-Jugendlicher im<br />
Trikot der Lorscher Olympia fünf<br />
Treffer gegen den FC 07 Bensheim<br />
und seine Truppe siegte 7:0. Die<br />
beiden weiteren Tore gingen auf<br />
das Konto von Erich Reichenbach<br />
und Harald Rosenberger. Die<br />
Olympia-Talente schafften in dieser<br />
Spielzeit den Aufstieg in die höchste<br />
hessische Spielklasse und prägten<br />
in dieser Zeit auch zuschauermäßig<br />
10. November 2006 - Seite 11 <strong>Kundze</strong><br />
den Lorscher Jugendfußball.<br />
Jutta Köhler zeigte sich im<br />
Schießkeller der Lorscher Nibelungenhalle<br />
von der allerbesten<br />
Seite. Für Leistungsträger Albert<br />
Hermann in die Mannschaft gekommen,<br />
schoss sie mit 268 Rin-<br />
gen als einzige "Amazone" für<br />
die erste Mannschaft des Lorscher<br />
Schützenvereins gegen den SV<br />
Hofheim das beste Tagesergebnis<br />
und ließ alle männlichen Kollegen<br />
hinter sich.<br />
Fritz Glanzner
<strong>Kundze</strong> Anzeigensonderveröffentlichung Lorsch & Einhausen<br />
10.November 2006 - Seite 12<br />
Coupon ausfüllen und<br />
ausschneiden. Den Coupon<br />
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Teilnahmeschluss ist der<br />
15. Dezember<br />
Optik-Neumann<br />
Römerstraße 4 1/2<br />
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