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Freizeit in Haltern am See. Uwe Bremmer<br />
Schwimmer gehören zum Wasser! Darum<br />
hat Michael Vosskötter nach vorheriger<br />
Erkundung mit Uwe Bremmer vom<br />
13.-15. Mai eine 3tägige Freizeit für die<br />
Schwimmabteilung in Haltern organisiert.<br />
Sie fand einen großen Zuspruch. Die Teilnahme<br />
von 54 Kindern und Jugendlichen<br />
und 14 Betreuern, die unter anderem aus<br />
Berlin und Hamburg anreisten, spricht für<br />
sich. Eine sorgfältige Abstimmung der<br />
Betreueraufgaben garantierte einen reibungslosen<br />
Ablauf und Umgang miteinander.<br />
Sogar die Zimmerverteilung verlief<br />
wie am Schnürchen. Kein Wunder, es gab<br />
nämlich 12-Bett-Zimmer. Nachdem wir<br />
<strong>uns</strong> darin eingerichtet hatten, wurde der<br />
See erkundet und gleich mit 20 Tretbooten<br />
geentert. Die Verlockung, da<strong>bei</strong> vom<br />
Boot direkt ins Wasser zu springen, war<br />
groß. Einen längeren Schwimmbadbesuch<br />
gab es dafür allerdings dann am nächsten<br />
Tag. Hierfür standen einige bereits – man<br />
glaubt es kaum – um Viertel vor 5 auf. Weil<br />
das eindeutig zu früh war, wurde bis zum<br />
SCHWIMMEN:<br />
Freizeit<br />
Frühstück aufgeräumt. Danach gingen die<br />
Schwimmer gemeinsam zum Schwimmen,<br />
so wie es sich gehört. Das Badpersonal<br />
staunte nicht schlecht, als es auf einen<br />
Schlag 68 Eintrittskarten verkaufen konnte.<br />
Nach allen Varianten des Austobens<br />
im kühlen Nass wurden nach Rückkehr<br />
in die Herberge eine „Olympiade“ mit 10<br />
verschiedenen Stationen und eine kleine<br />
„Schatzsuche“ veranstaltet. Schon war die<br />
Zeit herum, denn am Sonntag nach dem<br />
Frühstück, dem Aufräumen, dem Packen<br />
und dem Abschlussfoto standen die Eltern<br />
bereit und es ging es nach Hause. Einige<br />
der Betreuer fuhren direkt zurück an ihre<br />
Studienorte.<br />
Auch so lässt sich die Zugehörigkeit zum<br />
FC 09 trefflich ausdrücken<br />
Unser Fazit: Ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten, das nach Wiederholung verlangt Hier das<br />
wörtliche Lob des Herbergsvaters, der mit 58 Jahren in Ruhestand geht: „Wenn alle Gruppen<br />
so wären wie eure, dann würde ich bis 65 ar<strong>bei</strong>ten!“ Wenn alles klappt, wollen wir<br />
auch 2012 wieder fahren. Wohin wohl??? Ein herzliches Dankeschön an alle Betreuer.<br />
64 l 65