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Das Manko <strong>bei</strong> den Jugendmannschaften<br />
sieht man am deutlichsten <strong>bei</strong> der weiblichen<br />
B1. Unglücklich in der Relegation für<br />
die Landesliga ausgeschieden, wurde sie<br />
ungeschlagen Meister in der Regionsliga<br />
mit einem Durchschnitt von 37 Toren pro<br />
Spiel. Die Lücke, die zwischen Regionsliga<br />
und Landesliga klafft, ist zu groß. Leider<br />
wird in vielen Vereinen der Region Bentheim/Emsland<br />
die Jugendar<strong>bei</strong>t vernachlässigt.<br />
Bereits in der E-Jugend zeichnet sich<br />
die deutliche Überlegenheit von drei oder<br />
vier Vereinen ab. Das mindert die Qualität<br />
der sportlichen Herausforderungen.<br />
Die Anzahl an Kindern, die Handball<br />
spielen wollen, ist für eine Stadt der Größe<br />
Schüttorfs immens hoch und sie wird,<br />
außer derzeit in Neuenhaus/Uelsen, wohl<br />
in keinem Verein im Bereich Weser-Ems erreicht.<br />
Doch Masse ist nicht gleich Klasse.<br />
Handball ist in Schüttorf mittlerweile zu<br />
Handball<br />
einer Breitensportart geworden. Das erschwert<br />
teilweise die Leistungsförderung<br />
talentierter Spieler(innen). Die Handballabteilung<br />
ist dem derzeitigen Zulauf kaum<br />
noch gewachsen. Es fehlt vor allem an ausreichenden<br />
Hallenzeiten und ausgebildeten<br />
Trainern und Trainerinnen.<br />
Eine schwer einzuschätzende Auswirkung<br />
wird das Ausscheiden des langjährigen Leiters<br />
der Handballabteilung und engagierten<br />
Jugendtrainers Joachim Droste-Lohmeyer<br />
haben. „DroLo“ verlässt aus familiären und<br />
beruflichen Gründen Schüttorf. Hier wird<br />
es vornehmliche Aufgabe eines neuen Vorstandes<br />
sein, seine umfangreiche Ar<strong>bei</strong>t<br />
aufzufangen und sich mit einem neuen<br />
Konzept an die Zukunft zu wagen. Für die<br />
kommende Saison ist somit viel zu tun.<br />
Packen wir es gemeinsam an!<br />
Diese Dynamik wird allen Mannschaften<br />
für die kommende Spielsaison gewünscht<br />
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