urier t iebel k - Tiebelkurier
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Knapp 250 Teilnehmer standen an<br />
der Startlinie dieses international<br />
besetzten Wettkampfes. Ausgetragen<br />
wurden die Österreichischen<br />
Meisterschaften Duathlon Masters<br />
2008. Bei idealen Bedingungen<br />
– herrliches Wetter und angenehme<br />
Temperaturen sowie die großartige<br />
organisatorische Unterstützung<br />
durch die Gemeinde Moosburg – lieferten<br />
sich die Athleten einen unerbittlichen<br />
Kampf in den Disziplinen<br />
7km Laufen, 30km Radfahren und<br />
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TIEBELKURIER<br />
Moosburg als Duathlon-Kulisse 2008<br />
3,5km Laufen. Den Sieg und somit<br />
den Titel Österreichischer Meister<br />
der Herren konnte Karl Prungraber<br />
vom SV Gallneukirchen in der Zeit<br />
von 1:19:06 für sich einholen. Der<br />
Kärntner Hannes Hempel vom HSV<br />
Triathlon Kärnten errang Platz zwei<br />
mit 1:19:46. Bei den Damen siegte<br />
die Oberösterreicherin Karin Gaberc<br />
mit 1:30:30 und wurde österreichische<br />
Meisterin. Die Kärntnerin<br />
Marlies Penker errang den 2. Platz in<br />
der Zeit 1:30:45.<br />
Kampf um jeden Meter schon beim Duathlon-Start<br />
Ein Sport zum Abheben die Tagesaufgaben werden den Flug-<br />
Basketballsensation<br />
Eine wirkliche Sensation hat das<br />
Kärntner Liga - Team von Sparkasse<br />
Feldkirchen geliefert. Die Meisterschaft<br />
2007/2008 hat die junge Mannschaft<br />
um die beiden Routiniers Primoz<br />
Samar und Vladimir Rasic auf<br />
dem dritten Platz beendet.<br />
Angesichts der Tatsache, dass im Vorjahr<br />
ein Großteil des Meister-Teams<br />
an andere Vereine abgegeben wurde,<br />
konnte man nicht mit dieser ausge-<br />
zeichneten Leistung rechnen. Als Ziel<br />
hatte man sich zwar das Erreichen<br />
der Oberen Play-off-Runde gesetzt,<br />
da sich das neue Feldkirchner Team<br />
jedoch hauptsächlich aus heimischen<br />
Nachwuchstalenten zusammensetzte,<br />
konnte man keinesfalls davon ausgehen,<br />
dass man so erfolgreich sein<br />
wird. Spielertrainer Primoz Samar ist<br />
es gelungen, aus den jungen Burschen<br />
wirklich ein Kollektiv zu formen. Es<br />
kommt daher nicht von ungefähr,<br />
dass die Fe-Tigers in der Meisterschaft<br />
jedes andere Team mindestens<br />
einmal besiegen konnten. Die besten<br />
Werfer des Finalspieles waren Primoz<br />
Samar, Sebastian Huber und Vladimir<br />
Rasic.<br />
Foto: Schusser<br />
Beim größten Segelflugwettbewerb<br />
in Österreich mit internationaler Beteiligung,<br />
fand vom 17. bis 24. Mai am<br />
Flugplatz in Feldkirchen ein wahres<br />
Großereignis dieses Sports statt.<br />
Veranstaltet vom Österreichischen<br />
AeroClub folgten rund 60 unerschrockene<br />
Segelflieger aus Deutschland,<br />
Italien, Slowenien und Österreich<br />
der Einladung und stiegen in luftige<br />
Höhen mit Tagesstrecken von bis zu<br />
560 Kilometern und Durchschnittsgeschwindigkeiten<br />
von mehr als<br />
120 km/h auf. Gefragt sind in dieser<br />
Sportart Taktik und Technik, denn<br />
Wörtlich übersetzt heißt Karate<br />
„Leere Hand“. Ganz im Gegenteil<br />
mit „vollen Händen“ - und zwar<br />
mit fünf Medaillen - kamen die<br />
Feldkirchner Karatekas von der<br />
Staatsmeisterschaft aus Wolfsberg<br />
zurück. Titelverteidigerin Sabrina<br />
Wrann wurde ihrer Favoritenrolle<br />
einmal mehr gerecht und konnte<br />
ihre Staatsmeistertitel im Kumite<br />
in den Klassen „60+ und Open“ er-<br />
sportlern erst kurz vor dem Start bei<br />
einem Briefing bekannt gegeben. Das<br />
Zusammenspiel von Computer, Wetterkarten,<br />
ideale Flugroute oder auch<br />
die Strategie sind nur einige Punkte,<br />
die diesen Sport so interessant macht.<br />
Das Fliegen ist für viele ein wahrer<br />
Kindheitstraum, doch muss es nicht<br />
beim Luftschloss bleiben. Der Flugsportverein<br />
Feldkirchen betreibt<br />
nämlich eine eigene Vereins-Segelschule<br />
und es werden regelmäßig<br />
Schnupperflüge für den angehenden<br />
Piloten angeboten.<br />
„Volle Hände“<br />
folgreich verteidigen. Vereinskollege<br />
Josef Rauter gewann im Kumite in<br />
der Klasse „80+“ die Bronzemedaille.<br />
Auch im Teamwettbewerb<br />
waren die Feldkirchner Karateka<br />
erfolgreich. Mike Schaunig und<br />
Marco Kassmannhuber holten sich<br />
im Kata-Bewerb als Team die Silbermedaille<br />
und vervollständigten<br />
damit den Feldkirchner Medaillenspiegel.<br />
Herbert Zaminer, Marco<br />
Kassmannhuber, Sabrina<br />
Wrann, Bgm. Strießnig, Mike<br />
Schaunig, Josef Rauter mit<br />
Trainer u. Obmann Walter<br />
Lorber bei der Gratulation<br />
anlässlich der Staatsmeisterschaft<br />
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