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Foto: Schusser �� TIEBELKURIER ������������ ���������������� Parkbad als Sporteldorado Das Krumpendorfer Parkbad avanciert zum Sportbad! Konditionstraining, Lauf- und Wassersportarten gehen in der reizvollen Umgebung noch einfacher vonstatten. Mit der Errichtung des Beachvolleyballplatzes vor drei Jahren wurde ein Signal gesetzt, das 22.000 m² große Areal am Wörthersee, direkt an der Ironmanstrecke gelegen, als Schwerpunkt für die Jugend und sportbegeisterte Junggebliebene einzurichten. Mit dem Start des Projektes „9201.sport - Fit in den Sommer“ wurde eine permanente Schwimmstrecke im See (200 m), eine Boccia-Bahn, Wasserschisportmöglichkeiten und ständiges Training sowie Unterricht im Laufen, Nordic-Walking und Konditionstraining sowie ständige Lauftreffs geschaffen. So können Sportbegeisterte jederzeit im wunderschönen Ambiente ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen. Dass das Parkbad eines der schönsten Bäder am Wörthersee ist, davon können sich jährlich Tausende von Gästen überzeugen. Für Freunde des motorisierten Wassersportes werden Wasserschi, Wakeboard und verschiedene Fun- Feldkirchen ������������������������������� Durch die Erweiterung der Betriebsstätte der Holzbauwerke Ing. E. Roth in Glan bei Feldkirchen sowie den Neubau einer Produktionshalle und eines Bürogebäudekomplexes, haben sich auch die Bedingungen für Brand- und ähnliche Einsätze geändert. Daher fand die diesjährige Balthasar- Nusser-Gedenkübung, an der alle acht Feldkirchner Feuerwehren teilnahmen, auf dem Betriebsgelände der Firma Roth statt. Das Zusammenspiel der Feldkirchner Wehren - unter der Leitung von ABI Balthasar Nusser und GFK-Stellvertreter OBI Walter Freithofnig - sowie die Koordination mit den Einsatzkräften des Roten Kreuzes verlief reibungslos und ohne Zwischenfälle. Auch Polizeikommandant CI Josef Leschanz, LAbg. Vbgm. Herwig Seiser und Bgm. Robert Strießnig sowie die Firmenchefs Ing. Ernst Roth und Mag. Tanja Roth konnten sich davon überzeugen, dass die Feldkirchner Feuerwehrkameraden für den Ernstfall bestens gerüstet sind. ABI. Balthasar Nusser, LAbg. Vbgm. Herwig Seiser, Mag. Tanja Roth, CI Josef Leschanz, Bgm. Robert Strießnig und Ing. Ernst Roth sportarten für jung und alt durch die örtliche Wasserschischule angeboten. Das dazu notwendige 300-PS- Motorboot wird von der charmanten Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz hat die Entscheidung für die Seelsorge am Standort „Sift Gurk“ getroffen: Generalvikar Mag. Gerhard Christoph Kalidz entspricht dem Wunsch von Bischof Schwarz und wird mit 1. September dieses Jahres installierter Stiftspfarrer in Gurk sowie Gesamtverantwortlicher für den Bereich. Der Nachfolger von Generalvikar Kalidz, Karin über den glasklaren See sicher gesteuert. Auch Taxifahrten können mit Karin unter der Tel. Nr. 0664-7661685 vereinbart werden. Gurk ��������������������������� wird bis spätestens Ende Juni 2008 bekanntgegeben. Kalidz, der zuletzt auch die von Bischof Schwarz eingerichtete Arbeitsgruppe die Zukunft des Standortes Gurk betreffend geleitet hat, übernimmt mit seiner neuen Funktion die Leitung des Stiftes, des Jugendgästehauses, des Domladens sowie die wirtschaftliche Gesamtveranwortung für den Standort.

���������������� ������������ 200 Jahre evangelisches Leben TIEBELKURIER Mit Ausstellung, Wanderung und Fernseh-Gottesdienst feiern die protestantischen Christen der Pfarrgemeinde Waiern das heurige Jubiläum der 1. Gründung eines Pastorates im Amthof. Die Trinitatiskirche als Treffpunkt der Glaubensgemeinschaft Waiern Die Gründung Die bewegte Geschichte der Pfarrgemeinde Waiern ist eng mit der Entwicklung der Stadt Feldkirchen, insbesondere mit dem Bamberger Amthof, verbunden. Das heurige 200-Jahr-Jubiläum beruht auf der ersten Gründung der evangelischen Kirchengemeinde in Feldkirchen: 1808 stellte der Besitzer des Amthofs, Lederermeister Sebastian Natmeßnig, diesen zur Verfügung, um darin eine evangelische Hauptschule und ein Bethaus einzurichten. Damals zählten 154 Evangelische zum Vikariat Feldkirchen. Pastor war Philipp Jakob Georgii aus Meiningen, Pfarrer Martin Müller der die Pfarrgemeinde in Eggen am Kraigerberg und den gesamten Unterkärntner Raum mit betreute. Acht Jahre lang konnte sich so evangelisches Leben in Feldkirchen etablieren, bis die wirtschaftliche Basis nicht mehr gegeben war: durch die napoleonischen Wirren und die damit verbundene Geldentwertung musste die Pfarrgemeinde 1816 wieder aufgelöst werden. 1851 konnte die evangelische Pfarrgemeinde jedoch laut Hofkanzleidekret mit der Grundsteinlegung (1852) für den Bau der heutigen Kirche wieder errichtet werden und ist bis heute eine aktive, evangelische Gemeinschaft in Mittelkärnten. Generationen miteinander verbinden „Das Jubiläumsjahr 2008 soll auf der einen Seite die wechselvolle Geschichte unserer Pfarrgemeinde bewusst machen, auf der anderen Seite wollen wir Kirche feiern und vor allem entdecken, was uns der Glaube heute bedeuten kann“, fasst Senior Martin Müller, seit 1986 Pfarrer in Waiern, die Beweggründe dieses Jubiläumsjahres zusammen. „Wir möchten bewusst aus der Kraft des Evangeliums, hoffnungsvoll, fröhlich und gelassen, im Miteinander der Generationen und im Vertrauen auf den menschenfreundlichen Gott leben!“, betont der beliebte Seelsorger. Blick in die Geschichte Der in Feldkirchen lebende Wiener Historiker, Alexander Hanisch-Wolfram, arbeitete in den vergangenen zwei Jahren das Archiv der Pfarrgemeinde auf und verfasste aus Anlass des Jubiläums eine Chronik. Ebenso wird Hanisch-Wolfram eine Ausstellung organisieren, die am 20. Juni, um 19.30 Uhr, im Amthof eröffnet wird. Die Ausstellung ist danach im Pfarrhaus Waiern zu besichtigen. „In der Wahrnehmung von außen wird Waiern im Allgemeinen mit dem Diakoniewerk assoziiert, und immer wieder gerät die Pfarrgemeinde mehr oder weniger aus dem Blick. Die Geschichte der Pfarrgemeinde ist zwar mit jener der Diakonie verwoben, aber keineswegs identisch.“ Hanisch-Wolfram lässt in der Chronik ein Bild entstehen, das von den Anfängen evangelischen Lebens in und um Feldkirchen über die Entstehung der Pfarrgemeinde Waiern bis zu ihren aktuellen Aufgaben führt. Heute zählt die Pfarre Waiern 2363 Gemeindeglieder. Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr: 200 Jahr-Jubiläum Pfarrgemeinde Waiern/Feldkirchen Freitag, 20. Juni 2008 19.30 Uhr, Amthof Feldkirchen Festabend 200 Jahre „Evangelisch in Feldkirchen“ Ausstellungseröffnung - Musik: Jugendsinggruppe Voices - Eintritt frei! Samstag, 19. Juli 2008 Wanderung zur Kirche „Eggen am Kraigerberg“ Sonntag, 14. September 2008 Begegnung mit der „Muttergemeinde“ Gnesau (Erntedankgottesdienst, Feier, Wanderung) Sonntag, 26. Oktober 2008 Amthof Feldkirchen Fernsehgottesdienst (ZDF/ORF) zum Reformationsfest Freitag, 31. Oktober 2008 evang. Kirche Waiern Festabend „Kirchenjahr“ mit der Singgruppe Waiern Informationen unter www.waiern.at oder Tel. 04276/2220 Pfarramt ��

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200 Jahre evangelisches Leben<br />

TIEBELKURIER<br />

Mit Ausstellung, Wanderung und Fernseh-Gottesdienst feiern die protestantischen Christen<br />

der Pfarrgemeinde Waiern das heurige Jubiläum der 1. Gründung eines Pastorates im Amthof.<br />

Die Trinitatiskirche als Treffpunkt der Glaubensgemeinschaft Waiern<br />

Die Gründung<br />

Die bewegte Geschichte der Pfarrgemeinde<br />

Waiern ist eng mit der<br />

Entwicklung der Stadt Feldkirchen,<br />

insbesondere mit dem Bamberger<br />

Amthof, verbunden. Das heurige<br />

200-Jahr-Jubiläum beruht auf der<br />

ersten Gründung der evangelischen<br />

Kirchengemeinde in Feldkirchen:<br />

1808 stellte der Besitzer des Amthofs,<br />

Lederermeister Sebastian Natmeßnig,<br />

diesen zur Verfügung, um<br />

darin eine evangelische Hauptschule<br />

und ein Bethaus einzurichten. Damals<br />

zählten 154 Evangelische zum<br />

Vikariat Feldkirchen. Pastor war<br />

Philipp Jakob Georgii aus Meiningen,<br />

Pfarrer Martin Müller<br />

der die Pfarrgemeinde in Eggen<br />

am Kraigerberg und den gesamten<br />

Unterkärntner Raum mit betreute.<br />

Acht Jahre lang konnte sich so evangelisches<br />

Leben in Feldkirchen etablieren,<br />

bis die wirtschaftliche Basis<br />

nicht mehr gegeben war: durch die<br />

napoleonischen Wirren und die<br />

damit verbundene Geldentwertung<br />

musste die Pfarrgemeinde 1816 wieder<br />

aufgelöst werden. 1851 konnte<br />

die evangelische Pfarrgemeinde jedoch<br />

laut Hofkanzleidekret mit der<br />

Grundsteinlegung (1852) für den<br />

Bau der heutigen Kirche wieder errichtet<br />

werden und ist bis heute eine<br />

aktive, evangelische Gemeinschaft in<br />

Mittelkärnten.<br />

Generationen miteinander<br />

verbinden<br />

„Das Jubiläumsjahr 2008 soll auf<br />

der einen Seite die wechselvolle<br />

Geschichte unserer Pfarrgemeinde<br />

bewusst machen, auf der anderen<br />

Seite wollen wir Kirche feiern und<br />

vor allem entdecken, was uns der<br />

Glaube heute bedeuten kann“, fasst<br />

Senior Martin Müller, seit 1986<br />

Pfarrer in Waiern, die Beweggründe<br />

dieses Jubiläumsjahres zusammen.<br />

„Wir möchten bewusst aus der<br />

Kraft des Evangeliums, hoffnungsvoll,<br />

fröhlich und gelassen, im<br />

Miteinander der Generationen und<br />

im Vertrauen auf den menschenfreundlichen<br />

Gott leben!“, betont<br />

der beliebte Seelsorger.<br />

Blick in die Geschichte<br />

Der in Feldkirchen lebende Wiener<br />

Historiker, Alexander Hanisch-Wolfram,<br />

arbeitete in den vergangenen<br />

zwei Jahren das Archiv der Pfarrgemeinde<br />

auf und verfasste aus Anlass<br />

des Jubiläums eine Chronik. Ebenso<br />

wird Hanisch-Wolfram eine Ausstellung<br />

organisieren, die am 20. Juni,<br />

um 19.30 Uhr, im Amthof eröffnet<br />

wird. Die Ausstellung ist danach im<br />

Pfarrhaus Waiern zu besichtigen.<br />

„In der Wahrnehmung von außen<br />

wird Waiern im Allgemeinen mit<br />

dem Diakoniewerk assoziiert, und<br />

immer wieder gerät die Pfarrgemeinde<br />

mehr oder weniger aus dem<br />

Blick. Die Geschichte der Pfarrgemeinde<br />

ist zwar mit jener der Diakonie<br />

verwoben, aber keineswegs<br />

identisch.“ Hanisch-Wolfram lässt<br />

in der Chronik ein Bild entstehen,<br />

das von den Anfängen evangelischen<br />

Lebens in und um Feldkirchen über<br />

die Entstehung der Pfarrgemeinde<br />

Waiern bis zu ihren aktuellen Aufgaben<br />

führt. Heute zählt die Pfarre<br />

Waiern 2363 Gemeindeglieder.<br />

Veranstaltungen<br />

zum Jubiläumsjahr:<br />

200 Jahr-Jubiläum Pfarrgemeinde<br />

Waiern/Feldkirchen<br />

Freitag, 20. Juni 2008<br />

19.30 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

Festabend 200 Jahre<br />

„Evangelisch in Feldkirchen“<br />

Ausstellungseröffnung - Musik:<br />

Jugendsinggruppe Voices -<br />

Eintritt frei!<br />

Samstag, 19. Juli 2008<br />

Wanderung zur Kirche „Eggen am<br />

Kraigerberg“<br />

Sonntag, 14. September 2008<br />

Begegnung mit der „Muttergemeinde“<br />

Gnesau<br />

(Erntedankgottesdienst, Feier,<br />

Wanderung)<br />

Sonntag, 26. Oktober 2008<br />

Amthof Feldkirchen<br />

Fernsehgottesdienst (ZDF/ORF)<br />

zum<br />

Reformationsfest<br />

Freitag, 31. Oktober 2008<br />

evang. Kirche Waiern<br />

Festabend „Kirchenjahr“ mit der<br />

Singgruppe Waiern<br />

Informationen unter<br />

www.waiern.at oder<br />

Tel. 04276/2220 Pfarramt<br />

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