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08.01.2013 Aufrufe
�� TIEBELKURIER �� Eine spielerische Entdeckungsreise in die Welt der Zahlen wollen die Kinder im Kindergarten Glanhofen unternehmen. Mathematik erlebende Kinder, die in fantasievolle Märchenwelten eintauchen und dabei auch noch herzhaft lachen und singen, sind für viele wohl ein kaum vorstellbares Bild. Mit Zahlengeschichten, Zah- Gurk �� Kürzlich wurde mit der Asphaltierung zwischen Straßburg und Gurk ein weiterer Abschnitt des „R5B Gurktalweg“ von ca. 2 km fertig gestellt und von den „Bauherren“ LHStv. Gerhard Dörfler, Straßenmeister Karl Pemberger und den Bürgermeistern Siegfried Kampl bzw. Ferdinand Wachernig für den Radverkehr freigegeben. Noch 2008 werden die Abschnitte Drahtzug-Straßburg (6 km) und Zweinitz-Weitensfeld (5 km) den Baustart haben, damit geht der Ausbau mit vollem Tempo weiter, erklärt LHStv. Dörfler. Glanhofen �� lenspielen und Zahlenliedern möchten die Kindergartenpädagoginnen zeigen, dass spielen, singen, lachen und rechnen zusammengehören. Als Sponsor für das Pilotprojekt „Komm mit ins Zahlenland“ stellte sich die Volksbank Feldkirchen sofort zur Verfügung. Mit Zahlenhäusern und Zahlengärten gelingt es außerordentlich Feldkirchen �� Die Wohngemeinschaft „Future“ im „Haus Pauline“ ist eine spezielle Betreuungsform der Jugendwohlfahrt der Diakonie Kärnten in Waiern/ Feldkirchen. Sie ist „Heimat“ für acht Mädchen und Buben im Alter von fünf bis 14 Jahren. Schon lange ist es ein großer Traum der Kinder, einmal eine Ferienaktion in einem fremden Land zu verbringen. Es ist ein besonderes Projekt, das durch die Unterstützung des Rotary-Clubs Feldkirchen eine beachtliche Wertschätzung erfährt. Ihre Unterstützung kommt den Mädchen und Buben direkt, eben für diese Flugreise, zu. Sie freuen sich darauf schon sehr. gut, Kindern im Vorschulalter die Welt der Zahlen näher zu bringen. „Neben dem Vermitteln der Grundlagen der Mathematik soll außerdem eine Förderung der Konzentration schon im Kindesalter erreicht werden, als Vorbereitung auf das Leben“, sagt Werner Köstenberger von der Volksbank. „So wird die Ausdauer beim Vorlesen der Geschichten, die Gedächtnisleistung beim Nacherzählen, die Grundlagen des mathematisch-logischen Denkens in den Spielen und die Musikalität der Kinder beim Singen der Lieder unterstützt.“ Diese Schlüsselqualifikationen sollen die Kinder auf eine erfolgreiche Schullaufbahn in allen Unterrichtsfächern vorbereiten und die Nahtstelle Kindergarten-Volksschule schließen. Die Volksbank Feldkirchen wünscht für dieses Projekt einen guten Start und freut sich, den Kindergarten Glanhofen zu einer Bankführung in ihr „Zahlenhaus“ einladen zu dürfen. Bodensdorf am Ossiacher See Kaufen statt Mieten! sofort beziehbar Wie hoch ist die Wohnbauförderung? • Ersterwerb einer Eigentumswohnung mit 100 m² Nutzfläche, für die grundsätzliche Förderungsbereitschaft vor dem 1. 7. 2006 erteilt wurde • keine Bewertungsstufe bzw. es liegt nur die LEK-Wert Berechung auf • Familie (Jungfamilie) mit 2 Kindern • beste Infrastruktur angemessene Nutzfläche für 4 Personen: 95 m² mtl. ab nur � 477,– • Grundförderung Übergangsregelung � 800,00 / m² (ohne Zusatzförderung) � 800,00 x 95 m² � 76.000,00 Jungfamilie � 7.500,00 Förderungssumme Aufteilung in: � 83.500,00 60 % Förderungsdarlehen � 50.100,00 40 % AZ-gestütztes Darlehen � 33.400,00 Gerlitzen Bauträger GesmbH 10.-Oktober-Straße 20 9551 Bodensdorf am Ossiacher See Tel. und Fax 04243/2990, Mobil 0676/849597-100 od. -200 St. Ulrich �� Um im Umgang mit der Motorsäge jederzeit einsatzfähig zu sein, absolvierten zwölf Florianijünger der FF St. Ulrich einen Weiterbildungskurs bei der Forstlichen Ausbildungsstätte Ossiach. Unter der Anweisung von Übungsleiter Robert Puschl wurden verschiedene Schnitt-Techniken – Fällschnitt, Trennschnitt, … - geübt. Gleichzeitig wurden die freiwilligen Helfer auf die Gefahren im Umgang mit der Motorsäge aufmerksam gemacht. Immobilien e-mail: office@gps-immobilien.at www.gps-immobilien.at

�� Krankenhausstandorte gesichert TIEBELKURIER LR Schantl setzt Meilenstein in Kärntner Gesundheitspolitik. Krankenhausstandorte und Arbeitsplätze nachhaltig abgesichert! Kärnten als Vorbild für andere Bundesländer! Wie LR Wolfgang Schantl in einer ersten Pressekonferenz im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit/Glan mitteilte, sei es auf seine Initiative hin gelungen, die Mittelkärntner Spitäler LKH Klagenfurt, Elisabethinen-Krankenhaus, Krankenhaus der Barmherzigen Konkret sieht das zusammenfassende Ergebnis des neuen Versorgungsauftrages für das Elisabethinen-Krankenhaus eine langfristige Standortsicherung durch Spezialisierungen insbesondere in den Bereichen Rheumatologie und Diabetologie vor. Zudem wird es noch engere Kooperationen mit dem Schwerpunktspital LKH Klagenfurt „Im Deutsch Ordens Spital Friesach kommt es zu einer langfristigen Standortsicherung durch Absicherung der regionalen Basisversorgung in den Fächern Innere Medizin, Chirurgie, Unfallchirurgie, Anästhesiologie und Intensivmedizin sowie Radiologie. Eine Schwerpunktsetzung erfolgt im Bereich der Internen Abteilung durch Erweiterung der Akutgeriatrie auf 24 Betten und die Errichtung einer österreichweit einzigartigen Station für Remobilisation/Nachsorge mit 15 Betten. Die Aufstockung des Wohn- und Pflegeheimes „Haus Suavitas“ Durch die Absicherung der regionalen Basisversorgung sowie Spezialisierungen insbesondere im onkologischen Bereich in Kooperation mit dem LKH Klagenfurt kommt es zu einerlangfristigen Standortsicherung. Weiters wird es eine Abstimmung mit dem Schwerpunktspital LKH Klagenfurt im Sinne der abgestuften Versorgung Brüder St. Veit/Glan, öffentliches Krankenhaus Diakonie Waiern und das Krankenhaus Friesach davon zu überzeugen, dass die Häuser in Zukunft nur dann erhalten bleiben können, wenn sie zu weitreichenden Kooperationen untereinander bereit wären. Kernpunkt der Lösung ist Zukunft des Elisabethinen-Krankenhauses in den Bereichen Innere Medizin, Orthopädie und Intensivversorgung geben. Darüber hinaus kommt es zum Ausbau der geriatrischen Versorgung sowie zu einer Kapazitätsreduktion und Leistungsanpassung in den chirurgischen Bereichen. Der Bettenstand im Akutbereich wird sich von zurzeit 178 auf 172 Betten entwickeln. Krankenhaus Friesach gesichert von 25 auf 50 Betten stellt vor allem im Hinblick auf die demographische Entwicklung einen wichtigen Schritt dar“, erklärte Schantl. Dem gegenüber stehen eine bedarfsorientierte Kapazitätsreduktion und Leistungsbeschränkungen in den chirurgischen Bereichen. Enge Kooperationen wird es mit dem Schwerpunktspital LKH Klagenfurt im Sinne der abgestuften Versorgung vor allem in den Bereichen Chirurgie, Unfallchirurgie und Neurologie geben. Der Bettenstand im Akutbereich wird von zurzeit 205 auf 194 Betten reduziert. Schwerpunkte im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder vor allem für die Bereiche Chirurgie, Unfallchirurgie, Gynäkologie/ Geburtshilfe geben. Während es zu einer Einschränkung der unfallchirurgischen Leistungen kommen wird, wird die palliativmedizinische Versorgung ausgebaut. Bettenstandsentwicklung im Akutbereich von zurzeit 224 auf 214 Betten. die Übereinkunft, dass nicht mehr jedes Haus alle Leistungen anbieten wird. „In jedem Haus gibt es Spezialisierungen und organisatorische Veränderungen. Damit wird es uns gelingen, dass keine Arbeitsplätze abgebaut werden“, so Schantl, der in diesem Zusammenhang auch auf die enorme Bedeutung jedes einzelnen Spitals für die Wirtschaft der Region aufmerksam machte. Während auf Bundesebene noch über Strukturveränderungen im Spitalswesen nachgedacht wird, ist Kärnten mit der Unterzeichnung der Kooperationsverträge weit voraus. Die Weichen für das Elisabethinen-Krankenhaus sind gestellt. Das Krankenhaus Friesach kann seine Funktion im Gesundheitssystem weiter erfüllen und bleibt als Arbeitgeber erhalten. „Eine Zusammenarbeit der einzelnen Krankenanstalten ist zum Wohle der Patienten“ – ist man sich in St. Veit einig. ��

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