urier t iebel k - Tiebelkurier
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An einen Haushalt! Postentgelt bar bezahlt. – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – ANZBL 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.t<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>.at<br />
DER WERBETRÄGER IN KÄRNTENS MITTE<br />
Jahrgang 20 � Nummer 213 � 28. Mai 2008<br />
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Renaissance<br />
der Bauern<br />
� Weinbau in Kärnten<br />
� Ossiacher See aktuell<br />
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Tourismus im Aufwind<br />
Positive Bilanz des Tourismusverbandes Feldkirchen –<br />
Ossiacher See für das Jahr 2007.<br />
Im Rahmen des Tourismustages der Stadtgemeinde<br />
Feldkirchen wurde die Vollversammlung<br />
des Tourismusverbandes Feldkirchen – Ossiacher<br />
See sowie die Preisverleihung des Blumenschmuckwettbewerbes<br />
2007 abgehalten. Unter anderem<br />
wurden die Entwicklungen des Tourismus in Feldkirchen<br />
sowie die Zahlen des vergangenen Jahres<br />
von Tourismusreferenten Vzbgm. Mag. Robert<br />
Schurian präsentiert. Die Tourismusregion Feldkirchen<br />
konnte mit über einer Million Nächtigungen<br />
im Jahr 2007 ein plus von insgesamt 6,9 % gegenüber<br />
dem Jahr 2006 verzeichnen. Dass dabei auch<br />
ein hoher Anteil an Stammgästen eine Rolle spielt,<br />
beweisen die 93 Gästeehrungen, die im Jahr 2007<br />
abgehalten wurden. Darunter befanden sich sogar<br />
40-jährige Jubiläen, was laut Schurian auf den persönlichen<br />
Einsatz der einzelnen Betriebe, aber auch<br />
auf die Imagewerbungen und den regen Veranstal-<br />
tungskalender der Stadt Feldkirchen zurückzuführen<br />
sei. Im Zuge dessen präsentierte auch das MF<br />
Marketing Feldkirchen das Jahresprogramm für<br />
2008 und die Erweiterungen des Projektes „Vom<br />
Berg zum See“ sowie die Aktivitäten und Angebote<br />
zur Fußball-EM. Zum Abschluss gab es noch<br />
ermutigende Worte für die Tourismusbetriebe von<br />
NRAbg. Josef Bucher, Obmann des Tourismusausschusses<br />
im Parlament.<br />
„Durch die soziale Verarmung in den Ballungszentren<br />
liegt das zukünftige Potenzial im Tourismus<br />
in der Kleinstrukt<strong>urier</strong>theit und in der Persönlichkeit.<br />
Ebenso stellt der Klimawandel für Österreich<br />
ein Chancenpotenzial dar, da Aufenthalte in Naherholungsgebieten<br />
stärker nachgefragt werden und<br />
Österreich aufgrund seiner geographischen Lage,<br />
der Sicherheit sowie des günstigen Klimas seinen<br />
Gästen eine Menge an Vorteilen bieten kann.“<br />
Bgm. Robert Strießnig, Obfrau des Tourismusverbandes Margreth Dorighi, NRAbg. Josef<br />
Bucher, Tourismusreferent Vzbm. Mag. Robert Schurian<br />
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TIEBELKURIER<br />
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Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Sie sind interessiert an Neuigkeiten aus der<br />
Region? Dann werden Sie sich bestimmt über<br />
die neueste T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>-Ausgabe freuen, wie<br />
mehr als 60.000 andere Leser auch. Immerhin<br />
erreichen wir mit unserem T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong> Leserinnen<br />
und Leser vom Wörther See bis zur<br />
Turracher Höhe, vom Ossiacher See bis nach<br />
Liebenfels und von Arriach bis nach Weitensfeld.<br />
So dürfte es keineswegs überraschen, dass<br />
uns Regionalität sehr am Herzen liegt, was<br />
wiederum auf großen Anklang bei der breiten<br />
Leserschaft stößt. Immer wieder langen positive<br />
Rückmeldungen in unserer Redaktion ein<br />
und zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg<br />
sind. Auch die kürzlich durchgeführte Leserbefragung,<br />
die von unabhängigen Institutionen<br />
ausgewertet wurde, zeigt eines ganz klar:<br />
Jeder liest den T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>. Schließlich gaben<br />
92% der Befragten an, den T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong> regelmäßig<br />
und sehr genau zu lesen. Als Herausgeber<br />
bleibt mir nur noch Ihnen für die Treue<br />
und das Vertrauen, dass Sie dem T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong><br />
nun seit bald 20 Jahren schenken, zu danken.<br />
Wir werden ebenfalls innovativ weiterarbeiten<br />
und Sie mit Informationen aus der Region -<br />
sowohl über die Printausgabe als auch über<br />
www.t<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>.at - beliefern.<br />
Ihr Reinhard Bürger<br />
T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>-Herausgeber<br />
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TIEBELKURIER ����������� ����������������<br />
� Einsatz wurde belohnt �<br />
Seit Jahren setzt sich Josef Pogatschnig, seines Zeichens Bundesbeauftragter für Lehrlingswesen,<br />
aktiv für die Aus- und Weiterbildung der Elektroinstallateurstechnik-Lehrlinge ein. Dafür<br />
wurde ihm nun von LH Jörg Haider im Beisein seiner Tochter Corinna und seiner Gattin Annemarie<br />
sowie politischer Funktionäre - Jörg Freunschlag, LR Uwe Scheuch, LHStv. Gerhard<br />
Dörfler, Landesschulinspektor Herbert Torta das Ehrenzeichen des Landes Kärnten verliehen.<br />
� Ein Dorf in Feierstimmung �<br />
Zwei Tage lang war Glanhofen zum Feiern zu Mute. Die gewohnt perfekte Organisation von<br />
StR. Martin Treffner und seinem Team funktionierte wie am Schnürchen. Zahlreiche Ehrengäste<br />
gaben sich sprichwörtlich die Klinke in die Hand, um bei Fest, dessen Reinerlös der Kärntner<br />
Kinderkrebshilfe zu Gute kommt, dabei zu sein und die vielen begeisterten Gäste mit ihren<br />
Einlagen zu unterhalten.<br />
� Kunst aus dem Rosental �<br />
Die zwei im Rosental lebenden Künstler<br />
– Roswitha Wulz und Beppo Pliem – sind derzeit<br />
mit ihren Werken zu Gast in der Galerie<br />
im Amthof Feldkirchen. Während Wulz Bildobjekte<br />
und Skulpturen ausstellt, zeigt Pliem<br />
zum ersten Mal seine Farbstiftzeichnungen in<br />
der Öffentlichkeit. Die lebensgroßen Frauenfiguren<br />
der, in Weitensfeld geborenen, Künstlerin<br />
ziehen den Betrachter in ihren Bann<br />
und erzählen, jede auf ihre Art, eine eigene<br />
Geschichte.<br />
Ausstellung: bis 30. Mai, jeweils Mittwoch bis<br />
Samstag, 15 bis 19 Uhr<br />
TIEBEL- IEBEL-<br />
TREFF REFF<br />
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Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.t<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>.at<br />
� Schiff ahoi! �<br />
Nicht nur Modellbaufreunde fanden den<br />
Weg zum Flatschacher See, um beim<br />
alljährlichen Schaufahren dabei zu sein.<br />
Modellboot-Weltmeister Gert Lackner<br />
und viele andere Hobby-Bootfahrer ließen<br />
ihre Eigenbauten über die sanften Wellen<br />
gleiten. So manch einer musste selbst<br />
Hand anlegen und sein Boot, nach einem<br />
missglückten Manöver, eigenhändig an Land<br />
bringen. Das tat der guten Stimmung aber<br />
keinen Abbruch.<br />
� Neue Führung �<br />
Eine Belebung erfährt das Hotel „Zum Widitscher“<br />
in Sirnitz durch die neuen Pächter<br />
– Michaela und Bernhard Girisch (rechts).<br />
Nicht nur Gäste, sondern auch die ortsansässige<br />
Bevölkerung fühlt sich im schönen<br />
Ambiente des Gastronomiebetriebes wohl.<br />
Bgm. Alois Mödritscher und die Verpächter<br />
Ernst Lex und Gerda Geiger wünschten<br />
den Unternehmern anlässlich der Eröffnung<br />
viele Gäste und ein volles Haus.
Foto: Schusser<br />
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� Bundes Ehrenzeichen �<br />
Am Freitag, dem 18. April 2008, überreichte Dr. Claudia Schmied im<br />
Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur<br />
in Wien, das Bundes-Ehrenzeichen der Republik Österreich an Hofrat<br />
Dir. i.R. Mag. Dr. Hans Neuhold in einem feierlichen Festakt. Robert<br />
Fischer, Fe‘ Kulturstadtrat Robert Schurian und Museumsvereinsobmann<br />
Mag. Dr. Gerhard Huber gratulierten dem Ausgezeichneten.<br />
� Auf dem Rücken der Pferde �<br />
… liegt bekanntlich das Glück dieser Erde. Davon konnten sich Pferdefreunde<br />
beim 1. Westernreitertreffen auf der Lake View Ranch von Monika<br />
Wolf überzeugen. Gemeinsam mit ihrer Truppe begeisterte sie die<br />
Zuseher mit tollen Reiteinlagen in der neu errichteten Reithalle. Wie<br />
es sich gehört wurde die Halle auch ordnungsgemäß eingesegnet. Die<br />
„Purple Riders“ sorgten für die passende Country & Westernmusik.<br />
� Mehr als ein PS �<br />
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Feldkirchner Pferdezuchtvereins<br />
K 13 wurde ein großes Spektakel rund um die nützlichen Vierbeiner<br />
gefeiert. 140 Pferde und 22 Kutschen, die zu Fahrten durch<br />
die T<strong>iebel</strong>stadt bereitstanden, lockten Pferdefreunde aus nah und fern<br />
an. Eine Kutschenfahrt konnten auch Bgm. Robert Strießnig mit seiner<br />
Gattin Ursula, der Präsident der Kärntner Landwirtschaftskammer<br />
Walfried Wutscher sowie der Bezirksbauernbund Obmann Siegi<br />
Huber nicht ablehnen. Kutschiert wurde von niemand geringerem als<br />
vom Pferdeexperten und K 13-Obmann Anton Freithofnig.<br />
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� Offenes Atelier �<br />
Der renommierte Maler und Grafiker Klaus Brandner gewährte unlängst einen tiefen Einblick<br />
in die Wirkungsstätte seines Schaffens. Brandner, der mit Ölfarbe, verschiedenen Lacken und<br />
verschiedenen Materialien auf grobem Leinen arbeitet, beweist mit jedem Werk, dass er dem<br />
eigentlichen Wesen der Fantasie nahe kommen möchte. Mit ungestümer, ja leidenschaftlicher<br />
Kreativität stellt er in seinen naiv anmutenden Fantasiebildern eine harmonische Beziehung<br />
zwischen Farben, Flächen und Linien, sowie zu Formen und Figuren her. Wenn man sein Atelier<br />
betritt, gleicht dies beinahe einem Eintritt in ein buntes, surreal selbst gemaltes Paradies, das<br />
durch die Farbbewegungen in seinen Bildern den Betrachter an einem dynamischen Prozess des<br />
Entstehens neuer Welten und Schöpfungen unmittelbar teilnehmen lässt. Wenn auch die Tage<br />
der offenen Tür vorüber sind, der Künstler freut sich über Ihren Besuch und stellt seine Werke<br />
persönlich vor. Kontaktaufnahme über Tel. 0463 49018 oder www.klausbrandner.at<br />
� Rathausgalerie �<br />
Leslie Leonard Lane, in der Kärntner<br />
Kunstszene kein Unbekannter, verlieh<br />
dem Moosburger Rathaus einen kräftigen,<br />
farbintensiven Touch. Der Künstler arbeitet<br />
vornehmlich in Mischtechnik und mit<br />
Acryl. Seine Bilder bestechen durch ihre<br />
abstrakte und minimalistische Darstellung<br />
und ziehen den Betrachter vor allem<br />
durch die außergewöhnliche Farbenintensität<br />
in den Bann. Dem „Verein zur<br />
Förderung zeitgenössischer Kunst“ mit<br />
Sitz in Moosburg ist diesmal wiederum ein<br />
großer Wurf in der heimischen Kunstszene<br />
gelungen und man darf hoffen, dass er weiterhin<br />
seine Performance als Plattform für<br />
künstlerische Aktionen beibehält.<br />
� Frühlingsgefühle �<br />
Zum Frühlingsfest im Haus Philippus waren<br />
rund 85 ältere Menschen aus Feldkirchen<br />
und Umgebung eingeladen. Den Gästen<br />
wurde ein buntes Programm mit Aufführungen<br />
der Kinder aus dem Kindergarten<br />
St. Martin, Musik, Lustigem und Besinnlichem<br />
geboten. Auch für das leibliche<br />
Wohl war bestens gesorgt. Aufgetreten<br />
sind neben dem Kindergarten St. Martin,<br />
die Tiefwurzler der Diakonie Kärnten mit<br />
Matthias Marsche, Anni Czemak usw. Die<br />
Familienmusik Strießnig gab einige Kärntner<br />
Lieder zum Besten. Die Gäste wurden auf<br />
Wunsch von zu Hause abgeholt und wieder<br />
zurückgebracht. Dieses besondere Fest<br />
hatte Frau Schusser liebevoll organisiert.<br />
Für die Kosten kommt die Diakonie Kärnten<br />
auf. Rektor Pfr. Mag. Hubert Stotter<br />
bringt es auf den Punkt: „Wir möchten den<br />
älteren Menschen mit dem Frühlingsfest<br />
einen fröhlichen Nachmittag schenken“.<br />
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Gut – besser – Bauernhof<br />
Wo schmeckt man, was man isst und wo isst man,<br />
was einem schmeckt? In unseren Buschenschenken.<br />
Rund 2500 bäuerliche Betriebe in Kärnten haben<br />
sich auf die Direktvermarktung ihrer Erzeugnisse<br />
spezialisiert. Manche von ihnen bieten auch die<br />
Möglichkeit die hausgemachten Köstlichkeiten<br />
direkt am Hof zu genießen. So kann man sich<br />
selbst ein Bild von der Arbeit und vom Leben am<br />
Bauernhof machen oder sich mit den Bauersleuten<br />
über ihre Arbeit unterhalten. Eine Vielzahl von<br />
bäuerlichen Produkten, deren Ursprung man ohne<br />
Schwierigkeiten zurückverfolgen kann, lässt man<br />
sich in entspannter und gemütlicher Atmosphäre<br />
schmecken. Hausspezialitäten werden oft nach alten,<br />
überlieferten Rezepten hergestellt und sind nur<br />
bei ganz bestimmten Buschenschenken oder Höfen<br />
zu finden. Außerdem kann man sich die Jause ohne<br />
schlechtes Gewissen schmecken lassen, da dort wo<br />
Natur draufsteht auch nur Natur drin ist. Das gebietet<br />
die Ehre der Bauern.<br />
Uraltes Recht<br />
Das Buschenschenkenrecht selbst ist uralt und<br />
besagt, dass nur aufgetischt werden darf, was auch<br />
wirklich am Hof produziert worden ist. Selbstgemacht<br />
heißt in diesem Fall also tatsächlich von<br />
eigener Hand erzeugt. Qualität ist das erste Gebot,<br />
das auch streng kontrolliert wird. Immer wieder<br />
werden die Betriebe von Lebensmittelprüfern besucht<br />
und nach reglementierten Auflagen untersucht.<br />
Für den Konsumenten und Endverbraucher<br />
nur gut – damit ist erstklassige Qualität, die noch<br />
dazu an Frische nicht zu überbieten ist, garantiert.<br />
Die Buschenschenken bieten auch die Möglichkeit<br />
Produkte am Hof zu kaufen. So kann man Gutes<br />
überall und jederzeit genießen. Also nichts wie<br />
hinaus und hin zur nächsten Buschenschenke – die<br />
warmen Frühlingstage eigenen sich bestens dazu.
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So wird man gerne verwöhnt<br />
Die familiär geführte Jausenstation<br />
der Familie Hecher liegt neben dem<br />
Maltschacher See und bietet nebst<br />
einem wunderschönen Gastgarten<br />
einen herrlichen Ausblick auf den<br />
idyllisch gelegenen See. Die Wirtsleute<br />
verwöhnen Sie mit Hausmannskost<br />
und Jausen aller Art,<br />
die mit Qualitätsprodukten aus der<br />
eigenen Landwirtschaft bereichert<br />
werden. Weiters eignet sich der<br />
Familienbetrieb mit seinen gemütlich<br />
eingerichteten Räumlichkeiten<br />
das ganze Jahr über bestens für<br />
Familien- oder Betriebsfeiern.<br />
Von Mai bis September hat die Jausenstation<br />
Hecher ohne Ruhetag<br />
geöffnet.<br />
Jausenstation Hecher vlg. Sernig<br />
Feldkirchen, Maltschach 3<br />
Tel. 04276/2492<br />
www.pension-hecher.at<br />
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Maltschach 1 • Tel. 04276/23 65<br />
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Öffnungszeiten: 7. Juni bis 23. August 2008<br />
täglich von 15 – 22 Uhr<br />
Party- und Lieferservice!<br />
Wir sind am Maltschacher See: B 95 Abzweigung Niederdorf – Sittich.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Sie finden uns auch jeden Samstag am Wochenmarkt<br />
in Feldkirchen am Hauptplatz von 8–12 Uhr<br />
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Kärntens beste Tröpferl<br />
Schon vor 1.000 Jahren wurde in Kärnten Weinbau betrieben. Agrarlandesrat Josef Martinz<br />
stellt den „Wein aus Kärnten“ auf professionelle Beine, unterstützt mit EU-Geldern.<br />
Essen alleine ist nur die halbe Gaumenfreude.<br />
Kärnten hat eine 1.000jährige Weinbautradition,<br />
die leider in Vergessenheit geraten ist. 1788<br />
waren noch 130 Hektar Rebflächen in Kärnten<br />
vorhanden. Jetzt erlebt der Wein aus dem Genussland<br />
Kärnten eine Renaissance. Gleich auf<br />
mehreren Ebenen ebnet Agrar-Landesrat Josef<br />
Martinz den Weg in die Kärntner Wein-Zukunft.<br />
Schon 2005 wurde das Kärntner Weingesetz auf<br />
neue Beine gestellt, damit die Hobby-Winzer,<br />
Winzer und Weinkeller-Warte ihre Arbeit professionell<br />
erledigen können und die Vermarktung<br />
des Kärntner Weines starten konnte. Durch das<br />
Weingesetz wird das Kontingent aus der Flächenreserve<br />
Österreichs festgelegt und die Rebsorten<br />
für Kärnten bestimmt. „Der Kärntner Wein zeichnet<br />
sich durch eine außergewöhnliche, intensive<br />
Frucht aus. Was wir nicht so sehr mögen, lieben<br />
die Trauben: die kühlen Nächte im Herbst“, beschreibt<br />
Martinz. Die Landwirtschaftskammer<br />
unterstützt die Wein-Offensive, da sie eine neue<br />
Einkommensquelle für kleinere Betriebe darstellt<br />
und die heimische Lebensmittelproduktion einen<br />
neuen Wert erhält. Derzeit werden in Kärnten<br />
hauptsächlich Chardonnay, Ruhländer, Sauvignon<br />
blanc, Müller Thurgau, Zweigelt und Blauburgun-<br />
Gerald Neumaier, Franz Prochazka und<br />
Gerhard Köck mit Begleitung<br />
der angebaut. Bis zu 20 Hektar Rebflächen sind in<br />
Kärnten möglich. Zugleich startete 2005 auch ein<br />
Interreg-Projekt mit Italien. „Wir machen aus unserem<br />
Wein-Projekt ein Europa-Projekt, bekommen<br />
Geld von der EU und nutzen das Know-How<br />
unserer italienischen Nachbarn“, erklärt Martinz.<br />
Die Projektleitung hat ein Wein-Pionier Kärntens<br />
übernommen. Ing. Erwin Gartner von der Obstbauversuchsanlage<br />
St. Andrä glaubt an das Weinland<br />
Kärnten. Ein Aspekt des Projektes ist der Anbau<br />
von neuen Reben auf Versuchsflächen. 119.000<br />
Euro fließen von der EU in das Weinland Kärnten,<br />
71.000 Euro steuert das Land Kärnten bei und<br />
49.000 Euro bringen private Wein-Interessierte auf.<br />
Wein aus Kärnten<br />
Anfang dieses Jahres wurden 20 neue Winzerinnen<br />
und Winzer ausgezeichnet. „Damit werden<br />
wir auch der größten Herausforderung gerecht<br />
werden. Wir müssen ausreichende Mengen Qualitätswein<br />
produzieren können. Die Marke „Wein<br />
aus Kärnten“, die heuer im April präsentiert<br />
wurde, ist als Marketingplattform ein Hilfsmittel<br />
für all jene, die an den Kärntner Tropfen glauben“,<br />
so Martinz. Immerhin hat der Kärntner Weinbauverband<br />
150 Mitglieder und 70 Winzer davon<br />
bauen Wein an.<br />
Was und in welcher hochwertigen Qualität die<br />
Kärntner Winzer Wein produzieren, konnten die<br />
Liebhaber des edlen Tropfens bei der 1. Kärntner<br />
Weinpräsentation in dieser Woche auf Einladung<br />
von LR Martinz verkosten. Im Schloss Loretto, mit<br />
Blick auf die Seewiese, dem Weingarten der Stadt<br />
Klagenfurt, präsentierten elf Kärntner Winzer ihre<br />
29 Weine. „Der Wein ist die beste Ergänzung zum<br />
Genussland Kärnten, denn wir Kärntner wissen.<br />
Essen und trinken halten Leib und Seele zusammen“,<br />
hält Martinz fest.<br />
Fe'-Teilnehmer bei der<br />
1. Kärntner Weinpräsentation<br />
Weinbau Gerhard Köck<br />
Pollenitz, Feldkirchen<br />
Hauptsorten: Chardonnay, Zweigelt, Roesler<br />
Präsentation Schloss Loretto: Zweigelt 07,<br />
Roesler 07, Cuvee 07<br />
Weinbau Gerald Neumaier<br />
Radweg, Feldkirchen<br />
Hauptsorten: Chardonnay, Zweigelt<br />
Präsentation Schloss Loretto: Chardonnay 07<br />
Weinbau Familie Prochazka<br />
Stocklitz 15, Feldkirchen<br />
Hauptsorten: Chardonnay, Zweigelt<br />
Präsentation Schloss Loretto: Chardonnay 07,<br />
Chardonnay Strohwein 06<br />
Gesamt rund 2 Hektar Rebflächen
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Mit Opa´s Technik<br />
TIEBELKURIER<br />
„Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt“ – unter diesem Motto veranstaltete der Reit- und<br />
Fahrverein St. Josef, Glanhofen, eine Vorführung, bei der alte Techniken zum Einsatz kamen.<br />
Unter der Leitung von Obmann Gerhard Treffner<br />
und Obmann Stv. Othmar Fercher wurden landwirtschaftliche<br />
Geräte, die vor 50 bis 100 Jahren<br />
überall zum Einsatz kamen ausfindig gemacht,<br />
nach Bedarf resta<strong>urier</strong>t und wieder in Betrieb genommen.<br />
Eine besondere Herausforderung stellte<br />
das Training mit den Haflingern, für die das Ziehen<br />
eines Arbeitsgerätes keineswegs mehr selbstverständlich<br />
ist, dar. „Die Pferde mussten gründlich<br />
für die Arbeit vorbereitet werden, da sie Ablauf<br />
und Arbeitsweise nicht gewohnt sind“, so Fercher.<br />
„Es sieht zwar einfach aus, erfordert aber höchste<br />
Konzentration von Pferd und Führer.“<br />
Am Anfang galt es die Erde richtig vorzubereiten.<br />
Dazu wurde Stallmist - wie seinerzeit üblich<br />
– händisch auf einen Zwei-Räder oder sogenannten<br />
„Zogger“ geladen, danach mit einem Krampen<br />
haufenweise abgeladen und am zu bearbeitenden<br />
Feld oder Acker verteilt. Nun wurden die Haflinger<br />
in zwei unterschiedliche zweispännige Pflüge<br />
(Winkelpflug, Brabant-Wendepflug) eingespannt<br />
um zu „bauen“. Darauf folgte die Einebnung mit<br />
einer ein- und einer zweispännigen Egge. Die anschließende<br />
Saat erfolgte einerseits händisch, andererseits<br />
mit einer speziellen Pferde-Sämaschine.<br />
Schließlich wurde das Feld noch mit einer vierteiligen<br />
Ackerwalze endgültig eingeebnet. Diese Walze<br />
wurde besonders bewundert, da das hölzerne Gerät<br />
handgeschnitzte Drehrillen aufweist und wohl<br />
gute 100 Jahre alt sein dürfte. „In unserer schnelllebigen<br />
Zeit ist leider viel Wissen verloren gegangen“,<br />
bemerkt Treffner. Mit dieser Vorführung hat man<br />
jedoch ein Fenster in die Vergangenheit geöffnet,<br />
durch das nicht nur die ältere Generation gerne<br />
blickt. Mit der Ernte des gesäten Hafers im Spätsommer<br />
wird die Veranstaltung weitergeführt.<br />
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TIEBELKURIER ���������������������� ����������������<br />
Jugend in Aktion<br />
Als Anlaufstelle bieten die Landjugendgruppen den Jugendlichen der Region<br />
ein Programm, das sowohl Brauchtum als auch Kommunikation und Sport beinhaltet.<br />
Die Landjugend sorgt bei der Jugend<br />
für eine besondere und sinnvolle<br />
Freizeitbeschäftigung. Grundsätzlich<br />
stehen dabei die Pflege von<br />
Brauchtum und Kultur und die Mitwirkung<br />
und Einbindung der Jugend<br />
in das Ortsleben im Vordergrund.<br />
Neben den sportlichen Tätigkeiten<br />
und Wettkämpfen treffen sich die<br />
Mitglieder regelmäßig, wobei Tanzproben,<br />
Organisationen für Feste<br />
und sportliche Bewerbe wie Fußball,<br />
Volleyball, Handmähen, Fassdauben-Rennen,<br />
Rodeln usw. abgehal-<br />
In ihrer neu eröffneten Praxis am<br />
Wirditsch-Hof in Kaidern behandelt<br />
die Tierärztin Dr. Katja Walther<br />
Kleintiere und Pferde. Neben der<br />
ambulanten Behandlung besteht<br />
bei Bedarf auch die Möglichkeit der<br />
stationären Therapie. Durch ihre<br />
Zusatzausbildung zur Veterinärchiropraktikerin<br />
ist sie fähig, ihren vierbeinigen<br />
Patienten nicht nur schulmedizinische<br />
Hilfe, sondern auch<br />
komplementäre Behandlungsmethoden<br />
zukommen zu lassen. „Die Chiropraktik<br />
ist speziell bei Problemen<br />
des Bewegungsapparates, aber auch<br />
ten werden. Auch für die persönliche<br />
und fachliche Weiterentwicklung der<br />
Landjugendmitglieder ist gesorgt. So<br />
können diese an Redewettbewerben,<br />
Funktionärsschulungen, Jugendleiterkursen<br />
und dergleichen teilnehmen.<br />
Ein wichtiger Bestandteil ist<br />
auch der Austausch über Interessen<br />
und Hobbies sowie gemeinsame<br />
Ausflüge oder Urlaube. Außerdem ist<br />
die Landjugend eine Gemeinschaft,<br />
in der der Zusammenhalt einen hohen<br />
Stellenwert hat. „Dabei werden<br />
auch die Kontakte zu anderen Orts-<br />
bei anderen Erkrankungen eine tolle<br />
Unterstützung und oft sogar Ersatz<br />
der normalen schulmedizinischen<br />
Therapie “, weiß Walther aus ihrer<br />
Erfahrung. Neben der technisch sehr<br />
gut ausgestatteten Kleintierpraxis<br />
befindet sich auf dem Hof auch ein<br />
spezieller Untersuchungs- und Behandlungsstand<br />
für Pferde. Familie<br />
Walther freut sich, Sie am Rosshof<br />
Wirditsch begrüßen zu dürfen, um<br />
Ihnen einen Einblick in die angebotenen<br />
Leistungen geben zu können.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Samstag, 31. Mai 2008, 10-18 Uhr<br />
gruppen gepflegt, indem man bei<br />
Festen und Veranstaltungen präsent<br />
ist.“, so Bezirksleiterin Anna Remer.<br />
Organisation<br />
Es gibt im Bezirk Feldkirchen<br />
neun Ortsgruppen, dazu zählen<br />
Tiffen, Sirnitz, Steuerberg, Klein<br />
St. Veit, St. Nikolai, Himmelberg,<br />
Ebene Reichenau, Zedlitzdorf und<br />
Glanegg. Ortsgruppen sind selbstständige<br />
Organisationen der Landwirtschaftkammer<br />
Kärnten und bestehen<br />
aus einem Vorstand und den<br />
Hilfe für Pferd, Hund & Co<br />
Mitgliedern. Um die Interessen der<br />
Mitglieder zu verwirklichen hat jede<br />
Ortsgruppe ein individuelles Programm<br />
und präsentiert sich durch<br />
die eigene Landjugendbekleidung.<br />
Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr<br />
können der Landjugend beitreten<br />
und erhalten einen Landjugendausweis.<br />
Interessierte sind herzlich<br />
willkommen und können sich bei<br />
den Mitgliedern der Ortsgruppen<br />
melden.<br />
Landesentscheid<br />
Handmähen<br />
Höhepunkt im heurigen Jahr stellt<br />
das Landeshandmähen dar. Dieses<br />
wird von der Landjugend St. Nikolai<br />
in Höfling am 21. Juni 2008 ab<br />
11 Uhr veranstaltet. Dabei zeigen<br />
die qualifizierten Handmäher der<br />
einzelnen Bezirke ihr Können.<br />
Weiters findet auch ein Gästemähen<br />
statt, wobei jedermann sein<br />
handwerkliches Geschick unter<br />
Beweis stellen darf. Ein großes<br />
Rahmenprogramm soll für Spaß<br />
und Begeisterung bei Jung und<br />
Alt sorgen. Auf zahlreiche Besucher<br />
freuen sich die Mitglieder der<br />
Landjugend St. Nikolai!<br />
Praxis für Kleintiere und Pferde<br />
9560 Feldkirchen, Kaidern 7<br />
Tel. 0664/42 38 176<br />
www.deinetieraerztin.at
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TIEBELKURIER<br />
„Unsere Bauern sind unsere Sicherheit“<br />
Gerade in Zeiten steigender Lebensmittelpreise und Unsicherheit auf den Weltmärkten kommt<br />
den Bauern wieder mehr Bedeutung zu. Wir sprachen darüber mit Walfried Wutscher.<br />
Landwirtschaftskammerpräsident Walfried Wutscher<br />
Welchen Stellenwert hat der<br />
Berufsstand des Bauern in<br />
der Gesellschaft?<br />
Ich denke, dass unsere Gesellschaft<br />
dem Bauernstand zu wenig<br />
Achtung schenkt. Lebensmittel<br />
sind für uns alle selbstverständlich.<br />
Vom 1. Jänner bis zum 31.<br />
Dezember kann man im Supermarkt<br />
alles kaufen. Dabei wird<br />
kaum darüber nachgedacht wo<br />
die einzelnen Produkte herkommen,<br />
welche Reisen quer über den<br />
Kontinent sie hinter sich haben.<br />
Früher wurde das gegessen was<br />
gerade reif war und direkt auf<br />
dem Feld vor dem Haus gewachsen<br />
ist. Heute wissen viele Menschen<br />
gar nicht mehr, wie der<br />
Jahreskreislauf überhaupt vor sich<br />
geht. Leider ist es auch so, dass<br />
Dinge erst dann wahr- oder ernst<br />
genommen werden, wenn sie mit<br />
einem negativen Erlebnis in Verbindung<br />
gebracht werden. Solange<br />
Nahrungsmittel im Überfluss vorhanden<br />
sind, werden sie nicht vermisst.<br />
Erst wenn sie knapp werden<br />
kommt der Aufschrei.<br />
Wie kann man die Wertigkeit<br />
des Bauernstandes steigern?<br />
Uns muss klar werden, dass unsere<br />
Bauern vor Ort unsere Sicherheit<br />
sind. Wenn Sie nicht mehr produzieren,<br />
die Felder brach liegen,<br />
dann bricht die Versorgung zusammen.<br />
Mit politischen Aktionen wie<br />
zum Beispiel „Genussregion Kärnten“<br />
wird ein Bildungsprozess in<br />
Gang gesetzt.<br />
Die Menschen realisieren, dass<br />
Lebensmittel von Bauern hergestellt<br />
werden. Unsere Seminarbäuerinnen<br />
betreiben ebenfalls viel<br />
Aufklärungsarbeit und sind permanent<br />
im Einsatz. Mit der Aktion<br />
„Schule am Bauernhof“ will man<br />
Kindern das bäuerliche Leben und<br />
die Arbeit der Bauern näher bringen.<br />
Wenn die jungen Menschen<br />
schon mit diesem Wissen aufwachsen,<br />
öffnet das ihren Horizont und<br />
erweitert das Bewusstsein.<br />
Wie können wir mit den Ressourcen<br />
sinnvoll umgehen?<br />
Leider ist es nicht so, dass alle<br />
Menschen dieser Erde jeden Tag<br />
satt werden. Viele Interessen stecken<br />
hier dahinter und so manche<br />
Transaktion wird nur aus<br />
Profitgier abgewickelt. Da aber<br />
die Weltbevölkerung weiter steigt<br />
(jährlich um 80 – 90 Millionen<br />
Menschen) ist die Frage wie man<br />
diese auch ernähren kann durchaus<br />
berechtigt. Durch die Bevölkerungszunahme<br />
werden die<br />
Produktionsstätten im gleichen<br />
Maße verringert. Jedem Erdenbürger<br />
steht 0,20 Hektar Fläche<br />
zur Verfügung, der ihn ernähren<br />
soll. Tendenz abnehmend. Dazu<br />
kommt, dass der ökologische Fußabdruck,<br />
den wir hinterlassen bereits<br />
bei rund 1,5 liegt. Das heißt<br />
wir verbrauchen um fast 50 %<br />
mehr an Ressourcen als die Erde<br />
bereitstellt.<br />
Die Menschen werden sich also<br />
wieder mehr auf das Notwendige<br />
besinnen müssen.<br />
Wie verhält es sich mit den<br />
Preissteigerungen bei Lebensmitteln?<br />
Wir geben heute rund 13 % unseres<br />
Einkommens für Lebensmittel aus.<br />
Das ist exakt der gleiche Betrag,<br />
der auch für Freizeitartikel aufwendet<br />
wird. Das stört scheinbar<br />
niemanden. Nur Lebensmittel dürfen<br />
nichts kosten.<br />
Vielleicht sollten wir uns vor Augen<br />
halten, dass man im Jahr 1950<br />
49 % des Einkommens für Lebensmittel<br />
ausgeben musste. Und der<br />
Überfluss war bei weitem nicht mit<br />
dem heutigen zu vergleichen.<br />
Was sagen Sie zum „Freien<br />
Markt“?<br />
Durch die Globalisierung und<br />
Liberalisierung ist die Marktordnung<br />
etwas aus den Fugen geraten.<br />
Staatlich organisierte Lagerhaltung<br />
gibt es nicht mehr.<br />
Meiner Meinung nach braucht die<br />
Landwirtschaft aber Regelungen.<br />
Nur so kann ein sinnvolles und<br />
effizientes Wirtschaften auch tatsächlich<br />
langfristig gesichert werden.<br />
Schließlich muss der Bauer<br />
vom Verkauf seiner Produkte leben<br />
und überleben können. Daher ist<br />
für mich auch das Eigentum unantastbar.<br />
Das ist die Grundlage auf<br />
die der Landwirt seine Existenz<br />
aufbauen kann.<br />
Sind Lebensmittel zur Energiegewinnung<br />
zulässig?<br />
1,2 % der Ackerflächen in Österreich<br />
dienen zur Energieerzeugung.<br />
Das ist im Verhältnis sehr<br />
wenig. Natürlich haben Landwirte<br />
klare Prioritäten – zuerst kommen<br />
die Lebensmittel für die Menschen,<br />
dann die Futtermittel für die Tiere<br />
und erst an letzter Stelle rangiert<br />
die Energie.<br />
Bleibt Kärnten wirklich Gentechnik<br />
frei?<br />
Wir haben ein klares Abkommen<br />
wonach gentechnisch verändertes<br />
Saatgut bei uns nicht zugelassen<br />
ist. Wir sprechen uns auch klar gegen<br />
diese Produkte aus, da unsere<br />
Bauern eine Herkunftsgarantie<br />
abgeben und stolz auf ihre Erzeugnisse<br />
aus eigener Landwirtschaft<br />
sind.<br />
Österreich hat die strengsten Hygienebestimmungen<br />
und ist auch<br />
in Punkto Tierschutzgesetz an der<br />
Spitze. Allerdings ist das auch eine<br />
Frage der Gesellschaft. Wenn der<br />
Welthunger zu groß wird, wird<br />
man sich angemessene Schritte<br />
überlegen müssen.<br />
Was können sie den Bauern<br />
mit auf den Weg geben?<br />
Die gegenwärtige Situation ist<br />
spannend und schwierig zugleich.<br />
Ich glaube aber, dass die Bauern<br />
vor einer Renaissance stehen.<br />
Durch die Bewusstseinsbildung<br />
gewinnt der Berufsstand an Bedeutung.<br />
Nur der Bauern kann<br />
uns ernähren, wenn Lebensmittel<br />
nicht mehr selbstverständlich<br />
sind. Durch ihr persönliches<br />
Engagement, ihre Verwurzelung<br />
mit ihrem Land und ihren Einsatz<br />
sind sie Garanten für ein<br />
Überleben.<br />
Unsere Aufgabe ist es sie zu begleiten<br />
und ihnen einen fairen Preis<br />
für ihre ehrlichen Produkte zu<br />
bezahlen, um ihnen ein Überleben<br />
zu sichern und zukunftsorientiert<br />
zu handeln.<br />
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TIEBELKURIER ���������������������� ����������������<br />
Der Job deines Lebens<br />
Der Beruf des Landwirts erwacht langsam aus einem Art Dornröschenschlaf. Steigende Lebensmittelpreise<br />
sorgen dafür, dass unsere Nahversorger wieder mehr Ansehen genießen.<br />
„In welchem Beruf sonst kann man seine eigenen Ziele im Einklang mit der Natur verwirklichen“, sieht Christian Petutschnig die Vorteile des Berufs<br />
Für die nächsten Jahre werden im Bereich der<br />
Landwirtschaft weitere Beschäftigungsrückgänge<br />
und Betriebsschließungen prognostiziert.<br />
Gerade aber steigende Lebensmittelpreise und<br />
der allgemeine Trend zur gesunden Ernährung<br />
machen die Herstellung von eigenen Produkten<br />
oder die Haltung von Nutztieren wieder interes-<br />
sant. Die Tätigkeiten, die in einer Landwirtschaft<br />
anfallen, widmen sich in erster Linie der Viehzucht<br />
und Viehhaltung, der Erzeugung und Verarbeitung<br />
von Produkten, aber ebenso der Erhaltung<br />
des landwirtschaftlichen Kulturraumes.<br />
Dazu zählen vor allem die Wiesen-, Weide- und<br />
Almwirtschaft sowie der Ackerbau.<br />
Der Wald versorgt die Eigentümer mit dem natürlich nachwachsenden Rohstoff Holz<br />
Selbstständigkeit<br />
„In der Regel leiten Landwirte ihre eigenen<br />
landwirtschaftlichen Betriebe, und sind somit<br />
auch selbst für den eigenen Erfolg zuständig“, so<br />
Johannes Buttazoni. „Sicher gibt es dabei genauso<br />
Vorteile wie Nachteile. Einerseits ist es<br />
positiv, dass man als eigener Herr seine Arbeit<br />
selbst einteilen kann, andererseits schreckt es<br />
aber bestimmt ab, einen landwirtschaftlichen<br />
Betrieb zu führen, da man auch sein Geld selbst<br />
erwirtschaften muss. Dies ist aber bei den derzeitigen<br />
Milch- und Holzpreisen nicht immer<br />
einfach.“ Chancen für zusätzliche Erträge eröffnen<br />
sich am ehesten in dienstleistungsnahen<br />
Nischen der Land- und Forstwirtschaft. Landwirte<br />
können sich auf zusätzliche Bereiche spezialisieren,<br />
wie etwa Weinbau, Obstbau, Fischerei,<br />
Imkerei, Molkerei- und Käsewirtschaft oder
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Pferdewirtschaft usw. Weitere Gründe, wieso<br />
sich die Jugend scheut, einen Hof zu übernehmen,<br />
sind laut Johann Florian Buttazoni das<br />
mangelnde Interesse, einen Bauernhof zu führen<br />
sowie eventuelle Interessenskonflikte mit den<br />
nach der Übergabe weiterhin am Hof lebenden<br />
Eltern. „Auch Partnerschaften könnten zum Teil<br />
ein Problem darstellen, wenn der Partner sich<br />
nicht mit der Arbeit am Bauernhof identifizieren<br />
kann.“<br />
Dabei bietet doch das bäuerliche Dasein so viele<br />
Vorteile, wie Maria Buttazoni weiß. „Man lebt in<br />
und mit der Natur, kann seine eigenen Produkte<br />
erzeugen und auch die Erziehung der Kinder daneben<br />
noch selbst übernehmen.“ Auch Christian<br />
Petutschnig, der neben der Arbeit beim Maschinenring<br />
einen Hof bewirtschaftet, ist der Ansicht,<br />
dass man sehr wohl von der Erwerbstätigkeit am<br />
Bauernhof leben kann, wenn man es nur wirklich<br />
will. „Man kann am Land seine eigenen Ziele<br />
selbst verwirklichen, es kommt einfach darauf<br />
an, welche Lebenseinstellung und Überzeugung<br />
man hat. Natürlich muss man Prioritäten setzen<br />
um seine Visionen zum Leben zu erwecken.“<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
Grundsätzlich kann in Österreich jeder einen<br />
landwirtschaftlichen Betrieb führen, egal ob<br />
durch Übernahme eines elterlichen Betriebes<br />
oder durch Neueinstieg. Eine spezifische Fachausbildung<br />
ist nicht verpflichtend, ist aber hinsichtlich<br />
der Erfolgschancen des Betriebes anzuraten.<br />
Ebenso sind verschiedene Fördermaßnahmen<br />
wie zB. Niederlassungsprämien oder Investitionsförderungen<br />
an eine landwirtschaftliche Ausbildung<br />
gekoppelt. Der Beratungsdienst der<br />
Bauernkammer sowie die Bezirksbauern- bzw.<br />
Landes-Landwirtschaftskammer stehen hier als<br />
Ansprechpartner zur Verfügung, wobei in jedem<br />
Fall eine Kontaktaufnahme empfohlen wird.<br />
Verschiedenste<br />
Ausbildungsangebote<br />
Um sich für einen Beruf in der Land- oder Forstwirtschaft<br />
zu qualifizieren, kann man aus einem<br />
umfangreichen Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten<br />
wählen. Im Bereich der Fachschulen<br />
gibt es verschiedenartige Ausbildungsangebote<br />
und Spezialisierungsbereiche, die auf die Mitarbeit<br />
in landwirtschaftlichen Betrieben Rücksicht<br />
nehmen. Ebenso kann nach einer wirtschaftlichen<br />
Ausbildung (z.B. HASCH, HAK) oder einer Ausbildung<br />
im Bereich Ernährungstechnologie oder<br />
Lebensmittelchemie ein derartiger Beruf ausgeübt<br />
werden. Für Absolventen von berufsbildenden<br />
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Maria Buttazoni sieht das Leben am Bauernhof positiv und genießt die Unabhängigkeit<br />
höheren Schulen stehen verschiedene Studienmöglichkeiten<br />
an den Universitäten oder Fachhochschulen<br />
zur Verfügung. Je nach der erworbenen<br />
Ausbildung findet man land- und forstwirtschaftliches<br />
Fachpersonal auch in der landwirtschaftlichen<br />
Industrie, in Genossenschaften, in der landwirtschaftlichen<br />
Verwaltung oder in Bundes- und<br />
Landesanstalten. Bedeutende Tätigkeitsbereiche<br />
sind weiters der Unterricht an landwirtschaftlichen<br />
Bildungseinrichtungen, die industrielle Forschung,<br />
sowie die Beratung landwirtschaftlicher Betriebe.<br />
Zusatzausbildung<br />
Zusatzqualifikationen oder Weiterbildungen<br />
können beispielsweise durch den Besuch von<br />
Meisterprüfungskursen erworben werden. Diese<br />
werden von den land- und forstwirtschaftlichen<br />
Lehrlingsfachausbildungsstellen angeboten. Eigene<br />
Fortbildungsveranstaltungen werden auch<br />
TIEBELKURIER<br />
von den landwirtschaftlichen Kammern, dem<br />
Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI), den Bundesforsten,<br />
aber auch von Land oder Gemeinde<br />
durchgeführt.<br />
Voraussetzungen<br />
Um den Beruf Landwirt auszuüben ist in erster<br />
Linie ein kräftiger Körperbau und Wendigkeit vonnöten,<br />
da die meisten anfallenden Tätigkeiten am<br />
Feld, im Stall und im Wald physische Arbeit darstellen.<br />
Da auch das Bedienen von landwirtschaftlichen<br />
Maschinen und maschinelle Wartungsarbeiten<br />
zum Beruf gehören, sollte auch ein technisches<br />
Verständnis sowie Geschicklichkeit vorhanden<br />
sein. Zusammenfassend benötigt ein Landwirt ein<br />
großes Spektrum an Fähigkeiten. Ackerbau- und<br />
Gartenbaukenntnisse, Agrarökonomische Kenntnisse,<br />
Viehwirtschaftkenntnisse und betriebswirtschaftliche<br />
Kenntnisse sind nur einige davon.<br />
Arbeitsintensiv aber dennoch erfüllend - so ist das bäuerliche Leben für Johann Florian Buttazoni<br />
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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />
Großbaustelle bald fertig<br />
Demnächst schon sollen im neuen Sicherheitszentrum die<br />
ersten Mieter einziehen. Die Polizei macht den Anfang.<br />
Im April 2007 begann man, nach einiger Verzögerung,<br />
die durch historische Funde am Bauareal<br />
hervorgerufen wurde, mit den Bauarbeiten.<br />
Der vier-geschoßige Bau mit einer Nettonutzfläche<br />
von 2.600 m² steht nun ganz knapp vor der<br />
endgültigen Fertigstellung.<br />
„Wir rechnen damit, dass die Polizei demnächst<br />
ihre neuen Räumlichkeiten beziehen wird“, berichtet<br />
Projektleiter Christian Huber, vom Ingenieurbüro<br />
Johann Kassmannhuber, das die<br />
Planung des Gebäudekomplexes über hatte.<br />
Zahlreiche Feldkirchner Firmen - z.B. Elektro<br />
Jerabek, Kamin SOS Schlagbauer, Bodenleger<br />
Blauensteiner, Erdarbeiten Simon Scheiflinger,<br />
… konnten ebenfalls das Ihre zur Fertigstellung<br />
des Zentrums, das an der Ecke St. Veiter Straße<br />
– Gurktalerstraße liegt und bald in seinem Glanz<br />
erstahlen wird, beitragen.<br />
Belebung des Straßenzuges<br />
Nach und nach werden auch die künftigen Mieter<br />
das moderne Geschäfts- und Bürogebäude<br />
besiedeln. So ist bereits ein Teil der Fläche für<br />
die Uniqa Versicherungen AG reserviert, die im<br />
Sommer einen Umzug in die neuen, großzügigen<br />
Räumlichkeiten plant. Auch die Thalhammer<br />
Bürotechnik GmbH., ist bereits auf eine örtliche<br />
Veränderung vorbereitet.<br />
Ärzte aber auch Dienstleister verschiedenster<br />
Sparten finden sich ebenfalls auf der Liste der<br />
Mieter den neuen Zentrums. Interessante Raumstrukturen<br />
sind für die künfitgen Insassen ein<br />
Anreiz sich häuslich niederzulassen. Dadurch<br />
entsteht ein durchaus attraktiver Branchenmix,<br />
der zweifelsohne für eine Aufwertung der bislang<br />
ungenutzten Fläche sorgt. Durch den Neubau<br />
wird die 10.-Oktober-Straße optisch aber<br />
auch geschäftlich verlängert und eine Belebung<br />
des gesamten Straßenzuges forciert.<br />
Himmelberg • Klagenfurt<br />
Telefon 0 42 76/ 25 63-0<br />
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und Bilder zu sehen<br />
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Feldkirchen<br />
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Wie bereits angekündigt, werden aufgrund dringender<br />
Sanierungsmaßnahmen des Kanalisationssystems<br />
in der Innenstadt auch gleichzeitig die<br />
Wasserleitungen erneuert und einige Straßenzüge<br />
mitsaniert. Von den Bauarbeiten besonders betroffen<br />
sind die Heftgasse, die Villacherstraße und<br />
die Ossiacherstraße. Geachtet wird trotzdem darauf,<br />
dass in der Hauptsaison der Hauptplatz auch<br />
mit dem Auto erreichbar bleibt.<br />
Kürzlich wurde mit den Bauarbeiten in der<br />
Heftgasse begonnen. Die nächsten Straßenzüge<br />
werden dann in den kommenden Monaten bearbeitet.<br />
Im Zuge dieser Baumaßnahmen sollen<br />
in den betroffenen Straßen auch die Gehwege in<br />
Richtung Innenstadt verbreitert und somit fußgängerfreundlicher<br />
gestaltet werden.<br />
Ein Arbeiter der Fa. Mörtl, Straßenreferent<br />
Vbgm. Herwig Seiser, Reinhard Krainer, Bgm.<br />
Robert Strießnig, DI. Thomas Telsnig vom<br />
Büro Ebner-Jaklin und DI. Norbert Schwarz<br />
(GF des Wasserverbandes Ossiacher See)<br />
bei der Besichtigung der Baustelle.<br />
Foto: Schusser
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In allen Fragen gut beraten<br />
1 Jahr Wüstenrot-Büro Berger am Hauptplatz in Feldkirchen<br />
Im April 2007 eröffnete Bezirksdirektor Diethard<br />
Berger sein neues Wohnraumbüro am Hauptlatz-<br />
Ossiacherstraße1 in Feldkirchen.<br />
„Durch diese neue Kontaktstelle im Zentrum<br />
von Feldkirchen kann ich meinen Kunden ein<br />
noch besseres Service bieten“ freut sich Diethard<br />
Berger über seinen Erfolg. „Gut aufgehoben“<br />
– so fühlen sich die zahlreichen, gut informierten<br />
Wüstenrot-Kunden bei Diethard Berger. Wüstenrot<br />
ist Pionier in der Wohnraum-Finanzierung.<br />
Zinssicherheit auf 30 Jahre und jederzeit flexible<br />
Rückzahlungsraten. „Kunden, die mit Wüstenrot<br />
finanziert haben sind die treuesten, langjährigen<br />
Kunden und schätzen in allen Sparten wie Bausparen<br />
Pensionsvorsorge, Unfall-, Rechtsschutz,<br />
Eigenheim- und Kfz-Versicherung die vielen Vollkundenvorteile<br />
von Wüstenrot“ freut sich Diethard<br />
Berger. Bei der Eigenheim- und Haushaltsversicherung<br />
ersparen sich die Wüstenrot Kunden<br />
durchschnittlich 200 Euro pro Jahr gegenüber den<br />
anderen Versicherungsunternehmen.<br />
Die Eigenheim- und Haushaltsversicherung ist<br />
auf modernstem Stand und bietet „all inklusive“<br />
Schutz für alle Risken. Ein kostenloser Vergleich<br />
und eine Analyse der bestehenden Produkte durch<br />
Diethard Berger lohnen sich auf jeden Fall.<br />
Familie Berger - ein einzigartiges Team - Manuela, Jutta, Diethard und Stefan Berger<br />
Die Jugend freut sich bei Wüstenrot immer gut beraten zu sein.<br />
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Wohnraumfinanzierung •<br />
Bausparen • Geldveranlagung<br />
• Lebens- und<br />
Unfallversicherung • Pensionsvorsorge<br />
• Kfz-Versicherung<br />
• Eigenheim- und<br />
Haushaltsversicherung •<br />
Rechtsschutzversicherung<br />
• Polizzenanalyse<br />
und Schadensregulierung<br />
Hauptplatz-<br />
Ossiacherstr. 1<br />
9560 Feldkirchen<br />
Tel.Nr. 04276/42 24<br />
Mobil 0664/32 54 305<br />
diethard.berger@wuestenrot.at<br />
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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />
„Die Polizei, dein Freund und Helfer!“<br />
Unter diesem Slogan präsentierte sich das Bezirkspolizeikommando Klagenfurt bei einer<br />
Präventionsveranstaltung und einem Benefizkonzert zugunsten des SOS Kinderdorfes Moosburg.<br />
Diese außergewöhnliche Benefizveranstaltung bot<br />
dem BPK Klagenfurt die Möglichkeit sich so darzustellen,<br />
dass die Assoziation Polizei und Strafe<br />
entkräftet wird und die Beamten auch im Bereich<br />
der Prävention – Vorbeugung und Verhütung<br />
– speziell bei Kindern und Jugendlichen, tätig<br />
sind. Konflikte bewältigen – Probleme gewaltfrei<br />
lösen Prävention im sozialen, medizinischen und<br />
Unter Palmen<br />
Die Firma Hatzenbichler & Brunner – Palmeras<br />
– in Friedlach (Glanegg) bietet Palmen und<br />
Zierpflanzen zum Verkauf und zur Vermietung<br />
an. Im Sortiment finden sich auch winterharte<br />
Palmen, die bei ordnungsgemäßer Pflanzung<br />
bis zu -19° C überstehen. Der Rund-Um-Service<br />
beinhaltet: Verkauf, Vermietung und Transport<br />
in ganz Kärnten, fachgerechte Überwinterung<br />
zu günstigen Preisen.<br />
Tel. 04277/29090 o. 0664/5004063<br />
www.palmeras.at<br />
psychologischen Bereich muss schon in früher<br />
Kindheit einsetzen, betonte Michael Trebo, der<br />
pädagogische Leiter des SOS Kinderdorfes. Das<br />
Erlernen von Konfliktlösungsmöglichkeiten und<br />
eingebunden das mutige Einschreiten Erwachsener<br />
bei Fehl- oder Aggressionsverhalten würde<br />
wesentlich zu einer gewaltfreien und positiven<br />
Entwicklung Jugendlicher führen. Das Familien-<br />
Gestaltungselemente aus Holz<br />
Die Firma Katz & Klumpp in Fürnitz bei Villach<br />
verarbeitet heimisches Holz zu langlebigen Gebrauchsgegenständen,<br />
die das Leben leichter und<br />
schöner machen. Lärmschutzwände, Spielanlagen,<br />
Gartenmöbel oder Gestaltungselemente gehören<br />
zur gossen Produktpalette. Viel Wert wird dabei<br />
auf die Weiterentwicklung, Sicherheit und Qualität<br />
gelegt. Während die Lärmschutzwände mit dem<br />
Ortsbildcharakter harmonieren sollen, darf bei<br />
den Spielgeräten auch der Spaßfaktor und bei Gartenmöbeln<br />
die Funktionalität nicht zu kurz kommen.<br />
Farbenfrohe Elemente der Spielanlagen mit<br />
stärkungsprogramm im Kinderdorf ist eine solche<br />
helfende Einrichtung. Bürgermeister Herbert<br />
Gaggl ist davon überzeugt, dass Vorleben und das<br />
gute Vorbild in der Familie, in der Gesellschaft<br />
insgesamt und soziale Rahmenbedingungen der<br />
Öffentlichkeit viel zu Prävention beitragen können.<br />
Er wird sich auch in Zukunft dafür einsetzen,<br />
dass die Gemeinde Moosburg die entsprechenden<br />
Einrichtungen schafft und ausbaut.<br />
Generalmajor Wolfgang Rauchegger, Oberst Adolf<br />
Winkler, Oberst Friedrich Heim, Oberst Christian<br />
Martinz und Chefinspektor Benedikt Hatzenbichler<br />
zählten ebenso zu den besonderen Gästen wie<br />
LAbg. Rudolf Schober, Gottfried Plieschnegger,<br />
Obmann der Raiffeisen Bank Moosburg, Ruth<br />
Kern, Vorsitzende des Kinderdorfwerkes Kärnten<br />
und Helga Ott als Regionalassistentin.<br />
Der Reinerlös (� 5.670.-) dieser Veranstaltung<br />
wird die Errichtung eines neuen Hauses für eine<br />
Krisenwohngruppe ermöglichen und man hofft,<br />
dass der Einzug ins neue Haus „Barbakus“ bereits<br />
im Frühjahr 2009 erfolgen kann.<br />
vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten wie Klettern,<br />
Springen, Rutschen, Erforschen… lassen keine<br />
Langeweile aufkommen. In Gärten, Wohnanlagen,<br />
Parks oder Gastgärten sind die optisch attraktiven<br />
Elemente Treffpunkt für Kinder jeden Alters. Bei<br />
allen Produkten steht aber stets der Grundgedanke<br />
Holz mit langer Haltbarkeit zu verwenden im Vordergrund.<br />
So haben alle – egal welche Form die<br />
Katz & Klumpp Erzeugnisse haben – lange Freude<br />
ist ihnen allen gemeinsam.<br />
Katz und Klumpp<br />
Tel. 04257/2131-0, www.katzundklumpp.at
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„Besser schlafen in Waiern“<br />
Mit diesen Worten schloss LHStv. Verkehrsreferent Gerhard Dörfler das Bauvorhaben<br />
„Lärmschutz Waiern“ ab. Die Anrainer der B 95 gewinnen dadurch an Lebensqualität.<br />
Jahrelange Diskussionen gingen der Errichtung<br />
der Lärmschutzwände voran. Durch die Zunahme<br />
des Verkehrs wurde die Belastung durch Lärm<br />
und Abgase für die Bewohner entlang der stark<br />
befahrenen Straße zunehmend schlimmer. Laut<br />
wurden auch Stimmen, die eine Umfahrung forderten.<br />
Diese ist jedoch, und das bestätigte LHStv.<br />
Dörfler erneut, einerseits auf Grund baulicher Gegebenheiten,<br />
andererseits auf Grund naturschutzrechtlicher<br />
Bestimmungen unmöglich. Um den<br />
Anrainern dennoch ein Stück Lebensqualität zurückzugeben<br />
wurden nun die Lärmschutzwände<br />
in zwei Baustufen errichtet.<br />
„Zwar hat anfangs die Stadtgemeinde Feldkirchen<br />
zugesagt sich an den Kosten zu beteiligen, diese<br />
Zusage, dann aber wieder zurückgenommen“, erklärt<br />
Dörfler. Die Kosten hat nun das Land Kärnten<br />
allein getragen.<br />
Maximale Schalldämmung<br />
bis 14 dB<br />
Bei der Ausführung wurde Wert auf die Einbeziehung<br />
heimischer Betriebe gelegt. Die Lärmschutzwände<br />
selbst wurden von der Firma Katz&<br />
Klumpp, einem Kärntner Holzverarbeitenden<br />
Betrieb, gefertigt. „Wir versuchen bei unseren<br />
Baustellen Kärntner Betriebe zu beschäftigen, um<br />
die Wertschöpfung im Land zu halten. Zugleich<br />
können wir durch den relativ frühen Baubeginn<br />
für einen guten Beschäftigungsstand bei den<br />
heimischen Unternehmen sorgen. Das zieht wiederum<br />
nach sich, dass die Bewohner ihre Gärten<br />
schon im Frühling nutzen können“, weist der Verkehrsreferent<br />
auf den Mehrfachnutzen hin. Zur<br />
optischen Auflockerung und um eine Lichtlurchlässigkeit<br />
zu gewähren wurden Glaselemente, die<br />
ebenfalls eine hohe Schalldämmung aufweisen,<br />
eingebaut. Insgesamt wird durch die baulichen<br />
Maßnahmen eine maximale Schalldämmung bis<br />
zu 14 dB erreicht.<br />
„Die Anrainer können nun wieder ihre Gärten<br />
genießen und nachts besser schlafen“, freut sich<br />
Dörfler. Ganz ähnlich sieht das auch Hermann<br />
Puschitz, der als Anrainer unmittelbar von der<br />
zunehmenden Verkehrsbelastung betroffen ist.<br />
„Der Verkehr hat enorm zugenommen. Außerdem<br />
ist die B 95 eine stark befahrene Ausflugsstraße,<br />
die das ganze Jahr über, insbesondere auch an<br />
den Wochenenden, stark frequentiert wird“, weiß<br />
Puschitz aus eigener Erfahrung.<br />
TIEBELKURIER<br />
Hansjörg Ritter von der Firma Katz&Klumpp, Projektleiter Gerald Tschachler, LHStv. Gerhard<br />
Dörfler, Anrainer Hermann Puschitz, Straßenmeister Hubert Strohmaier<br />
Das Bauvorhaben Lärmschutz Waiern 2<br />
wurde bereits im Vorjahr abgeschlossen.<br />
Lärmschutz Waiern 1<br />
Länge: ca. 350 Meter<br />
Max. Wandhöhe: 2,8 Meter<br />
Material: Holz und Glas<br />
Bauzeit: Jänner bis Ende April 2008<br />
Kosten: � 250.000,–<br />
Lärmschutz Waiern 2<br />
Länge: ca. 120 Meter<br />
Max. Wandhöhe: ca. 3 Meter<br />
Material: Holz und Glas<br />
Gesamtfertigstellung: Mai 2007<br />
Kosten: � 90.000,–<br />
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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />
Eine spielerische Entdeckungsreise<br />
in die Welt der Zahlen wollen die<br />
Kinder im Kindergarten Glanhofen<br />
unternehmen. Mathematik erlebende<br />
Kinder, die in fantasievolle Märchenwelten<br />
eintauchen und dabei auch<br />
noch herzhaft lachen und singen, sind<br />
für viele wohl ein kaum vorstellbares<br />
Bild. Mit Zahlengeschichten, Zah-<br />
Gurk<br />
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Kürzlich wurde mit der Asphaltierung<br />
zwischen Straßburg und<br />
Gurk ein weiterer Abschnitt des<br />
„R5B Gurktalweg“ von ca. 2 km fertig<br />
gestellt und von den „Bauherren“<br />
LHStv. Gerhard Dörfler, Straßenmeister<br />
Karl Pemberger und den<br />
Bürgermeistern Siegfried Kampl<br />
bzw. Ferdinand Wachernig für den<br />
Radverkehr freigegeben.<br />
Noch 2008 werden die Abschnitte<br />
Drahtzug-Straßburg (6 km) und<br />
Zweinitz-Weitensfeld (5 km) den<br />
Baustart haben, damit geht der Ausbau<br />
mit vollem Tempo weiter, erklärt<br />
LHStv. Dörfler.<br />
Glanhofen<br />
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lenspielen und Zahlenliedern möchten<br />
die Kindergartenpädagoginnen<br />
zeigen, dass spielen, singen, lachen<br />
und rechnen zusammengehören. Als<br />
Sponsor für das Pilotprojekt „Komm<br />
mit ins Zahlenland“ stellte sich die<br />
Volksbank Feldkirchen sofort zur Verfügung.<br />
Mit Zahlenhäusern und Zahlengärten<br />
gelingt es außerordentlich<br />
Feldkirchen<br />
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Die Wohngemeinschaft „Future“ im<br />
„Haus Pauline“ ist eine spezielle Betreuungsform<br />
der Jugendwohlfahrt<br />
der Diakonie Kärnten in Waiern/<br />
Feldkirchen. Sie ist „Heimat“ für acht<br />
Mädchen und Buben im Alter von<br />
fünf bis 14 Jahren. Schon lange ist es<br />
ein großer Traum der Kinder, einmal<br />
eine Ferienaktion in einem fremden<br />
Land zu verbringen. Es ist ein besonderes<br />
Projekt, das durch die Unterstützung<br />
des Rotary-Clubs Feldkirchen<br />
eine beachtliche Wertschätzung<br />
erfährt. Ihre Unterstützung kommt<br />
den Mädchen und Buben direkt, eben<br />
für diese Flugreise, zu. Sie freuen sich<br />
darauf schon sehr.<br />
gut, Kindern im Vorschulalter die Welt<br />
der Zahlen näher zu bringen. „Neben<br />
dem Vermitteln der Grundlagen der<br />
Mathematik soll außerdem eine Förderung<br />
der Konzentration schon im<br />
Kindesalter erreicht werden, als Vorbereitung<br />
auf das Leben“, sagt Werner<br />
Köstenberger von der Volksbank. „So<br />
wird die Ausdauer beim Vorlesen der<br />
Geschichten, die Gedächtnisleistung<br />
beim Nacherzählen, die Grundlagen<br />
des mathematisch-logischen Denkens<br />
in den Spielen und die Musikalität der<br />
Kinder beim Singen der Lieder unterstützt.“<br />
Diese Schlüsselqualifikationen<br />
sollen die Kinder auf eine erfolgreiche<br />
Schullaufbahn in allen Unterrichtsfächern<br />
vorbereiten und die Nahtstelle<br />
Kindergarten-Volksschule schließen.<br />
Die Volksbank Feldkirchen wünscht<br />
für dieses Projekt einen guten Start<br />
und freut sich, den Kindergarten<br />
Glanhofen zu einer Bankführung in<br />
ihr „Zahlenhaus“ einladen zu dürfen.<br />
Bodensdorf am Ossiacher See<br />
Kaufen statt Mieten!<br />
sofort beziehbar<br />
Wie hoch ist die<br />
Wohnbauförderung?<br />
• Ersterwerb einer Eigentumswohnung<br />
mit 100 m² Nutzfläche,<br />
für die grundsätzliche<br />
Förderungsbereitschaft vor dem<br />
1. 7. 2006 erteilt wurde<br />
• keine Bewertungsstufe bzw. es<br />
liegt nur die LEK-Wert Berechung auf<br />
• Familie (Jungfamilie) mit 2 Kindern<br />
• beste Infrastruktur<br />
angemessene Nutzfläche<br />
für 4 Personen: 95 m²<br />
mtl. ab nur<br />
� 477,–<br />
• Grundförderung Übergangsregelung � 800,00 / m²<br />
(ohne Zusatzförderung) � 800,00 x 95 m² � 76.000,00<br />
Jungfamilie � 7.500,00<br />
Förderungssumme<br />
Aufteilung in:<br />
� 83.500,00<br />
60 % Förderungsdarlehen � 50.100,00<br />
40 % AZ-gestütztes Darlehen � 33.400,00<br />
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St. Ulrich<br />
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Um im Umgang mit der Motorsäge<br />
jederzeit einsatzfähig zu sein, absolvierten<br />
zwölf Florianijünger der FF<br />
St. Ulrich einen Weiterbildungskurs<br />
bei der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />
Ossiach. Unter der Anweisung<br />
von Übungsleiter Robert Puschl<br />
wurden verschiedene Schnitt-Techniken<br />
– Fällschnitt, Trennschnitt,<br />
… - geübt. Gleichzeitig wurden die<br />
freiwilligen Helfer auf die Gefahren<br />
im Umgang mit der Motorsäge aufmerksam<br />
gemacht.<br />
Immobilien<br />
e-mail: office@gps-immobilien.at<br />
www.gps-immobilien.at
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Krankenhausstandorte gesichert<br />
TIEBELKURIER<br />
LR Schantl setzt Meilenstein in Kärntner Gesundheitspolitik. Krankenhausstandorte<br />
und Arbeitsplätze nachhaltig abgesichert! Kärnten als Vorbild für andere Bundesländer!<br />
Wie LR Wolfgang Schantl in einer<br />
ersten Pressekonferenz im Krankenhaus<br />
der Barmherzigen Brüder in St.<br />
Veit/Glan mitteilte, sei es auf seine<br />
Initiative hin gelungen, die Mittelkärntner<br />
Spitäler LKH Klagenfurt,<br />
Elisabethinen-Krankenhaus,<br />
Krankenhaus der Barmherzigen<br />
Konkret sieht das zusammenfassende<br />
Ergebnis des neuen<br />
Versorgungsauftrages für das Elisabethinen-Krankenhaus<br />
eine langfristige<br />
Standortsicherung durch<br />
Spezialisierungen insbesondere in<br />
den Bereichen Rheumatologie und<br />
Diabetologie vor. Zudem wird es<br />
noch engere Kooperationen mit dem<br />
Schwerpunktspital LKH Klagenfurt<br />
„Im Deutsch Ordens Spital Friesach<br />
kommt es zu einer langfristigen<br />
Standortsicherung durch Absicherung<br />
der regionalen Basisversorgung in den<br />
Fächern Innere Medizin, Chirurgie,<br />
Unfallchirurgie, Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin sowie Radiologie.<br />
Eine Schwerpunktsetzung erfolgt im<br />
Bereich der Internen Abteilung durch<br />
Erweiterung der Akutgeriatrie auf<br />
24 Betten und die Errichtung einer<br />
österreichweit einzigartigen Station<br />
für Remobilisation/Nachsorge mit 15<br />
Betten. Die Aufstockung des Wohn-<br />
und Pflegeheimes „Haus Suavitas“<br />
Durch die Absicherung der regionalen<br />
Basisversorgung sowie<br />
Spezialisierungen insbesondere<br />
im onkologischen Bereich in Kooperation<br />
mit dem LKH Klagenfurt<br />
kommt es zu einerlangfristigen<br />
Standortsicherung. Weiters wird es<br />
eine Abstimmung mit dem Schwerpunktspital<br />
LKH Klagenfurt im<br />
Sinne der abgestuften Versorgung<br />
Brüder St. Veit/Glan, öffentliches<br />
Krankenhaus Diakonie Waiern und<br />
das Krankenhaus Friesach davon<br />
zu überzeugen, dass die Häuser in<br />
Zukunft nur dann erhalten bleiben<br />
können, wenn sie zu weitreichenden<br />
Kooperationen untereinander bereit<br />
wären. Kernpunkt der Lösung ist<br />
Zukunft des Elisabethinen-Krankenhauses<br />
in den Bereichen Innere Medizin,<br />
Orthopädie und Intensivversorgung<br />
geben. Darüber hinaus kommt es<br />
zum Ausbau der geriatrischen Versorgung<br />
sowie zu einer Kapazitätsreduktion<br />
und Leistungsanpassung<br />
in den chirurgischen Bereichen. Der<br />
Bettenstand im Akutbereich wird<br />
sich von zurzeit 178 auf 172 Betten<br />
entwickeln.<br />
Krankenhaus Friesach gesichert<br />
von 25 auf 50 Betten stellt vor allem<br />
im Hinblick auf die demographische<br />
Entwicklung einen wichtigen Schritt<br />
dar“, erklärte Schantl. Dem gegenüber<br />
stehen eine bedarfsorientierte<br />
Kapazitätsreduktion und Leistungsbeschränkungen<br />
in den chirurgischen<br />
Bereichen. Enge Kooperationen wird<br />
es mit dem Schwerpunktspital LKH<br />
Klagenfurt im Sinne der abgestuften<br />
Versorgung vor allem in den Bereichen<br />
Chirurgie, Unfallchirurgie und<br />
Neurologie geben. Der Bettenstand im<br />
Akutbereich wird von zurzeit 205 auf<br />
194 Betten reduziert.<br />
Schwerpunkte im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder<br />
vor allem für die Bereiche Chirurgie,<br />
Unfallchirurgie, Gynäkologie/<br />
Geburtshilfe geben.<br />
Während es zu einer Einschränkung<br />
der unfallchirurgischen Leistungen<br />
kommen wird, wird die<br />
palliativmedizinische Versorgung<br />
ausgebaut. Bettenstandsentwicklung<br />
im Akutbereich von zurzeit<br />
224 auf 214 Betten.<br />
die Übereinkunft, dass nicht mehr<br />
jedes Haus alle Leistungen anbieten<br />
wird. „In jedem Haus gibt es Spezialisierungen<br />
und organisatorische<br />
Veränderungen. Damit wird es uns<br />
gelingen, dass keine Arbeitsplätze<br />
abgebaut werden“, so Schantl, der in<br />
diesem Zusammenhang auch auf die<br />
enorme Bedeutung jedes einzelnen<br />
Spitals für die Wirtschaft der Region<br />
aufmerksam machte. Während auf<br />
Bundesebene noch über Strukturveränderungen<br />
im Spitalswesen<br />
nachgedacht wird, ist Kärnten mit<br />
der Unterzeichnung der Kooperationsverträge<br />
weit voraus.<br />
Die Weichen für das Elisabethinen-Krankenhaus sind gestellt.<br />
Das Krankenhaus Friesach kann seine Funktion im Gesundheitssystem<br />
weiter erfüllen und bleibt als Arbeitgeber erhalten.<br />
„Eine Zusammenarbeit der einzelnen Krankenanstalten ist zum<br />
Wohle der Patienten“ – ist man sich in St. Veit einig.<br />
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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />
Moosburg<br />
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Mit der Fertigstellung des Geschäftshauses<br />
Schallar, das gleichzeitig<br />
auch als Gemeindezentrum dienen<br />
wird, gelang der Marktgemeinde<br />
Moosburg ein weiterer Schritt bei<br />
der Schaffung eines schmucken<br />
Ortszentrums. Die zeitgemäße<br />
Architektur des neuen Gebäudes<br />
fügt sich harmonisch in die teils<br />
alte Baustruktur der bestehenden<br />
Baulichkeiten im Ortszentrum. Der<br />
Neubau beherbergt eine Apotheke,<br />
die Musikschule, Räumlichkeiten<br />
für eine Vermögensberatungsfirma<br />
und das Schmuckstück, den funktionell<br />
eingerichteten, hellen und<br />
sehr einladend gestalteten Standesamts-<br />
und Sitzungssaal. Gastgeber<br />
Techelsberg<br />
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Am 9. Mai erfolgte mit dem Spatenstich<br />
der Startschuss für den Umbau<br />
der Comeniusschule am Techelsberg.<br />
Das Gebäude befindet sich teilweise<br />
in einem schlechten Zustand und bedarf<br />
auch dringend der Sanierung der<br />
Sanitäranlagen. Derzeit besuchen 18<br />
SchülerInnen die Schule, die ebenfalls<br />
voller Spannung dem Umbau entgegen<br />
sehen. Zahlreiche Ehrengäste, darunter<br />
Bgm. Johann Koban, Adi Stark,<br />
Architekt Gerhard Kopeinig, Greeno-<br />
netec Chef Robert Kandut, Schulleiter<br />
Siegfried Ortner sowie Pfarrer Maximilian<br />
Miklautsch, Eltern und Nachbarn<br />
konnten von der Leiterin des<br />
Comeniusheimes Renate Lauchard<br />
begrüßt werden. Die Bausumme<br />
beträgt rund � 214.000,-, wobei<br />
� 100.000,- über die Spendenaktion<br />
„Licht ins Dunkel“ und � 50.000,- als<br />
Eigenmittel bereitgestellt werden. Die<br />
Restsumme wird durch weitere Unterstützer<br />
finanziert.<br />
Bürgermeister Herbert Gaggl, Amtsleiter<br />
Norbert Pichler und Standesbeamtin<br />
Sylvana Wobak freuten sich<br />
natürlich bei der Eröffnungsfeier<br />
mit den vielen Gästen über das äußerst<br />
gelungene Bauprojekt. Die Gemeinde<br />
selbst hat den Baugrund zur<br />
Verfügung gestellt und die Gemeinnützige<br />
Wohnbaugenossenschaft<br />
„Fortschritt“ ist der Bauträger. Herrliches<br />
Wetter, das Peter-Polzer-Quartett<br />
mit einer schmissigen Jazz-Session<br />
und ein deftiges Frühstück bei<br />
Würstl und Getränken gaben dieser<br />
Eröffnungsveranstaltung ein besonderes<br />
Gepräge.<br />
Das Ehepaar Herbert und Gerhild<br />
Preininger, seit 45 Jahren verheiratet,<br />
wird die Goldene Hochzeit in dem<br />
neuen Standesamtssaal feiern. Das<br />
steht fest! BM Gaggl, Amtsleiter Pichler<br />
oder Standesbeamtin Wobak wollen<br />
dann dabei sein. Der Termin muss<br />
allerdings erst festgelegt werden.<br />
SWIETELSKY<br />
Unterglan 36<br />
Tel.: 04276/2195<br />
Fax: 04276/2195-15<br />
Feldkirchen<br />
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Immer wieder wurde die Ortsdurchfahrt<br />
Haiden bei Feldkirchen auf der<br />
L 80 Goggauseelandesstraße mit<br />
einer Rennstrecke verwechselt. Im<br />
Rahmen einer Anrainerversammlung<br />
wurde von Straßenbaureferent LHStv.<br />
Gerhard Dörfler ein Sicherheitspaket<br />
zugesagt, welches nun baulich abgeschlossen<br />
werden konnte. In den vergangenen<br />
Wochen wurde der Gehweg<br />
zwischen St. Ulrich und Haiden auf<br />
ca. 500 m Länge neu errichtet. Abgeschlossen<br />
wurde die „Sicherheitsbaustelle“<br />
Haiden mit einer Aufweitung<br />
vor der Ortseinfahrt.<br />
Bauges. mbH.<br />
9560 Feldkirchen<br />
feldkirchen@swietelsky.at<br />
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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />
Vier Bürgermeister waren bei der Einweihung des neuen Dorfplatzes in Töschling anwesend.<br />
Dorfplatz in neuem Glanz<br />
Die Ortseinfahrt ist ein sichtbares Zeichen jeder Gemeinde nach<br />
außen. Darum verwendete man in Techselberg viel Mühe darauf.<br />
Von Stolz und Freude war die Eröffnung des<br />
neuen Dorf- und Parkplatzes in Töschling geprägt.<br />
Das markante und unübersehbare Zeichen<br />
schmückt die Gemeinde Techelsberg am<br />
Wörther See ab sofort und macht sie unverwechselbar.<br />
Ein Ort zum<br />
Wohlfühlen, zum Erholen<br />
aber auch zum Kommunizieren<br />
soll dieser<br />
neue Platz, der mit viel<br />
Engagement und Gefühl<br />
umgesetzt wurde, künftig<br />
sein. Bürgermeister<br />
Johann Koban wertete<br />
die zahlreiche Teilnahme<br />
der Bevölkerung als ein<br />
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Element der Verbundenheit mit der Gemeinde.<br />
In seiner Festrede lobte er ausdrücklich die<br />
zielführende Kooperation aller im Gemeinderat<br />
vertretenen Fraktionen, die ein solches Projekt<br />
erst möglich machen.<br />
Künstlerische Gestaltung<br />
Weiters dankte er den Planern und bauausführenden<br />
Betrieben, die wesentlich am Gelingen<br />
beteiligt waren. Unter der Gesamtleitung des<br />
Veldener Architekten Gerhard Kopeinig konnten<br />
Wünsche und Möglichkeiten koordiniert und<br />
realisiert werden. So ist die Techelsberger Firma<br />
Eiper maßgeblich für die Schlosserarbeiten am<br />
neuen Platz verantwortlich. Auch Künstler wie<br />
Norbert Mache aus Greilitz und der Bleiburger<br />
Architekt Karl Vouk brachten Ideen ein, die in<br />
Zusammenarbeit umgesetzt wurden. Die Bürgermeister<br />
der Nachbargemeinden – Ferdinand<br />
Vouk aus Velden, Franz Arnold aus Pörtschach<br />
und Herbert Gaggl aus Moosburg wohnten der<br />
feierlichen Zeremonie, die von der Blaskapelle Techelsberg<br />
musikalisch umrahmt wurde, bei. Den<br />
geistlichen Segen spendeten die katholischen und<br />
evangelischen Pfarrer der Gemeinden.<br />
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Foto: Schusser<br />
Liebenfels<br />
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Den Schritt ins Unternehmerdasein hat Mag. Dietmar<br />
Messner, Sohn des Liebenfelser Amtsleiters<br />
Hans Messner, gewagt. Der Unternehmer hat die<br />
Firma Lehar GmbH in Ebreichsdorf (NÖ), bei der er<br />
die letzten fünf Jahre als Assistenz bzw. Geschäftsführer<br />
tätig war, übernommen. Das Unternehmen<br />
besteht bereits seit 1902 und beschäftigt derzeit 31<br />
Mitarbeiter. Produziert werden alkoholische Produkte,<br />
Feinkost und Nahrungsmittel für Diabetiker<br />
sowie Artikel, die sich in Reformhäuser oder Apotheken<br />
wieder finden. So führt der Getränkemarkt<br />
Kandut in Feldkirchen Produkte der Firma Lehar<br />
ebenso wie die Handelskette Billa. Im Jahr 2002<br />
wurde der Firma Lehar GmbH. das österreichische<br />
Staatswappen verliehen.<br />
Amtsleiter Hans Messner, Mag. Dietmar<br />
Messner, Bgm. Klaus Köchl<br />
Feldkirchen<br />
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Die Junge Wirtschaft Feldkirchen wählte vor<br />
kurzem einen neuen Obmann. Zum Nachfolger<br />
von DI Klaus Huber wurde einstimmig DI Rudolf<br />
Ball gewählt. Der neue Obmann betreibt in Feldkirchen<br />
eine kleine innovative Firma, die sich mit<br />
Kommunikation in Unternehmen beschäftigt.<br />
Rudolf Ball, Walter Grohschädl, Klaus Huber,<br />
Manfred Buxbaum, Armin Buttazoni
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Der ganze Bezirk in Wort und Bild<br />
„Von den Nockbergen zum Ossiacher See“ heißt der neue Bildband über<br />
den Bezirk Feldkirchen, aus dem wir regelmäßig Kostproben bringen.<br />
Die Gemeinde Steindorf-Bodensdorf ist mit rund<br />
3600 Einwohnern nach Feldkirchen die bevölkerungsreichste<br />
Gemeinde des Bezirks. Ihre geschichtliche<br />
Chronik geht vom Bereich Tiffen aus,<br />
der ja schon von den Kelten besiedelt war.<br />
Die Römerzeit hat auch hier ihre Spuren hinterlassen<br />
wie die schönen Römersteine an der Kirchenaußenseite<br />
der alten Wehrkirche beweisen.<br />
1930 wurde auf der Bleistatt mit den Kultivierungsarbeiten<br />
begonnen, die schließlich<br />
für 178 Bauern (1961) Neuland<br />
bringen sollten und erst 1961 endgültig<br />
abgeschlossen waren. Bild aus den Dreißigerjahren.<br />
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Mit dem Bau der Kronprinz Rudolf-Bahn 1865<br />
(heute Ossiachersee-Traverse der Südbahn) begann<br />
der Fremdenverkehr am Ossiacher See. In<br />
einem Werbeprospekt von 1926 konnte man lesen:<br />
„Die Gegend ist gesegnet mit Naturreizen mancherlei<br />
Art und einer heiligen Stille.“ - Vollpension<br />
12.- Schilling! Wo sind die Zeiten? Das 700 ha<br />
große Bleistätter Moor war früher vom Ossiacher<br />
+<br />
Steindorf 1926. Die „heilige Stille“ ist in<br />
diesem Bild nachzuempfinden.<br />
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TIEBELKURIER<br />
See bedeckt, der einst bis fast nach Feldkirchen<br />
reichte. Es ist heute ein Naturschutz- und Naherholungsgebiet.<br />
Derzeit soll das Projekt „Flutung<br />
der Bleistatt“ zur Verbesserung der Wasserqualität<br />
des Sees beitragen. Die Gerlitzen (1909 m) zählt zu<br />
den sonnigsten Aussichtsbergen von Kärnten und<br />
ihr Beliebtheitsgrad im Winter wie im Sommer ist<br />
in den letzten Jahren sehr gestiegen.<br />
Als 1928 am Ossiacher See ein Wasserflugzeug<br />
landete, war das für alle die Sensation<br />
schlechthin.<br />
HERZLICH WILLKOMMEN<br />
IM LAGERHAUS!<br />
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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />
Ferien-, Kultur- und Naturparadies<br />
Dass man in Ossiach nicht nur Kultur, sondern auch Natur erleben kann,<br />
darauf ist man in der Gemeindestube besonders stolz. Das soll auch so bleiben.<br />
Bürgermeister Johann Huber ist überzeugt, dass die Carinthische Musikakademie Ossiach ganzjährig belebt<br />
„Auch wenn viele andere Tourismusgemeinden<br />
einen Ausverkauf der<br />
Grundstücke betreiben, wir in Ossiach<br />
wollen einen anderen Weg gehen“,<br />
weist Bgm. Johann Huber dezidiert<br />
auf die Strategie hin Ossiach für die<br />
BewohnerInnen und auch die Gäste<br />
lebens- und liebenswert zu erhalten.<br />
Darum ist man auch bemüht ein<br />
Gleichgewicht zwischen Natur und<br />
Bebauungsplan zu schaffen. „Einmal<br />
bebautes Land ist für die Natur verloren.<br />
Wir sind unseren Nachkommen<br />
verpflichtet und wollen ihnen ein<br />
intaktes Ossiach hinterlassen, darum<br />
ist es wichtig vorhandenes Potential<br />
einzusetzen und nicht irgendwelche<br />
Gemeinden nachzuahmen“, sagt das<br />
Gemeindeoberhaupt.<br />
Carinthische<br />
Musikakademie<br />
Mit dem Bau der Carinthischen Musikakademie<br />
hofft man nicht nur auf<br />
eine kulturelle, sondern auch eine<br />
touristische Belebung das ganze<br />
Jahr über. Im Frühjahr 2009 sollte<br />
die Musikakademie offiziell ihren<br />
Betrieb aufnehmen. Neben dem Carinthischen<br />
Sommer, der 2009 sein<br />
40-jähriges Jubiläum feiert, wird damit<br />
zusätzlich Kultur in Ort mit dem<br />
ältesten Benediktinerstift gebracht.<br />
Auch die Sanierung des Stiftes selbst<br />
kann als positives Zeichen für eine<br />
kulturelle Zukunft gewertet werden.<br />
Jugend und Senioren in<br />
das Leben integrieren<br />
Nicht nur für Jugendliche wird in<br />
Ossiach Raum geschaffen – diese<br />
haben im Feuerwehrhaus Räumlichkeiten,<br />
die sich autark nutzen<br />
können – auch jungen Familien will<br />
man Platz zum Leben geben. „Wir<br />
haben bereits Kontakte zu einer<br />
Wohnbaugenossenschaft hergestellt,<br />
um Bauvorhaben zu realisieren“,<br />
erzählt der Bürgermeister. Für die<br />
Kleinsten gibt es einen Ganztagskindergarten<br />
und nachmittags eine<br />
Hortbetreuung für Schulkinder.<br />
Viel liegt ihm auch daran die Nahversorgung<br />
der OssiacherInnen zu<br />
gewährleisten. „Gerade in den Wintermonaten<br />
ist es für ältere Menschen<br />
oft schwierig die nötigen Lebensmittel<br />
zu besorgen oder andere<br />
Einkäufe zu erledigen. Wir bieten<br />
von Gemeindeseite her einmal im<br />
Monat die Möglichkeit für Einkaufsfahrten<br />
in die Stadt an. Ich hoffe,<br />
dass sich die Nahversorgung mit der<br />
Inbetriebnahme der Musikakademie<br />
verbessert“, meint Huber.<br />
Gemeinde neu<br />
Wie in jeder Gemeinde so ist auch<br />
die Erhaltung und Sanierung des<br />
Straßennetzes ein ständiges Thema<br />
in Ossiach. Rund � 100.000.- werden<br />
ab Herbst in die Sanierung von<br />
Straßenabschnitten fließen. Auch die<br />
Erneuerung des Wassernetzes erfordert<br />
Geld und den nötigen Weitblick.<br />
„Als Modellgemeinde des Landes<br />
stehen wir was die Straßenbeleuchtung<br />
betrifft unter Beobachtung. Da<br />
bei unseren Typen keine Einsparungen<br />
möglich sind, können nur<br />
die Wartungskosten gesenkt werden.<br />
Daher werden wir im kommenden<br />
Jahr ein neues Beleuchtungssystem<br />
installieren“, so der Bürgermeister.<br />
Ein weiteres Thema, das schon lange<br />
im Gemeindeamt kursiert ist die<br />
Neu- bzw. Umbau des Gemeindegebäudes.<br />
„Unser Amt ist schon lange<br />
nicht mehr zeitgemäß. Derzeit sind<br />
wir aber noch zu keiner Einigung<br />
gekommen, ob es tatsächlich den<br />
Neubau, der auf dem Papier bereits<br />
existiert geben wird. Wenn, dann<br />
dürfen wir frühestens mit einem<br />
Baubeginn im Jahr 2010 rechnen“,<br />
bemerkt Huber.
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Soziale Kompetenz in Steindorf<br />
Ihr Restaurant mit Ausblick<br />
Bodensdorf, Deutschberg 6<br />
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bis Mitte September kein Ruhetag<br />
Küchenzeiten:<br />
12-14 Uhr und 17.30-21 Uhr<br />
Tischreservierung unter Tel. 04243/6920<br />
TIEBELKURIER<br />
In der Ossiachersee-Gemeinde Steindorf wird an der Zukunft gearbeitet.<br />
Bei allem wird aber der soziale Gedanke und die Familienfreundlichkeit miteingebunden.<br />
Bgm. Marialuise Mittermüller mit Plan für das Projekt „Bleistätter Moor“.<br />
Viele Projekte werden derzeit in der<br />
Gemeinde Steindorf realisiert, oder<br />
stehen kurz vor der Umsetzung. Im<br />
Bleistätter Moor soll rund um das<br />
Flutungsbecken ein Naturpark entstehen,<br />
der über einen Wander- und<br />
Radweg erschlossen wird. Alternativ<br />
dazu wird an anderer Stelle<br />
ein Reitweg entstehen. „Wir wollen<br />
unsere Natur öffnen und den Menschen,<br />
sowohl unseren Bürgern als<br />
auch den Gästen, die Möglichkeit<br />
bieten erholsame Momente in der<br />
Region zu verbringen“, weist Bürgermeisterin<br />
Marialuise Mittermüller<br />
auf den Kernpunkt des Projekts<br />
hin. Der Erlebnispark, in dem vom<br />
Aussichtsturm bis zur Grillstelle<br />
und zum Kinderspielplatz alles vorhanden<br />
sein soll, ist Teil des bereits<br />
im Vorjahr begonnenen Projekts<br />
„Vom Berg zum See“. „Auch der<br />
See-Dammweg, der jetzt schon<br />
viele Besucher anlockt wird erneuert“,<br />
freut sich Mittermüller.<br />
Tourismus mit<br />
Ressourcen ankurbeln<br />
Wichtig ist es für die Bürgermeisterin<br />
die vorhandenen Möglichkeiten,<br />
die in Hülle und Fülle gegeben<br />
sind, effektiv zu nutzen. So<br />
ist man mit einer Investor- und<br />
Betreibergruppe, die Interesse am<br />
Seewirt-Areal bekundet in intensive<br />
Verhandlungen getreten. „Auf<br />
diesem Areal soll ein Leitbetrieb<br />
für die gesamte Region entstehen“,<br />
blickt Mittermüller zuversichtlich<br />
in die Zukunft. Angestrebt ist, diesen<br />
Lieblingsort vieler Steindorfer<br />
auch künftig öffentlich zugängig<br />
zu erhalten. Auch die Ossiacher See<br />
Halle, welche im Betrieb großen<br />
finanziellen Aufwand erfordert,<br />
ist Teil eines umfassenden Tourismus-Projekts.<br />
„Tatsache ist, dass<br />
solche Einrichtungen defizitär<br />
arbeiten. Das muss aber im Sinne<br />
eines funktionierenden Tourismus<br />
mitgetragen werden“, meint das<br />
Gemeindeoberhaupt. Dass auch<br />
das Steinhaus für Veranstaltungen<br />
geöffnet wird freut nicht nur die<br />
Bürgermeisterin, sondern auch kulturinteressierte<br />
Gäste.<br />
Für ein neues Strandbad, welches<br />
das in die Jahre gekommene Bodensdorfer<br />
Bad ersetzen soll, gibt es<br />
bereits ein Rohkonzept. Wellnessbereiche<br />
und andere attraktive<br />
Einrichtungen sind darin enthalten.<br />
Das Projekt „Erlebnisberg Gerlitze“<br />
wird heuer mit einem neuen Gipfelrundweg<br />
eröffnet. 13 Erlebnisareale<br />
werden errichtet. Neben der Gemeinde<br />
Steindorf sind auch Treffen<br />
und Arriach in das Projekt, welches<br />
mit � 500.000,– Landesmittel gefördert<br />
wird, involviert.<br />
Der Betrieb muss am<br />
Laufen gehalten werden<br />
Neben dem besonderen Angebot für<br />
pflegende Angehörige, die Pflegebehelfe<br />
in der Gemeinde für die Dauer<br />
der Hauspflege ausborgen können,<br />
wird selbstverständlich auch viel in<br />
Geplanter Aussichtsturm<br />
Die Golkerstraße wurde kürzlich komplett saniert.<br />
die Kinderbetreuung und andere<br />
soziale Einrichtungen investiert.<br />
„Gerade die Pflege zu Hause wird zu<br />
einem Thema der Zukunft“, glaubt<br />
die Bürgermeisterin. „Für uns ist<br />
auch die Betreuung der pflegenden<br />
Angehörigen ein wesentlicher Bestandteil<br />
des Sozialprogramms.<br />
Eine ausgebildete Fachkraft steht<br />
als Kontaktperson zur Verfügung.“<br />
Zur Aufgabe einer Gemeinde gehört<br />
auch die Erhaltung und Sanierung<br />
des Straßennetzes. Die Golkerstraße<br />
wurde gerade eben mit einem Kostenaufwand<br />
von ca. � 800.000,–<br />
saniert und nach nur zehn Monaten<br />
Bauzeit im Beisein von LR Josef<br />
Martinz, Bmg. Marialuise Mittermüller<br />
sowie dem Straßenbaureferent<br />
der Gemeinde Steindorf Gerd<br />
Freunschlag offiziell dem Verkehr<br />
übergeben.<br />
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Foto: Schusser<br />
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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />
Parkbad als Sporteldorado<br />
Das Krumpendorfer Parkbad avanciert zum Sportbad! Konditionstraining, Lauf- und Wassersportarten<br />
gehen in der reizvollen Umgebung noch einfacher vonstatten.<br />
Mit der Errichtung des Beachvolleyballplatzes<br />
vor drei Jahren wurde<br />
ein Signal gesetzt, das 22.000 m²<br />
große Areal am Wörthersee, direkt<br />
an der Ironmanstrecke gelegen, als<br />
Schwerpunkt für die Jugend und<br />
sportbegeisterte Junggebliebene<br />
einzurichten. Mit dem Start des<br />
Projektes „9201.sport - Fit in den<br />
Sommer“ wurde eine permanente<br />
Schwimmstrecke im See (200 m),<br />
eine Boccia-Bahn, Wasserschisportmöglichkeiten<br />
und ständiges Training<br />
sowie Unterricht im Laufen,<br />
Nordic-Walking und Konditionstraining<br />
sowie ständige Lauftreffs geschaffen.<br />
So können Sportbegeisterte<br />
jederzeit im wunderschönen Ambiente<br />
ihrer Lieblingsbeschäftigung<br />
nachgehen. Dass das Parkbad eines<br />
der schönsten Bäder am Wörthersee<br />
ist, davon können sich jährlich<br />
Tausende von Gästen überzeugen.<br />
Für Freunde des motorisierten<br />
Wassersportes werden Wasserschi,<br />
Wakeboard und verschiedene Fun-<br />
Feldkirchen<br />
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Durch die Erweiterung der Betriebsstätte<br />
der Holzbauwerke Ing. E. Roth<br />
in Glan bei Feldkirchen sowie den<br />
Neubau einer Produktionshalle und<br />
eines Bürogebäudekomplexes, haben<br />
sich auch die Bedingungen für Brand-<br />
und ähnliche Einsätze geändert.<br />
Daher fand die diesjährige Balthasar-<br />
Nusser-Gedenkübung, an der alle acht<br />
Feldkirchner Feuerwehren teilnahmen,<br />
auf dem Betriebsgelände der<br />
Firma Roth statt. Das Zusammenspiel<br />
der Feldkirchner Wehren - unter der<br />
Leitung von ABI Balthasar Nusser und<br />
GFK-Stellvertreter OBI Walter Freithofnig<br />
- sowie die Koordination mit<br />
den Einsatzkräften des Roten Kreuzes<br />
verlief reibungslos und ohne Zwischenfälle.<br />
Auch Polizeikommandant<br />
CI Josef Leschanz, LAbg. Vbgm. Herwig<br />
Seiser und Bgm. Robert Strießnig<br />
sowie die Firmenchefs Ing. Ernst Roth<br />
und Mag. Tanja Roth konnten sich davon<br />
überzeugen, dass die Feldkirchner<br />
Feuerwehrkameraden für den Ernstfall<br />
bestens gerüstet sind.<br />
ABI. Balthasar Nusser, LAbg. Vbgm. Herwig Seiser, Mag. Tanja Roth,<br />
CI Josef Leschanz, Bgm. Robert Strießnig und Ing. Ernst Roth<br />
sportarten für jung und alt durch die<br />
örtliche Wasserschischule angeboten.<br />
Das dazu notwendige 300-PS-<br />
Motorboot wird von der charmanten<br />
Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz hat<br />
die Entscheidung für die Seelsorge<br />
am Standort „Sift Gurk“ getroffen:<br />
Generalvikar Mag. Gerhard Christoph<br />
Kalidz entspricht dem Wunsch<br />
von Bischof Schwarz und wird mit 1.<br />
September dieses Jahres installierter<br />
Stiftspfarrer in Gurk sowie Gesamtverantwortlicher<br />
für den Bereich. Der<br />
Nachfolger von Generalvikar Kalidz,<br />
Karin über den glasklaren See<br />
sicher gesteuert. Auch Taxifahrten<br />
können mit Karin unter der Tel. Nr.<br />
0664-7661685 vereinbart werden.<br />
Gurk<br />
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wird bis spätestens Ende Juni 2008<br />
bekanntgegeben. Kalidz, der zuletzt<br />
auch die von Bischof Schwarz eingerichtete<br />
Arbeitsgruppe die Zukunft<br />
des Standortes Gurk betreffend geleitet<br />
hat, übernimmt mit seiner neuen<br />
Funktion die Leitung des Stiftes, des<br />
Jugendgästehauses, des Domladens<br />
sowie die wirtschaftliche Gesamtveranwortung<br />
für den Standort.
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200 Jahre evangelisches Leben<br />
TIEBELKURIER<br />
Mit Ausstellung, Wanderung und Fernseh-Gottesdienst feiern die protestantischen Christen<br />
der Pfarrgemeinde Waiern das heurige Jubiläum der 1. Gründung eines Pastorates im Amthof.<br />
Die Trinitatiskirche als Treffpunkt der Glaubensgemeinschaft Waiern<br />
Die Gründung<br />
Die bewegte Geschichte der Pfarrgemeinde<br />
Waiern ist eng mit der<br />
Entwicklung der Stadt Feldkirchen,<br />
insbesondere mit dem Bamberger<br />
Amthof, verbunden. Das heurige<br />
200-Jahr-Jubiläum beruht auf der<br />
ersten Gründung der evangelischen<br />
Kirchengemeinde in Feldkirchen:<br />
1808 stellte der Besitzer des Amthofs,<br />
Lederermeister Sebastian Natmeßnig,<br />
diesen zur Verfügung, um<br />
darin eine evangelische Hauptschule<br />
und ein Bethaus einzurichten. Damals<br />
zählten 154 Evangelische zum<br />
Vikariat Feldkirchen. Pastor war<br />
Philipp Jakob Georgii aus Meiningen,<br />
Pfarrer Martin Müller<br />
der die Pfarrgemeinde in Eggen<br />
am Kraigerberg und den gesamten<br />
Unterkärntner Raum mit betreute.<br />
Acht Jahre lang konnte sich so evangelisches<br />
Leben in Feldkirchen etablieren,<br />
bis die wirtschaftliche Basis<br />
nicht mehr gegeben war: durch die<br />
napoleonischen Wirren und die<br />
damit verbundene Geldentwertung<br />
musste die Pfarrgemeinde 1816 wieder<br />
aufgelöst werden. 1851 konnte<br />
die evangelische Pfarrgemeinde jedoch<br />
laut Hofkanzleidekret mit der<br />
Grundsteinlegung (1852) für den<br />
Bau der heutigen Kirche wieder errichtet<br />
werden und ist bis heute eine<br />
aktive, evangelische Gemeinschaft in<br />
Mittelkärnten.<br />
Generationen miteinander<br />
verbinden<br />
„Das Jubiläumsjahr 2008 soll auf<br />
der einen Seite die wechselvolle<br />
Geschichte unserer Pfarrgemeinde<br />
bewusst machen, auf der anderen<br />
Seite wollen wir Kirche feiern und<br />
vor allem entdecken, was uns der<br />
Glaube heute bedeuten kann“, fasst<br />
Senior Martin Müller, seit 1986<br />
Pfarrer in Waiern, die Beweggründe<br />
dieses Jubiläumsjahres zusammen.<br />
„Wir möchten bewusst aus der<br />
Kraft des Evangeliums, hoffnungsvoll,<br />
fröhlich und gelassen, im<br />
Miteinander der Generationen und<br />
im Vertrauen auf den menschenfreundlichen<br />
Gott leben!“, betont<br />
der beliebte Seelsorger.<br />
Blick in die Geschichte<br />
Der in Feldkirchen lebende Wiener<br />
Historiker, Alexander Hanisch-Wolfram,<br />
arbeitete in den vergangenen<br />
zwei Jahren das Archiv der Pfarrgemeinde<br />
auf und verfasste aus Anlass<br />
des Jubiläums eine Chronik. Ebenso<br />
wird Hanisch-Wolfram eine Ausstellung<br />
organisieren, die am 20. Juni,<br />
um 19.30 Uhr, im Amthof eröffnet<br />
wird. Die Ausstellung ist danach im<br />
Pfarrhaus Waiern zu besichtigen.<br />
„In der Wahrnehmung von außen<br />
wird Waiern im Allgemeinen mit<br />
dem Diakoniewerk assoziiert, und<br />
immer wieder gerät die Pfarrgemeinde<br />
mehr oder weniger aus dem<br />
Blick. Die Geschichte der Pfarrgemeinde<br />
ist zwar mit jener der Diakonie<br />
verwoben, aber keineswegs<br />
identisch.“ Hanisch-Wolfram lässt<br />
in der Chronik ein Bild entstehen,<br />
das von den Anfängen evangelischen<br />
Lebens in und um Feldkirchen über<br />
die Entstehung der Pfarrgemeinde<br />
Waiern bis zu ihren aktuellen Aufgaben<br />
führt. Heute zählt die Pfarre<br />
Waiern 2363 Gemeindeglieder.<br />
Veranstaltungen<br />
zum Jubiläumsjahr:<br />
200 Jahr-Jubiläum Pfarrgemeinde<br />
Waiern/Feldkirchen<br />
Freitag, 20. Juni 2008<br />
19.30 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />
Festabend 200 Jahre<br />
„Evangelisch in Feldkirchen“<br />
Ausstellungseröffnung - Musik:<br />
Jugendsinggruppe Voices -<br />
Eintritt frei!<br />
Samstag, 19. Juli 2008<br />
Wanderung zur Kirche „Eggen am<br />
Kraigerberg“<br />
Sonntag, 14. September 2008<br />
Begegnung mit der „Muttergemeinde“<br />
Gnesau<br />
(Erntedankgottesdienst, Feier,<br />
Wanderung)<br />
Sonntag, 26. Oktober 2008<br />
Amthof Feldkirchen<br />
Fernsehgottesdienst (ZDF/ORF)<br />
zum<br />
Reformationsfest<br />
Freitag, 31. Oktober 2008<br />
evang. Kirche Waiern<br />
Festabend „Kirchenjahr“ mit der<br />
Singgruppe Waiern<br />
Informationen unter<br />
www.waiern.at oder<br />
Tel. 04276/2220 Pfarramt<br />
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TIEBELKURIER �������������� ����������������<br />
Der Ball rollt durch alle Ecken Kärntens<br />
Das Fußballfest nähert sich mit großen Schritten und die Stimmung steigt. Extra für unsere T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>-Leser<br />
geben wir gemeinsam mit Villacher Bier den ersten „Warm up“ für das Fest.<br />
Im Juni steigt das Highlight des Jahres und auch in<br />
Kärnten rollt der Ball durch alle Ecken des Landes.<br />
Vom 7. Juni bis zum Finalspiel am 29. Juni lädt die<br />
Euro 08 zum Fest für Alt und Jung.<br />
Wer nicht live im Stadion dabei sein und den<br />
besten Fußballern Europas näher auf die Beine<br />
schauen kann, für den gibt es einen besonderen<br />
Leckerbissen namens „Public Viewing“ anlässlich<br />
der Euro 08. Für alle begeisterten Fußballfans im<br />
Raum Feldkirchen gibt es in Steindorf, Reichenau,<br />
Moosburg und Feldkirchen die einmalige Möglichkeit,<br />
alle Spiele auf der Leinwand mitzuerleben.<br />
Spannende Spiele, Jubel, packende Torraumszenen<br />
stehen am Programm und gemeinsam mit den<br />
Freunden, der Familie oder Nachbarn kann Fußball<br />
der Sonderklasse mitverfolgt werden.<br />
Mit Villacher Bier am Ball<br />
Villacher Bier gehört zum Fussball wie die<br />
Schaumkrone zum Krügerl. Es ist spritzig, würzig<br />
und jeder trinkt es: Villacher Bier, wieder einmal<br />
als „Kärntens Lieblingsbier“ bestätigt - steht Villacher<br />
Bier für 150 Jahre Kärntner Brautradition.<br />
Zum Jubiläum gibt`s nun von April bis Ende Juni<br />
das passende Gewinnspiel und die Jagd auf den<br />
„JuBIERläumspokal in Gold“ hat schon begonnen.<br />
Als Sofortpreise - erkennbar am Symbol im<br />
Kronekorken - warten jeweils neben 2008 Villacher<br />
Kisten, 6er Träger und Flaschen 2008 Villacher Jubierläumspokal,<br />
die in allen Depots der Brauerei<br />
eingelöst werden können.<br />
Aber Villacher Bier legt im Jubiläumsjahr noch<br />
etwas drauf. Wer fleißig Kronenkorken sammelt<br />
und dabei die 3 Buchstaben „T“ „O“ „R“ an die<br />
Brauerei einschickt oder abgibt, der hat die<br />
Chance auf den Jubierläumspokal in Gold<br />
im Wert von 10.000 Euro. Aus sämtlichen<br />
Einsendungen werden nämlich 16<br />
Teilnehmer gezogen, die sich beim<br />
Jubierläumspokal 2008 bereits<br />
fürs Viertelfinale qualifiziert haben.<br />
Diese 16 spielen dann Ende<br />
Juni beim Torschießen<br />
im Rahmen einer<br />
Public Viewing-<br />
Veranstaltung um<br />
10.000 Euro. Mit ein<br />
bisschen Glück und<br />
ein paar Fußballtricks<br />
können Sie vielleicht über den<br />
Pokal und die 10.000 Euro freuen! Die Chance auf<br />
den satten Gewinn haben Sie auch, wenn bei Ihrem<br />
Lieblingswirten 3 Villacher Bier genießen, Bierpass<br />
ausfüllen und in die Brauerei einschicken<br />
oder beim Lieblingswirt abgeben.<br />
150 Jahre Villacher Bier<br />
Grund zum Jubeln gibt es auch am<br />
20. Juli, wenn Kärntens Traditionsbrauerei<br />
zum großen Jubiläumsfest in die Brauerei<br />
lädt. “Unser Motto lautet: Ganz Kärnten<br />
feiert! Die Besucher erwartet ein richtiges<br />
Volksfest mit ORF-Frühschoppen moderiert<br />
von „Wenn die Musi spielt-„Arnulf<br />
Prasch, volkstümlicher Musik von den<br />
Edlseern und den Wernberger Buam,<br />
Kärntner Chören, Tag der offenen Tür mit<br />
Verkostung unserer Bierspezialitäten. Zünftig,<br />
bierig und gesellig soll es sein, unser Jubiläumsfest“,<br />
so die Marketingleiterin Dr. Bettina Rabitsch.<br />
„Eigens eingebraut für das Jubiläumsjahr wurde<br />
das Villacher Jubiläumsbier, das sowohl im Fass als<br />
auch in den 2 und 3 Liter Nostalgieflaschen erhältlich<br />
ist. „Eine Mischung aus edelsten Aromahopfen<br />
verleiht dem Villacher Jubiläumsbier seine besondere<br />
Hopfennote. Die Kombination aus erlesenen<br />
Malzspezialitäten und fein gebundener Kohlensäure<br />
führt bereits beim Antrunk<br />
zu einem angenehmen, leicht<br />
süßlichen Prickeln“, verrät<br />
Braumeister Gernot Linder.<br />
Mag. Dr. Bettina Rabitsch und Mag. Josef Bacher von „Villacher“
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Interview mit<br />
Stefan Kollmann<br />
Villacher Bier ist im Jahr der Euro 08<br />
Partner vieler Veranstaltungen. Wo werden<br />
Sie das Fußballfest mitverfolgen?<br />
Es ist ja das Turnier der Turniere in diesem Jahr.<br />
Weil mein Sohn ein begeisterter Fußballer ist,<br />
werde ich Zuhause mit meiner Familie die Spiele<br />
mitverfolgen und auch in Moosburg bei dem<br />
einen oder anderen Spiel dabei sein.<br />
Wer wird aus Ihrer Sicht Europameister?<br />
Natürlich Italien (mit einem Schmunzeln<br />
auf den Lippen)<br />
Wo kommt Ihre Sportbegeisterung<br />
eigentlich her?<br />
Ich war selbst Kicker und verfolge<br />
jetzt neben Hobbyspielen interessiert<br />
die Österreichische Bundesliga mit.<br />
Dazu kommt noch, dass mein Sohn<br />
auch in einer Nachwuchsmannschaft<br />
spielt und da feuert man fieberhaft bzw.<br />
umso mehr auf der Outlinie den eigenen<br />
Sprössling an. Wenn ich sehe, wie er begeistert<br />
spielt, dann macht es mich sehr stolz.<br />
Villacher Bier und die EURO 08, passt<br />
diese Verbindung?<br />
Klar. Wegen der Verbundenheit ist es eine optimale<br />
Ergänzung… Spritzigkeit, Genuss und Vergnügen<br />
gilt ja für Beides.<br />
Was wäre Ihr größter Wunsch für die<br />
EURO?<br />
Ich hoffe, dass Österreich in die nächste<br />
Runde aufsteigt und dass das Land die<br />
Stimmung mitnehmen kann.<br />
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Interview mit<br />
Herbert Gaggl<br />
Wo werden Sie die EURO mitverfolgen?<br />
Ich werde natürlich in meiner Gemeinde<br />
Moosburg im Arnulf Kaiser Sportzentrum das<br />
Fußballfest mitverfolgen. Denn nirgends ist es<br />
schöner und die Stimmung wird atemberaubend<br />
sein.<br />
Ist Moosburg eine Sportgemeinde?<br />
Ja. Wir haben nicht nur die schönste Sportanlage<br />
in Kärnten, sondern auch tolle Veranstaltungen<br />
wie zum Beispiel vor kurzem den Duathlon.<br />
Alleine im Winter- und in den Frühjahrsmonaten<br />
trainierten auf unseren Plätzen über<br />
100 Fußballvereine aus Kärnten, der Steiermark,<br />
Salzburg, Tirol und Slowenien.<br />
Gibt es nach der EM auch Highlights?<br />
In Moosburg ist immer etwas los. Vom 25. bis<br />
29. 8. 2008 gibt es zum Beispiel eine Fußballschule<br />
für Mädchen und Burschen in unserem<br />
schönen Sportzentrum.<br />
Was halten Sie von der EURO?<br />
Die Euro 2008 ist die drittgrößte Sportveranstaltung<br />
der Welt und unser Bundesland Kärnten,<br />
unsere Landeshauptstadt Klagenfurt, ist<br />
Austragungsort von drei Spielen. Fernsehbilder,<br />
Berichte und Fotos werden auf der ganzen Welt<br />
zu sehen sein. Unser schönes Land wird weltweit<br />
in den Mittelpunkt gerückt.<br />
Was erwarten Sie sich von der EURO?<br />
Es soll ein echtes Sportfest werden. Danach<br />
wünsch ich mir, dass die Euphorie im Land<br />
nach der Europameisterschaft weiter herrscht<br />
und der Nachwuchs davon profitiert.<br />
Villacher Bier Gebietsleiter Stefan Kollmann und Bürgermeister<br />
von Moosburg Herbert Gaggl<br />
TIEBELKURIER<br />
Moosburg mittendrin<br />
Die Public Viewing Zone wird im Kaiser Arnulf<br />
Sportzentrum eingerichtet und alle Spiele<br />
der EURO 08 werden übertragen. Für optimalen<br />
Seh- und Hörgenuss sorgen eine 20 m2<br />
Leinwand und modernste Übertragungstechnologie.<br />
Am 7. Juni spielt bei der Eröffnung<br />
die Trachtenmusikkapelle Moosburg auf und<br />
im Anschluss an die Übertragung der Fußballspiele<br />
gibt’s eine EM-Eröffnungsparty mit<br />
„Hello Again“. Damit die Fans in Moosburg<br />
auch vor Regen geschützt sind, wird die Public<br />
Viewing Zone teilweise überdacht. „Wir freuen<br />
uns auf die EM und darauf, dass die Bevölkerung,<br />
die Freunde und Gäste Moosburgs, die<br />
Fußballspiele gemeinsam genießen können“,<br />
so der Bürgermeister. Es sind auch weitere<br />
Unterhaltungs- und Showprogramme im Rahmen<br />
des Public Viewing geplant.<br />
EURO in Feldkirchen<br />
Für Fußballgenuss sorgt auch Feldkirchen.<br />
Hier werden nicht nur alle Spiele übertragen,<br />
sondern gibt es zusätzlich eine Fanmeile ins<br />
Stadtzentrum mit Infoständen und Fanshops.<br />
Auch für unsere Gäste gibt es spezielle Gastronomieangebote.<br />
Darüber hinaus finden in<br />
diesem Rahmen auch für Schulen, Vereine und<br />
Hobbymannschaften ein Beachsoccer Turnier<br />
statt (Info und Anmeldung: Touristik Büro<br />
Feldkirchen/Amthofgasse 3, Telefon: 04276<br />
2176). Als weiteres Highlight für den Stimmungspegel<br />
gibt es auch ein Rockkonzert von<br />
„THE ANIMALS“ am Samstag, dem 28. Juni<br />
um 20:00 Uhr und am Finaltag, dem 29. Juni<br />
hält auch die Coca Cola und Kronen Zeitung<br />
Fantour 2008 mit tollem Showprogramm in<br />
Feldkirchen und lädt zum gemeinsamen Fest.<br />
Steindorf am Ball<br />
In der Ossiacher See Halle in Steindorf werden<br />
alle Spiele der Fußballeuropameisterschaft auf<br />
einer 20m² großen Leinwand übertragen.<br />
Durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm,<br />
bietet sich nicht nur für Fußballfans<br />
ein interessantes Angebot, denn mit einem DJ,<br />
Kinderprogramm, Livemusik und vielen mehr<br />
auch an den spielfreien Tagen mit anschließenden<br />
Shuttle-Service rund um den See ist<br />
für Spaß und Stimmung gesorgt.<br />
Veranstaltungsort:<br />
Ossiacher See Halle, Steindorf, Uferweg 45<br />
www.ossiacherseehalle.com<br />
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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />
Wolf Haus nun auch in Kärnten<br />
„Condo“ heißt das neue Musterhaus von Wolf-Haus, welches keine Wünsche offen lässt<br />
Am 30. und 31. Mai 2008 wird im Fertighauszentrum<br />
Klagenfurt das neue Wolf-Haus „Condo“<br />
eröffnet. Dieser Haustyp repräsentiert die unendliche<br />
Vielfalt des Bauens in einer Grundriss-Serie.<br />
Die Wahlmöglichkeiten beginnen schon bei der<br />
Dachform, welche die Optik des Hauses entscheidend<br />
prägt. Vom Pultdach bis zum steilen Satteldach<br />
ist alles möglich. Auch bei der Fassade kann<br />
man zwischen mehreren Varianten wählen. Je<br />
nachdem, ob man sich für eine verputzte Fassade,<br />
eine Holzschalung oder eine Kombination aus beidem<br />
entscheidet, ist der Charakter des Hauses jedes<br />
Mal ein anderer. Auch mit der Farbgestaltung<br />
lassen sich interessante Akzente setzen. Dem architektonischen<br />
Geschmack sind beim Wolf-Haus<br />
„Condo“ nahezu keine Grenzen gesetzt.<br />
Wellness-Oase<br />
Wer möchte kann sich im Keller seine persönliche<br />
Wellness-Oase mit Sauna und Schwimmbad<br />
schaffen. Dies alles kann man bei Wolf-Haus „aus<br />
einer Hand“ bekommen, denn das Unternehmen<br />
ist auch der Spezialist für den Kellerbau. Das erspart<br />
den Bauherren so manchen Ärger. Bei der<br />
Technik setzt Wolf-Haus ausschließlich auf Markenprodukte,<br />
wie zB. auf die hochdämmende<br />
Ultra-Megawand in Kombination mit Actual-<br />
Energiesparfenstern. Kunden bietet Wolf-Haus<br />
neben seiner Wertarbeit, vor allem Zuverlässigkeit<br />
und Sicherheit in der Umsetzung individueller<br />
Wohnträume.<br />
WOLF Haus-Kunden entwickeln ihr individuelles<br />
Traumhaus gemeinsam mit einem erfahrenen<br />
Architektenteam oder lassen sich auch gerne bei<br />
der Wahl Ihres Eigenheims vom Sensationshaus<br />
„Condo“ inspirieren.<br />
Energiesparen und Klimaschutz<br />
Mit maßgeschneiderten Heizsystemen und bewährten,<br />
hochdämmenden Ultra-Mega-Wänden<br />
sparen WOLF Haus-Kunden doppelt - ein ganzes<br />
Leben lang.<br />
Das Angebot intelligenter Qualitätsprodukte bei<br />
Bauteilen wie Wand, Boden und Decke, aber auch<br />
Einladung<br />
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Wolf Systembau Ges.m.b.H.<br />
Musterhaus Klagenfurt<br />
Kärntner Fertighauszentrum FHZ<br />
Messeplatz 1<br />
9020 Klagenfurt<br />
Tel. 0463/515349<br />
mh.klagenfurt@wolfsystem.at<br />
www.wolfhaus.at<br />
das Vertrauen in effiziente Heiztechnik, lassen Besitzer<br />
eines Wolf Hauses steigenden Energiepreisen<br />
gelassen entgegenblicken. Damit leistet WOLF<br />
Haus und seine Eigentümer ihren aktiven Beitrag<br />
zum Klimaschutz.<br />
Seit über 40 Jahren steht Wolf-Haus für richtungsweisende<br />
Designs und Kreativität in seiner Branche.<br />
Informieren Sie sich näher in unserem neuen<br />
Musterhaus Klagenfurt bzw. in allen Musterhauszentren<br />
Österreichs sowie im Internet unter<br />
www.wolfhaus.at.<br />
im Fertighauszentrum<br />
Klagenfurt, Messeplatz 1<br />
am 30. und 31. Mai 2008<br />
„Musterhaus CONDO zum<br />
Angreifen“<br />
MO bis FR 10 – 18 Uhr, SA 9 – 13 Uhr.<br />
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Internet unter www.wolfhaus.at.
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Über ein Mikronetz versorgt eine Hackgutanlage<br />
das Schloss Biberstein und weitere<br />
Nachbargebäude mit Energie aus Biomasse.<br />
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Die Homepage des Monats<br />
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TIEBELKURIER<br />
SIEMAX liefert PR CREATIVE einen Webauftritt für „außergewöhliche Reiseangebote“.<br />
Alpinreisen, Mountainbikereisen, Wein- und Genussreisen<br />
sowie weitere Angebote finden User<br />
jetzt Online auf www.themenreisen.at. Die etwas<br />
anderen Reiseangebote gibt es nun rechtzeitig<br />
vor dem Ferienbeginn im Internet. Themenreisen<br />
und Alpinreisen präsentieren vor allem Angebote<br />
im Alpen- Adria Raum, mit den Schwerpunkten<br />
Alpine Unternehmungen, Abenteuerurlaube,<br />
Geschichts- und Kulturreisen sowie Weinreisen<br />
mit kulinarischen Highlights. Die Agentur PR<br />
CREATIVE und die Internetfirma SIEMAX aus<br />
Robert Graimann und Max Sielaff<br />
Feldkirchen, haben die Angebote userfreundlich<br />
auf www.themenreisen.at aufbereitet. Damit haben<br />
die Besucher dieser Internetplattformen die<br />
Möglichkeit, unter den Angeboten aus Unternehmungen<br />
zu wählen, die ein größeres Erlebnispotential<br />
für Urlaub und Ferien versprechen.<br />
„Gerade Kärnten, Slowenien und Friaul haben<br />
von seiner Natur und Kultur her Außergewöhnliches<br />
zu bieten. Daher garantiert die Feldkirchner<br />
Reiseagentur besondere Programme im Alpen-<br />
Adria Raum, das für Urlaubssuchende ohne<br />
großes Fernweh ideal ist“, sagt Robert Graimann.<br />
Zusammen mit Dr. Irene Sommer Graimann, sorgt<br />
er für ein vielfältiges Reiseprogramm, das ständig<br />
erweitert wird. Die Zusammenarbeit erfolgt mit<br />
Norica „Mehr vom Leben Reisen“ und mit der<br />
Touristikerin Andrea Ehrlich im Schwerpunkt<br />
- Bereich Incoming. Max Sielaff, Inhaber von<br />
SIEMAX, sieht in der neuen Reisehomepage ein<br />
großes Potential. „ Denn darin können Besucher<br />
der Page ihre favorisierte Reise in Wort und Bild<br />
hautnah erleben“. Als bedeutenden Vorteil wertet<br />
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Graimann außerdem den Umstand, dass mit dem<br />
SIEMAX System die Daten sehr leicht und selbstständig<br />
auf der Reisehomepage zu warten sind.<br />
Online anfragen auf www.themenreisen.at<br />
9560 Feldkirchen<br />
EKZ – Fé Citycenter, Kindergartenstr. 1<br />
Tel: 04276 / 613000, Mobil: 0699 / 81115185<br />
www.siemax.com<br />
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TIEBELKURIER ���������� ����������������<br />
„Arbeit darf nicht arm machen!“<br />
„Nur ein soziales Kärnten ist ein gerechtes Kärnten“. Für weiteres Konjunkturpaket,<br />
massive Steuersenkung, gentechnikfreie Lebensmittel und mehr Bildungsautonomie.<br />
Anlässlich des Tages der Arbeit hat Landeshauptmann<br />
Jörg Haider zu einem besonderen Abend an<br />
einen besonderen Ort mit besonderen Gästen und<br />
einem etwas anderen Programm eingeladen. Passend<br />
zum Tag der Arbeit direkt dorthin nämlich,<br />
wo gerade neue Arbeit entsteht: In die Werkshallen<br />
der KIOTO Clear Energy AG im Industriepark<br />
St. Veit an der Glan. Über 1000 Menschen<br />
sind der Einladung gefolgt und haben unter dem<br />
Motto „Arbeit für das Land heißt Arbeit für die<br />
Menschen“ Arbeit mit allen fünf Sinnen erfahren.<br />
So gab es eingangs zur Veranstaltung Arbeit<br />
zu fühlen in Form eines kleine Ziegelsteinchens<br />
auf einem Kärnten-Kärtchen mit der programmatischen<br />
Aufschrift „Wir bauen das moderne<br />
Kärnten“, das jeder Gast geschenkt bekam. Arbeit<br />
hören konnte man in einem eigens gebauten<br />
Gangsystem, wo verschiedene Arbeitsgeräusche<br />
zu hören waren. Dieses Gangsystem führte dann<br />
an den eigentlichen Ort der Veranstaltung: Eine<br />
mit viel Aufwand und Technik zur multimedialen<br />
Veranstaltungshalle umgebaute Werkshalle, wo es<br />
Arbeit zu sehen und hören gab. Zu sehen und zu<br />
hören gab es tatsächlich viel: Eine Diskussionsrunde<br />
aus anerkannten Experten und Unternehmern<br />
des Landes, viel Musik und Tanz und natürlich<br />
eine Rede des Landeshauptmannes anlässlich<br />
des ersten Mai. Bei so viel Angebot zeigten sich<br />
denn auch die Besucher beeindruckt von der aufwendig<br />
gemachten Veranstaltung. „So etwas tolles<br />
und stimmiges haben wir schon lange nicht mehr<br />
erlebt“, war oftmals zu hören.<br />
Stolz auf Kärnten<br />
In der von ORF-Moderator Martin Weberhofer<br />
moderierten Diskussionsrunde zu Beginn des<br />
Abends kam das „Who is Who“ Kärntens zu Wort:<br />
Solarpionier Robert Kanduth, Kabeg-Vorstand<br />
Franz Sonnberger, SK Austria Kärnten-Trainer<br />
Frenkie Schinkels, FIFA-Schiedsrichterin Tanja<br />
Schett, den Geschäftsführer der Carinthischen<br />
Musikakademie Knappenberg, Seppi Ofner, den<br />
Leiter des Mahle-Mechatronikzentrums in Wolfsberg,<br />
Hans Erlach mit dem jungen Mechtroniker<br />
Benjamin Joeres, den Vorstand von Carinthian<br />
Viele Interessierte fanden sich in den Werkshallen der KIOTO Clear Energy AG ein<br />
Tech Research, Werner Scherf, die Hotelchefin Simone<br />
Ronacher und Peter Wolte, Geschäftsführer<br />
von der Baufirma Held & Franke in Villach. Der<br />
Tenor der Diskussionsteilnehmer: In Kärnten geht<br />
tatsächlich was weiter! Wir können stolz sein auf<br />
dieses Land! So sagte KABEG-Vorstand Franz<br />
Sonnberger: „Wir bauen mit dem LKH Neu das<br />
beste Krankenhaus Europas!“ Und Peter Wollte<br />
meinte zum Thema Infrastruktur: „Noch nie<br />
wurde in Kärnten so viel gebaut wie heute!“<br />
Modernes Kärnten<br />
Der Landeshauptmann hob dann auch in seiner<br />
Rede hervor, dass Kärnten in den letzten Jahren<br />
moderner und zukunftsfester geworden ist. In<br />
vielen Bereichen ist Kärnten sogar zum Vorreiter<br />
aufgestiegen, etwa im Bereich der erneuerbaren<br />
Energien, bei der Lehrlingsausbildung und im<br />
Technologiebereich, wo man mit dem Lakeside Park<br />
den größten Wissenschaftspark Österreichs errichtet<br />
hat. „Wir wollen auch in den nächsten Jahren die<br />
Modernisierung und positive Weiterentwicklung<br />
Kärntens vorantreiben und die vielen Bedenkenträger<br />
und Pessimisten hinter uns lassen. Unser<br />
Ziel ist es auch in Zukunft, Arbeit und Einkommen<br />
zu schaffen“, so Haider. Die Modernisierung<br />
des Landes müsse aber auch auf die Schwachen<br />
Rücksicht nehmen, deshalb bekennt sich Haider<br />
zum Prinzip der sozialen Marktwirtschaft. Es gelte<br />
der Satz: „Arbeit darf nicht arm machen! Es muss
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eine gerechte Lohnpolitik und eine massive Steuersenkung<br />
zur Stärkung der Masseneinkommen<br />
und der Kaufkraft geben! Die Wirtschaft ist für die<br />
Menschen da und nicht umgekehrt“, donnerte der<br />
Landeshauptmann unter großem Beifall in die volle<br />
Halle. Dass Kärnten alles tut, um gegen zu steuern,<br />
zeigen die vielen sozialen Initiativen, auch daran<br />
erinnerte der Landeshauptmann. Von der massiven<br />
Erhöhung der Pendlerbeihilfe, über Babygeld, Müttergeld,<br />
Gratiskindergarten und Schulstartgeld, bis<br />
hin zur erhöhten Wohnbeihilfe und den Teuerungsausgleich<br />
reichen jene Maßnahmen, die Kärnten<br />
zum sozialsten Bundesland Österreichs gemacht<br />
haben. „Nur ein soziales Kärnten ist ein gerechtes<br />
Kärnten“, lautet Haiders Maxime.<br />
Zweites Konjunkturpaket<br />
Um weiterhin neue Arbeitsplätze zu schaffen und<br />
die Wirtschaft zu beleben, kündigte Haider ein<br />
zweites Konjunkturpaket an. Schon bisher hat<br />
Kärnten viel erreicht. Neue Betriebe wurden angesiedelt,<br />
allein im Vorjahr 3.700 neue Arbeitsplätze<br />
geschaffen. Gab es 1999 noch 185.000 Beschäftigte<br />
im Jahresschnitt, sind es heute bereits 206.000. Und<br />
wirtschaftliche Vorzeige-Regionen wie das Lavanttal<br />
können sogar auf Vollbeschäftigung verweisen. Hier<br />
werden auch wichtige Projekte wie das Kurzentrum<br />
Bad St. Leonhard oder die Koralmbahn umgesetzt.<br />
Aber auch andere Projekte sind auf Schiene, wie der<br />
Goldeck-Ausbau, das Hüttendorf auf der Flattnitz<br />
oder das Tibetzentrum. Dennoch tut sich die kleingewerbliche<br />
und mittelständische Wirtschaft in<br />
Zeiten der Globalisierung schwer, diesen will Haider<br />
verstärkt unter die Arme greifen, daher das zweite<br />
Konjunkturpaket. Haiders weitere Antwort auf die<br />
Globalisierung: Die Beteiligung der Mitarbeiter am<br />
wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen. Und: Es<br />
muss eine Steuerreform für den Mittelstand geben!<br />
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Ausbildung<br />
Im immer schneller werdenden Wettbewerb in der<br />
Welt von heute ist aber vor allem auch eine hervorragende<br />
Ausbildung die wichtigste Vorraussetzung<br />
für den späteren Erfolg. Deshalb habe Kärnten in<br />
den vergangenen 10 Jahren über 100 Millionen Euro<br />
in die Modernisierung der Berufschulen gesteckt.<br />
Und als erstes Bundesland habe Kärnten die „Lehre<br />
mit Matura“ eingeführt, ein Angebot das von den<br />
Lehrlingen gestürmt wird, führte Haider aus. Für<br />
die Zukunft will der Landeshauptmann daher auch<br />
eine Änderung der Förderrichtlinien erreichen.<br />
Es sollen nur mehr jene Unternehmen gefördert<br />
werden, die auch Lehrlinge ausbilden. Und für<br />
Technikstudenten soll ein Stipendium eingeführt<br />
werden, denn hier liege die Zukunft. Überhaupt hat<br />
Kärnten für Haider große Chancen. „Kärnten ist<br />
modern und bodenständig zugleich und hat eine<br />
regionale Stärke verbunden mit tiefen Wurzeln und<br />
Werten. Auf dieser Basis bauen wir das moderne<br />
Kärnten. Dabei können wir auf öffentliche Gladiatorenkämpfe<br />
verzichten, denn es gibt genug Arbeit<br />
die wir gemeinsam anpacken sollten“, appellierte<br />
der Landeshauptmann am Schluss seiner Rede, die<br />
mit viel Beifall bedacht wurde.<br />
Ausklang<br />
Mit dem Ausklang des Abends anlässlich des ersten<br />
Mai schloss sich dann der Kreis, Arbeit mit allen<br />
Sinnen zu erfahren. Arbeit zu schmecken und zu riechen<br />
gab es nämlich in Form eines Empfanges mit<br />
Kärntner Köstlichkeiten und typischen Arbeitergerichten,<br />
der in einer vierten Werkshalle stattfand.<br />
Schließlich kam auch die Tradition nicht zu kurz:<br />
Die Landjugend St. Georgen legte gegen Mitternacht<br />
als Einlage einen Maitanz ab, womit ein krönender<br />
Abend anlässlich des ersten Mai sein Ende fand.<br />
LR Gerhard Dörfler, LH Dr. Jörg Haider und Bürgermeister von St. Veit Gerhard Mock<br />
TIEBELKURIER<br />
WOW!<br />
„Wow!“ Dieses englische Modewort, das so viel<br />
wie „super“ oder „toll“ bedeutet, erlaube ich<br />
mir heute ausnahmsweise einmal zu verwenden.<br />
Nur mehr mit „Wow“ kann nämlich die<br />
Veranstaltung des Landeshauptmannes anlässlich<br />
des Tages der Arbeit bezeichnet werden.<br />
Nicht nur, dass über tausend Besucher aus<br />
allen politischen Lagern und namhafte Persönlichkeiten<br />
Kärntens aus den unterschiedlichsten<br />
Bereichen zur Veranstaltung in die<br />
Werkshallen des Unternehmens KIOTO nach<br />
St. Veit an der Glan gekommen und die Halle<br />
bis zum letzten Platz gefüllt haben, haben<br />
auch die Machart der Veranstaltung und nicht<br />
zuletzt natürlich der Landeshauptmann restlos<br />
überzeugt. Bester Beweis dafür: Selbst die<br />
Kleine Zeitung konnte nicht anders, als von<br />
einer aufwendigen Veranstaltung und einer<br />
völlig neuen Inszenierung zu berichten sowie<br />
den Landeshauptmann zu loben. Wow!<br />
Gelobt wurde der Landeshauptmann aber<br />
nicht nur von der Kleinen Zeitung, sondern<br />
auch von Personen, die es wirklich wissen<br />
müssen. Jenen anerkannten und renommierten<br />
Persönlichkeiten des Landes, die im ersten<br />
Teil der Veranstaltung eine Diskussionsrunde<br />
zum Thema Arbeit gebildet haben. Wenn einmal<br />
der als „rot“ bekannte KABEG-Vorstand<br />
Franz Sonnberger oder Vorzeige-Unternehmer<br />
wie Robert Kanduth die gute Entwicklung<br />
Kärntens betonen und bekennen, dass in diesem<br />
Land was weiter geht, dann heißt das tatsächlich<br />
etwas! Wow!<br />
Klar war auch die Botschaft des Landeshauptmannes,<br />
der nicht nur ein Bekenntnis zur<br />
Arbeit für das Land ablegte und die anderen<br />
Parteien aufforderte, an diesem modernen<br />
Kärnten mitzuarbeiten und mitzubauen, sondern<br />
der auch ein Bekenntnis zur sozialen<br />
Marktwirtschaft abgab und betonte, dass die<br />
Wirtschaft auch einen gesellschaftspolitischen<br />
Auftrag habe und daher gerechte Löhne zahlen<br />
müsse. Damit trifft der Landeshauptmann<br />
genau den Nerv der Zeit und sagt das, was sich<br />
viele denken! Wow!<br />
Weniger „wow“, sondern mehr „uui“ war da<br />
die 1. Mai Veranstaltung der SPÖ, die vor<br />
schütterer Kulisse und bei Regenwetter in Völkermarkt<br />
stattfand. Schaunig-Kanduts Rede<br />
zum ersten Mai dauerte übrigens nur 12 Minuten.<br />
Mehr hatte sie für die einstige Arbeiterpartei<br />
SPÖ offenbar nicht zu sagen…<br />
Bezahlte Anzeige<br />
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TIEBELKURIER ���������� ����������������<br />
Mit 1.200 Shops immer nah am Kunden<br />
Der private Paketzustelldienst Hermes punktet durch Service und große Kundennähe.<br />
1.200 Paketshops in ganz Österreich und vier Zustellversuche<br />
beim Kunden lassen jedes Päckchen zeitgerecht und bequem ankommen.<br />
Den Anzug in die Reinigung bringen oder eine<br />
Zeitung in der Trafik kaufen und gleichzeitig ein<br />
Paket aufgeben, das geht nur beim privaten Paketzustelldienst<br />
Hermes.<br />
Das Unternehmen ist erst seit Juli 2007 auf dem<br />
Markt und hat seit diesem Zeitpunkt ein dichtes<br />
Netz von 1.200 Paketshops in ganz Österreich<br />
aufgebaut. Bei Nahversorgern wie Putzereien,<br />
Trafiken, Zeitschriftenhändler oder auch Copyshops<br />
können Pakete abgegeben oder auch<br />
abgeholt werden. Oliver Klingbeil, Geschäftsführer<br />
der Hermes Logistik Österreich: „Für alle<br />
Beteiligten ist das eine Win-Win-Situation. Der<br />
PaketShop-Partner erweitert dadurch sein Serviceangebot<br />
und unsere Kunden finden immer<br />
in unmittelbarer Nähe einen Paketshop-Partner.“<br />
Die Hermes Logistik Gruppe hat zudem<br />
ihre PaketShop Partner zum Teil in Regionen<br />
angesiedelt, aus denen sich Mitbewerber am<br />
Markt bereits zurückgezogen haben. Ein beson-<br />
Ansprechpartner<br />
Bei Reisebuchungen war es bisher üblich ein<br />
Reisebüro aufzusuchen. Das ist nun anders.<br />
Zwar gibt es die Agentur „PR-Creative“ von Robert<br />
Graimann und Irene Sommer Graimann<br />
schon seit vier Jahren, neu ist allerdings dass in<br />
Feldkirchen ein Büro eröffnet wurde und man<br />
über die Agentur auch Reisen buchen kann. Damit<br />
haben die PR-Profis ihre Agentur um eine<br />
Schiene erweitert. „Gerade Themenreisen oder<br />
Reisen mit sportlichem Hintergrund werden<br />
oft lückenhaft angeboten. Wir bieten ein Inklusivservice<br />
an, wo der Kunde ein Gesamtpaket<br />
buchen kann“, schwärmt Robert Graimann. Die<br />
Mitarbeiterinnen Alexandra Rogatsch und Anja<br />
Eberhard unterstützen die beiden PR-Profis bei<br />
ihren etablierten aber auch neuen Aufgaben.<br />
derer Pluspunkt dabei ist, dass manche unserer<br />
Partner auch ausgeweitete Öffnungszeiten - zum<br />
Teil sogar 24 Stunden-Service – haben. Das Besondere<br />
am Hermes-Service ist die Zustellung.<br />
Hermes-Geschäftsführer Klingbeil: „Bei uns ist<br />
der Samstag ein ganz normaler Zustelltag. Zudem<br />
versuchen wir ein Paket nicht nur einmal<br />
zuzustellen, sondern bei uns wird nach dem<br />
dritten erfolglosen Zustellversuch der Kunde<br />
kontaktiert und mit ihm ein finaler Zustelltermin<br />
vereinbart. Wir wollen zum Kunden und<br />
nicht den Kunden zu uns zwingen.“<br />
Für den Kunden ist in erster Linie aber auch<br />
der Preis entscheidend. Orientieren sich zum<br />
Beispiel andere Paketzusteller am Gewicht eines<br />
Paketes, so zählt bei Hermes die Größe des Paketes.<br />
Zudem sind alle Sendungen bei Hermes<br />
versichert. Hermes-Geschäftsführer Klingbeil:<br />
„Wir sind schneller, günstiger und bieten einfach<br />
mehr Service als unsere Mitbewerber.“<br />
Weil Holz nachwächst<br />
Von der Firma Spitzer wurde der „Solarplexus“, eine Auszeichnung<br />
für wirtschaftliches, energieeffizientes Heizen, vergeben.<br />
Heuer durfte sich Alberich Lodron, Obmann der<br />
Land- und Forstbetriebe Kärntens, über die Auszeichnung<br />
freuen. In seinem Betrieb in Himmelberg<br />
werden mittlerweile bereits sieben Gebäude<br />
– das achte folgt demnächst - mittels Hackgutheizung<br />
betrieben. Die jährlichen 50.000 Liter Heizöl<br />
Alberich Lodron nimmt die Auszeichnung<br />
– den „Solarplexus“ – von der Firmenleitung,<br />
Alois, Christiane und Walter Spitzer<br />
entgegen.<br />
gehören somit der Vergangenheit an. Sowohl vom<br />
Umweltschutzgedanken als auch von wirtschaftlicher<br />
Seite ist die Investition ein Gewinn. „Ich<br />
möchte mich bei Alois Spitzer und seinem Team<br />
für die gute Beratung und die erstklassige Arbeit<br />
bedanken“, meinte Lodron anlässlich der Verleihung.<br />
Er vertraut in Zukunft auf den natürlich<br />
nachwachsenden Rohstoff vor der Haustüre und<br />
das Team der Firma Spitzer. „Ich selbst befürworte<br />
alternative Energieträger sehr und freue mich,<br />
wenn es uns im Zeichen des Umweltschutzes und<br />
Spargedankens viele für diese Methoden zu begeistern“,<br />
meint Alois Spitzer.<br />
Ausgezeichnete Mitarbeiter<br />
Besonders freuen durfte sich Firmenchef Alois<br />
Spitzer wieder mit seinen ausgezeichneten Lehrlingen<br />
- Philip Gfrerer, Andreas Virgolini und<br />
Daniel Scharner- die sowohl im Betrieb als auch<br />
in der Berufsschule mit vorbildlichen Leistungen<br />
glänzen. Eine Stütze im Team ist auch Rudolf<br />
Kaller, der ein ausgezeichneter Energieberater ist.
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Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 28. 5. 08 – 25. 6. 08<br />
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Als Kunstprojekt zur EURO 2008 organisiert<br />
das kultur-forum-amthof in<br />
Feldkirchen vom 5. bis zum 27. Juni<br />
eine Ausstellung mit 12 KünstlerInnen<br />
aus Deutschland, Kroatien und Polen.<br />
Damit schlägt man eine Brücke zu den<br />
drei Nationen, die ihre Erstrundenspiele<br />
in Klagenfurt austragen.<br />
In drei öffentlichen Gebäuden der Stadt – Amthof Feldkirchen,<br />
Fachhochschule und Lebensraum – können Interessierte Einblicke<br />
in die Kunstszene der einzelnen Länder nehmen. Die<br />
Ausstellungshäuser werden durch einen markierten Kunst-<br />
Spaziergang zu erreichen sein und die Farben der drei Gastländer<br />
tragen. „Während der drei Spiele in Klagenfurt, am 8.,<br />
12. und 16. Juni haben wir Live Kunst Aktionen mit Kärntner<br />
KünstlerInnen organisiert“, erklärt Organisator Johann Erbler.<br />
„So wird Birgit Bachmann in ihrer Spezialität – der Öldrucktechnik<br />
– Schusslinien in ein „Spielfeld“ schnitzen und nach<br />
dem Spiel einige Originalabzüge herstellen. Franz Leeb wird<br />
im Amthof Park mit der Motorsäge einen Fußballskulptur gestalten<br />
und Edwin Wiegele zeichnet live zum Spiel.“<br />
Alle diese Kunstszenen werden mitgefilmt und als Flash Einblendungen<br />
in ein Public Viewing im Amthof eingespielt. Eine<br />
Regie wird darauf achten, dass keine entscheidenden Szenen<br />
der Spiele unterbrochen werden, sodass dieses Fußball-Kunst-<br />
Erlebnis zum besonderen Fest<br />
für die Anwesenden wird.<br />
Eröffnung:<br />
Donnerstag, 5. Juni 2008,<br />
19 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />
mit anschließendem<br />
Spaziergang durch alle<br />
„Kunsthäuser“.<br />
Ein Großteil der Künstler<br />
wird bei der Eröffnung anwesend<br />
sein.<br />
Werbeagentur Druckerei Tel. 04276/4673-12 www.t<strong>iebel</strong>druck.com<br />
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Vor dem Hintergrund der EURO 2008 findet das Kulturprojekt, das Johann Erbler für das kultur-forum-amthof<br />
organisiert, statt. „Der Völkerverbindende Gedanke zieht sich wie ein roter Faden<br />
vom Sport zur Kunst“, erklärt Johann Erbler. „Hier treffen sich Menschen aller Nationen und<br />
kommunizieren auf einer gemeinsamen Ebene. Das will ich für ein übergreifendes Kulturprojekt<br />
nutzen.“ Seit bald zwei Jahren bringt der Wahlsaurachberger sein Wissen und seine Erfahrung im<br />
kultur-forum-amthof aktiv ein. „Kontakte und persönliche Verbindungen zu Künstlern kann ich<br />
gut nutzen und damit den laufenden Kulturbetrieb unterstützen.“<br />
XXL-Großformat-Drucke<br />
Plakat – Fotodruck – Banner – Foliendruck – Werbetafel – Beschilderung<br />
Kompetent in Sache Print – Werbung<br />
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Vielseitig.Musikalisch Fr. 30. 5.<br />
„Solisten & Ensembles“ – die jungen Musiker,<br />
darunter auch Teilnehmer des Wettbewerbes<br />
„Prima la Musica 2008“ präsentieren ein<br />
vielseitiges musikalisches Programm,<br />
Feldkirchen, Amthof/Innenhof 19.30 Uhr<br />
Mariensingen Sa. 31. 5.<br />
mit dem Doppelquartett Höfling, Terzett St.<br />
Peter und dem Vocalensemble Viva Musica,<br />
Pfarrkirche Glanhofen 20 Uhr<br />
Konzertmatinee So. 1. 6.<br />
Lorenz Pichler (Flöte), Peter Pichler<br />
(Klarinette) und Iris Markos-Tschemer<br />
(Klavier), Schloss Albeck 11 Uhr<br />
Konzert Gerben So. 1. 6.<br />
Inspiration und Vernissage von Jan Reudink,<br />
Schloss Albeck 15 Uhr<br />
Jubiläumskonzert Sa. 7. 6.<br />
145 Jahre Männergesangsverein Feldkirchen,<br />
Bamberger Amthof 20 Uhr<br />
Liedertafel Sa. 7. 6.<br />
MGV Innerteuchen, Evang. Kirche 20 Uhr<br />
Vortrag Di. 10. 6.<br />
Probleme in der Partnerschaft und<br />
Kindererziehung positiv meistern<br />
Pfarrsaal Feldkirchen, 19.30 Uhr<br />
Musicalaufführung Mi. 11. 6.<br />
der Bezirksmusikschule Feldkirchen,<br />
Bamberger Amthof 18 Uhr<br />
„Singan tuan alle gern“ Sa. 14. 6.<br />
Konzert der SG „Nockklang“ mit dem<br />
Gemischten Chor Rechnitz und den Bläsern<br />
der TK Patergassen, Mehrzweckhalle der VS<br />
und HS Nockberge Patergassen um 20 Uhr<br />
Klassik Konzert Sa. 14. 6.<br />
des Orchestervereins Feldkirchen, Bamberger<br />
Amthof 20 Uhr<br />
Minolga: Tango Argentino Sa. 14. 6.<br />
„Kreuzfahrt“ am Ossiacher See<br />
VA: kfa, 20.30 Uhr<br />
Konzert in den Sommer Sa. 14. 6.<br />
mit der Trachtenmusikkapelle Bodensdorf im<br />
Kultursaal 20 Uhr<br />
Schlosshofsingen Sa. 14. 6.<br />
im Schloss Bach/St. Urban<br />
Fe’ Blasmusiksommer Sa. 21. 6.<br />
Konzert der Musikkapelle Hohensalzburg,<br />
Feldkirchen, Hauptplatz 10 Uhr<br />
Geistliches Konzert Sa. 21. 6.<br />
des Volksliedchores Feldkirchen,<br />
Stadtpfarrkirche Maria im Dorn 20 Uhr<br />
Sa. 31. 5.<br />
100 Jahre Volksschule Himmelberg<br />
ab 10 Uhr<br />
Frühlingsfest Sa. 31. 5.<br />
der Jagdgesellschaft Sirnitz<br />
Zedlitzdorfer Jägeralmfest So. 1. 6.<br />
mit Feldmesse beim Hubertusmarterl bei der<br />
Marockhütte 10.30 Uhr<br />
Sängerfest Sa. 14. 6.<br />
und Hofsingen beim vlg. Lenz auf der<br />
Tschwarzen, 19.30 Uhr, Mitwirkende: MGV<br />
Tschwarzen, SK Ottobrunn, Lederhosenballett<br />
und „Die V(a)lottn“, Sprecher: Josef Rukavina<br />
Trad. Jahreskirchtag So. 15. 6.<br />
in Klein St. Veit ab 10 Uhr<br />
40 Jahre „Mathiasl“ So. 15. 6.<br />
Festfrühschoppen mit den Thannhausner<br />
Neujahrsgeigern, Bodensdorf/Gerlitzenstraße<br />
Gründungsfest der LJ Tiffen So. 15. 6.<br />
im Dorfgemeinschaftshaus Tiffen 10 Uhr<br />
Veitsberg-Kirchtag So. 15. 6.<br />
Frühschoppenkonzert So. 15. 6.<br />
TK Arriach mit MGV Afritz, Holzarena 11 Uhr<br />
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Sonnwendfeuer Fr. 20. 6.<br />
VA: Bänderhuttrachtengruppe Gnesau mit der<br />
FF Musikkapelle Zedlitzdorf, Daniel Leit’n<br />
Boden 20 Uhr<br />
Sonnwendkonzert Sa. 21. 6.<br />
der FF Musikkapelle Zedlitzdorf, Kultursaal<br />
Gnesau 20 Uhr<br />
Sa. 21. u. So. 22. 6.<br />
Steindorfer Kirchtag<br />
Sonnwendfeier Sa. 21. 6.<br />
Dorfplatz St. Nikolai 17 Uhr<br />
Sonnwendfeier Sa. 21. 6.<br />
der DG Außerteuchen beim Lastin ober der<br />
Fernsicht 20 Uhr<br />
9. Sonnwendfeier Sa. 21. 6.<br />
auf der Hiaslalm<br />
Sonnwendfeier Sa. 21. 6.<br />
VA: FF-Arriach mit Konzert der TK Arriach,<br />
Dorfplatz 20 Uhr<br />
Wairer Jahresfest So. 22. 6.<br />
im Park des Ernst Schwarz Hauses 11 Uhr<br />
Modell Air Race Sa. 31. 5.<br />
VA: Modellbaugruppe Feldkirchen,<br />
Bleistättermoor ab 9 Uhr<br />
Info: MBG Feldkirchen, Brenndorferstraße 16,<br />
9201 Krumpendorf, schreitertrans@aon.at<br />
Sa. 31. 5.<br />
Oldtimer Moped & Roller Treffen<br />
Treffpunkt Dorfwirt/Pörtschach um 9 Uhr,<br />
Abfahrt zur Wörthersee-Rundfahrt 10 Uhr<br />
EURO 2008 – Public Viewing<br />
in der Ossiacher See Halle Steindorf<br />
Vorrundspiele: Sa. 7. 6.–Mi. 18. 6. ab 17 Uhr<br />
Viertelfinale: Do. 19. 6.–So. 22. 6. ab 19 Uhr<br />
Halbfinale: Mi. 25. 6. u. So. 26. 6. ab 19 Uhr<br />
Sa. 7. 6.<br />
2. Gerlitzen Downhill Golfturnier<br />
Bodensdorf, Treffpunkt: Seppl Hütte/<br />
Gerlitzenstraße 9 Uhr<br />
Eröffnungsringen So. 8. 6.<br />
Ringergemeinschaft Arriach, alle Klassen,<br />
Holzarena 10 Uhr<br />
Bezirkshandmähwettbewerb So. 8. 6.<br />
der LJ Feldkirchen, beim Trattenwirt in<br />
Maitratten<br />
7. Feldkirchenlauf Sa. 14. 6.<br />
am Flatschacher See; Infos & Anmeldung:<br />
feldkirchenlauf.info<br />
Männer-Fußwallfahrt Sa. 21. 6.<br />
Gepilgert wird sternförmig auf Maria Saal<br />
zu, danach Gottesdienst im Dom, anschl.<br />
Agape im Pfarrhof; Treffpunkt für Raum<br />
Feldkirchen: Kirchlein Flatschach/Gemeinde<br />
Glanegg 6.15 Uhr; Treffpunkt für Raum<br />
Moosburg / Ponfeld: Schloss Tentschach 7 Uhr<br />
Fe’ Wochenmarkt jeden Sa. im Monat<br />
Hauptplatz Feldkirchen von 8 – 12.30 Uhr<br />
Bauernmarkt jeden Montag im Juni<br />
Bodensdorf, Parkplatz „Cafe Katharina“<br />
17 Uhr<br />
Bauernmarktstandl So. 1. 6.<br />
mit heimischen Produkten, Bodensdorf,<br />
Bahnhofscafe B7, ab 10 Uhr<br />
Himmelberger Bauernmarkt Fr. 6. 6.<br />
am Himmelberger Marktplatz ab 15 Uhr<br />
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Mi. 4. – Fr. 27. 6.<br />
„EURO Kunsthäuser 2008“<br />
Künstler aus Deutschland, Kroatien und<br />
Polen; Feldkirchen, Amthof, FH und<br />
Lebensraum; Weitere Infos auf Seite 37<br />
Mo. 23. 6.<br />
Eröffnung der Sonderausstellung 2008<br />
„Feldkirchen – Bamberg – Malborghetto<br />
– geeint unter dem Sternenmantel!“<br />
VA: Museumsverein Feldkirchen, Bamberger<br />
Amthof 18 Uhr<br />
Ausstellung „Design & Tradition“<br />
im Schloss Albeck; Alte Belle Epoque,<br />
Jugendstil und Art Deco Stickerei mit neuem<br />
Modedesign vereint. Dauer der Ausstellung:<br />
bis 28. 9. 2008<br />
Stiftsschmiede<br />
geöffnet von Mo. – Sa. täglich ab 17 Uhr,<br />
Sonntag Ruhetag!<br />
Tischreservierung: 04254 5105 11<br />
jeden Freitag im Juni<br />
Knoblauchfestival<br />
Seewirt am Maltschacher See<br />
Tel: 04277 / 2637<br />
jeden Montag im Juni<br />
Stelzen & Ripperl Schlemmerabend<br />
Seewirt am Maltschacher See<br />
Tel: 04277 / 2637<br />
Buschen ausstecken Fr. 6. 6.<br />
mit Eröffnungsgaudi bei der Buschenschenke<br />
Kölbl am Maltschacher See 15 Uhr<br />
Kontakt für Ankündigungen:<br />
Johanna Bürger, Tel. 04276/4673 13, Fax DW 4<br />
t<strong>iebel</strong>druck.admin@t<strong>iebel</strong>druck.com<br />
Einladung zur<br />
3 Jahres Feier<br />
Fr., 6. Juni 2008<br />
ab 16 Uhr<br />
Feiern Sie mit uns!<br />
Für das leibliche Wohl<br />
und gute Unterhaltung<br />
ist gesorgt!<br />
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10. Oktober Straße 28<br />
A- 9560 Feldkirchen<br />
www.remax-victory.at<br />
offi ce@remax-victory.at<br />
Tel. +43 (0)4276 48910<br />
Fax DW-15
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Ganz im Zeichen<br />
Sa. 21. 6. geistlicher Chorliteratur<br />
steht das Konzert<br />
des Volksliedchors Feldkirchen, das am 21. Juni<br />
in der Stadtpfarrkirche Maria im Dorn stattfindet.<br />
Samstag, 21. Juni 2008, 20 Uhr<br />
Stadtpfarrkirche Feldkirchen<br />
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Einen kulturgeschichtlichen Rückblick mit Sehenswerten<br />
Exponaten aus den Kärntner Museen und<br />
dem Landesarchiv zeigt die Sonderausstellung „Geeint<br />
unter dem Sternenmantel“ im Amthofmuseum<br />
Feldkirchen.<br />
Dienstag, 24. Juni bis Samstag, 6. September 08<br />
Info: 04276/21 76<br />
Burgkonzert der<br />
Militärmusik Kärnten<br />
unter der Leitung von Oberst Prof. Sigismund Seidl.<br />
Am Freitag, 30. Mai 2008<br />
mit Beginn um 19.30 Uhr<br />
auf der Burg Glanegg<br />
Der Erlös der Veranstaltung kommt der Revitalisierung der Burg zu Gute.<br />
Eintritt: Vorverkauf: � 8.-<br />
Abendkasse: � 10.-<br />
Karten sind bei der Gemeinde Glanegg<br />
erhältlich!<br />
Auf Ihr Kommen freut sich das Kulturreferat der Gemeinde Glanegg.<br />
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.<br />
Shuttlebus: am Burgparkplatz<br />
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Unter diesem Motto findet im Mehrzwecksaal der VS<br />
und HS Nockberge Patergassen ein musikalischer<br />
Abend statt. Mitwirkende: Singgemeinschaft „No-<br />
Sa. 14. 6.<br />
ckklang“ Patergassen,<br />
Gemischter Chor Rechnitz/Burgenland<br />
und die<br />
Bläser der TK Patergassen. Durch den Abend führt<br />
Horst Krainer. Karten sind bei den SängerInnen sowie<br />
bei den örtlichen Bankstellen erhältlich.<br />
Samstag, 14. Juni 2008, 20 Uhr, VS und HS<br />
Nockberge Patergassen<br />
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Nach dem Erfolg im Vorjahr treten Wolfgang und<br />
Robert Putzinger mit einem neuen Programm<br />
auf. Der heiter-beschwingte Abend ist gespickt<br />
mit Humor, Musik, Sketches, Kärntner Liedern<br />
und so weiter.<br />
Samstag, 28. Juni, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />
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Zu einem Atelierbesuch lädt der Künstler Heinz<br />
Möseneder alle Kunstfreunde recht herzlich in<br />
Sa. 31. 5.<br />
Sa. 1. 6.<br />
Einladung zum<br />
sein Atelier, in Gradenegg<br />
1 bei Liebenfels,<br />
ein. Dort gibt es Skulp-<br />
turen und Bilder des Künstlers zu bestaunen.<br />
Tag des offenen Ateliers: Sa., 31. Mai und So.,<br />
1. Juni 2008 jeweils ab 14 Uhr<br />
3. Arriacher<br />
Mittelpunktlauf<br />
am Samstag, dem 07. Juni 2008<br />
„Bewegung für die ganze Familie“<br />
Start: Fitnessparcours Klösterle, 10 Uhr<br />
Streckenlänge für Erw. 3100 m, für Kinder 1800 m<br />
Nennungen: Gemeinde Arriach, Tel. 04247/8514, arriach@ktn.gde.at<br />
während den Amtsstunden, oder SC-Gerlitzen, Tel. 04247/8771,<br />
sc-gerlitzen@aon.at<br />
Nenngeld: Erw. � 5,–; Staffel � 10,–<br />
Kinder/Schüler bis Jg. 93 frei<br />
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TIEBELKURIER<br />
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�������������������� Zum Wirtshaus<br />
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Ein Insidertipp, für alle die gutes Essen schätzen, ist das Restaurant & Bierlokal<br />
„Zum Wirtshaus“ am Feldkirchner Hauptplatz.<br />
Im „Wirtshaus“, das nicht nur alteingesessenen<br />
T<strong>iebel</strong>städtern als Polsterhaus bekannt ist,<br />
kocht der Chef – in diesem Fall Dietmar Sickl<br />
persönlich. Damit drückt er der Küche seinen<br />
ganz persönlichen Stempel auf. Und das ist gut<br />
so. Vor allem Genießer schätzen den unverwechselbaren<br />
Geschmack, mit dem der passionierte<br />
Koch seine Speisen zubereitet. Das Angebot auf<br />
der Speisekarte ist so vielfältig wie ein Bummel<br />
über den Markt und richtet sich nach den saisonalen<br />
Produkten. Absolute Frische ist dabei<br />
höchstes Gebot.<br />
Die Nummer 1 bei Hausmannskost<br />
Während man in vielen Lokalen nach etwas<br />
Besonderem sucht, wurde Dietmar Sickl schnell<br />
fündig und fand eine Linie, die bei den Gästen<br />
mehr als gut ankommt. „Unsere Hausmannskost<br />
ist der Hit bei den Gästen“, weiß der Gas-<br />
Bunte Salatvariation mit Fleischstückchen<br />
Gordana und Dietmar Sickl begrüßen ihre<br />
Gäste im „Wirtshaus“ auf das Herzlichste.<br />
So schmeckt der Sommer – ein saftiges Steak mit Folienkartoffel und Schmand<br />
tronom. „Daneben schätzen unsere Gäste auch<br />
die italienischen Nudelgerichte. Ich habe die<br />
italienische Küche von der Pike auf bei Sizilianern<br />
erlernt. Das schmeckt man mit jedem<br />
Bissen.“ Im Sommer setzt man im „Wirtshaus“,<br />
wo man sein Essen ebenso im Freien wie in der<br />
originalen Zunftstube, die einzigartig in ihrer<br />
Art ist, genießen kann, auf knackig, bunte<br />
Salat-Variationen und schmackhaft, zartes<br />
Fleisch. „Vitamine und kräftigende Proteine<br />
werden so in harmonischem Einklang dem<br />
Körper zugeführt“, freut sich der Koch schon<br />
auf die abwechslungsreiche Speisenfolge, die<br />
seine Küche so einzigartig macht. Wie es sich<br />
für ein richtiges Bierlokal gehört serviert man<br />
im „Wirtshaus“ auch ein exklusives Bier. „Das<br />
• Täglich zwei Mittagsmenüs<br />
zur Auswahl<br />
• Wochenschmankerln<br />
• Italienische Nudelgerichte<br />
• Bodenständige Hausmannskost<br />
• Kellergwölb für Feiern, Feste<br />
und Sitzungen<br />
• Catering und Buffets<br />
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Kaltenhausener Wirtshausbier wird exklusiv<br />
bei uns ausgeschenkt. Es schmeckt köstlich zum<br />
Essen, löscht den Sommerdurst und ist pur getrunken<br />
ein Genuss.“<br />
Wo immer Sie feiern wollen – mit einem<br />
Buffet vom „Wirtshaus“ wird Ihr ganz<br />
persönliches Fest sicher ein Erfolg.<br />
Öffnungszeiten:<br />
(täglich außer Sonn- und Feiertag) 10 – 24 Uhr<br />
Warme Küche 11 – 14 und 17 – 22 Uhr<br />
Tel. 0650 / 55 47 910 oder 0650 / 49 35 002<br />
sickl-gastronomie@aon.at
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Unbegrenzte Energie richtig nutzen<br />
Erneuerbare Energie steht im Erdreich mit einer Temperatur von rund 10° C ganzjährig<br />
zur Verfügung. Mit Wärmepumpen kann man diese Energie effizient nutzen.<br />
Die Möglichkeit erneuerbare Energie voll zu nutzen<br />
ist nirgendwo günstiger als in der Gebäudeversorgung.<br />
Fossile Energieträger, die für Heizung und<br />
Warmwasser verantwortlich sind, können durch<br />
Wärmepumpen gänzlich ersetzt werden. Daneben<br />
ist es möglich über diese Wärmepumpen<br />
im Sommer auch mit natürlicher Kälte kostenlos<br />
zu kühlen. „Für die Gewinnung der erneuerbaren<br />
Energie ist lediglich ein kleiner Anteil Antriebsenergie<br />
erforderlich“, weiß Andreas Rauter von<br />
Rauter Installationen. „Die Leistung ist aber so<br />
gering, dass sie über jeden Hausanschluss verfügbar<br />
ist.“<br />
Installateurmeister Andreas Rauter mit der<br />
zufriedenen Kundin, Frau Krainer<br />
Taferner Bau GmbH<br />
Seit August 2007 ist die Firma Taferner Bau<br />
GmbH im Bereich Ein- und Zweifamilienhäuser<br />
(auch belagsfertig), Um- und Zubauten, Regiearbeiten,<br />
Rohbauten mit Hilfe des Bauherren,<br />
div. Sanierungen und Reparaturen tätig.<br />
Durch die kompetente Beratung von BL Taferner<br />
bleiben beim Kunden keine offenen Fragen. Arbeiten<br />
ob groß oder klein – nach Wunsch des Kunden.<br />
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TAFERNER BAU GmBH<br />
Hauptstraße 59, 9061 Wölfnitz<br />
Tel. 0463/49 99 03, Fax DW 4, Mobil: 0664/55 97 453<br />
www.taferner-bau.at taferner-bau@aon.at<br />
Direktwärme ist vorteilhaft<br />
Die effizienteste Nutzungsart der Erdwärme<br />
ist die Direktwärme. Dabei zirkuliert das Arbeitsmittel<br />
der Wärmepumpe als Wärmeträgermedium<br />
direkt in den Kollektoren. Bis zu 4/5<br />
kostenlose Umweltenergie können so genutzt<br />
werden. „Je nach örtlicher Gegebenheit können<br />
drei Arten von Kollektoren eingesetzt werden“,<br />
erklärt der Installationsprofi. „Flach- oder Künettenkollektoren<br />
sowie Erdsonden bewähren sich<br />
im laufenden Einsatz. Während bei den Flachkollektoren<br />
genügend Gartenfläche zur Verfügung<br />
stehen muss, genügt bei den Künettenkollektoren<br />
kleine Freiflächen um das Haus. Die Erdsonden<br />
werden bis zu 100 Meter in den Boden gebohrt.<br />
Hier wird vorwiegend die geothermische Erdwärme<br />
genutzt.“ Bei Fragen stehen Ihnen die<br />
Profis von Rauter Installationen gerne zur Verfügung<br />
und erstellen die günstigste und effizienteste<br />
Lösung für ihr Bauvorhaben.<br />
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Für ein besseres Leben<br />
Am kärntenweiten „Laufwunder 08“ der young<br />
Caritas beteiligte sich unter anderem auch das<br />
BRG Feldkirchen. Gemeinsam mit SchülerInnen<br />
der Hauptschule und der Handelsakademie<br />
lief man für die Menschlichkeit und den guten<br />
Zweck. Organisiert wurde der Charitylauf heuer<br />
zum zweiten Mal, um junge Menschen für soziale<br />
Themen zu sensibilisieren. Finanziell unterstützt<br />
wurden die Jugendlichen, die Religionsprofessor<br />
Beratung Beratung zählt.<br />
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Joachim Gsodam wie immer kräftig motivierte,<br />
nicht nur von eigenen Sponsoren, sondern auch<br />
von der Volksbank Feldkirchen, Wedenigs Gärtnerei,<br />
Berglandmilch und der Salvator Apotheke.<br />
Auch Dechant Hubert Luxbacher ließ es sich<br />
nicht nehmen in ökumenischer Gemeinschaft<br />
mit dem evangelischen Pfarrer von Waiern, Martin<br />
Müller, eine Runde für in Not geratene Menschen<br />
zu drehen.<br />
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2500 Kinden nehmen kärntenweit an der Safety-Tour<br />
teil. Nach Spittal, Hermagor, Villach-<br />
Land und Stadt konnten kürzlich am Sportplatz<br />
Patergassen im Bezirk Feldkirchen die<br />
Kids ihr hohes Sicherheitswissen sowie ihre<br />
erstaunliche Geschicklichkeit unter Beweis zu<br />
stellen. Nach vier Stunden Spieldauer standen<br />
die Mädchen und Buben der Volksschule<br />
Feldkirchen – Klasse 4M – als Sieger fest. Von<br />
Anbeginn im vordersten Feld marschierten<br />
die scheinbar konkurrenzlos und direkt an die<br />
Spitze. Den zweiten Platz erspielten sich die<br />
Schüler der VS Sirnitz. Auf Platz drei landeten<br />
die Kinder der VS Radweg.<br />
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TIEBELKURIER ����� ����������������<br />
Spitzenplätze für SV Wigo<br />
Kärntens Regionalliga Mannschaft mit jungem Biss zeigt der Liga die<br />
Zähne. Der Nachwuchs soll auch in Zukunft am Ball bleiben.<br />
Cupfinale, 2. Platz in der Meisterschaftstabelle<br />
und auch der Nachwuchs<br />
besetzt Spitzenplätze. Doch<br />
profitiert nicht nur der Verein selbst<br />
von der guten Saison, sondern darüber<br />
hinaus die ganze Region vom<br />
Fußballfieber des SV Wigo Feldkirchen.<br />
Mit der engen Kooperation mit<br />
Oberglan in der Jugend ist ein starker<br />
Partner für eine gute Ausbildung<br />
gefunden worden und der Plan,<br />
mit dem eigenen Nachwuchs die<br />
Meisterschaft zu bestreiten, scheint<br />
aufzugehen. In der laufenden Saison<br />
läuft es auch in Richtung „beste<br />
Kärntner Regionalliga Mannschaft“.<br />
Mit dem 2. Platz und hohem Einsatz<br />
der Mannschaft und des gesamten<br />
Vereins, gibt es noch einen krönenden<br />
Abschluss der Saison am<br />
letzten Spieltag. Hier spielt die Perc-<br />
Elf gegen den Tabellenführer und<br />
Diese Veranstaltung, die von Dir.<br />
Helmut Stadtschreiber von der VS<br />
Steuerberg organisiert wird, fand<br />
bereits zum fünfzehnten Mal statt.<br />
Wiederum konnten ca. 265 Schülerinnen<br />
und Schüler ihr fußballerisches<br />
Können zeigen. Nach span-<br />
„fix“ Aufsteiger Vöcklabruck. „Wir<br />
wollen klar die drei Punkte und den<br />
Feldkirchner Fans ein gutes Spiel<br />
bieten“, stellt der Trainer klar die<br />
Weichen fürs letzte Match der Saison<br />
2007/08. Mit dem „Knipser“ der Saison<br />
Miloti könnte auch noch die Torschützenkrone<br />
nach Feldkirchen geholt<br />
werden. Stolz kann nicht nur auf<br />
die erfolgreiche Saison geblickt werden,<br />
sondern auch auf die Entwicklung<br />
der jungen Wilden. „Durch den<br />
Cup haben die Jungstars Spielpraxis<br />
bekommen und diese auch genützt“,<br />
erklärt der Trainer. Auch im nächsten<br />
Jahr baut man auf die Feldkirchner<br />
Talente, denn diese sollen weiter<br />
die Chance in der Kampfmannschaft<br />
erhalten, um auf Dauer eine wirkliche<br />
Stütze zu werden. Das Feldkirchen<br />
einem Nachwuchstrend und<br />
deren ideale sportliche Begleitung<br />
Immer am Ball<br />
erfolgreich nacheifert, wir berichteten<br />
in der letzten Ausgabe, soll es<br />
auch in Zukunft verstärkt durch Kooperationen,<br />
Nachwuchsarbeit und<br />
den umliegenden Vereinen gerade<br />
für ansässigen Talente die Möglichkeit<br />
geben, sich in der Kampfmannschaft<br />
oder im Nachwuchs beweisen<br />
zu können. „Die Mischung zwischen<br />
Legionären und jungen Spielern ist<br />
bei uns perfekt und die Harmonie<br />
stimmt. Auch im Nachwuchs arbeiten<br />
wir vorbildhaft“, erklärt Perc das<br />
Erfolgsgeheimnis.<br />
Kürzlich fand auf der Sportanlage der „Sportgemeinde“ Steuerberg die<br />
bereits traditionelle Fußballbezirksmeisterschaft für Volksschulen statt.<br />
nenden Spielen durften sich beim<br />
überregionalen Mädchenturnier<br />
(Teams aus dem Bezirk Feldkirchen<br />
und St. Veit) die Herzogstädter Girls<br />
und bei den Buben die VS 3 Feldkirchen<br />
als Meister 2008 feiern lassen.<br />
Sie werden beim Landesfinale am<br />
3. Juni in Klagenfurt/Welzenegg<br />
um den Landessieg kämpfen. Als<br />
Ehrengäste konnten Bezirkshauptmann<br />
Dr. Dietmar Stückler sowie<br />
der Steuerberger Bürgermeister Karl<br />
Petritz, begrüßt werden<br />
Ergebnisse Mädchen:<br />
1. VS 1 St. Veit/Glan<br />
Weitere Teilnehmer-Mädchen:<br />
VS Himmelberg, VS Nockberge, VS<br />
Steuerberg, VS 1 Feldkirchen, VS Sirnitz,<br />
VS Steuerberg/Wachsenberg<br />
Ergebnisse Buben:<br />
1. VS 3 Feldkirchen<br />
2. VS Glanegg<br />
3. VS St. Martin/Feldkirchen<br />
VS Himmelberg, VS 1 Feldkirchen,<br />
VS St. Martin, VS Ossiach<br />
Fußballmix<br />
Techelsberg schafft<br />
den Klassenerhalt<br />
Es ist geschafft. Der Fußballverein<br />
ASKÖ Techelsberg hat nach<br />
dem Aufstiegsjahr den Klassenerhalt<br />
in der 1. Klasse C geschafft.<br />
Die Buttazoni-Elf konnte<br />
damit die Klasse nach dem<br />
Aufstieg halten und nun kann<br />
eifrig für das nächste Jahr geplant<br />
werden. Techelsberg setzte<br />
sich damit gegen die Absteiger<br />
Donau und Weitensfeld durch,<br />
die weit abgeschlagen auf den<br />
hinteren Rängen und damit in<br />
die 2. Klasse wandern.<br />
Liebenfels hat Ziel<br />
knapp verfehlt<br />
Nach einer großartigen Saison<br />
und dem jetzige 2. Platz fehlte<br />
das sportliche Glück zum Aufstieg<br />
in die Unterliga. Gegen den<br />
Aufsteiger Maria Saal unterlag<br />
der GSC Liebenfels zweimal und<br />
auch die entscheidenden Spiele<br />
wurden selten mit drei Punkten<br />
belohnt, jedoch will man<br />
nächstes Jahr wieder mit um den<br />
Aufstieg mitspielen. An Ergeiz,<br />
Kampf- und Teamgeist fehlte es<br />
bei den Liebenfelser in keiner<br />
Sekunde der Saison.<br />
Rundschau durch die<br />
T<strong>iebel</strong>-Gemeinden<br />
Weiters haben aus dem Feldkrichner<br />
Raum den Klassenerhalt<br />
Moosburg, Krumpendorf,<br />
Steuerberg und Sirnitz geschafft.<br />
Es kann nun erwartungsvoll auf<br />
die nächste Saison gewartet werden,<br />
denn die Klasse verspricht<br />
schon jetzt sehr spannend zu<br />
werden.
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Knapp 250 Teilnehmer standen an<br />
der Startlinie dieses international<br />
besetzten Wettkampfes. Ausgetragen<br />
wurden die Österreichischen<br />
Meisterschaften Duathlon Masters<br />
2008. Bei idealen Bedingungen<br />
– herrliches Wetter und angenehme<br />
Temperaturen sowie die großartige<br />
organisatorische Unterstützung<br />
durch die Gemeinde Moosburg – lieferten<br />
sich die Athleten einen unerbittlichen<br />
Kampf in den Disziplinen<br />
7km Laufen, 30km Radfahren und<br />
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TIEBELKURIER<br />
Moosburg als Duathlon-Kulisse 2008<br />
3,5km Laufen. Den Sieg und somit<br />
den Titel Österreichischer Meister<br />
der Herren konnte Karl Prungraber<br />
vom SV Gallneukirchen in der Zeit<br />
von 1:19:06 für sich einholen. Der<br />
Kärntner Hannes Hempel vom HSV<br />
Triathlon Kärnten errang Platz zwei<br />
mit 1:19:46. Bei den Damen siegte<br />
die Oberösterreicherin Karin Gaberc<br />
mit 1:30:30 und wurde österreichische<br />
Meisterin. Die Kärntnerin<br />
Marlies Penker errang den 2. Platz in<br />
der Zeit 1:30:45.<br />
Kampf um jeden Meter schon beim Duathlon-Start<br />
Ein Sport zum Abheben die Tagesaufgaben werden den Flug-<br />
Basketballsensation<br />
Eine wirkliche Sensation hat das<br />
Kärntner Liga - Team von Sparkasse<br />
Feldkirchen geliefert. Die Meisterschaft<br />
2007/2008 hat die junge Mannschaft<br />
um die beiden Routiniers Primoz<br />
Samar und Vladimir Rasic auf<br />
dem dritten Platz beendet.<br />
Angesichts der Tatsache, dass im Vorjahr<br />
ein Großteil des Meister-Teams<br />
an andere Vereine abgegeben wurde,<br />
konnte man nicht mit dieser ausge-<br />
zeichneten Leistung rechnen. Als Ziel<br />
hatte man sich zwar das Erreichen<br />
der Oberen Play-off-Runde gesetzt,<br />
da sich das neue Feldkirchner Team<br />
jedoch hauptsächlich aus heimischen<br />
Nachwuchstalenten zusammensetzte,<br />
konnte man keinesfalls davon ausgehen,<br />
dass man so erfolgreich sein<br />
wird. Spielertrainer Primoz Samar ist<br />
es gelungen, aus den jungen Burschen<br />
wirklich ein Kollektiv zu formen. Es<br />
kommt daher nicht von ungefähr,<br />
dass die Fe-Tigers in der Meisterschaft<br />
jedes andere Team mindestens<br />
einmal besiegen konnten. Die besten<br />
Werfer des Finalspieles waren Primoz<br />
Samar, Sebastian Huber und Vladimir<br />
Rasic.<br />
Foto: Schusser<br />
Beim größten Segelflugwettbewerb<br />
in Österreich mit internationaler Beteiligung,<br />
fand vom 17. bis 24. Mai am<br />
Flugplatz in Feldkirchen ein wahres<br />
Großereignis dieses Sports statt.<br />
Veranstaltet vom Österreichischen<br />
AeroClub folgten rund 60 unerschrockene<br />
Segelflieger aus Deutschland,<br />
Italien, Slowenien und Österreich<br />
der Einladung und stiegen in luftige<br />
Höhen mit Tagesstrecken von bis zu<br />
560 Kilometern und Durchschnittsgeschwindigkeiten<br />
von mehr als<br />
120 km/h auf. Gefragt sind in dieser<br />
Sportart Taktik und Technik, denn<br />
Wörtlich übersetzt heißt Karate<br />
„Leere Hand“. Ganz im Gegenteil<br />
mit „vollen Händen“ - und zwar<br />
mit fünf Medaillen - kamen die<br />
Feldkirchner Karatekas von der<br />
Staatsmeisterschaft aus Wolfsberg<br />
zurück. Titelverteidigerin Sabrina<br />
Wrann wurde ihrer Favoritenrolle<br />
einmal mehr gerecht und konnte<br />
ihre Staatsmeistertitel im Kumite<br />
in den Klassen „60+ und Open“ er-<br />
sportlern erst kurz vor dem Start bei<br />
einem Briefing bekannt gegeben. Das<br />
Zusammenspiel von Computer, Wetterkarten,<br />
ideale Flugroute oder auch<br />
die Strategie sind nur einige Punkte,<br />
die diesen Sport so interessant macht.<br />
Das Fliegen ist für viele ein wahrer<br />
Kindheitstraum, doch muss es nicht<br />
beim Luftschloss bleiben. Der Flugsportverein<br />
Feldkirchen betreibt<br />
nämlich eine eigene Vereins-Segelschule<br />
und es werden regelmäßig<br />
Schnupperflüge für den angehenden<br />
Piloten angeboten.<br />
„Volle Hände“<br />
folgreich verteidigen. Vereinskollege<br />
Josef Rauter gewann im Kumite in<br />
der Klasse „80+“ die Bronzemedaille.<br />
Auch im Teamwettbewerb<br />
waren die Feldkirchner Karateka<br />
erfolgreich. Mike Schaunig und<br />
Marco Kassmannhuber holten sich<br />
im Kata-Bewerb als Team die Silbermedaille<br />
und vervollständigten<br />
damit den Feldkirchner Medaillenspiegel.<br />
Herbert Zaminer, Marco<br />
Kassmannhuber, Sabrina<br />
Wrann, Bgm. Strießnig, Mike<br />
Schaunig, Josef Rauter mit<br />
Trainer u. Obmann Walter<br />
Lorber bei der Gratulation<br />
anlässlich der Staatsmeisterschaft<br />
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TIEBELKURIER ����� ������������������<br />
Im Fußballfieber<br />
Herr Sportlandesrat,<br />
die Euro rückt<br />
mit großen Schritten<br />
näher. Wie<br />
sehen die Pläne für<br />
ein Public Viewing<br />
in Kärnten aus?<br />
Der Countdown läuft,<br />
und schon in Kürze<br />
werden Europas beste<br />
Fußballer auch in<br />
Kärnten zu Gast sein. Und zwar nicht nur bei<br />
den drei Vorrundenspielen, die im Wörtherseestadion<br />
über die Bühne gehen! Gemeinsam<br />
mit Reinhart Rohr haben wir ohne die<br />
Kärnten Werbung ein einzigartiges Public<br />
Viewing Konzept erarbeitet. Es sollen alle<br />
Kärntner Fußballfans und nicht nur die wenigen,<br />
die eine Karte für ein Spiel haben, die<br />
Möglichkeit haben, den Fußballstars auf die<br />
Beine zu schauen.<br />
Wie sieht dieses Angebot an die Gemeinden<br />
aus?<br />
Die Gemeinden erhalten von uns jeweils Beamer,<br />
Großbildleinwand bis zu 20 Quadratmeter<br />
und Breitbandnetz mit 16 MBit und<br />
nach Bedarf mehr. Zusätzlich wurde mit der<br />
UEFA und dem ORF eine Sonderregelung betreffend<br />
der Lizenzen vereinbart, so dass sich<br />
die Gemeinde nicht selbst darum kümmern<br />
braucht. Außerdem steht den Gemeinden für<br />
alle Fragen der Verein „Aktive Gemeinde“<br />
beratend zur Seite. Die Kosten von maximal<br />
49.200 Euro teilen sich Telekom, Gemeindereferat<br />
sowie die Gemeinde.<br />
Wieviele Standorte gibt es und wie<br />
wurden die Gemeinden ausgewählt?<br />
Wir haben insgesamt 27 Gemeinden, die<br />
die EURO via Public Viewings übertragen.<br />
Ausgewählt wurden sie, indem sie ein entsprechendes<br />
Konzept für die Public Viewings<br />
während der Euro und auch ein Konzept zur<br />
Nachnutzung einreichen mussten. Damit ist<br />
sicher gestellt, dass bei den Public Viewings<br />
alle Freunde des Fußballs gemeinsam ein unvergessliches<br />
Fußballfest feiern können und<br />
die Gemeinden auch danach für multimediale<br />
Veranstaltungen bestens gerüstet sind.<br />
Wo werden Sie selbst die EURO verfolgen?<br />
Ich freue mich schon darauf die Public Viewing<br />
Standorte in Kärnten zu besuchen und<br />
gemeinsam mit den fußballbegeisterten<br />
Kärntnerinnen und Kärntnern zu jubeln!<br />
Nähere Infos unter: www.public-viewing.cc<br />
oder info@public-viewing.cc<br />
Unserer lieben Tochter,<br />
Frau Mag.<br />
Annegret Pedretscher<br />
herzlichste Glückwünsche zur bestandenen<br />
Diplomprüfung aus Informatik!<br />
Wir hoffen, dass sie ihre umfangreichen Kenntnisse<br />
auch in diesem Fachbereich in der Schule mit<br />
Freude und Interesse<br />
weitergeben kann.<br />
Die Eltern<br />
Erich und Marianne Hübsch<br />
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Junge Handballasse<br />
Feldkirchen war neben St. Veit der Austragungsort<br />
der heurigen Bundeshandballmeisterschaft. Die<br />
Landessieger der Mädchen und Burschen traten<br />
im Bundesvergleich gegeneinander an und die<br />
heimischen Gastgeber schlugen sich wacker. Nach<br />
einem spannenden Auftakt der Burschen konnten<br />
sich die Kärntner Schulen BRG Viktring und BRG<br />
Feldkirchen zwar teilweise durchsetzen, doch fehlte<br />
am Ende das Glück für die Nachwuchstalente des<br />
Kärntner Handballsports. Zwar stimmten das<br />
Kämpferherz und der Ergeiz in der Mannschaft,<br />
aber leider verlor man alle vier Gruppenspiele. Am<br />
Ende konnte im Bundesvergleich der 5. Platz des<br />
BRG Viktring und der 9. Platz des BRG Feldkirchen<br />
gefeiert werden. Bei den Mädchen lief es leider nicht<br />
so rund wie vorerst erwartet. In der Endtabelle belegten<br />
die Kärntner Teilnehmer BRG Viktring und<br />
BRG Feldkirchen die letzten Plätze.<br />
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24. Mai - 30. Mai<br />
Feldkirchen<br />
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31. Mai - 6. Juni Salvator - Apotheke<br />
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Moosburg/Pörtschach/Krumpendorf<br />
23. Mai - 30. Mai Krumpendorf<br />
30. Mai - 6. Juni Moosburg<br />
6. Juni - 13. Juni Pörtschach<br />
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Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />
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