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urier t iebel k - Tiebelkurier

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An einen Haushalt! Postentgelt bar bezahlt. – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – ANZBL 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.t<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>.at<br />

DER WERBETRÄGER IN KÄRNTENS MITTE<br />

Jahrgang 20 � Nummer 213 � 28. Mai 2008<br />

TIEBELKURIER<br />

Renaissance<br />

der Bauern<br />

� Weinbau in Kärnten<br />

� Ossiacher See aktuell<br />

� Im Fußballfieber<br />

TOTAL ABVERKAUF<br />

Markenqualität reduziert bis<br />

von Mo., 2. Juni bis<br />

Sa., 28. Juni 2008<br />

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Tourismus im Aufwind<br />

Positive Bilanz des Tourismusverbandes Feldkirchen –<br />

Ossiacher See für das Jahr 2007.<br />

Im Rahmen des Tourismustages der Stadtgemeinde<br />

Feldkirchen wurde die Vollversammlung<br />

des Tourismusverbandes Feldkirchen – Ossiacher<br />

See sowie die Preisverleihung des Blumenschmuckwettbewerbes<br />

2007 abgehalten. Unter anderem<br />

wurden die Entwicklungen des Tourismus in Feldkirchen<br />

sowie die Zahlen des vergangenen Jahres<br />

von Tourismusreferenten Vzbgm. Mag. Robert<br />

Schurian präsentiert. Die Tourismusregion Feldkirchen<br />

konnte mit über einer Million Nächtigungen<br />

im Jahr 2007 ein plus von insgesamt 6,9 % gegenüber<br />

dem Jahr 2006 verzeichnen. Dass dabei auch<br />

ein hoher Anteil an Stammgästen eine Rolle spielt,<br />

beweisen die 93 Gästeehrungen, die im Jahr 2007<br />

abgehalten wurden. Darunter befanden sich sogar<br />

40-jährige Jubiläen, was laut Schurian auf den persönlichen<br />

Einsatz der einzelnen Betriebe, aber auch<br />

auf die Imagewerbungen und den regen Veranstal-<br />

tungskalender der Stadt Feldkirchen zurückzuführen<br />

sei. Im Zuge dessen präsentierte auch das MF<br />

Marketing Feldkirchen das Jahresprogramm für<br />

2008 und die Erweiterungen des Projektes „Vom<br />

Berg zum See“ sowie die Aktivitäten und Angebote<br />

zur Fußball-EM. Zum Abschluss gab es noch<br />

ermutigende Worte für die Tourismusbetriebe von<br />

NRAbg. Josef Bucher, Obmann des Tourismusausschusses<br />

im Parlament.<br />

„Durch die soziale Verarmung in den Ballungszentren<br />

liegt das zukünftige Potenzial im Tourismus<br />

in der Kleinstrukt<strong>urier</strong>theit und in der Persönlichkeit.<br />

Ebenso stellt der Klimawandel für Österreich<br />

ein Chancenpotenzial dar, da Aufenthalte in Naherholungsgebieten<br />

stärker nachgefragt werden und<br />

Österreich aufgrund seiner geographischen Lage,<br />

der Sicherheit sowie des günstigen Klimas seinen<br />

Gästen eine Menge an Vorteilen bieten kann.“<br />

Bgm. Robert Strießnig, Obfrau des Tourismusverbandes Margreth Dorighi, NRAbg. Josef<br />

Bucher, Tourismusreferent Vzbm. Mag. Robert Schurian<br />

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TIEBELKURIER<br />

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Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Sie sind interessiert an Neuigkeiten aus der<br />

Region? Dann werden Sie sich bestimmt über<br />

die neueste T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>-Ausgabe freuen, wie<br />

mehr als 60.000 andere Leser auch. Immerhin<br />

erreichen wir mit unserem T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong> Leserinnen<br />

und Leser vom Wörther See bis zur<br />

Turracher Höhe, vom Ossiacher See bis nach<br />

Liebenfels und von Arriach bis nach Weitensfeld.<br />

So dürfte es keineswegs überraschen, dass<br />

uns Regionalität sehr am Herzen liegt, was<br />

wiederum auf großen Anklang bei der breiten<br />

Leserschaft stößt. Immer wieder langen positive<br />

Rückmeldungen in unserer Redaktion ein<br />

und zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg<br />

sind. Auch die kürzlich durchgeführte Leserbefragung,<br />

die von unabhängigen Institutionen<br />

ausgewertet wurde, zeigt eines ganz klar:<br />

Jeder liest den T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>. Schließlich gaben<br />

92% der Befragten an, den T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong> regelmäßig<br />

und sehr genau zu lesen. Als Herausgeber<br />

bleibt mir nur noch Ihnen für die Treue<br />

und das Vertrauen, dass Sie dem T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong><br />

nun seit bald 20 Jahren schenken, zu danken.<br />

Wir werden ebenfalls innovativ weiterarbeiten<br />

und Sie mit Informationen aus der Region -<br />

sowohl über die Printausgabe als auch über<br />

www.t<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>.at - beliefern.<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>-Herausgeber<br />


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TIEBELKURIER ����������� ����������������<br />

� Einsatz wurde belohnt �<br />

Seit Jahren setzt sich Josef Pogatschnig, seines Zeichens Bundesbeauftragter für Lehrlingswesen,<br />

aktiv für die Aus- und Weiterbildung der Elektroinstallateurstechnik-Lehrlinge ein. Dafür<br />

wurde ihm nun von LH Jörg Haider im Beisein seiner Tochter Corinna und seiner Gattin Annemarie<br />

sowie politischer Funktionäre - Jörg Freunschlag, LR Uwe Scheuch, LHStv. Gerhard<br />

Dörfler, Landesschulinspektor Herbert Torta das Ehrenzeichen des Landes Kärnten verliehen.<br />

� Ein Dorf in Feierstimmung �<br />

Zwei Tage lang war Glanhofen zum Feiern zu Mute. Die gewohnt perfekte Organisation von<br />

StR. Martin Treffner und seinem Team funktionierte wie am Schnürchen. Zahlreiche Ehrengäste<br />

gaben sich sprichwörtlich die Klinke in die Hand, um bei Fest, dessen Reinerlös der Kärntner<br />

Kinderkrebshilfe zu Gute kommt, dabei zu sein und die vielen begeisterten Gäste mit ihren<br />

Einlagen zu unterhalten.<br />

� Kunst aus dem Rosental �<br />

Die zwei im Rosental lebenden Künstler<br />

– Roswitha Wulz und Beppo Pliem – sind derzeit<br />

mit ihren Werken zu Gast in der Galerie<br />

im Amthof Feldkirchen. Während Wulz Bildobjekte<br />

und Skulpturen ausstellt, zeigt Pliem<br />

zum ersten Mal seine Farbstiftzeichnungen in<br />

der Öffentlichkeit. Die lebensgroßen Frauenfiguren<br />

der, in Weitensfeld geborenen, Künstlerin<br />

ziehen den Betrachter in ihren Bann<br />

und erzählen, jede auf ihre Art, eine eigene<br />

Geschichte.<br />

Ausstellung: bis 30. Mai, jeweils Mittwoch bis<br />

Samstag, 15 bis 19 Uhr<br />

TIEBEL- IEBEL-<br />

TREFF REFF<br />

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Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.t<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>.at<br />

� Schiff ahoi! �<br />

Nicht nur Modellbaufreunde fanden den<br />

Weg zum Flatschacher See, um beim<br />

alljährlichen Schaufahren dabei zu sein.<br />

Modellboot-Weltmeister Gert Lackner<br />

und viele andere Hobby-Bootfahrer ließen<br />

ihre Eigenbauten über die sanften Wellen<br />

gleiten. So manch einer musste selbst<br />

Hand anlegen und sein Boot, nach einem<br />

missglückten Manöver, eigenhändig an Land<br />

bringen. Das tat der guten Stimmung aber<br />

keinen Abbruch.<br />

� Neue Führung �<br />

Eine Belebung erfährt das Hotel „Zum Widitscher“<br />

in Sirnitz durch die neuen Pächter<br />

– Michaela und Bernhard Girisch (rechts).<br />

Nicht nur Gäste, sondern auch die ortsansässige<br />

Bevölkerung fühlt sich im schönen<br />

Ambiente des Gastronomiebetriebes wohl.<br />

Bgm. Alois Mödritscher und die Verpächter<br />

Ernst Lex und Gerda Geiger wünschten<br />

den Unternehmern anlässlich der Eröffnung<br />

viele Gäste und ein volles Haus.


Foto: Schusser<br />

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� Bundes Ehrenzeichen �<br />

Am Freitag, dem 18. April 2008, überreichte Dr. Claudia Schmied im<br />

Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur<br />

in Wien, das Bundes-Ehrenzeichen der Republik Österreich an Hofrat<br />

Dir. i.R. Mag. Dr. Hans Neuhold in einem feierlichen Festakt. Robert<br />

Fischer, Fe‘ Kulturstadtrat Robert Schurian und Museumsvereinsobmann<br />

Mag. Dr. Gerhard Huber gratulierten dem Ausgezeichneten.<br />

� Auf dem Rücken der Pferde �<br />

… liegt bekanntlich das Glück dieser Erde. Davon konnten sich Pferdefreunde<br />

beim 1. Westernreitertreffen auf der Lake View Ranch von Monika<br />

Wolf überzeugen. Gemeinsam mit ihrer Truppe begeisterte sie die<br />

Zuseher mit tollen Reiteinlagen in der neu errichteten Reithalle. Wie<br />

es sich gehört wurde die Halle auch ordnungsgemäß eingesegnet. Die<br />

„Purple Riders“ sorgten für die passende Country & Westernmusik.<br />

� Mehr als ein PS �<br />

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Feldkirchner Pferdezuchtvereins<br />

K 13 wurde ein großes Spektakel rund um die nützlichen Vierbeiner<br />

gefeiert. 140 Pferde und 22 Kutschen, die zu Fahrten durch<br />

die T<strong>iebel</strong>stadt bereitstanden, lockten Pferdefreunde aus nah und fern<br />

an. Eine Kutschenfahrt konnten auch Bgm. Robert Strießnig mit seiner<br />

Gattin Ursula, der Präsident der Kärntner Landwirtschaftskammer<br />

Walfried Wutscher sowie der Bezirksbauernbund Obmann Siegi<br />

Huber nicht ablehnen. Kutschiert wurde von niemand geringerem als<br />

vom Pferdeexperten und K 13-Obmann Anton Freithofnig.<br />

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19.06. Spielcasino Kranjska Gora � 28,–<br />

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27.06. Schinkenfest in San Daniele-Abendfahrt � 17,–<br />

28.06-01.07. Kurz-Urlaub in Porec/Istrien � 180,–<br />

Bus, Hotel *** , 3 HB<br />

29.06. Schinkenfest in San Daniele-Tagesfahrt � 17,–<br />

30.06. Lesachtal-Karnische Dolomiten mit Tristacher See � 23,–<br />

04.07. Picknick unter den 3 Zinnen – Picknick-Wein/Wasser 10,- � 26,–<br />

06.07. Almrauschfest auf der Reiteralm-Schladming � 29,–<br />

12.07. Monfalcone – Schiffswerft-Besichtigung � 25,–<br />

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� Offenes Atelier �<br />

Der renommierte Maler und Grafiker Klaus Brandner gewährte unlängst einen tiefen Einblick<br />

in die Wirkungsstätte seines Schaffens. Brandner, der mit Ölfarbe, verschiedenen Lacken und<br />

verschiedenen Materialien auf grobem Leinen arbeitet, beweist mit jedem Werk, dass er dem<br />

eigentlichen Wesen der Fantasie nahe kommen möchte. Mit ungestümer, ja leidenschaftlicher<br />

Kreativität stellt er in seinen naiv anmutenden Fantasiebildern eine harmonische Beziehung<br />

zwischen Farben, Flächen und Linien, sowie zu Formen und Figuren her. Wenn man sein Atelier<br />

betritt, gleicht dies beinahe einem Eintritt in ein buntes, surreal selbst gemaltes Paradies, das<br />

durch die Farbbewegungen in seinen Bildern den Betrachter an einem dynamischen Prozess des<br />

Entstehens neuer Welten und Schöpfungen unmittelbar teilnehmen lässt. Wenn auch die Tage<br />

der offenen Tür vorüber sind, der Künstler freut sich über Ihren Besuch und stellt seine Werke<br />

persönlich vor. Kontaktaufnahme über Tel. 0463 49018 oder www.klausbrandner.at<br />

� Rathausgalerie �<br />

Leslie Leonard Lane, in der Kärntner<br />

Kunstszene kein Unbekannter, verlieh<br />

dem Moosburger Rathaus einen kräftigen,<br />

farbintensiven Touch. Der Künstler arbeitet<br />

vornehmlich in Mischtechnik und mit<br />

Acryl. Seine Bilder bestechen durch ihre<br />

abstrakte und minimalistische Darstellung<br />

und ziehen den Betrachter vor allem<br />

durch die außergewöhnliche Farbenintensität<br />

in den Bann. Dem „Verein zur<br />

Förderung zeitgenössischer Kunst“ mit<br />

Sitz in Moosburg ist diesmal wiederum ein<br />

großer Wurf in der heimischen Kunstszene<br />

gelungen und man darf hoffen, dass er weiterhin<br />

seine Performance als Plattform für<br />

künstlerische Aktionen beibehält.<br />

� Frühlingsgefühle �<br />

Zum Frühlingsfest im Haus Philippus waren<br />

rund 85 ältere Menschen aus Feldkirchen<br />

und Umgebung eingeladen. Den Gästen<br />

wurde ein buntes Programm mit Aufführungen<br />

der Kinder aus dem Kindergarten<br />

St. Martin, Musik, Lustigem und Besinnlichem<br />

geboten. Auch für das leibliche<br />

Wohl war bestens gesorgt. Aufgetreten<br />

sind neben dem Kindergarten St. Martin,<br />

die Tiefwurzler der Diakonie Kärnten mit<br />

Matthias Marsche, Anni Czemak usw. Die<br />

Familienmusik Strießnig gab einige Kärntner<br />

Lieder zum Besten. Die Gäste wurden auf<br />

Wunsch von zu Hause abgeholt und wieder<br />

zurückgebracht. Dieses besondere Fest<br />

hatte Frau Schusser liebevoll organisiert.<br />

Für die Kosten kommt die Diakonie Kärnten<br />

auf. Rektor Pfr. Mag. Hubert Stotter<br />

bringt es auf den Punkt: „Wir möchten den<br />

älteren Menschen mit dem Frühlingsfest<br />

einen fröhlichen Nachmittag schenken“.<br />

Wohnen am Rosenweg<br />

in Bodensdorf am Ossiacher See<br />

Wohnungen sind im Juli 2008 bezugsbereit!<br />

Hier sehen Sie die Süd-Ost-Ansicht der Wohnhäuser:<br />

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Raumgefühl durch erweiterte<br />

Raumhöhe kombiniert<br />

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Folgende Wohnungsgrößen sind noch verfügbar:<br />

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Alle Einrichtungen des täglichen Bedarfes können leicht und schnell zu Fuß<br />

erreicht werden – Bodensdorf bietet eine umfassende Infrastruktur!<br />

Hier leben Sie inmitten des Erholungsgebietes Ossiacher See / Gerlitze!<br />

Interessiert? Bitte wenden Sie sich an den Bauträger:<br />

BAU Sallinger<br />

SPG-Bauträger<br />

9556 Liebenfels • Klagenfurterstr. 12 • Tel: 04242 / 293 44 oder 0664 / 23 16 714


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Buschenschenken<br />

Direktvermarkter<br />

Buschenschenke Fam. Gebhard, vlg. Jaklbauer<br />

Glanegg, Gösselberg 3, 04277/2251<br />

geöffnet bis 22. Juni und 7. Juli bis 7. Sept.<br />

täglich ab 13 Uhr<br />

Franz Gruntnig, vlg. Foirer<br />

Glanegg, Maria Feicht-Gegend 3, 0676/60 45 855<br />

Ab-Hof-Verkauf nach telef. Vereinbarung<br />

jeden Sa am Wochenmarkt in Feldkirchen<br />

Hutzehof, Brunhilde & Urban Kogler<br />

Techelsberg, Arndorf 2, 04272/6300<br />

geöffnet von 2. Juni bis 30. August<br />

täglich von 16 bis 23 Uhr<br />

Buschenschank Fam. Krainer, vlg. Kraschonig<br />

Krumpendorf, Longoweg 24, 04229/2401,<br />

Mobil 0650/24 03 577<br />

geöffnet bis 29. Juni und 12. Juli bis Okt., ab<br />

17 Uhr, Di Ruhetag, Auffahrt gegenüber Billa<br />

BIO-Bote, Familie Löschenkohl<br />

Kappel, 04262/27249, www.derbiobote.at<br />

Ab-Hof-Verkauf sowie Zustellservice von<br />

BIO-Obst, Gemüse, Eier, Schaf- und Ziegenkäse,<br />

Dinkelteigwaren, Marmeladen uvm.<br />

Fischereibetrieb Payr<br />

Sirnitz – an der Gurktaler Bundesstraße<br />

Mi, Do, Fr von 13 bis 16 Uhr und Sa von 10 bis<br />

14 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung<br />

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Gut – besser – Bauernhof<br />

Wo schmeckt man, was man isst und wo isst man,<br />

was einem schmeckt? In unseren Buschenschenken.<br />

Rund 2500 bäuerliche Betriebe in Kärnten haben<br />

sich auf die Direktvermarktung ihrer Erzeugnisse<br />

spezialisiert. Manche von ihnen bieten auch die<br />

Möglichkeit die hausgemachten Köstlichkeiten<br />

direkt am Hof zu genießen. So kann man sich<br />

selbst ein Bild von der Arbeit und vom Leben am<br />

Bauernhof machen oder sich mit den Bauersleuten<br />

über ihre Arbeit unterhalten. Eine Vielzahl von<br />

bäuerlichen Produkten, deren Ursprung man ohne<br />

Schwierigkeiten zurückverfolgen kann, lässt man<br />

sich in entspannter und gemütlicher Atmosphäre<br />

schmecken. Hausspezialitäten werden oft nach alten,<br />

überlieferten Rezepten hergestellt und sind nur<br />

bei ganz bestimmten Buschenschenken oder Höfen<br />

zu finden. Außerdem kann man sich die Jause ohne<br />

schlechtes Gewissen schmecken lassen, da dort wo<br />

Natur draufsteht auch nur Natur drin ist. Das gebietet<br />

die Ehre der Bauern.<br />

Uraltes Recht<br />

Das Buschenschenkenrecht selbst ist uralt und<br />

besagt, dass nur aufgetischt werden darf, was auch<br />

wirklich am Hof produziert worden ist. Selbstgemacht<br />

heißt in diesem Fall also tatsächlich von<br />

eigener Hand erzeugt. Qualität ist das erste Gebot,<br />

das auch streng kontrolliert wird. Immer wieder<br />

werden die Betriebe von Lebensmittelprüfern besucht<br />

und nach reglementierten Auflagen untersucht.<br />

Für den Konsumenten und Endverbraucher<br />

nur gut – damit ist erstklassige Qualität, die noch<br />

dazu an Frische nicht zu überbieten ist, garantiert.<br />

Die Buschenschenken bieten auch die Möglichkeit<br />

Produkte am Hof zu kaufen. So kann man Gutes<br />

überall und jederzeit genießen. Also nichts wie<br />

hinaus und hin zur nächsten Buschenschenke – die<br />

warmen Frühlingstage eigenen sich bestens dazu.


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So wird man gerne verwöhnt<br />

Die familiär geführte Jausenstation<br />

der Familie Hecher liegt neben dem<br />

Maltschacher See und bietet nebst<br />

einem wunderschönen Gastgarten<br />

einen herrlichen Ausblick auf den<br />

idyllisch gelegenen See. Die Wirtsleute<br />

verwöhnen Sie mit Hausmannskost<br />

und Jausen aller Art,<br />

die mit Qualitätsprodukten aus der<br />

eigenen Landwirtschaft bereichert<br />

werden. Weiters eignet sich der<br />

Familienbetrieb mit seinen gemütlich<br />

eingerichteten Räumlichkeiten<br />

das ganze Jahr über bestens für<br />

Familien- oder Betriebsfeiern.<br />

Von Mai bis September hat die Jausenstation<br />

Hecher ohne Ruhetag<br />

geöffnet.<br />

Jausenstation Hecher vlg. Sernig<br />

Feldkirchen, Maltschach 3<br />

Tel. 04276/2492<br />

www.pension-hecher.at<br />

KÖLBL<br />

Marlies und Rudi Spieß<br />

Maltschach 1 • Tel. 04276/23 65<br />

BUSCHENSCHENKE<br />

TIEBELKURIER<br />

Öffnungszeiten: 7. Juni bis 23. August 2008<br />

täglich von 15 – 22 Uhr<br />

Party- und Lieferservice!<br />

Wir sind am Maltschacher See: B 95 Abzweigung Niederdorf – Sittich.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Sie finden uns auch jeden Samstag am Wochenmarkt<br />

in Feldkirchen am Hauptplatz von 8–12 Uhr<br />


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TIEBELKURIER ���������������������� ����������������<br />

Kärntens beste Tröpferl<br />

Schon vor 1.000 Jahren wurde in Kärnten Weinbau betrieben. Agrarlandesrat Josef Martinz<br />

stellt den „Wein aus Kärnten“ auf professionelle Beine, unterstützt mit EU-Geldern.<br />

Essen alleine ist nur die halbe Gaumenfreude.<br />

Kärnten hat eine 1.000jährige Weinbautradition,<br />

die leider in Vergessenheit geraten ist. 1788<br />

waren noch 130 Hektar Rebflächen in Kärnten<br />

vorhanden. Jetzt erlebt der Wein aus dem Genussland<br />

Kärnten eine Renaissance. Gleich auf<br />

mehreren Ebenen ebnet Agrar-Landesrat Josef<br />

Martinz den Weg in die Kärntner Wein-Zukunft.<br />

Schon 2005 wurde das Kärntner Weingesetz auf<br />

neue Beine gestellt, damit die Hobby-Winzer,<br />

Winzer und Weinkeller-Warte ihre Arbeit professionell<br />

erledigen können und die Vermarktung<br />

des Kärntner Weines starten konnte. Durch das<br />

Weingesetz wird das Kontingent aus der Flächenreserve<br />

Österreichs festgelegt und die Rebsorten<br />

für Kärnten bestimmt. „Der Kärntner Wein zeichnet<br />

sich durch eine außergewöhnliche, intensive<br />

Frucht aus. Was wir nicht so sehr mögen, lieben<br />

die Trauben: die kühlen Nächte im Herbst“, beschreibt<br />

Martinz. Die Landwirtschaftskammer<br />

unterstützt die Wein-Offensive, da sie eine neue<br />

Einkommensquelle für kleinere Betriebe darstellt<br />

und die heimische Lebensmittelproduktion einen<br />

neuen Wert erhält. Derzeit werden in Kärnten<br />

hauptsächlich Chardonnay, Ruhländer, Sauvignon<br />

blanc, Müller Thurgau, Zweigelt und Blauburgun-<br />

Gerald Neumaier, Franz Prochazka und<br />

Gerhard Köck mit Begleitung<br />

der angebaut. Bis zu 20 Hektar Rebflächen sind in<br />

Kärnten möglich. Zugleich startete 2005 auch ein<br />

Interreg-Projekt mit Italien. „Wir machen aus unserem<br />

Wein-Projekt ein Europa-Projekt, bekommen<br />

Geld von der EU und nutzen das Know-How<br />

unserer italienischen Nachbarn“, erklärt Martinz.<br />

Die Projektleitung hat ein Wein-Pionier Kärntens<br />

übernommen. Ing. Erwin Gartner von der Obstbauversuchsanlage<br />

St. Andrä glaubt an das Weinland<br />

Kärnten. Ein Aspekt des Projektes ist der Anbau<br />

von neuen Reben auf Versuchsflächen. 119.000<br />

Euro fließen von der EU in das Weinland Kärnten,<br />

71.000 Euro steuert das Land Kärnten bei und<br />

49.000 Euro bringen private Wein-Interessierte auf.<br />

Wein aus Kärnten<br />

Anfang dieses Jahres wurden 20 neue Winzerinnen<br />

und Winzer ausgezeichnet. „Damit werden<br />

wir auch der größten Herausforderung gerecht<br />

werden. Wir müssen ausreichende Mengen Qualitätswein<br />

produzieren können. Die Marke „Wein<br />

aus Kärnten“, die heuer im April präsentiert<br />

wurde, ist als Marketingplattform ein Hilfsmittel<br />

für all jene, die an den Kärntner Tropfen glauben“,<br />

so Martinz. Immerhin hat der Kärntner Weinbauverband<br />

150 Mitglieder und 70 Winzer davon<br />

bauen Wein an.<br />

Was und in welcher hochwertigen Qualität die<br />

Kärntner Winzer Wein produzieren, konnten die<br />

Liebhaber des edlen Tropfens bei der 1. Kärntner<br />

Weinpräsentation in dieser Woche auf Einladung<br />

von LR Martinz verkosten. Im Schloss Loretto, mit<br />

Blick auf die Seewiese, dem Weingarten der Stadt<br />

Klagenfurt, präsentierten elf Kärntner Winzer ihre<br />

29 Weine. „Der Wein ist die beste Ergänzung zum<br />

Genussland Kärnten, denn wir Kärntner wissen.<br />

Essen und trinken halten Leib und Seele zusammen“,<br />

hält Martinz fest.<br />

Fe'-Teilnehmer bei der<br />

1. Kärntner Weinpräsentation<br />

Weinbau Gerhard Köck<br />

Pollenitz, Feldkirchen<br />

Hauptsorten: Chardonnay, Zweigelt, Roesler<br />

Präsentation Schloss Loretto: Zweigelt 07,<br />

Roesler 07, Cuvee 07<br />

Weinbau Gerald Neumaier<br />

Radweg, Feldkirchen<br />

Hauptsorten: Chardonnay, Zweigelt<br />

Präsentation Schloss Loretto: Chardonnay 07<br />

Weinbau Familie Prochazka<br />

Stocklitz 15, Feldkirchen<br />

Hauptsorten: Chardonnay, Zweigelt<br />

Präsentation Schloss Loretto: Chardonnay 07,<br />

Chardonnay Strohwein 06<br />

Gesamt rund 2 Hektar Rebflächen


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Mit Opa´s Technik<br />

TIEBELKURIER<br />

„Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt“ – unter diesem Motto veranstaltete der Reit- und<br />

Fahrverein St. Josef, Glanhofen, eine Vorführung, bei der alte Techniken zum Einsatz kamen.<br />

Unter der Leitung von Obmann Gerhard Treffner<br />

und Obmann Stv. Othmar Fercher wurden landwirtschaftliche<br />

Geräte, die vor 50 bis 100 Jahren<br />

überall zum Einsatz kamen ausfindig gemacht,<br />

nach Bedarf resta<strong>urier</strong>t und wieder in Betrieb genommen.<br />

Eine besondere Herausforderung stellte<br />

das Training mit den Haflingern, für die das Ziehen<br />

eines Arbeitsgerätes keineswegs mehr selbstverständlich<br />

ist, dar. „Die Pferde mussten gründlich<br />

für die Arbeit vorbereitet werden, da sie Ablauf<br />

und Arbeitsweise nicht gewohnt sind“, so Fercher.<br />

„Es sieht zwar einfach aus, erfordert aber höchste<br />

Konzentration von Pferd und Führer.“<br />

Am Anfang galt es die Erde richtig vorzubereiten.<br />

Dazu wurde Stallmist - wie seinerzeit üblich<br />

– händisch auf einen Zwei-Räder oder sogenannten<br />

„Zogger“ geladen, danach mit einem Krampen<br />

haufenweise abgeladen und am zu bearbeitenden<br />

Feld oder Acker verteilt. Nun wurden die Haflinger<br />

in zwei unterschiedliche zweispännige Pflüge<br />

(Winkelpflug, Brabant-Wendepflug) eingespannt<br />

um zu „bauen“. Darauf folgte die Einebnung mit<br />

einer ein- und einer zweispännigen Egge. Die anschließende<br />

Saat erfolgte einerseits händisch, andererseits<br />

mit einer speziellen Pferde-Sämaschine.<br />

Schließlich wurde das Feld noch mit einer vierteiligen<br />

Ackerwalze endgültig eingeebnet. Diese Walze<br />

wurde besonders bewundert, da das hölzerne Gerät<br />

handgeschnitzte Drehrillen aufweist und wohl<br />

gute 100 Jahre alt sein dürfte. „In unserer schnelllebigen<br />

Zeit ist leider viel Wissen verloren gegangen“,<br />

bemerkt Treffner. Mit dieser Vorführung hat man<br />

jedoch ein Fenster in die Vergangenheit geöffnet,<br />

durch das nicht nur die ältere Generation gerne<br />

blickt. Mit der Ernte des gesäten Hafers im Spätsommer<br />

wird die Veranstaltung weitergeführt.<br />

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TIEBELKURIER ���������������������� ����������������<br />

Jugend in Aktion<br />

Als Anlaufstelle bieten die Landjugendgruppen den Jugendlichen der Region<br />

ein Programm, das sowohl Brauchtum als auch Kommunikation und Sport beinhaltet.<br />

Die Landjugend sorgt bei der Jugend<br />

für eine besondere und sinnvolle<br />

Freizeitbeschäftigung. Grundsätzlich<br />

stehen dabei die Pflege von<br />

Brauchtum und Kultur und die Mitwirkung<br />

und Einbindung der Jugend<br />

in das Ortsleben im Vordergrund.<br />

Neben den sportlichen Tätigkeiten<br />

und Wettkämpfen treffen sich die<br />

Mitglieder regelmäßig, wobei Tanzproben,<br />

Organisationen für Feste<br />

und sportliche Bewerbe wie Fußball,<br />

Volleyball, Handmähen, Fassdauben-Rennen,<br />

Rodeln usw. abgehal-<br />

In ihrer neu eröffneten Praxis am<br />

Wirditsch-Hof in Kaidern behandelt<br />

die Tierärztin Dr. Katja Walther<br />

Kleintiere und Pferde. Neben der<br />

ambulanten Behandlung besteht<br />

bei Bedarf auch die Möglichkeit der<br />

stationären Therapie. Durch ihre<br />

Zusatzausbildung zur Veterinärchiropraktikerin<br />

ist sie fähig, ihren vierbeinigen<br />

Patienten nicht nur schulmedizinische<br />

Hilfe, sondern auch<br />

komplementäre Behandlungsmethoden<br />

zukommen zu lassen. „Die Chiropraktik<br />

ist speziell bei Problemen<br />

des Bewegungsapparates, aber auch<br />

ten werden. Auch für die persönliche<br />

und fachliche Weiterentwicklung der<br />

Landjugendmitglieder ist gesorgt. So<br />

können diese an Redewettbewerben,<br />

Funktionärsschulungen, Jugendleiterkursen<br />

und dergleichen teilnehmen.<br />

Ein wichtiger Bestandteil ist<br />

auch der Austausch über Interessen<br />

und Hobbies sowie gemeinsame<br />

Ausflüge oder Urlaube. Außerdem ist<br />

die Landjugend eine Gemeinschaft,<br />

in der der Zusammenhalt einen hohen<br />

Stellenwert hat. „Dabei werden<br />

auch die Kontakte zu anderen Orts-<br />

bei anderen Erkrankungen eine tolle<br />

Unterstützung und oft sogar Ersatz<br />

der normalen schulmedizinischen<br />

Therapie “, weiß Walther aus ihrer<br />

Erfahrung. Neben der technisch sehr<br />

gut ausgestatteten Kleintierpraxis<br />

befindet sich auf dem Hof auch ein<br />

spezieller Untersuchungs- und Behandlungsstand<br />

für Pferde. Familie<br />

Walther freut sich, Sie am Rosshof<br />

Wirditsch begrüßen zu dürfen, um<br />

Ihnen einen Einblick in die angebotenen<br />

Leistungen geben zu können.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Samstag, 31. Mai 2008, 10-18 Uhr<br />

gruppen gepflegt, indem man bei<br />

Festen und Veranstaltungen präsent<br />

ist.“, so Bezirksleiterin Anna Remer.<br />

Organisation<br />

Es gibt im Bezirk Feldkirchen<br />

neun Ortsgruppen, dazu zählen<br />

Tiffen, Sirnitz, Steuerberg, Klein<br />

St. Veit, St. Nikolai, Himmelberg,<br />

Ebene Reichenau, Zedlitzdorf und<br />

Glanegg. Ortsgruppen sind selbstständige<br />

Organisationen der Landwirtschaftkammer<br />

Kärnten und bestehen<br />

aus einem Vorstand und den<br />

Hilfe für Pferd, Hund & Co<br />

Mitgliedern. Um die Interessen der<br />

Mitglieder zu verwirklichen hat jede<br />

Ortsgruppe ein individuelles Programm<br />

und präsentiert sich durch<br />

die eigene Landjugendbekleidung.<br />

Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr<br />

können der Landjugend beitreten<br />

und erhalten einen Landjugendausweis.<br />

Interessierte sind herzlich<br />

willkommen und können sich bei<br />

den Mitgliedern der Ortsgruppen<br />

melden.<br />

Landesentscheid<br />

Handmähen<br />

Höhepunkt im heurigen Jahr stellt<br />

das Landeshandmähen dar. Dieses<br />

wird von der Landjugend St. Nikolai<br />

in Höfling am 21. Juni 2008 ab<br />

11 Uhr veranstaltet. Dabei zeigen<br />

die qualifizierten Handmäher der<br />

einzelnen Bezirke ihr Können.<br />

Weiters findet auch ein Gästemähen<br />

statt, wobei jedermann sein<br />

handwerkliches Geschick unter<br />

Beweis stellen darf. Ein großes<br />

Rahmenprogramm soll für Spaß<br />

und Begeisterung bei Jung und<br />

Alt sorgen. Auf zahlreiche Besucher<br />

freuen sich die Mitglieder der<br />

Landjugend St. Nikolai!<br />

Praxis für Kleintiere und Pferde<br />

9560 Feldkirchen, Kaidern 7<br />

Tel. 0664/42 38 176<br />

www.deinetieraerztin.at


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TIEBELKURIER<br />

„Unsere Bauern sind unsere Sicherheit“<br />

Gerade in Zeiten steigender Lebensmittelpreise und Unsicherheit auf den Weltmärkten kommt<br />

den Bauern wieder mehr Bedeutung zu. Wir sprachen darüber mit Walfried Wutscher.<br />

Landwirtschaftskammerpräsident Walfried Wutscher<br />

Welchen Stellenwert hat der<br />

Berufsstand des Bauern in<br />

der Gesellschaft?<br />

Ich denke, dass unsere Gesellschaft<br />

dem Bauernstand zu wenig<br />

Achtung schenkt. Lebensmittel<br />

sind für uns alle selbstverständlich.<br />

Vom 1. Jänner bis zum 31.<br />

Dezember kann man im Supermarkt<br />

alles kaufen. Dabei wird<br />

kaum darüber nachgedacht wo<br />

die einzelnen Produkte herkommen,<br />

welche Reisen quer über den<br />

Kontinent sie hinter sich haben.<br />

Früher wurde das gegessen was<br />

gerade reif war und direkt auf<br />

dem Feld vor dem Haus gewachsen<br />

ist. Heute wissen viele Menschen<br />

gar nicht mehr, wie der<br />

Jahreskreislauf überhaupt vor sich<br />

geht. Leider ist es auch so, dass<br />

Dinge erst dann wahr- oder ernst<br />

genommen werden, wenn sie mit<br />

einem negativen Erlebnis in Verbindung<br />

gebracht werden. Solange<br />

Nahrungsmittel im Überfluss vorhanden<br />

sind, werden sie nicht vermisst.<br />

Erst wenn sie knapp werden<br />

kommt der Aufschrei.<br />

Wie kann man die Wertigkeit<br />

des Bauernstandes steigern?<br />

Uns muss klar werden, dass unsere<br />

Bauern vor Ort unsere Sicherheit<br />

sind. Wenn Sie nicht mehr produzieren,<br />

die Felder brach liegen,<br />

dann bricht die Versorgung zusammen.<br />

Mit politischen Aktionen wie<br />

zum Beispiel „Genussregion Kärnten“<br />

wird ein Bildungsprozess in<br />

Gang gesetzt.<br />

Die Menschen realisieren, dass<br />

Lebensmittel von Bauern hergestellt<br />

werden. Unsere Seminarbäuerinnen<br />

betreiben ebenfalls viel<br />

Aufklärungsarbeit und sind permanent<br />

im Einsatz. Mit der Aktion<br />

„Schule am Bauernhof“ will man<br />

Kindern das bäuerliche Leben und<br />

die Arbeit der Bauern näher bringen.<br />

Wenn die jungen Menschen<br />

schon mit diesem Wissen aufwachsen,<br />

öffnet das ihren Horizont und<br />

erweitert das Bewusstsein.<br />

Wie können wir mit den Ressourcen<br />

sinnvoll umgehen?<br />

Leider ist es nicht so, dass alle<br />

Menschen dieser Erde jeden Tag<br />

satt werden. Viele Interessen stecken<br />

hier dahinter und so manche<br />

Transaktion wird nur aus<br />

Profitgier abgewickelt. Da aber<br />

die Weltbevölkerung weiter steigt<br />

(jährlich um 80 – 90 Millionen<br />

Menschen) ist die Frage wie man<br />

diese auch ernähren kann durchaus<br />

berechtigt. Durch die Bevölkerungszunahme<br />

werden die<br />

Produktionsstätten im gleichen<br />

Maße verringert. Jedem Erdenbürger<br />

steht 0,20 Hektar Fläche<br />

zur Verfügung, der ihn ernähren<br />

soll. Tendenz abnehmend. Dazu<br />

kommt, dass der ökologische Fußabdruck,<br />

den wir hinterlassen bereits<br />

bei rund 1,5 liegt. Das heißt<br />

wir verbrauchen um fast 50 %<br />

mehr an Ressourcen als die Erde<br />

bereitstellt.<br />

Die Menschen werden sich also<br />

wieder mehr auf das Notwendige<br />

besinnen müssen.<br />

Wie verhält es sich mit den<br />

Preissteigerungen bei Lebensmitteln?<br />

Wir geben heute rund 13 % unseres<br />

Einkommens für Lebensmittel aus.<br />

Das ist exakt der gleiche Betrag,<br />

der auch für Freizeitartikel aufwendet<br />

wird. Das stört scheinbar<br />

niemanden. Nur Lebensmittel dürfen<br />

nichts kosten.<br />

Vielleicht sollten wir uns vor Augen<br />

halten, dass man im Jahr 1950<br />

49 % des Einkommens für Lebensmittel<br />

ausgeben musste. Und der<br />

Überfluss war bei weitem nicht mit<br />

dem heutigen zu vergleichen.<br />

Was sagen Sie zum „Freien<br />

Markt“?<br />

Durch die Globalisierung und<br />

Liberalisierung ist die Marktordnung<br />

etwas aus den Fugen geraten.<br />

Staatlich organisierte Lagerhaltung<br />

gibt es nicht mehr.<br />

Meiner Meinung nach braucht die<br />

Landwirtschaft aber Regelungen.<br />

Nur so kann ein sinnvolles und<br />

effizientes Wirtschaften auch tatsächlich<br />

langfristig gesichert werden.<br />

Schließlich muss der Bauer<br />

vom Verkauf seiner Produkte leben<br />

und überleben können. Daher ist<br />

für mich auch das Eigentum unantastbar.<br />

Das ist die Grundlage auf<br />

die der Landwirt seine Existenz<br />

aufbauen kann.<br />

Sind Lebensmittel zur Energiegewinnung<br />

zulässig?<br />

1,2 % der Ackerflächen in Österreich<br />

dienen zur Energieerzeugung.<br />

Das ist im Verhältnis sehr<br />

wenig. Natürlich haben Landwirte<br />

klare Prioritäten – zuerst kommen<br />

die Lebensmittel für die Menschen,<br />

dann die Futtermittel für die Tiere<br />

und erst an letzter Stelle rangiert<br />

die Energie.<br />

Bleibt Kärnten wirklich Gentechnik<br />

frei?<br />

Wir haben ein klares Abkommen<br />

wonach gentechnisch verändertes<br />

Saatgut bei uns nicht zugelassen<br />

ist. Wir sprechen uns auch klar gegen<br />

diese Produkte aus, da unsere<br />

Bauern eine Herkunftsgarantie<br />

abgeben und stolz auf ihre Erzeugnisse<br />

aus eigener Landwirtschaft<br />

sind.<br />

Österreich hat die strengsten Hygienebestimmungen<br />

und ist auch<br />

in Punkto Tierschutzgesetz an der<br />

Spitze. Allerdings ist das auch eine<br />

Frage der Gesellschaft. Wenn der<br />

Welthunger zu groß wird, wird<br />

man sich angemessene Schritte<br />

überlegen müssen.<br />

Was können sie den Bauern<br />

mit auf den Weg geben?<br />

Die gegenwärtige Situation ist<br />

spannend und schwierig zugleich.<br />

Ich glaube aber, dass die Bauern<br />

vor einer Renaissance stehen.<br />

Durch die Bewusstseinsbildung<br />

gewinnt der Berufsstand an Bedeutung.<br />

Nur der Bauern kann<br />

uns ernähren, wenn Lebensmittel<br />

nicht mehr selbstverständlich<br />

sind. Durch ihr persönliches<br />

Engagement, ihre Verwurzelung<br />

mit ihrem Land und ihren Einsatz<br />

sind sie Garanten für ein<br />

Überleben.<br />

Unsere Aufgabe ist es sie zu begleiten<br />

und ihnen einen fairen Preis<br />

für ihre ehrlichen Produkte zu<br />

bezahlen, um ihnen ein Überleben<br />

zu sichern und zukunftsorientiert<br />

zu handeln.<br />

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TIEBELKURIER ���������������������� ����������������<br />

Der Job deines Lebens<br />

Der Beruf des Landwirts erwacht langsam aus einem Art Dornröschenschlaf. Steigende Lebensmittelpreise<br />

sorgen dafür, dass unsere Nahversorger wieder mehr Ansehen genießen.<br />

„In welchem Beruf sonst kann man seine eigenen Ziele im Einklang mit der Natur verwirklichen“, sieht Christian Petutschnig die Vorteile des Berufs<br />

Für die nächsten Jahre werden im Bereich der<br />

Landwirtschaft weitere Beschäftigungsrückgänge<br />

und Betriebsschließungen prognostiziert.<br />

Gerade aber steigende Lebensmittelpreise und<br />

der allgemeine Trend zur gesunden Ernährung<br />

machen die Herstellung von eigenen Produkten<br />

oder die Haltung von Nutztieren wieder interes-<br />

sant. Die Tätigkeiten, die in einer Landwirtschaft<br />

anfallen, widmen sich in erster Linie der Viehzucht<br />

und Viehhaltung, der Erzeugung und Verarbeitung<br />

von Produkten, aber ebenso der Erhaltung<br />

des landwirtschaftlichen Kulturraumes.<br />

Dazu zählen vor allem die Wiesen-, Weide- und<br />

Almwirtschaft sowie der Ackerbau.<br />

Der Wald versorgt die Eigentümer mit dem natürlich nachwachsenden Rohstoff Holz<br />

Selbstständigkeit<br />

„In der Regel leiten Landwirte ihre eigenen<br />

landwirtschaftlichen Betriebe, und sind somit<br />

auch selbst für den eigenen Erfolg zuständig“, so<br />

Johannes Buttazoni. „Sicher gibt es dabei genauso<br />

Vorteile wie Nachteile. Einerseits ist es<br />

positiv, dass man als eigener Herr seine Arbeit<br />

selbst einteilen kann, andererseits schreckt es<br />

aber bestimmt ab, einen landwirtschaftlichen<br />

Betrieb zu führen, da man auch sein Geld selbst<br />

erwirtschaften muss. Dies ist aber bei den derzeitigen<br />

Milch- und Holzpreisen nicht immer<br />

einfach.“ Chancen für zusätzliche Erträge eröffnen<br />

sich am ehesten in dienstleistungsnahen<br />

Nischen der Land- und Forstwirtschaft. Landwirte<br />

können sich auf zusätzliche Bereiche spezialisieren,<br />

wie etwa Weinbau, Obstbau, Fischerei,<br />

Imkerei, Molkerei- und Käsewirtschaft oder


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Pferdewirtschaft usw. Weitere Gründe, wieso<br />

sich die Jugend scheut, einen Hof zu übernehmen,<br />

sind laut Johann Florian Buttazoni das<br />

mangelnde Interesse, einen Bauernhof zu führen<br />

sowie eventuelle Interessenskonflikte mit den<br />

nach der Übergabe weiterhin am Hof lebenden<br />

Eltern. „Auch Partnerschaften könnten zum Teil<br />

ein Problem darstellen, wenn der Partner sich<br />

nicht mit der Arbeit am Bauernhof identifizieren<br />

kann.“<br />

Dabei bietet doch das bäuerliche Dasein so viele<br />

Vorteile, wie Maria Buttazoni weiß. „Man lebt in<br />

und mit der Natur, kann seine eigenen Produkte<br />

erzeugen und auch die Erziehung der Kinder daneben<br />

noch selbst übernehmen.“ Auch Christian<br />

Petutschnig, der neben der Arbeit beim Maschinenring<br />

einen Hof bewirtschaftet, ist der Ansicht,<br />

dass man sehr wohl von der Erwerbstätigkeit am<br />

Bauernhof leben kann, wenn man es nur wirklich<br />

will. „Man kann am Land seine eigenen Ziele<br />

selbst verwirklichen, es kommt einfach darauf<br />

an, welche Lebenseinstellung und Überzeugung<br />

man hat. Natürlich muss man Prioritäten setzen<br />

um seine Visionen zum Leben zu erwecken.“<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Grundsätzlich kann in Österreich jeder einen<br />

landwirtschaftlichen Betrieb führen, egal ob<br />

durch Übernahme eines elterlichen Betriebes<br />

oder durch Neueinstieg. Eine spezifische Fachausbildung<br />

ist nicht verpflichtend, ist aber hinsichtlich<br />

der Erfolgschancen des Betriebes anzuraten.<br />

Ebenso sind verschiedene Fördermaßnahmen<br />

wie zB. Niederlassungsprämien oder Investitionsförderungen<br />

an eine landwirtschaftliche Ausbildung<br />

gekoppelt. Der Beratungsdienst der<br />

Bauernkammer sowie die Bezirksbauern- bzw.<br />

Landes-Landwirtschaftskammer stehen hier als<br />

Ansprechpartner zur Verfügung, wobei in jedem<br />

Fall eine Kontaktaufnahme empfohlen wird.<br />

Verschiedenste<br />

Ausbildungsangebote<br />

Um sich für einen Beruf in der Land- oder Forstwirtschaft<br />

zu qualifizieren, kann man aus einem<br />

umfangreichen Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten<br />

wählen. Im Bereich der Fachschulen<br />

gibt es verschiedenartige Ausbildungsangebote<br />

und Spezialisierungsbereiche, die auf die Mitarbeit<br />

in landwirtschaftlichen Betrieben Rücksicht<br />

nehmen. Ebenso kann nach einer wirtschaftlichen<br />

Ausbildung (z.B. HASCH, HAK) oder einer Ausbildung<br />

im Bereich Ernährungstechnologie oder<br />

Lebensmittelchemie ein derartiger Beruf ausgeübt<br />

werden. Für Absolventen von berufsbildenden<br />

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Maria Buttazoni sieht das Leben am Bauernhof positiv und genießt die Unabhängigkeit<br />

höheren Schulen stehen verschiedene Studienmöglichkeiten<br />

an den Universitäten oder Fachhochschulen<br />

zur Verfügung. Je nach der erworbenen<br />

Ausbildung findet man land- und forstwirtschaftliches<br />

Fachpersonal auch in der landwirtschaftlichen<br />

Industrie, in Genossenschaften, in der landwirtschaftlichen<br />

Verwaltung oder in Bundes- und<br />

Landesanstalten. Bedeutende Tätigkeitsbereiche<br />

sind weiters der Unterricht an landwirtschaftlichen<br />

Bildungseinrichtungen, die industrielle Forschung,<br />

sowie die Beratung landwirtschaftlicher Betriebe.<br />

Zusatzausbildung<br />

Zusatzqualifikationen oder Weiterbildungen<br />

können beispielsweise durch den Besuch von<br />

Meisterprüfungskursen erworben werden. Diese<br />

werden von den land- und forstwirtschaftlichen<br />

Lehrlingsfachausbildungsstellen angeboten. Eigene<br />

Fortbildungsveranstaltungen werden auch<br />

TIEBELKURIER<br />

von den landwirtschaftlichen Kammern, dem<br />

Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI), den Bundesforsten,<br />

aber auch von Land oder Gemeinde<br />

durchgeführt.<br />

Voraussetzungen<br />

Um den Beruf Landwirt auszuüben ist in erster<br />

Linie ein kräftiger Körperbau und Wendigkeit vonnöten,<br />

da die meisten anfallenden Tätigkeiten am<br />

Feld, im Stall und im Wald physische Arbeit darstellen.<br />

Da auch das Bedienen von landwirtschaftlichen<br />

Maschinen und maschinelle Wartungsarbeiten<br />

zum Beruf gehören, sollte auch ein technisches<br />

Verständnis sowie Geschicklichkeit vorhanden<br />

sein. Zusammenfassend benötigt ein Landwirt ein<br />

großes Spektrum an Fähigkeiten. Ackerbau- und<br />

Gartenbaukenntnisse, Agrarökonomische Kenntnisse,<br />

Viehwirtschaftkenntnisse und betriebswirtschaftliche<br />

Kenntnisse sind nur einige davon.<br />

Arbeitsintensiv aber dennoch erfüllend - so ist das bäuerliche Leben für Johann Florian Buttazoni<br />

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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />

Großbaustelle bald fertig<br />

Demnächst schon sollen im neuen Sicherheitszentrum die<br />

ersten Mieter einziehen. Die Polizei macht den Anfang.<br />

Im April 2007 begann man, nach einiger Verzögerung,<br />

die durch historische Funde am Bauareal<br />

hervorgerufen wurde, mit den Bauarbeiten.<br />

Der vier-geschoßige Bau mit einer Nettonutzfläche<br />

von 2.600 m² steht nun ganz knapp vor der<br />

endgültigen Fertigstellung.<br />

„Wir rechnen damit, dass die Polizei demnächst<br />

ihre neuen Räumlichkeiten beziehen wird“, berichtet<br />

Projektleiter Christian Huber, vom Ingenieurbüro<br />

Johann Kassmannhuber, das die<br />

Planung des Gebäudekomplexes über hatte.<br />

Zahlreiche Feldkirchner Firmen - z.B. Elektro<br />

Jerabek, Kamin SOS Schlagbauer, Bodenleger<br />

Blauensteiner, Erdarbeiten Simon Scheiflinger,<br />

… konnten ebenfalls das Ihre zur Fertigstellung<br />

des Zentrums, das an der Ecke St. Veiter Straße<br />

– Gurktalerstraße liegt und bald in seinem Glanz<br />

erstahlen wird, beitragen.<br />

Belebung des Straßenzuges<br />

Nach und nach werden auch die künftigen Mieter<br />

das moderne Geschäfts- und Bürogebäude<br />

besiedeln. So ist bereits ein Teil der Fläche für<br />

die Uniqa Versicherungen AG reserviert, die im<br />

Sommer einen Umzug in die neuen, großzügigen<br />

Räumlichkeiten plant. Auch die Thalhammer<br />

Bürotechnik GmbH., ist bereits auf eine örtliche<br />

Veränderung vorbereitet.<br />

Ärzte aber auch Dienstleister verschiedenster<br />

Sparten finden sich ebenfalls auf der Liste der<br />

Mieter den neuen Zentrums. Interessante Raumstrukturen<br />

sind für die künfitgen Insassen ein<br />

Anreiz sich häuslich niederzulassen. Dadurch<br />

entsteht ein durchaus attraktiver Branchenmix,<br />

der zweifelsohne für eine Aufwertung der bislang<br />

ungenutzten Fläche sorgt. Durch den Neubau<br />

wird die 10.-Oktober-Straße optisch aber<br />

auch geschäftlich verlängert und eine Belebung<br />

des gesamten Straßenzuges forciert.<br />

Himmelberg • Klagenfurt<br />

Telefon 0 42 76/ 25 63-0<br />

Simon<br />

Erdbewegungen - Transporte<br />

Sand - Schotter - Humus<br />

scheiflinger-trans@aon.at<br />

Oberglan – Feldkirchen<br />

Tel. Mobil 0676/30 71 466<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

GEMEINDE<br />

NEWS<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.t<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>.at<br />

Feldkirchen<br />

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Wie bereits angekündigt, werden aufgrund dringender<br />

Sanierungsmaßnahmen des Kanalisationssystems<br />

in der Innenstadt auch gleichzeitig die<br />

Wasserleitungen erneuert und einige Straßenzüge<br />

mitsaniert. Von den Bauarbeiten besonders betroffen<br />

sind die Heftgasse, die Villacherstraße und<br />

die Ossiacherstraße. Geachtet wird trotzdem darauf,<br />

dass in der Hauptsaison der Hauptplatz auch<br />

mit dem Auto erreichbar bleibt.<br />

Kürzlich wurde mit den Bauarbeiten in der<br />

Heftgasse begonnen. Die nächsten Straßenzüge<br />

werden dann in den kommenden Monaten bearbeitet.<br />

Im Zuge dieser Baumaßnahmen sollen<br />

in den betroffenen Straßen auch die Gehwege in<br />

Richtung Innenstadt verbreitert und somit fußgängerfreundlicher<br />

gestaltet werden.<br />

Ein Arbeiter der Fa. Mörtl, Straßenreferent<br />

Vbgm. Herwig Seiser, Reinhard Krainer, Bgm.<br />

Robert Strießnig, DI. Thomas Telsnig vom<br />

Büro Ebner-Jaklin und DI. Norbert Schwarz<br />

(GF des Wasserverbandes Ossiacher See)<br />

bei der Besichtigung der Baustelle.<br />

Foto: Schusser


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In allen Fragen gut beraten<br />

1 Jahr Wüstenrot-Büro Berger am Hauptplatz in Feldkirchen<br />

Im April 2007 eröffnete Bezirksdirektor Diethard<br />

Berger sein neues Wohnraumbüro am Hauptlatz-<br />

Ossiacherstraße1 in Feldkirchen.<br />

„Durch diese neue Kontaktstelle im Zentrum<br />

von Feldkirchen kann ich meinen Kunden ein<br />

noch besseres Service bieten“ freut sich Diethard<br />

Berger über seinen Erfolg. „Gut aufgehoben“<br />

– so fühlen sich die zahlreichen, gut informierten<br />

Wüstenrot-Kunden bei Diethard Berger. Wüstenrot<br />

ist Pionier in der Wohnraum-Finanzierung.<br />

Zinssicherheit auf 30 Jahre und jederzeit flexible<br />

Rückzahlungsraten. „Kunden, die mit Wüstenrot<br />

finanziert haben sind die treuesten, langjährigen<br />

Kunden und schätzen in allen Sparten wie Bausparen<br />

Pensionsvorsorge, Unfall-, Rechtsschutz,<br />

Eigenheim- und Kfz-Versicherung die vielen Vollkundenvorteile<br />

von Wüstenrot“ freut sich Diethard<br />

Berger. Bei der Eigenheim- und Haushaltsversicherung<br />

ersparen sich die Wüstenrot Kunden<br />

durchschnittlich 200 Euro pro Jahr gegenüber den<br />

anderen Versicherungsunternehmen.<br />

Die Eigenheim- und Haushaltsversicherung ist<br />

auf modernstem Stand und bietet „all inklusive“<br />

Schutz für alle Risken. Ein kostenloser Vergleich<br />

und eine Analyse der bestehenden Produkte durch<br />

Diethard Berger lohnen sich auf jeden Fall.<br />

Familie Berger - ein einzigartiges Team - Manuela, Jutta, Diethard und Stefan Berger<br />

Die Jugend freut sich bei Wüstenrot immer gut beraten zu sein.<br />

TIEBELKURIER<br />

Wohnraumfinanzierung •<br />

Bausparen • Geldveranlagung<br />

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Unfallversicherung • Pensionsvorsorge<br />

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Haushaltsversicherung •<br />

Rechtsschutzversicherung<br />

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und Schadensregulierung<br />

Hauptplatz-<br />

Ossiacherstr. 1<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel.Nr. 04276/42 24<br />

Mobil 0664/32 54 305<br />

diethard.berger@wuestenrot.at<br />

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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />

„Die Polizei, dein Freund und Helfer!“<br />

Unter diesem Slogan präsentierte sich das Bezirkspolizeikommando Klagenfurt bei einer<br />

Präventionsveranstaltung und einem Benefizkonzert zugunsten des SOS Kinderdorfes Moosburg.<br />

Diese außergewöhnliche Benefizveranstaltung bot<br />

dem BPK Klagenfurt die Möglichkeit sich so darzustellen,<br />

dass die Assoziation Polizei und Strafe<br />

entkräftet wird und die Beamten auch im Bereich<br />

der Prävention – Vorbeugung und Verhütung<br />

– speziell bei Kindern und Jugendlichen, tätig<br />

sind. Konflikte bewältigen – Probleme gewaltfrei<br />

lösen Prävention im sozialen, medizinischen und<br />

Unter Palmen<br />

Die Firma Hatzenbichler & Brunner – Palmeras<br />

– in Friedlach (Glanegg) bietet Palmen und<br />

Zierpflanzen zum Verkauf und zur Vermietung<br />

an. Im Sortiment finden sich auch winterharte<br />

Palmen, die bei ordnungsgemäßer Pflanzung<br />

bis zu -19° C überstehen. Der Rund-Um-Service<br />

beinhaltet: Verkauf, Vermietung und Transport<br />

in ganz Kärnten, fachgerechte Überwinterung<br />

zu günstigen Preisen.<br />

Tel. 04277/29090 o. 0664/5004063<br />

www.palmeras.at<br />

psychologischen Bereich muss schon in früher<br />

Kindheit einsetzen, betonte Michael Trebo, der<br />

pädagogische Leiter des SOS Kinderdorfes. Das<br />

Erlernen von Konfliktlösungsmöglichkeiten und<br />

eingebunden das mutige Einschreiten Erwachsener<br />

bei Fehl- oder Aggressionsverhalten würde<br />

wesentlich zu einer gewaltfreien und positiven<br />

Entwicklung Jugendlicher führen. Das Familien-<br />

Gestaltungselemente aus Holz<br />

Die Firma Katz & Klumpp in Fürnitz bei Villach<br />

verarbeitet heimisches Holz zu langlebigen Gebrauchsgegenständen,<br />

die das Leben leichter und<br />

schöner machen. Lärmschutzwände, Spielanlagen,<br />

Gartenmöbel oder Gestaltungselemente gehören<br />

zur gossen Produktpalette. Viel Wert wird dabei<br />

auf die Weiterentwicklung, Sicherheit und Qualität<br />

gelegt. Während die Lärmschutzwände mit dem<br />

Ortsbildcharakter harmonieren sollen, darf bei<br />

den Spielgeräten auch der Spaßfaktor und bei Gartenmöbeln<br />

die Funktionalität nicht zu kurz kommen.<br />

Farbenfrohe Elemente der Spielanlagen mit<br />

stärkungsprogramm im Kinderdorf ist eine solche<br />

helfende Einrichtung. Bürgermeister Herbert<br />

Gaggl ist davon überzeugt, dass Vorleben und das<br />

gute Vorbild in der Familie, in der Gesellschaft<br />

insgesamt und soziale Rahmenbedingungen der<br />

Öffentlichkeit viel zu Prävention beitragen können.<br />

Er wird sich auch in Zukunft dafür einsetzen,<br />

dass die Gemeinde Moosburg die entsprechenden<br />

Einrichtungen schafft und ausbaut.<br />

Generalmajor Wolfgang Rauchegger, Oberst Adolf<br />

Winkler, Oberst Friedrich Heim, Oberst Christian<br />

Martinz und Chefinspektor Benedikt Hatzenbichler<br />

zählten ebenso zu den besonderen Gästen wie<br />

LAbg. Rudolf Schober, Gottfried Plieschnegger,<br />

Obmann der Raiffeisen Bank Moosburg, Ruth<br />

Kern, Vorsitzende des Kinderdorfwerkes Kärnten<br />

und Helga Ott als Regionalassistentin.<br />

Der Reinerlös (� 5.670.-) dieser Veranstaltung<br />

wird die Errichtung eines neuen Hauses für eine<br />

Krisenwohngruppe ermöglichen und man hofft,<br />

dass der Einzug ins neue Haus „Barbakus“ bereits<br />

im Frühjahr 2009 erfolgen kann.<br />

vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten wie Klettern,<br />

Springen, Rutschen, Erforschen… lassen keine<br />

Langeweile aufkommen. In Gärten, Wohnanlagen,<br />

Parks oder Gastgärten sind die optisch attraktiven<br />

Elemente Treffpunkt für Kinder jeden Alters. Bei<br />

allen Produkten steht aber stets der Grundgedanke<br />

Holz mit langer Haltbarkeit zu verwenden im Vordergrund.<br />

So haben alle – egal welche Form die<br />

Katz & Klumpp Erzeugnisse haben – lange Freude<br />

ist ihnen allen gemeinsam.<br />

Katz und Klumpp<br />

Tel. 04257/2131-0, www.katzundklumpp.at


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„Besser schlafen in Waiern“<br />

Mit diesen Worten schloss LHStv. Verkehrsreferent Gerhard Dörfler das Bauvorhaben<br />

„Lärmschutz Waiern“ ab. Die Anrainer der B 95 gewinnen dadurch an Lebensqualität.<br />

Jahrelange Diskussionen gingen der Errichtung<br />

der Lärmschutzwände voran. Durch die Zunahme<br />

des Verkehrs wurde die Belastung durch Lärm<br />

und Abgase für die Bewohner entlang der stark<br />

befahrenen Straße zunehmend schlimmer. Laut<br />

wurden auch Stimmen, die eine Umfahrung forderten.<br />

Diese ist jedoch, und das bestätigte LHStv.<br />

Dörfler erneut, einerseits auf Grund baulicher Gegebenheiten,<br />

andererseits auf Grund naturschutzrechtlicher<br />

Bestimmungen unmöglich. Um den<br />

Anrainern dennoch ein Stück Lebensqualität zurückzugeben<br />

wurden nun die Lärmschutzwände<br />

in zwei Baustufen errichtet.<br />

„Zwar hat anfangs die Stadtgemeinde Feldkirchen<br />

zugesagt sich an den Kosten zu beteiligen, diese<br />

Zusage, dann aber wieder zurückgenommen“, erklärt<br />

Dörfler. Die Kosten hat nun das Land Kärnten<br />

allein getragen.<br />

Maximale Schalldämmung<br />

bis 14 dB<br />

Bei der Ausführung wurde Wert auf die Einbeziehung<br />

heimischer Betriebe gelegt. Die Lärmschutzwände<br />

selbst wurden von der Firma Katz&<br />

Klumpp, einem Kärntner Holzverarbeitenden<br />

Betrieb, gefertigt. „Wir versuchen bei unseren<br />

Baustellen Kärntner Betriebe zu beschäftigen, um<br />

die Wertschöpfung im Land zu halten. Zugleich<br />

können wir durch den relativ frühen Baubeginn<br />

für einen guten Beschäftigungsstand bei den<br />

heimischen Unternehmen sorgen. Das zieht wiederum<br />

nach sich, dass die Bewohner ihre Gärten<br />

schon im Frühling nutzen können“, weist der Verkehrsreferent<br />

auf den Mehrfachnutzen hin. Zur<br />

optischen Auflockerung und um eine Lichtlurchlässigkeit<br />

zu gewähren wurden Glaselemente, die<br />

ebenfalls eine hohe Schalldämmung aufweisen,<br />

eingebaut. Insgesamt wird durch die baulichen<br />

Maßnahmen eine maximale Schalldämmung bis<br />

zu 14 dB erreicht.<br />

„Die Anrainer können nun wieder ihre Gärten<br />

genießen und nachts besser schlafen“, freut sich<br />

Dörfler. Ganz ähnlich sieht das auch Hermann<br />

Puschitz, der als Anrainer unmittelbar von der<br />

zunehmenden Verkehrsbelastung betroffen ist.<br />

„Der Verkehr hat enorm zugenommen. Außerdem<br />

ist die B 95 eine stark befahrene Ausflugsstraße,<br />

die das ganze Jahr über, insbesondere auch an<br />

den Wochenenden, stark frequentiert wird“, weiß<br />

Puschitz aus eigener Erfahrung.<br />

TIEBELKURIER<br />

Hansjörg Ritter von der Firma Katz&Klumpp, Projektleiter Gerald Tschachler, LHStv. Gerhard<br />

Dörfler, Anrainer Hermann Puschitz, Straßenmeister Hubert Strohmaier<br />

Das Bauvorhaben Lärmschutz Waiern 2<br />

wurde bereits im Vorjahr abgeschlossen.<br />

Lärmschutz Waiern 1<br />

Länge: ca. 350 Meter<br />

Max. Wandhöhe: 2,8 Meter<br />

Material: Holz und Glas<br />

Bauzeit: Jänner bis Ende April 2008<br />

Kosten: � 250.000,–<br />

Lärmschutz Waiern 2<br />

Länge: ca. 120 Meter<br />

Max. Wandhöhe: ca. 3 Meter<br />

Material: Holz und Glas<br />

Gesamtfertigstellung: Mai 2007<br />

Kosten: � 90.000,–<br />

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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />

Eine spielerische Entdeckungsreise<br />

in die Welt der Zahlen wollen die<br />

Kinder im Kindergarten Glanhofen<br />

unternehmen. Mathematik erlebende<br />

Kinder, die in fantasievolle Märchenwelten<br />

eintauchen und dabei auch<br />

noch herzhaft lachen und singen, sind<br />

für viele wohl ein kaum vorstellbares<br />

Bild. Mit Zahlengeschichten, Zah-<br />

Gurk<br />

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Kürzlich wurde mit der Asphaltierung<br />

zwischen Straßburg und<br />

Gurk ein weiterer Abschnitt des<br />

„R5B Gurktalweg“ von ca. 2 km fertig<br />

gestellt und von den „Bauherren“<br />

LHStv. Gerhard Dörfler, Straßenmeister<br />

Karl Pemberger und den<br />

Bürgermeistern Siegfried Kampl<br />

bzw. Ferdinand Wachernig für den<br />

Radverkehr freigegeben.<br />

Noch 2008 werden die Abschnitte<br />

Drahtzug-Straßburg (6 km) und<br />

Zweinitz-Weitensfeld (5 km) den<br />

Baustart haben, damit geht der Ausbau<br />

mit vollem Tempo weiter, erklärt<br />

LHStv. Dörfler.<br />

Glanhofen<br />

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lenspielen und Zahlenliedern möchten<br />

die Kindergartenpädagoginnen<br />

zeigen, dass spielen, singen, lachen<br />

und rechnen zusammengehören. Als<br />

Sponsor für das Pilotprojekt „Komm<br />

mit ins Zahlenland“ stellte sich die<br />

Volksbank Feldkirchen sofort zur Verfügung.<br />

Mit Zahlenhäusern und Zahlengärten<br />

gelingt es außerordentlich<br />

Feldkirchen<br />

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Die Wohngemeinschaft „Future“ im<br />

„Haus Pauline“ ist eine spezielle Betreuungsform<br />

der Jugendwohlfahrt<br />

der Diakonie Kärnten in Waiern/<br />

Feldkirchen. Sie ist „Heimat“ für acht<br />

Mädchen und Buben im Alter von<br />

fünf bis 14 Jahren. Schon lange ist es<br />

ein großer Traum der Kinder, einmal<br />

eine Ferienaktion in einem fremden<br />

Land zu verbringen. Es ist ein besonderes<br />

Projekt, das durch die Unterstützung<br />

des Rotary-Clubs Feldkirchen<br />

eine beachtliche Wertschätzung<br />

erfährt. Ihre Unterstützung kommt<br />

den Mädchen und Buben direkt, eben<br />

für diese Flugreise, zu. Sie freuen sich<br />

darauf schon sehr.<br />

gut, Kindern im Vorschulalter die Welt<br />

der Zahlen näher zu bringen. „Neben<br />

dem Vermitteln der Grundlagen der<br />

Mathematik soll außerdem eine Förderung<br />

der Konzentration schon im<br />

Kindesalter erreicht werden, als Vorbereitung<br />

auf das Leben“, sagt Werner<br />

Köstenberger von der Volksbank. „So<br />

wird die Ausdauer beim Vorlesen der<br />

Geschichten, die Gedächtnisleistung<br />

beim Nacherzählen, die Grundlagen<br />

des mathematisch-logischen Denkens<br />

in den Spielen und die Musikalität der<br />

Kinder beim Singen der Lieder unterstützt.“<br />

Diese Schlüsselqualifikationen<br />

sollen die Kinder auf eine erfolgreiche<br />

Schullaufbahn in allen Unterrichtsfächern<br />

vorbereiten und die Nahtstelle<br />

Kindergarten-Volksschule schließen.<br />

Die Volksbank Feldkirchen wünscht<br />

für dieses Projekt einen guten Start<br />

und freut sich, den Kindergarten<br />

Glanhofen zu einer Bankführung in<br />

ihr „Zahlenhaus“ einladen zu dürfen.<br />

Bodensdorf am Ossiacher See<br />

Kaufen statt Mieten!<br />

sofort beziehbar<br />

Wie hoch ist die<br />

Wohnbauförderung?<br />

• Ersterwerb einer Eigentumswohnung<br />

mit 100 m² Nutzfläche,<br />

für die grundsätzliche<br />

Förderungsbereitschaft vor dem<br />

1. 7. 2006 erteilt wurde<br />

• keine Bewertungsstufe bzw. es<br />

liegt nur die LEK-Wert Berechung auf<br />

• Familie (Jungfamilie) mit 2 Kindern<br />

• beste Infrastruktur<br />

angemessene Nutzfläche<br />

für 4 Personen: 95 m²<br />

mtl. ab nur<br />

� 477,–<br />

• Grundförderung Übergangsregelung � 800,00 / m²<br />

(ohne Zusatzförderung) � 800,00 x 95 m² � 76.000,00<br />

Jungfamilie � 7.500,00<br />

Förderungssumme<br />

Aufteilung in:<br />

� 83.500,00<br />

60 % Förderungsdarlehen � 50.100,00<br />

40 % AZ-gestütztes Darlehen � 33.400,00<br />

Gerlitzen Bauträger GesmbH<br />

10.-Oktober-Straße 20<br />

9551 Bodensdorf am Ossiacher See<br />

Tel. und Fax 04243/2990, Mobil 0676/849597-100 od. -200<br />

St. Ulrich<br />

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Um im Umgang mit der Motorsäge<br />

jederzeit einsatzfähig zu sein, absolvierten<br />

zwölf Florianijünger der FF<br />

St. Ulrich einen Weiterbildungskurs<br />

bei der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />

Ossiach. Unter der Anweisung<br />

von Übungsleiter Robert Puschl<br />

wurden verschiedene Schnitt-Techniken<br />

– Fällschnitt, Trennschnitt,<br />

… - geübt. Gleichzeitig wurden die<br />

freiwilligen Helfer auf die Gefahren<br />

im Umgang mit der Motorsäge aufmerksam<br />

gemacht.<br />

Immobilien<br />

e-mail: office@gps-immobilien.at<br />

www.gps-immobilien.at


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Krankenhausstandorte gesichert<br />

TIEBELKURIER<br />

LR Schantl setzt Meilenstein in Kärntner Gesundheitspolitik. Krankenhausstandorte<br />

und Arbeitsplätze nachhaltig abgesichert! Kärnten als Vorbild für andere Bundesländer!<br />

Wie LR Wolfgang Schantl in einer<br />

ersten Pressekonferenz im Krankenhaus<br />

der Barmherzigen Brüder in St.<br />

Veit/Glan mitteilte, sei es auf seine<br />

Initiative hin gelungen, die Mittelkärntner<br />

Spitäler LKH Klagenfurt,<br />

Elisabethinen-Krankenhaus,<br />

Krankenhaus der Barmherzigen<br />

Konkret sieht das zusammenfassende<br />

Ergebnis des neuen<br />

Versorgungsauftrages für das Elisabethinen-Krankenhaus<br />

eine langfristige<br />

Standortsicherung durch<br />

Spezialisierungen insbesondere in<br />

den Bereichen Rheumatologie und<br />

Diabetologie vor. Zudem wird es<br />

noch engere Kooperationen mit dem<br />

Schwerpunktspital LKH Klagenfurt<br />

„Im Deutsch Ordens Spital Friesach<br />

kommt es zu einer langfristigen<br />

Standortsicherung durch Absicherung<br />

der regionalen Basisversorgung in den<br />

Fächern Innere Medizin, Chirurgie,<br />

Unfallchirurgie, Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin sowie Radiologie.<br />

Eine Schwerpunktsetzung erfolgt im<br />

Bereich der Internen Abteilung durch<br />

Erweiterung der Akutgeriatrie auf<br />

24 Betten und die Errichtung einer<br />

österreichweit einzigartigen Station<br />

für Remobilisation/Nachsorge mit 15<br />

Betten. Die Aufstockung des Wohn-<br />

und Pflegeheimes „Haus Suavitas“<br />

Durch die Absicherung der regionalen<br />

Basisversorgung sowie<br />

Spezialisierungen insbesondere<br />

im onkologischen Bereich in Kooperation<br />

mit dem LKH Klagenfurt<br />

kommt es zu einerlangfristigen<br />

Standortsicherung. Weiters wird es<br />

eine Abstimmung mit dem Schwerpunktspital<br />

LKH Klagenfurt im<br />

Sinne der abgestuften Versorgung<br />

Brüder St. Veit/Glan, öffentliches<br />

Krankenhaus Diakonie Waiern und<br />

das Krankenhaus Friesach davon<br />

zu überzeugen, dass die Häuser in<br />

Zukunft nur dann erhalten bleiben<br />

können, wenn sie zu weitreichenden<br />

Kooperationen untereinander bereit<br />

wären. Kernpunkt der Lösung ist<br />

Zukunft des Elisabethinen-Krankenhauses<br />

in den Bereichen Innere Medizin,<br />

Orthopädie und Intensivversorgung<br />

geben. Darüber hinaus kommt es<br />

zum Ausbau der geriatrischen Versorgung<br />

sowie zu einer Kapazitätsreduktion<br />

und Leistungsanpassung<br />

in den chirurgischen Bereichen. Der<br />

Bettenstand im Akutbereich wird<br />

sich von zurzeit 178 auf 172 Betten<br />

entwickeln.<br />

Krankenhaus Friesach gesichert<br />

von 25 auf 50 Betten stellt vor allem<br />

im Hinblick auf die demographische<br />

Entwicklung einen wichtigen Schritt<br />

dar“, erklärte Schantl. Dem gegenüber<br />

stehen eine bedarfsorientierte<br />

Kapazitätsreduktion und Leistungsbeschränkungen<br />

in den chirurgischen<br />

Bereichen. Enge Kooperationen wird<br />

es mit dem Schwerpunktspital LKH<br />

Klagenfurt im Sinne der abgestuften<br />

Versorgung vor allem in den Bereichen<br />

Chirurgie, Unfallchirurgie und<br />

Neurologie geben. Der Bettenstand im<br />

Akutbereich wird von zurzeit 205 auf<br />

194 Betten reduziert.<br />

Schwerpunkte im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder<br />

vor allem für die Bereiche Chirurgie,<br />

Unfallchirurgie, Gynäkologie/<br />

Geburtshilfe geben.<br />

Während es zu einer Einschränkung<br />

der unfallchirurgischen Leistungen<br />

kommen wird, wird die<br />

palliativmedizinische Versorgung<br />

ausgebaut. Bettenstandsentwicklung<br />

im Akutbereich von zurzeit<br />

224 auf 214 Betten.<br />

die Übereinkunft, dass nicht mehr<br />

jedes Haus alle Leistungen anbieten<br />

wird. „In jedem Haus gibt es Spezialisierungen<br />

und organisatorische<br />

Veränderungen. Damit wird es uns<br />

gelingen, dass keine Arbeitsplätze<br />

abgebaut werden“, so Schantl, der in<br />

diesem Zusammenhang auch auf die<br />

enorme Bedeutung jedes einzelnen<br />

Spitals für die Wirtschaft der Region<br />

aufmerksam machte. Während auf<br />

Bundesebene noch über Strukturveränderungen<br />

im Spitalswesen<br />

nachgedacht wird, ist Kärnten mit<br />

der Unterzeichnung der Kooperationsverträge<br />

weit voraus.<br />

Die Weichen für das Elisabethinen-Krankenhaus sind gestellt.<br />

Das Krankenhaus Friesach kann seine Funktion im Gesundheitssystem<br />

weiter erfüllen und bleibt als Arbeitgeber erhalten.<br />

„Eine Zusammenarbeit der einzelnen Krankenanstalten ist zum<br />

Wohle der Patienten“ – ist man sich in St. Veit einig.<br />

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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />

Moosburg<br />

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Mit der Fertigstellung des Geschäftshauses<br />

Schallar, das gleichzeitig<br />

auch als Gemeindezentrum dienen<br />

wird, gelang der Marktgemeinde<br />

Moosburg ein weiterer Schritt bei<br />

der Schaffung eines schmucken<br />

Ortszentrums. Die zeitgemäße<br />

Architektur des neuen Gebäudes<br />

fügt sich harmonisch in die teils<br />

alte Baustruktur der bestehenden<br />

Baulichkeiten im Ortszentrum. Der<br />

Neubau beherbergt eine Apotheke,<br />

die Musikschule, Räumlichkeiten<br />

für eine Vermögensberatungsfirma<br />

und das Schmuckstück, den funktionell<br />

eingerichteten, hellen und<br />

sehr einladend gestalteten Standesamts-<br />

und Sitzungssaal. Gastgeber<br />

Techelsberg<br />

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Am 9. Mai erfolgte mit dem Spatenstich<br />

der Startschuss für den Umbau<br />

der Comeniusschule am Techelsberg.<br />

Das Gebäude befindet sich teilweise<br />

in einem schlechten Zustand und bedarf<br />

auch dringend der Sanierung der<br />

Sanitäranlagen. Derzeit besuchen 18<br />

SchülerInnen die Schule, die ebenfalls<br />

voller Spannung dem Umbau entgegen<br />

sehen. Zahlreiche Ehrengäste, darunter<br />

Bgm. Johann Koban, Adi Stark,<br />

Architekt Gerhard Kopeinig, Greeno-<br />

netec Chef Robert Kandut, Schulleiter<br />

Siegfried Ortner sowie Pfarrer Maximilian<br />

Miklautsch, Eltern und Nachbarn<br />

konnten von der Leiterin des<br />

Comeniusheimes Renate Lauchard<br />

begrüßt werden. Die Bausumme<br />

beträgt rund � 214.000,-, wobei<br />

� 100.000,- über die Spendenaktion<br />

„Licht ins Dunkel“ und � 50.000,- als<br />

Eigenmittel bereitgestellt werden. Die<br />

Restsumme wird durch weitere Unterstützer<br />

finanziert.<br />

Bürgermeister Herbert Gaggl, Amtsleiter<br />

Norbert Pichler und Standesbeamtin<br />

Sylvana Wobak freuten sich<br />

natürlich bei der Eröffnungsfeier<br />

mit den vielen Gästen über das äußerst<br />

gelungene Bauprojekt. Die Gemeinde<br />

selbst hat den Baugrund zur<br />

Verfügung gestellt und die Gemeinnützige<br />

Wohnbaugenossenschaft<br />

„Fortschritt“ ist der Bauträger. Herrliches<br />

Wetter, das Peter-Polzer-Quartett<br />

mit einer schmissigen Jazz-Session<br />

und ein deftiges Frühstück bei<br />

Würstl und Getränken gaben dieser<br />

Eröffnungsveranstaltung ein besonderes<br />

Gepräge.<br />

Das Ehepaar Herbert und Gerhild<br />

Preininger, seit 45 Jahren verheiratet,<br />

wird die Goldene Hochzeit in dem<br />

neuen Standesamtssaal feiern. Das<br />

steht fest! BM Gaggl, Amtsleiter Pichler<br />

oder Standesbeamtin Wobak wollen<br />

dann dabei sein. Der Termin muss<br />

allerdings erst festgelegt werden.<br />

SWIETELSKY<br />

Unterglan 36<br />

Tel.: 04276/2195<br />

Fax: 04276/2195-15<br />

Feldkirchen<br />

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Immer wieder wurde die Ortsdurchfahrt<br />

Haiden bei Feldkirchen auf der<br />

L 80 Goggauseelandesstraße mit<br />

einer Rennstrecke verwechselt. Im<br />

Rahmen einer Anrainerversammlung<br />

wurde von Straßenbaureferent LHStv.<br />

Gerhard Dörfler ein Sicherheitspaket<br />

zugesagt, welches nun baulich abgeschlossen<br />

werden konnte. In den vergangenen<br />

Wochen wurde der Gehweg<br />

zwischen St. Ulrich und Haiden auf<br />

ca. 500 m Länge neu errichtet. Abgeschlossen<br />

wurde die „Sicherheitsbaustelle“<br />

Haiden mit einer Aufweitung<br />

vor der Ortseinfahrt.<br />

Bauges. mbH.<br />

9560 Feldkirchen<br />

feldkirchen@swietelsky.at<br />

www.swietelsky.com<br />

ASPHALTIERUNGEN<br />

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Beton- und Mauerungsarbeiten,<br />

Hangsicherung und Erosionsschutz, Begrünungen,<br />

Abdichtungsarbeiten, Sportplatzbau.<br />

Gerne erstellen wir kostenlos ein Angebot für<br />

Ihr Bauvorhaben. Über Ihre geschätzte Anfrage<br />

würden wir uns freuen!


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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />

Vier Bürgermeister waren bei der Einweihung des neuen Dorfplatzes in Töschling anwesend.<br />

Dorfplatz in neuem Glanz<br />

Die Ortseinfahrt ist ein sichtbares Zeichen jeder Gemeinde nach<br />

außen. Darum verwendete man in Techselberg viel Mühe darauf.<br />

Von Stolz und Freude war die Eröffnung des<br />

neuen Dorf- und Parkplatzes in Töschling geprägt.<br />

Das markante und unübersehbare Zeichen<br />

schmückt die Gemeinde Techelsberg am<br />

Wörther See ab sofort und macht sie unverwechselbar.<br />

Ein Ort zum<br />

Wohlfühlen, zum Erholen<br />

aber auch zum Kommunizieren<br />

soll dieser<br />

neue Platz, der mit viel<br />

Engagement und Gefühl<br />

umgesetzt wurde, künftig<br />

sein. Bürgermeister<br />

Johann Koban wertete<br />

die zahlreiche Teilnahme<br />

der Bevölkerung als ein<br />

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Architekt Dipl.-Ing. Gerhard KOPEINIG<br />

A-9220 Velden/Wörthersee<br />

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T: +43 4274 / 3918<br />

Schlosserei/Kunstschmiede<br />

Eiper KEG<br />

Ziviltechniker GmbH<br />

9212 Techelsberg, Pernach 22<br />

Tel. u. Fax 04272/6198, Mobil 0676/6270034<br />

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• Arbeiten in<br />

Stahl-, Edelstahl- u. Aluminiumausführung<br />

• Kreativität im traditionellen u. modernen Design<br />

Element der Verbundenheit mit der Gemeinde.<br />

In seiner Festrede lobte er ausdrücklich die<br />

zielführende Kooperation aller im Gemeinderat<br />

vertretenen Fraktionen, die ein solches Projekt<br />

erst möglich machen.<br />

Künstlerische Gestaltung<br />

Weiters dankte er den Planern und bauausführenden<br />

Betrieben, die wesentlich am Gelingen<br />

beteiligt waren. Unter der Gesamtleitung des<br />

Veldener Architekten Gerhard Kopeinig konnten<br />

Wünsche und Möglichkeiten koordiniert und<br />

realisiert werden. So ist die Techelsberger Firma<br />

Eiper maßgeblich für die Schlosserarbeiten am<br />

neuen Platz verantwortlich. Auch Künstler wie<br />

Norbert Mache aus Greilitz und der Bleiburger<br />

Architekt Karl Vouk brachten Ideen ein, die in<br />

Zusammenarbeit umgesetzt wurden. Die Bürgermeister<br />

der Nachbargemeinden – Ferdinand<br />

Vouk aus Velden, Franz Arnold aus Pörtschach<br />

und Herbert Gaggl aus Moosburg wohnten der<br />

feierlichen Zeremonie, die von der Blaskapelle Techelsberg<br />

musikalisch umrahmt wurde, bei. Den<br />

geistlichen Segen spendeten die katholischen und<br />

evangelischen Pfarrer der Gemeinden.<br />

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Foto: Schusser<br />

Liebenfels<br />

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Den Schritt ins Unternehmerdasein hat Mag. Dietmar<br />

Messner, Sohn des Liebenfelser Amtsleiters<br />

Hans Messner, gewagt. Der Unternehmer hat die<br />

Firma Lehar GmbH in Ebreichsdorf (NÖ), bei der er<br />

die letzten fünf Jahre als Assistenz bzw. Geschäftsführer<br />

tätig war, übernommen. Das Unternehmen<br />

besteht bereits seit 1902 und beschäftigt derzeit 31<br />

Mitarbeiter. Produziert werden alkoholische Produkte,<br />

Feinkost und Nahrungsmittel für Diabetiker<br />

sowie Artikel, die sich in Reformhäuser oder Apotheken<br />

wieder finden. So führt der Getränkemarkt<br />

Kandut in Feldkirchen Produkte der Firma Lehar<br />

ebenso wie die Handelskette Billa. Im Jahr 2002<br />

wurde der Firma Lehar GmbH. das österreichische<br />

Staatswappen verliehen.<br />

Amtsleiter Hans Messner, Mag. Dietmar<br />

Messner, Bgm. Klaus Köchl<br />

Feldkirchen<br />

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Die Junge Wirtschaft Feldkirchen wählte vor<br />

kurzem einen neuen Obmann. Zum Nachfolger<br />

von DI Klaus Huber wurde einstimmig DI Rudolf<br />

Ball gewählt. Der neue Obmann betreibt in Feldkirchen<br />

eine kleine innovative Firma, die sich mit<br />

Kommunikation in Unternehmen beschäftigt.<br />

Rudolf Ball, Walter Grohschädl, Klaus Huber,<br />

Manfred Buxbaum, Armin Buttazoni


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Der ganze Bezirk in Wort und Bild<br />

„Von den Nockbergen zum Ossiacher See“ heißt der neue Bildband über<br />

den Bezirk Feldkirchen, aus dem wir regelmäßig Kostproben bringen.<br />

Die Gemeinde Steindorf-Bodensdorf ist mit rund<br />

3600 Einwohnern nach Feldkirchen die bevölkerungsreichste<br />

Gemeinde des Bezirks. Ihre geschichtliche<br />

Chronik geht vom Bereich Tiffen aus,<br />

der ja schon von den Kelten besiedelt war.<br />

Die Römerzeit hat auch hier ihre Spuren hinterlassen<br />

wie die schönen Römersteine an der Kirchenaußenseite<br />

der alten Wehrkirche beweisen.<br />

1930 wurde auf der Bleistatt mit den Kultivierungsarbeiten<br />

begonnen, die schließlich<br />

für 178 Bauern (1961) Neuland<br />

bringen sollten und erst 1961 endgültig<br />

abgeschlossen waren. Bild aus den Dreißigerjahren.<br />

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Mit dem Bau der Kronprinz Rudolf-Bahn 1865<br />

(heute Ossiachersee-Traverse der Südbahn) begann<br />

der Fremdenverkehr am Ossiacher See. In<br />

einem Werbeprospekt von 1926 konnte man lesen:<br />

„Die Gegend ist gesegnet mit Naturreizen mancherlei<br />

Art und einer heiligen Stille.“ - Vollpension<br />

12.- Schilling! Wo sind die Zeiten? Das 700 ha<br />

große Bleistätter Moor war früher vom Ossiacher<br />

+<br />

Steindorf 1926. Die „heilige Stille“ ist in<br />

diesem Bild nachzuempfinden.<br />

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TIEBELKURIER<br />

See bedeckt, der einst bis fast nach Feldkirchen<br />

reichte. Es ist heute ein Naturschutz- und Naherholungsgebiet.<br />

Derzeit soll das Projekt „Flutung<br />

der Bleistatt“ zur Verbesserung der Wasserqualität<br />

des Sees beitragen. Die Gerlitzen (1909 m) zählt zu<br />

den sonnigsten Aussichtsbergen von Kärnten und<br />

ihr Beliebtheitsgrad im Winter wie im Sommer ist<br />

in den letzten Jahren sehr gestiegen.<br />

Als 1928 am Ossiacher See ein Wasserflugzeug<br />

landete, war das für alle die Sensation<br />

schlechthin.<br />

HERZLICH WILLKOMMEN<br />

IM LAGERHAUS!<br />

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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />

Ferien-, Kultur- und Naturparadies<br />

Dass man in Ossiach nicht nur Kultur, sondern auch Natur erleben kann,<br />

darauf ist man in der Gemeindestube besonders stolz. Das soll auch so bleiben.<br />

Bürgermeister Johann Huber ist überzeugt, dass die Carinthische Musikakademie Ossiach ganzjährig belebt<br />

„Auch wenn viele andere Tourismusgemeinden<br />

einen Ausverkauf der<br />

Grundstücke betreiben, wir in Ossiach<br />

wollen einen anderen Weg gehen“,<br />

weist Bgm. Johann Huber dezidiert<br />

auf die Strategie hin Ossiach für die<br />

BewohnerInnen und auch die Gäste<br />

lebens- und liebenswert zu erhalten.<br />

Darum ist man auch bemüht ein<br />

Gleichgewicht zwischen Natur und<br />

Bebauungsplan zu schaffen. „Einmal<br />

bebautes Land ist für die Natur verloren.<br />

Wir sind unseren Nachkommen<br />

verpflichtet und wollen ihnen ein<br />

intaktes Ossiach hinterlassen, darum<br />

ist es wichtig vorhandenes Potential<br />

einzusetzen und nicht irgendwelche<br />

Gemeinden nachzuahmen“, sagt das<br />

Gemeindeoberhaupt.<br />

Carinthische<br />

Musikakademie<br />

Mit dem Bau der Carinthischen Musikakademie<br />

hofft man nicht nur auf<br />

eine kulturelle, sondern auch eine<br />

touristische Belebung das ganze<br />

Jahr über. Im Frühjahr 2009 sollte<br />

die Musikakademie offiziell ihren<br />

Betrieb aufnehmen. Neben dem Carinthischen<br />

Sommer, der 2009 sein<br />

40-jähriges Jubiläum feiert, wird damit<br />

zusätzlich Kultur in Ort mit dem<br />

ältesten Benediktinerstift gebracht.<br />

Auch die Sanierung des Stiftes selbst<br />

kann als positives Zeichen für eine<br />

kulturelle Zukunft gewertet werden.<br />

Jugend und Senioren in<br />

das Leben integrieren<br />

Nicht nur für Jugendliche wird in<br />

Ossiach Raum geschaffen – diese<br />

haben im Feuerwehrhaus Räumlichkeiten,<br />

die sich autark nutzen<br />

können – auch jungen Familien will<br />

man Platz zum Leben geben. „Wir<br />

haben bereits Kontakte zu einer<br />

Wohnbaugenossenschaft hergestellt,<br />

um Bauvorhaben zu realisieren“,<br />

erzählt der Bürgermeister. Für die<br />

Kleinsten gibt es einen Ganztagskindergarten<br />

und nachmittags eine<br />

Hortbetreuung für Schulkinder.<br />

Viel liegt ihm auch daran die Nahversorgung<br />

der OssiacherInnen zu<br />

gewährleisten. „Gerade in den Wintermonaten<br />

ist es für ältere Menschen<br />

oft schwierig die nötigen Lebensmittel<br />

zu besorgen oder andere<br />

Einkäufe zu erledigen. Wir bieten<br />

von Gemeindeseite her einmal im<br />

Monat die Möglichkeit für Einkaufsfahrten<br />

in die Stadt an. Ich hoffe,<br />

dass sich die Nahversorgung mit der<br />

Inbetriebnahme der Musikakademie<br />

verbessert“, meint Huber.<br />

Gemeinde neu<br />

Wie in jeder Gemeinde so ist auch<br />

die Erhaltung und Sanierung des<br />

Straßennetzes ein ständiges Thema<br />

in Ossiach. Rund � 100.000.- werden<br />

ab Herbst in die Sanierung von<br />

Straßenabschnitten fließen. Auch die<br />

Erneuerung des Wassernetzes erfordert<br />

Geld und den nötigen Weitblick.<br />

„Als Modellgemeinde des Landes<br />

stehen wir was die Straßenbeleuchtung<br />

betrifft unter Beobachtung. Da<br />

bei unseren Typen keine Einsparungen<br />

möglich sind, können nur<br />

die Wartungskosten gesenkt werden.<br />

Daher werden wir im kommenden<br />

Jahr ein neues Beleuchtungssystem<br />

installieren“, so der Bürgermeister.<br />

Ein weiteres Thema, das schon lange<br />

im Gemeindeamt kursiert ist die<br />

Neu- bzw. Umbau des Gemeindegebäudes.<br />

„Unser Amt ist schon lange<br />

nicht mehr zeitgemäß. Derzeit sind<br />

wir aber noch zu keiner Einigung<br />

gekommen, ob es tatsächlich den<br />

Neubau, der auf dem Papier bereits<br />

existiert geben wird. Wenn, dann<br />

dürfen wir frühestens mit einem<br />

Baubeginn im Jahr 2010 rechnen“,<br />

bemerkt Huber.


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Soziale Kompetenz in Steindorf<br />

Ihr Restaurant mit Ausblick<br />

Bodensdorf, Deutschberg 6<br />

Tel. 04243/69 20<br />

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bis Mitte September kein Ruhetag<br />

Küchenzeiten:<br />

12-14 Uhr und 17.30-21 Uhr<br />

Tischreservierung unter Tel. 04243/6920<br />

TIEBELKURIER<br />

In der Ossiachersee-Gemeinde Steindorf wird an der Zukunft gearbeitet.<br />

Bei allem wird aber der soziale Gedanke und die Familienfreundlichkeit miteingebunden.<br />

Bgm. Marialuise Mittermüller mit Plan für das Projekt „Bleistätter Moor“.<br />

Viele Projekte werden derzeit in der<br />

Gemeinde Steindorf realisiert, oder<br />

stehen kurz vor der Umsetzung. Im<br />

Bleistätter Moor soll rund um das<br />

Flutungsbecken ein Naturpark entstehen,<br />

der über einen Wander- und<br />

Radweg erschlossen wird. Alternativ<br />

dazu wird an anderer Stelle<br />

ein Reitweg entstehen. „Wir wollen<br />

unsere Natur öffnen und den Menschen,<br />

sowohl unseren Bürgern als<br />

auch den Gästen, die Möglichkeit<br />

bieten erholsame Momente in der<br />

Region zu verbringen“, weist Bürgermeisterin<br />

Marialuise Mittermüller<br />

auf den Kernpunkt des Projekts<br />

hin. Der Erlebnispark, in dem vom<br />

Aussichtsturm bis zur Grillstelle<br />

und zum Kinderspielplatz alles vorhanden<br />

sein soll, ist Teil des bereits<br />

im Vorjahr begonnenen Projekts<br />

„Vom Berg zum See“. „Auch der<br />

See-Dammweg, der jetzt schon<br />

viele Besucher anlockt wird erneuert“,<br />

freut sich Mittermüller.<br />

Tourismus mit<br />

Ressourcen ankurbeln<br />

Wichtig ist es für die Bürgermeisterin<br />

die vorhandenen Möglichkeiten,<br />

die in Hülle und Fülle gegeben<br />

sind, effektiv zu nutzen. So<br />

ist man mit einer Investor- und<br />

Betreibergruppe, die Interesse am<br />

Seewirt-Areal bekundet in intensive<br />

Verhandlungen getreten. „Auf<br />

diesem Areal soll ein Leitbetrieb<br />

für die gesamte Region entstehen“,<br />

blickt Mittermüller zuversichtlich<br />

in die Zukunft. Angestrebt ist, diesen<br />

Lieblingsort vieler Steindorfer<br />

auch künftig öffentlich zugängig<br />

zu erhalten. Auch die Ossiacher See<br />

Halle, welche im Betrieb großen<br />

finanziellen Aufwand erfordert,<br />

ist Teil eines umfassenden Tourismus-Projekts.<br />

„Tatsache ist, dass<br />

solche Einrichtungen defizitär<br />

arbeiten. Das muss aber im Sinne<br />

eines funktionierenden Tourismus<br />

mitgetragen werden“, meint das<br />

Gemeindeoberhaupt. Dass auch<br />

das Steinhaus für Veranstaltungen<br />

geöffnet wird freut nicht nur die<br />

Bürgermeisterin, sondern auch kulturinteressierte<br />

Gäste.<br />

Für ein neues Strandbad, welches<br />

das in die Jahre gekommene Bodensdorfer<br />

Bad ersetzen soll, gibt es<br />

bereits ein Rohkonzept. Wellnessbereiche<br />

und andere attraktive<br />

Einrichtungen sind darin enthalten.<br />

Das Projekt „Erlebnisberg Gerlitze“<br />

wird heuer mit einem neuen Gipfelrundweg<br />

eröffnet. 13 Erlebnisareale<br />

werden errichtet. Neben der Gemeinde<br />

Steindorf sind auch Treffen<br />

und Arriach in das Projekt, welches<br />

mit � 500.000,– Landesmittel gefördert<br />

wird, involviert.<br />

Der Betrieb muss am<br />

Laufen gehalten werden<br />

Neben dem besonderen Angebot für<br />

pflegende Angehörige, die Pflegebehelfe<br />

in der Gemeinde für die Dauer<br />

der Hauspflege ausborgen können,<br />

wird selbstverständlich auch viel in<br />

Geplanter Aussichtsturm<br />

Die Golkerstraße wurde kürzlich komplett saniert.<br />

die Kinderbetreuung und andere<br />

soziale Einrichtungen investiert.<br />

„Gerade die Pflege zu Hause wird zu<br />

einem Thema der Zukunft“, glaubt<br />

die Bürgermeisterin. „Für uns ist<br />

auch die Betreuung der pflegenden<br />

Angehörigen ein wesentlicher Bestandteil<br />

des Sozialprogramms.<br />

Eine ausgebildete Fachkraft steht<br />

als Kontaktperson zur Verfügung.“<br />

Zur Aufgabe einer Gemeinde gehört<br />

auch die Erhaltung und Sanierung<br />

des Straßennetzes. Die Golkerstraße<br />

wurde gerade eben mit einem Kostenaufwand<br />

von ca. � 800.000,–<br />

saniert und nach nur zehn Monaten<br />

Bauzeit im Beisein von LR Josef<br />

Martinz, Bmg. Marialuise Mittermüller<br />

sowie dem Straßenbaureferent<br />

der Gemeinde Steindorf Gerd<br />

Freunschlag offiziell dem Verkehr<br />

übergeben.<br />

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Foto: Schusser<br />

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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />

Parkbad als Sporteldorado<br />

Das Krumpendorfer Parkbad avanciert zum Sportbad! Konditionstraining, Lauf- und Wassersportarten<br />

gehen in der reizvollen Umgebung noch einfacher vonstatten.<br />

Mit der Errichtung des Beachvolleyballplatzes<br />

vor drei Jahren wurde<br />

ein Signal gesetzt, das 22.000 m²<br />

große Areal am Wörthersee, direkt<br />

an der Ironmanstrecke gelegen, als<br />

Schwerpunkt für die Jugend und<br />

sportbegeisterte Junggebliebene<br />

einzurichten. Mit dem Start des<br />

Projektes „9201.sport - Fit in den<br />

Sommer“ wurde eine permanente<br />

Schwimmstrecke im See (200 m),<br />

eine Boccia-Bahn, Wasserschisportmöglichkeiten<br />

und ständiges Training<br />

sowie Unterricht im Laufen,<br />

Nordic-Walking und Konditionstraining<br />

sowie ständige Lauftreffs geschaffen.<br />

So können Sportbegeisterte<br />

jederzeit im wunderschönen Ambiente<br />

ihrer Lieblingsbeschäftigung<br />

nachgehen. Dass das Parkbad eines<br />

der schönsten Bäder am Wörthersee<br />

ist, davon können sich jährlich<br />

Tausende von Gästen überzeugen.<br />

Für Freunde des motorisierten<br />

Wassersportes werden Wasserschi,<br />

Wakeboard und verschiedene Fun-<br />

Feldkirchen<br />

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Durch die Erweiterung der Betriebsstätte<br />

der Holzbauwerke Ing. E. Roth<br />

in Glan bei Feldkirchen sowie den<br />

Neubau einer Produktionshalle und<br />

eines Bürogebäudekomplexes, haben<br />

sich auch die Bedingungen für Brand-<br />

und ähnliche Einsätze geändert.<br />

Daher fand die diesjährige Balthasar-<br />

Nusser-Gedenkübung, an der alle acht<br />

Feldkirchner Feuerwehren teilnahmen,<br />

auf dem Betriebsgelände der<br />

Firma Roth statt. Das Zusammenspiel<br />

der Feldkirchner Wehren - unter der<br />

Leitung von ABI Balthasar Nusser und<br />

GFK-Stellvertreter OBI Walter Freithofnig<br />

- sowie die Koordination mit<br />

den Einsatzkräften des Roten Kreuzes<br />

verlief reibungslos und ohne Zwischenfälle.<br />

Auch Polizeikommandant<br />

CI Josef Leschanz, LAbg. Vbgm. Herwig<br />

Seiser und Bgm. Robert Strießnig<br />

sowie die Firmenchefs Ing. Ernst Roth<br />

und Mag. Tanja Roth konnten sich davon<br />

überzeugen, dass die Feldkirchner<br />

Feuerwehrkameraden für den Ernstfall<br />

bestens gerüstet sind.<br />

ABI. Balthasar Nusser, LAbg. Vbgm. Herwig Seiser, Mag. Tanja Roth,<br />

CI Josef Leschanz, Bgm. Robert Strießnig und Ing. Ernst Roth<br />

sportarten für jung und alt durch die<br />

örtliche Wasserschischule angeboten.<br />

Das dazu notwendige 300-PS-<br />

Motorboot wird von der charmanten<br />

Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz hat<br />

die Entscheidung für die Seelsorge<br />

am Standort „Sift Gurk“ getroffen:<br />

Generalvikar Mag. Gerhard Christoph<br />

Kalidz entspricht dem Wunsch<br />

von Bischof Schwarz und wird mit 1.<br />

September dieses Jahres installierter<br />

Stiftspfarrer in Gurk sowie Gesamtverantwortlicher<br />

für den Bereich. Der<br />

Nachfolger von Generalvikar Kalidz,<br />

Karin über den glasklaren See<br />

sicher gesteuert. Auch Taxifahrten<br />

können mit Karin unter der Tel. Nr.<br />

0664-7661685 vereinbart werden.<br />

Gurk<br />

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wird bis spätestens Ende Juni 2008<br />

bekanntgegeben. Kalidz, der zuletzt<br />

auch die von Bischof Schwarz eingerichtete<br />

Arbeitsgruppe die Zukunft<br />

des Standortes Gurk betreffend geleitet<br />

hat, übernimmt mit seiner neuen<br />

Funktion die Leitung des Stiftes, des<br />

Jugendgästehauses, des Domladens<br />

sowie die wirtschaftliche Gesamtveranwortung<br />

für den Standort.


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200 Jahre evangelisches Leben<br />

TIEBELKURIER<br />

Mit Ausstellung, Wanderung und Fernseh-Gottesdienst feiern die protestantischen Christen<br />

der Pfarrgemeinde Waiern das heurige Jubiläum der 1. Gründung eines Pastorates im Amthof.<br />

Die Trinitatiskirche als Treffpunkt der Glaubensgemeinschaft Waiern<br />

Die Gründung<br />

Die bewegte Geschichte der Pfarrgemeinde<br />

Waiern ist eng mit der<br />

Entwicklung der Stadt Feldkirchen,<br />

insbesondere mit dem Bamberger<br />

Amthof, verbunden. Das heurige<br />

200-Jahr-Jubiläum beruht auf der<br />

ersten Gründung der evangelischen<br />

Kirchengemeinde in Feldkirchen:<br />

1808 stellte der Besitzer des Amthofs,<br />

Lederermeister Sebastian Natmeßnig,<br />

diesen zur Verfügung, um<br />

darin eine evangelische Hauptschule<br />

und ein Bethaus einzurichten. Damals<br />

zählten 154 Evangelische zum<br />

Vikariat Feldkirchen. Pastor war<br />

Philipp Jakob Georgii aus Meiningen,<br />

Pfarrer Martin Müller<br />

der die Pfarrgemeinde in Eggen<br />

am Kraigerberg und den gesamten<br />

Unterkärntner Raum mit betreute.<br />

Acht Jahre lang konnte sich so evangelisches<br />

Leben in Feldkirchen etablieren,<br />

bis die wirtschaftliche Basis<br />

nicht mehr gegeben war: durch die<br />

napoleonischen Wirren und die<br />

damit verbundene Geldentwertung<br />

musste die Pfarrgemeinde 1816 wieder<br />

aufgelöst werden. 1851 konnte<br />

die evangelische Pfarrgemeinde jedoch<br />

laut Hofkanzleidekret mit der<br />

Grundsteinlegung (1852) für den<br />

Bau der heutigen Kirche wieder errichtet<br />

werden und ist bis heute eine<br />

aktive, evangelische Gemeinschaft in<br />

Mittelkärnten.<br />

Generationen miteinander<br />

verbinden<br />

„Das Jubiläumsjahr 2008 soll auf<br />

der einen Seite die wechselvolle<br />

Geschichte unserer Pfarrgemeinde<br />

bewusst machen, auf der anderen<br />

Seite wollen wir Kirche feiern und<br />

vor allem entdecken, was uns der<br />

Glaube heute bedeuten kann“, fasst<br />

Senior Martin Müller, seit 1986<br />

Pfarrer in Waiern, die Beweggründe<br />

dieses Jubiläumsjahres zusammen.<br />

„Wir möchten bewusst aus der<br />

Kraft des Evangeliums, hoffnungsvoll,<br />

fröhlich und gelassen, im<br />

Miteinander der Generationen und<br />

im Vertrauen auf den menschenfreundlichen<br />

Gott leben!“, betont<br />

der beliebte Seelsorger.<br />

Blick in die Geschichte<br />

Der in Feldkirchen lebende Wiener<br />

Historiker, Alexander Hanisch-Wolfram,<br />

arbeitete in den vergangenen<br />

zwei Jahren das Archiv der Pfarrgemeinde<br />

auf und verfasste aus Anlass<br />

des Jubiläums eine Chronik. Ebenso<br />

wird Hanisch-Wolfram eine Ausstellung<br />

organisieren, die am 20. Juni,<br />

um 19.30 Uhr, im Amthof eröffnet<br />

wird. Die Ausstellung ist danach im<br />

Pfarrhaus Waiern zu besichtigen.<br />

„In der Wahrnehmung von außen<br />

wird Waiern im Allgemeinen mit<br />

dem Diakoniewerk assoziiert, und<br />

immer wieder gerät die Pfarrgemeinde<br />

mehr oder weniger aus dem<br />

Blick. Die Geschichte der Pfarrgemeinde<br />

ist zwar mit jener der Diakonie<br />

verwoben, aber keineswegs<br />

identisch.“ Hanisch-Wolfram lässt<br />

in der Chronik ein Bild entstehen,<br />

das von den Anfängen evangelischen<br />

Lebens in und um Feldkirchen über<br />

die Entstehung der Pfarrgemeinde<br />

Waiern bis zu ihren aktuellen Aufgaben<br />

führt. Heute zählt die Pfarre<br />

Waiern 2363 Gemeindeglieder.<br />

Veranstaltungen<br />

zum Jubiläumsjahr:<br />

200 Jahr-Jubiläum Pfarrgemeinde<br />

Waiern/Feldkirchen<br />

Freitag, 20. Juni 2008<br />

19.30 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

Festabend 200 Jahre<br />

„Evangelisch in Feldkirchen“<br />

Ausstellungseröffnung - Musik:<br />

Jugendsinggruppe Voices -<br />

Eintritt frei!<br />

Samstag, 19. Juli 2008<br />

Wanderung zur Kirche „Eggen am<br />

Kraigerberg“<br />

Sonntag, 14. September 2008<br />

Begegnung mit der „Muttergemeinde“<br />

Gnesau<br />

(Erntedankgottesdienst, Feier,<br />

Wanderung)<br />

Sonntag, 26. Oktober 2008<br />

Amthof Feldkirchen<br />

Fernsehgottesdienst (ZDF/ORF)<br />

zum<br />

Reformationsfest<br />

Freitag, 31. Oktober 2008<br />

evang. Kirche Waiern<br />

Festabend „Kirchenjahr“ mit der<br />

Singgruppe Waiern<br />

Informationen unter<br />

www.waiern.at oder<br />

Tel. 04276/2220 Pfarramt<br />

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TIEBELKURIER �������������� ����������������<br />

Der Ball rollt durch alle Ecken Kärntens<br />

Das Fußballfest nähert sich mit großen Schritten und die Stimmung steigt. Extra für unsere T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>-Leser<br />

geben wir gemeinsam mit Villacher Bier den ersten „Warm up“ für das Fest.<br />

Im Juni steigt das Highlight des Jahres und auch in<br />

Kärnten rollt der Ball durch alle Ecken des Landes.<br />

Vom 7. Juni bis zum Finalspiel am 29. Juni lädt die<br />

Euro 08 zum Fest für Alt und Jung.<br />

Wer nicht live im Stadion dabei sein und den<br />

besten Fußballern Europas näher auf die Beine<br />

schauen kann, für den gibt es einen besonderen<br />

Leckerbissen namens „Public Viewing“ anlässlich<br />

der Euro 08. Für alle begeisterten Fußballfans im<br />

Raum Feldkirchen gibt es in Steindorf, Reichenau,<br />

Moosburg und Feldkirchen die einmalige Möglichkeit,<br />

alle Spiele auf der Leinwand mitzuerleben.<br />

Spannende Spiele, Jubel, packende Torraumszenen<br />

stehen am Programm und gemeinsam mit den<br />

Freunden, der Familie oder Nachbarn kann Fußball<br />

der Sonderklasse mitverfolgt werden.<br />

Mit Villacher Bier am Ball<br />

Villacher Bier gehört zum Fussball wie die<br />

Schaumkrone zum Krügerl. Es ist spritzig, würzig<br />

und jeder trinkt es: Villacher Bier, wieder einmal<br />

als „Kärntens Lieblingsbier“ bestätigt - steht Villacher<br />

Bier für 150 Jahre Kärntner Brautradition.<br />

Zum Jubiläum gibt`s nun von April bis Ende Juni<br />

das passende Gewinnspiel und die Jagd auf den<br />

„JuBIERläumspokal in Gold“ hat schon begonnen.<br />

Als Sofortpreise - erkennbar am Symbol im<br />

Kronekorken - warten jeweils neben 2008 Villacher<br />

Kisten, 6er Träger und Flaschen 2008 Villacher Jubierläumspokal,<br />

die in allen Depots der Brauerei<br />

eingelöst werden können.<br />

Aber Villacher Bier legt im Jubiläumsjahr noch<br />

etwas drauf. Wer fleißig Kronenkorken sammelt<br />

und dabei die 3 Buchstaben „T“ „O“ „R“ an die<br />

Brauerei einschickt oder abgibt, der hat die<br />

Chance auf den Jubierläumspokal in Gold<br />

im Wert von 10.000 Euro. Aus sämtlichen<br />

Einsendungen werden nämlich 16<br />

Teilnehmer gezogen, die sich beim<br />

Jubierläumspokal 2008 bereits<br />

fürs Viertelfinale qualifiziert haben.<br />

Diese 16 spielen dann Ende<br />

Juni beim Torschießen<br />

im Rahmen einer<br />

Public Viewing-<br />

Veranstaltung um<br />

10.000 Euro. Mit ein<br />

bisschen Glück und<br />

ein paar Fußballtricks<br />

können Sie vielleicht über den<br />

Pokal und die 10.000 Euro freuen! Die Chance auf<br />

den satten Gewinn haben Sie auch, wenn bei Ihrem<br />

Lieblingswirten 3 Villacher Bier genießen, Bierpass<br />

ausfüllen und in die Brauerei einschicken<br />

oder beim Lieblingswirt abgeben.<br />

150 Jahre Villacher Bier<br />

Grund zum Jubeln gibt es auch am<br />

20. Juli, wenn Kärntens Traditionsbrauerei<br />

zum großen Jubiläumsfest in die Brauerei<br />

lädt. “Unser Motto lautet: Ganz Kärnten<br />

feiert! Die Besucher erwartet ein richtiges<br />

Volksfest mit ORF-Frühschoppen moderiert<br />

von „Wenn die Musi spielt-„Arnulf<br />

Prasch, volkstümlicher Musik von den<br />

Edlseern und den Wernberger Buam,<br />

Kärntner Chören, Tag der offenen Tür mit<br />

Verkostung unserer Bierspezialitäten. Zünftig,<br />

bierig und gesellig soll es sein, unser Jubiläumsfest“,<br />

so die Marketingleiterin Dr. Bettina Rabitsch.<br />

„Eigens eingebraut für das Jubiläumsjahr wurde<br />

das Villacher Jubiläumsbier, das sowohl im Fass als<br />

auch in den 2 und 3 Liter Nostalgieflaschen erhältlich<br />

ist. „Eine Mischung aus edelsten Aromahopfen<br />

verleiht dem Villacher Jubiläumsbier seine besondere<br />

Hopfennote. Die Kombination aus erlesenen<br />

Malzspezialitäten und fein gebundener Kohlensäure<br />

führt bereits beim Antrunk<br />

zu einem angenehmen, leicht<br />

süßlichen Prickeln“, verrät<br />

Braumeister Gernot Linder.<br />

Mag. Dr. Bettina Rabitsch und Mag. Josef Bacher von „Villacher“


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Interview mit<br />

Stefan Kollmann<br />

Villacher Bier ist im Jahr der Euro 08<br />

Partner vieler Veranstaltungen. Wo werden<br />

Sie das Fußballfest mitverfolgen?<br />

Es ist ja das Turnier der Turniere in diesem Jahr.<br />

Weil mein Sohn ein begeisterter Fußballer ist,<br />

werde ich Zuhause mit meiner Familie die Spiele<br />

mitverfolgen und auch in Moosburg bei dem<br />

einen oder anderen Spiel dabei sein.<br />

Wer wird aus Ihrer Sicht Europameister?<br />

Natürlich Italien (mit einem Schmunzeln<br />

auf den Lippen)<br />

Wo kommt Ihre Sportbegeisterung<br />

eigentlich her?<br />

Ich war selbst Kicker und verfolge<br />

jetzt neben Hobbyspielen interessiert<br />

die Österreichische Bundesliga mit.<br />

Dazu kommt noch, dass mein Sohn<br />

auch in einer Nachwuchsmannschaft<br />

spielt und da feuert man fieberhaft bzw.<br />

umso mehr auf der Outlinie den eigenen<br />

Sprössling an. Wenn ich sehe, wie er begeistert<br />

spielt, dann macht es mich sehr stolz.<br />

Villacher Bier und die EURO 08, passt<br />

diese Verbindung?<br />

Klar. Wegen der Verbundenheit ist es eine optimale<br />

Ergänzung… Spritzigkeit, Genuss und Vergnügen<br />

gilt ja für Beides.<br />

Was wäre Ihr größter Wunsch für die<br />

EURO?<br />

Ich hoffe, dass Österreich in die nächste<br />

Runde aufsteigt und dass das Land die<br />

Stimmung mitnehmen kann.<br />

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Interview mit<br />

Herbert Gaggl<br />

Wo werden Sie die EURO mitverfolgen?<br />

Ich werde natürlich in meiner Gemeinde<br />

Moosburg im Arnulf Kaiser Sportzentrum das<br />

Fußballfest mitverfolgen. Denn nirgends ist es<br />

schöner und die Stimmung wird atemberaubend<br />

sein.<br />

Ist Moosburg eine Sportgemeinde?<br />

Ja. Wir haben nicht nur die schönste Sportanlage<br />

in Kärnten, sondern auch tolle Veranstaltungen<br />

wie zum Beispiel vor kurzem den Duathlon.<br />

Alleine im Winter- und in den Frühjahrsmonaten<br />

trainierten auf unseren Plätzen über<br />

100 Fußballvereine aus Kärnten, der Steiermark,<br />

Salzburg, Tirol und Slowenien.<br />

Gibt es nach der EM auch Highlights?<br />

In Moosburg ist immer etwas los. Vom 25. bis<br />

29. 8. 2008 gibt es zum Beispiel eine Fußballschule<br />

für Mädchen und Burschen in unserem<br />

schönen Sportzentrum.<br />

Was halten Sie von der EURO?<br />

Die Euro 2008 ist die drittgrößte Sportveranstaltung<br />

der Welt und unser Bundesland Kärnten,<br />

unsere Landeshauptstadt Klagenfurt, ist<br />

Austragungsort von drei Spielen. Fernsehbilder,<br />

Berichte und Fotos werden auf der ganzen Welt<br />

zu sehen sein. Unser schönes Land wird weltweit<br />

in den Mittelpunkt gerückt.<br />

Was erwarten Sie sich von der EURO?<br />

Es soll ein echtes Sportfest werden. Danach<br />

wünsch ich mir, dass die Euphorie im Land<br />

nach der Europameisterschaft weiter herrscht<br />

und der Nachwuchs davon profitiert.<br />

Villacher Bier Gebietsleiter Stefan Kollmann und Bürgermeister<br />

von Moosburg Herbert Gaggl<br />

TIEBELKURIER<br />

Moosburg mittendrin<br />

Die Public Viewing Zone wird im Kaiser Arnulf<br />

Sportzentrum eingerichtet und alle Spiele<br />

der EURO 08 werden übertragen. Für optimalen<br />

Seh- und Hörgenuss sorgen eine 20 m2<br />

Leinwand und modernste Übertragungstechnologie.<br />

Am 7. Juni spielt bei der Eröffnung<br />

die Trachtenmusikkapelle Moosburg auf und<br />

im Anschluss an die Übertragung der Fußballspiele<br />

gibt’s eine EM-Eröffnungsparty mit<br />

„Hello Again“. Damit die Fans in Moosburg<br />

auch vor Regen geschützt sind, wird die Public<br />

Viewing Zone teilweise überdacht. „Wir freuen<br />

uns auf die EM und darauf, dass die Bevölkerung,<br />

die Freunde und Gäste Moosburgs, die<br />

Fußballspiele gemeinsam genießen können“,<br />

so der Bürgermeister. Es sind auch weitere<br />

Unterhaltungs- und Showprogramme im Rahmen<br />

des Public Viewing geplant.<br />

EURO in Feldkirchen<br />

Für Fußballgenuss sorgt auch Feldkirchen.<br />

Hier werden nicht nur alle Spiele übertragen,<br />

sondern gibt es zusätzlich eine Fanmeile ins<br />

Stadtzentrum mit Infoständen und Fanshops.<br />

Auch für unsere Gäste gibt es spezielle Gastronomieangebote.<br />

Darüber hinaus finden in<br />

diesem Rahmen auch für Schulen, Vereine und<br />

Hobbymannschaften ein Beachsoccer Turnier<br />

statt (Info und Anmeldung: Touristik Büro<br />

Feldkirchen/Amthofgasse 3, Telefon: 04276<br />

2176). Als weiteres Highlight für den Stimmungspegel<br />

gibt es auch ein Rockkonzert von<br />

„THE ANIMALS“ am Samstag, dem 28. Juni<br />

um 20:00 Uhr und am Finaltag, dem 29. Juni<br />

hält auch die Coca Cola und Kronen Zeitung<br />

Fantour 2008 mit tollem Showprogramm in<br />

Feldkirchen und lädt zum gemeinsamen Fest.<br />

Steindorf am Ball<br />

In der Ossiacher See Halle in Steindorf werden<br />

alle Spiele der Fußballeuropameisterschaft auf<br />

einer 20m² großen Leinwand übertragen.<br />

Durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm,<br />

bietet sich nicht nur für Fußballfans<br />

ein interessantes Angebot, denn mit einem DJ,<br />

Kinderprogramm, Livemusik und vielen mehr<br />

auch an den spielfreien Tagen mit anschließenden<br />

Shuttle-Service rund um den See ist<br />

für Spaß und Stimmung gesorgt.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Ossiacher See Halle, Steindorf, Uferweg 45<br />

www.ossiacherseehalle.com<br />

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TIEBELKURIER ������������ ����������������<br />

Wolf Haus nun auch in Kärnten<br />

„Condo“ heißt das neue Musterhaus von Wolf-Haus, welches keine Wünsche offen lässt<br />

Am 30. und 31. Mai 2008 wird im Fertighauszentrum<br />

Klagenfurt das neue Wolf-Haus „Condo“<br />

eröffnet. Dieser Haustyp repräsentiert die unendliche<br />

Vielfalt des Bauens in einer Grundriss-Serie.<br />

Die Wahlmöglichkeiten beginnen schon bei der<br />

Dachform, welche die Optik des Hauses entscheidend<br />

prägt. Vom Pultdach bis zum steilen Satteldach<br />

ist alles möglich. Auch bei der Fassade kann<br />

man zwischen mehreren Varianten wählen. Je<br />

nachdem, ob man sich für eine verputzte Fassade,<br />

eine Holzschalung oder eine Kombination aus beidem<br />

entscheidet, ist der Charakter des Hauses jedes<br />

Mal ein anderer. Auch mit der Farbgestaltung<br />

lassen sich interessante Akzente setzen. Dem architektonischen<br />

Geschmack sind beim Wolf-Haus<br />

„Condo“ nahezu keine Grenzen gesetzt.<br />

Wellness-Oase<br />

Wer möchte kann sich im Keller seine persönliche<br />

Wellness-Oase mit Sauna und Schwimmbad<br />

schaffen. Dies alles kann man bei Wolf-Haus „aus<br />

einer Hand“ bekommen, denn das Unternehmen<br />

ist auch der Spezialist für den Kellerbau. Das erspart<br />

den Bauherren so manchen Ärger. Bei der<br />

Technik setzt Wolf-Haus ausschließlich auf Markenprodukte,<br />

wie zB. auf die hochdämmende<br />

Ultra-Megawand in Kombination mit Actual-<br />

Energiesparfenstern. Kunden bietet Wolf-Haus<br />

neben seiner Wertarbeit, vor allem Zuverlässigkeit<br />

und Sicherheit in der Umsetzung individueller<br />

Wohnträume.<br />

WOLF Haus-Kunden entwickeln ihr individuelles<br />

Traumhaus gemeinsam mit einem erfahrenen<br />

Architektenteam oder lassen sich auch gerne bei<br />

der Wahl Ihres Eigenheims vom Sensationshaus<br />

„Condo“ inspirieren.<br />

Energiesparen und Klimaschutz<br />

Mit maßgeschneiderten Heizsystemen und bewährten,<br />

hochdämmenden Ultra-Mega-Wänden<br />

sparen WOLF Haus-Kunden doppelt - ein ganzes<br />

Leben lang.<br />

Das Angebot intelligenter Qualitätsprodukte bei<br />

Bauteilen wie Wand, Boden und Decke, aber auch<br />

Einladung<br />

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Wolf Systembau Ges.m.b.H.<br />

Musterhaus Klagenfurt<br />

Kärntner Fertighauszentrum FHZ<br />

Messeplatz 1<br />

9020 Klagenfurt<br />

Tel. 0463/515349<br />

mh.klagenfurt@wolfsystem.at<br />

www.wolfhaus.at<br />

das Vertrauen in effiziente Heiztechnik, lassen Besitzer<br />

eines Wolf Hauses steigenden Energiepreisen<br />

gelassen entgegenblicken. Damit leistet WOLF<br />

Haus und seine Eigentümer ihren aktiven Beitrag<br />

zum Klimaschutz.<br />

Seit über 40 Jahren steht Wolf-Haus für richtungsweisende<br />

Designs und Kreativität in seiner Branche.<br />

Informieren Sie sich näher in unserem neuen<br />

Musterhaus Klagenfurt bzw. in allen Musterhauszentren<br />

Österreichs sowie im Internet unter<br />

www.wolfhaus.at.<br />

im Fertighauszentrum<br />

Klagenfurt, Messeplatz 1<br />

am 30. und 31. Mai 2008<br />

„Musterhaus CONDO zum<br />

Angreifen“<br />

MO bis FR 10 – 18 Uhr, SA 9 – 13 Uhr.<br />

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Internet unter www.wolfhaus.at.


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Über ein Mikronetz versorgt eine Hackgutanlage<br />

das Schloss Biberstein und weitere<br />

Nachbargebäude mit Energie aus Biomasse.<br />

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Die Homepage des Monats<br />

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TIEBELKURIER<br />

SIEMAX liefert PR CREATIVE einen Webauftritt für „außergewöhliche Reiseangebote“.<br />

Alpinreisen, Mountainbikereisen, Wein- und Genussreisen<br />

sowie weitere Angebote finden User<br />

jetzt Online auf www.themenreisen.at. Die etwas<br />

anderen Reiseangebote gibt es nun rechtzeitig<br />

vor dem Ferienbeginn im Internet. Themenreisen<br />

und Alpinreisen präsentieren vor allem Angebote<br />

im Alpen- Adria Raum, mit den Schwerpunkten<br />

Alpine Unternehmungen, Abenteuerurlaube,<br />

Geschichts- und Kulturreisen sowie Weinreisen<br />

mit kulinarischen Highlights. Die Agentur PR<br />

CREATIVE und die Internetfirma SIEMAX aus<br />

Robert Graimann und Max Sielaff<br />

Feldkirchen, haben die Angebote userfreundlich<br />

auf www.themenreisen.at aufbereitet. Damit haben<br />

die Besucher dieser Internetplattformen die<br />

Möglichkeit, unter den Angeboten aus Unternehmungen<br />

zu wählen, die ein größeres Erlebnispotential<br />

für Urlaub und Ferien versprechen.<br />

„Gerade Kärnten, Slowenien und Friaul haben<br />

von seiner Natur und Kultur her Außergewöhnliches<br />

zu bieten. Daher garantiert die Feldkirchner<br />

Reiseagentur besondere Programme im Alpen-<br />

Adria Raum, das für Urlaubssuchende ohne<br />

großes Fernweh ideal ist“, sagt Robert Graimann.<br />

Zusammen mit Dr. Irene Sommer Graimann, sorgt<br />

er für ein vielfältiges Reiseprogramm, das ständig<br />

erweitert wird. Die Zusammenarbeit erfolgt mit<br />

Norica „Mehr vom Leben Reisen“ und mit der<br />

Touristikerin Andrea Ehrlich im Schwerpunkt<br />

- Bereich Incoming. Max Sielaff, Inhaber von<br />

SIEMAX, sieht in der neuen Reisehomepage ein<br />

großes Potential. „ Denn darin können Besucher<br />

der Page ihre favorisierte Reise in Wort und Bild<br />

hautnah erleben“. Als bedeutenden Vorteil wertet<br />

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Graimann außerdem den Umstand, dass mit dem<br />

SIEMAX System die Daten sehr leicht und selbstständig<br />

auf der Reisehomepage zu warten sind.<br />

Online anfragen auf www.themenreisen.at<br />

9560 Feldkirchen<br />

EKZ – Fé Citycenter, Kindergartenstr. 1<br />

Tel: 04276 / 613000, Mobil: 0699 / 81115185<br />

www.siemax.com<br />

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TIEBELKURIER ���������� ����������������<br />

„Arbeit darf nicht arm machen!“<br />

„Nur ein soziales Kärnten ist ein gerechtes Kärnten“. Für weiteres Konjunkturpaket,<br />

massive Steuersenkung, gentechnikfreie Lebensmittel und mehr Bildungsautonomie.<br />

Anlässlich des Tages der Arbeit hat Landeshauptmann<br />

Jörg Haider zu einem besonderen Abend an<br />

einen besonderen Ort mit besonderen Gästen und<br />

einem etwas anderen Programm eingeladen. Passend<br />

zum Tag der Arbeit direkt dorthin nämlich,<br />

wo gerade neue Arbeit entsteht: In die Werkshallen<br />

der KIOTO Clear Energy AG im Industriepark<br />

St. Veit an der Glan. Über 1000 Menschen<br />

sind der Einladung gefolgt und haben unter dem<br />

Motto „Arbeit für das Land heißt Arbeit für die<br />

Menschen“ Arbeit mit allen fünf Sinnen erfahren.<br />

So gab es eingangs zur Veranstaltung Arbeit<br />

zu fühlen in Form eines kleine Ziegelsteinchens<br />

auf einem Kärnten-Kärtchen mit der programmatischen<br />

Aufschrift „Wir bauen das moderne<br />

Kärnten“, das jeder Gast geschenkt bekam. Arbeit<br />

hören konnte man in einem eigens gebauten<br />

Gangsystem, wo verschiedene Arbeitsgeräusche<br />

zu hören waren. Dieses Gangsystem führte dann<br />

an den eigentlichen Ort der Veranstaltung: Eine<br />

mit viel Aufwand und Technik zur multimedialen<br />

Veranstaltungshalle umgebaute Werkshalle, wo es<br />

Arbeit zu sehen und hören gab. Zu sehen und zu<br />

hören gab es tatsächlich viel: Eine Diskussionsrunde<br />

aus anerkannten Experten und Unternehmern<br />

des Landes, viel Musik und Tanz und natürlich<br />

eine Rede des Landeshauptmannes anlässlich<br />

des ersten Mai. Bei so viel Angebot zeigten sich<br />

denn auch die Besucher beeindruckt von der aufwendig<br />

gemachten Veranstaltung. „So etwas tolles<br />

und stimmiges haben wir schon lange nicht mehr<br />

erlebt“, war oftmals zu hören.<br />

Stolz auf Kärnten<br />

In der von ORF-Moderator Martin Weberhofer<br />

moderierten Diskussionsrunde zu Beginn des<br />

Abends kam das „Who is Who“ Kärntens zu Wort:<br />

Solarpionier Robert Kanduth, Kabeg-Vorstand<br />

Franz Sonnberger, SK Austria Kärnten-Trainer<br />

Frenkie Schinkels, FIFA-Schiedsrichterin Tanja<br />

Schett, den Geschäftsführer der Carinthischen<br />

Musikakademie Knappenberg, Seppi Ofner, den<br />

Leiter des Mahle-Mechatronikzentrums in Wolfsberg,<br />

Hans Erlach mit dem jungen Mechtroniker<br />

Benjamin Joeres, den Vorstand von Carinthian<br />

Viele Interessierte fanden sich in den Werkshallen der KIOTO Clear Energy AG ein<br />

Tech Research, Werner Scherf, die Hotelchefin Simone<br />

Ronacher und Peter Wolte, Geschäftsführer<br />

von der Baufirma Held & Franke in Villach. Der<br />

Tenor der Diskussionsteilnehmer: In Kärnten geht<br />

tatsächlich was weiter! Wir können stolz sein auf<br />

dieses Land! So sagte KABEG-Vorstand Franz<br />

Sonnberger: „Wir bauen mit dem LKH Neu das<br />

beste Krankenhaus Europas!“ Und Peter Wollte<br />

meinte zum Thema Infrastruktur: „Noch nie<br />

wurde in Kärnten so viel gebaut wie heute!“<br />

Modernes Kärnten<br />

Der Landeshauptmann hob dann auch in seiner<br />

Rede hervor, dass Kärnten in den letzten Jahren<br />

moderner und zukunftsfester geworden ist. In<br />

vielen Bereichen ist Kärnten sogar zum Vorreiter<br />

aufgestiegen, etwa im Bereich der erneuerbaren<br />

Energien, bei der Lehrlingsausbildung und im<br />

Technologiebereich, wo man mit dem Lakeside Park<br />

den größten Wissenschaftspark Österreichs errichtet<br />

hat. „Wir wollen auch in den nächsten Jahren die<br />

Modernisierung und positive Weiterentwicklung<br />

Kärntens vorantreiben und die vielen Bedenkenträger<br />

und Pessimisten hinter uns lassen. Unser<br />

Ziel ist es auch in Zukunft, Arbeit und Einkommen<br />

zu schaffen“, so Haider. Die Modernisierung<br />

des Landes müsse aber auch auf die Schwachen<br />

Rücksicht nehmen, deshalb bekennt sich Haider<br />

zum Prinzip der sozialen Marktwirtschaft. Es gelte<br />

der Satz: „Arbeit darf nicht arm machen! Es muss


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eine gerechte Lohnpolitik und eine massive Steuersenkung<br />

zur Stärkung der Masseneinkommen<br />

und der Kaufkraft geben! Die Wirtschaft ist für die<br />

Menschen da und nicht umgekehrt“, donnerte der<br />

Landeshauptmann unter großem Beifall in die volle<br />

Halle. Dass Kärnten alles tut, um gegen zu steuern,<br />

zeigen die vielen sozialen Initiativen, auch daran<br />

erinnerte der Landeshauptmann. Von der massiven<br />

Erhöhung der Pendlerbeihilfe, über Babygeld, Müttergeld,<br />

Gratiskindergarten und Schulstartgeld, bis<br />

hin zur erhöhten Wohnbeihilfe und den Teuerungsausgleich<br />

reichen jene Maßnahmen, die Kärnten<br />

zum sozialsten Bundesland Österreichs gemacht<br />

haben. „Nur ein soziales Kärnten ist ein gerechtes<br />

Kärnten“, lautet Haiders Maxime.<br />

Zweites Konjunkturpaket<br />

Um weiterhin neue Arbeitsplätze zu schaffen und<br />

die Wirtschaft zu beleben, kündigte Haider ein<br />

zweites Konjunkturpaket an. Schon bisher hat<br />

Kärnten viel erreicht. Neue Betriebe wurden angesiedelt,<br />

allein im Vorjahr 3.700 neue Arbeitsplätze<br />

geschaffen. Gab es 1999 noch 185.000 Beschäftigte<br />

im Jahresschnitt, sind es heute bereits 206.000. Und<br />

wirtschaftliche Vorzeige-Regionen wie das Lavanttal<br />

können sogar auf Vollbeschäftigung verweisen. Hier<br />

werden auch wichtige Projekte wie das Kurzentrum<br />

Bad St. Leonhard oder die Koralmbahn umgesetzt.<br />

Aber auch andere Projekte sind auf Schiene, wie der<br />

Goldeck-Ausbau, das Hüttendorf auf der Flattnitz<br />

oder das Tibetzentrum. Dennoch tut sich die kleingewerbliche<br />

und mittelständische Wirtschaft in<br />

Zeiten der Globalisierung schwer, diesen will Haider<br />

verstärkt unter die Arme greifen, daher das zweite<br />

Konjunkturpaket. Haiders weitere Antwort auf die<br />

Globalisierung: Die Beteiligung der Mitarbeiter am<br />

wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen. Und: Es<br />

muss eine Steuerreform für den Mittelstand geben!<br />

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Ausbildung<br />

Im immer schneller werdenden Wettbewerb in der<br />

Welt von heute ist aber vor allem auch eine hervorragende<br />

Ausbildung die wichtigste Vorraussetzung<br />

für den späteren Erfolg. Deshalb habe Kärnten in<br />

den vergangenen 10 Jahren über 100 Millionen Euro<br />

in die Modernisierung der Berufschulen gesteckt.<br />

Und als erstes Bundesland habe Kärnten die „Lehre<br />

mit Matura“ eingeführt, ein Angebot das von den<br />

Lehrlingen gestürmt wird, führte Haider aus. Für<br />

die Zukunft will der Landeshauptmann daher auch<br />

eine Änderung der Förderrichtlinien erreichen.<br />

Es sollen nur mehr jene Unternehmen gefördert<br />

werden, die auch Lehrlinge ausbilden. Und für<br />

Technikstudenten soll ein Stipendium eingeführt<br />

werden, denn hier liege die Zukunft. Überhaupt hat<br />

Kärnten für Haider große Chancen. „Kärnten ist<br />

modern und bodenständig zugleich und hat eine<br />

regionale Stärke verbunden mit tiefen Wurzeln und<br />

Werten. Auf dieser Basis bauen wir das moderne<br />

Kärnten. Dabei können wir auf öffentliche Gladiatorenkämpfe<br />

verzichten, denn es gibt genug Arbeit<br />

die wir gemeinsam anpacken sollten“, appellierte<br />

der Landeshauptmann am Schluss seiner Rede, die<br />

mit viel Beifall bedacht wurde.<br />

Ausklang<br />

Mit dem Ausklang des Abends anlässlich des ersten<br />

Mai schloss sich dann der Kreis, Arbeit mit allen<br />

Sinnen zu erfahren. Arbeit zu schmecken und zu riechen<br />

gab es nämlich in Form eines Empfanges mit<br />

Kärntner Köstlichkeiten und typischen Arbeitergerichten,<br />

der in einer vierten Werkshalle stattfand.<br />

Schließlich kam auch die Tradition nicht zu kurz:<br />

Die Landjugend St. Georgen legte gegen Mitternacht<br />

als Einlage einen Maitanz ab, womit ein krönender<br />

Abend anlässlich des ersten Mai sein Ende fand.<br />

LR Gerhard Dörfler, LH Dr. Jörg Haider und Bürgermeister von St. Veit Gerhard Mock<br />

TIEBELKURIER<br />

WOW!<br />

„Wow!“ Dieses englische Modewort, das so viel<br />

wie „super“ oder „toll“ bedeutet, erlaube ich<br />

mir heute ausnahmsweise einmal zu verwenden.<br />

Nur mehr mit „Wow“ kann nämlich die<br />

Veranstaltung des Landeshauptmannes anlässlich<br />

des Tages der Arbeit bezeichnet werden.<br />

Nicht nur, dass über tausend Besucher aus<br />

allen politischen Lagern und namhafte Persönlichkeiten<br />

Kärntens aus den unterschiedlichsten<br />

Bereichen zur Veranstaltung in die<br />

Werkshallen des Unternehmens KIOTO nach<br />

St. Veit an der Glan gekommen und die Halle<br />

bis zum letzten Platz gefüllt haben, haben<br />

auch die Machart der Veranstaltung und nicht<br />

zuletzt natürlich der Landeshauptmann restlos<br />

überzeugt. Bester Beweis dafür: Selbst die<br />

Kleine Zeitung konnte nicht anders, als von<br />

einer aufwendigen Veranstaltung und einer<br />

völlig neuen Inszenierung zu berichten sowie<br />

den Landeshauptmann zu loben. Wow!<br />

Gelobt wurde der Landeshauptmann aber<br />

nicht nur von der Kleinen Zeitung, sondern<br />

auch von Personen, die es wirklich wissen<br />

müssen. Jenen anerkannten und renommierten<br />

Persönlichkeiten des Landes, die im ersten<br />

Teil der Veranstaltung eine Diskussionsrunde<br />

zum Thema Arbeit gebildet haben. Wenn einmal<br />

der als „rot“ bekannte KABEG-Vorstand<br />

Franz Sonnberger oder Vorzeige-Unternehmer<br />

wie Robert Kanduth die gute Entwicklung<br />

Kärntens betonen und bekennen, dass in diesem<br />

Land was weiter geht, dann heißt das tatsächlich<br />

etwas! Wow!<br />

Klar war auch die Botschaft des Landeshauptmannes,<br />

der nicht nur ein Bekenntnis zur<br />

Arbeit für das Land ablegte und die anderen<br />

Parteien aufforderte, an diesem modernen<br />

Kärnten mitzuarbeiten und mitzubauen, sondern<br />

der auch ein Bekenntnis zur sozialen<br />

Marktwirtschaft abgab und betonte, dass die<br />

Wirtschaft auch einen gesellschaftspolitischen<br />

Auftrag habe und daher gerechte Löhne zahlen<br />

müsse. Damit trifft der Landeshauptmann<br />

genau den Nerv der Zeit und sagt das, was sich<br />

viele denken! Wow!<br />

Weniger „wow“, sondern mehr „uui“ war da<br />

die 1. Mai Veranstaltung der SPÖ, die vor<br />

schütterer Kulisse und bei Regenwetter in Völkermarkt<br />

stattfand. Schaunig-Kanduts Rede<br />

zum ersten Mai dauerte übrigens nur 12 Minuten.<br />

Mehr hatte sie für die einstige Arbeiterpartei<br />

SPÖ offenbar nicht zu sagen…<br />

Bezahlte Anzeige<br />

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TIEBELKURIER ���������� ����������������<br />

Mit 1.200 Shops immer nah am Kunden<br />

Der private Paketzustelldienst Hermes punktet durch Service und große Kundennähe.<br />

1.200 Paketshops in ganz Österreich und vier Zustellversuche<br />

beim Kunden lassen jedes Päckchen zeitgerecht und bequem ankommen.<br />

Den Anzug in die Reinigung bringen oder eine<br />

Zeitung in der Trafik kaufen und gleichzeitig ein<br />

Paket aufgeben, das geht nur beim privaten Paketzustelldienst<br />

Hermes.<br />

Das Unternehmen ist erst seit Juli 2007 auf dem<br />

Markt und hat seit diesem Zeitpunkt ein dichtes<br />

Netz von 1.200 Paketshops in ganz Österreich<br />

aufgebaut. Bei Nahversorgern wie Putzereien,<br />

Trafiken, Zeitschriftenhändler oder auch Copyshops<br />

können Pakete abgegeben oder auch<br />

abgeholt werden. Oliver Klingbeil, Geschäftsführer<br />

der Hermes Logistik Österreich: „Für alle<br />

Beteiligten ist das eine Win-Win-Situation. Der<br />

PaketShop-Partner erweitert dadurch sein Serviceangebot<br />

und unsere Kunden finden immer<br />

in unmittelbarer Nähe einen Paketshop-Partner.“<br />

Die Hermes Logistik Gruppe hat zudem<br />

ihre PaketShop Partner zum Teil in Regionen<br />

angesiedelt, aus denen sich Mitbewerber am<br />

Markt bereits zurückgezogen haben. Ein beson-<br />

Ansprechpartner<br />

Bei Reisebuchungen war es bisher üblich ein<br />

Reisebüro aufzusuchen. Das ist nun anders.<br />

Zwar gibt es die Agentur „PR-Creative“ von Robert<br />

Graimann und Irene Sommer Graimann<br />

schon seit vier Jahren, neu ist allerdings dass in<br />

Feldkirchen ein Büro eröffnet wurde und man<br />

über die Agentur auch Reisen buchen kann. Damit<br />

haben die PR-Profis ihre Agentur um eine<br />

Schiene erweitert. „Gerade Themenreisen oder<br />

Reisen mit sportlichem Hintergrund werden<br />

oft lückenhaft angeboten. Wir bieten ein Inklusivservice<br />

an, wo der Kunde ein Gesamtpaket<br />

buchen kann“, schwärmt Robert Graimann. Die<br />

Mitarbeiterinnen Alexandra Rogatsch und Anja<br />

Eberhard unterstützen die beiden PR-Profis bei<br />

ihren etablierten aber auch neuen Aufgaben.<br />

derer Pluspunkt dabei ist, dass manche unserer<br />

Partner auch ausgeweitete Öffnungszeiten - zum<br />

Teil sogar 24 Stunden-Service – haben. Das Besondere<br />

am Hermes-Service ist die Zustellung.<br />

Hermes-Geschäftsführer Klingbeil: „Bei uns ist<br />

der Samstag ein ganz normaler Zustelltag. Zudem<br />

versuchen wir ein Paket nicht nur einmal<br />

zuzustellen, sondern bei uns wird nach dem<br />

dritten erfolglosen Zustellversuch der Kunde<br />

kontaktiert und mit ihm ein finaler Zustelltermin<br />

vereinbart. Wir wollen zum Kunden und<br />

nicht den Kunden zu uns zwingen.“<br />

Für den Kunden ist in erster Linie aber auch<br />

der Preis entscheidend. Orientieren sich zum<br />

Beispiel andere Paketzusteller am Gewicht eines<br />

Paketes, so zählt bei Hermes die Größe des Paketes.<br />

Zudem sind alle Sendungen bei Hermes<br />

versichert. Hermes-Geschäftsführer Klingbeil:<br />

„Wir sind schneller, günstiger und bieten einfach<br />

mehr Service als unsere Mitbewerber.“<br />

Weil Holz nachwächst<br />

Von der Firma Spitzer wurde der „Solarplexus“, eine Auszeichnung<br />

für wirtschaftliches, energieeffizientes Heizen, vergeben.<br />

Heuer durfte sich Alberich Lodron, Obmann der<br />

Land- und Forstbetriebe Kärntens, über die Auszeichnung<br />

freuen. In seinem Betrieb in Himmelberg<br />

werden mittlerweile bereits sieben Gebäude<br />

– das achte folgt demnächst - mittels Hackgutheizung<br />

betrieben. Die jährlichen 50.000 Liter Heizöl<br />

Alberich Lodron nimmt die Auszeichnung<br />

– den „Solarplexus“ – von der Firmenleitung,<br />

Alois, Christiane und Walter Spitzer<br />

entgegen.<br />

gehören somit der Vergangenheit an. Sowohl vom<br />

Umweltschutzgedanken als auch von wirtschaftlicher<br />

Seite ist die Investition ein Gewinn. „Ich<br />

möchte mich bei Alois Spitzer und seinem Team<br />

für die gute Beratung und die erstklassige Arbeit<br />

bedanken“, meinte Lodron anlässlich der Verleihung.<br />

Er vertraut in Zukunft auf den natürlich<br />

nachwachsenden Rohstoff vor der Haustüre und<br />

das Team der Firma Spitzer. „Ich selbst befürworte<br />

alternative Energieträger sehr und freue mich,<br />

wenn es uns im Zeichen des Umweltschutzes und<br />

Spargedankens viele für diese Methoden zu begeistern“,<br />

meint Alois Spitzer.<br />

Ausgezeichnete Mitarbeiter<br />

Besonders freuen durfte sich Firmenchef Alois<br />

Spitzer wieder mit seinen ausgezeichneten Lehrlingen<br />

- Philip Gfrerer, Andreas Virgolini und<br />

Daniel Scharner- die sowohl im Betrieb als auch<br />

in der Berufsschule mit vorbildlichen Leistungen<br />

glänzen. Eine Stütze im Team ist auch Rudolf<br />

Kaller, der ein ausgezeichneter Energieberater ist.


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Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 28. 5. 08 – 25. 6. 08<br />

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Als Kunstprojekt zur EURO 2008 organisiert<br />

das kultur-forum-amthof in<br />

Feldkirchen vom 5. bis zum 27. Juni<br />

eine Ausstellung mit 12 KünstlerInnen<br />

aus Deutschland, Kroatien und Polen.<br />

Damit schlägt man eine Brücke zu den<br />

drei Nationen, die ihre Erstrundenspiele<br />

in Klagenfurt austragen.<br />

In drei öffentlichen Gebäuden der Stadt – Amthof Feldkirchen,<br />

Fachhochschule und Lebensraum – können Interessierte Einblicke<br />

in die Kunstszene der einzelnen Länder nehmen. Die<br />

Ausstellungshäuser werden durch einen markierten Kunst-<br />

Spaziergang zu erreichen sein und die Farben der drei Gastländer<br />

tragen. „Während der drei Spiele in Klagenfurt, am 8.,<br />

12. und 16. Juni haben wir Live Kunst Aktionen mit Kärntner<br />

KünstlerInnen organisiert“, erklärt Organisator Johann Erbler.<br />

„So wird Birgit Bachmann in ihrer Spezialität – der Öldrucktechnik<br />

– Schusslinien in ein „Spielfeld“ schnitzen und nach<br />

dem Spiel einige Originalabzüge herstellen. Franz Leeb wird<br />

im Amthof Park mit der Motorsäge einen Fußballskulptur gestalten<br />

und Edwin Wiegele zeichnet live zum Spiel.“<br />

Alle diese Kunstszenen werden mitgefilmt und als Flash Einblendungen<br />

in ein Public Viewing im Amthof eingespielt. Eine<br />

Regie wird darauf achten, dass keine entscheidenden Szenen<br />

der Spiele unterbrochen werden, sodass dieses Fußball-Kunst-<br />

Erlebnis zum besonderen Fest<br />

für die Anwesenden wird.<br />

Eröffnung:<br />

Donnerstag, 5. Juni 2008,<br />

19 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

mit anschließendem<br />

Spaziergang durch alle<br />

„Kunsthäuser“.<br />

Ein Großteil der Künstler<br />

wird bei der Eröffnung anwesend<br />

sein.<br />

Werbeagentur Druckerei Tel. 04276/4673-12 www.t<strong>iebel</strong>druck.com<br />

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Vor dem Hintergrund der EURO 2008 findet das Kulturprojekt, das Johann Erbler für das kultur-forum-amthof<br />

organisiert, statt. „Der Völkerverbindende Gedanke zieht sich wie ein roter Faden<br />

vom Sport zur Kunst“, erklärt Johann Erbler. „Hier treffen sich Menschen aller Nationen und<br />

kommunizieren auf einer gemeinsamen Ebene. Das will ich für ein übergreifendes Kulturprojekt<br />

nutzen.“ Seit bald zwei Jahren bringt der Wahlsaurachberger sein Wissen und seine Erfahrung im<br />

kultur-forum-amthof aktiv ein. „Kontakte und persönliche Verbindungen zu Künstlern kann ich<br />

gut nutzen und damit den laufenden Kulturbetrieb unterstützen.“<br />

XXL-Großformat-Drucke<br />

Plakat – Fotodruck – Banner – Foliendruck – Werbetafel – Beschilderung<br />

Kompetent in Sache Print – Werbung<br />

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TIEBELKURIER ��������� ����������������<br />

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Vielseitig.Musikalisch Fr. 30. 5.<br />

„Solisten & Ensembles“ – die jungen Musiker,<br />

darunter auch Teilnehmer des Wettbewerbes<br />

„Prima la Musica 2008“ präsentieren ein<br />

vielseitiges musikalisches Programm,<br />

Feldkirchen, Amthof/Innenhof 19.30 Uhr<br />

Mariensingen Sa. 31. 5.<br />

mit dem Doppelquartett Höfling, Terzett St.<br />

Peter und dem Vocalensemble Viva Musica,<br />

Pfarrkirche Glanhofen 20 Uhr<br />

Konzertmatinee So. 1. 6.<br />

Lorenz Pichler (Flöte), Peter Pichler<br />

(Klarinette) und Iris Markos-Tschemer<br />

(Klavier), Schloss Albeck 11 Uhr<br />

Konzert Gerben So. 1. 6.<br />

Inspiration und Vernissage von Jan Reudink,<br />

Schloss Albeck 15 Uhr<br />

Jubiläumskonzert Sa. 7. 6.<br />

145 Jahre Männergesangsverein Feldkirchen,<br />

Bamberger Amthof 20 Uhr<br />

Liedertafel Sa. 7. 6.<br />

MGV Innerteuchen, Evang. Kirche 20 Uhr<br />

Vortrag Di. 10. 6.<br />

Probleme in der Partnerschaft und<br />

Kindererziehung positiv meistern<br />

Pfarrsaal Feldkirchen, 19.30 Uhr<br />

Musicalaufführung Mi. 11. 6.<br />

der Bezirksmusikschule Feldkirchen,<br />

Bamberger Amthof 18 Uhr<br />

„Singan tuan alle gern“ Sa. 14. 6.<br />

Konzert der SG „Nockklang“ mit dem<br />

Gemischten Chor Rechnitz und den Bläsern<br />

der TK Patergassen, Mehrzweckhalle der VS<br />

und HS Nockberge Patergassen um 20 Uhr<br />

Klassik Konzert Sa. 14. 6.<br />

des Orchestervereins Feldkirchen, Bamberger<br />

Amthof 20 Uhr<br />

Minolga: Tango Argentino Sa. 14. 6.<br />

„Kreuzfahrt“ am Ossiacher See<br />

VA: kfa, 20.30 Uhr<br />

Konzert in den Sommer Sa. 14. 6.<br />

mit der Trachtenmusikkapelle Bodensdorf im<br />

Kultursaal 20 Uhr<br />

Schlosshofsingen Sa. 14. 6.<br />

im Schloss Bach/St. Urban<br />

Fe’ Blasmusiksommer Sa. 21. 6.<br />

Konzert der Musikkapelle Hohensalzburg,<br />

Feldkirchen, Hauptplatz 10 Uhr<br />

Geistliches Konzert Sa. 21. 6.<br />

des Volksliedchores Feldkirchen,<br />

Stadtpfarrkirche Maria im Dorn 20 Uhr<br />

Sa. 31. 5.<br />

100 Jahre Volksschule Himmelberg<br />

ab 10 Uhr<br />

Frühlingsfest Sa. 31. 5.<br />

der Jagdgesellschaft Sirnitz<br />

Zedlitzdorfer Jägeralmfest So. 1. 6.<br />

mit Feldmesse beim Hubertusmarterl bei der<br />

Marockhütte 10.30 Uhr<br />

Sängerfest Sa. 14. 6.<br />

und Hofsingen beim vlg. Lenz auf der<br />

Tschwarzen, 19.30 Uhr, Mitwirkende: MGV<br />

Tschwarzen, SK Ottobrunn, Lederhosenballett<br />

und „Die V(a)lottn“, Sprecher: Josef Rukavina<br />

Trad. Jahreskirchtag So. 15. 6.<br />

in Klein St. Veit ab 10 Uhr<br />

40 Jahre „Mathiasl“ So. 15. 6.<br />

Festfrühschoppen mit den Thannhausner<br />

Neujahrsgeigern, Bodensdorf/Gerlitzenstraße<br />

Gründungsfest der LJ Tiffen So. 15. 6.<br />

im Dorfgemeinschaftshaus Tiffen 10 Uhr<br />

Veitsberg-Kirchtag So. 15. 6.<br />

Frühschoppenkonzert So. 15. 6.<br />

TK Arriach mit MGV Afritz, Holzarena 11 Uhr<br />

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Sonnwendfeuer Fr. 20. 6.<br />

VA: Bänderhuttrachtengruppe Gnesau mit der<br />

FF Musikkapelle Zedlitzdorf, Daniel Leit’n<br />

Boden 20 Uhr<br />

Sonnwendkonzert Sa. 21. 6.<br />

der FF Musikkapelle Zedlitzdorf, Kultursaal<br />

Gnesau 20 Uhr<br />

Sa. 21. u. So. 22. 6.<br />

Steindorfer Kirchtag<br />

Sonnwendfeier Sa. 21. 6.<br />

Dorfplatz St. Nikolai 17 Uhr<br />

Sonnwendfeier Sa. 21. 6.<br />

der DG Außerteuchen beim Lastin ober der<br />

Fernsicht 20 Uhr<br />

9. Sonnwendfeier Sa. 21. 6.<br />

auf der Hiaslalm<br />

Sonnwendfeier Sa. 21. 6.<br />

VA: FF-Arriach mit Konzert der TK Arriach,<br />

Dorfplatz 20 Uhr<br />

Wairer Jahresfest So. 22. 6.<br />

im Park des Ernst Schwarz Hauses 11 Uhr<br />

Modell Air Race Sa. 31. 5.<br />

VA: Modellbaugruppe Feldkirchen,<br />

Bleistättermoor ab 9 Uhr<br />

Info: MBG Feldkirchen, Brenndorferstraße 16,<br />

9201 Krumpendorf, schreitertrans@aon.at<br />

Sa. 31. 5.<br />

Oldtimer Moped & Roller Treffen<br />

Treffpunkt Dorfwirt/Pörtschach um 9 Uhr,<br />

Abfahrt zur Wörthersee-Rundfahrt 10 Uhr<br />

EURO 2008 – Public Viewing<br />

in der Ossiacher See Halle Steindorf<br />

Vorrundspiele: Sa. 7. 6.–Mi. 18. 6. ab 17 Uhr<br />

Viertelfinale: Do. 19. 6.–So. 22. 6. ab 19 Uhr<br />

Halbfinale: Mi. 25. 6. u. So. 26. 6. ab 19 Uhr<br />

Sa. 7. 6.<br />

2. Gerlitzen Downhill Golfturnier<br />

Bodensdorf, Treffpunkt: Seppl Hütte/<br />

Gerlitzenstraße 9 Uhr<br />

Eröffnungsringen So. 8. 6.<br />

Ringergemeinschaft Arriach, alle Klassen,<br />

Holzarena 10 Uhr<br />

Bezirkshandmähwettbewerb So. 8. 6.<br />

der LJ Feldkirchen, beim Trattenwirt in<br />

Maitratten<br />

7. Feldkirchenlauf Sa. 14. 6.<br />

am Flatschacher See; Infos & Anmeldung:<br />

feldkirchenlauf.info<br />

Männer-Fußwallfahrt Sa. 21. 6.<br />

Gepilgert wird sternförmig auf Maria Saal<br />

zu, danach Gottesdienst im Dom, anschl.<br />

Agape im Pfarrhof; Treffpunkt für Raum<br />

Feldkirchen: Kirchlein Flatschach/Gemeinde<br />

Glanegg 6.15 Uhr; Treffpunkt für Raum<br />

Moosburg / Ponfeld: Schloss Tentschach 7 Uhr<br />

Fe’ Wochenmarkt jeden Sa. im Monat<br />

Hauptplatz Feldkirchen von 8 – 12.30 Uhr<br />

Bauernmarkt jeden Montag im Juni<br />

Bodensdorf, Parkplatz „Cafe Katharina“<br />

17 Uhr<br />

Bauernmarktstandl So. 1. 6.<br />

mit heimischen Produkten, Bodensdorf,<br />

Bahnhofscafe B7, ab 10 Uhr<br />

Himmelberger Bauernmarkt Fr. 6. 6.<br />

am Himmelberger Marktplatz ab 15 Uhr<br />

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Mi. 4. – Fr. 27. 6.<br />

„EURO Kunsthäuser 2008“<br />

Künstler aus Deutschland, Kroatien und<br />

Polen; Feldkirchen, Amthof, FH und<br />

Lebensraum; Weitere Infos auf Seite 37<br />

Mo. 23. 6.<br />

Eröffnung der Sonderausstellung 2008<br />

„Feldkirchen – Bamberg – Malborghetto<br />

– geeint unter dem Sternenmantel!“<br />

VA: Museumsverein Feldkirchen, Bamberger<br />

Amthof 18 Uhr<br />

Ausstellung „Design & Tradition“<br />

im Schloss Albeck; Alte Belle Epoque,<br />

Jugendstil und Art Deco Stickerei mit neuem<br />

Modedesign vereint. Dauer der Ausstellung:<br />

bis 28. 9. 2008<br />

Stiftsschmiede<br />

geöffnet von Mo. – Sa. täglich ab 17 Uhr,<br />

Sonntag Ruhetag!<br />

Tischreservierung: 04254 5105 11<br />

jeden Freitag im Juni<br />

Knoblauchfestival<br />

Seewirt am Maltschacher See<br />

Tel: 04277 / 2637<br />

jeden Montag im Juni<br />

Stelzen & Ripperl Schlemmerabend<br />

Seewirt am Maltschacher See<br />

Tel: 04277 / 2637<br />

Buschen ausstecken Fr. 6. 6.<br />

mit Eröffnungsgaudi bei der Buschenschenke<br />

Kölbl am Maltschacher See 15 Uhr<br />

Kontakt für Ankündigungen:<br />

Johanna Bürger, Tel. 04276/4673 13, Fax DW 4<br />

t<strong>iebel</strong>druck.admin@t<strong>iebel</strong>druck.com<br />

Einladung zur<br />

3 Jahres Feier<br />

Fr., 6. Juni 2008<br />

ab 16 Uhr<br />

Feiern Sie mit uns!<br />

Für das leibliche Wohl<br />

und gute Unterhaltung<br />

ist gesorgt!<br />

RE/MAX-VICTORY<br />

DVI-Immobilien GesmbH<br />

10. Oktober Straße 28<br />

A- 9560 Feldkirchen<br />

www.remax-victory.at<br />

offi ce@remax-victory.at<br />

Tel. +43 (0)4276 48910<br />

Fax DW-15


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Ganz im Zeichen<br />

Sa. 21. 6. geistlicher Chorliteratur<br />

steht das Konzert<br />

des Volksliedchors Feldkirchen, das am 21. Juni<br />

in der Stadtpfarrkirche Maria im Dorn stattfindet.<br />

Samstag, 21. Juni 2008, 20 Uhr<br />

Stadtpfarrkirche Feldkirchen<br />

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Einen kulturgeschichtlichen Rückblick mit Sehenswerten<br />

Exponaten aus den Kärntner Museen und<br />

dem Landesarchiv zeigt die Sonderausstellung „Geeint<br />

unter dem Sternenmantel“ im Amthofmuseum<br />

Feldkirchen.<br />

Dienstag, 24. Juni bis Samstag, 6. September 08<br />

Info: 04276/21 76<br />

Burgkonzert der<br />

Militärmusik Kärnten<br />

unter der Leitung von Oberst Prof. Sigismund Seidl.<br />

Am Freitag, 30. Mai 2008<br />

mit Beginn um 19.30 Uhr<br />

auf der Burg Glanegg<br />

Der Erlös der Veranstaltung kommt der Revitalisierung der Burg zu Gute.<br />

Eintritt: Vorverkauf: � 8.-<br />

Abendkasse: � 10.-<br />

Karten sind bei der Gemeinde Glanegg<br />

erhältlich!<br />

Auf Ihr Kommen freut sich das Kulturreferat der Gemeinde Glanegg.<br />

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.<br />

Shuttlebus: am Burgparkplatz<br />

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Unter diesem Motto findet im Mehrzwecksaal der VS<br />

und HS Nockberge Patergassen ein musikalischer<br />

Abend statt. Mitwirkende: Singgemeinschaft „No-<br />

Sa. 14. 6.<br />

ckklang“ Patergassen,<br />

Gemischter Chor Rechnitz/Burgenland<br />

und die<br />

Bläser der TK Patergassen. Durch den Abend führt<br />

Horst Krainer. Karten sind bei den SängerInnen sowie<br />

bei den örtlichen Bankstellen erhältlich.<br />

Samstag, 14. Juni 2008, 20 Uhr, VS und HS<br />

Nockberge Patergassen<br />

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Nach dem Erfolg im Vorjahr treten Wolfgang und<br />

Robert Putzinger mit einem neuen Programm<br />

auf. Der heiter-beschwingte Abend ist gespickt<br />

mit Humor, Musik, Sketches, Kärntner Liedern<br />

und so weiter.<br />

Samstag, 28. Juni, 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

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Zu einem Atelierbesuch lädt der Künstler Heinz<br />

Möseneder alle Kunstfreunde recht herzlich in<br />

Sa. 31. 5.<br />

Sa. 1. 6.<br />

Einladung zum<br />

sein Atelier, in Gradenegg<br />

1 bei Liebenfels,<br />

ein. Dort gibt es Skulp-<br />

turen und Bilder des Künstlers zu bestaunen.<br />

Tag des offenen Ateliers: Sa., 31. Mai und So.,<br />

1. Juni 2008 jeweils ab 14 Uhr<br />

3. Arriacher<br />

Mittelpunktlauf<br />

am Samstag, dem 07. Juni 2008<br />

„Bewegung für die ganze Familie“<br />

Start: Fitnessparcours Klösterle, 10 Uhr<br />

Streckenlänge für Erw. 3100 m, für Kinder 1800 m<br />

Nennungen: Gemeinde Arriach, Tel. 04247/8514, arriach@ktn.gde.at<br />

während den Amtsstunden, oder SC-Gerlitzen, Tel. 04247/8771,<br />

sc-gerlitzen@aon.at<br />

Nenngeld: Erw. � 5,–; Staffel � 10,–<br />

Kinder/Schüler bis Jg. 93 frei<br />

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TIEBELKURIER<br />

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�������������������� Zum Wirtshaus<br />

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Ein Insidertipp, für alle die gutes Essen schätzen, ist das Restaurant & Bierlokal<br />

„Zum Wirtshaus“ am Feldkirchner Hauptplatz.<br />

Im „Wirtshaus“, das nicht nur alteingesessenen<br />

T<strong>iebel</strong>städtern als Polsterhaus bekannt ist,<br />

kocht der Chef – in diesem Fall Dietmar Sickl<br />

persönlich. Damit drückt er der Küche seinen<br />

ganz persönlichen Stempel auf. Und das ist gut<br />

so. Vor allem Genießer schätzen den unverwechselbaren<br />

Geschmack, mit dem der passionierte<br />

Koch seine Speisen zubereitet. Das Angebot auf<br />

der Speisekarte ist so vielfältig wie ein Bummel<br />

über den Markt und richtet sich nach den saisonalen<br />

Produkten. Absolute Frische ist dabei<br />

höchstes Gebot.<br />

Die Nummer 1 bei Hausmannskost<br />

Während man in vielen Lokalen nach etwas<br />

Besonderem sucht, wurde Dietmar Sickl schnell<br />

fündig und fand eine Linie, die bei den Gästen<br />

mehr als gut ankommt. „Unsere Hausmannskost<br />

ist der Hit bei den Gästen“, weiß der Gas-<br />

Bunte Salatvariation mit Fleischstückchen<br />

Gordana und Dietmar Sickl begrüßen ihre<br />

Gäste im „Wirtshaus“ auf das Herzlichste.<br />

So schmeckt der Sommer – ein saftiges Steak mit Folienkartoffel und Schmand<br />

tronom. „Daneben schätzen unsere Gäste auch<br />

die italienischen Nudelgerichte. Ich habe die<br />

italienische Küche von der Pike auf bei Sizilianern<br />

erlernt. Das schmeckt man mit jedem<br />

Bissen.“ Im Sommer setzt man im „Wirtshaus“,<br />

wo man sein Essen ebenso im Freien wie in der<br />

originalen Zunftstube, die einzigartig in ihrer<br />

Art ist, genießen kann, auf knackig, bunte<br />

Salat-Variationen und schmackhaft, zartes<br />

Fleisch. „Vitamine und kräftigende Proteine<br />

werden so in harmonischem Einklang dem<br />

Körper zugeführt“, freut sich der Koch schon<br />

auf die abwechslungsreiche Speisenfolge, die<br />

seine Küche so einzigartig macht. Wie es sich<br />

für ein richtiges Bierlokal gehört serviert man<br />

im „Wirtshaus“ auch ein exklusives Bier. „Das<br />

• Täglich zwei Mittagsmenüs<br />

zur Auswahl<br />

• Wochenschmankerln<br />

• Italienische Nudelgerichte<br />

• Bodenständige Hausmannskost<br />

• Kellergwölb für Feiern, Feste<br />

und Sitzungen<br />

• Catering und Buffets<br />

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Kaltenhausener Wirtshausbier wird exklusiv<br />

bei uns ausgeschenkt. Es schmeckt köstlich zum<br />

Essen, löscht den Sommerdurst und ist pur getrunken<br />

ein Genuss.“<br />

Wo immer Sie feiern wollen – mit einem<br />

Buffet vom „Wirtshaus“ wird Ihr ganz<br />

persönliches Fest sicher ein Erfolg.<br />

Öffnungszeiten:<br />

(täglich außer Sonn- und Feiertag) 10 – 24 Uhr<br />

Warme Küche 11 – 14 und 17 – 22 Uhr<br />

Tel. 0650 / 55 47 910 oder 0650 / 49 35 002<br />

sickl-gastronomie@aon.at


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TIEBELKURIER<br />

Unbegrenzte Energie richtig nutzen<br />

Erneuerbare Energie steht im Erdreich mit einer Temperatur von rund 10° C ganzjährig<br />

zur Verfügung. Mit Wärmepumpen kann man diese Energie effizient nutzen.<br />

Die Möglichkeit erneuerbare Energie voll zu nutzen<br />

ist nirgendwo günstiger als in der Gebäudeversorgung.<br />

Fossile Energieträger, die für Heizung und<br />

Warmwasser verantwortlich sind, können durch<br />

Wärmepumpen gänzlich ersetzt werden. Daneben<br />

ist es möglich über diese Wärmepumpen<br />

im Sommer auch mit natürlicher Kälte kostenlos<br />

zu kühlen. „Für die Gewinnung der erneuerbaren<br />

Energie ist lediglich ein kleiner Anteil Antriebsenergie<br />

erforderlich“, weiß Andreas Rauter von<br />

Rauter Installationen. „Die Leistung ist aber so<br />

gering, dass sie über jeden Hausanschluss verfügbar<br />

ist.“<br />

Installateurmeister Andreas Rauter mit der<br />

zufriedenen Kundin, Frau Krainer<br />

Taferner Bau GmbH<br />

Seit August 2007 ist die Firma Taferner Bau<br />

GmbH im Bereich Ein- und Zweifamilienhäuser<br />

(auch belagsfertig), Um- und Zubauten, Regiearbeiten,<br />

Rohbauten mit Hilfe des Bauherren,<br />

div. Sanierungen und Reparaturen tätig.<br />

Durch die kompetente Beratung von BL Taferner<br />

bleiben beim Kunden keine offenen Fragen. Arbeiten<br />

ob groß oder klein – nach Wunsch des Kunden.<br />

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TAFERNER BAU GmBH<br />

Hauptstraße 59, 9061 Wölfnitz<br />

Tel. 0463/49 99 03, Fax DW 4, Mobil: 0664/55 97 453<br />

www.taferner-bau.at taferner-bau@aon.at<br />

Direktwärme ist vorteilhaft<br />

Die effizienteste Nutzungsart der Erdwärme<br />

ist die Direktwärme. Dabei zirkuliert das Arbeitsmittel<br />

der Wärmepumpe als Wärmeträgermedium<br />

direkt in den Kollektoren. Bis zu 4/5<br />

kostenlose Umweltenergie können so genutzt<br />

werden. „Je nach örtlicher Gegebenheit können<br />

drei Arten von Kollektoren eingesetzt werden“,<br />

erklärt der Installationsprofi. „Flach- oder Künettenkollektoren<br />

sowie Erdsonden bewähren sich<br />

im laufenden Einsatz. Während bei den Flachkollektoren<br />

genügend Gartenfläche zur Verfügung<br />

stehen muss, genügt bei den Künettenkollektoren<br />

kleine Freiflächen um das Haus. Die Erdsonden<br />

werden bis zu 100 Meter in den Boden gebohrt.<br />

Hier wird vorwiegend die geothermische Erdwärme<br />

genutzt.“ Bei Fragen stehen Ihnen die<br />

Profis von Rauter Installationen gerne zur Verfügung<br />

und erstellen die günstigste und effizienteste<br />

Lösung für ihr Bauvorhaben.<br />

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verlegte Kollektoren bringen Wärme ins Haus<br />

michael.rauter@rauter-installationen.at<br />

Feldkirchen - 04276/2040, Bodensdorf - 04243/8436<br />

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Tel. +43 664 1 26 71 79<br />

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Feldkirchen - Bahnhofstr. 16 - 04276/4673, www.t<strong>iebel</strong>druck.com<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do 7.30-12, 13.30-17, Fr 7.30-13.30 Uhr<br />

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TIEBELKURIER<br />

Für ein besseres Leben<br />

Am kärntenweiten „Laufwunder 08“ der young<br />

Caritas beteiligte sich unter anderem auch das<br />

BRG Feldkirchen. Gemeinsam mit SchülerInnen<br />

der Hauptschule und der Handelsakademie<br />

lief man für die Menschlichkeit und den guten<br />

Zweck. Organisiert wurde der Charitylauf heuer<br />

zum zweiten Mal, um junge Menschen für soziale<br />

Themen zu sensibilisieren. Finanziell unterstützt<br />

wurden die Jugendlichen, die Religionsprofessor<br />

Beratung Beratung zählt.<br />

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UEFA EURO 2008 TM<br />

Edition<br />

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Joachim Gsodam wie immer kräftig motivierte,<br />

nicht nur von eigenen Sponsoren, sondern auch<br />

von der Volksbank Feldkirchen, Wedenigs Gärtnerei,<br />

Berglandmilch und der Salvator Apotheke.<br />

Auch Dechant Hubert Luxbacher ließ es sich<br />

nicht nehmen in ökumenischer Gemeinschaft<br />

mit dem evangelischen Pfarrer von Waiern, Martin<br />

Müller, eine Runde für in Not geratene Menschen<br />

zu drehen.<br />

+ � 5,– Gesprächsguthaben bei A1 Erstanmeldung und A1<br />

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Sicherheitsolympiade<br />

2500 Kinden nehmen kärntenweit an der Safety-Tour<br />

teil. Nach Spittal, Hermagor, Villach-<br />

Land und Stadt konnten kürzlich am Sportplatz<br />

Patergassen im Bezirk Feldkirchen die<br />

Kids ihr hohes Sicherheitswissen sowie ihre<br />

erstaunliche Geschicklichkeit unter Beweis zu<br />

stellen. Nach vier Stunden Spieldauer standen<br />

die Mädchen und Buben der Volksschule<br />

Feldkirchen – Klasse 4M – als Sieger fest. Von<br />

Anbeginn im vordersten Feld marschierten<br />

die scheinbar konkurrenzlos und direkt an die<br />

Spitze. Den zweiten Platz erspielten sich die<br />

Schüler der VS Sirnitz. Auf Platz drei landeten<br />

die Kinder der VS Radweg.<br />

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TIEBELKURIER ����� ����������������<br />

Spitzenplätze für SV Wigo<br />

Kärntens Regionalliga Mannschaft mit jungem Biss zeigt der Liga die<br />

Zähne. Der Nachwuchs soll auch in Zukunft am Ball bleiben.<br />

Cupfinale, 2. Platz in der Meisterschaftstabelle<br />

und auch der Nachwuchs<br />

besetzt Spitzenplätze. Doch<br />

profitiert nicht nur der Verein selbst<br />

von der guten Saison, sondern darüber<br />

hinaus die ganze Region vom<br />

Fußballfieber des SV Wigo Feldkirchen.<br />

Mit der engen Kooperation mit<br />

Oberglan in der Jugend ist ein starker<br />

Partner für eine gute Ausbildung<br />

gefunden worden und der Plan,<br />

mit dem eigenen Nachwuchs die<br />

Meisterschaft zu bestreiten, scheint<br />

aufzugehen. In der laufenden Saison<br />

läuft es auch in Richtung „beste<br />

Kärntner Regionalliga Mannschaft“.<br />

Mit dem 2. Platz und hohem Einsatz<br />

der Mannschaft und des gesamten<br />

Vereins, gibt es noch einen krönenden<br />

Abschluss der Saison am<br />

letzten Spieltag. Hier spielt die Perc-<br />

Elf gegen den Tabellenführer und<br />

Diese Veranstaltung, die von Dir.<br />

Helmut Stadtschreiber von der VS<br />

Steuerberg organisiert wird, fand<br />

bereits zum fünfzehnten Mal statt.<br />

Wiederum konnten ca. 265 Schülerinnen<br />

und Schüler ihr fußballerisches<br />

Können zeigen. Nach span-<br />

„fix“ Aufsteiger Vöcklabruck. „Wir<br />

wollen klar die drei Punkte und den<br />

Feldkirchner Fans ein gutes Spiel<br />

bieten“, stellt der Trainer klar die<br />

Weichen fürs letzte Match der Saison<br />

2007/08. Mit dem „Knipser“ der Saison<br />

Miloti könnte auch noch die Torschützenkrone<br />

nach Feldkirchen geholt<br />

werden. Stolz kann nicht nur auf<br />

die erfolgreiche Saison geblickt werden,<br />

sondern auch auf die Entwicklung<br />

der jungen Wilden. „Durch den<br />

Cup haben die Jungstars Spielpraxis<br />

bekommen und diese auch genützt“,<br />

erklärt der Trainer. Auch im nächsten<br />

Jahr baut man auf die Feldkirchner<br />

Talente, denn diese sollen weiter<br />

die Chance in der Kampfmannschaft<br />

erhalten, um auf Dauer eine wirkliche<br />

Stütze zu werden. Das Feldkirchen<br />

einem Nachwuchstrend und<br />

deren ideale sportliche Begleitung<br />

Immer am Ball<br />

erfolgreich nacheifert, wir berichteten<br />

in der letzten Ausgabe, soll es<br />

auch in Zukunft verstärkt durch Kooperationen,<br />

Nachwuchsarbeit und<br />

den umliegenden Vereinen gerade<br />

für ansässigen Talente die Möglichkeit<br />

geben, sich in der Kampfmannschaft<br />

oder im Nachwuchs beweisen<br />

zu können. „Die Mischung zwischen<br />

Legionären und jungen Spielern ist<br />

bei uns perfekt und die Harmonie<br />

stimmt. Auch im Nachwuchs arbeiten<br />

wir vorbildhaft“, erklärt Perc das<br />

Erfolgsgeheimnis.<br />

Kürzlich fand auf der Sportanlage der „Sportgemeinde“ Steuerberg die<br />

bereits traditionelle Fußballbezirksmeisterschaft für Volksschulen statt.<br />

nenden Spielen durften sich beim<br />

überregionalen Mädchenturnier<br />

(Teams aus dem Bezirk Feldkirchen<br />

und St. Veit) die Herzogstädter Girls<br />

und bei den Buben die VS 3 Feldkirchen<br />

als Meister 2008 feiern lassen.<br />

Sie werden beim Landesfinale am<br />

3. Juni in Klagenfurt/Welzenegg<br />

um den Landessieg kämpfen. Als<br />

Ehrengäste konnten Bezirkshauptmann<br />

Dr. Dietmar Stückler sowie<br />

der Steuerberger Bürgermeister Karl<br />

Petritz, begrüßt werden<br />

Ergebnisse Mädchen:<br />

1. VS 1 St. Veit/Glan<br />

Weitere Teilnehmer-Mädchen:<br />

VS Himmelberg, VS Nockberge, VS<br />

Steuerberg, VS 1 Feldkirchen, VS Sirnitz,<br />

VS Steuerberg/Wachsenberg<br />

Ergebnisse Buben:<br />

1. VS 3 Feldkirchen<br />

2. VS Glanegg<br />

3. VS St. Martin/Feldkirchen<br />

VS Himmelberg, VS 1 Feldkirchen,<br />

VS St. Martin, VS Ossiach<br />

Fußballmix<br />

Techelsberg schafft<br />

den Klassenerhalt<br />

Es ist geschafft. Der Fußballverein<br />

ASKÖ Techelsberg hat nach<br />

dem Aufstiegsjahr den Klassenerhalt<br />

in der 1. Klasse C geschafft.<br />

Die Buttazoni-Elf konnte<br />

damit die Klasse nach dem<br />

Aufstieg halten und nun kann<br />

eifrig für das nächste Jahr geplant<br />

werden. Techelsberg setzte<br />

sich damit gegen die Absteiger<br />

Donau und Weitensfeld durch,<br />

die weit abgeschlagen auf den<br />

hinteren Rängen und damit in<br />

die 2. Klasse wandern.<br />

Liebenfels hat Ziel<br />

knapp verfehlt<br />

Nach einer großartigen Saison<br />

und dem jetzige 2. Platz fehlte<br />

das sportliche Glück zum Aufstieg<br />

in die Unterliga. Gegen den<br />

Aufsteiger Maria Saal unterlag<br />

der GSC Liebenfels zweimal und<br />

auch die entscheidenden Spiele<br />

wurden selten mit drei Punkten<br />

belohnt, jedoch will man<br />

nächstes Jahr wieder mit um den<br />

Aufstieg mitspielen. An Ergeiz,<br />

Kampf- und Teamgeist fehlte es<br />

bei den Liebenfelser in keiner<br />

Sekunde der Saison.<br />

Rundschau durch die<br />

T<strong>iebel</strong>-Gemeinden<br />

Weiters haben aus dem Feldkrichner<br />

Raum den Klassenerhalt<br />

Moosburg, Krumpendorf,<br />

Steuerberg und Sirnitz geschafft.<br />

Es kann nun erwartungsvoll auf<br />

die nächste Saison gewartet werden,<br />

denn die Klasse verspricht<br />

schon jetzt sehr spannend zu<br />

werden.


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Knapp 250 Teilnehmer standen an<br />

der Startlinie dieses international<br />

besetzten Wettkampfes. Ausgetragen<br />

wurden die Österreichischen<br />

Meisterschaften Duathlon Masters<br />

2008. Bei idealen Bedingungen<br />

– herrliches Wetter und angenehme<br />

Temperaturen sowie die großartige<br />

organisatorische Unterstützung<br />

durch die Gemeinde Moosburg – lieferten<br />

sich die Athleten einen unerbittlichen<br />

Kampf in den Disziplinen<br />

7km Laufen, 30km Radfahren und<br />

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TIEBELKURIER<br />

Moosburg als Duathlon-Kulisse 2008<br />

3,5km Laufen. Den Sieg und somit<br />

den Titel Österreichischer Meister<br />

der Herren konnte Karl Prungraber<br />

vom SV Gallneukirchen in der Zeit<br />

von 1:19:06 für sich einholen. Der<br />

Kärntner Hannes Hempel vom HSV<br />

Triathlon Kärnten errang Platz zwei<br />

mit 1:19:46. Bei den Damen siegte<br />

die Oberösterreicherin Karin Gaberc<br />

mit 1:30:30 und wurde österreichische<br />

Meisterin. Die Kärntnerin<br />

Marlies Penker errang den 2. Platz in<br />

der Zeit 1:30:45.<br />

Kampf um jeden Meter schon beim Duathlon-Start<br />

Ein Sport zum Abheben die Tagesaufgaben werden den Flug-<br />

Basketballsensation<br />

Eine wirkliche Sensation hat das<br />

Kärntner Liga - Team von Sparkasse<br />

Feldkirchen geliefert. Die Meisterschaft<br />

2007/2008 hat die junge Mannschaft<br />

um die beiden Routiniers Primoz<br />

Samar und Vladimir Rasic auf<br />

dem dritten Platz beendet.<br />

Angesichts der Tatsache, dass im Vorjahr<br />

ein Großteil des Meister-Teams<br />

an andere Vereine abgegeben wurde,<br />

konnte man nicht mit dieser ausge-<br />

zeichneten Leistung rechnen. Als Ziel<br />

hatte man sich zwar das Erreichen<br />

der Oberen Play-off-Runde gesetzt,<br />

da sich das neue Feldkirchner Team<br />

jedoch hauptsächlich aus heimischen<br />

Nachwuchstalenten zusammensetzte,<br />

konnte man keinesfalls davon ausgehen,<br />

dass man so erfolgreich sein<br />

wird. Spielertrainer Primoz Samar ist<br />

es gelungen, aus den jungen Burschen<br />

wirklich ein Kollektiv zu formen. Es<br />

kommt daher nicht von ungefähr,<br />

dass die Fe-Tigers in der Meisterschaft<br />

jedes andere Team mindestens<br />

einmal besiegen konnten. Die besten<br />

Werfer des Finalspieles waren Primoz<br />

Samar, Sebastian Huber und Vladimir<br />

Rasic.<br />

Foto: Schusser<br />

Beim größten Segelflugwettbewerb<br />

in Österreich mit internationaler Beteiligung,<br />

fand vom 17. bis 24. Mai am<br />

Flugplatz in Feldkirchen ein wahres<br />

Großereignis dieses Sports statt.<br />

Veranstaltet vom Österreichischen<br />

AeroClub folgten rund 60 unerschrockene<br />

Segelflieger aus Deutschland,<br />

Italien, Slowenien und Österreich<br />

der Einladung und stiegen in luftige<br />

Höhen mit Tagesstrecken von bis zu<br />

560 Kilometern und Durchschnittsgeschwindigkeiten<br />

von mehr als<br />

120 km/h auf. Gefragt sind in dieser<br />

Sportart Taktik und Technik, denn<br />

Wörtlich übersetzt heißt Karate<br />

„Leere Hand“. Ganz im Gegenteil<br />

mit „vollen Händen“ - und zwar<br />

mit fünf Medaillen - kamen die<br />

Feldkirchner Karatekas von der<br />

Staatsmeisterschaft aus Wolfsberg<br />

zurück. Titelverteidigerin Sabrina<br />

Wrann wurde ihrer Favoritenrolle<br />

einmal mehr gerecht und konnte<br />

ihre Staatsmeistertitel im Kumite<br />

in den Klassen „60+ und Open“ er-<br />

sportlern erst kurz vor dem Start bei<br />

einem Briefing bekannt gegeben. Das<br />

Zusammenspiel von Computer, Wetterkarten,<br />

ideale Flugroute oder auch<br />

die Strategie sind nur einige Punkte,<br />

die diesen Sport so interessant macht.<br />

Das Fliegen ist für viele ein wahrer<br />

Kindheitstraum, doch muss es nicht<br />

beim Luftschloss bleiben. Der Flugsportverein<br />

Feldkirchen betreibt<br />

nämlich eine eigene Vereins-Segelschule<br />

und es werden regelmäßig<br />

Schnupperflüge für den angehenden<br />

Piloten angeboten.<br />

„Volle Hände“<br />

folgreich verteidigen. Vereinskollege<br />

Josef Rauter gewann im Kumite in<br />

der Klasse „80+“ die Bronzemedaille.<br />

Auch im Teamwettbewerb<br />

waren die Feldkirchner Karateka<br />

erfolgreich. Mike Schaunig und<br />

Marco Kassmannhuber holten sich<br />

im Kata-Bewerb als Team die Silbermedaille<br />

und vervollständigten<br />

damit den Feldkirchner Medaillenspiegel.<br />

Herbert Zaminer, Marco<br />

Kassmannhuber, Sabrina<br />

Wrann, Bgm. Strießnig, Mike<br />

Schaunig, Josef Rauter mit<br />

Trainer u. Obmann Walter<br />

Lorber bei der Gratulation<br />

anlässlich der Staatsmeisterschaft<br />

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TIEBELKURIER ����� ������������������<br />

Im Fußballfieber<br />

Herr Sportlandesrat,<br />

die Euro rückt<br />

mit großen Schritten<br />

näher. Wie<br />

sehen die Pläne für<br />

ein Public Viewing<br />

in Kärnten aus?<br />

Der Countdown läuft,<br />

und schon in Kürze<br />

werden Europas beste<br />

Fußballer auch in<br />

Kärnten zu Gast sein. Und zwar nicht nur bei<br />

den drei Vorrundenspielen, die im Wörtherseestadion<br />

über die Bühne gehen! Gemeinsam<br />

mit Reinhart Rohr haben wir ohne die<br />

Kärnten Werbung ein einzigartiges Public<br />

Viewing Konzept erarbeitet. Es sollen alle<br />

Kärntner Fußballfans und nicht nur die wenigen,<br />

die eine Karte für ein Spiel haben, die<br />

Möglichkeit haben, den Fußballstars auf die<br />

Beine zu schauen.<br />

Wie sieht dieses Angebot an die Gemeinden<br />

aus?<br />

Die Gemeinden erhalten von uns jeweils Beamer,<br />

Großbildleinwand bis zu 20 Quadratmeter<br />

und Breitbandnetz mit 16 MBit und<br />

nach Bedarf mehr. Zusätzlich wurde mit der<br />

UEFA und dem ORF eine Sonderregelung betreffend<br />

der Lizenzen vereinbart, so dass sich<br />

die Gemeinde nicht selbst darum kümmern<br />

braucht. Außerdem steht den Gemeinden für<br />

alle Fragen der Verein „Aktive Gemeinde“<br />

beratend zur Seite. Die Kosten von maximal<br />

49.200 Euro teilen sich Telekom, Gemeindereferat<br />

sowie die Gemeinde.<br />

Wieviele Standorte gibt es und wie<br />

wurden die Gemeinden ausgewählt?<br />

Wir haben insgesamt 27 Gemeinden, die<br />

die EURO via Public Viewings übertragen.<br />

Ausgewählt wurden sie, indem sie ein entsprechendes<br />

Konzept für die Public Viewings<br />

während der Euro und auch ein Konzept zur<br />

Nachnutzung einreichen mussten. Damit ist<br />

sicher gestellt, dass bei den Public Viewings<br />

alle Freunde des Fußballs gemeinsam ein unvergessliches<br />

Fußballfest feiern können und<br />

die Gemeinden auch danach für multimediale<br />

Veranstaltungen bestens gerüstet sind.<br />

Wo werden Sie selbst die EURO verfolgen?<br />

Ich freue mich schon darauf die Public Viewing<br />

Standorte in Kärnten zu besuchen und<br />

gemeinsam mit den fußballbegeisterten<br />

Kärntnerinnen und Kärntnern zu jubeln!<br />

Nähere Infos unter: www.public-viewing.cc<br />

oder info@public-viewing.cc<br />

Unserer lieben Tochter,<br />

Frau Mag.<br />

Annegret Pedretscher<br />

herzlichste Glückwünsche zur bestandenen<br />

Diplomprüfung aus Informatik!<br />

Wir hoffen, dass sie ihre umfangreichen Kenntnisse<br />

auch in diesem Fachbereich in der Schule mit<br />

Freude und Interesse<br />

weitergeben kann.<br />

Die Eltern<br />

Erich und Marianne Hübsch<br />

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Junge Handballasse<br />

Feldkirchen war neben St. Veit der Austragungsort<br />

der heurigen Bundeshandballmeisterschaft. Die<br />

Landessieger der Mädchen und Burschen traten<br />

im Bundesvergleich gegeneinander an und die<br />

heimischen Gastgeber schlugen sich wacker. Nach<br />

einem spannenden Auftakt der Burschen konnten<br />

sich die Kärntner Schulen BRG Viktring und BRG<br />

Feldkirchen zwar teilweise durchsetzen, doch fehlte<br />

am Ende das Glück für die Nachwuchstalente des<br />

Kärntner Handballsports. Zwar stimmten das<br />

Kämpferherz und der Ergeiz in der Mannschaft,<br />

aber leider verlor man alle vier Gruppenspiele. Am<br />

Ende konnte im Bundesvergleich der 5. Platz des<br />

BRG Viktring und der 9. Platz des BRG Feldkirchen<br />

gefeiert werden. Bei den Mädchen lief es leider nicht<br />

so rund wie vorerst erwartet. In der Endtabelle belegten<br />

die Kärntner Teilnehmer BRG Viktring und<br />

BRG Feldkirchen die letzten Plätze.<br />

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24. Mai - 30. Mai<br />

Feldkirchen<br />

Vitalis - Apotheke<br />

31. Mai - 6. Juni Salvator - Apotheke<br />

7. Juni - 13. Juni Stadt - Apotheke<br />

14. Juni - 20. Juni Vitalis - Apotheke<br />

21. Juni - 27. Juni Salvator - Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Moosburg/Pörtschach/Krumpendorf<br />

23. Mai - 30. Mai Krumpendorf<br />

30. Mai - 6. Juni Moosburg<br />

6. Juni - 13. Juni Pörtschach<br />

20. Juni - 27. Juni Krumpendorf<br />

Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />

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Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />

Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Redaktionelle Mitarbeiter: Johanna Bürger, Christian<br />

Pemberger, Elisabeth Michenthaler, Manuel Wunder<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Kosel<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

T<strong>iebel</strong>k<strong>urier</strong>, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673-11, Fax -4<br />

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nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen.<br />

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werden abgelehnt.<br />

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Ob Edelstahlkamine oder hochwertige Öfen –<br />

die Qualitätslösung von Kamin SOS Schlagbauer.<br />

9560 Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax 04276/2569-4<br />

Mobil 0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at

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