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Öffnung zum asiatischen Markt - Zeitung Le Lac, Murten

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brevet de cavalier<br />

à Faoug<br />

Tel. 079 342 95 61<br />

events<br />

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Montilier/Morat<br />

Info Hotline: 026/672 94 90/80<br />

Wanderung<br />

entlang der<br />

Bibera Seite 5<br />

5 MURTEN: SAIA-BURGESS GEHT AN JOHNSON ELECTRIC<br />

<strong>Öffnung</strong> <strong>zum</strong> <strong>asiatischen</strong> <strong>Markt</strong><br />

Nach einer für die Saia-Burgess<br />

unwillkommene Übernahmeofferte<br />

der japanischen Firma Sumida<br />

offerierte die chinesische Firma<br />

Johnson Electric aus Hongkong<br />

110 Franken mehr pro Aktie als<br />

der japanische Anbieter. Der Saia-<br />

Burgess-Verwaltungsrat empfahl<br />

den Aktionären, das Angebot<br />

von Johnson Electric anzunehmen.<br />

Am 28. September ging die<br />

Angebotsfrist zu Ende. Johnson<br />

Electric kann heute über 83,6%<br />

der Aktien der Saia-Burgess verfügen<br />

und ist damit Hauptaktionär<br />

(bei Redaktionsschluss).<br />

Johnson Electric hatte <strong>zum</strong> Ziel,<br />

mindestens 50% + 1 Aktie zu<br />

erwerben. Im Geschäftsjahr 2004<br />

erzielte die an der SWX kotierte<br />

Switcher-Shop<br />

Hauptgasse 10, <strong>Murten</strong><br />

Switcher & Calida: Centre Milavy<br />

Avenches<br />

CALIDA STORE/TWICE/LACOSTE<br />

Hauptgasse 10/42–48 Morat 026 670 28 06<br />

Herren- und Damenkonfektion<br />

Spezialisiert für grosse Grössen<br />

6. Oktober/octobre – 3. November/novembre 2005<br />

11x pro Jahr mit Doppelnummer Dezember/Januar jeden 1. Donnerstag im Monat<br />

11x par année le 1 er jeudi du mois avec numéro double décembre-janvier<br />

Avenches:<br />

BarKeeper de<br />

l‘année page 6<br />

Saia-Burgess einen Umsatz von<br />

568.4 Mio Franken und beschäftigt<br />

heute rund 3700 MitarbeiterInnen,<br />

davon 600 in <strong>Murten</strong>.<br />

Johnson Electric beschäftigt<br />

heute rund 32‘000 MitarbeiterInnen<br />

und machte letztes Jahr einen<br />

Umsatz von 1,5 Milliarden Franken.<br />

Saia-Burgess mit Hauptsitz in<br />

<strong>Murten</strong> verfügt über eigene Produktionsstandorte<br />

und Vertriebskanäle<br />

in Europa, Nordamerika,<br />

Afrika und Asien. Die Gruppe ist<br />

auf wachstumsstarke Segmente<br />

der Bereiche Automobil und<br />

Meyriez: Gériatrie<br />

et réadaptation<br />

page 8<br />

Industrie sowie auf Infrastrukturautomation<br />

fokussiert. Bei den<br />

Produkten liegt der Schwerpunkt<br />

auf der Entwicklung und Produktion<br />

von Schaltern, Aktuatoren,<br />

elektronischen Produkten und<br />

elektronischen Steuerungen.<br />

Saia-Burgess übernimmt<br />

US-Unternehmen<br />

Saia-Burgess gab eine Akquisition in<br />

den USA für 21 Mio. Dollar bekannt.<br />

Per 1. Oktober gehört die CEI Company,<br />

ein Hersteller für Teile von<br />

Klimaanlagen für Autos, zur Murtner<br />

Gruppe. Das US-Unternehmen<br />

mit Sitz im Bundesstaat Tennessee<br />

werde 2005 einen Umsatz von rund<br />

60 Mio. Fr. erzielen, teilte Saia-Burgess<br />

mit.<br />

Interview mit Daniel Hirschi, CEO,<br />

Saia-Burgess auf Seite 3<br />

Nr.9 2005 103<br />

Figurentheater<br />

Susi Fux<br />

5 DU PORT/MÔTIER<br />

Poisson d’Or<br />

Seite 10<br />

A fin septembre, la Confrérie du Poisson<br />

d’Or a décerné un Poisson d’Or<br />

aux propriétaires du Restaurant Du<br />

Port, Philippe et Gilles Pantillon. Cette<br />

distinction peut être attribuée à un<br />

petit restaurant à poisson au service<br />

soigné aussi bien qu’à un grand<br />

restaurant renommé.<br />

Suite page 13<br />

Unser Programm 2005:<br />

Hochzeits-<br />

& Festmesse<br />

Samstag, 5. November, 10–18 Uhr<br />

Auf der Suche nach passenden Räumlichkeiten<br />

für Ihren festlichen Anlass?<br />

Wir und viele regionale Aussteller zeigen<br />

Ihnen, was wir zu bieten haben.<br />

WIR SPENDEN!<br />

Und dazu möchten wir auch Sie aufrufen<br />

Charity Night<br />

Samstag, 3. Dezember ab 19 Uhr<br />

Von jedem verkauften Menü spenden<br />

wir Fr. 10.00 an die Kinderkrebshilfe.<br />

Durch den Abend begleiten Sie die<br />

«Seeland Singers» mit feierlichen Gospel-<br />

Gesängen.<br />

Wir freuen uns sehr auf Ihre Reservierung!<br />

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026 670 27 01 / info@hotel-schiff.ch<br />

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Faoug: Fin<br />

d‘une tradition<br />

familiale page 12<br />

5 HERAUSGEFISCHT...<br />

Der «<strong>Le</strong>nkerhof»<br />

von Jürg Opprecht<br />

wurde Hotel des<br />

Jahres<br />

Jürg Opprecht aus Faoug erwarb<br />

das 350jährige verstaubte Berghotel<br />

«<strong>Le</strong>nkerhof» im Simmental<br />

und baute es in den Jahren 2000<br />

bis 2002 für 40 Millionen Franken<br />

(exkl. Kauf des Hotels) um. Im<br />

Dezember 2002 wurde der «<strong>Le</strong>nkerhof»<br />

im neuen Glanz eröffnet.<br />

Junge Branchenprofis, die das Konzept<br />

nicht nur schrieben sondern<br />

auch umsetzten, liessen sich mit<br />

Philippe Frutiger und seiner Frau<br />

Daniela finden, die heute das Fünfstern-Hotel<br />

erfolgreich führen. Urs<br />

Gschwend hat als Küchenchef die<br />

Menükarte kreiert. Die <strong>Le</strong>nkerhof-<br />

Brigade wurde von den GaultMillau-Testern<br />

mit 16 Punkten ausgezeichnet.<br />

Nur drei Jahre nach der<br />

Eröffnung wurde der «<strong>Le</strong>nkerhof»<br />

dieses Jahr von GaultMillau <strong>zum</strong><br />

Hotel des Jahres erkoren.<br />

Fortsetzung Seite 11


2 <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

Liebe <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> <strong>Le</strong>serinnen und <strong>Le</strong>ser...<br />

Chères lectrices et chers lecteurs du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>...<br />

Auch dieses Jahr strömten Tausende<br />

von Weinliebhabern an die «Fête des<br />

vendanges» nach Praz und genossen<br />

den feinen Tropfen aus dem Vully. Die<br />

Weinbauern sind jetzt bereits wieder<br />

an der Weinlese. Die hohen Öchslegrade<br />

deuten auf einen sehr guten Millésime<br />

hin.<br />

Firmen, die an der Börse kotiert werden,<br />

haben Vor- und Nachteile. Ein<br />

grosser Vorteil ist, dass das Unternehmen<br />

damit <strong>zum</strong> nötigen Kapital<br />

kommt. Doch erfolgreiche börsenkotierte<br />

Unternehmen sind immer wieder<br />

interessante Übernahmekandidaten,<br />

manchmal sind dies für das Unternehmen<br />

freundliche und manchmal<br />

unfreundliche Übernahmeangebote.<br />

Dagegen kann ein Übernahmekandidat<br />

kaum etwas unternehmen. Im<br />

Übernahmekampf um den Murtner<br />

Elektromotorenhersteller Saia-Burgess<br />

hat sich Johnson Electric gegenüber<br />

der unwillkommenen Sumida durchgesetzt.<br />

Damit verspricht sich Saia-<br />

Burgess einen schnelleren Zugang<br />

<strong>zum</strong> grossen chinesischen <strong>Markt</strong>. Dies<br />

wirkt sich sicher auch für den Standort<br />

<strong>Murten</strong> positiv aus.<br />

Auf bald im <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr. 10<br />

vom 3. November Urs von Gunten<br />

Farbige Kürbis-Invasion bei F.+F. Gaberell-Blaser in Altavilla<br />

5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5<br />

Inserate im / Annonces dans<br />

Comme les années précédentes, la Fête<br />

des vendanges de Praz a attiré des milliers<br />

de visiteurs grands connaisseurs des<br />

vins du Vully. Aujourd’hui, les vignerons<br />

sont à nouveau occupés à vendanger et<br />

se réjouissent des hauts degrés Oechsle,<br />

un bon signe précurseur d’un excellent<br />

millésime.<br />

D’être coté en bourse présente des avantages<br />

mais aussi certains inconvénients.<br />

Un avantage réside dans le fait qu’une<br />

entreprise cotée en bourse obtient plus<br />

facilement des fonds. Mais ces entreprises<br />

sont également des cibles intéressantes<br />

pour des rachats. <strong>Le</strong>s offres publiques<br />

d’achat peuvent être les bienvenues<br />

auprès de l’entreprise concernée,<br />

mais elles peuvent aussi être considérées<br />

comme hostiles. L’entreprise convoitée<br />

a peu de moyens de réaction. Dans<br />

le cas de l’achat du fabricant de micromoteurs<br />

moratois Saia-Burgess, c’est le<br />

groupe Johnson Electric qui l’a emporté<br />

sur Sumida, un concurrent plutôt malvenu.<br />

Saia-Burgess espère avoir ainsi plus<br />

rapidement accès à l’immense marché<br />

chinois. Cette issue aura certainement<br />

aussi une influence positive sur l’entreprise<br />

à Morat.<br />

A bientôt dans <strong>Le</strong> <strong>Lac</strong> n° 10<br />

du 3 novembre Urs von Gunten<br />

1 Seite/page ( 290x 432 mm): Fr. 3450.– Preis pro Sp/prix par col: Fr. 1.86/mm<br />

1-sp/1 col: 54 mm (breit/large) 2-sp/2 col: 113 mm 3-sp/3 col: 172 mm<br />

4-sp/4 col: 231 mm 5-sp/5 col: 290 mm<br />

Farben/Couleurs: 4-Farben ab 1 /2 Seite Fr. 500.– netto,<br />

kleiner als 1 /2 Seite Fr. 300.– netto, kleiner als 1 /4 Seite Fr. 150.– netto<br />

1 Buntfarbe (aufgelöst in Skalafarben)/1 couleur (résolution gamme Europe):<br />

Fr. 100.– netto<br />

Verlag/Edition: «Carnozet Productions», Urs von Gunten & Partner AG<br />

Redaktion/Rédaction: Urs von Gunten, Pierre Keller<br />

Layout: www.evahofstetter.ch, <strong>Murten</strong> Mail: lelac@evahofstetter.ch<br />

Inseratenakquisition/annonces: Urs von Gunten, Rang du Bas 11,<br />

1787 Mur (Vully), Telefon 026 672 20 71, Telefax 026 672 10 62<br />

Mail: lelac@bluewin.ch / Internet: www.lelac.ch<br />

BCF/FKB 17-49-3 Compte no 25 01 083.093-06 / MWST-Nr. TVA no: 421838<br />

Druck/Imprimerie: Ringier Print Adligenswil<br />

Nächste Ausgabe/Prochaine édition: 3. November/novembre 2005<br />

Redaktionsschluss/Délai rédactionnel: 24. Oktober/octobre 2005<br />

5 MURTEN<br />

30 Minuten gratis parkieren<br />

Seit dem 27. September müssen<br />

Autofahrer, die in der Altstadt und<br />

auf der Sonnegg in <strong>Murten</strong> parkieren,<br />

während den ersten 30 Minuten<br />

keine Parkgebühr mehr bezahlen.<br />

Um eine Kontrolle zu ermöglichen<br />

müssen die Parkuhren, unabhängig<br />

von der vorgesehenen Parkdauer, in<br />

jedem Fall bedient werden, indem<br />

5 KERZERS: PAPILIORAMA<br />

Minuit moins cinq...<br />

Née d’une collaboration entre la Fondation<br />

Papiliorama, la Fondation Collection<br />

Robert, les héritiers Robert et l’atelier<br />

de restauration d’art Rothe, une<br />

exposition d’art a vu le jour au Papiliorama.<br />

Parti d’une idée de l’artiste Walter<br />

Kohler, le projet a d’emblée suscité<br />

l’intérêt de tous les partenaires, permettant<br />

d’exposer les œuvres de peintres de<br />

la région et pas forcément connus du<br />

grand public. <strong>Le</strong>s œuvres sont présentées<br />

dans un décor reconstitué du 19 ème siècle,<br />

lu-même brutalement transfiguré en un<br />

21 ème siècle mettant à nu la triste réalité<br />

actuelle. <strong>Le</strong>s décors ont été réalisés par<br />

l’artiste jurassien Marc Hulmann. L’exposition,<br />

présentant des œuvres de Léo-<br />

Paul Robert, Paul-André Robert et David<br />

Jonas Labram, sera ouverte jusqu’au 21<br />

mars 06.<br />

<strong>Le</strong> Papiliorama, dont le but principal est<br />

de sensibiliser ses visiteurs à la dispari-<br />

Wöchentlich aktuelle<br />

News unter /<br />

chaque semaine les<br />

dernières actualités sous:<br />

unmittelbar nach dem Abstellen des<br />

Fahrzeugs die Parkplatznummer eingegeben<br />

wird. Die Höchstparkdauer<br />

von 90 Minuten – über Mittag 2 1 /2<br />

Stunden – bleibt bestehen. Die vier<br />

Kurzzeitparkplätze vor dem Berntor<br />

mit einer Höchstparkdauer von 15<br />

Minuten bleiben wie bisher gebührenfrei.<br />

Morat: 30 minutes de parking gratuit<br />

Depuis le 27 septembre, les premières<br />

30 minutes de parking dans la vieille<br />

ville de Morat et sur l’emplacement de<br />

Sonnegg sont gratuites. Toutefois, pour<br />

que les contrôles puissent être effectués<br />

correctement, il est nécessaire d’enregistrer<br />

le numéro de la place dans le<br />

5 CRESSIER<br />

30 Jahre Drechslerei<br />

Pierre Gloor<br />

Vor 30 Jahren hat Pierre Gloor in der Gewerbezone<br />

in Cressier (Grissach) eine Drechslerei eröffnet. Als<br />

Einmann-Betrieb verarbeitet er die umfangreichen Holzvorräte<br />

zu Tisch-, Bett- und Stuhlfüssen, Treppensprossen,<br />

Handläufen, Küchengeräten, Beleuchtungskörpern,<br />

Holzschalen, Dosen u.v.m., und stellt so Gegenstände<br />

her, die uns im Alltag begleiten.<br />

Pierre Gloor meint, dass er mit Vergnügen das herrliche<br />

Material verarbeitet und hofft, dass ihm die Kunden weiterhin<br />

die Treue halten werden. Zum 30jährigen Jubiläum<br />

wird für jeden Auftrag ein Sonderrabatt gewährt.<br />

Infos: Drechslerei Pierre Gloor, Praz Rond, 1785 Cressier<br />

Otto Vonlanthen<br />

parcomètre depuis le début du temps<br />

de parking, quelle que soit sa durée.<br />

<strong>Le</strong>s limites de parking sont, comme jusqu’à<br />

présent de 90 minutes – ou 2 1 /2h<br />

à midi. <strong>Le</strong>s quatre places de parking<br />

gratuit de max. 15 minutes devant la<br />

porte de Berne subsistent.<br />

tion de la biodiversité, a très vite reconnu<br />

l’association possible entre la présentation<br />

de ces œuvres du 19 ème siècle et le<br />

triste sort que connaissent nos papillons<br />

indigènes, particulièrement sur le plateau<br />

suisse. En effet, la disparition des<br />

milieux naturels, qui se poursuit encore,<br />

a entraîné la raréfaction progressive de<br />

Pierre Gloor bearbeitet<br />

eine Säule<br />

für einen Kunden<br />

presque toutes les espèces de papillons<br />

qui jadis inspiraient ces artistes. Cette<br />

situation préoccupante inspira le titre<br />

de l’exposition «Il est minuit moins cinq<br />

pour les papillons du plateau suisse». Il<br />

est impératif d’agir pour empêcher leur<br />

disparition totale avant qu’il ne soit trop<br />

tard.<br />

Auflage/tirage<br />

32’000<br />

In über Gemeinden<br />

Plus de 110 communes


<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

5 FORTSETZUNG VON TITELSEITE<br />

Interview mit Daniel Hirschi,<br />

CEO der Saia-Burgess Electronics Holding<br />

Daniel Hirschi, die Firma Saia-<br />

Burgess wurde von Johnson Electric<br />

übernommen. Was hat dies<br />

für Konsequenzen?<br />

Für unsere Firma ist dies eine Chance.<br />

Wir haben in der Vergangenheit mehrmals<br />

ähnliche Situationen erlebt. 1987<br />

wurden wir von Landis & Gyr an Burgess<br />

verkauft, 1988 von Williams PLG<br />

übernommen und 1996 konnten wir<br />

durch ein Management Buyout mit<br />

internationalen Investoren die Firma<br />

übernehmen. Die Übernahme von<br />

Saia-Burgess durch die Johnson Electric<br />

gibt uns die Chance, in einer grösseren<br />

Gruppe weltweit tätig sein und<br />

unser Know-How einbringen zu können.<br />

Wir können sicher auch von dieser<br />

Gruppe profitieren, vor allem im<br />

Asiengeschäft. Deshalb bin ich optimistisch,<br />

dass dies eine gute Lösung<br />

für Saia-Burgess und deren Mitarbeiter<br />

ist.<br />

Hätte eine Übernahme verhindert<br />

werden können?<br />

Sicher hatten wir dies nicht geplant,<br />

doch sobald man an der Börse ist, kann<br />

dies kaum verhindert werden. Es ist ja<br />

nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen,<br />

wenn jemand für eine Firma viel<br />

Geld ausgeben will.<br />

Welche Synergien sehen Sie zwischen<br />

den beiden Unternehmen?<br />

Johnson Electric ist in Asien sehr stark,<br />

in der Fertigung aber auch im <strong>Markt</strong>.<br />

Wir werden sicher gemeinsam vom<br />

grösseren Einkaufsvolumen profitieren<br />

können. Johnson Electric produziert<br />

sehr viele Komponente selber, davon<br />

können wir auch profitieren und ein<br />

wichtiger Punkt ist der <strong>Markt</strong>auftritt<br />

in Asien, wo wir den Zugang zu diesem<br />

<strong>Markt</strong> schneller durch die starke<br />

Position von Johnson Electric erreichen<br />

können.<br />

Saia-Burgess<br />

1920: Gründung der SAIA (Société<br />

Anonyme des Interrupteurs Automatiques)<br />

AG in Bern (CH)<br />

1936: Übernahme von SAIA durch Landis<br />

& Gyr AG<br />

1988: Übernahme durch Williams PLC<br />

1989: Restrukturierung der Firmen Burgess<br />

und SAIA zur Saia-Burgess Gruppe<br />

mit Hauptsitz in <strong>Murten</strong>; gleichzeitige<br />

Ausrichtung auf drei Geschäftsbereiche:<br />

Schalter, Motoren, Elektronische<br />

Steuerungen; Aufbau eines internationalen<br />

Verkaufsnetzes<br />

1996: Management Buyout (MBO)<br />

zusammen mit internationalen Investoren<br />

1997: Gründung der Saia-Burgess Electronics<br />

Holding AG, <strong>Murten</strong> zur Vorbereitung<br />

des Initial Public Offering (IPO)<br />

1998: Going public an der SWX Swiss<br />

Exchange<br />

1999: Übernahme der Bär Elektrowerke<br />

in Halver (D) mit Tochtergesellschaft<br />

in Monastir (TN); Übernahme der BM<br />

Instruments und Integration der Aktivitäten<br />

in Gateshead (GB)<br />

2000: Beteiligung an MiCS, Corcelles<br />

(CH); Übernahme LTD, Velbert (D);<br />

Übernahme der <strong>Le</strong>dex & Dormeyer<br />

Gruppe (USA)<br />

2001: Integration der Akquisition <strong>Le</strong>dex<br />

& Dormeyer (USA) und LTD (D)<br />

2002: Übernahme der Produktepalette<br />

von TH-Contact, Reinach (CH)<br />

2003: Übernahme der Cetronic AG<br />

(100%), Kirchberg (CH), Gründung der<br />

Saia-Burgess Guangzhou Ltd. (China),<br />

Übernahme von 49% der IP-Trading<br />

GmbH, Wien (A), Übernahme der Aktivitäten<br />

von Otehall Switches Ltd. und<br />

Otehall Tooling Ltd.<br />

2004: Übernahme des Synchronmotoren-<br />

und Getriebegeschäfts von Sick/<br />

Stegmann (Aktiven in Deutschland und<br />

Fertigungsstätte in Polen mit ca. 100<br />

Mitarbeitern), Übernahme des Aktuatorengeschäfts<br />

für Automobil-Klimaanlagen<br />

der Bühler Motor Gruppe (Betrieb<br />

in Cary mit ca. 150 Mitarbeitern sowie<br />

die Aktiven in Tschechien und China)<br />

Wird Saia-Burgess künftig Komponente<br />

bei Johnson Electric einkaufen?<br />

Entweder wir lassen Komponente dort<br />

herstellen oder wir kaufen gemeinsam<br />

ein grösseres Volumen ein, was immer<br />

vorteilhaft ist.<br />

Was produziert Johnson Electric?<br />

Johnson Electric baut Gleichstrommotoren,<br />

eine Technologie, die wir nicht<br />

selber herstellen. Unsere Produkte<br />

konkurrenzieren sich nicht, sondern<br />

ergänzen sich.<br />

Ist Johnson Electric auch<br />

ein Zulieferant der Automobilbranche?<br />

Ja, 60% der Produktion betrifft die<br />

Automobilbranche, fast wie bei uns,<br />

wo der Anteil in dieser Branche 55%<br />

ausmacht, die Tendenz ist steigend.<br />

Saia-Burgess hat Produktionsstätte<br />

in Ungarn und China. Wie<br />

lange sind Sie schon in China?<br />

Wir haben seit 12 Jahren ein Joint-Venture<br />

mit einem Unternehmen in China<br />

und produzieren seit zwei Jahren in<br />

einer eigenen Fabrik und beschäftigen<br />

dort knapp 200 Personen.<br />

Beide Unternehmen sind teilweise<br />

in denselben Ländern vertreten.<br />

Falls Sie in diesen Ländern<br />

Büros schliessen müssen, kennen<br />

Sie die vertraglichen Verpflichtungen<br />

dieser Vertretungen?<br />

Dies sind Dinge, die sicher nicht kurzfristig<br />

zu tragen kommen. Auf diese<br />

Fragen haben wir noch keine Antwort.<br />

Diese Fragen werden in den nächsten<br />

zwei bis drei Jahren beantwortet.<br />

Sicher haben wir in diesen Ländern<br />

Verträge mit Mitarbeitern und Mietverträge,<br />

die wir nicht von einem Tag<br />

auf den andern auflösen können. Kurzfristige<br />

Einsparrungen sind im Einkauf<br />

und im Betrieb in Asien möglich.<br />

Von wem wird künftig Saia-Burgess<br />

geführt?<br />

Johnson Electric hat uns deutlich gesagt,<br />

dass die Saia-Burgess als selbständige<br />

Einheit weitergeführt werden<br />

kann. Deshalb werden wir nur dort<br />

Einheiten zusammenführen, wo dies<br />

sinnvoll ist.<br />

Wie sieht der künftige Verwaltungsrat<br />

aus?<br />

Es ist vorgesehen, dass zusätzlich <strong>zum</strong><br />

bestehenden Verwaltungsrat zwei Personen<br />

von Johnson Einsitz in den Verwaltungsrat<br />

von Saia-Burgess nehmen.<br />

Wie steht es mit der Geschäftsleitung?<br />

Diese wird bleiben.<br />

Asien ist ein riesiger <strong>Markt</strong> und<br />

Johnson Electric ist auch sehr<br />

stark in der Automobilbranche.<br />

Wird Saia-Burgess damit den<br />

Umsatz verdoppeln?<br />

Gut, China wird sofort immer mit grossen<br />

Hoffnungen verbunden. Bis heute<br />

haben noch nicht viele Firmen dort<br />

Geld gewonnen. Trotzdem ist China<br />

ein <strong>Markt</strong> der stark am wachsen ist. Wir<br />

haben uns einmal <strong>zum</strong> Ziel gesetzt,<br />

Daniel Hirschi<br />

dass wir dort 10% von unserem Umsatz<br />

machen werden. Jetzt hoffen wir,<br />

dass wir dies schneller erreichen. Asien<br />

hat aber nicht auf uns gewartet und<br />

auch Johnson hat nicht überflüssige<br />

Kapazitäten, dass sie jetzt alles für<br />

uns machen kann. Eine Auswirkung<br />

werden wir in den nächsten zwei bis<br />

drei Jahren feststellen. China ist nicht<br />

so eine stabile Gegend, dass man auf<br />

10 Jahre planen kann. Ich würde jetzt<br />

nicht alles auf Asien setzen. Europa<br />

und die USA sind nach wie vor interessante<br />

Märkte für uns.<br />

Sie erwarten aber über die<br />

geplanten 10% Wachstum zu<br />

erreichen?<br />

Heute sind wir ungefähr bei 5% des<br />

Umsatzanteils in Asien. Wir erwarten<br />

aber ein überproportionales Wachstum<br />

in Asien.<br />

Im Bereich der Schrittmotoren<br />

hat die Saia-Burgess praktisch<br />

ein Monopol. Gibt es Konkurrenten?<br />

Es existieren ein japanischer und ein<br />

schweizerischer Hersteller und zudem<br />

gibt es noch andere Hersteller, die in<br />

diesen <strong>Markt</strong> einsteigen wollen.<br />

Diese sind aber viel kleiner.<br />

Ja, die sind schon kleiner.<br />

Zulieferanten der Automobilbranche<br />

werden, vor allem<br />

bezüglich Preise, stark unter<br />

Druck gesetzt. Merken Sie dies<br />

weniger, da die Saia-Burgess<br />

einen grossen <strong>Markt</strong>anteil hat?<br />

Gerade wenn man einen grossen<br />

<strong>Markt</strong>anteil hat, wird man noch mehr<br />

unter Druck gesetzt. Der Druck ist permanent,<br />

doch dies gehört zu unserem<br />

Geschäft. Ohne überheblich zu sein,<br />

wir müssen einfach die besten sein.<br />

Wie steht es um den Standort<br />

Schweiz?<br />

Wir investieren ständig in unsere Fabrik<br />

in <strong>Murten</strong> und bauen diese aus.<br />

Zusätzlich wird diese automatisiert,<br />

damit wir zusätzliche Kapazität schaffen,<br />

um hier die neue Motorengeneration<br />

produzieren zu können. Wir<br />

haben in <strong>Murten</strong> immer investiert<br />

und dies wird sich mit der Übernahme<br />

nicht ändern. In <strong>Murten</strong> haben wir gut<br />

ausgebildete <strong>Le</strong>ute und auch Produkte,<br />

die am <strong>Markt</strong> gefragt sind, damit<br />

sind wir gut positioniert, um auch in<br />

Zukunft erfolgreich sein zu können.<br />

Auf der anderen Seite gibt es heute<br />

längerfristig nirgends eine Garantie,<br />

wir müssen jeden Tag daran arbeiten,<br />

dass es dabei bleibt.<br />

Daniel Hirschi, wir danken Ihnen<br />

für das Gespräch!<br />

Vully-Lugnorre<br />

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� Kathrin <strong>Le</strong>isi<br />

� Stubentiger<br />

� <strong>Le</strong>s vendanges<br />

� Bibera<br />

5 MURTEN<br />

Pierre Keller � So wenig man jeden<br />

Tag eine neue Armbanduhr kauft, so<br />

wenig geht man jeden Tag ins Museum.<br />

Diese gesunde Zurückhaltung ist<br />

den Murtnern nicht zu verübeln und<br />

der Verein Pro Museo <strong>Murten</strong> bringt<br />

dafür volles Verständnis auf, auch<br />

wenn damit noch keine Probleme<br />

gelöst sind. Also wurde an der grossen<br />

Jubiläumsmatinée «10 Jahre Pro<br />

Museo <strong>Murten</strong>» vom 10. Sept. 2005<br />

nicht nur gross gefeiert, sondern eifrig<br />

nach neuen Mitteln und Wegen<br />

gesucht, um das Museum – ohne <strong>zum</strong><br />

amtlich verfügten täglichen Besuchszwang<br />

für alle Bürger greifen zu müssen<br />

– frisch zu beleben und nebenbei<br />

auch den Mitgliederbestand des Vereins<br />

zu mehren und zu verjüngen.<br />

Das vielbeachtete, von Prof. Dr. Erwin<br />

Murer geleitete Podiumsgespräch<br />

rückte nicht nur bekannte Tatsachen<br />

wieder ins Tageslicht, sondern wurde<br />

auch als Plattform für neue Vorschläge<br />

und Ideen vom Publikum rege<br />

genutzt. Die zentrale Frage jedoch,<br />

ob sich ein Museum selbst erneuern<br />

oder Visionen auslösen kann, war auch<br />

für gestandene Insider nur schwer zu<br />

beantworten. Mit der Gewohnheit<br />

des modernen Menschen, immer nur<br />

das Neueste zu erfahren und erfahren<br />

zu wollen, tut sich heute leider jedes<br />

Museum schwer.<br />

Ob ein Museum aktuell sein kann,<br />

hängt davon ab, wie das Museum<br />

seinen Fundus mit der Gegenwart<br />

verknüpft. Ein Museum lebt nicht<br />

nur von wissenschaftlich abgeklärten<br />

Sythesen unserer Vorgeschichte, sondern<br />

ebenso vom geistigen und emotionalen<br />

Bezug des Menschen zur<br />

Geschichte. Folglich hat sich ein<br />

Museum ebenso intensiv<br />

mit der<br />

Gegenwart<br />

und der<br />

� Sumida<br />

� Klimaanlagen<br />

� Zimmerbrunnen<br />

� Fête des vendanges<br />

� Bart Simpson<br />

� Wespen<br />

� Morat–Fribourg<br />

� Inondation<br />

Der Verein «Pro Museo <strong>Murten</strong>»<br />

blickt in die Zukunft<br />

3<br />

Zukunft auseinander zu setzen wie<br />

mit Vergangenheit und besagter<br />

Geschichte. Assoziationen beim Besucher<br />

auszulösen heisst nichts anderes,<br />

als zu wissen, in welchen Gegenwartsbezug<br />

ein Exponat zu stellen ist.<br />

Zum Beispiel: Was haben Pfeilspitzen<br />

alter Pfahlbauer mit einer Saturnrakete<br />

gemeinsam? Feststellung: beide<br />

fliegen – aber warum fliegen sie...?<br />

Hier könnten Energie und Ballistik<br />

<strong>zum</strong> Thema einer Ausstellung werden;<br />

denn die fliegenden Pfeile unserer<br />

Vorfahren sind die Vorläufer unserer<br />

Reisen ins Weltall. Oder wie wäre<br />

es mit dem Museum als Zukunftsfinder?<br />

Aus historischen Zeugen und<br />

Daten lassen sich bekanntlich zukünftige<br />

Entwicklungen herauslesen. Aber<br />

eben, dazu bräuchte es die Visionen<br />

unserer Vorahnen, die ihre Ideen noch<br />

in keinen Museen holen konnten...!<br />

Der von Stiftung und Politik unahängige<br />

Verein «Pro Museo» begleitet<br />

und unterstützt seit seiner Gründung<br />

1995 das Museum <strong>Murten</strong>. Sein Beistand<br />

ist jedoch nicht nur ideell, sondern<br />

manifestiert sich auch zunehmend<br />

finanziell. Die Basis zählt 380<br />

Mitglieder und der harte Kern schart<br />

sich um den Präsidenten Hans Troller.<br />

Sein Wuschziel ist es, das Museum<br />

noch wirksamer – aber auch gezielter<br />

– zu unterstützen, die Mitgliederzahl<br />

des Vereins zu mehren und Basis<br />

wie Vorstand zu verjüngen. Aber dazu<br />

gibt es auch mit gutem Willen kein<br />

unfehlbares Rezept.


4 <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

5 GO DANIELA GO!<br />

Daniela <strong>Le</strong>hmann<br />

an die WM<br />

nach Neuseeland<br />

Die Düdingerin Daniela <strong>Le</strong>hmann<br />

flog Mitte September mit der Schweizer<br />

Nationalmannschaft der Bergläufer<br />

nach Neuseeland. Mit den anderen<br />

selektionierten Schweizern wird sie<br />

an der WM in Wellington/NZ teilnehmen.<br />

<strong>Le</strong>tzthin eilte die Senslerin von Sieg zu<br />

Sieg. So gewann sie den 500m Bahnlauf<br />

wie auch im Vorjahr. Noch am 17.<br />

5 WAS IST PLATZGEN?<br />

Ein altes Spiel erobert die Schweiz zurück<br />

Pierre Keller � Es ist möglich, dass das<br />

Wort «Platzgen» auf Platz, auf den<br />

Platz setzen, platzieren, zurückzuführen<br />

ist, denn Platzgen ist ein Wurfspiel,<br />

bei dem ein Wurfobjekt (Platzge) aus<br />

einer Distanz von 17 m auf seinen<br />

Platz (<strong>Le</strong>hm-Ries mit Durchmesser von<br />

1,4 m) geworfen, beziehungsweise<br />

gesetzt wird. Platzgen ist gleich zu setzen<br />

mit dem alten, im Emmental<br />

bekannten Plattenwerfen und verwandt<br />

mit Plättlen, Tötzlen, <strong>Le</strong> Palet<br />

usw.<br />

Das Spiel ist so alt wie die Menschheit<br />

selbst, besitzt demzufolge einfache<br />

Regeln und kann von jedermann/frau<br />

ausgeübt werden. Es erfordert Kraft,<br />

Geschicklichkeit, ein gutes Auge für<br />

Distanzen und viel Übung und nochmals<br />

Übung. Platzgen ist ein Spiel, das<br />

draussen in freier Natur, das heisst auf<br />

vor- und zubereitetem Gelände,<br />

gespielt wird. Die Platzgerclubs – total<br />

57 Clubs mit insgesamt 552 Mitgliedern<br />

– organisieren sich im Kantonal<br />

Bernischen Platzgerverband. Darunter<br />

der Platzgerclub Ulmiz – 1978 in <strong>Murten</strong><br />

gegründet – unter ihrem Präsident<br />

und Spielleiter Bruno Schober aus<br />

Courgevaux und 8 aktiven Mitgliedern.<br />

«Wir sind stolz auf unseren kleinen,<br />

aber aktiven Platzgerclub und auf<br />

Bruno Schober (Mitte) und seine Equipe<br />

September gewann sie den Strassenlauf<br />

in Marly über 13 km. Auf nationaler<br />

Ebene hat sie mehrere Spitzenresultate<br />

vorzuweisen.<br />

unsere idyllisch gelegene Übungs-<br />

und Wettkampfanlage in Ulmiz», sagt<br />

Bruno Schober.» Und auf die Strapazen<br />

dieser Sportart angesprochen<br />

räumt er ein: «Man benötigt effektiv<br />

einige Kraft, Geschicklichkeit und<br />

Übung, die kleine 1 bis 3 kg schwere<br />

Platzge über 17 m auf das aus dieser<br />

Entfernung fast verschwindend kleine<br />

Ries nahe an den Zielstab zu bringen.<br />

Die grosse Schwierigkeit ist immer die<br />

Länge des Wurfs richtig zu bemessen.<br />

Aber für Frauen sind es «nur» 11,5 m.<br />

Stolz, Freude und Anerkennung jedoch<br />

hier wie dort, wenn es dann doch<br />

gelingt, das <strong>Le</strong>hm-Ries zu treffen! Das<br />

Spiel stachelt den Ehrgeiz an, und wer<br />

einmal damit anfängt, hört nicht mehr<br />

damit auf. Zudem gilt auch bei uns im<br />

Club das gleiche wie überall: Kein<br />

Spiel ohne Geselligkeit, gute Kameradschaft<br />

und viele fröhliche Feste.»<br />

Wer möchte einmal die Nase vorn<br />

haben und sich in einigen Probe-Platzgerwürfen<br />

versuchen? Der Platzgerclub<br />

Ulmiz trainiert jeden Dienstag<br />

und Donnerstag ab 18h, und oft sind<br />

bei diesen unkonventionellen aber<br />

nicht weniger spektakulären Übungstreffen<br />

viele Zaungäste und ganze<br />

Familien anzutreffen.<br />

Infos Tel. 079 318 82 50<br />

5 EXERCICE PCI, POMPIERS ET SAMARITAINS COMBINÉ<br />

Opération<br />

Beaufort 05<br />

Dans le cadre de la réorganisation fédérale<br />

de la sécurité civile, la Protection<br />

civile de la région d’Avenches a organisé<br />

jeudi 15 septembre 2005 un exercice en<br />

collaboration avec les sapeurs pompiers<br />

et les samaritains de la région.<br />

Sur invitation des autorités du district<br />

et ouverte au public, la soirée à la plage<br />

d’Avenches s’est déroulée dans de bonnes<br />

conditions devant un public attentif<br />

aux moyens déployés en cas de dégâts<br />

dus à une grosse tempête sur un camping<br />

au bord du lac. Présenté au micro<br />

par le Chef ORPC Daniel Pouly, le Commandant<br />

des pompiers Alain Delacrétaz<br />

et Madame Grub, responsable des<br />

samaritains de Faoug, le programme de<br />

5 VON ÄGYPTEN BIS NACH PANAMA<br />

Im Zuge der laufenden Inventarisierung<br />

wurden im Museum <strong>Murten</strong><br />

rund 200 ethnographische Objekte,<br />

darunter gar eine mumifizierte Hand,<br />

neu entdeckt. Eine Auswahl wird<br />

in die laufende Ausstellung «Neues<br />

Licht auf verborgene Schätze» integriert.<br />

Tiermumien, Schmuck und Amulette<br />

aus Altägypten; Kalebassen aus verschiedenen<br />

Erdteilen; Pfeile und Speere<br />

aus Panama und Costa Rica, Musikinstrumente<br />

aus Afrika; Tapa-Gewebe;<br />

présentation a débuté avec une simulation<br />

mettant en scène une voiture et une<br />

caravane en feu prises sous une chute<br />

d’arbres.<br />

<strong>Le</strong>s pompiers sont intervenus pour éteindre<br />

le sinistre, suivi des pionniers de la<br />

Pci pour découper les arbres à l’aide de<br />

tronçonneuses, désincarcérer le blessé et<br />

soulever la voiture à l’aide de coussins de<br />

levage. Dans le même temps les samaritains<br />

ont pu démontrer leur savoir-faire<br />

sur plusieurs cas de blessures, pendant<br />

que la Pci montait une tente ORCA afin<br />

d’accueillir les blessés.<br />

Un autre feu a permis aux pompiers de<br />

tester leur capacité de haut débit en pompant<br />

l’eau depuis un bac de rétention luimême<br />

alimenté au fur et à mesure par<br />

Überraschung im Museum <strong>Murten</strong><br />

Textilien, Waffen und Schuhe aus dem<br />

Orient. Was sich liest wie eine Bestandesaufnahme<br />

aus einem Völkerkundemuseum,<br />

wurde diese Woche im Museum<br />

<strong>Murten</strong> ans Licht gebracht. Verborgen<br />

in Kisten und Kartons schlummerten<br />

rund 200 ethnographische Objekte<br />

still und leise vor sich hin und sollen<br />

nun nicht nur einen Blick in ferne Welten<br />

eröffnen, sondern vor allem auch<br />

die Geschichten offensichtlich weitgereister<br />

Murtner und Murtnerinnen<br />

erschliessen.<br />

les motos pompes de la Pci depuis le lac.<br />

Pour terminer, les sapeurs, appuyés par<br />

les samaritains, sont intervenus avec un<br />

équipement à oxygène sur un dernier<br />

sinistre.<br />

La soirée a permis aux trois entités de se<br />

présenter aussi sur des stands avec de<br />

la documentation et de l’information à<br />

disposition du public. Un concours était<br />

organisé et les enfants ont eu même droit<br />

à la présence de la mascotte de la PCi et<br />

à une distribution de bonbons. Cet exercice<br />

s’est terminé autour d’une soupe au<br />

pois offerte au public et un repas régional<br />

bien mérité pour les intervenants de cette<br />

soirée autant ludique qu’informative.<br />

Jean-Marc Detrey, préposé à l’information,<br />

Pci région d’Avenches<br />

Neues Licht<br />

auf verborgene Schätze<br />

Ausstellung im Museum <strong>Murten</strong><br />

bis 30. Oktober 2005<br />

<strong>Öffnung</strong>szeiten:<br />

Di–Sa 14h–17h, So 10h–17h<br />

Museum <strong>Murten</strong><br />

Ryf 4, Tel. 026 670 31 00<br />

Der Hauptteil der Objekte scheint zwischen<br />

1920 und 1935 in die Sammlung<br />

gekommen zu sein, einiges aber<br />

auch bereits im 19. Jahrhundert. Die<br />

Eingangsbücher des Museums verraten<br />

wenig über die Geschichten hinter<br />

den Objekten und nicht bei allen wird<br />

das Herkunftsland leicht zu bestimmen<br />

sein. Was darüber hinaus interessiert,<br />

ist natürlich die Frage, wie die Objekte<br />

nach <strong>Murten</strong> kamen. Dabei tauchen<br />

bislang vier Namen auf: M. Marguerite<br />

Stock, Tochter von Dr. Abraham Stock,<br />

Herr Saager aus Biel, ein Fräulein Porta<br />

und O. Spörri. Bei diesen vier Personen<br />

werden die Recherchen um die Wiederentdeckungen<br />

im Museum <strong>Murten</strong><br />

nun beginnen. Hinweise aus der Bevölkerung<br />

sind sehr willkommen.<br />

Eine Auswahl der Ethnographica ist<br />

neu in der noch bis <strong>zum</strong> 30. Oktober<br />

laufenden Wechselausstellung zu<br />

sehen.


<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

5 MERLACHFELD WWW.AWERK.CH<br />

Die Nachfrage nach günstigen Reihen-<br />

Einfamilienhäusern ist gross<br />

Jann Fahrni, Architekt und Verwaltungsrat<br />

der Wohnwerk AG, ist überzeugt,<br />

dass sich viele BernerInnen in<br />

<strong>Murten</strong> gerne ein Haus kaufen möchten.<br />

Doch heute kosten die Häuser, die<br />

angeboten werden, meist weit über<br />

800‘000 Franken, was sich nicht jeder<br />

leisten kann. Deshalb plant die Wohnwerk<br />

AG auf dem neu erschlossenen<br />

70’000 m 2 grossen Merlachfeld, ein<br />

Reihenhaus mit 8 Einheiten zu erstellen.<br />

Das Merlachfeld ist eine Mischzone<br />

für Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser,<br />

Reihenhäuser und Gewer-<br />

Saison 2005<br />

Schiffs-Zmorge<br />

Jeden Sonntagmorgen reichhaltiges<br />

Brunch-Buffet<br />

letztmals 23. Oktober 2005<br />

Abfahrt: <strong>Murten</strong> 1 9.30 Ankunft: <strong>Murten</strong> 1 11.00<br />

Sugiez 2 9.45 Sugiez 2 11.15<br />

behäuser. Die Wohnwerk AG hat im<br />

Merlachfeld 2378 m 2 Land erworben<br />

und bereits eine Baubewilligung eingereicht.<br />

Jann Fahrni hofft, dass erste<br />

Käufer im Sommer 06 in die Überbauung<br />

einziehen können. Eine Wohneinheit<br />

im Minergie-Standart hat zwischen<br />

141 bis 164 m 2 Wohnfläche und<br />

kostet zwischen 642‘000 bis 800‘000<br />

Franken, je nach Grösse des Gartens.<br />

Alle Wohneinheiten verfügen über<br />

Autounterstand, Parkplatz, Vorplatz,<br />

Garten und Dachterrasse.<br />

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drei Seen Compagnie<br />

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Fahrpreis inkl. Brunch: Erwachsene: Fr. 39.– Kinder (6–16J.): Fr. 19.50<br />

Gourmet-Plausch auf den Juraseen<br />

vom 25. März bis 31. Dezember 2005<br />

Abfahrt: <strong>Murten</strong>1 19.30 Ankunft: <strong>Murten</strong>1 22.30<br />

Sugiez2 19.45 Sugiez2 22.45<br />

Samstag 8. Okt. Wildfahrt mit «Elvis-Show» Chris Aaron Fr. 60.–<br />

Samstag 15. Okt. Oktober-Bierfest mit Hellstätter Fr. 60.–<br />

Samstag 22. Okt. River-Boat Fr. 60.–<br />

Freitag 28. Okt. Oktober-Bierfest mit Hellstätter Fr. 60.–<br />

Samstag 29. Okt. Wild-Fahrt Fr. 60.–<br />

Samstag 5. Nov. Fondue Chinoise Fr. 58.–<br />

Freitag 18. Nov. Fondue Bourguignonne Fr. 58.–<br />

Samstag 19. Nov. Käse-Fondue Fr. 45.–<br />

Samstag 26. Nov. Fondue Chinoise Fr. 58.–<br />

Samstag 3. Dez. Raclette Fr. 48.–<br />

Freitag 9. Dez. Fondue Bourguignonne Fr. 58.–<br />

Samstag 10. Dez. Käse-Fondue Fr. 45.–<br />

Samstag 17. Dez. Fondue Chinoise Fr. 58.–<br />

Samstag 31. Dez. Silvester-Schiff Fr. 100.–<br />

Abfahrt <strong>Murten</strong>: 20h15; Abfahrt Sugiez: 20.00; Retour 01h30<br />

Drei-Seen-Fahrt mit Mittagessen<br />

Aufenthalt auf der St. Petersinsel<br />

jeweils Sonntags vom 25. März bis 23. Oktober 2005<br />

Abfahrt: <strong>Murten</strong>1 12.00 Ankunft: <strong>Murten</strong>1 17.00<br />

Sugiez2 12.15 Sugiez2 17.15<br />

Fahrpreis inkl. Menu: Erwachsene: Fr. 58.– Kinder (6–16J.): Fr. 29.–<br />

Treffpunkt <strong>Murten</strong> (1): Hafen Treffpunkt Sugiez (2): Zivilschutzanlage<br />

Die Preise verstehen sich inkl. Schifffahrt, jedoch ohne Getränke. Platzreservationen<br />

obligatorisch (jeweils bis am Vortag um 17 Uhr erforderlich). Halbtax-Abo’s nicht gültig!<br />

Schifffahrtsgesellschaft drei Seen AG · 1786 Sugiez<br />

Telefon 026 673 08 00 · Telefax 026 673 08 01<br />

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auf <strong>Murten</strong>see und Alpen!<br />

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5 OBERE BIBERA<br />

Neuer Wanderweg entlang der Bibera<br />

Seit kurzem stehen entlang der obere<br />

Bibera 14 Tafeln mit Informationen<br />

über die angrenzenden Dörfer, über<br />

die Pumpstation der Gruppenwasserversorgung<br />

Jeuss, die Panzersperrung<br />

und den Bachausbau der Bibera. Der<br />

Entscheid für den Ausbau der Bibera<br />

und der Bepflanzung des Ufers, wurde<br />

laut Gabriel Hayoz, Gemeinderat von<br />

Gurmels, in den 70er Jahren beschlossen.<br />

1990 wurde mit den Arbeiten<br />

begonnen, sie dauerten rund 10 Jahre.<br />

Insgesamt wurden 9 Mio. Franken in<br />

das neue Naherholungsgebiet investiert.<br />

Diese Kosten wurden von den<br />

5 MEINUNGSUMFRAGE CVP-SEE<br />

Die CVP Region <strong>Murten</strong> hat in den<br />

Monaten Mai/Juni eine Meinungsumfrage<br />

mit Beteiligung sämtlicher<br />

Haushaltungen der Gemeinden <strong>Murten</strong>,<br />

Muntelier, Meyriez, Courgevaux<br />

und Greng durchgeführt. Die CVP<br />

machte bereits 1980, 1990, 1995,<br />

2000 eine Umfrage bei der Bevölkerung,<br />

die jeweils als Grundlage für das<br />

nächste Parteiprogramm dient.<br />

Von den 4000 Haushaltungen, die<br />

angesprochen wurden, kamen nur<br />

gerade 200 beantwortete Fragebogen<br />

zurück (77% aus <strong>Murten</strong>, 7%<br />

aus Muntelier, 8% aus Meyriez, 4%<br />

aus Courgevaux, 2% aus Greng, 2%<br />

andere). Die Mehrheit der Fragebogen<br />

(75%) liess die CVP in <strong>Murten</strong><br />

verteilen.<br />

Auf die Frage, fühlen Sie sich in Ihrer<br />

Wohngemeinde wohl, antworteten<br />

92,8% mit Ja (1990 waren es 88%).<br />

Insgesamt hatten die BürgerInnen 30<br />

Fragen zu beantworten. Mit diesen<br />

regelmässigen Umfragen will die CVP<br />

die Bedürfnisse und Probleme der<br />

Bevölkerung erfragen und den Wan-<br />

betroffenen Gemeinden, vom Kanton<br />

und Bund getragen. Im Jahre vor<br />

der Expo.02 kam die Idee auf, ähnlich,<br />

wie dies im Vully mit dem Rebenpfad<br />

gemacht wurde, einen <strong>Le</strong>hrpfad mit<br />

Informationstafeln auf dem 7,5km-langen<br />

Fuss-& Veloweg entlang der oberen<br />

Bibera aufzustellen. Die 14 Tafeln<br />

kosteten rund 35‘000 Franken und<br />

5<br />

wurden von den betroffenen Gemeinden<br />

finanziert. In der Bibera leben seit<br />

kurzem wieder zwei Biber. Auch Eisvögel,<br />

Kormorane, Fischreiher, Bachforellen<br />

usw. kann man entlang und in der<br />

oberen Bibera beobachten. Ein Faltprospekt<br />

über den Biberepfad liegt bei<br />

den Gemeindenbüros und bei <strong>Murten</strong><br />

Tourismus auf.<br />

Bevölkerungsmehrheit fühlt sich in der Region <strong>Murten</strong> wohl<br />

nÜbergewicht? Müde?<br />

Unzufrieden?<br />

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Patrizia Winiger<br />

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del erspüren. In den Umfragen von<br />

1990 und 1995 beklagten sich die<br />

BürgerInnen über die schlechte Informationspolitik.<br />

In der diesjährigen<br />

Umfrage waren 71,1% mit der Informationspolitik<br />

zufrieden. Peter Oderset,<br />

Projektleiter dieser Umfrage, sieht<br />

diesen Wandel im neuen Infoblatt der<br />

Gemeinde <strong>Murten</strong>, das anscheinend<br />

gut ankommt. Auf die Fusionsfrage<br />

zwischen den umliegenden Gemeinden<br />

mit <strong>Murten</strong>, beantworteten die<br />

Murtner zu 55% mit einem Ja, die<br />

anderen nur zu 20% mit einem Ja. Auf<br />

die Frage, welche Funktion die Altstadt<br />

von <strong>Murten</strong> erfüllen sollte, antworteten<br />

80,7% mit Tourismus und<br />

Restauration, 57%,2 mit Wohngebiet,<br />

55,4% mit Gewerbezone und 30,7%<br />

mit Festplatz. Wenn es um die Investitionen<br />

der nächsten fünf Jahre geht,<br />

dann kommen auf den 1. Platz die Verkehrswege,<br />

dann folgen die Altstadt,<br />

Tourismus-und Wirtschaftsförderung,<br />

Kultur-& Sportförderung, Parkhaus<br />

Viehmarkt und die Jugend. Auf welche<br />

<strong>Le</strong>istungen soll verzichtet wer-<br />

den, antwortete die Mehrheit, auf<br />

den Ordnungs- und Kontrolldienst,<br />

dann folgten die Ausgaben für Anlässe,Verkehrsberuhigungsmassnahmen,<br />

Abfallsammlung reduzieren,<br />

Strassenreinigung und Winterdienst<br />

reduzieren und die Ausgaben für das<br />

Museum reduzieren oder es schliessen.<br />

Laut Norbert Rytz, Präsident<br />

CVP-See, will die CVP den Fragebogen<br />

genau auswerten, bevor sie die<br />

Schwerpunkte für die nächsten Jahre<br />

festlegen will.<br />

Umfrageresultate:<br />

www.cvp-see.ch/murten<br />

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6 <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

5 CRÈCHE BARBOTINE<br />

Das Musterbeispiel in Belfaux<br />

Pierre Keller � Jedes Kind braucht Liebe,<br />

Wärme, Betreuung und ein abgeschirmtes,<br />

geschütztes Umfeld. Es braucht<br />

seine vier Wände, das Dach über dem<br />

Kopf und vertraute Gesichter wie jeder<br />

andere Mensch auch. Damit wird dem<br />

Kleinkind eine ausgeglichene, harmonische<br />

Entwicklung ermöglicht.<br />

Eine Kinderkrippe funktioniert nicht wie<br />

eine Ersatzmutter. Die Krippe ist eine<br />

Grossfamilie und anerkennt kein egoistisches<br />

Zentrum. So lernt das Kind<br />

im frühesten Alter kollegiales Verhalten<br />

und soziale Regeln kennen. Das sind<br />

fundamentale Bausteine fürs ganze<br />

<strong>Le</strong>ben und Kernsätze einer zeitgemässen<br />

Erziehung.<br />

Grenzenlose Freiheit und Raisonnement<br />

sind in der Barbotine klug ausgewogen<br />

und ohne starre persönliche<br />

Begrenzung für das Kind. Es herrscht<br />

eine saubere, mit unsichtbarer Hand<br />

Pierre Keller � Un enfant a besoin<br />

d’amour, de chaleur, de présence et d’un<br />

environnement protégé. Il a besoin d’une<br />

chambre, d’un toit et de visages familiers,<br />

comme tout un chacun d’ailleurs.<br />

En lui donnant tout cela, on permet à<br />

l’enfant de se développer de façon équilibrée<br />

et harmonieuse. Une crèche ne remplace<br />

pas la mère. Elle fonctionne différemment,<br />

car la crèche est une grande<br />

famille et n’admet pas de centre égoïste.<br />

Ainsi, l’enfant apprend dès son plus jeune<br />

âge à se comporter de façon collégiale et<br />

selon des règles sociales établies. Ce sont<br />

là les éléments fondamentaux pour toute<br />

une vie et les principes fonciers d’une<br />

5 AVENCHES: BARKEEPER DES JAHRES<br />

Pierre Keller � In der Schweiz steht die<br />

Barkultur hoch im Kurs, der Gast ist<br />

anspruchsvoll und erwartet Professionalität<br />

in jeder Form und zu jeder Zeit.<br />

Damit diese hohe berufliche Herausfor-<br />

geführte Disziplin. Die für ein Kinderparadies<br />

eher ungewohnte Ordnung lässt<br />

darauf schliessen, dass hier auch erzieherische<br />

Arbeit geleistet wird. Die Kinder<br />

können sich selber oder werden<br />

beschäftigt. Kein einziges Kind ist sich<br />

selbst überlassen. <strong>Le</strong>nken statt befehlen<br />

– erklären und reden statt tadeln. Kinder<br />

wollen geführt sein und sie werden<br />

nicht müde, den Erwachsenen auf diese<br />

Fähigkeit hin zu testen. Die insgesamt<br />

6 Betreuerinnen unter der <strong>Le</strong>itung der<br />

Directrice Corinne Bays (40), alle mit<br />

Berufsausbildung als Kindergärtnerinnen,<br />

Pflegerinnen oder Nursen sind<br />

bestens darauf vorbereitet. Die Krippe<br />

Barbotine – offiziell eingeweiht am 27.<br />

August 2005 – ist ein Gemeinschaftswerk<br />

der Gemeinden Belfaux, Grolley,<br />

La Sonnaz und Misery-Courtion und<br />

erfüllt alle Kriterien einer modernen,<br />

aufgeschlossenen Gesellschaft, in die<br />

derung erfüllt werden kann, bietet die<br />

international anerkannte Swiss Barkeeper<br />

Union (SBU) ihre Dienste an. An<br />

ihrem Qualitätsprädikat kann jede Barfrau<br />

und jeder Barman sein Wissen und<br />

Können messen. Eine ihrer höchsten<br />

und begehrtesten Auszeichnungen für<br />

Profis ist der Titel «Barkeeper des Jahres».<br />

Inhaber dieses Titels dürfen sich<br />

zur Elite und absoluten Spitzenklasse<br />

ihres Métiers zählen. Die Auswahlkriterien,<br />

Qualifikationen und Rangvergabungen<br />

der SBU sind hart und unparteiisch.<br />

Die Kandidaten/Kandidatinnen<br />

werden von Spezialisten «à la versteckte<br />

Kamera» und inkognito, ohne Ankündigung<br />

in ihren Betrieben am Arbeitsplatz<br />

einem harten Test unterworfen. So wird<br />

nicht allein das berufliche Wissen und<br />

Können gewertet, sondern auch das<br />

Auftreten, der Umgang mit Gästen,<br />

Corinne Bays<br />

unsere Kinder hineinerzogen werden<br />

müssen. Barbotine bietet 28 Betreuungsplätze<br />

an, aber nur noch wenige<br />

sind vakant. Der Preis eines Betreuungsplatzes<br />

richtet sich nach dem Einkommen<br />

der Eltern.<br />

Auskünfte über Tel. 026 476 03 80<br />

Crèche Barbotine: Un exemple à suivre à Belfaux<br />

éducation en rapport avec notre temps.<br />

Entre liberté totale et raisonnement, Barbotine<br />

sait faire la part des choses sans<br />

contrainte rigide pour l’enfant. La discipline<br />

et la propreté règnent – mais avec<br />

une patte de velours. L’ordre parfait, ce<br />

qui est un peu inhabituel dans un paradis<br />

pour enfants, laisse supposer qu’un<br />

travail d’éducation dans ce sens est fait<br />

ici. <strong>Le</strong>s enfants peuvent s’occuper comme<br />

bon leur semble ou sont pris en charge.<br />

Aucun enfant n’est laissé seul. Diriger au<br />

lieu de commander – expliquer et parler<br />

au lieu de réprimander. <strong>Le</strong>s enfants<br />

ont besoin d’être guidés et ne se lassent<br />

pas de tester les limites des adultes à ce<br />

propos. <strong>Le</strong>s six animatrices sous la direction<br />

de Corinne Bays (40) sont toutes au<br />

bénéfice d’une formation de jardinières<br />

d’enfants, soignantes ou puéricultrices<br />

et sont parfaitement à la hauteur de ces<br />

ambitions. La crèche Barbotine – inaugurée<br />

officiellement le 27 août 2005 – est<br />

une action commune de Belfaux, Grolley,<br />

La Sonnaz et Misery-Courtion et répond<br />

aux critères d’une société moderne et<br />

ouverte prête à accueillir la jeune génération.<br />

Barbotine offre 28 places, qui sont<br />

actuellement presque toutes déjà prises.<br />

<strong>Le</strong> prix d’une place est fixé en fonction du<br />

revenu des parents.<br />

Information: tél. 026 476 03 80<br />

Schweizermeister-Titel für Kathrin <strong>Le</strong>isi und ihre Hexen-Bar<br />

Sprache und Redegewandtheit, wie allgemeines<br />

Wissen und das Beherrschen<br />

einer Situation. Wer es bis ins Finale<br />

schaffen will, benötigt eine gesunde<br />

Menge Wissen, Psychologie und<br />

Berufserfahrung, plus <strong>Le</strong>ib, Seele und<br />

Geist fürs Métier. All diese guten Karten<br />

wusste Kathrin <strong>Le</strong>isi ins Spiel zu werfen<br />

und wurde am 5. September in Bad<br />

Ragaz aus den FinalistInnen als gekrönte<br />

Siegerin und verdiente «Barkeeperin<br />

des Jahres» mit Bravour gekürt.<br />

Kathrin <strong>Le</strong>isi hat bewiesen, dass nicht<br />

nur Zürich, Genf und St. Moritz das<br />

5-Sterne Pflaster für überdurchschnittliche<br />

Meisterleistungen in der Gastronomie<br />

bieten. Und so fand ein begehrter<br />

Schweizer-Meistertitel den Weg zu<br />

uns ins kleine Avenches. Wir gratulieren<br />

der Siegerin herzlich zu ihrem grossen<br />

Berufserfolg.<br />

Barkeeper de l’année: un titre de championne suisse<br />

pour Kathrin <strong>Le</strong>isi et son Bar de La Sorcière à Avenches<br />

Pierre Keller � Au même titre que la<br />

culture d’entreprise, la culture de bar<br />

a la cote en Suisse. <strong>Le</strong>s hôtes exigent<br />

du professionnalisme à tout instant et<br />

en toute occasion. La Swiss Barkeeper<br />

Union SBU, une association reconnue<br />

mondialement, offre ses services pour<br />

permettre aux professionnels d’être<br />

toujours à la hauteur des exigences de<br />

Vacances 16–27 octobre 2005<br />

leur métier. <strong>Le</strong>s propriétaires de bars<br />

mesurent leurs compétences et leur<br />

savoir-faire en vue d’obtenir les distinctions<br />

de qualité attribuées par la SBU.<br />

Une des distinctions les plus élevées et<br />

les plus prisées par les professionnels est<br />

le titre de «Barkeeper de l’année». <strong>Le</strong>s<br />

heureux gagnants de cette distinction<br />

peuvent à juste titre se compter parmi<br />

l’élite absolue de leur métier. <strong>Le</strong>s critères<br />

de sélection, de qualification et de classement<br />

de la SBU sont sévères et impartiaux.<br />

<strong>Le</strong>s candidates et candidats sont soumis<br />

à des tests très durs par des spécialistes<br />

qui se rendent à l’improviste,<br />

incognito et à la manière de «la caméra<br />

cachée» dans les établissements où<br />

ils travaillent. C’est ainsi que non seulement<br />

les compétences professionnelles<br />

et le savoir-faire des candidats sont testés,<br />

mais également leur prestance, leur<br />

attitude envers les hôtes, leur langage et<br />

leur aisance d’entretien, ainsi que leur<br />

culture générale et leur façon de maîtriser<br />

une situation. Celle ou celui qui veut<br />

arriver en finale a vraiment besoin d’une<br />

solide portion de connaissances, de psychologie<br />

et d’expérience professionnelle<br />

en plus d’être corps et âme voués au<br />

métier.<br />

Tous ces atouts, Kathrin <strong>Le</strong>isi a su les<br />

jouer lors de la finale qui eut lieu le 5 septembre<br />

à Bad Ragaz: c’est elle qui remporta<br />

avec bravoure la première place et<br />

empocha le titre convoité de «Barkeeper<br />

de l’année».<br />

Kathrin <strong>Le</strong>isi vient de prouver une fois<br />

de plus que ce ne sont pas uniquement<br />

dans les grands 5 étoiles de Zurich,<br />

Genève ou St-Moritz que l’on trouve les<br />

champions de la gastronomie. Voilà un<br />

titre de championne suisse qui a sa place<br />

dans notre petite ville d’Avenches. Nous<br />

félicitons chaleureusement Kathrin <strong>Le</strong>isi<br />

de sa superbe performance.<br />

5 PRO VISTILIACO<br />

<strong>Le</strong> Mont Vully en vedette au centre<br />

de la France<br />

<strong>Le</strong> Mont Vully… au centre de la France!<br />

C’est avec surprise et non sans une certaine<br />

émotion que les membres de l’association<br />

Pro Vistiliaco ont découvert il y a<br />

un mois une grande photo aérienne de la<br />

région vulliéraine au Musée de la civilisation<br />

celtique, sur le Mont Beuvray. L’image<br />

illustre le thème des oppida, ces places<br />

fortifiées dont on sait qu’il en existait une<br />

sur le Mont Vully.<br />

<strong>Le</strong>s 3 et 4 septembre derniers, une petite<br />

trentaine de personnes ont participé à<br />

une excursion de deux jours organisée par<br />

Pro Vistiliaco (association dont le but est<br />

d’encourager l’exploration archéologique<br />

du Mont Vully). Ils ont d’abord visité ce<br />

très instructif et original musée implanté<br />

5 GROLLEY: PLUS DE 50 ARTISANS<br />

Produits et goûts du terroir<br />

La commission culturelle de Grolley<br />

organise depuis plusieur années un marché<br />

d’automne qui se déroule toujours<br />

le deuxième week-end du mois d’octobre,<br />

sur la place du village de Grolley.<br />

Des animations et démonstrations, se<br />

dérouleront tout au long de la journée<br />

(fabrication sur place de vin cuit et de<br />

moutarde de bénichon, viande fraîche<br />

en contrebas de Bibracte, l’antique capitale<br />

du peuple gaulois des Eduens. Puis<br />

ils ont pu suivre les animations mises sur<br />

pied pour les 10 ans du Musée: travail du<br />

fer, poterie, combats avec des armes celtiques,<br />

chants anciens, visites guidées des<br />

multiples fouilles initiées sur le Mont Beuvray<br />

dans le cadre d’un programme européen<br />

de recherches archéologiques.<br />

Situé à 25 km d’Autun, dans le Morvan,<br />

Bibracte est resté célèbre dans l’Histoire<br />

puisque c’est non loin de là que le peuple<br />

helvète, en migration vers l’ouest de la<br />

Gaule, fut vaincu par les troupes romaines<br />

de Jules César, en 58 avant Jésus Christ.<br />

Pro Vistiliaco<br />

Pour en savoir plus: www.bibracte.fr<br />

et fumée, fruits divers, filets de truites,<br />

champignons, bières artisanales). Une<br />

visite d’une fromagerie et d’une ferme<br />

avec un étang de pêche et des animaux<br />

est organisée. Dans les nombreux<br />

stands, les artisans présentent la fabrication<br />

de bijoux, de poterie, de peinture<br />

et de broderie.<br />

Grolley: 8 octobre de 09h à18h<br />

Portes et fenêtres en PVC et aluminium, vérandas<br />

Pour compléter notre team, nous cherchons de suite<br />

un<br />

M e n u i s i e r<br />

(Poseur – Magasinier)<br />

Vos tâches :<br />

– Réception et contrôle de la marchandise<br />

– Préparation marchandises et certaines livraisons<br />

– Pose de fenêtres en PVC (expérience)<br />

– Exécution des finitions et service après-vente<br />

Votre profil :<br />

– CFC de menuisier ou équivalent<br />

– Expérience approfondie en fenêtres PVC<br />

– Sens des responsabilités, flexibilité et motivation<br />

– Capable de travailler de manière indépendante<br />

Nous offrons :<br />

– Travail varié et indépendant<br />

– Place stable au sein d’une petite équipe<br />

– Conditions d’une entreprise moderne<br />

Offre avec CV et prétention de salaire à:<br />

triplast sàrl, Z.I. La Palaz B, 1530 Payerne<br />

Tél. 026-660.73.61 - Fax 026-660.73.63<br />

e-mail: triplast@bluewin.ch


S<br />

<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

LELAC RÄTSEL...<br />

Kürbis-Essen<br />

In einem Garten haben 5 Schnecken<br />

einen jungen, zarten Kürbis entdeckt.<br />

Hintereinander machen sie sich auf<br />

den Weg.<br />

– Hans, der Geniesser, schleimt sich<br />

voran vor Max, dem Schwelger.<br />

– Eugen, der Schmatzer, kriecht vor<br />

<strong>Le</strong>o, dem Unersättlichen.<br />

– <strong>Le</strong>o, der Unersättliche, ist schon<br />

näher beim Kürbis als Carla, die<br />

Heikle.<br />

– Carla, die Heikle, wird von Hans,<br />

dem Geniesser, verfolgt.<br />

Frage: In welcher Reihenfolge<br />

werden sie beim jungen,<br />

zarten Kürbis ankommen,<br />

wenn keine der<br />

Schnecken eine<br />

andere überholt?<br />

Lösung bitte mailen an:<br />

ehofstetter@gmx.net<br />

Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>ser werden in<br />

der nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />

Auflösung aus <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr. 8<br />

Der Bücherwurm<br />

Ein fleissiger Bücherwurm frisst sich<br />

durch 3 dicke Bände Schoppenhauer,<br />

die brav nebeneinander (Band I, Band<br />

II, Band III) im Bücherschrank stehen.<br />

Er beginnt auf Seite 1 des Bandes I...<br />

Frage: Wie lange braucht er bis zur<br />

letzten Seite des Bandes III ? Wichtig:<br />

Um eine Einbandseite durchzunagen<br />

benötigt er einen Tag, für die gesamten<br />

Druckblätter eines Bandes je 3<br />

Tage.<br />

Antwort:<br />

4 Einbandseiten à 1 Tag = 4 Tage<br />

1 Band Druckbl. à 3 Tag = 3 Tage<br />

Total: 7 Tage<br />

Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>serInnen:<br />

Fredy Tellenbach, Meyriez<br />

Beat Bieri, Neuenegg<br />

Peter Rösti, <strong>Murten</strong><br />

� Text kontrollieren und prüfen<br />

Korrespondenz, Prospekte,<br />

Werbung in Englisch<br />

� Contrôle et analyse de textes<br />

correspondance, imprimés,<br />

publicité etc. en anglais.<br />

Professionnalisme, confidentialité!<br />

Mary Brunisholz Tel. 078 601 70 40<br />

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www.peugeot.ch<br />

info<br />

Eine bunte Filmpalette – ein<br />

<strong>Le</strong>ckerbissen nach dem andern!<br />

Der Herbst ist da und somit auch die<br />

Gelegenheit fixe Kinoabende ins Wochenprogramm<br />

einzuplanen! Im le cinéma<br />

in <strong>Murten</strong> gibt es nämlich jede Woche<br />

einen neuen Film, den anzusehen es sich<br />

alleweil lohnt!<br />

DIE HÖHLE DES GELBEN HUNDES: In<br />

der endlosen Weite der mongolischen<br />

Landschaft führt eine fünfköpfige<br />

Nomadenfamilie ein <strong>Le</strong>ben fernab der<br />

Zivilisation. Nach alter Tradition leben<br />

sie von der Schafzucht – und im Einklang<br />

mit der Natur. Nach ihrem Welterfolg<br />

«Die Geschichte vom weinenden<br />

Kamel», kehrt Regisseurin Byambasuren<br />

Davaa erneut in ihre faszinierende<br />

Heimat Mongolei zurück. Inspiriert<br />

durch die Geschichten ihrer eigenen<br />

Grossmutter und eine anrührende<br />

Erzählung von Gantuya Lhagva, entführt<br />

sie uns in eine fremde Welt voller<br />

Spiritualität und Magie.<br />

HERBIE: EIN TOLLER KÄFER STAR-<br />

TET DURCH: Herbie der einzige Käfer<br />

mit Herz und Seele, sorgt in seinem<br />

neusten Kinofilm für viel Aufregung.<br />

Zusammen mit seiner jungen Besitzerin<br />

Maggie (Lindsay Lohan) will er das<br />

grösste Autorennen des Jahres gewinnen.<br />

Herbie und Maggie treten gegen<br />

eine gefährliche Konkurrenz an, die<br />

vor nichts zurückschreckt, um den tollen<br />

Käfer ausser Gefecht zu setzen.<br />

SNOW WHITE: Die 21jährige Nico,<br />

Mädchen aus reichem Haus, lebt in<br />

den Tag hinein und vertreibt sich<br />

ihre Freizeit mit Partys. Vordergründig<br />

frech und rotzig, ist Nico aber im<br />

Geheimen auf der Suche nach dem<br />

Sinn des <strong>Le</strong>bens. Bis zu dem Tag, als sie<br />

auf den Rapper Paco trifft. Ein modernes<br />

Schweizer Märchen über die Liebe<br />

und die Welt der Musik vom CH-Regisseur<br />

Samir mit Julie Fournier und Carlos<br />

<strong>Le</strong>al (Sänger der «Sens Unik»).<br />

FESTIVAL-FILM: THE SYRIAN BRIDE:<br />

Monas Hochzeitstag wird der bewegendste<br />

Tag in ihrem <strong>Le</strong>ben sein: Sie<br />

lebt mit ihrer Familie auf dem von<br />

Israel besetzten Teil der Golanhöhen<br />

und heiratet auf «die<br />

andere Seite der Grenze»<br />

nach Syrien. Als Bräutigam<br />

hat die Familie ihr einen entfernten<br />

Verwandten, den syrischen<br />

TV-Star Tallel, ausgesucht.<br />

Sobald Mona jedoch einmal nach<br />

Syrien eingereist ist, wird sie nie<br />

wieder israelisches Territorium betreten<br />

können. Das heisst, sie muss sich<br />

heute von ihrer geliebten Familie verabschieden.<br />

Die Syrische Braut ist ein Film<br />

über physische und emotionale Grenzen<br />

und die Kraft, diese zu überschreiben.<br />

Gewinner der Publikumspreise in<br />

Locarno & Montreal 2004.<br />

GUESS WHO: Simon (Ashton Kutcher)<br />

und seine Verlobte Theresa (Zoë<br />

Saldaña) wollen in Kürze ihre Heirat<br />

bekannt geben. Nur eine Hürde<br />

müssen die Verliebten noch nehmen:<br />

den Besuch bei Theresas Eltern. Und<br />

das wird der härteste Teil. Denn Vater<br />

Percy ist stolz auf seine afroamerikanische<br />

Abstammung. Simon aber<br />

ist «pigmentgestört» – sprich weiss.<br />

Undenkbar! Ein turbulentes Wochenende<br />

nimmt seinen Lauf.<br />

CINDERELLA MAN: New York, 1928:<br />

Die Zeit der grossen Wirtschaftskrise<br />

zwingt den ehemaligen Boxer Jim<br />

Braddock sich und seine Familie mit<br />

aussichtslosen Jobs über Wasser zu<br />

halten. Ein packendes Boxerdrama<br />

von «A Beautiful Mind»-Regisseur Ron<br />

Howard. Mit Russel Crowe und Renée<br />

Zellweger.<br />

CHLIINE IISBÄR: Der zweite Film des<br />

bestbekannten und belieben Kinderbilderbuches<br />

läuft unter dem Titel «Die<br />

geheimnisvolle Insel». Ein Animationsfilm<br />

der schon die ganz jungen Lars-<br />

Fans aufs beste unterhält.<br />

PRIDE AND PREJUDICE: Alles dreht<br />

sich um Lizzie und ihre vier Schwestern.<br />

Lizzie hat heimlich ein Auge<br />

auf den zurückhaltenden Mr. Darcy<br />

geworfen. Es dauert einige Missverständnisse,<br />

Einsichten und glückliche<br />

Fügungen, bis die Irrungen und Wirrungen<br />

ins Lot kommen. Eine mitreissende<br />

Liebesgeschichte, mit Herz und<br />

Witz, nach dem Bestseller von Jane<br />

Austen mit einer hochkarätigen Starbesetzung:<br />

Matthew Mac Fadyen,<br />

Keira Knightley, Judi Dench u.v.a.<br />

THE STRAIGHT STORY: Auf seinem<br />

Rasenmäher fährt 1974 der 73-jährige<br />

Alvin Straight <strong>zum</strong> 500 Kilometer<br />

entfernt lebenden Bruder,<br />

der einen Schlaganfall<br />

erlitten hat, um<br />

sich mit ihm zu versöhnen.<br />

Unterwegs begegnet<br />

er anderen sonderbaren<br />

Menschen, mit<br />

denen er zahlreiche Geschichten<br />

austauscht.<br />

I’d just like to know what are the origins<br />

of the current pumpkin craze<br />

here in the <strong>Le</strong> <strong>Lac</strong> region. On almost<br />

every main road, side street, intersection<br />

and corner you find tons of<br />

pumpkins that are big, bigger, biggest,<br />

huge, gigantic, yellow, orange,<br />

red, round, oval, oblong and<br />

mostly HEAVY, HEAVY, HEAVY! And<br />

how do you put a price on a pumpkin?<br />

Perhaps it is based on appearance,<br />

«This one is just right for a<br />

Cinderella story; turns into a horse<br />

drawn carriage, free mice thrown<br />

in, but has to be home by midnight.<br />

Price SFR 20.00»<br />

Face it, pumpkins are bulky, hard<br />

to lift and weigh more than any 10<br />

year old child. Just getting the thing<br />

on the back of your bike or in the<br />

trunk of your car can be considered<br />

as an Olympic event. Then, try carrying<br />

a pumpkin up the two flights<br />

of stairs to your apartment. And<br />

what to do with a pumpkin when<br />

you get it home? At least where I<br />

come from, we have an extraordinary<br />

amount of recipes for pumpkin<br />

pie, pumpkin bread, pumpkin<br />

cookies, and of course there always<br />

remains the ultimate Halloween use<br />

for the pumpkin as a Jack-O-Lantern…<br />

carving it up with a funny<br />

face and putting a candle inside<br />

for that haunting, smiling effect on<br />

October 31st. You may ask, «Why<br />

do Jack-O-Lanterns have such stupid<br />

smiles on their face?» Well,<br />

the answer is simple enough: You<br />

would have a stupid smile, too, if<br />

you just had all your brains scooped<br />

out.<br />

But here is the real «scoop» on those<br />

numerous pumpkins cluttering up<br />

our landscape. Pumpkins are believed<br />

to have originated in North<br />

America and seeds from pumpkin<br />

plants have been found in Mexico<br />

dating back to 7000 to 5500 B.C.<br />

References to pumpkins date back<br />

many centuries. The name pumpkin<br />

originated from the Greek<br />

word for «large melon» which is<br />

«pepon.» «Pepon» was changed<br />

by the French into «pompon.»<br />

The English changed «pompon»<br />

to «Pumpion.» American colonists<br />

changed «pumpion» into «pumpkin.»<br />

7<br />

Native American Indians used<br />

pumpkin as a staple in their diets<br />

centuries before the pilgrims landed.<br />

They also dried strips of pumpkin<br />

and wove them into mats. Indians<br />

would also roast long strips of<br />

pumpkin on the open fire and eat<br />

them.<br />

When white settlers arrived, they<br />

saw the pumpkins grown by the<br />

Indians and pumpkin soon became<br />

a staple in their diets. Early settlers<br />

then used them in a wide variety of<br />

recipes from desserts to stews and<br />

soups. The origin of pumpkin pie is<br />

thought to have occurred when the<br />

New World colonists sliced off the<br />

pumpkin top, removed the seeds,<br />

and then filled it with milk, spices<br />

and honey. The pumpkin was then<br />

baked in the hot ashes of a dying<br />

fire.<br />

So if you run out of pumpkin ideas,<br />

just think about using these clever<br />

old fashioned ideas that will keep<br />

you busy until Christmas!<br />

All pumpkins aside for the moment,<br />

the English Speaking Group of the<br />

Lake Region will meet for their first<br />

Autumn pow-wow at the <strong>Lac</strong>otel,<br />

Avenches, on Thursday, October 6,<br />

2005 at 19.30 hours. Join the group<br />

for a drink and come with your<br />

ideas for the next fun filled program.<br />

Then, bring those pumpkins<br />

front and center for the Pre-Halloween<br />

warm up on Friday, October<br />

21, 2005, at 18.30 hours, to the<br />

Stand de Tir in Vallamand Dessus.<br />

The Group will be carving pumpkins<br />

and eating pumpkin soup. Bring<br />

your own pumpkin (to carve!) and<br />

a sharp knife – and your own soup<br />

bowl and spoon. Soup will be provided.<br />

Please phone Valerie Skinner,<br />

Tel. 026 6773336, before 14.10.05,<br />

to reserve your soup eating place<br />

and carving space at this English<br />

Group event.<br />

If you have had your fill of pumpkin,<br />

try out the Medieval Eating<br />

and Drinking event to be held on<br />

Sunday, October 30, 2005, at 18.30<br />

hours, in the Schloss Münchenwiler.<br />

A four-course medieval menu will<br />

be served and you can also learn<br />

about the medieval food culture<br />

from Susanne Ritter-Lutz and Gerald<br />

Wolfstädter. It’s SFR 50.00 for<br />

this epicurean experience and you<br />

can reserve your place at the table<br />

by phoning: Tel. 026 672 81 81.<br />

Happy Halloween!<br />

Mary Brunisholz<br />

CHEZ PEUGEOT, VOTRE<br />

VOITURE VAUT JUSQU’À<br />

CHF 2500.– DE PLUS.<br />

OFFREZ-VOUS UNE 407.<br />

La 407 vous fait-elle les yeux doux depuis quelque temps déjà? <strong>Le</strong> moment est donc venu de vous séparer de votre véhicule actuel. En effet, si vous l’échangez maintenant contre une 407 Berline, nous<br />

vous offrons jusqu’à CHF 2500.–* de plus que l’Eurotax. Avec SwissPack, le bouquet de services Peugeot, chaque service, le remplacement des pièces d’usure et le service de dépannage Peugeot Assistance<br />

en Europe sont inclus (durant 3 ans ou 100 000 km, première échéance atteinte). Tout ce confort à un prix de vente recommandé à partir de CHF 32 500.– (1.8 16V 117 ch). Prenez place à bord de votre<br />

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GRANDCOUR: Garage Pierre Combremont, Rte du Vully 27, 026 667 15 63, RIED B. KERZERS: Auto-Center Zimmermann AG, Dorfstrasse 56, 031 755 56 48, www.auto-center-zimmermann.ch


8 <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

5 SPITAL DES SEEBEZIRKS<br />

Von der Geburtsabteilung zur Abteilung<br />

für Geriatrie und Rehabilitation<br />

Im vierten Stock vom Spital in Meyriez,<br />

wo bis vor kurzem Kinder auf die<br />

Welt kamen, befindet sich heute die<br />

neu aufgebaute Geriatrie-& Rehabilitations-Abteilung,<br />

die von Dr. Stefan<br />

Goetz geleitet wird. Diese Abteilung<br />

verfügt zur Zeit über 12 Betten, bis<br />

ins Jahr 2007 sollen es 25 Betten sein.<br />

Die Statistiken weisen darauf hin, dass<br />

immer mehr Menschen älter werden.<br />

Die Pflege-& Altersheime sind überfüllt<br />

und können nur selten neue Patienten<br />

aufnehmen. Deshalb sei es wichtig,<br />

dass ältere Menschen möglichst lange<br />

gesund zuhause leben können, teilt<br />

uns Dr. Goetz mit. In der Abteilung von<br />

Dr. Goetz werden Patienten, die einen<br />

Funktionsverlust in Bezug auf ihre<br />

Selbständigkeit zeigen, bedingt durch<br />

akute Erkrankungen, die Dekompensation<br />

einer chronischen Erkrankung,<br />

eine chirurgische Intervention oder<br />

einen Unfall, behandelt.<br />

Ergotherapie-Team<br />

Seit dem 1. August unterstützen diplomierte<br />

Ergotherapeutinnen die Geriatrie-<br />

und Rehabilitations-Abteilung in<br />

Korrigenda<br />

1 Spital an 2 Plätzen<br />

Sehr geehrter Herr von Gunten<br />

Ihren Artikel im <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> habe ich auf Deutsch<br />

und Französisch gelesen. <strong>Le</strong>ider ist eine<br />

Hauptaussage falsch. Im neuen Konzept<br />

werden nicht die Spezialisten von Tafers<br />

nach Meyriez kommen, sondern beidseitig<br />

werden die Ärzte sich verschieben (besonders<br />

für die Dienstabdeckung am Wochenende<br />

und nachts). In Ihrem Artikel könnte<br />

man meinen, dass Meyriez keine Spezialisten<br />

hat, dem ist absolut nicht so.<br />

Freundliche Grüsse H. Schibli, Direktor<br />

1 hôpital à 2 endroits<br />

Cher M. von Gunten,<br />

j’ai lu votre article dans le dernier <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> en<br />

allemand et en français. Malheureusement,<br />

une des principales déclarations est erronée.<br />

Dans le nouveau concept, ce ne sont<br />

pas les spécialistes de Tafers qui viendront à<br />

Meyriez, mais ce sont les médecins des deux<br />

hôpitaux qui iront à l’autre hôpital (en particulier<br />

pour les services durant le week-end<br />

et la nuit). Votre article peut inciter à penser<br />

que Meyriez n’a pas de spécialistes, ce qui<br />

n’est pas le cas.<br />

Avec mes meilleures salutations<br />

H. Schibli, Directeur<br />

Votre place de travail offre davantage<br />

Siegfried Walser (Präsident), Hubert Schibli (Direktor), Dr. Stefan Goetz (Chef Geriatrie)<br />

Meyriez. Das Ziel einer ergotherapeutischen<br />

Behandlung sei immer das<br />

Wiedererlangen oder Erhalten grösstmöglicher<br />

Selbständigkeit in alltäglichen<br />

Verrichtungen, wie Körperpflege,<br />

Essen, Fortbewegen, Kommunikation,<br />

Haushalt, Beruf und Freizeit. Durch<br />

Anleitungen oder Hilfestellungen wird<br />

Selbständigkeit in den Verrichtungen<br />

des täglichen <strong>Le</strong>bens ermöglicht. Das<br />

Ergo-Team bietet den Patienten oder<br />

Angehörigen auch eine Wohnungsabklärung<br />

an. Dabei geht es, dem Patienten<br />

vor seiner Rückkehr nach Hause,<br />

die optimalen Voraussetzungen zu<br />

schaffen, dass dieser sich möglichst<br />

selbständig in seinem Haus bewegen<br />

kann und den Haushalt bewältigen<br />

kann. Das Team behandelt auch Patienten<br />

zuhause.<br />

De la division obstétrique à celle de<br />

gériatrie et réadaptation<br />

Au quatrième étage de l’Hôpital de<br />

Meyriez, là où les nouveaux-nés<br />

voyaient le jour encore récemment, se<br />

trouve aujourd’hui la nouvelle division<br />

de gériatrie et réadaptation dirigée par<br />

le médecin Stefan Goetz. Cette division<br />

dispose actuellement de 12 lits,<br />

jusqu’en 2007 ce nombre atteindra<br />

25. <strong>Le</strong>s statistiques démontrent que le<br />

nombre de vieillards augmente.<br />

<strong>Le</strong>s homes médicalisés et asiles sont<br />

bondés et ne peuvent accepter de<br />

nouveaux patients que très rarement.<br />

C’est pourquoi il est important que<br />

des personnes âgées puissent vivre<br />

aussi longtemps que possible en bonne<br />

santé à leur domicile, commente<br />

le docteur Goetz. Dans son département,<br />

les patients sont soignés suite<br />

à la perte d’une fonction de mobilité,<br />

due à des maladies aiguës, aux suites<br />

d‘une maladie chronique, d’une<br />

intervention chirurgicale ou d’un accident.<br />

Micarna SA<br />

Case postale<br />

CH-1784 Courtepin<br />

www.micarna.ch<br />

En qualité d'entreprise de la Communauté<br />

Migros, nous sommes connus pour les<br />

prestations sociales progressistes que nous<br />

offrons à nos collaboratrices/teurs. Nous<br />

disposons entre autres d'une crèche propre<br />

à notre entreprise.<br />

Vous exercez une activité<br />

professionnelle et vous cherchez<br />

une crèche pour vos enfants?<br />

Alors nous pouvons vous aider car notre<br />

crèche à Courtepin<br />

dispose encore de quelques places pour des<br />

enfants entre 2 et 6 ans.<br />

Vos enfants pourront profiter d’un encadrement<br />

spécialisé et d’espace pour<br />

développer leur créativité.<br />

Pour plus de renseignements, vous pouvez<br />

vous adresser à Mme Claudine Orsetti de la<br />

crèche au no. de tél. 026/684.94.87.<br />

Equipe Ergothérapie<br />

Depuis le 1 er août, des ergothérapeutes<br />

diplômées font partie de la division<br />

de gériatrie et réadaptation de Meyriez.<br />

L’objectif d’un traitement ergothérapeutique<br />

est toujours de retrouver ou de conserver<br />

la plus grande indépendance possible<br />

au quotidien, qu’il s’agisse des soins<br />

corporels, repas, déplacements, communications,<br />

travaux de ménage, d’une<br />

activité professionnelle ou des loisirs. Par<br />

des démonstrations pratiques ou des conseils,<br />

les patients apprennent à retrouver<br />

une certaine indépendance dans la<br />

vie de tous les jours. L’équipe des ergothérapeutes<br />

offre également son soutien<br />

aux patients ou à leurs proches en cas<br />

de recherche d’appartement. Il s’agit de<br />

créer pour le patient, avant son retour<br />

chez lui, des conditions optimales pour<br />

lui permettre de se déplacer seul dans<br />

sa maison et faire son ménage. L’équipe<br />

d’ergothérapeutes est également disponible<br />

pour des soins à domicile.<br />

Wir suchen<br />

für unsere privaten, solventen<br />

Kaufinteressenten<br />

Einfamilienhäuser<br />

Wohnungen und Bauland<br />

mit gutem Ausbaustandart<br />

oder <strong>zum</strong> Renovieren.<br />

Kontakt: Eva Gehri 031 382 28 12<br />

Immobiliendienstleistungen Bern Luzern St.Gallen Zürich Basel<br />

www.intercity.ch Laupenstrasse 5a 3008 Bern 031 382 03 03<br />

5 MURTEN/BERN: TELEMATIKSPEZIALISTEN WWW.HEDIGER.CH<br />

15 Jahre Markus Hediger AG<br />

Vor 15 Jahren legte Markus Hediger<br />

den Grundstein für die heutige erfolgreiche<br />

Firma Markus Hediger AG mit<br />

Sitz in Bern und <strong>Murten</strong>. Heute dürfen<br />

die Geschäftsleitung und über 40<br />

Mitarbeiter auf eine spannende Zeit<br />

zurückblicken und mit Stolz ihr Jubiläum<br />

begehen.<br />

Der Firmenslogan «Markus Hediger AG<br />

knüpft Zukunftsvernetzungen» spricht<br />

für sich. Wird unser <strong>Le</strong>ben doch immer<br />

vernetzter, die Kommunikationswege<br />

immer kürzer und schneller. Ein kompetenter<br />

Partner mit einem übergreifenden<br />

Blick ist dabei unerlässlich: «Wir<br />

behaupten uns als ‹Elektriker-Generalunternehmen›<br />

für sämtliche elektrische<br />

Stark- und Schwachstromanlagen.<br />

Darüber hinaus gehören Telematik<br />

und Sicherheitsinstallationen<br />

zu unseren Kerngeschäften» bekräftigt<br />

die Geschäftsleitung, bestehend<br />

aus Markus Hediger, Bruno Brenner<br />

und Markus Herren. Mit diesen Stärken<br />

sichert sich die Markus Hediger AG<br />

auch in Zukunft ihren Vorsprung.<br />

Nach dem Start vor 15 Jahren mit<br />

einem kleinen Team in Bern, baute die<br />

Color in Motion<br />

Sous le titre «Color in Motion», Remund<br />

SA, Büchslen et Morat, offre des films<br />

spécialement conçus pour les carrosseries<br />

et qui s‘appliquent sur toute la surface du<br />

véhicule. Ce système permet de réduire le<br />

prix d‘achat des véhicules d‘entreprise et<br />

d‘augmenter leur valeur de revente.<br />

Gestion intelligente des couleurs<br />

Ces films pour carrosseries peuvent être<br />

retirés sans laisser de traces ni de résidus,<br />

ils sont résistants aux intempéries,<br />

aux installations de nettoyage et aux UV<br />

et reconnus au niveau des assurances.<br />

Cette ligne de produits a été conçue à<br />

partir de l‘idée que lorsqu‘un véhicule est<br />

revendu, la couleur et l‘état de la peinture<br />

originale jouent un rôle aussi important<br />

que le kilométrage ou l‘état du véhicule<br />

en général. Ainsi, certains modèles<br />

en argent ou en noir se vendent souvent<br />

bien mieux qu‘en jaune clair, rouge vif ou<br />

blanc. Grâce à «Color in Motion», le propriétaire<br />

peut acheter le véhicule d‘entreprise<br />

dans une couleur qui se revend bien<br />

et y faire appliquer sur toute la surface les<br />

films correspondant à la couleur de son<br />

entreprise. Conclusion: ce système a des<br />

incidences positives sur le prix d‘achat.<br />

Une protection astucieuse<br />

<strong>Le</strong>s films offrent une résistance à la température<br />

de – 40 à + 90° C et ont une<br />

Die Geschäftsleiter Markus Herren,<br />

Markus Hediger und Bruno Brenner<br />

Firma Markus Hediger AG schon bald<br />

die Zweigstelle in <strong>Murten</strong> auf und<br />

zügelte in grössere Räumlichkeiten an<br />

den Untermattweg 22 in Bern. Mit diesem<br />

Ausbau konnte man der grossen<br />

Kundennachfrage gerecht werden. Die<br />

Markus Hediger AG wuchs stetig und<br />

gut in den Gebieten EDV-Netzwerke,<br />

IT-Services, Lichtwellenleiter, Telefonie,<br />

Qualitätsmessung, Elektroinstallationen<br />

bis hin zur Gebäudeleittechnik.<br />

In all diesen Bereichen übernimmt die<br />

Firma auch die umfassende Beratung<br />

für ihre Kunden. www.hediger.ch<br />

5 BÜCHSLEN/MORAT WWW.REMUNDWEB.CH<br />

F a h r z e u g b a u<br />

Remorques dès<br />

épaisseur de 100 µm – donc à peine<br />

plus qu‘une couche de peinture. L‘application<br />

du film est néanmoins considérablement<br />

plus rapide, donc nettement<br />

plus avantageuse. <strong>Le</strong> matériau<br />

est appliqué par un technicien spécialiste<br />

des inscriptions au bénéfice d‘une<br />

formation complémentaire spéciale. Evidemment,<br />

le système de films convient<br />

également pour la réalisation de logos<br />

d‘entreprise compliqués et les représentations<br />

visuelles exigeantes. Mentionnons<br />

également un avantage notable<br />

purement pratique: le film protège la<br />

peinture originale des actions chimiques<br />

ainsi que de certaines actions mécaniques<br />

néfastes.<br />

La Remund SA offre une large palette<br />

de prestations de services qui vont des<br />

travaux de carrosserie traditionnels aux<br />

inscriptions exigeantes pour cars. Et du<br />

développement de la visualisation d‘un<br />

logo d‘entreprise à la réalisation complète<br />

d‘imprimés courants, d‘enseignes<br />

et de systèmes d‘orientation pour entreprise.<br />

La réalisation de cette vaste offre de<br />

produits est assurée par des spécialistes<br />

des branches professionnelles les plus<br />

diverses. Ils disposent à cet effet d‘une<br />

infrastructure performante et moderne.<br />

L‘entreprise existe depuis 1981 et est<br />

depuis longtemps déjà une adresse de<br />

haut vol dans la branche de l‘automobile<br />

et des véhicules utilitaires.<br />

www.remundweb.ch<br />

Anhänger aller Art ab 790.–<br />

Dauerausstellung · Exposition permanente<br />

Daltec SA · Fahrzeugbau · Rte. Industrielle ·-1580 Avenches<br />

Tel. 026 675 30 40 · Fax 026 675 30 39 · www.daltec.ch · daltec@daltec.ch


<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

5 MURTEN<br />

Stabsübergabe bei der Valiant Bank<br />

Michael Brunner übergab Ende September<br />

die <strong>Le</strong>itung der Valiant Bank<br />

<strong>Murten</strong> an Urs Rufener. Michael Brunner,<br />

der auf eigenen Wunsch die Valiant<br />

Bank verlässt, will sich in Finnland<br />

niederlassen und sich in Helsinki<br />

neuen Berufsaufgaben widmen. In<br />

<strong>Murten</strong> konnte der erfolgreiche Bankfachmann<br />

von einer gewissen Berufssicherheit<br />

profitieren. Ganz anders wird<br />

sein berufliches Engagement in Helsinki<br />

sein, denn dort geht Michael Brunner<br />

neuen beruflichen Herausforderungen<br />

entgegen: er will dort ein Pilotrestaurant<br />

mit Schweizer Käsespezialitäten<br />

eröffnen. Fondue und Raclette mit<br />

Schweizer Käse und Roesti heisst das<br />

Konzept des neuen Restaurants in Helsinki.<br />

Anfangs Jahr will Michael Brun-<br />

PC & Mac<br />

Informatique<br />

Internet<br />

Graphisme<br />

MAC Quality vous attend<br />

au Comptoir Vuillerain<br />

du 20 au 23 octobre 2005<br />

Route de Montet 13<br />

1588 Cudrefin<br />

026 677 89 69<br />

www.macquality.ch<br />

Urs Rufener, Michael Brunner, Michael Bauer<br />

ner, der im Juli dieses Jahres in Zermatt<br />

eine Finnin geheiratet hat, sein erstes<br />

Restaurant mit Schweizer Spezialitäten<br />

eröffnen und Käse via Internet an die<br />

finnische Bevölkerung (swisshorn.com<br />

– ab Januar 06) verkaufen.<br />

5 AUSSTELLUNG IM PAVILLON HOFERUNDHOFER IN MONTET / CUDREFIN<br />

Thomas Schirmann in Montet<br />

Der Drechsler aus Mülligen bei Brugg<br />

AG bearbeitet vor allem einheimisches<br />

Holz zu Schalen, Ringen, Kegeln oder<br />

Kugeln. Mit seinen Werken zeigt er<br />

die Kraft und die Schönheit des Holzes.<br />

Die sinnlichen und griffschönen<br />

Oberflächen varieren je nach Objekt:<br />

samtweich, rauh, glatt, gerillt, geölt,<br />

gebrannt. Die Ausstellung in Montet/<br />

Cudrefin dauert vom 8.–30. Oktober<br />

und ist jeweils Freitag bis Sonntag von<br />

10h–20h geöffnet.<br />

5 26. FREIBURGER MESSE – FOIRE DE FRIBOURG<br />

Für Abwechslung ist gesorgt<br />

250 Aussteller, viel Unterhaltung und<br />

spannende Gäste erwarten die Besucher.<br />

Die 26. Freiburger Messe bis <strong>zum</strong> 9. Okt.<br />

05 sorgt für Abwechslung! An der diesjährigen<br />

Messe präsentieren über 250<br />

Aussteller auf rund 20‘000 m 2 Fläche<br />

ihre Neuheiten und Angebote. Die Messebesucher<br />

können sich <strong>zum</strong> 20. Jubiläum<br />

des Freiburger Sportverbands und<br />

im internationalen Jahr des Sports, <strong>zum</strong><br />

ersten Mal auf das Dorf des Sports, in<br />

dem sich rund 40 Sportarten, Clubs und<br />

250 exposants, plus de divertissement et<br />

des invités attractifs attendent les visiteurs.<br />

La 26 e édition de la Foire de Fribourg jusqu’au<br />

9 octobre 2005 assure la diversité !<br />

Cette année, près de 250 exposants présentent<br />

leurs nouveautés et offres sur les<br />

quelques 20‘000 m2 de surface dévolue.<br />

<strong>Le</strong>s visiteurs auront le plaisir de découvrir<br />

des invités de qualité. 2005 étant l’année<br />

du 20 e de la Fédération fribourgeoise du<br />

Sport et l’année internationale du sport,<br />

Verbände mit Vorführungen und Darbietungen<br />

während der Messe vorstellen<br />

werden, freuen. Weiter stellen sich die<br />

weltweit bekannte Tourismusdestination<br />

Zermatt, das Museum für Kommunikation<br />

und die Patrouille des Glaciers<br />

vor. Der Messeeingang wird von der<br />

Armee mit ihren Tieren und dem russischen<br />

Chalet der Freiburger Gärtnermeister,<br />

deren Verband sein 75jähriges<br />

Bestehen feiert, dominiert. Höhepunkte<br />

am Eröffnungswochenende!<br />

Attractivités assurées la Foire propose un Village des Sports où<br />

se présentent une quarantaine d’associations<br />

et disciplines sportives avec des<br />

manifestations pendant la Foire. A cela<br />

s’ajoute la destination touristique mondialement<br />

connue de Zermatt. <strong>Le</strong> Musée<br />

de la communication et la Patrouille des<br />

Glaciers compléteront une palette d’invités<br />

de premier choix. L’entrée principale<br />

sera dominée par l’Armée Suisse avec ses<br />

animaux et le Chalet russe de l’association<br />

fribourgeoise des horticulteurs qui fêteront<br />

leur 75 e anniversaire.<br />

A la foire de Fribourg<br />

jusqu’au 9 octobre.<br />

Stands 210+262<br />

Mit Urs Rufener konnte, laut Michael<br />

Bauer, <strong>Le</strong>iter Region Bern-Land/<br />

Freiburg, der ideale Nachfolger von<br />

Michael Brunner gefunden werden.<br />

Urs Rufener ist seit mehreren Jahren<br />

in der Region <strong>Murten</strong> wohnhaft und<br />

auch als Fastnächtler in <strong>Murten</strong> aktiv.<br />

Er hat nach einer Banklehre bei<br />

der UBS und diversen Auslandaufenthalten<br />

in Frankreich und England<br />

die höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule<br />

(HWV) in Bern absolviert.<br />

Zudem hat er das Nachdiplomstudium<br />

Bankmanagement (Executive Master<br />

of Banking) am Institut Finanzdienstleistungen<br />

in Zug erfolgreich abgeschlossen.<br />

Er verfügt über ein langjähriges<br />

und fundiertes Wissen im Banksektor.<br />

5 INS: 4. KUNSTAUSSTELLUNG<br />

Art Eiss 05<br />

Der Dorfverein Ins organisiert dieses<br />

Jahr <strong>zum</strong> vierten Male – beinahe<br />

schon eine Tradition – eine Kunstausstellung<br />

unter dem Label «Art Eiss». Es<br />

handelt sich dabei wie immer um ein<br />

Gemeinschaftsprojekt mehrerer Kunstschaffenden.<br />

Diesmal sind es dreizehn<br />

an der Zahl. Sie kommen aus der weiteren<br />

Umgebung von Ins, dem oberen<br />

Seeland.<br />

Neben acht privaten Künstlerinnen<br />

und Künstlern gibt der Dorfverein<br />

Ins auch dieses Jahr einer bekannten<br />

öffentlichen Institution des oberen<br />

Seelandes – der Stiftung Brüttelenbad,<br />

Wohn- und Arbeitsstätte für Behinderte<br />

– die Möglichkeit, Arbeiten verschiedener<br />

Bewohner einer breiteren<br />

Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />

Die Arbeit im Mal- und Druckatelier<br />

der Stiftung Brüttelenbad umfasst die<br />

beiden Schwerpunkte «Bildnerisches<br />

Gestalten» und «Drucken als grafisches<br />

Handwerk». Das Atelier bietet<br />

Raum und Möglichkeit zu freiem Ausdruck<br />

mittels Zeichnen, Malen und<br />

grafischem Arbeiten. Durch das regelmässige,<br />

freie und individuelle Arbeiten<br />

kann sich persönlicher Ausdruck<br />

und formales, gestalterisches Talent<br />

verbinden und zu kreativ, künstlerischem<br />

Schaffen führen. Den künstlerischen<br />

Arbeiten soll der ihnen zustehende<br />

Wert gegeben und der Öffentlichkeit<br />

zugänglich gemacht werden.<br />

Vernissage: 30. Oktober um 16h<br />

(Reformiertes Kirchgemeindehaus)<br />

Finissage: 17. November 13h–17h.<br />

Ort: Altes Spital und Gärtnerhüsli<br />

<strong>Öffnung</strong>szeiten:<br />

Fr und Sa 16h–19h30, So 13h–17h<br />

Payerne, Rte de Grandcour, 026/ 660 6 660<br />

Romont, Rte de Billens 9, 026/ 652 20 33<br />

Marly, Rte Bourguillon 1, 026/ 439 9 439<br />

5 COREB – COMMUNAUTÉ RÉGIONALE DE LA BROYE WWW.COREB.CH<br />

Charly Haenni préfère le chiffre 14<br />

Charly Haenni, président démissionnaire<br />

de la Commission économique de la<br />

COREB, aime le chiffre 14. «Il faut pouvoir<br />

mettre à profit une fonction, non pas<br />

en abuser. Je remets toujours mes mandats<br />

en question et je peux vous démontrer<br />

que le 14 me suit dans la vie: je suis<br />

resté 14 ans au service de mon ancien<br />

employeur, j’ai été syndic durant 14<br />

ans, arbitre durant 14 ans.. et au comité<br />

de la COREB durant 14 ans» confie<br />

le président démissionnaire de la Commission<br />

économique de la COREB à la<br />

presse. Philippe Druey, notaire à Payerne,<br />

conseiller communal et président de<br />

la Société industrielle et commerciale<br />

(SIC) de Payerne, lui succède à la présidence<br />

de la Commission économique<br />

de la COREB.<br />

COREB – la première organisation<br />

intercantonale de Suisse<br />

La COREB a été fondée en 1989 par<br />

plusieurs organismes: ARA (Association<br />

de la région du district d’Avenches),<br />

ARM (Association de la région de Moudon),<br />

ARP (Association de la région de<br />

Payerne) et ASCOBROYE (Association<br />

des communes de la Broye, canton de<br />

Fribourg). La COREB est une des premières<br />

associations intercantonales entre<br />

deux cantons en Suisse. Lors de la fondation,<br />

la COREB comptait déjà 44 communes<br />

du canton de Fribourg et 65 de<br />

la Broye du canton de Vaud parmi ses<br />

membres. La COREB a pour objectifs de<br />

coordonner la politique hospitalière, la<br />

promotion économique, la formation, le<br />

tourisme, la culture et les transports en<br />

commun.<br />

Succès des projets intercantonaux<br />

La Broye peut aujourd’hui se vanter<br />

d’avoir un hôpital intercantonal, un<br />

gymnase intercantonal et l’Aéropôle<br />

de Payerne, où une infrastructure pour<br />

l’industrie a été mise en place, dans le<br />

domaine de la technologie d’aviation et<br />

autres. «Malheureusement, nos efforts<br />

n’ont pas eu tout le succès escompté<br />

dans le domaine industriel, car nous<br />

n’avons pas pu attirer une grande<br />

entreprise pilote dans la Broye» souligne<br />

Charly Haenni, qui est pourtant confiant<br />

que cela se produira ces prochaines<br />

années. La Commission économique<br />

de la COREB doit trouver des réponses<br />

quant à la direction que pourrait prendre<br />

le développement de la région dans<br />

les prochains 10 à 30 ans. La réponse<br />

n’est pas évidente, mais Charly Haenni<br />

préférerait accueillir dans la Broye des<br />

entreprises qui proposeraient des postes<br />

de travail qualifiés. La disponibilité de<br />

terrains industriels a pourtant attiré les<br />

deux centrales de distribution d’Aldi et<br />

Lidl dans la Broye, mais il serait déplacé<br />

de chercher à ce que la Broye s’établisse<br />

en tant qu’emplacement pour centrales<br />

de distribution.<br />

Spüre das Original!<br />

9<br />

Charly Haenni (à droite) et son successeur<br />

Philippe Druey<br />

Trop de projets gigantesques<br />

Au début, la COREB a perdu trop de<br />

temps dans des projets gigantesques,<br />

tel ce projet hôtelier de 130 mio. à Vallamand-Dessous,<br />

ou dans le projet du<br />

Milavyparc de 1,2 mia. ou encore dans<br />

celui de 210 mio. du Familyland ... Ces<br />

projets ont tous été lancés par des promoteurs<br />

qui n’ont jamais été en mesure<br />

de fournir les garanties de financement<br />

nécessaires. Depuis une année, la politique<br />

de la COREB à ce propos a radicalement<br />

changé. La COREB n’investit plus<br />

aucune minute dans le développement<br />

de projets de ce style, mais soutient des<br />

entreprises intéressées dans leurs recherches<br />

de terrains et établit les contacts<br />

nécessaires avec les personnalités régionales<br />

de la politique et de l’économie.<br />

L’Aéropôle I et son bâtiment<br />

multifonctionnel<br />

Il est prévu de construire une bâtisse<br />

multifonctionnelle sur l’Aéropôle I à l’intention<br />

d’entreprises diverses. La COREB<br />

est en contact avec différentes maisons<br />

régionales, qui seraient prêtes à financer<br />

et construire ce bâtiment. La COREB<br />

louerait ces locaux à des entreprises du<br />

domaine de la technologie d’aviation.<br />

En effet, on a constaté dans d’autres<br />

cantons et régions que de nombreuses<br />

entreprises désireuses de s’établir dans<br />

une région y louaient d’abord des locaux<br />

avant de construire. Sur l’Aéropôle II, des<br />

entreprises se sont également implantées<br />

qui n’ont rien à voir avec la technologie<br />

d’aviation.<br />

Carte des terrains industriels<br />

de la Broye<br />

Aujourd’hui, les entreprises mandatent<br />

des promoteurs professionnels lorsqu’elles<br />

recherchent le terrain industriel idéal.<br />

C’est pourquoi une nouvelle carte sortira<br />

à la fin de l’année sur laquelle seront<br />

indiquées les zones industrielles de la<br />

Broye ainsi que d’autres informations<br />

utiles telles que voies d’accès, infrastructure<br />

des terrains, liste du GIB (Groupement<br />

des industriels broyards) etc.<br />

Deutscher Text: www.lelac.ch<br />

Naturellement dormir.<br />

Lit VALORE, ici en noyer. Massif et sans parties métalliques. Cadre de tête<br />

avec capitonnage en cuir, également disponible sans cadre. Table de nuit<br />

extra large avec poignées enchâssées rabattables.


10 <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

5 KERZERS - FIGURENTHEATER FÜR KINDER WWW.GERBESTOCK.CH<br />

Figurentheater Susi Fux:<br />

Premiere/20 Jahre/CD Taufe<br />

«Läbigi Steine», so der Titel des neuen<br />

Stücks von Susi Fux, das sich an Kinder<br />

ab 5 Jahren richtet, feiert am 8. und<br />

9. Oktober in der Theaterkiste Kerzers<br />

Premiere. Die Kinder werden liebevoll<br />

in die Welt der Fossilien eingeführt.<br />

Die wissenschaftliche Arbeit der Fossilien-Forscher<br />

– der Paläontologen – die<br />

immer wieder auf Schatzsuche gehen<br />

und dann ihre Funde präparieren,<br />

Abnehmen<br />

und schlank bleiben mit System<br />

Vergessen Sie den JoJo-Effekt!<br />

Das Vitalyse-Konzept beruht auf 3 Phasen<br />

1. Das auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Ernährungsprogramm<br />

und das individuelle Motivationscoaching<br />

führen zur Gewichtsabnahme bis <strong>zum</strong> Idealgewicht.<br />

2. Bei der Stabilisierung gilt es zu erkennen, auf welche<br />

Nahrungsmittel Ihr Körper wie reagiert, um Ihr Gewicht<br />

auf der erreichten Basis stabil zu halten.<br />

3. Das Praktizieren Ihres neu erworbenen Wissens macht<br />

die Gewichtserhaltung zur Gewohnheit.<br />

Petra Probst<br />

dipl. Ernährungscoach, Inhaberin Praxis Vitalyse<br />

Ihre erste Beratung ist kostenlos und unverbindlich.<br />

Reservieren Sie sich noch heute Ihren Termin!<br />

Ihr Gewinn – 10% Reduktion bei Programmbeginn<br />

bei einer Anmeldung bis 31.10.2005<br />

Telefon 026 670 76 76<br />

www.vitalyse3lacs.ch<br />

Vitalyse · Praxis für individuelles Ernährungscoaching<br />

Schlossgasse 8 · 3280 <strong>Murten</strong> · www.vitalyse3lacs.ch<br />

Weitere Praxen: Vitalyse Aarau, Vitalance Bern,<br />

Vitalyse Lyss, Vitalyse Solothurn<br />

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wird lebensnah und auf fantasievolle<br />

Weise gezeigt. Die Paläontologie<br />

untersucht versteinerte Organismen<br />

von der Pflanzenzelle bis <strong>zum</strong> Dinosaurier<br />

und bietet dadurch einen tiefen<br />

Einblick in das <strong>Le</strong>ben vergangener<br />

Erdzeitalter.<br />

Zur Geschichte: Die Paläontologin<br />

Fux ist so fasziniert von ihrer Arbeit<br />

und so vertieft in der Präparation ihrer<br />

Fundstücke, dass sie die «Neu-Zeit»<br />

völlig vergisst. Der Besuch der beiden<br />

Ausbrecher, der <strong>Le</strong>seratte «Chef»<br />

und dem immer hungrigen Hamster<br />

«Möckli», verändert einiges in ihrem<br />

ruhigen Alltag. Mit viel Geduld versucht<br />

sie, auch dem Hamster die faszinierende<br />

Urwelt näher zu bringen.<br />

Dass ausgerechnet Möckli den sensationellsten<br />

Fund der letzten Zeit macht,<br />

überrascht alle.<br />

Anschliessend an den Vorstellungen<br />

wird auf 20 Jahre Figurentheater<br />

Susi Fux angestossen und die neue<br />

Geschichten-CD vorgestellt.<br />

Premiere «Läbigi Steine», 20 Jahre<br />

und CD-Taufe mit dem Figurentheater<br />

Susi Fux am Samstag 8.10.05 16h30<br />

und Sonntag 9.10.05 11h in der<br />

Theaterkiste im Gerbestock, Kerzers.<br />

Reservationen Tel. 079 542 36 40<br />

Info www.gerbestock.ch<br />

«Aus dem Wald der Träume»<br />

Eine weitere Premiere in der<br />

Theaterkiste<br />

Am Sa 29.10 und So 30.10 gibt’s eine<br />

zweite Premiere in der Theaterkiste<br />

Kerzers: «Aus dem Wald der Träume»<br />

vom Teatro dei Fauni wird <strong>zum</strong> ersten<br />

Mal in der hochdeutschen Version<br />

gespielt. Das Stück, das original in<br />

italienischer Sprache kreiert und mittlerweile<br />

auch auf Spanisch und Französisch<br />

in der Schweiz und im Ausland<br />

gespielt wurde, erzählt die fantastische<br />

Reise der Waldfrau und ihrer Gefährten<br />

Mensch und Tier fühlen sich rundum wohl.<br />

(Familie Schenk, Madiswil. Dabei seit 1996.)<br />

auf der Suche nach dem entschwundenen<br />

Wald. Santuzza Oberholzer vom<br />

Teatro dei Fauni aus Locarno fasziniert<br />

mit ihren Figuren und den magischen<br />

Tricks, die sie begleiten.<br />

«Aus dem Wald der Träume», Premiere<br />

auf Hochdeutsch für Kinder ab 4 Jahren,<br />

mit dem Teatro dei Fauni am Samstag<br />

29.10.05 14h30 und Sonntag 30.10.05<br />

11h in der Theaterkiste im Gerbestock,<br />

Kerzers.<br />

Reservationen Tel. 079 542 36 40<br />

Info www.gerbestock.ch<br />

5 TAFERS<br />

Biomarkt mit Kunos<br />

Zirkustheater<br />

Der Freiburger Biomarkt findet dieses<br />

Jahr am Samstag, 8.10.05 auf dem Kirchenplatz<br />

in Tafers statt. An ca. 20 Ständen<br />

bieten Biobauern eine breite Palette<br />

von «gluschtigen» Produkten und Handwerksachen<br />

an. Ein Höhepunkt werden<br />

die Aufführungen des Stücks «Butterfly»<br />

von Kunos Zirkustheater sein. Der<br />

Clown Kuno zeigt mit seiner Partnerin<br />

auf spielerische und humorvolle Art,<br />

wie sich eine Raupe zu einem wunderschönen<br />

Schmetterling verwandelt.<br />

Dabei werden die kleinen und grossen<br />

Zuschauer auch mit artistischen Showeinlagen<br />

beeindruckt. An Infoständen<br />

haben die BesucherInnen die Gelegenheit,<br />

sich über den Biolandbau zu informieren.<br />

Auch für das leibliche Wohl und<br />

musikalische Darbietungen mit der Bulls<br />

Band wird gesorgt sein.<br />

Programm: 9–16 h: Biomarkt mit<br />

Bio-Frageecke & Wettbewerb;<br />

9–21 h: Festwirtschaft, Bulls Band;<br />

11+16 h: Kunos Zirkustheater<br />

Aus Respekt zu den Tieren und aus Liebe <strong>zum</strong> guten Geschmack bewirtschaften Bio-Bauern wie die Familie Schenk ihren Hof im Einklang mit der Natur. Coop<br />

bringt die schmackhaften Naturaplan Genüsse täglich auf den Tisch. Und das seit über 10 Jahren.


<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

5 FORTSETZUNG VON TITELSEITE<br />

Opprechts investieren<br />

in die Hotellerie<br />

1999 wurde das Hotel Vieux Manoir<br />

au <strong>Lac</strong>, das Judith und Martin Müller<br />

Opprecht anfangs 2004 gekauft<br />

haben (Judith Müller ist die<br />

Hotel des Jahres<br />

<strong>Le</strong>nkerhof<br />

Schwester von Jürg Opprecht),<br />

<strong>zum</strong> Hotel des Jahres gewählt. Die<br />

Familie Opprecht kommt aus der<br />

Maschinenbaubranche und besass<br />

die Firma Soudronic in Dietikon, die<br />

im Verpackungsmaschinenbau tätig<br />

Interview mit Jürg Opprecht<br />

Besitzer des «<strong>Le</strong>nkerhofs»<br />

Ihr Hotel wurde <strong>zum</strong> Hotel des<br />

Jahres erkoren. Wie reagierten<br />

Sie?<br />

Ich habe mich riesig darauf gefreut.<br />

Für uns war dies eine Bestätigung, dass<br />

wir mit unserem sehr innovativen Konzept<br />

den richtigen Weg eingeschlagen<br />

haben. Auf der anderen Seite ist es in<br />

einem gewissen Sinn der endgültige<br />

Durchbruch, denn viele <strong>Le</strong>ute haben<br />

mir prophezeit, dass in der <strong>Le</strong>nk unser<br />

Konzept nicht funktionieren würde.<br />

Ich denke, dass wir jetzt das Gegenteil<br />

bewiesen haben und unser innovatives<br />

Konzept bei unseren Gästen<br />

gut ankommt. Der Standort alleine ist<br />

nicht entscheidend.<br />

Ist der <strong>Le</strong>nkerhof ein traditionelles<br />

Haus?<br />

Der <strong>Le</strong>nkerhof ist ein sehr traditionelles<br />

Haus. Die ersten Anfänge gehen<br />

mit dem sogenannten Badhüsli und<br />

der Schwefelquelle 350 Jahre zurück.<br />

Die sehr mineralhaltige Schwefelquelle,<br />

die <strong>zum</strong> Hotel gehört, entspringt<br />

1000 m oberhalb des Hotels. Über die<br />

Jahrhunderte entstand dann stufenweise<br />

ein Hotel, das eine grosse Tradition<br />

hatte. Das Hotel war damals vor<br />

allem auch als Heilbad bekannt.<br />

Es gibt heute rentablere Investitionen,<br />

als das Geld in ein Hotel<br />

zu investieren. Warum haben Sie<br />

den <strong>Le</strong>nkerhof gekauft?<br />

Ich bin viel gereist und habe festgestellt,<br />

dass 90% der Hoteliers jammern<br />

und 10% auf der Erfolgswelle reiten. Ich<br />

habe mich immer gefragt, was macht<br />

die 10% so erfolgreich? Der Standort<br />

spielt sicher eine gewisse Rolle, aber<br />

die Gästefreundlichkeit, die Nähe <strong>zum</strong><br />

Gast verbunden mit einem qualitativ<br />

hochstehenden Service ist viel wichtiger.<br />

Der Gast muss sich bei uns wie<br />

zuhause fühlen und das Gefühl haben,<br />

dass wir jederzeit für ihn da sind. Ich<br />

hatte in Tophotels oft das Gefühl, dass<br />

sie mir die ganze Aufmerksamkeit widmen.<br />

Dies hat mich ermutigt, den <strong>Le</strong>n-<br />

Der neue Nissan Murano<br />

aufregendes Design<br />

3.5-Liter-V6-<strong>Le</strong>ichtmetall-Motor<br />

Xtronic-CVT-Automatikgetriebe<br />

Komplett-Ausstattung<br />

kerhof zu kaufen. Für mich ist die Hotelbranche<br />

die am wenigsten innovative<br />

Branche überhaupt. Mut <strong>zum</strong> Neuen<br />

ist in dieser Branche sehr klein geschrieben.<br />

Ich bin ein kreativer Mensch, ich<br />

bin auch Kunstmaler und mich hat<br />

dies irgendwie angereizt, die Kunst der<br />

Gastfreundschaft zu realisieren.<br />

Haben die Banken mitgemacht?<br />

Ich habe glücklicherweise relativ viel<br />

Eigenmittel zur Verfügung, was in der<br />

Hotellerie sehr wichtig ist, dies hat mir<br />

erlaubt, etwas Neues zu wagen.<br />

Welches Konzept hat der neue<br />

<strong>Le</strong>nkerhof?<br />

Früher war der <strong>Le</strong>nkerhof ein Kurhaus.<br />

Heute steht das Haus auf einem völlig<br />

neuen Fundament, als Wellness<br />

Hotel zur Erholung und für Ferien. Wir<br />

wollen das jungendlichste Fünf-Stern-<br />

Hotel der Schweiz sein, was uns inzwischen<br />

diskussionslos attestiert wird.<br />

Es ist ein Mehrgenerationenhotel, wo<br />

sich Kinder wie auch Grosseltern wohl<br />

fühlen. Wir wollen einfach dem Gast<br />

grosse Aufmerksamkeit schenken. Die<br />

Freundlichkeit gegenüber dem Gast ist<br />

bei uns ganz gross geschrieben.<br />

Wie bringen Sie diese Philosophie<br />

via Personal <strong>zum</strong> Gast?<br />

Diese Philosophie haben die<br />

meisten Hotels, nur bleibt es<br />

meistens bei der Philosophie,<br />

die nicht verwirklicht wird.<br />

So wie ich den Direktor behandle, so<br />

wird der Direktor sein Kader behandeln<br />

und diese werde genauso die Mitarbeiter<br />

behandeln. Der Umgang mit<br />

dem Personal ist für uns entscheidend,<br />

diese müssen zufrieden und glücklich<br />

sein und dann werden sie dies auch<br />

dem Gast weitergeben. Man kann sich<br />

nicht hinter der Kulisse anschreien und<br />

vor der Kulisse miteinander freundlich<br />

sein wollen. Jedes Kadermitglied schult<br />

regelmässig sein Personal. Wir haben<br />

monatliche Führungsgespräche mit<br />

jedem Mitarbeiter.<br />

Der neue Nissan X-TRAIL<br />

NISSAN “ALL MODE 4x4” ®<br />

einer der klassenstärksten Diesel<br />

spritziger, sparsamer<br />

Benzinmotor<br />

ist und vom Vater von Judith und<br />

Jürg Opprecht gegründet wurde.<br />

Die zweite Generation führte die<br />

Soudronic während 15 Jahren und<br />

verkaufte diese an eine Investorengruppe.<br />

Wie viele MitarbeiterInnen hat<br />

der <strong>Le</strong>nkerhof?<br />

Je nach Saison zwischen 75 und 95<br />

MitarbeiterInnen.<br />

Wie viele Gäste kann der <strong>Le</strong>nkerhof<br />

empfangen?<br />

Wir haben 82 Zimmer und können<br />

160 Gäste bei uns beherbergen.<br />

Wie wird man Hotel des Jahres?<br />

Weil dies GaultMillau beurteilt, und<br />

GaultMillau kommt aus der Gastronomie,<br />

deshalb ist die Gastronomie<br />

ein ganz entscheidender Faktor. Wir<br />

haben jetzt 16 GaultMillau Punkte,<br />

damit attestieren sie uns eine sehr<br />

gute Küche. Aber auch der Service, das<br />

ganze drum und dran, das Hotel, die<br />

Dienstleistungen, die geboten werden<br />

und in welcher Qualität diese geboten<br />

werden, ist mitentscheidend.<br />

Sie haben bewiesen, dass das<br />

heutige Konzept funktioniert,<br />

wollen Sie den <strong>Le</strong>nkerhof jetzt<br />

wieder verkaufen?<br />

Dies hängt im Wesentlichen von meiner<br />

nächsten Generation ab. Es muss<br />

natürlich jemand eine Liebe und Passion<br />

<strong>zum</strong> <strong>Le</strong>nkerhof haben. Wenn es sich<br />

abzeichnet, dass eine meiner Töchter<br />

einsteigen will, dann kann ich mich<br />

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Der neue Nissan Pathfinder<br />

V6 Benzinmotor 269 PS, 385 Nm oder<br />

Common-Rail-Turbodiesel mit 174 PS<br />

bis zu 7 Sitzen und 64 Sitzkonfigurationen<br />

bis zu 2.80 m Ladelänge<br />

Rückfahrkamera und “Intelligent Key”<br />

durchaus vorstellen, den <strong>Le</strong>nkerhof<br />

zu behalten und sonst muss man sich<br />

rechtzeitig überlegen, was längerfristig<br />

für das Hotel die beste Lösung ist.<br />

Wer hat die operative <strong>Le</strong>itung<br />

des <strong>Le</strong>nkerhofs?<br />

Die operative <strong>Le</strong>itung haben ganz<br />

klar Daniela und Philippe Frutiger. Wir<br />

haben zusammen mit Philippe Frutiger<br />

und einem Finanzspezialisten einmal<br />

im Monat ein Directoryboard-Meeting.<br />

Da wird alles besprochen, von<br />

Budgetfragen, Investitionen, Gästezufriedenheit,<br />

Programmen usw. Natürlich<br />

haben wir fast täglich per Telefon<br />

oder E-Mail mit Daniela oder Philippe<br />

Frutiger Kontakt.<br />

Wie kamen Sie auf den Küchenchef<br />

Urs Gschwend?<br />

Ich habe gehört, dass er in Laupen aufhört<br />

und habe mit ihm Kontakt aufgenommen.<br />

Urs Gschwend war früher in<br />

der Schulthessstube im Hotel Schweizerhof<br />

in Bern. Er hat natürlich sehr<br />

viel Mitverdienst an der Auszeichnung<br />

«Hotel des Jahres», da er für die Küche<br />

verantwortlich ist. Er ist sehr innovativ,<br />

führt sein Team sehr gut und ist sehr<br />

beliebt bei den Gästen.<br />

Sind Sie mit dem Geschäftsgang<br />

zufrieden?<br />

Wir sind jetzt bereits über dem Budget.<br />

Seit der Auszeichnung <strong>zum</strong> Hotel des<br />

Jahres werden wir mit Reservationen<br />

überschwemmt. Wirtschaftlich gesehen<br />

sind wir noch nicht dort, wo wir<br />

einmal sein wollen, aber wir sind über<br />

dem Budgetplan.<br />

Können Sie die Investitionen von<br />

über 40 Millionen überhaupt<br />

einmal amortisieren?<br />

Doch, dies hoffen wir schon. Im zweiten<br />

Betriebsjahr hatten wir bereits<br />

einen positiven Cashflow. Diese Mittel<br />

habe ich wieder ins Hotel investiert.<br />

Wir erwarten, dass wir ab dem vierten<br />

Betriebsjahr amortisieren können.<br />

Sie haben, trotz den grossen<br />

Investitionen, mit dem innovativen<br />

Konzept bereits heute Erfolg.<br />

Haben denn die anderen Hoteliers<br />

keine Ahnung vom Fach?<br />

Dies möchte ich nicht sagen, aber<br />

nach meiner Meinung fehlt bei vielen<br />

die Kunst der Gastfreundschaft.<br />

Man muss aber sagen, wer nicht über<br />

hohe Eigenmittel verfügt, der hat es<br />

Aussenpool<br />

Der neue Nissan Patrol<br />

160 PS und 380 Nm Drehmoment<br />

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3.0-Liter-Turbodiesel-Direkteinspritzer<br />

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und Schwerlast-Traverse<br />

automatischer Zughaken<br />

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11<br />

viel schwerer. Diese können sich kein<br />

Risiko leisten, können oft keine Investitionen<br />

tätigen, aber ich glaube, die<br />

Freundlichkeit kostet nichts. An vielen<br />

Orten fehlt in der Schweiz die Passion<br />

für das Metier in dieser Branche.<br />

Kann man diese Passion nur<br />

haben, wenn man Geld besitzt?<br />

Ich kenne ein Restaurateur, der mittellos<br />

aus dem Ausland als Praktikant in<br />

die Schweiz gekommen ist und heute<br />

vier sehr erfolgreiche Restaurants in<br />

Zürich und in Bern besitzt. Dieser<br />

Erfolg kam durch die Passion zu seinem<br />

Beruf. Auch ein kleines Restaurant,<br />

das ein gutes Menu serviert und<br />

eine nette Bedienung hat, kann auch<br />

heute noch erfolgreich sein. Ich gebe<br />

schon zu, wenn man über die nötigen<br />

Mittel verfügt, hat man ein ganz grosses<br />

Privileg.<br />

Wie gross muss ein Hotel sein, um<br />

es rentabel führen zu können?<br />

Ein kleines Hotel, das über weniger als<br />

60 Zimmer verfügt, hat es viel schwerer,<br />

einen guten Service aufrecht zu<br />

erhalten und gleichzeitig noch Geld zu<br />

verdienen. Wenn wir <strong>zum</strong> Beispiel im<br />

<strong>Le</strong>nkerhof nur 30 Gäste haben, brauchen<br />

wir trotzdem 60 MitarbeiterInnen,<br />

um den vollen Service zu bieten.<br />

Wir können nicht einfach die Bar oder<br />

den Wellness Bereich usw. schliessen,<br />

wenn weniger Gäste hier sind.<br />

Wie sieht die Auslastung vom<br />

<strong>Le</strong>nkerhof aus?<br />

Im zweiten Betriebsjahr hatten wir<br />

knapp 50% Auslastung und damit den<br />

Breakeven erreicht. Für das dritte Jahr<br />

haben wir eine Auslastung von 60%<br />

budgetiert.<br />

Wie ist die Familie im Hotelbetrieb<br />

integriert?<br />

(lacht) Meine drei Töchter lassen sich<br />

natürlich sehr gerne im Beauty-Wellness<br />

bedienen. Sie sind emotionell<br />

sehr aktiv dabei und freuen sich riesig<br />

mit, sind aber nicht mit einer Funktion<br />

direkt involviert. Meine Frau und ich<br />

haben einen regen Kontakt <strong>zum</strong> Direktionsehepaar<br />

und legen Wert darauf,<br />

dass es auch einen persönlichen Kontakt<br />

ist.<br />

Jürg Opprecht, wir danken Ihnen<br />

für das Gespräch und wünschen<br />

Ihnen weiterhin Erfolg mit dem<br />

<strong>Le</strong>nkerhof.<br />

Der neue Nissan Navara<br />

mit 174 Diesel-PS stärkster Pickup<br />

seiner Klasse<br />

Anhängelast 3 Tonnen<br />

5-Stufen-Automat auf Wunsch<br />

innovatives “C-Channel-System”<br />

zur Befestigung der Ladung<br />

klassenbester Laderaum<br />

SHIFT_expectations


12 <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

5 FAOUG: RESTAURANT BUFFET DE LA GARE<br />

La fin d’une tradition familiale de 51 ans<br />

Marie-Thérèse et Jean Althaus avaient<br />

repris le Restaurant de la Gare de Faoug<br />

en 1954 et l’avaient géré jusqu’à la mort<br />

de Jean Althaus en 1976. Sylvianne et<br />

Gérard Zapla-Althaus leur succèdèrent,<br />

Marie-Thérèse Althaus-Maeder et Monique<br />

Maeder étant responsables de la cuisine.<br />

La véranda fut inaugurée en 1990,<br />

une cheminée pour grillades fut installée<br />

en 1995 et la petite salle fut réaménagée<br />

en 2001. <strong>Le</strong> Restaurant de la Gare<br />

est un petit restaurant typique où la population<br />

de la région se mêle aux hôtes en<br />

provenance de Bâle et de Berne pour se<br />

délecter de filets de perche ou de viande<br />

braisée au feu de bois. La cuisine proposée<br />

par Marie-Thérèse et Monique est<br />

une fine cuisine traditionnelle. Depuis une<br />

quinzaine d’années, Sylvianne et Gérard<br />

Zapla-Althaus possèdent une maison de<br />

vacances à La Rochepot, à 18km de Beaune<br />

(France) où ils séjournent en général<br />

les mercredis et jeudis lorsque le restaurant<br />

est fermé.<br />

«Je souhaite relever un nouveau défi!» affirme<br />

Sylvianne et déclare qu’ils ont vendu<br />

leur maison de vacances et acheté une<br />

nouvelle parcelle de terrain à La Rochepot<br />

pour y ériger une «Maison d’hôtes» avec<br />

cinq chambres. La Rochepot se trouve au<br />

coeur d’une des meilleures régions vinicoles<br />

de France qui produit entre autres<br />

les célèbres Meursault, Sauternes, Volnay,<br />

Santenay, Pommard. De plus, la région<br />

regorge de magnifiques châteaux et caves<br />

à vin ouverts au public. <strong>Le</strong>s croisières sur<br />

5 MURTEN: 29. OKTOBER<br />

12. Jazz-Night<br />

Happy Life im Centro Espagnol mit<br />

den bekannten New Orleans Hot Shots<br />

(NOHS) des Murtners Köbi Etter. Als<br />

Gästeduo mit dabei sind zwei junge<br />

Musiker, Chris Conz, Pianist, begleitet<br />

vom Bassisten Nuno Alexandre. Seit vielen<br />

Jahren verzeichnen die New Orleans<br />

Hot Shots sowohl beim breiten Publikum<br />

als auch in der Fachwelt beachtenswerte<br />

Erfolge. Selbst anspruchsvolle<br />

Jazzkritiker attestieren der Band grosse<br />

Qualität und Authentizität. Tragendes<br />

Element dieser Musik ist das freie,<br />

gefühlsvolle, unkomplizierte und sehr<br />

spontane Zusammenspiel. Das lockere<br />

Auftreten und die Spielfreude der einzelnen<br />

Musiker begeistern das Publi-<br />

En famille et avec vos<br />

amis, dégustez nos grillades<br />

sur ardoise:<br />

– Steak de boeuf (250 g) Fr. 25.–<br />

– Entrecôte de boeuf (250 g) Fr. 29.–<br />

– Filet de boeuf (250 g) Fr. 34.–<br />

Avec pâtes, riz ou frites et 4 sauces maison<br />

Pizza à emporter<br />

et livraison<br />

à domicile!<br />

Parking gratuit<br />

pour nos clients<br />

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Bernstr.30 <strong>Murten</strong><br />

Tel. 026 672 24 43<br />

Ouvert jours & nuits<br />

les canaux forment une autre attraction<br />

intéressante. «Notre maison d’hôtes se<br />

nomme <strong>Le</strong> Clos des 4 Saisons, car nous<br />

avons aménagé une chambre au goût de<br />

chaque saison. La cinquième chambre,<br />

nous l’avons appelée «Saison d’Amour»<br />

et l’avons bien sûr décorée sur ce thème»<br />

souligne Sylvianne. Pour qu’ils puissent se<br />

sentir comme à la maison, les hôtes prendront<br />

leurs repas à la même table après<br />

un apéritif à la cave. <strong>Le</strong> Clos des 4 Saisons<br />

est entouré d’un grand parc fermé,<br />

propice au délassement et agréable pour<br />

y parquer sa voiture en toute sécurité.<br />

Des œnologues réputés tiendront régu-<br />

kum. Das 20-jährige Klaviertalent Chris<br />

Conz und der 33-jährige Bassist Nuno<br />

Alexander werden abwechslungsweise<br />

mit den New Orleans Hot Shots durch<br />

den Abend, mit Apéro und Paella, führen.<br />

Seit diesem Jahr sind zwei neue<br />

Jeudi 22 décembre 20h<br />

COUSSET<br />

Centre sportif<br />

Réservations:<br />

Office de poste de Cousset<br />

Tél. 026 660 24 86<br />

morisod.a.cousset@romandie.com<br />

Organisation:<br />

FSG Montagny-Cousset<br />

Brockenstube <strong>Murten</strong><br />

Brocante Morat<br />

Freiburgstrasse 18<br />

(300 m vom Bahnhof entfernt)<br />

Tel. 026 672 22 66<br />

Natel 079 651 02 12<br />

Bei uns finden Sie immer<br />

etwas Besonderes!<br />

Ankauf von Armbanduhren<br />

Geöffnet:<br />

Mo, Mi & Fr.: 14.00–18.00 h<br />

Sa: 10.00–16.00h<br />

Sylvianne et Gérard<br />

Zapla-Althaus<br />

lièrement des séminaires. <strong>Le</strong> Clos des 4<br />

Saisons sera inauguré le 14 février 2006.<br />

Tél. 0041 79 421 68 29<br />

Réouverture du Restaurant<br />

de la Gare le 1 er décembre 05<br />

<strong>Le</strong> Restaurant de la Gare de Faoug reste<br />

ouvert encore jusqu’au 16 octobre. <strong>Le</strong>s<br />

nouvaux gérants, Suzanne Hartmann<br />

et Johann Allenbach, réouvriront le restaurant<br />

le 1er décembre. <strong>Le</strong> 17 octobre,<br />

lorsque le restaurant fermera, une retraite<br />

méritée débutera pour Marie-Thérèse<br />

Althaus. Monique Maeder, quant à elle,<br />

continuera d’être aux fourneaux.<br />

Deutscher Text: www.lelac.ch<br />

CD’s von den Hot Shots, herausgegeben<br />

vom weltgrössten Oldtime-Jazzverlag<br />

mit insgesamt 29 Titeln (New<br />

Orleans, Dixie & Swing), auf dem<br />

<strong>Markt</strong>. Konzertbeginn: 19h, Reservationen:<br />

026 670 26 73 (abends)<br />

Comics Bestseller Sept.<br />

Bestseller BD sept.<br />

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Yakari 31 Salleck<br />

West 2 Ehapa<br />

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la Jeunesse de Blueberry T.14 Dargaud<br />

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5 EXP-ART IN SUGIEZ: 23.–27. NOVEMBER 05 WWW.VULLY-EXPO.CH<br />

Vully-Expo<br />

Die zweite ExpArt findet vom 24. bis<br />

27. November in den Vully-Expo-Hallen<br />

von Jakob Aebi in Sugiez statt. An<br />

der ersten ExpArt, die im November<br />

01 stattfand, nahmen rund 80 Aussteller<br />

teil. Laut Jakob Aebi werden an<br />

der diesjährigen Gewerbeausstellung<br />

zwischen 80 und 100 regionale und<br />

ausserregionale Aussteller aus den verschiedensten<br />

Branchen teilnehmen.<br />

Auf das Tierzelt werde dieses Jahr verzichtet,<br />

da dieses an der ersten ExpArt<br />

nur von wenigen BesucherInnen heimgesucht<br />

wurde. ExpArt ist eine Gewerbeausstellung,<br />

die nicht von Gewerbe-<br />

& Handwerkervereinen durchgeführt<br />

L’exposition ExpArt aura lieu pour la<br />

deuxième fois du 24 au 27 novembre<br />

prochains dans les halles de Vully-Expo de<br />

Jakob Aebi à Sugiez. Quelque 80 exposants<br />

avaient participé à la première édition<br />

d’ExpArt qui avait eu lieu en novembre<br />

2001. Selon l’organisateur Jakob<br />

Aebi, ce seront entre 80 et 100 exposants<br />

du voisinage et d’autres régions représentant<br />

les branches les plus diverses qui participeront<br />

à l’exposition 2005. Cette foisci,<br />

il n’y aura pas d’animaux, car ceuxci<br />

n’avaient pas attiré la foule en 2001.<br />

ExpArt est une exposition artisanale qui<br />

n’est pas organisée par des associations<br />

de commerçants ou d’artisans mais une<br />

wird, sondern eine Ausstellung für das<br />

Gewerbe, die von Jakob Aebi durchgeführt<br />

wird. «Die Zeiten sind vorbei,<br />

wo nur Mitglieder der Gewerbe- oder<br />

Handwerkervereine an einer Gewerbeausstellung<br />

teilnehmen dürfen und<br />

das ausserregionale Gewerbe abgewiesen<br />

wird» teilt uns der Initiant mit.<br />

Für das Publikum sei eine interregionale<br />

Gewerbeausstellung viel interessanter.<br />

Als unabhängiger Organisator<br />

bietet die ExpArt interessierten Kreisen<br />

und Dienstleistungsanbietern, den<br />

Gewerbetreibenden und der Landwirtschaft<br />

die Möglichkeit, sich mit ihren<br />

Produkten einem breiten Publikum<br />

vorzustellen. Jakob Aebi rechnet mit<br />

rund 15‘000 BesucherInnen.<br />

exposition organisée par Jakob Aebi pour<br />

les commerçants et artisans. «<strong>Le</strong>s temps<br />

sont révolus où seuls les membres des<br />

associations de commerçants et artisans<br />

pouvaient prétendre prendre part à une<br />

telle exposition et où l’on refusait les artisans<br />

autres que régionaux» précise l’initiateur.<br />

Une exposition artisanale interrégionale<br />

est de toute façon plus intéressante<br />

pour le public. En tant qu’organisme<br />

indépendant, ExpArt offre aux cercles<br />

et prestataires de services intéressés, aux<br />

commerçants, artisans et agriculteurs une<br />

belle fenêtre pour présenter leurs produits<br />

au grand public. Jakob Aebi espère attirer<br />

15‘000 visiteurs. www.vully-expo.ch<br />

...präsentiert<br />

die neuen<br />

Herbst- und<br />

Wintermodelle!<br />

Schauen Sie<br />

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Mo 13.30–17.30, Mi 11.00–13.00,<br />

Fr 11.00–17.30 oder nach Vereinbarung<br />

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Tél. 026 670 24 09 079 658 71 94


<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

5 SUITE DE LA PREMIERE PAGE: MÔTIER – RESTAURANT DU PORT<br />

Poisson d’Or pour le Du Port<br />

Cette distinction n’est accordée qu’après un examen prolongé,<br />

conduit de façon anonyme et selon des critères déterminés. Elle<br />

requiert la recommandation du Maître de filet et la majorité des<br />

voix du Conseil prévôtal. <strong>Le</strong>s fondateurs ont stipulé dans la «Charte»<br />

que leur premier but est d’encourager la préparation gastronomique<br />

du poisson dans la restauration de notre pays. Il s’agit<br />

notamment de mettre en valeur les nobles variétés de poissons des<br />

eaux helvétiques. À cette fin, la Confrérie distingue les restaurants<br />

qui pratiquent une cuisine de poisson particulièrement fine. <strong>Le</strong>sdits<br />

établissements se voient décerner l’écusson bleu frappé d’un poisson<br />

d’or «Cuisine de poisson recommandée», cette dénomination<br />

n’étant toutefois pas attribuée à titre définitif. En Suisse, env. 120<br />

restaurants ont obtenu le mérite du «Poisson d’Or».<br />

Guide Fischelin<br />

La Confrérie du Poisson d’Or édite annuellement le «Guide<br />

Fischelin/Guide gastronomique du poisson» en format de poche<br />

– une véritable aubaine pour les amateurs de poissons!<br />

<strong>Le</strong> Guide peut être commandé au no de tél. 031 305 50 23<br />

pour le prix de Fr. 30.–. Deutscher Text: www.lelac.ch<br />

5 FRIBOURG: CAF-CONÇ ELVIS ET MOI<br />

Mademoiselle<br />

Valentine<br />

Pierre Keller � Extraordinaire et chatoyant,<br />

le monde de nostalgie créé par Valentine<br />

dans son établissement Bar-Café-Concert-Brasserie<br />

«Elvis & moi» à la route<br />

de Morat 13 à Fribourg! <strong>Le</strong> coup d’oeil<br />

en vaut vraiment la peine et la philosophie<br />

des lieux convainc l’hôte dès le pas de<br />

porte. Ici, le décor n’est pas uniquement<br />

décor mais la représentation vécue d’une<br />

époque; pas une seule seconde, l’impression<br />

de se trouver sur une scène de théâtre<br />

au milieu de coulisses n’effleure l’esprit.<br />

Pas de fausse illusion, pas d’optique mensongère,<br />

l’esprit des années 60 se ressent<br />

à fleur de peau. Valentine crée la surprise<br />

dans le nouvel établissement qu’elle vient<br />

d’inaugurer et nous fait découvrir des<br />

tranches d’histoire contemporaine bienvenues...<br />

Elvis Presley et sa fervente admiratrice<br />

Valentine dominent la scène, suivis<br />

de près par Marilyn Monroe et d’autres<br />

grands de l’époque des années 60. On<br />

se laisse donc volontiers prendre au jeu<br />

et séduire, aussi bien par la musique en<br />

1580 Avenches · www.lacotel-avenches.ch<br />

Tél. 026 675 34 44 · Fax 026 675 11 88<br />

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La Chasse est ouverte<br />

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A partir du 22 novembre carte spécialités<br />

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Nächster Brunch Sonntag, 5 Nov. 2005<br />

mit Tymann und seine Rythmen<br />

Prochain brunch dimanche, 5 novembre<br />

2005 avec Tymann et ses rythmes<br />

Ada-Maria Allemann & das La Sauge Team<br />

freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Auberge La Sauge · 1588 Cudrefin<br />

Tel. 026 677 02 70 · Fax 026 677 02 80<br />

direct que par l’attrayante gérante (31),<br />

ancienne attachée de presse des festivals<br />

d’Avenches dont de nombreuses personnes<br />

se souviennent. «J’ai planifié mon projet<br />

de «Caf-Conç» très longtemps», confie<br />

Valentine; «je voulais enfin trouver mon<br />

identité propre dans ma profession et<br />

dans mon travail au quotidien.» <strong>Le</strong>s relations<br />

et les expériences acquises dans ses<br />

activités antérieures profitent aujourd’hui<br />

à Valentine dans son nouveau métier;<br />

Votre place de travail offre davantage<br />

Gilles, Philippe Pentillon, Maître de filet<br />

<strong>Le</strong>s établissements distingués d’un Poisson d’Or dans la<br />

région du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong><br />

Hotel <strong>zum</strong> Weissen Kreuz, Gurmels Gasthof 3 Fische, Lüscherz<br />

Hotel Weisses Kreuz, Morat Restaurant Du Port, Môtier<br />

ce sont les meilleures garanties pour des<br />

contacts généreux et ouverts avec les gens<br />

d’une part et, d’autre part, pour composer<br />

les programmes des soirées-concerts.<br />

En effet, deux fois par mois le vendredi<br />

soir, pour le plus grand plaisir des hôtes,<br />

le rock’n’roll et le blues sont à l’honneur<br />

auprès des différentes formations qui<br />

reprennent les succès d’autrefois ou consacrent<br />

des hommages à un artiste. Pour<br />

compléter le bonheur musical: une carte<br />

des boissons avec de nombreuses spécialités,<br />

richement décorée. «Mes hôtes doivent<br />

se sentir libres dans une ambiance<br />

chaleureuse», promet Valentine. L’établissement<br />

bar-café est un petit joyau unique<br />

en son genre à Fribourg, il est ouvert tous<br />

les jours de 16h à minuit et jusqu’à 3h<br />

du matin les week-ends. À noter dans les<br />

agendas: un concert avec Vince Diamond<br />

(Soirée Hommage à Elvis Presley) le 8<br />

octobre et The Reptiles (Rockabilly) le 22<br />

octobre, à 19h. Programme à consulter<br />

sur www.elvis-et-moi.ch. <strong>Le</strong> local dispose<br />

d’une scène et d’une soixantaine de places<br />

attablées. Ceux qui souhaitent s’entretenir<br />

avec les musiciens peuvent le faire<br />

après le concert. Fermé le dimanche.<br />

Deutscher Text: www.lelac.ch<br />

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5 72. MURTENLAUF<br />

Urguessa Weyessa<br />

heisst der Sieger<br />

Rund 8000 TeilnehmerInnen starteten<br />

am 72. <strong>Murten</strong>lauf. Mit einer Zeit<br />

von 54.02 gewann Urguessa Weyessa<br />

(Ethiopie) den diesjährigen <strong>Murten</strong>lauf.<br />

Bei den Frauen gewann Tsige Worku<br />

(Ethiopie) mit einer Zeit von 1.00.16.<br />

Trotz der idealen Wetterbedingungen<br />

gab es dieses Jahr keinen neuen Laufrekord.<br />

Der Sieger vom letzten Jahr,<br />

Jonathan Wyatt aus Neuseeland, kam<br />

auf den 7. Rang.<br />

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Gurmels Garage Rolf Felser AG 026 674 13 63<br />

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14 VERANSTALTUNGSKALENDER / MANIFESTATIONS <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

Jusqu’au 8 octobre<br />

Fribourg<br />

Exposition «Retour en Image» photograpies<br />

de Jelena Barraud, Espace Femmes,<br />

2 rue Hans-Fries<br />

Bis 28. Oktober<br />

Münchenwiler<br />

Fermata. Ausstellung der Künstlergruppe<br />

«steinIG».<br />

Jusqu’au 30 octobre<br />

Cudrefin<br />

Ausstellung: Eisvogel – der fliegende<br />

Edelstein. ASPO<br />

<strong>Murten</strong><br />

Ausstellung: Neues Licht auf verborgene<br />

Schätze. Museum<br />

Payerne<br />

Exposition de Hans Erni Abbatiale du<br />

ma au di de 10 à 12h et de 14h à 18h<br />

1. Oktober/octobre<br />

Avenches<br />

Vernissage à 17h: Edmond Quinche<br />

(peintre-graveur) et Henri Presset<br />

(sculpteur-graveur). Exposition jusqu’au<br />

30 oct. Ouv. Du me au di de 14h à 18h.<br />

Galerie du Château<br />

Concert de jazz à 21h: Barbara Widmers<br />

New Revival Band (New Orleans).<br />

Jazz-Club<br />

5. Oktober/octobre<br />

Avenches<br />

«Tatati!... et voilà» par l’Orpheon avec<br />

le trio jazzophile de Emmanuel Hussenot,<br />

Patrick Perrin et Christophe Ponard<br />

(musique et humour). Théâtre: 20h30<br />

<strong>Murten</strong><br />

Nordic Walking Grundkurs.<br />

Tenniscenter: 08h30<br />

7. Oktober/octobre<br />

Ins<br />

Vernissage: Bilder von Urs Lüthi, Gals.<br />

Galerie Gärtnerhüsli: ab 18h. Ausstellung:<br />

8.,9.,15.,16. Okt. Von 15–19h<br />

<strong>Murten</strong><br />

Pfannenstil Chammer Sexdeet.<br />

Musik, Worte und Schauspielerei.<br />

Kultur im Beaulieu: 20h15.<br />

Reservation: 026 670 57 77<br />

7.–11. Oktober/octobre<br />

Auboranges<br />

Exposition: Christian Gérard (peintre).<br />

Galerie Espace Espoir: 11h à 18h<br />

8. Oktober/octobre<br />

Fribourg<br />

Ausstellung: Eulen & Käuze.<br />

Ausstelllung bis 23. April 06.<br />

Natuhrhistorisches Museum<br />

Grolley<br />

Marché d’automne avec des produits<br />

du terroir. Place du village de 09h à 17h<br />

Kerzers<br />

«Läbigi Steine», Figurentheater Susi<br />

Fux, ab 5J. Premiere/20 Jahre/CD Taufe.<br />

Theaterkiste Gerbestock 16h30<br />

079 542 36 40<br />

<strong>Murten</strong><br />

Gourmetfahrt mit Schiff. Hafen: 19h30<br />

9. Oktober/octobre<br />

Kerzers<br />

«Läbigi Steine», Figurentheater Susi<br />

Fux, ab 5J. Premiere/20 Jahre/CD Taufe.<br />

Theaterkiste Gerbestock 11h00<br />

079 542 36 40<br />

<strong>Murten</strong><br />

Brunchfahrt auf dem <strong>Murten</strong>see:<br />

Hafen 09h45–11h15<br />

12. Oktober/octobre<br />

<strong>Murten</strong><br />

Nordic Walking Grundkurs.<br />

Tenniscenter: 08h30<br />

13. Oktober/octobre<br />

<strong>Murten</strong><br />

Laufträff – Nordic Walking<br />

mit Monique Senn. Tenniscenter: 19h<br />

15. Oktober/octobre<br />

Avenches<br />

Apéritif du Musée romain à 11h:<br />

«<strong>Le</strong> feu dans le monde romain:<br />

bénédiction et calamité. Chaleur et<br />

lumière – incendies et brûlures».<br />

Anne Hochuli-Gyse, directrice<br />

<strong>Murten</strong><br />

Gourmetfahrt mit Schiff. Hafen: 19h30<br />

Absegeln auf dem <strong>Murten</strong>see<br />

<strong>Murten</strong><br />

Nordic Walking Grundkurs.<br />

Tenniscenter: 08h30<br />

Sugiez<br />

Inauguration place de skater hockey –<br />

SHC Vully. Place de skate<br />

16. Oktober/octobre<br />

<strong>Murten</strong><br />

Laufträff – Nordic Walking.<br />

Tenniscenter: 09h15<br />

Sugiez<br />

Brunchfahrt auf dem <strong>Murten</strong>see.<br />

Hafen: 09h45–11h15<br />

20. Oktober/octobre<br />

<strong>Murten</strong><br />

Laufträff – Nordic Walking.<br />

Tenniscenter: 19h<br />

22. Oktober/octobre<br />

Kerzers<br />

ArtRose Jazz Orchestra.<br />

Kulturkeller Gerbestock: 20h<br />

<strong>Murten</strong><br />

Gourmetfahrt mit Schiff.<br />

Hafen: 19h30–22h30<br />

<strong>Markt</strong> im Löwenberg<br />

23. Oktober/octobre<br />

Sugiez<br />

Brunchfahrt auf dem <strong>Murten</strong>see.<br />

Hafen: 09h45–11h15<br />

26. Oktober/octobre<br />

<strong>Murten</strong><br />

Märlihuus – Alibaba und die 40 Räuber<br />

mit Prisca Marti (SF DRS). Kultur im<br />

Beaulieu: 14h30–16h (4–10 Jahren)<br />

Laufträff – Nordic Walking.<br />

Tenniscenter: 09h15<br />

27. Oktober/octobre<br />

<strong>Murten</strong><br />

Laufträff – Nordic Walking.<br />

Tenniscenter: 19h<br />

28. Oktober/octobre<br />

<strong>Murten</strong><br />

Gourmetfahrt mit Schiff.<br />

Hafen: 19h30 – 22h30<br />

Münchenwiler<br />

Krimi-, Mords- und Gounergschichte:<br />

Schloss: 20h15<br />

29. Oktober/octobre<br />

Avenches<br />

Concert de Jazz à 21h: «Brad <strong>Le</strong>ali Quartet»<br />

USA (swing moderne). Jazz-Club<br />

Kerzers<br />

Teatro dei Fauni – «Aus dem Wald der<br />

Träume». Ab 4J. Theaterkiste Gerbestock:<br />

14h30. Tel. 079 542 36 40<br />

<strong>Murten</strong><br />

12. Jazz-Night mit den New Orleans<br />

Hot Shots von Köbi Etter und einem<br />

Gäste-Duo. Apéro mit Paella und Konzert<br />

ab 19h. Reservation: 026 670 26 73<br />

Jodlerabend. OS Prehl: 20h<br />

Nordic Walking Grundkurs.<br />

Tenniscenter: 09h<br />

Gourmetfahrt mit Schiff.<br />

Hafen: 19h30 – 22h30<br />

30. Oktober/octobre<br />

Giffers<br />

Eidgenössische Schwinger-Veteranen-<br />

Tagung<br />

Kerzers<br />

Teatro dei Fauni – «Aus dem Wald der<br />

Träume». Ab 4J. Theaterkiste Gerbestock:<br />

11h00. Tel. 079 542 36 40<br />

<strong>Murten</strong><br />

Nordic Walking Grundkurs.<br />

Tenniscenter: 09h<br />

Münchenwiler<br />

Essen und Trinken wie im Mittelalter.<br />

Schloss: 18h30<br />

Faoug<br />

Manège de Faoug. Ecole d’équitation.<br />

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Corpaato». Expositions temporaires,<br />

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Ma–di: 10h–17h. Tél. 026 322 03 50<br />

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Brocante. Mi–Fr von 13h30–18h30,<br />

Sa von 9h–16h. Tel. 079 698 46 01<br />

Guévaux<br />

Caveau du Vully à la Douane<br />

Ouvert tous les vendredi dès 17h,<br />

tél. 079 253 80 79<br />

Löwenberg<br />

Jeden Samstag: Wochenmarkt (Früchte,<br />

Gemüse, Brot & Züpfe, Blumen usw.)<br />

bei Blumen Berger<br />

Môtier<br />

Brocante du Vully (vis-à-vis Restaurant<br />

du Port). Mi 14h–18h, Sa 13h–17h oder<br />

nach Vereinbarung. Tel. 079 286 9917<br />

Münchenwiler<br />

Weinhandel Geiselbrecht AG,<br />

Bahnhofstr. 56. Verkaufslokal mit<br />

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& 14h–18h30 + Sa 9h–16h<br />

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geöffnet. 026 670 24 20<br />

Oenothèque du Muratum, Hauptgasse<br />

43, Tel.026 670 70 01: 200 Weine aus<br />

dem Vully. Täglich Degustation & Verkauf<br />

von 16h–23h30<br />

Vinothek du <strong>Lac</strong> – Special Whisky<br />

& Spirits. Schlossgasse 14. Mo–Fr<br />

10h-12h, 14h30–19h, Sa 10h–18h.<br />

Verkauf, Wein-& Whisky-Degustation.<br />

Tel. 026 670 58 84<br />

Sugiez<br />

Schifffahrtgesellschaft Drei Seen:<br />

Sonntagsbrunch, Fondue, Gourmet-<br />

Plausch usw. Tel. 026 673 08 00<br />

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Magasin I (Renovation) Vacances 15-23 novembre.<br />

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29.9.–5.10.05: DIE HÖHLE DES GELBEN<br />

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von Byambasuren Davaa mit Babbayar Batchuluun,<br />

Nansal Batchuluun u.a.<br />

1.–19.10.: HERBIE: EIN TOLLER KÄFER STAR-<br />

TET DURCH USA – 2005 – Deutsch - ab/dès 7<br />

von Angela Robinson mit Lindsay lohan, Michael<br />

Keaton, Matt Dillon u.a.<br />

6.–11.10.: SNOW WHITE CH – 2005 –<br />

Dialekt/f – ab/dès 14/12 von Samir mit Julie<br />

Fournier, Carlos <strong>Le</strong>al, Zoé Mikuleczky u.a.<br />

8.–10.10.: der Festival-Film: THE SYRIAN<br />

BRIDE ISRAEL/F/D – 2004 – Arab/d/f – ab/dès<br />

14/10 von Eran Riklis mit Hiam Abbass, Makram<br />

J.Khoury, Clara Khoury u.a.<br />

13.–19.10.: GUESS WHO USA – 2005 – E/d/f<br />

– ab/dès 12/8 von Kevin Rodney Sullivan mit<br />

Bernie Mac, Ashton Kutcher, Zoe Saldana u.a.<br />

20.–26.10.: CINDERELLA MAN USA – 2005<br />

– E/d/f – ab/dès 14 von Ron Howard mit Russell<br />

Crowe, Renée Zellweger u.a.<br />

20.10.–2.11.: CHLIINE IISBÄR 2 CH - 2005<br />

– Dialekt – ab/dès 6/4 Animation von Thilo<br />

Rothkirch<br />

27.10.–2.11.: PRIDE AND PREJUDICE GB<br />

– 2005 – E/d/f – ab/dès 14/12 Von Joe Wright<br />

mit Matthew Mac Fadyen, Keira Knightley, Judi<br />

Dench u.a.<br />

28.10.: der Freitag-Nachmittags-Film: THE<br />

STRAIGHT STORY F/USA – 1999 – E/d/f<br />

– ab/dès 12/7 Von David Lynch mit Richard<br />

Farnsworth, Sissy Spacek, Jane Heitz u.a.<br />

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7.–9. + 12. Oktober: 20h15 12/10J<br />

Seniorenvorstellung: Mi, 12. Oktober: 14h15<br />

BOMBON – EL PERRO Span./d/f<br />

14.–16.+19. Oktober: 20h15 6/4J<br />

Nachmittagsvorstellung: 15. – 16. + 19. Okt.:<br />

14.h15 MADAGASCAR deutsch<br />

21.–23. + 26. Oktober 20h15 12/10J<br />

BARFUSS Deutsch<br />

28.–30. Oktober + 3. Nov. 20h15 12/10J<br />

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<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

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Sa + So: bis 12h. Tel. 026 670 12 51<br />

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Tél. 026 675 11 63<br />

� Restaurant des Bains<br />

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675 36 60<br />

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7 Tage offen/ouvert 7 jours sur 7.<br />

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5 KRIMINALSERIE IM LE LAC GEBIET<br />

Arche Noah<br />

Personen und Ereignisse im nachfolgenden<br />

Text sind frei erfunden. Allfällige Ähnlichkeiten<br />

mit lebenden oder verstorbenen Personen<br />

oder tatsächlichen Ereignissen sind rein<br />

zufällig.<br />

«Glaubt ihr Amerikaner jetzt langsam auch,<br />

dass die grösste Bedrohung der heutigen<br />

Zeit nicht der Terrorismus ist, sondern die<br />

Natur, die nach und nach zurückschlägt?»<br />

Rüplisüeli hatte wieder mal seinen alten<br />

Freund und Schulkameraden Jakob Vonlanthen<br />

angerufen, der vor Jahren eine Amerikanerin<br />

geheiratet hatte und seitdem als<br />

Anwalt in New York lebte. «Oder hat es<br />

immer noch nicht genügend Naturkatastrophen<br />

gegeben, damit ihr endlich andere<br />

politische Prioritäten setzt?» «Ich dachte,<br />

Du wolltest mich fragen, ob ich noch lebe,<br />

weil Du wusstest, dass ich meine Sommerferien<br />

traditionsgemäss am Golf von Mexiko<br />

verbringe.» «Das natürlich auch. Und<br />

wie ich sehe beziehungsweise höre, lebst<br />

Du tatsächlich noch.» «Sure, sicher. Ich bin<br />

dieses Jahr nämlich zu Hause geblieben.<br />

Erstens, weil die Hurrikanforscher für 2005<br />

übermässig viele und heftige Unwetter für<br />

mein Ferienziel vorausgesagt haben und<br />

zweitens, weil ich viel zu viel zu tun habe.<br />

You wouldn’t believe, Du glaubst gar nicht,<br />

weswegen alles meine Landsleute sich<br />

gegenseitig verklagen. Jetzt kommt noch<br />

der ganze New Orleans-Kram dazu, wenn<br />

sie die Sündenböcke dafür suchen, dass viel<br />

zu viele Menschen am falschen Ort Häuser,<br />

Strassen und Fabriken gebaut haben.<br />

Unzählige Firmen werden pleite gehen,<br />

weil ihnen die Verantwortung für die Hur-<br />

Rubriken/rubrique<br />

120 Anschläge/frappes für/pour Fr.34.–<br />

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� Cotterd-Salavaux<br />

� Café-Restaurant des Vignerons<br />

Spécialités de saison. Vacances jusqu’au<br />

25 octobre. Fermé lu & ma.<br />

Tél. 026 677 13 14<br />

� Courtaman<br />

� Auberge de l’Union<br />

Div. Fleischfondues.<br />

Fam. Fontana-Fasel. Mo & Di geschl.<br />

Tel. 026 684 11 60<br />

� Cudrefin/La Sauge<br />

� Auberge de La Sauge<br />

Cuisine du marché. Ouvert dès 09h.<br />

Lu fermé. Tel. 026 677 02 70<br />

� Espagne<br />

� Restaurante El Castillo – Vigo<br />

(Pontevedra) Spécialités de fruits de<br />

mer et poissons au feu de bois. Fam.<br />

M. Gomez. Tél. 0034 986 42 11 11<br />

� Faoug<br />

� Restaurant de la Gare<br />

Grillade au feu de bois – Holzfeuer Grill<br />

– tous les soirs & di midi.<br />

Fermé me et je, fermé dès<br />

le 17 octobre. Fam. G. Zapla-Althaus.<br />

Tel. 026 670 21 62<br />

� Hôtel du Cerf<br />

R. Schopfer<br />

Spécialités: tournedos Voronov.<br />

Tél./fax 026 670 21 61<br />

� Freiburg/Fribourg<br />

� Hôtel-Restaurant Duc Berthold<br />

Bar et Rôtisserie: cuisine du marché.<br />

Rue Boucher 5. Tél. 026 350 81 00<br />

� Café-Restaurant des Maréchaux<br />

Spécialités grecques. Ouvert tous les<br />

jours dès 17h. Rue des Chanoines 9.<br />

Tél. 026 322 33 33<br />

� Lugnorre<br />

� Auberge des Clefs<br />

Cuisine du marché.<br />

Therese u. Werner Rätz.<br />

Fermé le me et je.<br />

Tél. 026 673 31 06<br />

� Restaurant du Mont-Vully<br />

Jolie terrasse avec vue imprenable sur<br />

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Fermé le ma et me.<br />

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� Meyriez<br />

� Hôtel <strong>Le</strong> Vieux Manoir<br />

Französische Küche, Apéro-Bar.<br />

Tel. 026 678 61 61<br />

rikanschäden aufgebürdet werden wird,<br />

you’ll see, Du wirst sehen.» «Man kann sich<br />

eben nicht gegen alles versichern.» «Sure<br />

not, natürlich nicht. Aber das müsst ihr<br />

Schweizer noch lernen. Spätestens dann,<br />

wenn die ersten Zugvögel die Vogelgrippe<br />

in euer behütetes Land, meine alte Heimat,<br />

bringen.» «Stell Dir vor, hier laufen<br />

tatsächlich schon viele mit Mundschutz<br />

und Plastikhandschuhen herum. Und einer<br />

ist ganz verrückt. Er behauptet, Gott werde<br />

uns eine zweite Sintflut schicken und hat<br />

deswegen angefangen, Geld für den Bau<br />

einer Art Neuausgabe der Arche Noah zu<br />

sammeln. Wer einzahlt, sichert sich je nach<br />

Betrag eine mehr oder weniger komfortable<br />

Kabine auf seinem Schiff.» «Hast Du auch<br />

gezahlt?» «Natürlich nicht! Wir sind im<br />

Gegenteil damit beschäftigt, dem Kerl das<br />

Handwerk zu legen. Die Verträge sind leider<br />

alle legal und eine Reederei ist tatsächlich<br />

mit dem Bau des schwimmenden Bunkers<br />

beauftragt, sobald genügend Geld beisammen<br />

ist. Selbstverständlich kann es sich<br />

aber nur um einen Betrugsfall handeln.» «I<br />

wouldn’t be so sure about that, da wäre<br />

ich mir nicht so sicher. Gib mir doch mal<br />

die Telefonnummer von Mr. Noah.» «Du<br />

willst bei den Ermittlungen helfen? Wieso<br />

nicht. Aber das bleibt unter uns.» Rüplisüeli<br />

beschloss, den Stier bei den Hörnern zu<br />

packen und den betrügerischer Machenschaften<br />

Verdächtigten persönlich aufzusuchen.<br />

«Warum denken Sie, dass ich Unlauteres<br />

im Sinn habe? Schauen Sie denn nicht<br />

fern? <strong>Le</strong>sen Sie keine <strong>Zeitung</strong>? Sogar hier<br />

in der Schweiz, wo wir es nie für möglich<br />

gehalten hätten, gibt es plötzlich Überschwemmungen<br />

ungeahnten Ausmasses.<br />

BONNE CUISINE<br />

� Restaurant Pinte de Meyriez<br />

Gut bürgerliche Küche. Di & Mi<br />

geschlossen. Tel. 026 678 61 80<br />

� Misery<br />

� Restaurant de Misery<br />

Filets de perche à la mode du patron,<br />

sauce citronnée et chasse fraîche<br />

du pays. Ana Rosario et Denis Schwab.<br />

Lu et ma fermé.<br />

Tél. 026 475 11 52<br />

� Môtier<br />

� Restaurant du Port<br />

Spécialités: poissons du lac.<br />

Fermé le lu & ma .<br />

Tél. 026 673 14 02<br />

� Muntelier<br />

� Hotel-Restaurant Bad Muntelier<br />

am See. Geniessen Sie Fischspezialitäten<br />

an schönster Lage direkt am <strong>Murten</strong>see.<br />

Tel. 026 670 88 10<br />

� Restaurant <strong>zum</strong> Hecht<br />

Spezialitäten: Fisch, Paella & Fondue<br />

Chinoise. Sonntag geschlossen.<br />

M.& D. von Känel.<br />

Tel. 026 670 63 33<br />

� Racing Pub<br />

Pub-Bar-Disco: Mo–Di 17h–23h30,<br />

Mi-Do 14h–23h30, Fr–Sa 14h–02h,<br />

So 10h–20h, Chablais-Bar 19h–23h30,<br />

Fr–Sa 19h-02h. Tel. 026 672 12 64<br />

� <strong>Murten</strong><br />

� Restaurant Anatolia<br />

Türkische Spezialitäten. Bis 23h warme<br />

Küche. Ballon Vully Fr.3, Roero Arneis<br />

Fr.4.80. Tel. 026 670 28 68<br />

� Bar & Blumen et SUSHI-INDIGO<br />

Afterwork Sushi – jeudi dès 18h.<br />

Bar: lu–jeu de 10h–23h30,<br />

ve & sa -03h, di de 11h–24h.<br />

Tel. 026 670 01 90<br />

www.bar-und-blumen.ch<br />

� Restaurant des Bains am See<br />

Wild/Chasse, Fischspezialitäten.<br />

Terrasse direkt am See. U. und H. Erni.<br />

Mo & Di geschlossen.<br />

Tel. 026 670 23 38<br />

� Bistro Restaurant Zentrum West<br />

Pferdeentrecôte mit Morchelsauce.<br />

Mo–Fr von 08h–18h30, Sa: -16h.<br />

Heinz Zwahlen, 079 647 12 64<br />

� Cave Firefighter<br />

Italienische Spezialitäten.<br />

Fam. Prozzillo, Hauptgasse.<br />

Tel. 026 670 16 28<br />

� Ristorante Frohheim<br />

Wegen Umbau bis Ende Dezember<br />

geschlossen.<br />

Tél. 026 670 26 75<br />

Das Klima erwärmt sich, fraglos, auch wenn<br />

die Wissenschaftler sich berechtigterweise<br />

darüber streiten, wie viel Einfluss darauf das<br />

menschliche Verhalten hat. Vergegenwärtigen<br />

Sie sich doch mal die Erdgeschichte!<br />

Eiszeiten und Dürreperioden sind unablässig<br />

aufeinander gefolgt. Wieso sollten sich<br />

die Klimazonen also nicht ein weiteres Mal<br />

verschieben, die Gletscher schmelzen und<br />

die Meeresspiegel steigen?» «Wer genügend<br />

Geld hat, überlebt?» «Ich bin nicht<br />

teuer. Die Allermeisten bräuchten nur ihr<br />

Auto zu verkaufen und schon könnten sie<br />

bei mir einsteigen.» Ein paar Tage später<br />

wurde der Mann im Inselspital in Bern mit<br />

Verdacht auf eine Infektion mit dem Vogelgrippe-Virus<br />

isoliert. «Tut mir leid, Herr<br />

Kommissar, der Patient ist gestern Nacht<br />

an Herzversagen gestorben. Unsere Notfallstation<br />

hat einen anonymen Anruf erhalten,<br />

in dem der Verdacht auf eine Vogelgrippe-Infektion<br />

geäussert wurde. Beim<br />

derzeit bestehenden akuten Risiko waren<br />

wir verpflichtet, der Sache nachzugehen.»<br />

«Der Mann war also gar nicht infiziert?»<br />

«Nein. Aber offensichtlich haben ihn die<br />

Umstände seiner plötzlichen Einlieferung<br />

derart mitgenommen, dass sein Herz nicht<br />

mehr mitmachte.» Rüplisüeli bemühte<br />

sich vergeblich, im Nachhinein den anonymen<br />

Anrufer ausfindig zu machen. Es<br />

folgten auch keine Bekennerschreiben<br />

� Pizzeria Fellini<br />

Täglich TAG & NACHT geöffnet<br />

bis 6 Uhr früh. Take-away-Pizzas.<br />

Bernstr. 30. Tel. 026 672 24 43<br />

� Keller-Restaurant Freiburger Falle/<br />

Cave fribourgeoise<br />

Typische Freiburger Spezialitäten.<br />

Täglich ab 11h geöffnet.<br />

Hauptgasse 43.<br />

Tel. 026 672 12 22,<br />

� Navy Club im Hotel Schiff<br />

� Hotel-Restaurant Ringmauer<br />

Tagesteller, Saisonkarte, Spezialitäten<br />

und Weinkarte aus Süd-West-Frankreich.<br />

Mo geschlossen.<br />

Tel. 026 670 11 01<br />

� Hotel Weisses Kreuz<br />

Gerne bedienen wir Sie in unserem<br />

Restaurant. Terrasse mit Blick auf<br />

den <strong>Murten</strong>see. Reservieren Sie Ihre<br />

Familien- oder Firmenanlässe bei uns.<br />

Tel. 026 670 26 41<br />

� Praz<br />

� Hôtel Restaurant Cave Bel-Air<br />

Filets de perche et brochet au four.<br />

Jeudi fermé. Tél. 026 673 14 14<br />

� Restaurant de l’Ecu<br />

Menu du jour et filets de perche,<br />

cochonnaille. Fermé le lu et ma.<br />

P.A. et A. Derron-Maeder.<br />

Tél. 026 673 14 39<br />

� Salavaux<br />

� Restaurant Trois-Suisse<br />

Chasse, div. Fondues, Pizzas,<br />

Filets de perche au Risling…<br />

fermé di et lu jusqu’à 17h.<br />

Tél. 026 677 08 90<br />

� Sugiez<br />

� Restaurant de la Gare<br />

Pizzeria (avec Take-away), spécialités<br />

régionales. Me fermé.<br />

Tel. 026 673 24 24<br />

� Hôtel de l’Ours<br />

Cuisine du marché. Lu & ma fermé.<br />

Hotel 7 sur 7.<br />

Tél. 026 673 93 93<br />

� Vallamand<br />

� Restaurant du <strong>Lac</strong><br />

Poissons du lac. Fermé ma dès 15h et<br />

me. Famille Thoos et collaborateurs.<br />

Tél. 026 677 13 15<br />

� Villarepos<br />

� Auberge de la Croix Blanche<br />

Bistro plat du jours, Restaurant Business<br />

Lunch. Tél. 026 675 30 75, fermé le ma<br />

et me<br />

oder -anrufe. Umso mehr ärgerte er sich,<br />

dass er einen völlig Unschuldigen verdächtigt<br />

hatte – auch nach dessen Tod konnte<br />

nichts aufgedeckt werden, was auf Betrug<br />

in irgendeiner Form hingedeutet hätte –<br />

und damit nicht viel besser als sein Mörder<br />

war, der einfach radikalere Methoden zur<br />

Verhinderung einer angeblich verrückten<br />

Idee angewandt hatte. «Und das Motiv?<br />

Vermutlich Neid,» meinte der Kommissar<br />

im Selbstgespräch, «so, als gönnte ihm der<br />

Täter die Chance auf ein mögliches Überleben<br />

kommender Katastrophen nicht.<br />

Denn das ist ja auch eine Art der Gerechtigkeit:<br />

Dass wir auf dieser Erde alle im selben<br />

Boot sitzen. Was mit dem Bau einer<br />

zweiten Arche aber anders gewesen wäre.»<br />

Dabei fiel ihm sein Freund Jakob wieder ein.<br />

«Hast Du Mr. Noah eigentlich mal angerufen?»<br />

«Of course, sicher! Gleich, nachdem<br />

Du aufgelegt hattest. Ich wollte nämlich<br />

auch eine Kabine kaufen. Aber dann habe<br />

ich es mir doch anders überlegt und selbst<br />

ein Arche Noah Business aufgezogen. Ich<br />

glaube, meinen Anwaltsjob werde ich bald<br />

an den Nagel hängen können, die Sache<br />

läuft phantastisch!» Rüplisüeli hängte auf<br />

mit dem Gedanken,<br />

dass sein alter<br />

Schulfreund in den<br />

vergangenen Jahren<br />

eben doch<br />

sehr amerikanisch<br />

geworden war. Und<br />

doch: Würde er bei<br />

ihm nicht vielleicht<br />

eine Schiffskabine<br />

<strong>zum</strong> Vorzugspreis<br />

bekommen? E.G.<br />

Wie es mit Kommissar<br />

Rüplisüeli weitergeht<br />

und welche<br />

anderen Fälle auf ihn<br />

warten, lesen Sie in<br />

der nächsten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<br />

Ausgabe.<br />

15<br />

A U B E R G E D E L A<br />

V I L L A R E P O S<br />

Christa & Arno Abächerli<br />

Dienstag & Mittwoch geschlossen<br />

Tel. 026 675 30 75<br />

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Hauptgasse 22 · 3280 <strong>Murten</strong><br />

Telefon 026 670 11 32<br />

www.metzgereiblatter.ch<br />

Mail: info@metzgereiblatter.ch


16 DIE LETZTE <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr.9/2005<br />

FLASH<br />

BACK<br />

Fête des vendanges<br />

Gourmettes<br />

Nacht der Genüsse in <strong>Murten</strong><br />

Motocross Vully<br />

5 DAS ALLERLETZTE<br />

Ok, die Maus ist<br />

jetzt in der rechten<br />

oberen Ecke!<br />

Ich klicke, aber es<br />

passiert nichts!<br />

Ist sie etwa<br />

kaputt?!<br />

...und tschüsss<br />

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Grauzellen-Test ;-)<br />

Hier sind 4 Fragen und eine Bonusfrage.<br />

Sie sollten spontan antworten,<br />

können aber auch kurz nachdenken.<br />

1. Frage: Sie nehmen an einem<br />

Rennen teil. Sie überholen die<br />

zweite Person. An welcher Position<br />

befi nden Sie sich?<br />

Antwort: Wenn Sie geantwortet<br />

haben, an erster, liegen Sie falsch!<br />

Wenn Sie die zweite Person überholen<br />

und ihren Platz einnehmen,<br />

sind Sie Zweiter! Versuchen Sie,<br />

sich bei der nächsten Frage nicht<br />

zu irren und nehmen Sie sich<br />

weniger Zeit als bei der ersten.<br />

2. Frage: Wenn Sie die letzte<br />

Person überholen, sind Sie…<br />

Antwort: Wenn Sie geantwortet<br />

haben, vorletzter, haben Sie sich<br />

wieder geirrt. Sagen Sie mir, wie<br />

wollen Sie den LETZTEN überholen?<br />

Alles klar soweit?<br />

3. Frage: Hochkomplizierte Mathematik!<br />

Bitte beachten: Hier soll im<br />

Kopf gerechnet werden. Benutzen<br />

Sie bitte weder Papier noch Stift<br />

noch Taschenrechner. Auf gehts!<br />

Nimm 1000 und füge 40 hinzu.<br />

Nun addiere wieder 1000. Jetzt<br />

30. Und wieder 1000. Jetzt addiere<br />

noch 20. Und füge 1000 hinzu.<br />

Jetzt noch 10. Was ist die Summe?<br />

Antwort: Haben Sie 5000 errechnet?<br />

Die richtige Antwort ist 4100.<br />

Sie glauben mir nicht? Dann benutzen<br />

Sie den Taschenrechner! Heute<br />

ist wirklich nicht Ihr Tag! Vielleicht<br />

klappts mit der letzten Frage.<br />

4. Frage: Der Vater von Marie hat<br />

fünf Töchter: 1. Nana 2. Nene<br />

3. Nini 4. Nono Wie heisst das<br />

fünfte Mädchen?<br />

Antwort: Nunu? NEIN! Ganz sicher<br />

nicht. Sie heisst Marie. <strong>Le</strong>sen Sie<br />

noch einmal die Frage.<br />

Ok, jetzt die Bonusfrage: Eine<br />

Person ist stumm und möchte sich<br />

eine Zahnbürste kaufen. Indem<br />

sie nachmacht, wie man sich die<br />

Zähne putzt, erklärt sie dem<br />

Verkäufer, was sie sucht und kauft<br />

die Zahnbürste. Folglich, wie muss<br />

ein blinder Mann sich ausdrücken,<br />

um sich eine Sonnenbrille zu<br />

kaufen?<br />

Antwort: Er braucht nur den<br />

Mund auf<strong>zum</strong>achen und zu fragen,<br />

das ist doch einfach.<br />

Kuverts

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