08.01.2013 Aufrufe

Die neue Helmut List-Halle - Wirtschaftskammer Steiermark

Die neue Helmut List-Halle - Wirtschaftskammer Steiermark

Die neue Helmut List-Halle - Wirtschaftskammer Steiermark

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Steirische wirtschaft sonderthema<br />

<strong>Die</strong> <strong>neue</strong> <strong>Helmut</strong> <strong>List</strong>-<strong>Halle</strong><br />

Klingende Hochtechnologie<br />

<strong>Die</strong> <strong>Helmut</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Halle</strong> bietet<br />

durch ihre Konstruktion<br />

und die Kompetenz<br />

des Unternehmens AVL auf<br />

dem Gebiet der Akustik eine<br />

Qualität, die einzigartige Konvergenzen<br />

von Wissenschaft,<br />

Hochtechnologie und Kultur ermöglicht.<br />

Sie verbindet technologisches<br />

Know-how und kulturellen<br />

Fortschritt.<br />

Durch das Zusammenwirken<br />

der drei steirischen Festivals steirischer<br />

herbst, styriarte und<br />

Graz 2003 mit dem<br />

privaten Investor<br />

entstand das Profil<br />

für einen Veranstaltungsraum<br />

mit<br />

höchsten akustischenAnforderungen<br />

und größtmöglicher<br />

Flexibilität,<br />

um das gesamte<br />

Spektrum von alter<br />

Musik über zeitgenössischeProduktionen<br />

bis zu Konferenzen<br />

bzw. Akustikforschungen<br />

abdecken<br />

zu können.<br />

Mit Arch. Markus<br />

Pernthaler konnte<br />

eine prominente Persönlichkeit<br />

mit internationaler<br />

Erfahrung gewonnen werden.<br />

Sein Plan sieht auf einer Fläche<br />

von rund 5000 m 2 einen zentralen<br />

Zuschauerraum mit 1.200<br />

Sitzplätzen, eine Bühne und einen<br />

Orchesterraum vor. <strong>Die</strong><br />

Projektkosten belaufen sich auf<br />

10 Mio. Euro. <strong>Die</strong> Finanzierung<br />

wird zu einem Drittel von der öffentlichen<br />

Hand (Stadt Graz/<br />

Land <strong>Steiermark</strong>) und zwei<br />

Drittel von der AVL übernommen.<br />

AVL ist das weltweit<br />

größte private und unabhängige<br />

Unternehmen für<br />

die Entwicklung von Antriebssystemen<br />

mit Verbrennungsmotoren<br />

und Messund<br />

Prüftechnik mit einem<br />

Umsatz 2001 von ca. 330<br />

Mio. Euro, mit ca. 2.200 Mitarbeitern<br />

weltweit und 45 Tochtergesellschaften.<br />

Mitgestalter und Initiator<br />

Prof. <strong>Helmut</strong> <strong>List</strong> sieht in diesem<br />

Projekt eine Vision verwirklicht,<br />

die vollkommen <strong>neue</strong> Formen<br />

der Zusammenarbeit zwischen<br />

künstlerischer Produktion<br />

und technischer Entwicklung ermöglichen<br />

wird. <strong>Die</strong> <strong>Halle</strong> bietet<br />

neben ihrer akustischen Qualität<br />

einen <strong>neue</strong>n Zugang zu den<br />

Qualitäten einer vernetzten<br />

Welt. <strong>Helmut</strong> <strong>List</strong>, CEO und<br />

Mehrheitseigentümer der AVL:<br />

„<strong>Die</strong> Kommunikation und der<br />

Austausch von<br />

Leistungen auf<br />

den Gebieten<br />

Hochtechnologie,<br />

Kultur, Wissenschaft<br />

und Forschung<br />

lässt Synergienentstehen,<br />

die nachhaltig<br />

wirken.“ Synergien<br />

die auch<br />

ein Magnet für<br />

kulturelle Leistungen<br />

sind, die<br />

in Graz sonst<br />

nicht erbracht werden könnten.<br />

Neben Veranstaltungen in den<br />

Bereichen Kultur und Automobilindustrie<br />

wird die <strong>Halle</strong> von<br />

der AVL für Materialforschung<br />

genutzt.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Halle</strong> ist aus akustischen<br />

Gründen mehrschalig aufgebaut.<br />

Massivholz im Inneren erzeugt<br />

eine akustische Schale. So<br />

bietet die <strong>Halle</strong> eine ideale akustische<br />

Qualität als Aufführungsund<br />

Aufnahmeort, sowohl für<br />

klassische Musik als auch für die<br />

„Experimentierkraft großer<br />

Temperamente“ (Peter Oswald,<br />

Intendant des steirischen<br />

herbst).<br />

„Auch für die Produktion des<br />

romantischen Konzertrepertoires<br />

– also sowohl in Richtung<br />

Alte Musik wie auch für die<br />

Steirischen Feststpiele- hat Graz<br />

jetzt einen ‘klingenden’ Saal mit<br />

mehr Fassungsvermögen als die<br />

herrlichen Orte Minoritensaal<br />

oder Schloss Eggenberg“(Mathis<br />

Huber, styriarte).<br />

Akustische Anforderungen<br />

wurden vor Baubeginn von<br />

weltweiten Experten (Prof. Müller,<br />

Nikolaus Harnoncourt) sowie<br />

der Avantgarde (Beat Furrer)<br />

definiert. Live-Elektronik<br />

spielt heute eine immer wichtigere<br />

Rolle – somit ist die <strong>Helmut</strong><br />

<strong>List</strong>-<strong>Halle</strong> ein Aufnahmestudio<br />

der Zukunft und wird<br />

durch akustisch erstklassige und<br />

innovative Lösungen zu einem<br />

Magnet für große Musiker, Architekt<br />

etc.<br />

�<br />

DIE ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER STEIERMARK


12<br />

�Durch<br />

den Auftakt der Kulturhauptstadt<br />

2003 wird die <strong>Helmut</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Halle</strong><br />

vom ersten Tag<br />

an als Ort der permanenten Innovation<br />

positioniert. Beeindruckend<br />

das erste künstlerische<br />

Projekt, das in der <strong>Helmut</strong> <strong>List</strong>-<br />

<strong>Halle</strong> über die Bühne gehen<br />

wird: Beat Furrers Musiktheater<br />

DIE ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER STEIERMARK<br />

<strong>Die</strong> <strong>neue</strong> <strong>Helmut</strong> <strong>List</strong>-<strong>Halle</strong><br />

„Begehren“ (Regie: Reinhild<br />

Hoffmann, Raumgestaltung: Zaha<br />

Hadid), ein Auftragswerk des<br />

steirischen herbst, erlebt seine<br />

szenische Uraufführung am 10.<br />

Jänner 2003.<br />

Sonderthema<br />

FREITAG,<br />

10. JÄNNER 2003<br />

ARCHITEKT D.I. MARKUS PERNTHALER<br />

STAATL. BEF .U. BEEID. ZIVILTECHNIKER / 8010 GRAZ, BEETHOVENSTRASSE 22<br />

TEL: 321150 FAX. 321150-14 ISDN: 321150-17 E-MAIL: ARCHITEKT@PERNTHALER.AT<br />

8793 Trofaiach, Koloniegasse 1<br />

Tel. 03847/2464-0<br />

Fax 03847/4035<br />

E-Mail: stingl@stingl-hlb.at<br />

Egal ob kleines Bauvorhaben<br />

oder ein großes Projekt<br />

wie die <strong>Helmut</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Halle</strong> –<br />

die Grazer Stadtwerke AG<br />

ist Ihr verlässlicher Partner<br />

bei der Versorgung mit elektrischer<br />

Energie.<br />

Sie erreichen uns unter 887-0<br />

oder schicken uns ein E-Mail<br />

an strom@gstw.at<br />

Wir möchten uns an dieser<br />

Stelle bei unseren Kunden<br />

und Partnern für die gute<br />

Zusammenarbeit im vergangenen<br />

Jahr bedanken und<br />

wünschen Ihnen ein erfolgreiches<br />

2003.<br />

Ihre Grazer Stadtwerke AG –<br />

Bereich STROM.


FREITAG,<br />

10. JÄNNER 2003 <strong>Die</strong> <strong>neue</strong> <strong>Helmut</strong> <strong>List</strong>-<strong>Halle</strong> 13<br />

Verkauf-Service-Planung-<br />

Gastronomiebedarf<br />

8020 Graz<br />

Wiener Straße 29–31<br />

Tel. 0316 / 57 23 63<br />

Fax 0316 / 57 23 76<br />

baumeister ing christoph brunner<br />

planung – projektmanagement – baukoordination<br />

opernring 16, 8010 graz, tel.: 0316 – 844 247<br />

www.msb.at<br />

MOROCUTTI GMBH<br />

Statt Pfusch, Klump und Trödl – ein Estrich von Gödl<br />

Wir fertigen<br />

was Sie brauchen!<br />

METALLBAU BLECHTECHNIK<br />

Metall + Glasfassaden<br />

Stahlkonstruktionen<br />

Fenster + Türen<br />

Wintergärten<br />

Geländer<br />

Planung<br />

Trittschall- und Wärmedämmung,<br />

Industrieböden, <strong>Halle</strong>n- und Lagerestriche,<br />

Fugenschneiden, Betonabfräsen<br />

GÖDL Gesellschaft m.b.H.<br />

8441 Fresing 90<br />

Tel. 03456/2076, Fax 03456/27442<br />

Kanten<br />

Schweißen<br />

Zusammenbau<br />

Laserschneiden<br />

Komponenteneinbau<br />

Oberflächenbearbeitung<br />

Puchstraße 216, 8055 Graz, Tel. 0316/295833-0, Fax DW 20 E-Mail: info@msb.at<br />

Sonderthema<br />

A-8055 Graz-Puntigam, Triester Starße 414<br />

Tel. 0316/29 51 56-0, Fax DW 21 od. DW 10<br />

e-mail: schreinertrockenbau@aon.at<br />

Internet: www.schreiner-trockenbau.at<br />

<strong>Die</strong> Firma SCHREINER<br />

TROCKENBAU GMBH<br />

wurde im Jahre 1968 von Herrn<br />

Johann Schreiner gegründet.<br />

Seinerzeit, unter dem Firmenwortlaut<br />

„BAUUNTERNEH-<br />

MUNG Johann Schreiner<br />

GesmbH“, führte sie alle Ausbauarbeiten<br />

durch. Vom<br />

Estrich, Gipsputz bis zum Dachgeschoßausbau.<br />

Seine Söhne,<br />

Ing. Manfred Schreiner und Robert<br />

Schreiner stiegen im Jahre<br />

Sonderthema<br />

Reitschulgasse 5 . 8010 Graz<br />

Tel 0316/81 70 90 Fax DW 51<br />

E-Mail anzeigen.stwi@mema.at<br />

WERBUNG<br />

1988 ins Unternehmen ein.<br />

Herr Ing. Manfred Schreiner<br />

übernahm die technischen und<br />

Herr Robert Schreiner die kaufmännischen<br />

Aufgaben. Im Jahre<br />

1999 übernahm Herr Ing. Manfred<br />

Schreiner die Geschäftsführung,<br />

Herr Robert Schreiner<br />

wurde zum Prokuristen bestellt.<br />

Der Gewerbebetrieb beschäftigt<br />

derzeit 220 Mitarbeiter und hat<br />

einen Jahresumsatz von ca. 200<br />

Mio. ATS/ca. 14.5 Mio. EURO<br />

Folgende Sonderthemen<br />

erscheinen am<br />

14. Februar 2003<br />

(Ausweichtermin: 21.2.2003)<br />

◆ Catering<br />

◆ Gastronomie<br />

◆ Partner der<br />

Gastronomie<br />

Anzeigen- und<br />

Druckunterlageneinsendeschluss:<br />

3. Februar 2003<br />

DIE ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER STEIERMARK

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!