BARBARA ROSENKRANZ - Zentrum Kärnten in Wort und Bild
BARBARA ROSENKRANZ - Zentrum Kärnten in Wort und Bild
BARBARA ROSENKRANZ - Zentrum Kärnten in Wort und Bild
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Nr. 4/April 2010 · RM 04A035922<br />
An e<strong>in</strong>en Haushalt/Österreichische PostAG/Postentgelt bar bezahlt<br />
Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit/Glan<br />
LHStv. Uwe Scheuch, Landesrat Mag. Harald<br />
Dobernig, Barbara Rosenkranz, Landesrat<br />
Mag. Christian Ragger <strong>und</strong> Kurt Scheuch.<br />
Präsidentschaftskandidat<strong>in</strong><br />
<strong>BARBARA</strong> <strong>ROSENKRANZ</strong><br />
zu Besuch <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong>!
"Jugendliche müssen sich nicht mehr zwischen e<strong>in</strong>em<br />
Lehrberuf <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er höher bildenden Schule entscheiden.<br />
Die Lehre mit Matura bietet ihnen e<strong>in</strong>e Ausbildung<br />
mit hohem Praxisanteil <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em Maturabschluss",<br />
erklärt Lehrl<strong>in</strong>gsreferent LHStv. Uwe Scheuch.<br />
Uwe Scheuch:<br />
Mit "Lehre mit Matura"<br />
erfolgreich <strong>in</strong> die Zukunft<br />
"Mit zahlreichen Initiativen für die Jugend wollen wir ihnen den Weg <strong>in</strong>s Arbeitsleben<br />
erleichtern", so Arbeitsmarktreferent LHStv. Uwe Scheuch.<br />
Die Lehre mit Matura wird <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
mittlerweile nicht nur flächendeckend<br />
angeboten, sondern ist auch kostenlos.<br />
Der vom verstorbenen Landeshaupt-<br />
mann Jörg Haider <strong>in</strong>itiierte duale<br />
Ausbildungsweg verbessert die<br />
Chancen der Lehrl<strong>in</strong>ge <strong>und</strong> wurde<br />
nun sogar vom B<strong>und</strong> übernommen,<br />
also Österreichweit angeboten.<br />
Flächendeckend<br />
<strong>in</strong> den Fachberufsschulen<br />
Im Bezug auf die Lehre war <strong>Kärnten</strong><br />
<strong>in</strong> vielen Bereichen der Initiator -<br />
beispielsweise beim flächendeckenden<br />
Angebot, die Lehre mit<br />
Matura absolvieren zu können.<br />
Lehrl<strong>in</strong>ge können <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er der<br />
Fachberufsschulen <strong>in</strong> jedem Bezirk<br />
die Vorbereitungslehrgänge Sozialkompetenz,<br />
Deutsch, Mathematik,<br />
Englisch e<strong>in</strong>en Fachbereich <strong>und</strong> den<br />
ECDL besuchen <strong>und</strong> ablegen. Mit<br />
dem neuen Berufsschulstandortekonzept<br />
konnte e<strong>in</strong> weiterer Innovationsschub<br />
<strong>in</strong> den Werkstätten <strong>und</strong><br />
Klassen der Berufsschulen umgesetzt<br />
werden - womit nun auf höchstem<br />
Level ausgebildet werden kann.<br />
Vorteile für Lehrl<strong>in</strong>ge …<br />
liegen klar auf der Hand: Für viele<br />
Jugendliche stellt sich die Frage, ob<br />
sie e<strong>in</strong>e Lehre oder e<strong>in</strong>e Matura<br />
anstreben sollen. "Die Lehre mit<br />
Matura" bietet beides <strong>und</strong> für jeden<br />
Lehrl<strong>in</strong>g eröffnet sich e<strong>in</strong>e breite<br />
Palette an Berufs- <strong>und</strong> Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
Für die Lehrl<strong>in</strong>ge<br />
entsteht dadurch e<strong>in</strong>e sehr<br />
gute Basis für Karrieremöglichkeiten<br />
im Unternehmen", so Scheuch.
Nr. 4/April 2010 · RM 04A035922<br />
An e<strong>in</strong>en Haushalt/Österreichische PostAG/Postentgelt bar bezahlt<br />
Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit/Glan<br />
SPÖ-KÄRNTEN NEU<br />
Näheres Seite 7<br />
Neo-Landesrät<strong>in</strong> Dr. Beate Prettner <strong>und</strong> der neue Vorsitzende LHStv. Dr. Peter Kaiser<br />
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LESERREISE 2010<br />
Genießerreise <strong>in</strong>s We<strong>in</strong>viertel & Wachau<br />
SAMSTAG, 4. <strong>und</strong> SONNTAG, 5. SEPTEMBER 2010<br />
Die ”<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>” Leserreise<br />
führt Sie heuer <strong>in</strong>s nördliche Niederösterreich,<br />
<strong>in</strong>s We<strong>in</strong>viertel <strong>und</strong> <strong>in</strong> die<br />
Wachau. Wenn e<strong>in</strong>e Region den We<strong>in</strong><br />
schon im Namen führt, s<strong>in</strong>d die Erwartungen<br />
selbstverständlich hoch. Das<br />
We<strong>in</strong>viertel erfüllt sie alle mühelos.<br />
Im größten We<strong>in</strong>baugebiet Österreichs<br />
wird auf mehr als 16.000 Hektar<br />
e<strong>in</strong> Drittel der österreichischen We<strong>in</strong>e<br />
gekeltert. Der für das We<strong>in</strong>viertel typische<br />
pfeffrige Veltl<strong>in</strong>er mit trocke-<br />
nem, würzig-fruchtigem Geschmacksprofil<br />
<strong>und</strong> hoher Qualität darf stolz<br />
die Herkunft "We<strong>in</strong>viertel DAC" am<br />
Etikett tragen. Doch nicht nur die<br />
Hauptsorte gedeiht hier, auch Chardonnays<br />
<strong>und</strong> hervorragende Rotwe<strong>in</strong>e<br />
wie Zweigelt <strong>und</strong> Blauburg<strong>und</strong>er.<br />
Das Resultat ist e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zigartige Auswahl<br />
höchster Qualität. Aber auch die<br />
Wachau steht dem We<strong>in</strong>viertel <strong>in</strong> Sachen<br />
Kultur, Tradition <strong>und</strong> We<strong>in</strong>genuss<br />
<strong>in</strong> nichts nach. Die Kulturland-<br />
1. Tag: Anreise - Kittenberger Erlebnisgärten - We<strong>in</strong>welt Loisium - Emmersdorf<br />
Frühmorgens geht Ihre We<strong>in</strong>reise <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> los. Im bequemen <strong>und</strong> modernen<br />
Hofstätter Luxusreisebus fahren Sie <strong>in</strong> das schöne Niederösterreich. Über Baden,<br />
das Helenental <strong>und</strong> St. Pölten kommen Sie direkt <strong>in</strong> das berühmte We<strong>in</strong>viertel.<br />
Unterwegs ist natürlich e<strong>in</strong>e zünftige Frühstückspause e<strong>in</strong>geplant. Im<br />
We<strong>in</strong>viertel besuchen Sie als ersten Programmpunkt die Kittenberger<br />
Erlebnisgärten <strong>in</strong> Schiltern. 30 Themengärten laden zu e<strong>in</strong>er botanischen Reise<br />
e<strong>in</strong>. Entdecken Sie unendliche Farbenpracht <strong>in</strong> geografischer Vielfalt <strong>und</strong> <strong>in</strong><br />
höchster gärtnerischer Perfektion. Nach e<strong>in</strong>er anschließenden Mittagspause geht<br />
es weiter nach Langenlois. Dort besuchen Sie die Loisium We<strong>in</strong>welt. Diese bietet<br />
e<strong>in</strong>e Tour durch die Welt des We<strong>in</strong>baus. Lassen Sie sich auf e<strong>in</strong>er Reise über 11<br />
Stationen entführen, die Ihnen die Geschichte <strong>und</strong> die Besonderheiten des<br />
We<strong>in</strong>baus näher br<strong>in</strong>gt <strong>und</strong> wo Sie e<strong>in</strong> privater We<strong>in</strong>keller mit Veltl<strong>in</strong>erflaschen<br />
aus den 30er-Jahren, die Sektproduktion des We<strong>in</strong>guts Ste<strong>in</strong><strong>in</strong>ger oder ursprüngliche<br />
Kellerarchitektur erwarten. Als Abschluss erwartet Sie e<strong>in</strong>e Verkostung des<br />
"We<strong>in</strong> des Monats". Nach diesem Erlebnis geht es dann am späten Nachmittag<br />
weiter <strong>in</strong> die Wachau, nach Emmersdorf bei Melk, wo Sie im schönen<br />
****Donauhof Ihre Zimmer beziehen. Als Abendprogramm geht es zum hoteleigenen<br />
Heurigen "Haferkast'n" im Schloss Luberegg, wo Sie bei e<strong>in</strong>em gemütlichen<br />
Heurigenabend die E<strong>in</strong>drücke des Tages Revue passieren lassen können.<br />
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Tel. 04262-2238, office@hofstaetter.biz - www.hofstaetter.biz<br />
Abfahrtsorte: Friesach, Althofen, St. Veit/Glan, Klagenfurt<br />
schaft wurde im Jahr 2000 von der<br />
UNESCO <strong>in</strong> die Liste des Weltkulturerbes<br />
e<strong>in</strong>getragen. Kriterien dafür<br />
waren vor allem die landschaftliche<br />
Schönheit auf beiden Seiten des Donaustroms<br />
sowie die Tatsache, dass<br />
die dort ansässigen Menschen es verstanden<br />
haben, den mittelalterlichen<br />
Charakter der Siedlungen <strong>und</strong> die<br />
landwirtschaftlichen Flächen (Ufergebiete<br />
zur Donau, Wiesen, We<strong>in</strong>gärten,<br />
Wälder) <strong>in</strong> ihrer Harmonie zu er-<br />
2. Tag: Schifffahrt von Melk nach Krems - We<strong>in</strong>verkostung - Heimreise<br />
Gestärkt von e<strong>in</strong>em reichhaltigen Frühstücksbuffet erk<strong>und</strong>en Sie die Wachau mit<br />
e<strong>in</strong>er Schiffsr<strong>und</strong>fahrt. Von Melk geht es stromabwärts nach Krems. Während<br />
der Fahrt bew<strong>und</strong>ern Sie die, an ihnen vorbeiziehende, schöne Landschaft. In<br />
Krems angekommen bleibt Zeit für e<strong>in</strong>en gemütlichen Altstadtbummel, bevor<br />
Sie am Nachmittag bei e<strong>in</strong>em We<strong>in</strong>bauern e<strong>in</strong>kehren <strong>und</strong> an e<strong>in</strong>er We<strong>in</strong>verkostung<br />
teilnehmen. Nach dieser Verkostung geht es über Maria Zell, wo noch e<strong>in</strong>e<br />
Pause e<strong>in</strong>geplant ist, wieder Richtung Heimat, wo Sie am Abend ankommen.<br />
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Stereoturm mit CD-Player, Haartrockner,<br />
gemütlicher Sitzecke <strong>und</strong> mit e<strong>in</strong>em<br />
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halten. Im 36 Kilometer langen Abschnitt<br />
von Melk bis Krems an der Donau<br />
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Bauten wie Kirchen, Kapellen,<br />
Klöster, Schlösser, Burgen <strong>und</strong> Burgru<strong>in</strong>en.<br />
Bed<strong>in</strong>gt durch das von der<br />
Donau bee<strong>in</strong>flusste milde Klima, die<br />
optimal zur Sonne geneigten Hänge<br />
<strong>und</strong> die spezielle Qualität des Bodens,<br />
gedeihen <strong>in</strong> der Wachau hervorragende<br />
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� 1 x Übernachtung mit Frühstück im ****Hotel Donauhof<br />
� Abendessen beim Heurigen "Haferkast'n" im Schloss Luberegg<br />
� E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> die Kittenberger Erlebnisgärten <strong>in</strong> Schiltern<br />
� E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> die Loisium We<strong>in</strong>welt <strong>in</strong> Langenlois:<br />
� Klassische Führung "Wege zum We<strong>in</strong>"<br />
� 1 We<strong>in</strong>probe am Ende des Programms<br />
� Panoramaschifffahrt von Melk nach Krems<br />
� We<strong>in</strong>verkostung bei örtlichen We<strong>in</strong>bauern im Kremser Tal<br />
� Sämtliche Steuern, Straßenabgaben <strong>und</strong> Gebühren
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
ÖAMTC-FAHRTECHNIKZENTRUM-KÄRNTEN:<br />
Der Frühl<strong>in</strong>g mit 2 <strong>und</strong> 4 Rädern hat begonnen!<br />
Fahrsicherheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g schärft<br />
Reflexe <strong>und</strong> br<strong>in</strong>gt wieder<br />
mehr Fahrspaß<br />
Jede Saison hält für die Kraftfahrer<br />
ihre Tücken bereit - auch die warmen<br />
Jahreszeiten.<br />
"Umso wichtiger ist es, se<strong>in</strong><br />
Fahrverhalten der Jahreszeit anzupassen<br />
<strong>und</strong> se<strong>in</strong>e Fahrtechnik auf<br />
Vordermann zu br<strong>in</strong>gen", sagt<br />
Robert Pichler, Leiter des ÖAMTC-<br />
Fahrsicherheitszentrums <strong>Kärnten</strong>.<br />
Nach der W<strong>in</strong>terpause aufwärmen<br />
(Warm up) heißt es daher für die<br />
Biker, kritische Situationen meistern<br />
(Fresh up) für die Autofahrer.<br />
Sonne holt Biker aus dem<br />
W<strong>in</strong>terschlaf - Zeit für e<strong>in</strong><br />
"Warm up"<br />
Der ÖAMTC bietet unter dem Titel<br />
"Warm up 2010" bereits ab April<br />
wieder kompakte, halbtägige Fahrsicherheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs<br />
an, die speziell auf<br />
das "Aufwärmen" der Biker nach der<br />
W<strong>in</strong>terpause zugeschnitten s<strong>in</strong>d.<br />
"Mit dieser Aktion wird allen erfahrenen<br />
Motorradfahrern die Möglichkeit<br />
geboten, sich optimal auf die<br />
Saison vorzubereiten", sagt Pichler.<br />
Robert Pichler, Leiter FSZ-<strong>Kärnten</strong><br />
Für die ungeübtere Zielgruppe oder<br />
etwa die "Wiedere<strong>in</strong>steiger" werden<br />
ganztägige sog. Motorrad-Intensivtra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs<br />
angeboten.<br />
Bei diesen Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs wird auch mit<br />
TRIAL-Motorrädern gefahren, um<br />
Balance, Lenk- <strong>und</strong> Blicktechnik ganz<br />
besonders zu tra<strong>in</strong>ieren.<br />
Alle Programme s<strong>in</strong>d darauf ausgerichtet,<br />
die Reflexe zu schärfen<br />
<strong>und</strong> die Fahrsicherheit der Teilnehmer<br />
zu erhöhen. Im Vordergr<strong>und</strong><br />
stehen das Erkennen von Gefahrensituationen<br />
<strong>und</strong> die richtige Reaktion,<br />
das richtige Lenken für<br />
gezielte Richtungsänderung, Kurventechnik,<br />
Blickführung <strong>und</strong> Notbremstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g.<br />
Das Ganze f<strong>in</strong>det auf den<br />
modernen <strong>und</strong> speziellen Pisten des<br />
Fahrtechnikzentrum-<strong>Kärnten</strong> unter<br />
dem wachsamen Auge von erfahrenen<br />
Tra<strong>in</strong>ern statt, die mit Tipps <strong>und</strong><br />
Tricks zur Seite stehen.<br />
"Das Erfolgserlebnis stellt sich sofort<br />
e<strong>in</strong>: Wir haben die Erfahrung gemacht,<br />
dass jeder Biker - egal wie<br />
geübt er ist - nach e<strong>in</strong>em Fahrsicherheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
um e<strong>in</strong>e Klasse besser<br />
unterwegs ist", betont Pichler.<br />
Die Kosten pro Teilnehmer für e<strong>in</strong><br />
"Warm up"-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g betragen nur<br />
72 Euro, bei e<strong>in</strong>er Gruppene<strong>in</strong>buchung<br />
unter dem Titel "Ride<br />
together" können bis zu zehn<br />
Personen <strong>in</strong> der Gruppe zu e<strong>in</strong>em<br />
nochmals vergünstigten Gruppenpreis<br />
von 615 Euro das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
absolvieren.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus gibt es noch die praktische<br />
Ausbildung für Mopedfahrer<br />
sowie die sog. 125er Ausbildung<br />
welche das Fahren mit Motorrädern<br />
bis 125ccm mit B-Führersche<strong>in</strong> zulässt.<br />
Damit gute Autofahrer noch<br />
besser werden - Fahrtechnik<br />
"Fresh up"<br />
"Die Teilnehmer lernen beim Pkw-<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g auf spannende Art <strong>und</strong><br />
Weise, mit dem Auto besser, vor<br />
allem aber respektvoller umzugehen.<br />
Und Spaß macht es ihnen noch<br />
dazu", sagt Pichler. Beim e<strong>in</strong>tägigen<br />
Pkw-Intensivtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g geht's nach<br />
dem Brief<strong>in</strong>g ab auf die Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gspisten:<br />
Gefahrenbremsen (mit <strong>und</strong><br />
ohne ABS), Ausweichen vor H<strong>in</strong>dernissen<br />
(<strong>in</strong>kl. Gefällestrecke), Gefahrenbremsen<br />
auf unterschiedlichen<br />
Fahrbahnoberflächen "erfahren" die<br />
Teilnehmer, welche Kräfte auf e<strong>in</strong><br />
Auto wirken. Wie <strong>und</strong> wann wirken<br />
die elektronischen Hilfsmittel <strong>in</strong><br />
me<strong>in</strong>em Fahrzeug, wie korrigiere ich<br />
Über- <strong>und</strong> Untersteuern? Schlüsselerlebnisse<br />
gibt es noch <strong>und</strong> nöcher,<br />
auch beim Kurvenfahren <strong>und</strong> beim<br />
Gegenlenken bzw. Stabilisieren des<br />
schleudernden Fahrzeugs auf der<br />
Schleuderplatte. Es gibt zahlreiche<br />
<strong>und</strong> unterschiedliche Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs die<br />
aufe<strong>in</strong>ander aufbauen.<br />
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h<strong>in</strong> zu Spezialprogrammen für E<strong>in</strong>satzkräfte. Die Anlage kann außerdem für Fahrzeug-<br />
Präsentationen, Firmen-Events oder Incentive-Veranstaltungen genutzt werden. Besonders<br />
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Seite 6 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
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den Inhalt verantwortlich: Friedrich Knapp<br />
(bei Anzeigen <strong>und</strong> namentlich gekennzeichneten<br />
Berichten liegt die <strong>in</strong>haltliche Verantwortung beim<br />
Auftraggeber)<br />
9300 St. Veit/Glan, Friesacher Straße 6,<br />
Tel. 0650/6047300, www.zentrum-kaernten.at -<br />
redaktion@zentrum-kaernten.at<br />
Ersche<strong>in</strong>ungsort u.Verlagspostamt: 9300 St.Veit/Glan<br />
Druck: Goldmann Druck Aktiengesellschaft, Tulln<br />
"Landwirtschaftliches Schulwesen erhalten,<br />
aber auch an die Zukunft denken"<br />
Nach Diskussion mit Absolventenverband <strong>und</strong> Schulgipfel <strong>in</strong> Eberndorf<br />
berichtet LR Josef Mart<strong>in</strong>z. Auch Museum Ehrental Thema.<br />
"Aus der Budget-Fastenwoche geht<br />
nun jeder Referent <strong>in</strong> die Umsetzung<br />
der Umstrukturierungen <strong>und</strong> Reformen.<br />
Dazu gehört <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Bereich<br />
auch die Landwirtschaftliche Fachschule<br />
Eberndorf", sagte LR Josef<br />
Mart<strong>in</strong>z. Mart<strong>in</strong>z betonte, dass<br />
<strong>Kärnten</strong> e<strong>in</strong> überdurchschnittlich<br />
gutes Landwirtschaftliches Schulsystem<br />
mit 9 Standorten, 1.323 Schüler<strong>in</strong>nen<br />
<strong>und</strong> Schülern <strong>und</strong> 184,5<br />
Lehrerdienstposten hat.<br />
"Me<strong>in</strong> Auftrag ist es, dieses Schulsystem<br />
zu erhalten. Seit 2004 haben<br />
wir über 20 Mio. Euro <strong>in</strong> die Sanierung<br />
<strong>und</strong> den Ausbau verschiedener<br />
Standorte <strong>in</strong>vestiert. Das ist e<strong>in</strong><br />
deutliches Bekenntnis zum Fachschulwesen.<br />
Aber wir müssen auch<br />
an die Zukunft denken", so Mart<strong>in</strong>z.<br />
Doch seien auch die Fakten zu<br />
beachten: Vom B<strong>und</strong> fließe laut<br />
Mart<strong>in</strong>z über e<strong>in</strong>e Million Euro<br />
weniger für die Lehrerkosten. Die<br />
Schülerzahlen für den Standort<br />
Eberndorf seien stark rückläufig. Im<br />
Schuljahr 2010/2011 werden beispielsweise<br />
für die dritte Klasse noch 12<br />
Schüler erwartet. Insgesamt rechnet<br />
man bei den Landwirtschaftlichen<br />
Fachschulen mit e<strong>in</strong>em Schülerrückgang<br />
von r<strong>und</strong> 200 im Schuljahr<br />
2013/2014. "Daher setzen wir alles<br />
daran, um unsere anderen 8 Standorte<br />
abzusichern", erklärt Mart<strong>in</strong>z.<br />
In Eberndorf gibt es derzeit 64<br />
Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> r<strong>und</strong> 20 Lehrkräfte<br />
(<strong>in</strong>kl. Karrenzierungen). Die Kosten<br />
für e<strong>in</strong>e SchülerIn pro Jahr belaufen<br />
sich auf 16.895 Euro.<br />
"Es können alle Schüler von Eberndorf<br />
<strong>in</strong> den anderen Kärntner Landwirtschaftlichen<br />
Fachschulen untergebracht<br />
werden", erklärt Mart<strong>in</strong>z.<br />
So bef<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Umkreis<br />
von 40 bis 50 Kilometern r<strong>und</strong> um<br />
Eberndorf fünf weitere Landwirtschaftliche<br />
Fachschulen: Buchhof<br />
bei Wolfsberg, St. Andrä, Goldbrunnhof<br />
<strong>in</strong> Völkermarkt <strong>und</strong> zwei<br />
Schulen <strong>in</strong> Ehrental <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
(Gartenbau <strong>und</strong> Landwirtschaftliche<br />
Fachschule).<br />
Um Eberndorf weiterführen zu können,<br />
s<strong>in</strong>d laut Mart<strong>in</strong>z größere<br />
Investitionen notwendig. Die Neuadaptierung<br />
der Küche <strong>und</strong> des<br />
Internates werden mit 2,2 Millionen<br />
Euro beziffert. Trotzdem wäre die<br />
Schließung der Schule <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen<br />
Jahren aufgr<strong>und</strong> der negativen<br />
Entwicklung der Schülerzahlen unumgänglich.<br />
"Wir erarbeiten jetzt geme<strong>in</strong>sam<br />
Lösungen, um Lehrer <strong>und</strong> Schüler <strong>in</strong><br />
anderen Schulen ab 2011 unterbr<strong>in</strong>gen<br />
zu können <strong>und</strong> um ke<strong>in</strong>e<br />
Lehrer freistellen zu müssen.<br />
Über freiwillige St<strong>und</strong>enreduzierungen,<br />
das Anliegen<br />
e<strong>in</strong>iger Lehrer ist vorhanden,<br />
wäre das auch<br />
möglich", berichtet<br />
Mart<strong>in</strong>z.<br />
Im Rahmen e<strong>in</strong>er Direktorenkonferenz<br />
wurden die Schulleiter<br />
noch <strong>in</strong> der<br />
Budget-Fastenwoche von den Plänen<br />
<strong>in</strong>formiert.<br />
Auch das Landwirtschaftliche Museum<br />
Ehrental sei im Zuge der<br />
Budget-Fastenwoche diskutiert worden.<br />
"Das Museum gibt e<strong>in</strong>en<br />
Überblick über die Geschichte der<br />
Kärntner Bauern. Der Abgang hat<br />
sich jährlich aber auf 313.000 Euro<br />
gesteigert", weist Mart<strong>in</strong>z h<strong>in</strong>.<br />
Derzeit werde e<strong>in</strong> Konzept für e<strong>in</strong>e<br />
Kostenreduktion erarbeitet.<br />
"Ich habe das Ziel, das Museum<br />
Ehrental, das Freilichtmuseum Maria<br />
Saal unter dem Kärntner Landesmuseum<br />
zusammenzuführen. Wir<br />
können geme<strong>in</strong>same<br />
Strukturen<br />
nutzen, sparen,<br />
aber die Museen<br />
erhalten",<br />
so Mart<strong>in</strong>z.<br />
Die älteste St. Veiter<strong>in</strong> feierte ihren 102. Geburtstag<br />
Schwiegertochter von Fr. Kaschitz, Vzbgm. Gotho<br />
Stromberger, Paul<strong>in</strong>e Kaschitz, GR Erika Plangger,<br />
Fr. AGPM Jasna Krijan <strong>und</strong> Erich Kaschitz.<br />
Paul<strong>in</strong>e Kaschitz, als jüngstes von 8<br />
K<strong>in</strong>dern der Familie Wieser, <strong>in</strong> Maria<br />
Saal geboren, heiratete später ihre<br />
Jugendliebe Erich Kaschitz, dem sie<br />
2 K<strong>in</strong>der (Resi <strong>und</strong><br />
Erich) schenkte. Sie<br />
baute mit ihrem<br />
Mann e<strong>in</strong> Haus <strong>in</strong><br />
Kad<strong>in</strong>g. Leider fiel er<br />
im Krieg <strong>und</strong> sie<br />
musste hart arbeiten<br />
um die K<strong>in</strong>der<br />
alle<strong>in</strong>e großzuziehen.<br />
Aus der Ehe<br />
von Sohn Erich<br />
bekam sie 2 Enkel<br />
<strong>und</strong> 4 Urenkel.<br />
Enkel<strong>in</strong> Anita verstarb<br />
1994. Nach<br />
e<strong>in</strong>em Be<strong>in</strong>bruch<br />
2003 wurde Paul<strong>in</strong>e Kaschitz zum<br />
Pflegefall. Ihre Tochter versorgte sie<br />
aufopfernd. Leider starb auch sie <strong>und</strong><br />
die betagte Dame musste <strong>in</strong>s Pfle-<br />
gezentrum Sene Cura <strong>in</strong> Glandorf bei<br />
St. Veit, wo für sie zum 102.<br />
Geburtstag e<strong>in</strong>e schöne Feier organisiert<br />
wurde. Vom Personal selbstgebackene<br />
Kuchen <strong>und</strong> Torten, Gedicht-<br />
<strong>und</strong> Liedvorträge vom Chor<br />
der Heimbewohner <strong>und</strong> Musik<br />
ließen beste Stimmung aufkommen.<br />
Vzbgm. Gotho Stromberger, GR<br />
Erika Plangger, Fr. AGPM Jasna<br />
Krijan, der Maria Saaler Bgm. Anton<br />
Schmid <strong>und</strong> GR Erika Tolazzi gratulierten<br />
der fröhlichen 102-jährigen<br />
mit e<strong>in</strong>em Gläschen Sekt.<br />
Das Personal schenkte ihr außerdem<br />
e<strong>in</strong>en Blumenkorb mit Gutsche<strong>in</strong> für<br />
e<strong>in</strong>en Ausflug nach Wunsch, auf den<br />
sie sich besonders freut.<br />
Herzlichen Glückwunsch!
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010 Seite 7<br />
G ESUNDE KÜCHE:<br />
D<strong>in</strong>kelbärlauchauflauf<br />
(für 4 Personen)<br />
Dietmar Koglecks "Ges<strong>und</strong>e Küche”<br />
können Sie im ”Gurktaler Hof”<br />
<strong>in</strong> Weitensfeld genießen.<br />
500 g D<strong>in</strong>kelreis oder Kochd<strong>in</strong>kel<br />
250 g Zwiebel, fe<strong>in</strong> geschnitten<br />
3 EL Pflanzenöl<br />
1 lt. Gemüsefonds<br />
3 Eier getrennt<br />
2 B<strong>und</strong> Bärlauch, fe<strong>in</strong> geschnitten<br />
Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />
Auflaufförmchen mit Butter <strong>und</strong><br />
Brösel ausstreichen. Zwiebel <strong>in</strong> Öl anrösten,<br />
D<strong>in</strong>kel dazugeben kurz mit<br />
rösten, mit etwas Fond ablöschen,<br />
umrühren <strong>und</strong> aufkochen. Zugedeckt<br />
bei schwacher Hitze unter mehrmaligem<br />
Umrühren <strong>und</strong> weiterem Aufgießen<br />
des restlichen Fonds ca. 30<br />
M<strong>in</strong>. dünsten. Die Masse ist fertig,<br />
wenn der D<strong>in</strong>kel noch e<strong>in</strong>en leichten<br />
Biss hat <strong>und</strong> sämig ist. Topf von der<br />
Herdplatte nehmen, überkühlen lassen.<br />
Eidotter <strong>und</strong> Bärlauch unter die<br />
Masse rühren, mit Salz <strong>und</strong> Pfeffer<br />
abschmecken. Aus dem Eiklar <strong>und</strong><br />
Salz e<strong>in</strong>en Eisschnee schlagen <strong>und</strong><br />
unter die Masse heben. In die vorbereiteten<br />
Formen füllen <strong>und</strong> im vorgeheizten<br />
Backrohr bei 180°C ca. 25 M<strong>in</strong>.<br />
backen. Dazu passen hervorragend<br />
frische knackige Frühl<strong>in</strong>gssalate.<br />
Gutes Gel<strong>in</strong>gen <strong>und</strong><br />
guten Appetit wünscht:<br />
Dietmar Kogleck<br />
Unter dem Motto "Die Zukunft<br />
kommt von alle<strong>in</strong>e, der Fortschritt<br />
nur mit der SPÖ-<strong>Kärnten</strong>", stellte der<br />
neue Vorsitzende der SPÖ-<strong>Kärnten</strong>,<br />
LHStv. Dr. Peter Kaiser, nach der Parteiklausur<br />
se<strong>in</strong> neues Team vor.<br />
Kaiser setzt auf e<strong>in</strong>e neue Geschlossenheit<br />
der SPÖ-<strong>Kärnten</strong> <strong>und</strong><br />
holt mit Beate Prettner endlich<br />
wieder e<strong>in</strong>e Frau <strong>in</strong> die bisher ausschließlich<br />
männlich besetzte<br />
Kärntner Landesregierung. Als neue<br />
Landesrät<strong>in</strong> wird Beate Prettner, die<br />
bereits seit 2004 Landtagsabgeord-<br />
F<strong>in</strong>anzreferent Harald Dobernig <strong>und</strong> ÖGB-F<strong>in</strong>anzchef Clemens Schneider.<br />
Neues Team der SPÖ <strong>Kärnten</strong> -<br />
Stark durch Geschlossenheit<br />
Re<strong>in</strong>hart Rohr, neue Landesrät<strong>in</strong> Dr. Beate Prettner, LHStv. Dr. Peter Kaiser <strong>und</strong> LAbg. Hans-Peter Schlagholz.<br />
nete ist, zusätzlich zum Frauenreferat<br />
auch die Referate von Re<strong>in</strong>hart<br />
Rohr - Energie, Wasserwirtschaft <strong>und</strong><br />
Umwelt - übernehmen. Rohr selbst<br />
löst Herwig Seiser, der Kaisers<br />
Ersatzmitglied <strong>in</strong> der Regierung<br />
wird, als Klubobmann ab, Klubobmannstellvertreter<br />
bleibt LAbg.<br />
Jakob Strauss. Zu den fünf Stellvertretern<br />
Kaisers wurden e<strong>in</strong>stimmig<br />
AK-Präsident Günther Goach,<br />
Frauenvorsitzende Ana Blatnik, die<br />
Landtagsabgeordneten Herwig<br />
Seiser <strong>und</strong> Jakob Strauss sowie<br />
Die neuen Verträge zwischen der<br />
Seeimmobilien <strong>Kärnten</strong> GmbH (SIG)<br />
<strong>und</strong> der Sotour GmbH des Gewerkschaftsb<strong>und</strong>es<br />
als Betreiber der<br />
Ferienanlagen am Hafnersee,<br />
Maltschacher See <strong>und</strong> <strong>in</strong> Ossiach<br />
wurden unterzeichnet. Damit bleibt<br />
Sotour Betreiber der Ferienanlagen<br />
bis März 2012.<br />
Das hat F<strong>in</strong>anzreferent Harald<br />
Dobernig bekannt gegeben.<br />
"In den Verhandlungen konnten<br />
wir uns mit Sotour Austria auf<br />
e<strong>in</strong>e Verlängerung e<strong>in</strong>igen, die<br />
Spittals Bürgermeister Gerhard Köfer<br />
gewählt. LAbg. Hans-Peter Schlagholz<br />
bleibt Landesgeschäftsführer.<br />
"E<strong>in</strong> starkes Team für e<strong>in</strong>e starke<br />
SPÖ <strong>und</strong> e<strong>in</strong> starkes <strong>Kärnten</strong>", ist<br />
sich Kaiser sicher, mit den getroffenen<br />
Personalentscheidungen e<strong>in</strong><br />
schlagkräftiges Team h<strong>in</strong>ter sich zu<br />
haben, mit dem er den e<strong>in</strong>geschlagenen<br />
Reformkurs fortführen <strong>und</strong> der<br />
FPK-ÖVP Chaoskoalition weiter die<br />
Stirn bieten wird.<br />
Wichtige Entscheidung für<br />
den Tourismus <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
LR Dobernig: Öffentlicher Seezugang am Hafnersee,<br />
Maltschacher See <strong>und</strong> <strong>in</strong> Ossiach weiter gewährleistet<br />
für beide Seiten die Kont<strong>in</strong>uität<br />
sichert. Das ist e<strong>in</strong>e wichtige<br />
Entscheidung für den Tourismus<br />
<strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> <strong>und</strong> sichert viele<br />
Arbeitsplätze", sagte Dobernig.<br />
Auch ÖGB-F<strong>in</strong>anzchef Clemens<br />
Schneider begrüßte die Verlängerung<br />
der Verträge.<br />
Damit bleibt auch die öffentliche<br />
Zugänglichkeit der Seen gewährleistet.<br />
"Insgesamt werden 197<br />
Arbeitsplätze, 1.555 Betten <strong>und</strong> 477<br />
Camp<strong>in</strong>gstellplätze auch <strong>in</strong> Zukunft<br />
erhalten", so Dobernig.
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010 Seite 9<br />
Elektrofahrrad soll <strong>Kärnten</strong>s Straßen erobern<br />
Das Elektrofahrrad soll <strong>Kärnten</strong>s Straßen erobern <strong>und</strong> die Umwelt entlasten. Nun wurde auf<br />
Landeshauptmann Gerhard Dörflers Initiative geme<strong>in</strong>sam mit der Plattform "Lebensland<br />
<strong>Kärnten</strong>" <strong>und</strong> dem Zweiradhersteller KTM e<strong>in</strong> limitiertes "<strong>Kärnten</strong> eBike" auf den Markt<br />
gebracht. "Wir wollen Lust auf Elektromobilität machen", betonte der Verkehrsreferent.<br />
Laut Dörfler ist für heuer die<br />
Förderung von 400 Elektrofahrrädern<br />
vorgesehen. Bei großem<br />
Interesse könnte die Aktion jedoch<br />
ausgeweitet werden. Vor allem für<br />
Pendler im Umfeld Klagenfurts<br />
würde sich e<strong>in</strong> eBike bestens eignen.<br />
Zudem würden 400 eBikes täglich<br />
zwei Kilometer Stau weniger bedeuten.<br />
Nach e<strong>in</strong>er Testfahrt zeigte<br />
sich der Landeshauptmann begeistert.<br />
70 <strong>in</strong>ternationale Designer<br />
haben laut dem Landeshauptmann<br />
Vorschläge für das "<strong>Kärnten</strong> eBike"<br />
e<strong>in</strong>gereicht.<br />
Der Siegerentwurf wurde mit KTM<br />
142 Mal umgesetzt. Diese Zahl stehe<br />
für <strong>Kärnten</strong>s 132 Geme<strong>in</strong>den <strong>und</strong><br />
zehn Bezirke. eBike-Partner ist auch<br />
Fritz Strobl. Mit dem Abfahrts-<br />
Olympiasieger <strong>und</strong> KTM werde es<br />
Präsentation "<strong>Kärnten</strong> eBike" mit Stefan Limbrunner, Christoph More,<br />
LH Gerhard Dörfler <strong>und</strong> Albert Kre<strong>in</strong>er.<br />
demnächst e<strong>in</strong> eBike-Meet<strong>in</strong>g für<br />
Interessierte geben.<br />
Lebensland <strong>Kärnten</strong> Messe<br />
Geballte Information <strong>und</strong> viel Unterhaltung<br />
gibt es vom 15. bis 18. April<br />
am Messegelände <strong>in</strong> Klagenfurt. Mit<br />
der Freizeitmesse, der Auto- <strong>und</strong><br />
Motorradmesse "Auto&Bike" sowie<br />
der größten E-Mobilitätsmesse Österreichs<br />
warten gleich drei Messen auf<br />
die Besucher. Insgesamt zeigen 430<br />
Aussteller aus 15 Nationen ihre<br />
Produkte <strong>und</strong> es gibt auch wieder e<strong>in</strong><br />
spannendes Rahmenprogramm.<br />
"E-Bike - Förderung" 10% vom<br />
Kaufpreis, max. 220 Euro<br />
INFOS UNTER:<br />
www.lebensland.com
Seite 10 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
Osw<strong>in</strong> Moschik<br />
Inhaber von Optik am Domplatz<br />
<strong>in</strong> Klagenfurt <strong>in</strong>formiert:<br />
Warum ist es<br />
s<strong>in</strong>nvoll die<br />
Sonnenbrille beim<br />
Optiker zu kaufen?<br />
Es gibt die verschiedensten Arten<br />
von Sonnengläsern <strong>und</strong> nur der<br />
Fachmann gewährleistet Ihnen<br />
die optimale Beratung für ihre<br />
<strong>in</strong>dividuellen Sonnengläser.<br />
Zu den optischen Sonnengläsern<br />
gibt es spezielle Sonnengläser die<br />
mehr Sehleistung zeigen als das<br />
natürliche Auge wahrnimmt -<br />
100%iger UV-Schutz bis 400nm<br />
ist selbstverständlich!<br />
Die optimale Korrektur <strong>und</strong> <strong>in</strong>dividuelle<br />
Anpassung e<strong>in</strong>er<br />
Sonnenbrille kann nur e<strong>in</strong><br />
Optiker vornehmen: Der Fachmann<br />
gewährleistet e<strong>in</strong>en angenehmen,<br />
durck- <strong>und</strong> schmerzfreien<br />
Tragekomfort mit umfassender<br />
Serviceleistung.<br />
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Sonnenbrille macht<br />
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Abnützungen <strong>und</strong> Schäden aufweisen,<br />
s<strong>in</strong>d wir jederzeit gerne<br />
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1. Kärntner Jägerfrühschoppen<br />
war e<strong>in</strong> voller Erfolg<br />
LHStv. Uwe Scheuch: Großer Dank an<br />
Jäger<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Jäger für Bemühen um Jagd <strong>und</strong> Wild<br />
"Jagd ist Verantwortung, Jagd ist<br />
Freude" - so lautet das Motto von<br />
nahezu 12.000 aktiven Jägern <strong>in</strong><br />
<strong>Kärnten</strong>.<br />
Um sich für das vorbildliches Bemühen<br />
um Jagd <strong>und</strong> Wild sowie<br />
den E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> der Pflege <strong>und</strong> dem<br />
Erhalt des jagdlichen Brauchtums<br />
<strong>und</strong> der Jägertradition zu bedanken,<br />
lud Jagdreferent LHStv. Uwe<br />
Scheuch geme<strong>in</strong>sam mit der Kärntner<br />
Jägerschaft <strong>Kärnten</strong>s Jäger<strong>in</strong>nen<br />
<strong>und</strong> Jäger anlässlich der "Weidwerk<br />
& Fischweid" zum Jägerfrühschoppen<br />
e<strong>in</strong>.<br />
"Die Anforderungen, denen man als<br />
Jäger heute gerecht werden muss,<br />
verlangen zum E<strong>in</strong>en vielfältiges<br />
Wissen, zum Anderen das nötige<br />
Maß an Sensibilität im Umgang mit<br />
unseren Wildtieren <strong>und</strong> deren<br />
Lebensraum.<br />
Im Bewusstse<strong>in</strong> dieser Verantwortung,<br />
auch gegenüber der Gesellschaft,<br />
muss der Jäger se<strong>in</strong>e Aufgaben<br />
stets unter Ehrfurcht vor der<br />
Schöpfung <strong>und</strong> Respekt vor dem<br />
Lebewesen, weidgerecht im Umgang<br />
mit dem ihm anvertrauten<br />
Wild <strong>und</strong> glaubwürdig als Natur-<br />
schützer wahrnehmen", so Scheuch.<br />
Der Jägerfrühschoppen soll unseren<br />
Kärntner Jägern e<strong>in</strong>e Plattform<br />
bieten um sich im Rahmen der<br />
Jagdmesse auszutauschen.<br />
"Über 14.500 Besucher besuchten<br />
die 5. Weidwerk <strong>und</strong> Fischweid,<br />
ganz besonders freut es mich, dass<br />
unser Jägerfrühschoppen so großen<br />
Anklang bei unseren Jägern gef<strong>und</strong>en<br />
hat"; so LHStv. Scheuch, welcher<br />
auch Landesrat Christian Ragger,<br />
selbst begeisterter Jäger, zum<br />
Frühschoppen begrüßen konnte.<br />
70er Herr DI Otto PEYKER<br />
v.l.n.r.: Attila Kirilowitsch, DI Otto Peyker, Traute Peyker, Olivia Wolfsberger,<br />
Wilhelm Mrak, KR Raim<strong>und</strong> Layroutz <strong>und</strong> KR Leopold Sever.<br />
Herr DI Otto Peyker, langjähriger Chef der altbekannten Baufirma, Stadtbaumeister Josef Malle GesmbH <strong>und</strong><br />
Mitbegründer der Firma Hydraulikzentrum Mrak GesmbH feierte se<strong>in</strong>en 70. Geburtstag. Seitens der Wirtschaftskammer<br />
<strong>Kärnten</strong> erhielt der langjährige Unternehmer <strong>in</strong> Würdigung des maßgeblichen Mitwirkens am Aufbau <strong>und</strong> der<br />
Weiterentwicklung mehrerer Unternehmen <strong>und</strong> denn damit verb<strong>und</strong>enen wertvollen Beitrag für die Wirtschaft <strong>Kärnten</strong>s,<br />
überreicht vom Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer <strong>Kärnten</strong> <strong>und</strong> Präsidenten des Sozialdemokratischen<br />
Wirtschaftsverbandes Komm. Rat Leopold Sever e<strong>in</strong>e Ehrenurk<strong>und</strong>e. Weiter gratulierten Autoteilechef Atilla Kirilowitsch,<br />
Hydraulikzentrumchef Wilhelm Mrak, Assistent<strong>in</strong> Olivia Wolfsberger <strong>und</strong> Komm. Rat Raim<strong>und</strong> Layroutz.
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010 Seite 11<br />
Geme<strong>in</strong>nützige Arbeit als neuer<br />
Schwerpunkt im Jugendschutzgesetz<br />
LR Ragger: Derzeitiger Vollzug zu abstrakt<br />
<strong>und</strong> mit zuwenig Präventionswirkung<br />
"Wir haben e<strong>in</strong> Problem im Jugendschutz.<br />
Fehlverhalten wird oft zu<br />
spät <strong>und</strong> zu abstrakt geahndet,<br />
sodass der Erziehungseffekt für<br />
Jugendliche nicht erreicht wird." So<br />
lautet die Analyse des Kärntner<br />
Sozialreferenten LR Christian Ragger.<br />
Er will daher das Kärntner Jugendschutzgesetz<br />
<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit<br />
den Familienrichtern <strong>und</strong> der Staatsanwaltschaft<br />
verschärfen.<br />
Ragger geht es dabei vor allem<br />
darum, dass zwischen e<strong>in</strong>er Fehltat<br />
<strong>und</strong> deren Ahndung nicht zuviel Zeit<br />
vergehen solle. E<strong>in</strong>e Geldbuße oder<br />
e<strong>in</strong>e bed<strong>in</strong>gte Strafe, die häufig erst<br />
nach Monaten verhängt werden,<br />
würden nur ger<strong>in</strong>ge Präventionswirkung<br />
entfalten. Müllsammeln im<br />
Park oder Re<strong>in</strong>igungsarbeiten <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em Pflegeheim wären Tätigkeiten,<br />
die verhältnismäßig <strong>und</strong> zumutbar<br />
wären.<br />
Das Kärntner Jugendschutzgesetz (K-<br />
JSG) regelt die Rechte <strong>und</strong> Pflichten<br />
aller Jugendlichen bis 18. Es legt die<br />
Rahmenbed<strong>in</strong>gungen fest, an die<br />
sich auch die Erziehungsberechtigten<br />
halten müssen. "<strong>Kärnten</strong> bef<strong>in</strong>det<br />
sich jetzt im Mittelfeld, was die<br />
Strenge der Jungeschutzbestimmungen<br />
<strong>in</strong> Österreich angeht", erklärt<br />
Ragger. Für ihn ist aber der<br />
Vollzug das Entscheidende <strong>und</strong> hier-<br />
bei sieht er<br />
Verbesserungsbedarf.<br />
"Mit der Verpflichtung zu geme<strong>in</strong>nütziger<br />
Arbeit kann man bei<br />
Jugendlichen viel mehr erreichen als<br />
mit konventionellen Strafen", me<strong>in</strong>t<br />
Ragger.<br />
Daher soll <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Gesetzesnovelle<br />
geme<strong>in</strong>nützige Arbeit als besondere<br />
Rechtsfolge verankert werden. "Wie<br />
<strong>in</strong> den USA sollen bei Sachschäden<br />
etwa 20 St<strong>und</strong>en beim Roten Kreuz<br />
oder bei der Straßenre<strong>in</strong>igung absolviert<br />
werden, um dem Jugendlichen<br />
den Schaden, den er angerichtet<br />
hat, <strong>in</strong>s Bewusstse<strong>in</strong> zu rücken.<br />
Der Lerneffekt ist sicher e<strong>in</strong><br />
anderer, wenn an Stelle von Geldstrafen,<br />
e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>nützige Tätigkeit<br />
verrichtet werden muss."<br />
<strong>Kärnten</strong>s Wasserretter<br />
waren äußerst aktiv<br />
Im Medienraum des Amtes der Kärntner Landesregierung übernahm<br />
Katastrophenschutzreferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler von<br />
Landesleiter Albert Maryodnig <strong>und</strong> se<strong>in</strong>em Stellvertreter He<strong>in</strong>z Kernjak den<br />
Jahresbericht des Landesverbandes <strong>Kärnten</strong> der Österreichschen Wasserrettung.<br />
"Die Badesaison fängt langsam an <strong>und</strong> die ÖWR ist voll e<strong>in</strong>satzbereit",<br />
bedankte sich der Landeshauptmann für den umfassenden <strong>und</strong> <strong>in</strong>formativen<br />
46-seitigen Jahresbericht.<br />
AMS eMOTION Tour 2010:<br />
Ab 26. April s<strong>in</strong>d die<br />
AMS-BeraterInnen <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> unterwegs<br />
Foto: AMS, Petra Spiola<br />
Bei den Betriebsbesuchen präsentieren die SFU-BeraterInnen das breite<br />
Leistungs- <strong>und</strong> Förderspektrum des AMS.<br />
Über se<strong>in</strong> breites Angebot für die<br />
Wirtschaft <strong>in</strong>formiert das Arbeitsmarktservice<br />
jedes Jahr <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er<br />
groß angelegten Betriebsbesuchstour.<br />
Heuer s<strong>in</strong>d die Kärntner AMS-<br />
BeraterInnen ab 26. April zwei<br />
Wochen lang <strong>in</strong> AMS-M<strong>in</strong>is unter<br />
dem Motto "eMOTION 2010" unterwegs<br />
zu den Unternehmen.<br />
Gerade <strong>in</strong> bewegten Zeiten brauchen<br />
Betriebe e<strong>in</strong>en zuverlässigen<br />
Partner am Arbeitsmarkt, damit<br />
geme<strong>in</strong>sam passende Strategien für<br />
die momentan besonders herausfordernde<br />
wirtschaftliche Situation<br />
entwickelt werden können. Die AMS<br />
eMOTION Tour 2010 bietet kompetente<br />
Unterstützung bei der Personalvermittlung<br />
<strong>und</strong> Arbeitsplatzerhaltung,<br />
kommuniziert verstärkt<br />
Förderangebote <strong>und</strong> Qualifizierungsmaßnahmen<br />
<strong>und</strong> stellt attraktive<br />
eServices vor. Die eMOTION-Tour<br />
2010 läuft gestaffelt <strong>in</strong> ganz Österreich<br />
von März bis Juni. Zudem wartet<br />
e<strong>in</strong> attraktives Gew<strong>in</strong>nspiel, bei dem<br />
unter allen teilnehmenden Unternehmen<br />
e<strong>in</strong> Laptop <strong>und</strong> Netbooks<br />
verlost werden.<br />
Beitrag zur Arbeitsplatzerhaltung<br />
"E<strong>in</strong> wesentliches Ziel des AMS gerade<br />
<strong>in</strong> wirtschaftlich schwierigen<br />
Zeiten ist es, so viele MitarbeiterInnen<br />
wie möglich <strong>in</strong> Beschäftigung<br />
zu halten. Damit leistet das<br />
AMS auch e<strong>in</strong>en wichtigen Beitrag<br />
zur Arbeitsplatzerhaltung", so Mag.<br />
Josef Sibitz, Landesgeschäftsführer<br />
des AMS <strong>Kärnten</strong>. Um auf die<br />
Unternehmenserfordernisse <strong>in</strong> naher<br />
Zukunft noch passgenauer reagieren<br />
zu können verbessert das AMS<br />
laufend die Dienstleistungen im Service<br />
für Unternehmen.<br />
Neu: eAMS-Konto<br />
Nähere Informationen zum Serviceangebot<br />
des AMS für Unternehmen<br />
f<strong>in</strong>den Sie im Internet unter<br />
www.ams.at/ktn. Besuchen Sie auch<br />
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Sie sich über die Möglichkeit<br />
e<strong>in</strong>es eAMS-Kontos.<br />
Mit dem eAMS-Konto können Sie die<br />
onl<strong>in</strong>e-Services des AMS im Internet<br />
über e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigen Zugang nützen.<br />
Arbeitsmarktservice <strong>Kärnten</strong><br />
Rudolfsbahngürtel 42<br />
9020 Klagenfurt<br />
Tel.: 0463/3831<br />
ams.kaernten@ams.at<br />
www.ams.at<br />
Senden Sie Ihre Berichte an<br />
redaktion@zentrum-kaernten.at
Seite 12 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
LR Mart<strong>in</strong>z: KWF-Jahresbericht wirft viele Fragen auf<br />
Wirtschaftsförderung wird völlig <strong>in</strong>transparent dargestellt. Gesamt-Evaluierung des KWF ist ausgeschrieben.<br />
"Die KWF-Vorstände haben es diesmal<br />
geschafft, den Jahresbericht zur<br />
richtigen Zeit an der richtigen Stelle<br />
abzuliefern. Aber sie haben es nicht<br />
geschafft, die Wirtschaftsförderung<br />
für das Jahr 2009 transparent darzustellen",<br />
sagte LR Josef Mart<strong>in</strong>z.<br />
Denn wieder wurden <strong>in</strong> die Fördersumme<br />
für Kle<strong>in</strong>- <strong>und</strong> Kle<strong>in</strong>stbetriebe<br />
die Budgets für die landesnahen<br />
Gesellschaften wie EAK, CTR,<br />
Lake Side Labs <strong>und</strong> Kompetenzzentren<br />
e<strong>in</strong>gerechnet. "Knapp 60 %<br />
der angegebenen Fördermittel fließen<br />
zu den Kärntner Betrieben.<br />
Über 40 % gehen an die landesnahen<br />
Gesellschaften", weist Mart<strong>in</strong>z h<strong>in</strong>.<br />
2009 haben 4 % (1.126) aller Kärntner<br />
Betriebe Förderungen vom KWF<br />
erhalten. Von 23.677 Kärntner<br />
Kle<strong>in</strong>stbetrieben erhielten im Rahmen<br />
der Kle<strong>in</strong>stgewerberichtl<strong>in</strong>ie<br />
lediglich 522 Unternehmen e<strong>in</strong>e<br />
B<strong>und</strong>eskanzler Werner Faymann hat<br />
se<strong>in</strong> am Parteitag der SPÖ-<strong>Kärnten</strong><br />
abgegebenes Versprechen, kurzfristig<br />
nach <strong>Kärnten</strong> zu kommen, um<br />
mit SPÖ-Jungpolitiker<strong>in</strong>nen über<br />
politische Themen zu diskutieren,<br />
sehr schnell e<strong>in</strong>gelöst.<br />
Vergangenen Freitag, empf<strong>in</strong>g der<br />
neue Vorsitzende der SPÖ-<strong>Kärnten</strong>,<br />
LHStv. Peter Kaiser, den B<strong>und</strong>eskanzler,<br />
um bei e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen<br />
Mittagessen e<strong>in</strong>e künftig noch<br />
engere Zusammenarbeit zwischen<br />
<strong>Kärnten</strong> <strong>und</strong> Wien festzulegen. "Wir<br />
müssen e<strong>in</strong>e starke Achse nach Wien<br />
bilden, um die Anliegen <strong>Kärnten</strong>s<br />
deutlicher <strong>und</strong> besser vertreten zu<br />
Förderung mit e<strong>in</strong>em Gesamtvolumen<br />
von 2 Mio. Euro. Das s<strong>in</strong>d 4 %<br />
des gesamten KWF-Budgets.<br />
Daher sehe sich Mart<strong>in</strong>z auch <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Forderung bestätigt, den KWF als<br />
können. <strong>Kärnten</strong> soll wieder e<strong>in</strong><br />
besseres Stand<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Wien bekommen<br />
<strong>und</strong> davon profitieren, dass die<br />
SPÖ Regierungshauptverantwortung<br />
trägt", fasste Kaiser zusammen.<br />
Nach dem Mittagessen im Schloss<br />
Maria Loretto diskutierten Faymann,<br />
SPÖ-B<strong>und</strong>esgeschäftsführer<strong>in</strong> Laura<br />
Rudas <strong>und</strong> Kaiser SjG-<strong>Kärnten</strong> im<br />
Seehotel L<strong>in</strong>dner mit Vorsitzendem<br />
Michael Raunig sowie mit 50<br />
Nachwuchspolitikern der SPÖ-<strong>Kärnten</strong>-Nachwuchsakademie<br />
über politische<br />
Themen <strong>und</strong> <strong>in</strong>haltliche Abgrenzungen<br />
zu Koalitionspartner<br />
ÖVP. Sowohl Faymann als auch Kaiser<br />
machten e<strong>in</strong>mal mehrt deutlich, sich<br />
Ganzes evaluieren zu lassen <strong>und</strong> die<br />
Evaluierung öffentlich auszuschreiben.<br />
Die letzte Evaluierung liege 10<br />
Jahre zurück. Bis dato habe der KWF<br />
e<strong>in</strong>e teilweise Evaluierung selbst aus-<br />
nachhaltig dafür e<strong>in</strong>zusetzen,<br />
die Jugend bei politischen<br />
Entscheidungen künftig<br />
stärker e<strong>in</strong>zub<strong>in</strong>den<br />
<strong>und</strong> mit verantwortungsvollen<br />
Aufgaben zu betrauen.<br />
"Die Jugend ist<br />
unsere Zukunft! Es freut<br />
mich, dass unsere Nachwuchsakademie<br />
Vorbild<br />
für die SPÖ <strong>in</strong> den anderen<br />
B<strong>und</strong>esländern ist, weil das<br />
<strong>und</strong> die Begeisterung <strong>und</strong><br />
das Engagement der jungen<br />
Menschen zeigt, dass<br />
wir auf dem richtigen Weg<br />
s<strong>in</strong>d", so Kaiser.<br />
geschrieben.<br />
Der KWF verfüge laut Mart<strong>in</strong>z<br />
derzeit über 32 Mitarbeiter <strong>und</strong> zwei<br />
Geschäftsführer, der Personal- <strong>und</strong><br />
Market<strong>in</strong>gaufwand belaufe sich auf<br />
2,4 Mio. Euro. Der KWF hat 2009<br />
<strong>in</strong>sgesamt 1.126 Förderfälle abgewickelt.<br />
"Das ist pro Mitarbeiter e<strong>in</strong>fach<br />
gerechnet e<strong>in</strong> Förderfall pro<br />
Woche. Pro Förderfall würden 1.800<br />
Euro an Personalkosten zustande<br />
kommen", rechnet Mart<strong>in</strong>z vor.<br />
Markant sticht im Jahresbericht 2009<br />
das Geschäftsfeld Unternehmensgründungen<br />
<strong>und</strong> Betriebsansiedelungen<br />
<strong>in</strong>s Auge: 6 Mio. Euro wurden<br />
aufgewendet, 4,3 Mio. Euro<br />
davon wurden für 5 Betriebsansiedelungen<br />
ausgezahlt (S 55 im<br />
Geschäftsbericht). 118 Kle<strong>in</strong>stbetriebe<br />
erhalten im Vergleich dazu<br />
lediglich 457.000 Euro aus diesem<br />
Geschäftsfeld.<br />
B<strong>und</strong>eskanzler Faymann zu Besuch <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
Werner Faymann, Laura Rudas <strong>und</strong> SPÖ-<strong>Kärnten</strong> Vorsitzender<br />
LHStv. Peter Kaiser diskutierten mit Nachwuchspolitikern.<br />
Verstärkte Zusammenarbeit zwischen <strong>Kärnten</strong> <strong>und</strong> Wien festgelegt.<br />
GURKTALER HOF<br />
Fam. Annette <strong>und</strong> Dietmar Kogleck<br />
9344 Weitensfeld 5 - Tel. 04265/7461<br />
Leichte<br />
Frühl<strong>in</strong>gsgerichte<br />
zum Muttertag
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010 Seite 13<br />
Uwe Scheuch: Geme<strong>in</strong>sam der Jugend Chancen geben<br />
Jobs für die Jugend, Jugendstartgeld,Heimkostenzuschuss,<br />
Berufs- <strong>und</strong> <strong>Bild</strong>ungsorientierungsmanager,<br />
Wähle<br />
de<strong>in</strong>en Lehrbetrieb des<br />
Jahres, Lehre mit Matura -<br />
dies s<strong>in</strong>d nur e<strong>in</strong>ige der zahlreichen<br />
Stichworte, unter<br />
welchen Initiativen zur Förderung<br />
<strong>und</strong> Unterstützung der<br />
Kärntner Jugendlichen verwirklicht<br />
werden. Die gesetzten<br />
Maßnahmen s<strong>in</strong>d vielfältig<br />
<strong>und</strong> verfolgen unterschiedlichste<br />
Ziele. Unter anderem werden<br />
geme<strong>in</strong>sam mit dem AMS<br />
auch zahlreiche Förderprogramme<br />
im Arbeitsmarktbereich<br />
verwirklicht.<br />
"E<strong>in</strong>erseits fördern wir die Aus- <strong>und</strong><br />
Weiterbildung der Jugendlichen, um<br />
ihre Jobchancen zu erhöhen, andererseits<br />
bieten wir durch geförderte<br />
Beschäftigungsverhältnisse E<strong>in</strong>stiegshilfen<br />
<strong>in</strong>s Berufsleben", erklärt<br />
Arbeitsmarktreferent LHStv. Uwe<br />
Scheuch.<br />
"Die Konjunktur hat sich im letzten<br />
Quartal 2009 <strong>und</strong> im ersten Quartal<br />
2010 <strong>in</strong> Österreich wieder stabilisiert.<br />
Von e<strong>in</strong>er nachhaltigen Konjunkturerholung,<br />
mit e<strong>in</strong>er möglichen Auswirkung<br />
auf den Arbeitsmarkt, kann<br />
jedoch noch nicht gesprochen werden",<br />
so der Arbeitsmarktreferent.<br />
Die Jugendarbeitslosigkeit ist 2009<br />
GEDENKTAFEL<br />
um über 25 Prozent Österreichweit<br />
angestiegen. Die Anzahl der Lehrstellensuchenden<br />
ist im ganzen B<strong>und</strong>esgebiet<br />
2009 um 5,6 Prozent<br />
angestiegen. Auch die demografische<br />
Entwicklung zeigt, dass mittel<strong>und</strong><br />
langfristig der Anteil der jungen<br />
Mitarbeiter rückläufig se<strong>in</strong> wird.<br />
"Umso wichtiger wird es daher se<strong>in</strong>,<br />
dass alle Akteure am Arbeitsmarkt -<br />
Land, AMS, Sozialpartner <strong>und</strong> <strong>in</strong>sbesondere<br />
auch <strong>Bild</strong>ungsträger<br />
kooperieren", appelliert Scheuch an<br />
die verschiedensten Institutionen die<br />
Stadtrat Wolfgang Germ hat <strong>in</strong> der Sitzung des Stadtsenates über die Causa<br />
der aufgelassenen Gräber von Euthanasieopfern berichtet. Der Stadtsenat ist<br />
sich e<strong>in</strong>ig, dass die Versäumnisse, welche vor Jahrzehnten passiert s<strong>in</strong>d, nicht<br />
wieder gut zu machen s<strong>in</strong>d. Es soll nun e<strong>in</strong>e weitere Tafel bei dem bestehenden<br />
Mahnmal errichtet werden, um diesen noch fehlenden Euthanasieopfern<br />
zu gedenken. Der Friedhofsreferent hat sofort den Auftrag erteilt, e<strong>in</strong><br />
Konzept für e<strong>in</strong>e solche zusätzliche Tafel zu erstellen, auf der alle Opfer<br />
namentlich genannt werden.<br />
"Mit zahlreichen Initiativen für die Jugend wollen wir Ihnen den Weg <strong>in</strong>s Arbeitsleben erleichtern", so<br />
Arbeitsmarktreferent LHStv. Uwe Scheuch.<br />
Zusammenarbeit zu verstärken. E<strong>in</strong><br />
"best practice" Beispiel s<strong>in</strong>d die<br />
"Berufs- <strong>und</strong> <strong>Bild</strong>ungsorientierungsmanager",<br />
welche seit 2009 e<strong>in</strong><br />
Netzwerk für die verbesserte Kooperation<br />
im Schwellenbereich<br />
"Schule - Beruf" darstellen.<br />
Weiters müssen Kooperationen im<br />
Bereich der tertiären <strong>Bild</strong>ungsebene<br />
<strong>und</strong> zwischen den großen <strong>Bild</strong>ungse<strong>in</strong>richtungen<br />
der Sozialpartner optimiert<br />
werden. "Durch Vermeidung<br />
von Doppelgleisigkeiten <strong>und</strong><br />
Nutzung der bestehenden Infra-<br />
struktur vor Ort ist sowohl e<strong>in</strong>e<br />
Verbesserung der Kosteneffizienz,<br />
aber auch e<strong>in</strong>e Verbesserung im<br />
Marktauftritt möglich", so Scheuch.<br />
"Es geht um die Zukunft unserer<br />
Jugendlichen <strong>und</strong> somit um die<br />
Zukunft unseres Landes", so Scheuch<br />
<strong>und</strong> betont nochmals, dass e<strong>in</strong>e<br />
geme<strong>in</strong>same <strong>und</strong> akkordierte Vorgehensweise<br />
zahlreiche Vorteile<br />
br<strong>in</strong>gt <strong>und</strong> die Jugendlichen dadurch<br />
am besten unterstützt werden können.<br />
WIR VERKAUFEN 5.700 STÜCK ANTIKE<br />
ALTE MAUERZIEGEL (TEL. 04265/342)
Seite 14 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
Glanhofen hilft wieder<br />
9. FRÜHLINGSFEST am 21. <strong>und</strong> 22. Mai<br />
zugunsten der K<strong>in</strong>derkrebshilfe<br />
Mart<strong>in</strong> Treffner <strong>und</strong> se<strong>in</strong>en Team ist es wiederum gelungen für das nunmehr schon 9. Frühl<strong>in</strong>gsfest hochkarätige Interpreten wie den<br />
Mayerhofner, Bluatsch<strong>in</strong>k, Oliver Haidt, Blues Brakers, Show Express, Waterloo/W<strong>in</strong>netou, Manuel Ortega, Simone, Udo Wenders <strong>und</strong><br />
vielen anderen mehr, die sich kostenlos zur Verfügung stellen, an Land zu ziehen.<br />
Frühl<strong>in</strong>gsfest Chronik<br />
Entstanden ist dieses Fest aus e<strong>in</strong>em<br />
schweren Schicksalsschlag. E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d<br />
e<strong>in</strong>es Mitarbeiters der Fa. Schöller<br />
erkrankte mit 2 Jahren an Leukämie<br />
<strong>und</strong> erlag 2 Jahre später dieser<br />
Krankheit. Dadurch wurde man auf<br />
die Kärntner K<strong>in</strong>derkrebshilfe<br />
aufmerksam, die <strong>in</strong> dieser schweren<br />
Zeit Unterstützung <strong>und</strong> Beistand,<br />
emotional <strong>und</strong> vor allem auch<br />
f<strong>in</strong>anziell lieferte. So kam es zu der<br />
Idee dieser Organisation etwas<br />
zurück zu geben <strong>und</strong> damit auch<br />
andere K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Eltern <strong>in</strong> dieser<br />
schweren Zeit zu unterstützen. In<br />
Form e<strong>in</strong>es Festes sollte dieses Geld<br />
gesammelt werden.<br />
Beim 1. Fest im Jahre 1995 mit der<br />
Musikgruppe "die Feldkirchner"<br />
konnten € 7.485,- der Kärntner<br />
K<strong>in</strong>derkrebshilfe übergeben werden.<br />
Vom großen Erfolg der Sache angespornt<br />
wurden beim 2. Fest 1997 mit<br />
den Musikgruppen "Fernitzer<br />
Spatzen-Steiermark", die "Ossiacher<br />
See Musikanten" <strong>und</strong> "den<br />
Herzlbuam-Steiermark" € 9.811,- für<br />
diesen guten Zweck organisiert.<br />
Beim 3. Fest im Jahr 1999 mit den<br />
Musikgruppen Fernitzer Spatzen, die<br />
Tiebelstädter, I'Sum, der 11-jährigen<br />
Sonja Kohlberger vom Faaker See<br />
<strong>und</strong> Dank der vielen Gönner von privater<br />
<strong>und</strong> wirt-schaftlicher Seite g<strong>in</strong>g<br />
der Erlös von € 12.718,- an die<br />
KKKH.<br />
Vom 4. Fest 2001, bei dem 10 Musikgruppen<br />
wie Markus Matthews,<br />
MCM, ISUM, Fernitzer, Car<strong>in</strong>thia<br />
Echo, K<strong>in</strong>dertheatergruppe Kuddlmuddl,<br />
Frei, Trachtenkapelle Treffner,<br />
e<strong>in</strong>e Musical-Gruppe, unter anderem<br />
der Falco Imitator aus Wien, Jazz Gitti<br />
<strong>und</strong> selbstverständlich unsere<br />
Fre<strong>und</strong>e Waterloo <strong>und</strong> Rob<strong>in</strong>son<br />
kostenlos auftraten <strong>und</strong> Dank der<br />
großzügigen medialen Unterstützung<br />
der Kronen Zeitung, des ORF,<br />
der Kle<strong>in</strong>en Zeitung, des Wirtschaftsblattes<br />
<strong>und</strong> allen Regionalmedien,<br />
kam der gigantische Betrag von<br />
€ 18.386,- der Kärntner K<strong>in</strong>derkrebshilfe<br />
zugute.<br />
Beim 5. Frühl<strong>in</strong>gsfest 2002 wurde der<br />
Erfolg nochmals gesteigert <strong>und</strong> es<br />
wurden € 24.500,- für die Kärntner<br />
K<strong>in</strong>derkrebshilfe gesammelt.<br />
Beim 6. Frühl<strong>in</strong>gsfest traten schon<br />
<strong>in</strong>sgesamt 17 Musikgruppen kostenlos<br />
auf, es waren auch sehr viele<br />
Vere<strong>in</strong>e mit e<strong>in</strong>geb<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />
Künstler wie Waterloo <strong>und</strong> Rob<strong>in</strong>son,<br />
Stefanie, Andreas, Jazz Gitti, die<br />
Stadtkapelle Feldkirchen sowie Harry<br />
Prünster, Sonja Kle<strong>in</strong>dienst <strong>und</strong> viele<br />
mehr, die sich ebenfalls <strong>in</strong> den Dienst<br />
der guten Sache stellten. Dieses Fest<br />
im Jahre 2004 erbrachte das Ergebnis<br />
von unglaublichen € 27.200,- , die<br />
auf das Konto der Kärntner K<strong>in</strong>derkrebshilfe<br />
überwiesen wurden.<br />
Beim 7. Frühl<strong>in</strong>gsfest am 2. <strong>und</strong> 3.<br />
Juni 2006 wuchs die Veranstaltung<br />
noch weiter. Und es konnten<br />
Künstler wie: Nik P., Patrik L<strong>in</strong>dner,<br />
Manuel Ortega, Jazz Gitti, Waterloo<br />
<strong>und</strong> Rob<strong>in</strong>son, Dietl<strong>in</strong>de <strong>und</strong> Hans<br />
Wernerle <strong>und</strong> noch viele weitere<br />
Gruppen für die gute Sache angeworben<br />
werden. Der Re<strong>in</strong>erlös war<br />
großartig <strong>und</strong> betrug € 38.400,-.<br />
Beim 8. Frühl<strong>in</strong>gsfest 2008 konnten<br />
wir wiederrum durch unser Teamwork,<br />
<strong>und</strong> der Mithilfe vieler Künstler,<br />
Sponsoren <strong>und</strong> Vere<strong>in</strong>en<br />
€ 51.700,- für die Kärntner K<strong>in</strong>derkrebshilfe<br />
erwirtschaften. Unter<br />
anderem wirkten mit: Waterloo, Jazz<br />
Gitti, Manuel Ortega, Mayrhofner,<br />
Kärntner Show Express, Monika<br />
Mart<strong>in</strong>, Claus Marcus, Sonja<br />
Kle<strong>in</strong>dienst, Heck Meck <strong>und</strong> viele<br />
mehr!Wieder e<strong>in</strong> erfolgreiches Fest<br />
zugunsten der Kärntner K<strong>in</strong>derkrebshilfe!<br />
Insgesamt konnten wir schon<br />
190.400 Euro der K<strong>in</strong>derkrebshilfe<br />
überreichen!<br />
Mit freudiger Erwartung blicken wir<br />
nun schon dem 9. Frühl<strong>in</strong>gsfest am<br />
21. <strong>und</strong> 22. Mai 2010 entgegen. Mit<br />
mehr als 200 Helfern <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em<br />
ganzen Ort unterstützen wir e<strong>in</strong>e der<br />
wichtigsten Organisationen, <strong>und</strong><br />
somit auch kranke K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong>.
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010 Seite 15<br />
"Wir sparen bei uns selbst, nicht bei Sozialleistungen!"<br />
Unter Federführung von F<strong>in</strong>anzlandesrat Harald Dobernig erfolgte mit dem Budgetkonvent der Startschuss<br />
für e<strong>in</strong>e Reform des Kärntner Landesbudgets. Im Interview erläutert Dobernig, warum die Politik bei sich<br />
selbst zu sparen anfängt <strong>und</strong> <strong>Kärnten</strong> das sozialste <strong>und</strong> familienfre<strong>und</strong>lichste B<strong>und</strong>esland Österreichs bleibt.<br />
Herr Landesrat, wie sieht Ihre<br />
Bilanz nach dem ersten<br />
Budgetkonvent des Landes<br />
<strong>Kärnten</strong> aus?<br />
Die Bilanz ist e<strong>in</strong>e positive, weil alle<br />
<strong>in</strong>tensiv daran gearbeitet haben,<br />
E<strong>in</strong>sparungen zu f<strong>in</strong>den. Me<strong>in</strong> Dank<br />
gilt den Regierungsmitgliedern,<br />
unseren Fachbeamten <strong>und</strong> den<br />
Vertretern von Kabeg, Landeshold<strong>in</strong>g<br />
<strong>und</strong> LIG, die sich konstruktiv<br />
<strong>und</strong> mit Engagement e<strong>in</strong>gebracht<br />
haben. Es gibt ke<strong>in</strong> Ich oder Du <strong>in</strong> der<br />
Koalition, sondern ausschließlich e<strong>in</strong><br />
Wir. Wir dürfen uns aber jetzt nicht<br />
ausruhen, sondern werden weiter<br />
hart an der Zukunft <strong>Kärnten</strong>s arbeiten.<br />
Es gibt aber auch Querschüsse.<br />
Wie begegnen Sie den Kritikern?<br />
Noch nie <strong>in</strong> der Zweiten Republik hat<br />
e<strong>in</strong>e Landesregierung e<strong>in</strong>e derart<br />
herausragende Sparmaßnahme<br />
gesetzt, wie es die Kärntner Koalition<br />
jetzt mit E<strong>in</strong>sparungen von 53<br />
Millionen Euro praktiziert. Das gestehen<br />
uns auch die Kritiker zu. <strong>Kärnten</strong><br />
braucht jetzt ke<strong>in</strong>en Streit, sondern<br />
die geme<strong>in</strong>same Arbeit für das Land.<br />
Wenn e<strong>in</strong>zelne aus partei<strong>in</strong>ternen<br />
Machtgelüsten heraus die Mitarbeit<br />
verweigern, schadet das allen.<br />
Was ist für Sie der wichtigste<br />
Erfolg des Budgetkonvents?<br />
Das wichtigste Signal für die<br />
Menschen ist es, daß die Politik bei<br />
sich selbst zu sparen beg<strong>in</strong>nt. Wir<br />
kürzen die Parteienförderung <strong>und</strong><br />
beschränken die Wahlkampfkosten.<br />
Auch die Mittel für Öffentlichkeitsarbeit<br />
<strong>und</strong> die Verfügungsmittel der<br />
Regierungsmitglieder werden massiv<br />
reduziert. Die Verwaltung wird<br />
schlanker, weitere Abteilungen werden<br />
zusammengelegt. Und wir<br />
sparen über den natürlichen Abgang<br />
zehn Prozent beim Personal e<strong>in</strong>, das<br />
s<strong>in</strong>d 370 Planstellen.<br />
Entscheidend ist, dass die beschlossenen<br />
Sparmaßnahmen nicht nur 2011<br />
wirksam s<strong>in</strong>d, sondern auch <strong>in</strong> den<br />
Folgejahren. Damit s<strong>in</strong>d wir unserem<br />
Ziel e<strong>in</strong>er jährlichen Reduktion der<br />
LR Harald Dobernig:<br />
"Sozialleistungen<br />
bleiben erhalten!"<br />
Nettoneuverschuldung <strong>und</strong> e<strong>in</strong>es<br />
Nulldefizits im Jahr 2019 wesentlich<br />
näher gekommen.<br />
Bleiben die viel diskutierten<br />
Sozialleistungen erhalten?<br />
Ja! Wenn wir von Sozialleistungen<br />
sprechen, me<strong>in</strong>en wir immer<br />
Menschen <strong>und</strong> ihre Schicksale. Statt<br />
wahlloser Streichungen treten wir<br />
für soziale Staffelungen e<strong>in</strong>, dort wo<br />
es s<strong>in</strong>nvoll ist. Sparmaßnahmen<br />
"Das ist das wichtigste Zeichen, dass wir die<br />
Sparges<strong>in</strong>nung auch bei uns selbst sehr ernst<br />
nehmen. Nur so haben die Menschen Verständnis<br />
für die notwendigen Maßnahmen."<br />
LR Harald Dobernig<br />
dürfen nie zu Lasten der sozial<br />
Schwächsten <strong>und</strong> der Familien<br />
gehen. Hier haben wir die Verantwortung<br />
für 129.000 Kärntner<strong>in</strong>nen<br />
<strong>und</strong> Kärntner, die direkt oder <strong>in</strong>direkt<br />
betroffen s<strong>in</strong>d. Daher werden<br />
unsere Leistungen, wie das Babygeld,<br />
das Müttergeld oder der<br />
Teuerungsausgleich nicht<br />
abgeschafft, wir bleiben<br />
das sozialste <strong>und</strong> familienfre<strong>und</strong>lischste<br />
B<strong>und</strong>esland!<br />
BUDGETKONVENT -<br />
DIE MASSNAHMEN:<br />
- 53 Millionen Euro<br />
werden 2011 gespart<br />
- Ke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>maleffekte mehr,<br />
sondern nachhaltige E<strong>in</strong>sparungen<br />
- Ziel bis 2019: Abflachung<br />
der Nettoneuverschuldung<br />
auf Null<br />
- Die Politik fängt bei sich<br />
selbst zu sparen an:<br />
Rücknahme der<br />
Parteienförderung auf<br />
das Niveau von 2008,<br />
Ausgaben für Öffentlichkeitsarbeit<br />
<strong>und</strong> Wahlkampfkosten<br />
werden<br />
massiv gekürzt.<br />
- Wichtige Sozialleistungen<br />
bleiben erhalten<br />
- Spielraum für Zukunfts<strong>in</strong>vestitionen<br />
<strong>und</strong><br />
Arbeitsplatzsichernde<br />
Maßnahmen
Seite 16 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
32. Ordentlicher Landesparteitag - Kaiser<br />
ist neuer SPÖ Landesparteivorsitzender<br />
Mit e<strong>in</strong>drucksvollen 78,4 Prozent<br />
wurde Peter Kaiser beim Landesparteitag<br />
Ende März im ersten<br />
Wahldurchgang zum Vorsitzenden<br />
der SPÖ <strong>Kärnten</strong> gewählt. Damit<br />
löste der Marathonläufer <strong>und</strong> Ironman-Teilnehmer<br />
Peter Kaiser Re<strong>in</strong>hart<br />
Rohr ab. Im Interview spricht<br />
der neue Landesparteivorsitzende<br />
LHStv. Peter Kaiser Klartext über<br />
se<strong>in</strong>e Vorstellungen <strong>und</strong> Ziele, blauorange-blaue<br />
Zwangsjacken <strong>und</strong><br />
darüber, was nötig se<strong>in</strong> wird, um die<br />
SPÖ zu e<strong>in</strong>er schlagkräftigen, gee<strong>in</strong>ten<br />
Partei <strong>und</strong> fit für die nächste<br />
Wahl zu machen.<br />
Sie wurden mit 78,4 Prozent der<br />
Stimmen im ersten Wahlgang zum<br />
Parteivorsitzenden der SPÖ-<strong>Kärnten</strong><br />
gewählt. E<strong>in</strong> starkes Votum, dass<br />
Geschlossenheit zeigt?<br />
Kaiser: Ja, <strong>und</strong> es ist auf jeden Fall e<strong>in</strong><br />
Ergebnis, das mir viel Energie für die<br />
zukünftigen Aufgaben gibt. Ich<br />
bedanke mich für diesen großen<br />
Vertrauensvorschuss <strong>und</strong> werde mit<br />
Begeisterung <strong>und</strong> Engagement<br />
arbeiten, um dem gerecht zu werden.<br />
Was s<strong>in</strong>d die ersten Ziele die Sie als<br />
neuer Landesparteichef verfolgen?<br />
Kaiser: Wir müssen die SPÖ-<strong>Kärnten</strong><br />
wahlfit machen! Dazu ist es<br />
notwendig, für Ruhe <strong>in</strong> der Partei<br />
<strong>und</strong> für Geschlossenheit zu sorgen.<br />
Nur wenn die SPÖ gee<strong>in</strong>t auftritt,<br />
wird sie zu der bestimmenden Kraft,<br />
die den Kärntner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Kärntner<br />
Orientierung gibt <strong>und</strong> sie davon<br />
überzeugt, dass die SPÖ die e<strong>in</strong>zige<br />
politische Kraft ist, die auf der Seite<br />
der Menschen steht <strong>und</strong> deren<br />
Anliegen vor persönliche Macht<strong>in</strong>teressen<br />
<strong>und</strong> Eitelkeiten stellt.<br />
E<strong>in</strong>igkeit wurde immer wieder<br />
beschworen. In den letzten 20 Jahren<br />
traten aber regelmäßig Heckenschützen<br />
aus der eigenen Partei auf<br />
den Plan. Wie wollen Sie das beenden?<br />
Kaiser: Konstruktive Kritik ist wichtig<br />
<strong>und</strong> richtig <strong>und</strong> steht auch nicht im<br />
Gegensatz zu Parteitreue. Aber Kritik<br />
muss dort stattf<strong>in</strong>den, wo sie h<strong>in</strong>gehört,<br />
<strong>in</strong> den Parteigremien. Wer das<br />
nicht akzeptiert, dem sage ich E<strong>in</strong>es<br />
ganz klar: Jeder Angriff auf den<br />
Parteivorsitzenden oder andere<br />
wichtige Spitzenfunktionäre ist e<strong>in</strong><br />
Angriff auf die gesamte SPÖ-<br />
<strong>Kärnten</strong>. Und dagegen hat die Partei<br />
sehr wohl Möglichkeiten, sich zu<br />
wehren <strong>und</strong> wird das auch tun!<br />
Wie wollen Sie die SPÖ-<strong>Kärnten</strong> ausrichten,<br />
woh<strong>in</strong> geht die Reise?<br />
Kaiser: Jugend <strong>und</strong> Frauen müssen<br />
verstärkt <strong>in</strong> die Partei e<strong>in</strong>geb<strong>und</strong>en<br />
werden <strong>und</strong> Verantwortung übernehmen.<br />
Mit der von mir e<strong>in</strong>gesetzten<br />
Nachwuchsakademie haben<br />
wir e<strong>in</strong>en wichtigen <strong>und</strong> längst überfälligen<br />
Schritt dazu gesetzt. Bis 2014<br />
werden wir so an die 250 junge<br />
Kärntner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Kärntner an die<br />
Politik heranführen.<br />
Inhaltlich werden wir den Fragen<br />
Arbeit, E<strong>in</strong>kommen, <strong>Bild</strong>ung <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heit Priorität geben. Und<br />
Kunstwerke der autArK<br />
Kreativateliers<br />
im Verwaltungszentrum<br />
Noch bist 4. Mai ist die Ausstellung "Kunst als Weg zur Inklusion" der autArK<br />
Kreativateliers im Verwaltungszentrum der Kärntner Landesregierung <strong>in</strong> Klagenfurt zu<br />
bew<strong>und</strong>ern. Gezeigt werden Malereien <strong>und</strong> Zeichnungen von bee<strong>in</strong>trächtigten K<strong>in</strong>dern,<br />
Jugendlichen <strong>und</strong> Erwachsenen. Kulturreferent LR Harald Dobernig betonte, dass er sich<br />
bereits öfter bei autArK <strong>in</strong> Brückl davon überzeugen konnte, dass die Mittel bei dieser<br />
E<strong>in</strong>richtung s<strong>in</strong>nvoll e<strong>in</strong>gesetzt werden.<br />
"Bee<strong>in</strong>trächtigte Menschen s<strong>in</strong>d Teil unserer Gesellschaft <strong>und</strong> sollten nicht ausgeschlossen<br />
werden. Deshalb haben wir uns zu dieser öffentlichen Ausstellung im<br />
Verwaltungszentrum entschlossen, die für alle zugänglich ist. Wir zeigen hier die enormen<br />
Talente all jener, die <strong>in</strong> den autArK Kreativateliers ihre Werke schaffen", so<br />
Dobernig, der auch e<strong>in</strong>en eigenen Integrationskirchtag <strong>in</strong> Brückl ankündigte. Der<br />
Geschäftsführer von autArK, Andreas Jesse, dankte für die besondere Wertschätzung<br />
seitens des Landes <strong>und</strong> die Ermöglichung der Ausstellung.<br />
schließlich braucht e<strong>in</strong> Parteivorsitzender,<br />
wenn er stark se<strong>in</strong> will,<br />
e<strong>in</strong>e ganz enge Kooperation mit der<br />
Gewerkschaft <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e enge<br />
Kooperation mit den Geme<strong>in</strong>devertretern.<br />
Wir dürfen uns nicht<br />
mehr ause<strong>in</strong>anderdividieren <strong>und</strong><br />
gegene<strong>in</strong>ander ausspielen lassen.<br />
Und die SPÖ muss sich wieder mehr<br />
auf Werte wie Gerechtigkeit,<br />
Freiheit, Solidarität, Hilfebereitschaft,<br />
Fre<strong>und</strong>schaft bes<strong>in</strong>nen <strong>und</strong><br />
diese Werte auch leben.<br />
Sie wollen sich <strong>und</strong> die SPÖ stärker<br />
von den anderen Parteien abgrenzen,<br />
sitzen aber mit FPK <strong>und</strong> ÖVP<br />
geme<strong>in</strong>sam <strong>in</strong> der Landesregierung.<br />
Wie soll das funktionieren?<br />
Kaiser: Die SPÖ wird mit mir an der<br />
Spitze jedenfalls Verantwortung für<br />
die Kärntner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Kärntner<br />
übernehmen. Wenn die SPÖ etwas<br />
für die Menschen weiter br<strong>in</strong>gen<br />
will, dann kann es bed<strong>in</strong>gt durch die<br />
derzeitige Regierungsform ke<strong>in</strong>e vier<br />
Jahre lang dauernde F<strong>und</strong>amentalopposition<br />
geben, <strong>in</strong> der wir zu<br />
allem Ne<strong>in</strong> sagen.<br />
Dort, wo durch konstruktive Politik<br />
wichtige <strong>und</strong> positive Entscheidungen<br />
für die Kärntner Bevölkerung<br />
möglich s<strong>in</strong>d, werden wir dabei se<strong>in</strong>.<br />
Aber dort, wo es unterschiedliche<br />
Auffassungen von verantwortungsvoller<br />
Politik gibt, da werden wir im<br />
Interesse der Menschen mit voller<br />
Härte dagegen auftreten. Und dazu<br />
gibt es genügend Möglichkeiten, die<br />
wir nutzen werden, um <strong>Kärnten</strong> aus<br />
der blau-orange-blauen Zwangsjacke<br />
mit schwarzen Farbtupfern, <strong>in</strong> die<br />
uns Jörg Haider <strong>und</strong> se<strong>in</strong>e<br />
Nachahmer Dörfler, Kurt <strong>und</strong> Uwe<br />
Scheuch, Dobernig, Ragger <strong>und</strong><br />
deren Anhängsel Josef Mart<strong>in</strong>z durch<br />
ihre verantwortungslose Verschwendungspolitik<br />
gesteckt haben.<br />
Es ist unsere Aufgabe, die Verantwortung<br />
für die derzeitige<br />
Situation klar an diesen Gesichtern<br />
fest zu machen. Es ist aber auch<br />
unsere Aufgabe, den Menschen mit<br />
unserer Politik e<strong>in</strong>e Alternative anzubieten,<br />
ihnen klar zu machen, dass<br />
nur wir Sozialdemokraten die<br />
Anliegen der Kärntner Bevölkerung<br />
<strong>und</strong> den Kampf um mehr<br />
Gerechtigkeit <strong>in</strong> den Mittelpunkt<br />
unserer Politik <strong>und</strong> vor irgendwelche<br />
Machtgelüste stellen.<br />
Wird es Neuwahlen geben?<br />
Jeder Tag früher, den dieser koalitionäre<br />
Spuk von BZÖ/FPK <strong>und</strong> ÖVP<br />
endet wäre gut für <strong>Kärnten</strong>. Leider<br />
ist aber bei diesen Herrschaften das<br />
Klammern an der Macht aus purem<br />
Eigen<strong>in</strong>teresse so stark ausgeprägt,<br />
dass es wohl ke<strong>in</strong>e vorzeitigen<br />
Neuwahlen geben wird.<br />
Politik ist eben e<strong>in</strong> Marathon <strong>und</strong><br />
man braucht e<strong>in</strong>e gute Kondition,<br />
denn wer den längsten Atem<br />
beweist, wird am Ende als Erster<br />
durchs Ziel gehen. Unser Ziel, das der<br />
SPÖ, lautet: Bei der nächsten<br />
Landtagswahl stellt die SPÖ wieder<br />
den Landeshauptmann!<br />
Mit voller Kraft für <strong>Kärnten</strong> -<br />
wir s<strong>in</strong>d bereit!
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010 Seite 17<br />
Kärntner Sparkasse feiert 175. Geburtstag<br />
Gratulation! Die Erfolgsgeschichte der Kärntner Sparkasse geht nahtlos weiter!<br />
Die Erfolgsgeschichte der Kärntner<br />
Sparkasse geht nahtlos weiter. Nur<br />
wenige Wochen nach ihrer erfolgreichen<br />
Bilanzlegung feiert die Kärntner<br />
Sparkasse, damals im Jahr 1835 mit<br />
der Prämisse für die arbeitende Klasse<br />
als Hilfsquelle für die Not <strong>und</strong> das<br />
Alter gegründet worden, mit ihrem<br />
175. Geburtstag e<strong>in</strong> grandioses<br />
Jubiläum. Diesmal auch hautnah an<br />
der gesamten Kärntner Bevölkerung<br />
mit 175 attraktiven Veranstaltungspaketen<br />
("eher werden es wohl über<br />
200 werden", me<strong>in</strong>t Mag. Alois<br />
Hochegger), die quer über das ganze<br />
B<strong>und</strong>esland verstreut s<strong>in</strong>d. Zudem ist<br />
das Institut se<strong>in</strong>er Rolle als wohl<br />
größter privater Förderer mit jährlich<br />
über zwei Millionen Euro für die<br />
Universität Klagenfurt, für Kunst &<br />
Kultur, Sport <strong>und</strong> H<strong>und</strong>ert sozialen<br />
Projekten <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> treu geblieben.<br />
Die Kärntner Sparkasse unterstreicht<br />
ihre soziale Verantwortung im Slogan<br />
e<strong>in</strong> "spar-samer" Gedanke mit üppigen<br />
Folgen. Zur Zeit tourt als Höhepunkt<br />
der Feierlichkeiten Österreichs<br />
Spitzenkabarettist Herbert Ste<strong>in</strong>böck<br />
mit se<strong>in</strong>em "Best of" 12 Mal für se<strong>in</strong>en<br />
treuen Brötchengeber (bereits 64<br />
Veranstaltungen gespielt) durch das<br />
Land. Den Auftakt machten Treibach<br />
Althofen <strong>und</strong> Spittal. Und weil er gut<br />
ist, se<strong>in</strong> neues Soloprojekt "Bonanza"<br />
erlebt se<strong>in</strong>e <strong>Kärnten</strong>-Premiere am 7.<br />
Mai <strong>in</strong> Bleiburg. Den besonderen<br />
Stellenwert se<strong>in</strong>es Hauses def<strong>in</strong>iert KR<br />
Mag. Alois Hochegger, Vorstandsvorsitzender<br />
der Kärntner Sparkassen AG,<br />
stets über se<strong>in</strong>e Mitarbeiter, die das<br />
"eher konservative Geschäftsmodell"<br />
erfolgreich mitgestalten <strong>und</strong> nach<br />
außen zum K<strong>und</strong>en tragen.<br />
Präsentierten die Kabarett-Serie für K<strong>und</strong>en der Kärntner Sparkasse: Sparkasse-Vorstandsvorsitzender Mag. Alois<br />
Hochegger, Kabarettist Herbert Ste<strong>in</strong>böck, Landesdirektor Josef Hammer (s Versicherung) <strong>und</strong> Sparkasse-Market<strong>in</strong>gleiter<br />
Prok. Diethard Theuermann. Foto: Kärntner Sparkasse<br />
Konservatives Geschäftsmodell<br />
im modernsten Umfeld<br />
Dass dieses Modell stets aber auch e<strong>in</strong><br />
hohes Maß an Zukunftspotenzial <strong>und</strong><br />
Neidern genoss, zeigte bereits die Vergangenheit,<br />
wo bereits <strong>in</strong> den 1960er<br />
Jahren der erste Sparkassencomputer<br />
e<strong>in</strong>gesetzt wurde. Und auch aktuell ist<br />
das Webportal 2.0 der Kärntner Sparkasse<br />
mit se<strong>in</strong>em top aktuellen Newsletter<br />
(www.sparkasse-newsletter.at)<br />
der Konkurrenz e<strong>in</strong>en ganzen Schritt<br />
voraus. Dort gibt's für e<strong>in</strong> Konto<br />
höhere Z<strong>in</strong>sen <strong>und</strong> den K<strong>und</strong>en "können<br />
alle gängigen Bankdienstleistungen<br />
angeboten werden", wie Hochegger<br />
weiß. Als wichtigste Eckpfeiler<br />
der Vorzeigebank im letzten Jahrzehnt<br />
bezeichnet ihr Vorstandsvorsitzender<br />
Hochegger die Umwandlung<br />
der Kärntner Sparkasse Verwaltungssparkasse<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Privatstiftung<br />
<strong>und</strong> die Gründung e<strong>in</strong>er 1. Vollbank-<br />
Geschäftsstelle <strong>in</strong> Slowenien<br />
(Ljubljana), beides im Jahr 1999.<br />
Aus den Mitteln der Privatstiftung<br />
werden die Sportvere<strong>in</strong>e KAC <strong>und</strong><br />
auch VSV (Jugendförderung) unterstützt,<br />
die Fußball- <strong>und</strong> Volleyballschülerliga<br />
gesponsert <strong>und</strong><br />
auszugsweise auch dem Landesverband<br />
der Hospiz- <strong>und</strong> Palliative<strong>in</strong>richtungen<br />
geholfen.<br />
F<strong>in</strong>anzielle Zuwendungen f<strong>in</strong>den aber<br />
auch die SOS-K<strong>in</strong>derdörfer, Beh<strong>in</strong>derten-<br />
<strong>und</strong> Pflegeheime, das<br />
Kärntner Landesarchiv, das Landesmuseum<br />
sowie die bedeutenden<br />
Kulturveranstaltungen. Beispiele s<strong>in</strong>d<br />
die Komödienspiele Porcia <strong>und</strong> der<br />
Car<strong>in</strong>thische Sommer.
Seite 18 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
35 Millionen Euro für Pflege zuhause<br />
Die mobile Pflege schafft <strong>in</strong> ganz <strong>Kärnten</strong> die Voraussetzung, dass pflegebedürftige<br />
Menschen <strong>in</strong> ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können. Sozialreferent LR Christian<br />
Ragger schafft für heuer e<strong>in</strong> Budget von mehr als 35 Millionen Euro für die Pflege zuhause.<br />
Es handelt sich dabei um e<strong>in</strong>e vorausschauende<br />
Sozialpolitik, die Vorsorge<br />
für die Bedürfnisse der Senioren zu<br />
treffen hat. "Die Menschen wollen so<br />
lange wie möglich zu Hause bleiben",<br />
erklärte LR Ragger. Daran<br />
müsse sich die Sozialpolitik orientieren<br />
<strong>und</strong> andere Wahlmöglichkeiten<br />
als nur den E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Heim<br />
anbieten. Die flächendeckende Versorgung<br />
mit den mobilen Diensten<br />
ist dabei e<strong>in</strong> wesentlicher Faktor.<br />
Alternativ neu geschaffene Angebote<br />
Ergänzende Elemente s<strong>in</strong>d Tagesstätten,<br />
betreubare Wohne<strong>in</strong>heiten,<br />
kle<strong>in</strong>e Pflegestätten (alternative<br />
Lebensräume) am Land sowie die<br />
Möglichkeit von kurzfristigen rehabilitativen<br />
Aufenthalten <strong>in</strong> Pflegeheimen<br />
(Übergangspflege).<br />
Der enge Zusammenhang zwischen<br />
mobiler Pflege <strong>und</strong> Tagesstätten wird<br />
<strong>in</strong> Klagenfurt offenbar. Im Marianum<br />
<strong>in</strong> Klagenfurt hat der Mobile<br />
Pflegedienst e<strong>in</strong>e<br />
Tagesstätte e<strong>in</strong>gerichtet.<br />
Diese br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>e wichtige<br />
Entlastung für pflegende<br />
Angehörige. Sie wissen<br />
ihre Eltern tagsüber <strong>in</strong><br />
besten Händen. Alle<br />
Maßnahmen s<strong>in</strong>d darauf<br />
ausgerichtet, den dauerhaften<br />
E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />
Pflegeheim möglichst h<strong>in</strong>aus<br />
zu zögern.<br />
Im Kreis der Familie leben<br />
Angebote der öffentlichen Hand<br />
müssen laut Ragger das Pr<strong>in</strong>zip<br />
möglichster Selbständigkeit für<br />
Pflegebedürftige verfolgen. Wer<br />
Pflege braucht, der soll entsprechende<br />
Angebote bekommen, um so<br />
lange als möglich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er gewohnten<br />
Umgebung <strong>und</strong> im Kreise se<strong>in</strong>er<br />
Familie verbleiben zu können.<br />
Die neuen Verträge mit den mobilen<br />
Diensten s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e Basis dafür.<br />
Mädchen auf der Überholspur<br />
LHStv. Kaiser <strong>und</strong> ASKÖ wollen mit "Girls-Fit <strong>in</strong> der Lehre"<br />
<strong>und</strong> "body and m<strong>in</strong>d" Mädchen auf die Überholspur br<strong>in</strong>gen<br />
Kürzlich wurden die beiden Projekte<br />
"Girls – Fit <strong>in</strong> der Lehre" <strong>und</strong> "body<br />
and m<strong>in</strong>d" von Frauen- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsreferent<br />
LHStv. Peter Kaiser,<br />
Landesschulrat Vizepräsident Rudi<br />
Altersberger, Claudia Kraxner von<br />
der ASKÖ <strong>und</strong> ATSC-Wildcats Tra<strong>in</strong>er<br />
<strong>und</strong> Projektleiter Helmut Voggenberger<br />
der Öffentlichkeit präsentiert.<br />
"Mit 'Girls-Fit <strong>in</strong> der Lehre' wird<br />
berufstätigen Mädchen der Ges<strong>und</strong>heits-<br />
<strong>und</strong> Breitensport näher gebracht,<br />
<strong>in</strong>dem speziell auf sie abgestimmte<br />
Bewegungsangebote geme<strong>in</strong>sam<br />
mit ihnen erarbeitet <strong>und</strong><br />
angeboten werden. Im Projekt 'body<br />
and m<strong>in</strong>d' steht die Komb<strong>in</strong>ation<br />
LHStv. Peter Kaiser mit Helmut<br />
Voggenberger, Claudia Kraxner<br />
<strong>und</strong> Schüler<strong>in</strong>nen.<br />
Büro LHStv.Kaiser/Kuess<br />
Leistungssport <strong>und</strong> <strong>Bild</strong>ung im<br />
Vordergr<strong>und</strong>“, fasste Kaiser zusammen.<br />
I N F O S:<br />
"Girls-Fit <strong>in</strong> der Lehre":<br />
Claudia Kraxner, ASKÖ<br />
Landesverband <strong>Kärnten</strong>,<br />
Roseneggerstraße 19,<br />
Klagenfurt am Wörthersee,<br />
Tel. 0463/51 18 76,<br />
claudia.kraxner@askoe-kaernten.at<br />
"body and m<strong>in</strong>d":<br />
Helmut Voggenberger, Klagenfurt,<br />
Schülerweg 98, Tel.: 0676 44 607 08,<br />
h.voggenberger@aon.at<br />
Neue Verträge mit mobilen Diensten<br />
Land <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>den bezahlen für<br />
jede Leistungsst<strong>und</strong>e von diplomierten<br />
Kräften, Pflegehelfern <strong>und</strong><br />
Heimhilfen zwei Drittel der Tarife.<br />
Der Rest muss mit dem Pflegegeld<br />
f<strong>in</strong>anziert werden. Diese Entgelte<br />
gewährleisten auch e<strong>in</strong>en fairen<br />
Lohn für die Arbeit der Pflegekräfte.<br />
Die zukünftigen Anstrengungen<br />
Raggers s<strong>in</strong>d darauf ausgerichtet,<br />
e<strong>in</strong>en effizienten E<strong>in</strong>satz der Mittel<br />
zu gewähren. In der Organisation<br />
der mobilen Dienste s<strong>in</strong>d Verbesserungen<br />
nötig.<br />
Bessere Koord<strong>in</strong>ation<br />
Derzeit fließen r<strong>und</strong> vier Millionen<br />
Euro <strong>und</strong> 200.000 Arbeitsst<strong>und</strong>en nur<br />
<strong>in</strong> den Fahraufwand. Die MitarbeiterInnen<br />
der Anbieter mussten alle<strong>in</strong><br />
im Vorjahr 9 Millionen Kilometer<br />
runterspulen. Mit Fahrten, die durch<br />
bessere Koord<strong>in</strong>ation vermeidbar<br />
wären, wird wertvolle Zeit für die<br />
Pflege vergeudet. Ragger will daher<br />
so rasch wie möglich e<strong>in</strong> computergestütztesTourenplanungsprogramm<br />
bei allen Anbietern <strong>in</strong>stallieren.<br />
Dieses wird Überschneidungen<br />
<strong>und</strong> überlange Touren sichtbar<br />
machen. Weiters müsse endlich e<strong>in</strong>e<br />
bessere Kooperation der Anbieter<br />
fixiert werden. Es ist se<strong>in</strong> Ziel, die<br />
mobilen Anbieter im S<strong>in</strong>ne der<br />
Klienten optimal zu organisieren.<br />
Hilfe für<br />
Helfer<br />
Wie <strong>in</strong> unserer letzten Ausgabe<br />
berichtet, plagt die Exekutive<br />
neben Personalsorgen auch fehlende<br />
Ausrüstung. Zum<strong>in</strong>dest teilweise<br />
gab es für Polizei im Bezirk<br />
St.Veit/Glan e<strong>in</strong>e spürbare Verbesserung.<br />
Durch unsere Berichterstattung<br />
wurde der Bezirksleiter<br />
der Kärntner Landesversicherung,<br />
Ra<strong>in</strong>er Weilharter, auf die Probleme<br />
der Exekutive aufmerksam.<br />
Für ihn <strong>und</strong> den Vorstandsdirektor<br />
Mag. Gerhard Schöffmann stand es<br />
sofort fest, dass sich die KLV als<br />
"Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong> Helfer" für die Polizei<br />
präsentieren wollte.<br />
Mag. Schöffmann me<strong>in</strong>te: "Gerade<br />
wir als Versicherungsunternehmen<br />
wissen, wie wichtig Sicherheit ist.<br />
Die Polizei <strong>in</strong> Österreich ist e<strong>in</strong><br />
Garant für den hohen Sicherheitsstandard<br />
<strong>in</strong> unserem Land." Neben<br />
Mag. Schöffmann <strong>und</strong> dem Initiator<br />
Ra<strong>in</strong>er Weilharter, fanden sich zur<br />
Übergabe von vier modernen<br />
Digitalkameras, auch Verkaufsdirektor<br />
Mag. Erich Dulle <strong>und</strong><br />
Verkaufsleiter Hermann Greller <strong>in</strong><br />
der Herzogstadt e<strong>in</strong>. Die dr<strong>in</strong>gend<br />
benötigten Kameras wurden an<br />
den Polizeigewerkschafter Bruno<br />
Kelz übergeben, der sich hocherfreut<br />
zeigte. "Neben den dienstlich<br />
zugewiesenen Geräten, bedeuten<br />
diese Kameras für uns, dass wir<br />
noch effizienter <strong>und</strong> professioneller<br />
für die Aufrechterhaltung der<br />
öffentlichen Sicherheit arbeiten<br />
können.", erklärt der Beamte. "Die<br />
Gewerkschaft wird die Kameras<br />
dort e<strong>in</strong>setzen, wo sie am dr<strong>in</strong>gendsten<br />
benötigt werden."<br />
Durch die Hilfestellung der Kärntner<br />
Landesversicherung ist e<strong>in</strong>e<br />
Qualitätssteigerung der polizeilichen<br />
Ermittlungsarbeit möglich,<br />
wovon die gesamte Bevölkerung<br />
profitiert. GrInsp Kelz dankte nicht<br />
nur den Vertretern der KLV, sondern<br />
auch den Medien, deren<br />
Berichterstattung diese tolle Aktion<br />
ausgelöst hat.<br />
V. l. n. r.: BL Ra<strong>in</strong>er Weilharter, Dir. Mag. Erich Dulle, GrInsp Bruno Kelz, VDir.<br />
Mag. Gerhard Schöffmann <strong>und</strong> VL Hermann Greller.
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010 Seite 19<br />
"<strong>Kärnten</strong> spart" unser Fitnessprogramm<br />
für die Zukunft!<br />
Strategische Weichenstellung für <strong>Kärnten</strong>.<br />
Budgetkonvent mit Erfolg abgeschlossen.<br />
Bei dem von der Kärntner Landesregierung<br />
unter der Führung von<br />
Landeshauptmann Gerhard Dörfler<br />
abgehaltenen Budgetkonvent hat<br />
sich das Land <strong>Kärnten</strong> e<strong>in</strong> Spar- <strong>und</strong><br />
Sanierungsprogramm auferlegt, um<br />
effizienter <strong>und</strong> kostenschlanker zu<br />
werden.<br />
Sie haben das Motto "<strong>Kärnten</strong><br />
spart" ausgerufen. Warum<br />
gerade jetzt?<br />
LH Gerhard Dörfler: Durch die<br />
F<strong>in</strong>anzmarkt- <strong>und</strong> Wirtschaftkrise<br />
haben sich auch die Budgets des<br />
B<strong>und</strong>es, der Länder <strong>und</strong> der Geme<strong>in</strong>den<br />
drastisch verändert. Alle<strong>in</strong><br />
<strong>Kärnten</strong> hat heuer e<strong>in</strong>en Verlust an<br />
B<strong>und</strong>essteuere<strong>in</strong>nahmen von 200<br />
Millionen Euro zu verkraften. Deshalb<br />
müssen wir mit harten Sparmaßnahmen<br />
die Zukunft des Landes<br />
offensiv gestalten.<br />
Was muss man sich unter<br />
"<strong>Kärnten</strong> spart" vorstellen?<br />
LH Gerhard Dörfler: Wir haben alle<br />
Budgetposten des Landes rigoros<br />
durchforstet, es gab ke<strong>in</strong> Tabu. Im<br />
Vordergr<strong>und</strong> stand, dass die Budgetsanierung<br />
fair auf alle Bereiche<br />
aufgeteilt wird. Es kann nicht se<strong>in</strong>,<br />
dass für das Stadttheater Klagenfurt<br />
ke<strong>in</strong>e Kürzungen vorgenommen <strong>und</strong><br />
dafür Sozialleistungen zurückgenommen<br />
werden. Aber auch die<br />
LR Mart<strong>in</strong>z: Reisekosten-Reform<br />
im öffentlichen Dienst<br />
0,45 % Lohnerhöhung im öffentlichen Dienst ab April:<br />
LR Josef Mart<strong>in</strong>z stimmt zu, es folgt aber Reform der<br />
Reisekosten <strong>und</strong> Diäten im öffentlichen Dienst.<br />
"Ich habe der Lohnerhöhung um<br />
0,45 % im öffentlichen Dienst zugestimmt,<br />
weil sie über Kreditübertragungen<br />
f<strong>in</strong>anziert wird <strong>und</strong> es ke<strong>in</strong>e<br />
Budgetdefizit-Ausweitung geben<br />
wird", sagte LR Josef Mart<strong>in</strong>z<br />
anlässlich der Regierungssitzung.<br />
Weiters wurde im Zuge der Budget-<br />
Fastenwoche die Reform der<br />
Reisekosten <strong>und</strong> Diäten im öffent-<br />
lichen Dienst beschlossen, wodurch<br />
langfristig 2,75 Mio. Euro e<strong>in</strong>gespart<br />
werden können.<br />
Weiters wurde die Nulllohnr<strong>und</strong>e für<br />
das Jahr 2011 fixiert. "Auch der B<strong>und</strong><br />
denkt bereits über e<strong>in</strong>en Solidarbeitrag<br />
der öffentlich Bediensteten<br />
nach", gibt Mart<strong>in</strong>z zu bedenken.<br />
Die Personalvertretung der Landesbediensteten<br />
sei gefordert, sich<br />
Reformen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er Null-Lohnr<strong>und</strong>e<br />
gegenüber nicht bl<strong>in</strong>d <strong>und</strong> taub zu<br />
stellen. Der Schuldenberg aus der<br />
Vergangenheit verlange Maßnahmen<br />
aller Art <strong>und</strong> e<strong>in</strong>en Schulterschluss.<br />
Sparen ja, aber nur bei den<br />
anderen, werde nicht funktionieren.<br />
"Ich appelliere weiterh<strong>in</strong>: E<strong>in</strong><br />
sicherer Arbeitsplatz muss etwas<br />
wert se<strong>in</strong>", so Mart<strong>in</strong>z.<br />
Die Kosten der Lohnerhöhung<br />
machen im öffentlichen Dienst<br />
810.000 Euro aus, im Bereich der<br />
Kabeg <strong>und</strong> Krankenanstalten<br />
belaufen sie sich auf 1,67 Mio. Euro.<br />
Politik hat die Zeichen des Sparens<br />
erkannt, die Erhöhung der Parteienförderung<br />
wurde zu 100 Prozent<br />
zurückgenommen. Das heißt: "<strong>Kärnten</strong><br />
spart" gilt für alle!<br />
Welche Auswirkungen wird<br />
dieser Sparkurs auf die Bürger<br />
haben?<br />
LH Gerhard Dörfler: Sozialleistungen<br />
werden treffsicherer. Es wird z.B.<br />
der Gratisk<strong>in</strong>dergarten für 3- <strong>und</strong><br />
4-Jährige im Rahmen der Familienförderung<br />
für Haushalte mit e<strong>in</strong>em<br />
niedrigerem E<strong>in</strong>kommen gefördert.<br />
Familien mit e<strong>in</strong>em höheren E<strong>in</strong>kommen<br />
haben ke<strong>in</strong>en Anspruch<br />
mehr darauf. Der verpflichtende<br />
Vorschulk<strong>in</strong>dergarten bleibt aber für<br />
alle kostenlos. Mit e<strong>in</strong>er modernen<br />
Verwaltungs- <strong>und</strong> Verfahrensreform<br />
wird der Bürokratiedschungel massiv<br />
durchforstet. Wir haben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Woche alle<strong>in</strong>e für das Budget 2011<br />
53 Millionen Euro Sparvolumen erarbeitet.<br />
Welches Sparprogramm wird<br />
es <strong>in</strong> der Landesverwaltung<br />
geben?<br />
LH Gerhard Dörfler: Wir werden bis<br />
2014 315 Stellen nicht mehr nach<br />
besetzen. Festzuhalten ist, dass<br />
niemand gekündigt wird, sondern<br />
dass die Reduktion primär über<br />
Pensionierungen erfolgt. Gleichzeitig<br />
werden antiquierte Privilegien<br />
abgeschafft.<br />
Welche Reaktionen erwarten<br />
Sie von der Beamtenschaft?<br />
LH Gerhard Dörfler: In e<strong>in</strong>er Zeit <strong>in</strong><br />
der viele Dienstnehmer <strong>in</strong> der<br />
friedrich KNAPP, Friesacher Straße 6,<br />
St. Veit/Glan, Tel. 04212/33266<br />
od. 0650/6047300 - www.zentrum-kaernten.at<br />
Privatwirtschaft um ihren Arbeitsplatz<br />
zittern, erwarte ich mir Verständnis<br />
im öffentlichen Dienst.<br />
Die öffentliche Verwaltung hat<br />
dem Steuerzahler zu dienen <strong>und</strong><br />
muss den Spardruck mittragen. Dafür<br />
hat jeder Beamte aber auch e<strong>in</strong>en<br />
sicheren Arbeitsplatz - e<strong>in</strong> besonderer<br />
Wert <strong>in</strong> Zeiten der Wirtschaftskrise.<br />
Sie selbst haben bereits im<br />
Budget des Jahres 2010 den<br />
Sparstift angesetzt?<br />
LH Gerhard Dörfler: Ich habe bereits<br />
für das laufende Budget <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em<br />
Bereich 20 Millionen Euro e<strong>in</strong>gespart.<br />
So wurde z.B. die Sportförderung um<br />
20 Prozent gekürzt. Weniger Sportförderung<br />
bedeutet zukünftig mehr<br />
heimischen Nachwuchs <strong>in</strong> den Teams.<br />
Gespart wird aber auch im Straßen<strong>und</strong><br />
Brückenbau (Abteilung 17),<br />
ohne dabei Qualitätsabstriche zu<br />
verursachen.<br />
Wie wird sich dieser Budgetkonvent<br />
mittel- <strong>und</strong> langfristig<br />
auswirken?<br />
LH Gerhard Dörfler: Wir müssen<br />
unser Land fit für die Zukunft<br />
machen. Diese Budget-Fastenkur<br />
wird uns wieder Spielräume für<br />
wichtige Bereiche geben. <strong>Kärnten</strong><br />
wird aber trotz der Sparmaßnahmen<br />
weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong> soziales B<strong>und</strong>esland<br />
se<strong>in</strong>. Gleichzeitig müssen wir aber<br />
Raum für Zukunfts<strong>in</strong>vestitionen <strong>und</strong><br />
Arbeitsplatz sichernde Maßnahmen<br />
schaffen.<br />
500 Flugblätter A4,<br />
S/WDruck auf färbigem<br />
Papier laut Ihrer Vorlage<br />
<strong>in</strong>kl. MWSt.
High<br />
High<br />
SOCiETY<br />
SOCiETY<br />
SOCiETY<br />
Von Shanghai nach <strong>Kärnten</strong><br />
"Ich komme immer wieder gerne<br />
<strong>in</strong> me<strong>in</strong>e Heimat zurück" betont<br />
Dr. Angelika Sodian, geborene<br />
Villacher<strong>in</strong>. Die Osterfeiertage nutzt<br />
sie, um Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e zu treffen<br />
<strong>und</strong> Geschäftskontakte mit Kärntner<br />
Unternehmen zu pflegen.<br />
Dr. Eva Kral <strong>und</strong> Dr. Angelika Sodian<br />
Noch ehe die Pforten des Felsenkellers<br />
geöffnet waren standen<br />
e<strong>in</strong>es frühen Montags schon zwei<br />
stattliche Herren verzweifelt vor<br />
verschlossenen Türen. Die Rede<br />
ist vom Karosseriemeister Ernst<br />
Reautschnig <strong>und</strong> se<strong>in</strong>em neuen<br />
Seit 2 ½ Jahren <strong>in</strong> Shanghai, berät,<br />
wacht <strong>und</strong> tra<strong>in</strong>iert die Eigentümer<strong>in</strong><br />
von ACCOD Managment Consult<strong>in</strong>g<br />
österreichische <strong>und</strong> deutsche Unternehmen,<br />
die den Markte<strong>in</strong>tritt nach<br />
Ch<strong>in</strong>a wagen oder gewagt haben <strong>in</strong><br />
Personal- <strong>und</strong> Organisationsfragen.<br />
Mit Dr. Eva Kral (Eigentümer<strong>in</strong><br />
von Change Design) verb<strong>in</strong>det<br />
sie e<strong>in</strong>e langfristige<br />
Fre<strong>und</strong>schaft aus Dissertationszeiten.<br />
"Ich f<strong>in</strong>de den<br />
Austausch über unterschiedliche<br />
unternehmerische Kulturen<br />
immer wieder spannend",<br />
sagt Dr. Kral. Zeitgerecht<br />
zur Expo treffen<br />
sich die beiden Fre<strong>und</strong><strong>in</strong>nen<br />
<strong>und</strong> Unternehmer<strong>in</strong>nen<br />
das nächste Mal <strong>in</strong><br />
Shanghai.<br />
Ernst Reautschnig <strong>und</strong> Max Schlager:<br />
"E<strong>in</strong> guter Tag beg<strong>in</strong>nt<br />
mit e<strong>in</strong>em<br />
ausgewogenen Frühstück"<br />
Wenn das Frühstück richtig schmeckt…<br />
besten Fre<strong>und</strong> Versicherungsdirektor<br />
Max Schlager. Wegen<br />
<strong>in</strong>ständigen Bitten <strong>und</strong> Bettelns<br />
wurde den beiden Herren E<strong>in</strong>lass<br />
gewährt, galt es doch auch den<br />
drohenden Sek<strong>und</strong>entod durch<br />
Verdursten h<strong>in</strong>tan zu halten! Was<br />
beide Herren <strong>in</strong> Würde reifen ließ<br />
war die Erkenntnis, dass jeder Tag<br />
mit e<strong>in</strong>em ausgewogenen Frühstück<br />
beg<strong>in</strong>nen müsse, was beide<br />
auch konsequent beherzigten.<br />
Das so e<strong>in</strong> Montag mit e<strong>in</strong>em<br />
ausgedehnten Start bis <strong>in</strong> den<br />
späten Nachmittag durchaus<br />
e<strong>in</strong>en erfreulichen Wochenbeg<strong>in</strong>n<br />
markieren kann, ist spätestens<br />
seit dieser E<strong>in</strong>kehr gesichertes<br />
Wissen!<br />
Foto: Willy Jellitsch<br />
” K u r v<br />
von<br />
Abspecken für e<strong>in</strong>en guten Zweck<br />
LAbg. Rudolf Schober, AK-Experte Günther Fugger, Kochkünstler Sepp<br />
Schreier, Braumeister Friedrich Koren, Organisator Johann Schaunig <strong>und</strong><br />
LHStv. Dr. Peter Kaiser.<br />
Mit dem Ende der Fastenzeit<br />
war das neuerliche Abwiegen<br />
angesagt: Antreten zur Abwaage<br />
<strong>in</strong> der Schleppe-Event-Halle, um<br />
den diesjährigen Erfolg der Aktion<br />
"Kilo for Kids" von Initiator, PKE-<br />
Electronics-Capo Johann Schaunig,<br />
erhoben <strong>in</strong> Kilogramm <strong>und</strong> umgerechnet<br />
<strong>in</strong> Spenden-Euro, <strong>in</strong> Zahlen<br />
gießen zu können. Die 200<br />
Spendenwilligen brachten weniger<br />
Gewicht, aber dafür mehr<br />
Hoffnung für K<strong>in</strong>der auf die<br />
Waage. So konnten € 5.000 an den<br />
Vere<strong>in</strong> Mobile K<strong>in</strong>derkrankenpflege<br />
überreicht werden. Startkapital<br />
für e<strong>in</strong> <strong>in</strong> Planung bef<strong>in</strong>dliches<br />
K<strong>in</strong>derhospizprojekt <strong>in</strong><br />
<strong>Kärnten</strong>, <strong>in</strong> welchem schwerstkran-<br />
Stramme Wadeln, fesche Madeln, a<br />
guater We<strong>in</strong> <strong>und</strong> a zünftige Musi.<br />
So oder ähnlich hätte die Überschrift<br />
des bereits 13. Kärntner Steirerball,<br />
lauten können. Mit e<strong>in</strong>em guten Glas<br />
We<strong>in</strong> "gedopt" eröffnete die Wirteformation<br />
"Rudolfs Gastroboys" r<strong>und</strong><br />
um Mr. 100.000 Volt Rudi Mally den<br />
13. Ktn. Steirerball.<br />
Dabei gab's für Rudi Mally noch e<strong>in</strong>e<br />
gewaltige Schrecksek<strong>und</strong>e, weil er<br />
se<strong>in</strong>e Harmonika <strong>in</strong> Graz vergaß. Mit<br />
Ersatzharmonika von "Juchee" (<strong>in</strong><br />
anderer Stimmung) schwitze Rudi aber<br />
ke <strong>und</strong> sterbende K<strong>in</strong>der betreut<br />
werden sollen. Die entbehrungsreiche<br />
Fastenzeit abschließend genossen<br />
die ausgezehrten Körper köstliches<br />
Schleppe-Bier <strong>und</strong> e<strong>in</strong> vorzügliches<br />
Meeresfrüchtegericht von<br />
Spitzenkoch Sepp Schreyer.<br />
Mit dabei: LHStv. Peter Kaiser,<br />
LAbg. Rudolf Schober, Top-Jurist<strong>in</strong><br />
<strong>und</strong> Ex-Politiker<strong>in</strong> Gabriele<br />
Schaunig, Ex-Landtagspräsident<br />
Adam Unter-rieder, Mag. Gerfried<br />
Feichter (Fa. Legro), KAC-Manager<br />
Oliver Pilloni, Oberst Hermann<br />
Klammer, Verkehrspolizisten-Chef<br />
Adolf W<strong>in</strong>-kler, ÖBAU-Charly Egger,<br />
AK-Market<strong>in</strong>gchef Günther Fugger,<br />
Braumeister Friedrich Koren.<br />
Hannes<br />
unterwegs<br />
Das war der<br />
13. Kärntner<br />
Steirerball<br />
fehlerfrei durch den Auftritt.<br />
Die Sta<strong>in</strong>zer Schuhplattler tanzten was<br />
die Wadeln hergaben <strong>und</strong> die Madeln<br />
riskierten e<strong>in</strong>en Blick auf die<br />
Steirerwadeln.<br />
Sepp Mattlschweigers "Juchee" rauschte<br />
musikalisch durch die Tenne, dass es<br />
e<strong>in</strong>e Freude war, was zahlreiche angereiste<br />
Juchee Fans gutierten.<br />
Nächstes Highlight <strong>in</strong> der Tenne:<br />
16. April John Otti Band<br />
48 Jahre Tenne Gala am 7. Mai 2010
e n r e p o r t ”<br />
<strong>und</strong> mit Hannes Kröpfl<br />
Ihr Fachmann für Elektrotechnik <strong>und</strong> Motoren:<br />
Ernst Buchleitner:<br />
Professionalität für den K<strong>und</strong>en<br />
Der 47-jährige Unternehmer Ernst<br />
Buchleitner ist längst nicht nur<br />
Branchenkollegen e<strong>in</strong> Begriff. Den<br />
umtriebigen Elektromeister gibt es<br />
mit se<strong>in</strong>em Unternehmen Elektro<br />
Buchleitner GmbH <strong>in</strong> der Klagenfurter<br />
Kon<strong>in</strong>gsbergerstraße 3, nahe<br />
dem Südpark, schon seit fast 20<br />
Jahren. 25 Mitarbeitern bietet<br />
Elektro Buchleitner e<strong>in</strong>en sicheren<br />
Arbeitsplatz.<br />
Mit se<strong>in</strong>em Team ist er täglich im<br />
E<strong>in</strong>satz: Unzählige Großbaustellen,<br />
EDV-Anlagen, Hallen, Häuser <strong>und</strong><br />
Wohnungen gilt es mit den gewünschten<br />
Installationen auszustatten.<br />
Seit 2006 gehört auch die Motorenwicklerei<br />
<strong>und</strong> Baugeräte-Serviceunternehmen<br />
EMI, Bahnstraße<br />
11 <strong>in</strong> Klagenfurt zu Ernst<br />
In wenigen Tagen werden die<br />
Österreicher zu den Urnen gerufen:<br />
Es gilt das höchste Amt im<br />
Staat - jenes des B<strong>und</strong>espräsidenten<br />
- zu vergeben. Gr<strong>und</strong> genug<br />
für die Wahlkämpfer Dr. He<strong>in</strong>z<br />
Fischer <strong>und</strong> Dr. Rudolf Gehr<strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />
die Schleppe-Kurve zu kommen.<br />
Interessierte Wähler hatten dabei<br />
die Gelegenheit die e<strong>in</strong>e oder<br />
andere Frage an die Kandidaten<br />
zu richten <strong>und</strong> dem jeweiligen<br />
Favoriten das Beste für die Wahl<br />
zu wünschen.<br />
Foto: Andreas<br />
Jakwerth<br />
Erfolgreicher<br />
Unternehmer:<br />
Ernst<br />
Buchleitner (47)<br />
Buchleitners "Reich". Ke<strong>in</strong> W<strong>und</strong>er<br />
also, dass für e<strong>in</strong> erfrischendes<br />
Schleppe-Bier nur mehr sehr wenig<br />
Zeit bleibt…<br />
www.elektro-buchleitner.at<br />
www.emi-motor.at<br />
Am 25. April entscheiden die Österreicher:<br />
Endspurt im Kampf um das<br />
höchste Staatsamt<br />
Foto: Ingo Pertramer<br />
Der christliche Herausforderer will e<strong>in</strong>en<br />
Überraschungserfolg err<strong>in</strong>gen.<br />
B<strong>und</strong>espräsident Dr. He<strong>in</strong>z Fischer steht vor<br />
e<strong>in</strong>em überzeugenden Sieg.<br />
Junge Kärntner<strong>in</strong> bei Weltkonzern:<br />
Verena Novak erfolgreich<br />
<strong>in</strong> der Schweiz<br />
Sie ist erst 31 Jahre alt <strong>und</strong> darf<br />
sich "Executive Assistant to the<br />
CFO-Officer", also Assistent<strong>in</strong> des<br />
F<strong>in</strong>anzvorstandes, der EMS-Chemie<br />
AG (weltweit 2500 Mitarbeiter) <strong>in</strong><br />
Zürich nennen. Die Rede ist von der<br />
Kärntner<strong>in</strong> Verena Novak, Absolvent<strong>in</strong><br />
der Kärntner Tourismusschulen<br />
<strong>in</strong> Warmbad Villach. Über<br />
die Osterfeiertage besuchte Novak<br />
Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e. Bei dieser<br />
Gelegenheit nahm sie ihre gute<br />
Fre<strong>und</strong><strong>in</strong> <strong>und</strong> Konzernbuchhalter<strong>in</strong><br />
Cornelia Gresch (28) <strong>in</strong> ihre "alte"<br />
Heimat auch gleich mit. Die EMS-<br />
Chemie AG wurde vom ehemaligen<br />
<strong>und</strong> im Ausland umstrittenen<br />
schweizerischen B<strong>und</strong>esrat (entspricht<br />
e<strong>in</strong>em österreichischen M<strong>in</strong>ister)<br />
Dr. Christoph Blocher gegrün-<br />
Die VS11 <strong>in</strong> St. Ruprecht mit ihren<br />
engagierten Lehrern, angeführt<br />
von Frau Direktor Ilse F<strong>in</strong>a, steht für<br />
gelebte Integration. Gute Projekte<br />
helfen, um das gedeihliche<br />
Zusammenleben der Ethnien zu<br />
vertiefen. Beim Projekt "Me<strong>in</strong><br />
Körper gehört mir" wird die k<strong>in</strong>dliche<br />
Wahrnehmung gegen sexuellen<br />
Missbrauch gestärkt <strong>und</strong> Möglichkeiten<br />
der Reaktionen aufgezeigt.<br />
Besonders das Ne<strong>in</strong>-Sagen dürfen<br />
det <strong>und</strong> produziert u. a. für die<br />
Automobil- <strong>und</strong> Telekommunikations<strong>in</strong>dustrie<br />
polymere Werkstoffe.<br />
Verena Novak (l<strong>in</strong>ks) mit Kolleg<strong>in</strong><br />
Cornelia Gresch: Ke<strong>in</strong> "Heimaturlaub"<br />
ohne Besuch im Felsenkeller.<br />
Hilfe, um sexuellen Mißbrauch<br />
zu vermeiden:<br />
"Ne<strong>in</strong>" heißt "Ne<strong>in</strong>"!<br />
wird geübt um vorbeugend zu wirken.<br />
Die K<strong>in</strong>der lernen über ihre<br />
Gefühle zu sprechen <strong>und</strong> auch darüber<br />
was sich gut oder nicht gut<br />
anfühlt.<br />
Der Lions Klub Noreia, mit Präsident<strong>in</strong><br />
Alice Wucherer-Gurresch<br />
<strong>und</strong> Claudia Haider, übergaben der<br />
Schule 3000,-- Euro um den guten<br />
Weg des Zusammenlebens zu<br />
unterstützen <strong>und</strong> weitere Projekt<br />
zu ermöglichen.<br />
v.l.n.r.: Ilse F<strong>in</strong>a, Eva Rosian, Claudia Haider, Irmgard Guggenberger, Alice<br />
Wucherer-Gurresch, Edith Hua<strong>in</strong>ig, Michaela Herbst, Anita Ze<strong>in</strong>er <strong>und</strong> Schüler<br />
der VS11 St. Ruprecht. <strong>Bild</strong>nachweis: www.me<strong>in</strong>-klagenfurt.at
Seite 22 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
Vom richtigen<br />
Schlucken<br />
Tipps von med.univ.et<br />
med. dent.<br />
Dr. Christ<strong>in</strong>e<br />
Haberl<br />
Facharzt f. Zahn-,<br />
M<strong>und</strong>- u.<br />
Kieferheilk<strong>und</strong>e aus<br />
Liebenfels<br />
Im M<strong>und</strong> besteht normalerweise e<strong>in</strong><br />
Gleichgewicht zwischen Kiefer, Zähnen<br />
<strong>und</strong> Gaumen auf der e<strong>in</strong>en Seite <strong>und</strong><br />
den umliegenden Muskelgruppen wie<br />
Lippen, Wangen <strong>und</strong> Zunge auf der<br />
anderen. Fehlfunktionen von Zunge<br />
Lippen <strong>und</strong> Wangen bewirken daher<br />
Fehlstellungen von Kiefer <strong>und</strong> Zähnen.<br />
Von überaus großer Bedeutung ist<br />
hierbei der korrekte Schluckvorgang.<br />
Normale Schluckbewegungen formen<br />
im K<strong>in</strong>desalter den Oberkiefer aus.<br />
Wenn man richtig schluckt, wird dabei<br />
die Zungenspitze h<strong>in</strong>ter die vorderen<br />
Schneidezähne auf den Gaumen<br />
gedrückt. Sie berührt dabei aber ke<strong>in</strong>en<br />
Zahn. Mit e<strong>in</strong>er wellenförmigen<br />
Zungenbewegung wird dann die<br />
Speise am Gaumen entlang <strong>in</strong> den<br />
Rachen befördert. Beim korrekten<br />
Schluckakt s<strong>in</strong>d während des gesamten<br />
Schluckvorganges die Lippen<br />
geschlossen <strong>und</strong> die Zahnreihen schließen<br />
sich erst kurz vor dem eigentlichen<br />
Schlucken. In Ruhe - wenn nicht<br />
geschluckt oder gesprochen wird - liegt<br />
die Zunge locker h<strong>in</strong>ter den oberen<br />
Schneidezähnen am so genannten<br />
Zungenruhelagepunkt. Säugl<strong>in</strong>ge haben<br />
e<strong>in</strong>e besondere Art zu schlucken.<br />
Bei ihnen presst die Zunge beim<br />
Schlucken nach vorne. Diese Art des<br />
Schluckens nennt man k<strong>in</strong>dliches<br />
Schluckmuster oder auch <strong>in</strong>fantiles<br />
Schlucken. Bei manchen K<strong>in</strong>dern bleibt<br />
dieses frühk<strong>in</strong>dliche Schluckmuster<br />
aber weiter bestehen. Bei ihnen presst<br />
sich die Zunge beim Schlucken gegen<br />
die Zähne <strong>und</strong> liegt <strong>in</strong> Ruhe schwer im<br />
M<strong>und</strong>boden. Der Mensch schluckt bis<br />
zu 2.000 x am Tag, im Durchschnitt 2 x<br />
pro M<strong>in</strong>ute. Normalerweise wirkt pro<br />
Schluckvorgang durch den Druck der<br />
Zunge e<strong>in</strong>e Kraft von 2-3 kg auf den<br />
harten Gaumen. Wenn diese Kraft nun<br />
aber bei e<strong>in</strong>em falschen Schluckmuster<br />
gegen die Zähne wirkt, wird verständlich,<br />
dass es dadurch zu gravierenden<br />
Veränderungen im Gebiss kommt.<br />
Durch die ständige E<strong>in</strong>lagerung der<br />
Zunge entsteht e<strong>in</strong> frontal offener Biss.<br />
Die Schneidezähne werden nach vorne<br />
außen gedrückt. Der Oberkiefer entwickelt<br />
sich zu hoch <strong>und</strong> schmal, weil<br />
die formbildende Kraft der Zunge am<br />
Gaumen fehlt. Die Lippen s<strong>in</strong>d kraftlos.<br />
Die Oberlippe ist meist zu kurz, die<br />
Unterlippe dick <strong>und</strong> wulstig. E<strong>in</strong> entspannter<br />
Lippenschluss ist nicht möglich,<br />
so dass zwangsläufig durch den<br />
M<strong>und</strong> anstatt durch die Nase geatmet<br />
wird. Durch die ges<strong>und</strong>e Nasenatmung<br />
wird die e<strong>in</strong>geatmete Luft angewärmt,<br />
gere<strong>in</strong>igt <strong>und</strong> befeuchtet.<br />
Zertifikate für Führungskräfte<br />
im Stift St. Georgen/Längsee<br />
Bischof Dr. Alois Schwarz, Mag. Dr. Klaus Wettl, KH. Dir. Herwig<br />
Wetzl<strong>in</strong>ger, Dipl.Theol.Mag. Hermann Josef Reppl<strong>in</strong>ger<br />
Bei der Zertifikatsverleihung des<br />
zweiten Führungskräftelehrganges<br />
WertVoll-S<strong>in</strong>nVoll im Stift St. Georgen<br />
am Längsee wurde im Beise<strong>in</strong><br />
von Hwst. Diözesanbischof Dr. Alois<br />
Schwarz, Dir. Mag. Werner Sattlegger,<br />
Lehrgangsleiter Mag. Dr.<br />
Franz Schils, KR. Dipl. Theol. Mag.<br />
Hermann Josef Reppl<strong>in</strong>ger, WK<br />
Präsident Franz Pacher, <strong>und</strong> KH. Dir.<br />
Herwig Wetzl<strong>in</strong>ger, der, von der<br />
Gruppe erarbeitete St. Georgener<br />
Ethikwürfel vorgestellt.<br />
Punkt 1 -6 auf diesem außergewöhnlichen<br />
Würfel stehen für Positionierung,<br />
Kommunikation, Authentizität,<br />
Wahrnehmung, Verantwortung<br />
<strong>und</strong> S<strong>in</strong>nökonomie. Die Teil-<br />
nehmer Ing. Uwe Borchardt (Kloster<br />
Wernberg), Ing. Mag. Herwig Draxler<br />
(WK <strong>Kärnten</strong>), Ing. MMag. Wilhelm J.<br />
Lauer (Lauer&Lauer GmbH), Evel<strong>in</strong>e<br />
Pobaschnig (LKH Klagenfurt), Sr.<br />
Hedwig-Maria Prommegger (Kloster<br />
Wernberg), Mag. Edda Raunig<br />
(Marianum Tanzenberg), Angelika<br />
R<strong>in</strong>dler (Bischöfl. Ord<strong>in</strong>ariat), <strong>und</strong><br />
Mag. Dr. Klaus Wettl (LKH<br />
Klagenfurt), s<strong>in</strong>d somit Führungskräfte,<br />
die e<strong>in</strong> Unternehmen mit S<strong>in</strong>n<br />
<strong>und</strong> Werten nachhaltig zum Erfolg<br />
führen können.<br />
Auskunft unter:<br />
office@stift-stgeorgen.at<br />
oder +434213-2046.<br />
Senden Sie Ihre Berichte an<br />
redaktion@zentrum-kaernten.at<br />
Ges<strong>und</strong>heitspreis<br />
des Landes <strong>Kärnten</strong> verliehen<br />
LHStv. Kaiser: Ges<strong>und</strong>heitsbewusstse<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> steigt – Sieger kommen<br />
aus Kle<strong>in</strong> St. Paul, Ferlach <strong>und</strong> Hermagor<br />
Büro: LHStv. Kaiser/Eggenberger<br />
Bereits zum siebenten Mal wurde der Ges<strong>und</strong>heitspreis des Landes <strong>Kärnten</strong><br />
vergeben. Ges<strong>und</strong>heitsreferent LHStv. Peter Kaiser würdigte damit besonders<br />
herausragende Aktivitäten im Bereich der Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge.<br />
Dr. Gerhard St<strong>in</strong>gl<br />
Arzt für Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong><br />
9571 Sirnitz 67<br />
Tel. 04279 519<br />
Zecken -<br />
die unsichtbare<br />
Gefahr<br />
Durch e<strong>in</strong>en Zeckenstich kann es zur<br />
Übertragung der FSME-(Frühsommer-Men<strong>in</strong>goencephalitis)<br />
kommen.<br />
Es handelt sich hierbei um e<strong>in</strong>e von<br />
Zecken übertragene virale Hirnhautentzündung!<br />
Das Virus ist im<br />
Speichel der Zecken <strong>und</strong> gelangt<br />
über den Zeckenstich unmittelbar <strong>in</strong><br />
die Blutbahn des Menschen. Erste<br />
Symptome ca 2 Wochen nach dem<br />
Stich s<strong>in</strong>d grippeähnlich, wie leichtes<br />
Fieber,Kopfschmerzen <strong>und</strong> Erbrechen.<br />
Jeder dritte erleidet e<strong>in</strong>en<br />
schweren Krankheitsverlauf mit<br />
hohem Fieber, Nackensteife,<br />
Erbrechen od sogar e<strong>in</strong>er Entzündung<br />
der Hirnhaut od des Gehirns!<br />
In 10-20%können dauernde Schäden<br />
zurückbleiben <strong>und</strong> 1-2%aller<br />
schweren Infektionen enden tödlich!Zecken<br />
leben im hohen Gras<br />
<strong>und</strong> Büschen bis ca 1,5m. D. h. auch<br />
<strong>in</strong> heimischen Gärten od zB Spielplätzen<br />
etc. <strong>und</strong> fast GANZ Österreich<br />
ist FSME Risikogebiet!<br />
Der e<strong>in</strong>zige Schutz ist die Impfung!<br />
Diese erfolgt <strong>in</strong> 3 Teilimpfungen<br />
<strong>in</strong>nerhalb 1 Jahres. Die erste Auffrischung<br />
sollte nach 3 Jahren erfolgen<br />
anschließend reichen Auffrischungen<br />
alle 5 Jahre. Wichtig:<br />
Personen über 60 Jahren sollten<br />
e<strong>in</strong>e Auffrischung alle 3 Jahre durchführen<br />
lassen!!
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010 Seite 23<br />
NEU: zusätzlich<br />
100 Sitzplätze <strong>und</strong><br />
Terrasse mit herrlichem<br />
Ausblick!<br />
Stets um das Wohlbef<strong>in</strong>den se<strong>in</strong>er<br />
Gäste bemüht ist das Team des Stiftshotels<br />
St. Georgen am Längsee um<br />
Hotel-Direktor Mario Bergmoser.<br />
In Kürze - genau ab 23. April 2010 -<br />
stehen zusätzliche 100 Sitzplätze im<br />
Restaurantbereich zur Verfügung -<br />
natürlich rauchfrei! Gerade rechtzeitig<br />
zum 50 Jahr Jubiläum des <strong>Bild</strong>ungshauses<br />
<strong>und</strong> Stiftshotels, welch-<br />
es von 23. bis 25. April stattf<strong>in</strong>det.<br />
”Somit verfügen wir <strong>in</strong>sgesamt über<br />
220 Sitzplätze im Restaurantbereich<br />
<strong>und</strong> zusätzlichen 40 auf der neuen<br />
Terrasse. Der unvergleichbare Ausblick<br />
auf den Längsee sowie unserem<br />
Obstgarten lässt die Herzen höher<br />
schlagen”, so Hotel-Direktor Mario<br />
Bergmoser, der die Fertigstellung<br />
”kaum erwarten kann” <strong>und</strong> alle<br />
recht herzlich zur Jubiläumsfeier<br />
e<strong>in</strong>lädt.<br />
Besuchen auch Sie das Stiftsrestaurant<br />
mit Produkten aus der heimischen<br />
Region <strong>und</strong> lassen sich kul<strong>in</strong>arisch<br />
an e<strong>in</strong>em außergewöhnlichen<br />
Ort mit e<strong>in</strong>zigartiger Atmosphäre<br />
verwöhnen. Oder Sie machen e<strong>in</strong>en<br />
E<strong>in</strong>kehrschwung nach e<strong>in</strong>em gemütlichen<br />
Familienspaziergang.<br />
Tagung, Sem<strong>in</strong>ar & Event<br />
an e<strong>in</strong>em Ort mit geschichtsträchtigem Ambiente<br />
� Sem<strong>in</strong>arzentrum � Erwachsenenbildung � Erholung pur � Kunst & Kultur<br />
Großer Festsaal, 10 Sem<strong>in</strong>arräume, Toptechnik, WLAN, Vier-Sterne-Hotellerie<br />
mit 166 Betten, Sauna, Stiftsrestaurant, Kam<strong>in</strong>zimmer, Stiftscafé, Arkadenhof,<br />
Meditationsraum, Kapelle, u.v.m.<br />
Nutzen Sie diesen traditionsreichen Ort der Begegnung, um Ihrer Veranstaltung<br />
das ”besondere Etwas” zu verleihen.<br />
Feiern <strong>und</strong> tagen Sie <strong>in</strong> historischer Atmosphäre.<br />
DI Dr. Ernst-Hans Lack<strong>in</strong>ger (Leiter der<br />
Forst- u. Gutsdirektion des Bistums<br />
Gurk) <strong>und</strong> Hotel-Dir. Mario Bergmoser<br />
auf der ”neuen”<br />
Sonnenterasse.<br />
50 JAHR-JUBILÄUM<br />
BILDUNGSHAUS<br />
STIFTSHOTEL<br />
Freitag, 23. bis Sonntag, 25. April<br />
Infos unter: Tel. 04213/2046 oder<br />
www.stift-stgeorgen.at<br />
Informationen - Buchungen -<br />
Sem<strong>in</strong>arprogramm<br />
Stift St. Georgen am Längsee<br />
Schlossallee 6, Tel. 04213/2046<br />
www.stift-stgeorgen.at<br />
office@stift-stgeorgen.at
Seite 24 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
Zwergenpark Gurk ist ab<br />
1. Mai wieder geöffnet<br />
Der Zwergenpark <strong>in</strong> Gurk<br />
ist e<strong>in</strong> Paradies für alle.<br />
Erwachsene, die <strong>in</strong> diesem<br />
liebevoll angelegten Park<br />
spazieren, fühlen sich <strong>in</strong><br />
die Träume der K<strong>in</strong>dheit<br />
zurückversetzt. K<strong>in</strong>der<br />
können ihre Fantasie<br />
<strong>in</strong>mitten all der kle<strong>in</strong>en<br />
<strong>und</strong> großen Zwerge voll<br />
ausleben. Mit dem<br />
Bummelzug durch e<strong>in</strong>en<br />
Bergwerksstollen, vorbei<br />
an herrlich blühenden<br />
Pflanzen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Zierfischteich an dem<br />
Zwerge <strong>in</strong> Urlaubsstimmung<br />
s<strong>in</strong>d, oder neben<br />
den w<strong>und</strong>erschön angelegten<br />
Wegen die verschiedenen<br />
Behausungen<br />
<strong>und</strong> Aktivitäten der<br />
Zwerge kennenzulernen,<br />
all dies weckt e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zigartiges<br />
Gefühl <strong>in</strong> Groß <strong>und</strong><br />
Kle<strong>in</strong>. Für K<strong>in</strong>der bieten<br />
sich unter anderem e<strong>in</strong><br />
Puppenhaus zum Spielen<br />
Spezialgeschäft für<br />
OPTIK <strong>und</strong><br />
KONTAKTLINSEN<br />
Domplatz 1, 9020 Klagenfurt,<br />
Tel. 0463/55173,<br />
www.optikamdomplatz.at<br />
Kontaktl<strong>in</strong>sen<strong>in</strong>stitut A. Weghofer<br />
oder Turngeräte zum Austoben an.<br />
Müde vom vielen Schauen kann man<br />
sich auf e<strong>in</strong>er der e<strong>in</strong>ladenden<br />
Parkbänke entspannen, oder am<br />
Kiosk e<strong>in</strong>e Erfrischung zu sich nehmen.<br />
E<strong>in</strong> Ausflug <strong>in</strong> den Zwergenpark<br />
Gurk lohnt sich immer.<br />
Öffnungszeiten:<br />
1. Mai - 12. September<br />
ausgenommen an Feiertagen<br />
von 10.00-16.00 Uhr<br />
1. Mai - 19. Juni<br />
von 11.00-16.00 Uhr<br />
20. Juni - 22. August<br />
von 10.00-18.00 Uhr<br />
23. August - 29. August<br />
von 11.00-17.00 Uhr<br />
30. August - 12. September<br />
von 11.00-16.00 Uhr<br />
�����������������<br />
Nähere Information:<br />
9342 Gurk im<br />
Zwergenland/<strong>Kärnten</strong>,<br />
Fliegenpilz 1<br />
Tel: +43 (0)4266/8077<br />
www.zwergenpark.com
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010 Seite 25<br />
TIBETHOTEL ist<br />
Leuchtturmprojekt<br />
für das Görtschtitztal<br />
Diesen Satz hat man schon des<br />
öfteren gelesen, aber ansche<strong>in</strong>end<br />
wenig oft zu Ende gedacht. Die Idee<br />
der Leutturmprojekte ist e<strong>in</strong>e gute.<br />
Die heißt <strong>und</strong> allen relevanten<br />
Regionen gibt es e<strong>in</strong> Schlüsselprojekt,<br />
das für die Region <strong>und</strong> für<br />
<strong>Kärnten</strong> starke Strahlkraft hat.<br />
Jetzt steht es doch auch außer<br />
Zweifel, dass e<strong>in</strong> klar nach Tibet ausgerichtetes<br />
Hotel <strong>und</strong> die Installierung<br />
e<strong>in</strong>er tibetischen Universität<br />
unter der Schirmherrnschaft des<br />
Dalai Lama europaweite Strahlkraft<br />
hat. Desweiteren werden 20 Mio.<br />
Euro <strong>in</strong>vestiert <strong>und</strong> laut schriftlichen<br />
Zusagen der Falkenste<strong>in</strong>er Gruppe<br />
zur Gänze an Kärntner Unternehmen<br />
vergeben, das s<strong>in</strong>d auf zwei<br />
Jahre etwa 1000 Arbeitsplätze gesichert!!!.<br />
Das Hotel selbst wird 50<br />
Leute beschäftigen <strong>und</strong> es ist e<strong>in</strong><br />
Umschu-lungsprogramm des AMS<br />
bereits beantragt, dass hier vor allem<br />
aus der Region die Mitarbeiter kommen.<br />
E<strong>in</strong> Begleitprogramm zum<br />
Hotel mit etwa e<strong>in</strong>em Investitionsvolumen<br />
von 3 bis 5 Mio. Euro wurde<br />
ebenfalls zugesagt, was die Region<br />
stärkt. Desweiteren gibt es bereits<br />
jetzt enge Kooperationszusagen im<br />
Market<strong>in</strong>g <strong>und</strong> der Kul<strong>in</strong>arik. All das<br />
steht am Spiel, es geht nicht nur<br />
darum e<strong>in</strong> Hotel zu bauen oder<br />
nicht!!!!! Nicht zu vergessen ist der<br />
psychologische Nutzen des Projekts<br />
für alle Bewohner des Tals - man ist<br />
Teil e<strong>in</strong>es großes Projekts, die Jugend<br />
hat e<strong>in</strong>e Zukunft, heute verlieren wir<br />
40 % der unter 25jährigen nach<br />
Graz, Wien oder sonst wo. Der große<br />
Knackpunkt ist die F<strong>in</strong>anzierung.<br />
Man regt sich auf, dass das Land 12<br />
Mio an Beteiligungen gibt, die<br />
zurückzuzahlen s<strong>in</strong>d, aber viele<br />
sagen ja heute schon, "also die<br />
zahlen das eh nie zurück", deswegen<br />
wäre die "Förderung" zu hoch.<br />
Wieder zurück zur Idee der<br />
Leuchtturmprojekte - wenn wir <strong>in</strong><br />
Keutschach zu 100 % ohne e<strong>in</strong>en<br />
e<strong>in</strong>zigen Cent privaten Geld (Förderung<br />
plus Kredit der Geme<strong>in</strong>de)<br />
e<strong>in</strong>en Holzturm bauen, ist das im<br />
S<strong>in</strong>ne der Leuchtturmprojekte <strong>in</strong><br />
Ordnung, denn wir brauchen Investitionen,<br />
die langfristig <strong>Kärnten</strong> was<br />
br<strong>in</strong>gen, aber sich dann aufzuregen,<br />
wenn <strong>in</strong> Hüttenberg ähnliches passiert<br />
<strong>und</strong> zu sagen russisches Geld ist<br />
schlecht, das ist Doppelmoral <strong>und</strong><br />
nur von Neid getrieben. Natürlich<br />
wünscht sich jeder Unternehmer<br />
diese Unterstützung, aber wenn das<br />
Projekt nachhaltig ausstrahlt ist das<br />
<strong>in</strong> Ordnung. Nur man kann e<strong>in</strong>em<br />
nicht die Braut stehlen <strong>und</strong> dann<br />
sagen, das Hochzeitsgeschirr dürft<br />
ihr behalten. Das s<strong>in</strong>d Beruhigungspillen.<br />
Ilmar Tessmann<br />
Ges<strong>und</strong>heit ist ke<strong>in</strong>e Frage des Alters<br />
LHStv. Kaiser beim Seniorenges<strong>und</strong>heitstag <strong>in</strong> St. Veit an<br />
der Glan – Ges<strong>und</strong>heitsförderung kennt ke<strong>in</strong>e Altersgrenzen<br />
Foto: Büro LHStv. Kaiser<br />
LHStv. Peter Kaiser freut sich mit St. Veits Bürgermeister Gerhard Mock<br />
<strong>und</strong> StR. Herwig Kampl über das große Interesse am St. Veiter Seniorenges<strong>und</strong>heitstag.<br />
Kostenlose Messungen von Blutdruck,<br />
Blutzucker <strong>und</strong> des Cholester<strong>in</strong>wertes.<br />
Gratis Seh- <strong>und</strong> Hörtests<br />
- Der Seniorenges<strong>und</strong>heitstag<br />
"Mitten im Leben", e<strong>in</strong>e Initiative<br />
von Ges<strong>und</strong>heitsreferent LHStv. Peter<br />
Kaiser <strong>in</strong> der Blumenhalle <strong>in</strong> St. Veit<br />
stattfand, erfreute sich e<strong>in</strong>es großen<br />
Besucher<strong>in</strong>teresses.<br />
"Mit den Seniorenges<strong>und</strong>heitstagen,<br />
die wir <strong>in</strong> ganz <strong>Kärnten</strong> abhalten,<br />
wollen wir den Kärntner<strong>in</strong>nen <strong>und</strong><br />
Kärntnern <strong>in</strong>s Bewusstse<strong>in</strong> rücken,<br />
dass Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitspflege ke<strong>in</strong>e Altersgrenzen<br />
kennt. Jede <strong>und</strong> jeder kann<br />
selbst viel dazu beitragen, möglichst<br />
bis <strong>in</strong>s hohe Alter körperlich <strong>und</strong><br />
geistig fit zu bleiben", betonte<br />
Kaiser.<br />
Belgische Delegation besucht<br />
Tiebelstadt<br />
Vizebürgermeister Karl Lang, Bürgermeister Robert Strießnig mit der<br />
belgischen Delegation um Bürgermeister Koen Van den Heuvel (3. v. re).<br />
Bürgermeister Robert Strießnig<br />
<strong>und</strong> Vizebürgermeister Karl Lang<br />
konnten kürzlich Gäste aus der<br />
Geme<strong>in</strong>de Puurs/ Belgien begrüßen,<br />
die e<strong>in</strong>ige Tage <strong>in</strong> der Tiebelstadt<br />
verbrachten. Zustande kam der<br />
Kontakt über den Projektmitarbeiter<br />
Michel Segers, der gebürtiger Belgier<br />
ist <strong>und</strong> schon zwei Schulprojekte<br />
zum Thema "Interkulturelles Lernen<br />
Foto: Schusser<br />
- Migration <strong>und</strong> Sprachenvielfalt" im<br />
Bezirk Feldkirchen durchführte.<br />
Auf dem Programm der vier Mann<br />
starken Delegation um Bürgermeister<br />
Magister Dr. Koen Van den<br />
Heuvel <strong>und</strong> Vizebürgermeister Leo<br />
Szap<strong>in</strong>sky standen die Besichtigung<br />
der Geme<strong>in</strong>dee<strong>in</strong>richtungen, gegenseitiges<br />
Kennenlernen <strong>und</strong> <strong>in</strong>terkommunaler<br />
Erfahrungsaustausch.<br />
Mit A1 Wisepilot 3.5 für’s Handy<br />
am direkten Weg zum Ziel<br />
A1 bietet ab sofort geme<strong>in</strong>sam mit dem<br />
Handynavigations-Spezialisten Appello<br />
e<strong>in</strong>e erweiterte Version des Wisepilot an.<br />
Der A1 Wisepilot 3.5 ist für A1 K<strong>und</strong>en mit<br />
nationalem <strong>und</strong> <strong>in</strong>ternationalem<br />
Kartenmaterial verfügbar. Auch im<br />
Ausland ist der Datenverkehr für die<br />
Option bereits enthalten. Mit A1 Navi<br />
bekommen A1 K<strong>und</strong>en die aktuellsten<br />
Karten <strong>und</strong> Standort<strong>in</strong>formationen direkt<br />
aufs Handy. Viermal im Jahr werden die<br />
Navigationskarten automatisch kostenlos<br />
aktualisiert.<br />
Immer am richtigen Weg: zu Fuß <strong>und</strong> im<br />
Auto, <strong>in</strong> Österreich <strong>und</strong> <strong>in</strong>ternational<br />
A1 Navi kann zu Fuß, am Rad oder im Auto<br />
genutzt werden. Der K<strong>und</strong>e wählt e<strong>in</strong>fach<br />
"gehen" oder "fahren" <strong>und</strong> erhält speziell<br />
für den gewählten Modus Informationen.<br />
Alles f<strong>in</strong>den: von Bankomat über Museum<br />
<strong>und</strong> Restaurant bis Tankstelle<br />
Durch die vollständige Integration des<br />
Herold Telefonbuchs <strong>und</strong> der Gelben<br />
Seiten können Adressen ganz e<strong>in</strong>fach<br />
durch E<strong>in</strong>gabe e<strong>in</strong>es Namens, e<strong>in</strong>er Firma<br />
oder e<strong>in</strong>er Telefonnummer gesucht werden.<br />
Mit e<strong>in</strong>em Knopfdruck kann sich der<br />
K<strong>und</strong>e gleich dorth<strong>in</strong> navigieren lassen.<br />
Der A1 Wisepilot ist dank Wikipedia-Suche<br />
ideal beim Sightsee<strong>in</strong>g. Der A1 Wisepilot<br />
führt sowohl zielgenau zu Bankomat oder<br />
Tankstelle als auch zum nächstgelegenen<br />
Restaurant (<strong>in</strong>kl. den Restaurantguides<br />
von falstaff <strong>und</strong> À la carte mit Bewertung<br />
des vorgeschlagenen Lokals).<br />
Standorte mit Fre<strong>und</strong>en teilen<br />
K<strong>und</strong>en können den eigenen Standort<br />
oder auch ganze Routen direkt vom Handy<br />
via SMS an Fre<strong>und</strong>e verschicken oder über<br />
Facebook <strong>und</strong> Twitter posten <strong>und</strong> auch<br />
kommentieren. Fre<strong>und</strong>e sehen den<br />
Standort auf e<strong>in</strong>er Karte <strong>und</strong> können<br />
diesen direkt als Navigationsziel<br />
übernehmen.<br />
Alles <strong>in</strong>klusive bei A1 Navi<br />
A1 Wisepilot 3.5 für Österreich gibt es um<br />
6 Euro im Monat (<strong>in</strong>kl. automatische<br />
Kartenupdates sowie der Datenverkehr <strong>in</strong><br />
Österreich bzw. im Ausland).<br />
Vertragsb<strong>in</strong>dung 24 Monate. Für die sporadische<br />
Nutzung gibt es die Routen- <strong>und</strong><br />
Navigationsapplikation auch auf<br />
Tagesbasis um 1,50 Euro für Österreich<br />
bzw. <strong>in</strong>ternational um 4,50 Euro.
Seite 26 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
TRÄUMEN & ENTSPANNEN SIE IN EINMALIGER LAGE!<br />
Tel. 04213/2136<br />
BACKHENDLSCHMAUS<br />
Samstag, 1. u. Sonntag, 2. Mai<br />
Am sonnigen Nordufer mit malerischem Blick über den Längsee liegt unser Gasthof.<br />
Das Ambiente sowie gastronomisches Angebot bieten höchstmögliche Qualität.<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Gurktaler Speckkirchtag<br />
1. + 2. Mai www.luftgeselchter.at<br />
Kranzelreiten Weitensfeld<br />
23. + 24. Mai 2010 www.weitensfeld.at<br />
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29. Mai 2010 www.guttar<strong>in</strong>g.at<br />
Hüttenberger Reiftanz<br />
30. Mai 2010 www.reiftanz.at<br />
Pritsch-Montag <strong>in</strong> Hüttenberg<br />
31. Mai 2010 www.reiftanz.at<br />
Eröffnung Schau- <strong>und</strong> Erlebnismolkerei<br />
13. Juni 2010, Sonnenalm Milch<br />
www.sonnenalm-milch.at<br />
26. + 27. Juni: TVB kärnten:mitte<br />
am Judenburger Stadtfest anlässlich der<br />
Maria Waitschacher Wallfahrt<br />
Friesacher Burghofspiele 2010<br />
Ende Juni bis Mitte August 2010<br />
www.burghofspiele.com<br />
Karl-May-Festspiele<br />
„Der Schatz im Silbersee“<br />
Weitensfeld, 23. Juli – 28. August<br />
Mittelalterwoche Friesach<br />
25. Juli – 1. August 2010<br />
Spectaculum zu Friesach<br />
31. Juli - 1. August 2010 www.friesach.at<br />
Ritterfest auf Burg Hochosterwitz<br />
23. – 25. Juli 2010<br />
Das Metnitzer Totentanzspiel<br />
30. – 31. Juli 2010 + 6. – 7. August 2010<br />
www.metnitz.at/totentanz<br />
Seppenbauer: Erlebnisgasthof/Automuseum<br />
St. Salvator, www.seppenbauer.eu<br />
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BIOLANDHAUS ARCHE<br />
<strong>in</strong> St. Oswald ob Eberste<strong>in</strong><br />
Das Biolandhaus Arche spendete<br />
heuer den Hauptpreis zum Ges<strong>und</strong>heitspreis<br />
des Landes <strong>Kärnten</strong>s.<br />
”Wir haben das sehr gern getan,<br />
das Biolandhaus ARCHE ist mit<br />
Rosal<strong>in</strong>de Tessmann nämlich der<br />
Bionier der Ges<strong>und</strong>heitsküche <strong>in</strong><br />
<strong>Kärnten</strong> <strong>und</strong> LHStv. Dr. Peter Kaiser<br />
nimmt die ges<strong>und</strong>e Küche wirklich<br />
auch persönlich ernst bzw. hat auch<br />
er Philosophie studiert, wie zwei<br />
Tessmänner auch”.<br />
23. - 25. 4.: Glücksgefühle-Freude-<br />
Lebenss<strong>in</strong>n, Eva Auer Fillafer / 270,- VP<br />
29. 4. - 2. 5.: Yoga & Shiatsu, Barbara<br />
Kronberger, Udesha Kubesch / 450,- HP<br />
5. 5.: Zäpfchen u. Kapseln herstellen / 65,-<br />
6./7. 5.: Ra<strong>in</strong>drop Energetik mit Feel<strong>in</strong>gsölen<br />
/ 260,-<br />
28. - 30. 5.: Jenseits der Angst beg<strong>in</strong>nt die<br />
Liebe mit Sonia Ra<strong>in</strong>bowwoman,<br />
Schamanensem<strong>in</strong>ar / 362,- VP<br />
3.-6. 6.: Atlantis - Heilen durch & mit Quantenbewusstse<strong>in</strong>,<br />
Freia Weixelbaum / 240,-<br />
3. - 6. 6. : Stress lass nach - Energiepotentiale,<br />
Michael Held / 240,-<br />
13. 6.: Yoga Ausbildung mit EU-Zertifikat,<br />
Schnuppertag Paul Nathschläger<br />
13. - 19. 6.: Planeten-Klangschalenausbildung,<br />
Siegfried Mayer 1. Modul<br />
17. - 20. 6.: Yogaworkshop & Körpertherapien<br />
z. B. Lomi, Sakrale etc. mit Brigitta<br />
Zdenek <strong>und</strong> Sab<strong>in</strong>e Sprengnagel / 350,- VP<br />
18. - 20. 6.: Ges<strong>und</strong>heitstage, Mediation,<br />
Berg- <strong>und</strong> Radwandern mit Baldur Preiml /<br />
262,- VP<br />
2. - 4. 7.: Breuss-Massage <strong>und</strong> die sanfte<br />
Wirbeltherapie nach Dorn mit Kar<strong>in</strong> Krieger/<br />
292,- VP<br />
2. 7.: Übungstag, 10.00 bis 18.00 Uhr / 80,-<br />
besuchen Sie uns auf der Freizeitmesse <strong>in</strong> Klagenfurt
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010 Seite 27<br />
"Das ist<br />
euer<br />
Tunnel"<br />
Verkehrs- <strong>und</strong> Umweltentlastung,<br />
mehr Lebensqualität <strong>und</strong> wirtschaftliche<br />
Impulse. Die Umfahrung Völkermarkt<br />
mit ihrem Herzstück, dem<br />
Lilienbergtunnel, ist e<strong>in</strong> Meilenste<strong>in</strong><br />
für Südkärnten. Knapp 3.000 Menschen<br />
waren zu der feierlichen Verkehrsfreigabe<br />
gekommen.<br />
Straßenbaureferent Landeshauptmann<br />
Gerhard Dörfler wurde bei der<br />
Feier e<strong>in</strong>e große Ehre zuteil: Die<br />
Stadtgeme<strong>in</strong>de Völkermarkt zeichnete<br />
ihn für se<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>satz für die<br />
Umfahrung mit dem "Ehrenzeichen<br />
<strong>in</strong> Gold mit Kristallen" aus.<br />
"Das ist euer Tunnel", richtete sich<br />
Dörfler mit großer Freude an die<br />
Völkermarkter<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Völkermarkter.<br />
Das Projekt ist mit den<br />
Menschen geplant <strong>und</strong> diskutiert<br />
worden. "Was wir versprochen<br />
haben, wurde auf Punkt <strong>und</strong> Beistrich<br />
umgesetzt." Mit der endgültigen<br />
Verkehrsfreigabe hat für Völkermarkt<br />
<strong>und</strong> Südkärnten e<strong>in</strong>e neue<br />
Zeitrechnung angefangen, ist sich<br />
der Landeshauptmann sicher:<br />
"Völkermarkt kann jetzt aufblühen<br />
� Modernes Design<br />
� Platt-Gold-Arbeiten<br />
� Edelste Hölzer<br />
� Landhausstil - aber echt<br />
<strong>und</strong> durchatmen. Die Region Südkärnten<br />
wird sich durch die Anb<strong>in</strong>dung<br />
an die Koralmbahn optimal<br />
entwickeln."<br />
Mit Gesamtbaukosten von 46 Mio.<br />
Euro ist die Umfahrung Völkermarkt<br />
die teuerste, die das Land <strong>Kärnten</strong> je<br />
gebaut hat. Nach dem Spatenstich<br />
am 6. Oktober 2007 erfolgte der<br />
Baubeg<strong>in</strong>n am 15. November 2007.<br />
Der Lilienbergtunnel ist 1.134 Meter<br />
lang, an ihn schließt e<strong>in</strong>e Unterflurtrasse<br />
mit e<strong>in</strong>er Länge von 236<br />
Meter an. Die Gesamtlänge der<br />
Umfahrung beträgt 2.819 Meter.<br />
� Küchen der anderen Art<br />
� Ste<strong>in</strong>-Design<br />
� Pat<strong>in</strong>ier-Arbeiten<br />
� Wir übernehmen die gesamten Innenarchitektur-<br />
Arbeiten (Planung <strong>und</strong> Ausschreibung)<br />
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Seite 28 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
" Aufgeschnappt von Anna-Maria Kaiser "<br />
Jubiläumskonzert der Marktmusik Große Pläne für das<br />
Eberste<strong>in</strong><br />
Kärntner Volksliedhaus<br />
E<strong>in</strong> Konzert der Meisterklasse konnten die Zuhörer im überbesetzten Kultursaal<br />
<strong>in</strong> Eberste<strong>in</strong> erleben. Kapellmeister Gebhard Schober, der die, bereits mit dem<br />
Kärntner Löwen ausgezeichnete, Marktmusik Eberste<strong>in</strong> zu ungeahnten Höhen<br />
führt, feierte se<strong>in</strong> 10-jähriges Jubiläum. Im Jahre 1999 übernahm Bruno<br />
Markowitz, auf die Bitte des jetzigen Bürgermeisters Andreas Grabuschnig h<strong>in</strong>,<br />
den damals noch sehr kle<strong>in</strong>en Klangkörper als Obmann. Er konnte Gebhard<br />
Schober als Kapellmeister gew<strong>in</strong>nen, womit es mit der MM Eberste<strong>in</strong> steil bergauf<br />
g<strong>in</strong>g. Die Präsidenten DI Friedrich Willitsch <strong>und</strong> Ing. Hubert Maletz konnten<br />
beim Frühjahrskonzert 2010 geme<strong>in</strong>sam mit dem jetzigen Obmann Wolfgang<br />
Verge<strong>in</strong>er viel Prom<strong>in</strong>enz begrüßen. Ausgezeichnet wurden Tanja Fasch<strong>in</strong>g,<br />
Marie Sophie Willitsch (3x), Andreas Felfernig, Simone Ratheiser, Jasm<strong>in</strong><br />
Verge<strong>in</strong>er, Dom<strong>in</strong>ik Pirker, Verena Pliemitscher <strong>und</strong> Gerald Pichler.<br />
Schöne Geburtstagsfeier<br />
10 Jahre City-Cafe Sunt<strong>in</strong>ger<br />
Arm<strong>in</strong> Sunt<strong>in</strong>ger mit Team<br />
Vzbgm. Günter Leikam, GR. Manfred Kerschbaumer,<br />
Beatrice <strong>und</strong> Arm<strong>in</strong> Sunt<strong>in</strong>ger, Stadtrat Rudi Egger<br />
Vor 10 Jahren übernnahmen Arm<strong>in</strong> <strong>und</strong><br />
Elisabeth Sunt<strong>in</strong>ger das City Cafe am Herzog<br />
Bernhard Platz <strong>in</strong> St. Veit/Glan. Mit dem<br />
ersten rauchfreien Lokal gelang es ihnen zu<br />
e<strong>in</strong>er der beliebtesten Cafe Konditoreien <strong>in</strong><br />
der Herzogstadt aufzusteigen. E<strong>in</strong>zigartige,<br />
selbsterzeugte, rießige Eisbecher im Sommer,<br />
köstliche Torten, Salate, Imbisse, hervorragender<br />
Kaffee, fre<strong>und</strong>liche Bedienung <strong>und</strong><br />
vieles mehr machen den Charm dieses gemütlichen<br />
Lokales aus. Arm<strong>in</strong> Sunt<strong>in</strong>ger mit se<strong>in</strong>en<br />
Töchtern Beatrice, Christ<strong>in</strong>a <strong>und</strong> Isabell,<br />
sowie den Angestellten Brigitte, Claudia <strong>und</strong><br />
Stephanie geben zur Freude der vielen zufriedenen<br />
Gäste e<strong>in</strong> perfektes Team ab.<br />
Herzlichen Glückwunsch.<br />
Gertrude Trippolt, e<strong>in</strong>e überaus beliebte<br />
St. Veiter<strong>in</strong>, feierte im Kreise ihrer Lieben<br />
beim Gasthaus Tatzer <strong>in</strong> Hochosterwitz<br />
ihren 70. Geburtstag. Das Duo Sigi <strong>und</strong><br />
Ferdi überraschte sie mit flotter Musik <strong>und</strong><br />
Anna-Maria Kaiser mit dem Lebenslauf der<br />
Jubilar<strong>in</strong> <strong>in</strong> Gedichtform. Wir wünschen<br />
noch viele ges<strong>und</strong>e, Jahre geme<strong>in</strong>sam mit<br />
ihrem Lebenspartner Fritz.<br />
Höchst <strong>in</strong>teressante Kulturgeschichte<br />
lockt große <strong>und</strong><br />
kle<strong>in</strong>e Besucher aus nah<br />
<strong>und</strong> fern <strong>in</strong> das idyllische Dorf auf der Saualpe.<br />
Viele tolle Veranstaltungen s<strong>in</strong>d im Kärntner<br />
Volksliedhaus <strong>in</strong> St. Oswald ob Eberste<strong>in</strong><br />
geplant. Bei der Jahreshauptversammlung<br />
wurde mit großer Trauer an die, im Vorjahr<br />
plötzlich verstorbene, überaus beliebte <strong>und</strong><br />
engagierte Leiter<strong>in</strong>, Siegl<strong>in</strong>de Bader gedacht.<br />
Das Kärntner Volksliedhaus steht auch für<br />
Siegl<strong>in</strong>de Bader Chorproben, Lesungen, kulturelle Veranstaltungen<br />
jeder Art, <strong>und</strong> vieles mehr zur Verfügung. E<strong>in</strong> Aufenthalt <strong>in</strong><br />
diesem urigen Ambiente ist für jeden Gast e<strong>in</strong> besonderes Erlebnis.<br />
Anmeldungen oder Infos unter: 0650/3252602 oder 0676/4236711,<br />
office@volksliedhaus-eberste<strong>in</strong>.at oder www.volksliedhaus-eberste<strong>in</strong>.at<br />
Geme<strong>in</strong>sam 100!<br />
Herm<strong>in</strong>e Petersen feierte<br />
ihren 92. Geburtstag<br />
Aktiv wie eh <strong>und</strong> je <strong>und</strong><br />
wie immer gut aufgelegt,<br />
feierte Herm<strong>in</strong>e Petersen,<br />
das beliebte "M<strong>in</strong>nale<br />
vom Görtschitztal", ihren<br />
91. Geburtstag mit ihrer, zu<br />
diesem Zeitpunkt 97 Tage<br />
alten Urenkel<strong>in</strong> Marie<br />
Sophie.<br />
Wir gratulieren herzlich.<br />
E<strong>in</strong> Militärkommandant als Dichter<br />
Kulturreferent Klaus Scheicher, KR. Gabriele Dörfl<strong>in</strong>ger, Brigadier Mag.<br />
Gunther Spath, Bgm. Hilmar Loitsch<br />
Für e<strong>in</strong>e Lesung ganz außergewöhnlicher Art sorgte Brigadier<br />
General Mag. Gunther Spath im Kulturhaus <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong> St. Paul, als<br />
er Gedichte <strong>und</strong> Prosa aus se<strong>in</strong>en vier Büchern zum Besten gab.<br />
E<strong>in</strong>e gute Mischung aus humorvoll oder "unter die Haut<br />
gehend", lies die Anwesenden gebannt zuhören. E<strong>in</strong><br />
Militärkommandant der se<strong>in</strong>er Ehefrau, mit der er seit 30<br />
Jahren verheiratet ist, e<strong>in</strong> Liebesgedicht widmet ist schließlich<br />
nicht alltäglich.<br />
Seit 25 Jahren s<strong>in</strong>d sie nicht mehr e<strong>in</strong>sam,<br />
100 Jahre zählen sie heuer<br />
geme<strong>in</strong>sam! Wir wünschen unseren<br />
Eltern Manfred <strong>und</strong> Christ<strong>in</strong>e<br />
Schusser alles Gute zum Geburtstag.<br />
Marlene <strong>und</strong> Romana.<br />
WAS IST LOS MIT EUCH ELTERN<br />
Was ist los mit euch Eltern,<br />
ihr br<strong>in</strong>gt K<strong>in</strong>der zur Welt,<br />
denen dann die Erziehung<br />
<strong>und</strong> Geborgenheit fehlt.<br />
K<strong>in</strong>der brauchen viel Liebe<br />
aber Grenzen <strong>und</strong> Halt,<br />
sie brauchen Verbote,<br />
jedoch ke<strong>in</strong>e Gewalt.<br />
Weder <strong>in</strong> der Familie,<br />
noch <strong>in</strong> Filmen <strong>und</strong> Spielen,<br />
weil die Seelen der K<strong>in</strong>der<br />
dann ke<strong>in</strong> Mitleid mehr fühlen.<br />
Helfen sollen sie lernen,<br />
<strong>und</strong> die Liebe zum Tier,<br />
an den Herrgott zu glauben,<br />
nicht an Geld oder Gier.<br />
K<strong>in</strong>der brauchen e<strong>in</strong> Vorbild,<br />
das ges<strong>und</strong> sich ernährt,<br />
<strong>und</strong> ihnen die Qual<br />
e<strong>in</strong>er Sucht gut erklärt.<br />
Sie brauchen ke<strong>in</strong> Geld<br />
für Zigaretten <strong>und</strong> Drogen,<br />
schenkt den K<strong>in</strong>dern mehr Zeit,<br />
dann, Eltern kann man euch<br />
loben.<br />
Anna-Maria Kaiser<br />
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Seite 30 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
LR Dobernig:<br />
Bei S 37 Lärmschutzmaßnahmen<br />
rasch umsetzen<br />
Landesrat Harald Dobernig unterstützt<br />
als Maria Saaler die e<strong>in</strong>stimmig<br />
<strong>in</strong> der Kärntner Landesregierung<br />
beschlossene Resolution<br />
zur Klagenfurter Schnellstraße S 37.<br />
Unter anderem wird von Verkehrsm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong><br />
Doris Bures der<br />
sofortige Vollausbau der Engstelle<br />
im Abschnitt Zwischenwässern - Hirt<br />
gefordert. Außerdem verlangt das<br />
Land die E<strong>in</strong>hausung im Bereich<br />
Maria Saal (Herzogstuhl).<br />
"Das Hauptaugenmerk muss bei den<br />
Bedürfnissen der ansässigen Bevölkerung<br />
liegen. Entscheidend ist für<br />
mich die Umsetzung von Umweltentlastungs-<br />
<strong>und</strong> Lärmschutzmaßnahmen,<br />
die möglichst rasch erfolgen<br />
muss. Dah<strong>in</strong>gehend geht auch<br />
unsere Aufforderung an die zuständige<br />
Verkehrsm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> <strong>und</strong><br />
Eigentümervertreter<strong>in</strong> der Asf<strong>in</strong>ag",<br />
so Dobernig.<br />
Als langjähriger Kämpfer gegen die<br />
380 KV Leitung <strong>in</strong> der Steiermark b<strong>in</strong><br />
ich schon verw<strong>und</strong>ert, wie e<strong>in</strong>seitig<br />
über die R<strong>in</strong>gschließung <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
gesprochen wird. Es gibt <strong>in</strong>ternationale<br />
Normen, dass bis zu 400 m zu<br />
Wohngebieten bei 380 KV Leitungen<br />
verkabelt werden muss. Wir können<br />
uns nur jetzt wehren, denn der Strom<br />
ist über die Ängste der Bevölkerung<br />
ja auch <strong>in</strong> der Steiermark h<strong>in</strong>weggefegt.<br />
Hier e<strong>in</strong>ige Argumente, die wir<br />
schon berücksichtigen sollten, bevor<br />
wir blauäugig das Stromnetz ausbauen:<br />
Das Forschungsteam um Alan<br />
Preece vom Krebs-Forschungs<strong>in</strong>stitut<br />
der Bristol University beweist, dass<br />
bei Menschen die bis zu 400 m von<br />
Stromleitungen leben die Krebsrate<br />
im Durchschnitt um 29% höher als<br />
anderswo ist. Weitere Folgen von<br />
Elektrosmog s<strong>in</strong>d, wie bekannt<br />
erhöhte Frühgeburtenraten, Fehlgeburten,<br />
ges<strong>und</strong>heitliche Schäden bei<br />
Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> schwere Krankheiten<br />
wie Leukämie. Was die KELAG<br />
bei Gr<strong>und</strong>ablösen aber nicht ablöst,<br />
ist das Risiko der Ges<strong>und</strong>heitsge-<br />
Neues Zentralröntgen sichert<br />
exzellente Nahversorgung<br />
LHStv. Peter Kaiser bei der Eröffnung der Radiologie am EKH mit Dir.<br />
Mag. Michael Ste<strong>in</strong>er, MAS (Wirtschaftliche Leitung <strong>und</strong> Management<br />
des A. ö. Krankenhauses der Elisabeth<strong>in</strong>en GmbH), Mutter Consolata<br />
Hassler (Ober<strong>in</strong> der Elisabeth<strong>in</strong>en <strong>in</strong> Klagenfurt), Dipl.RT Cornelia<br />
Dörfl<strong>in</strong>ger (Abteilung für Radiologie am Elisabeth<strong>in</strong>en-Krankenhaus),<br />
Prim. Dr. Helmut Weiss (Leiter der Abteilung für Radiologie am<br />
Elisabeth<strong>in</strong>en-Krankenhaus).<br />
In den letzten beiden Jahren wurde<br />
das Zentralröntgen im Elisabeth<strong>in</strong>en-<br />
Krankenhaus <strong>in</strong> Klagenfurt umgestaltet<br />
<strong>und</strong> neu ausgestattet. Die<br />
gesamten Umbaumaßnahmen <strong>und</strong><br />
die Neuausstattung bzw. Digitalisierung<br />
beliefen sich auf r<strong>und</strong> 1,14<br />
Millionen Euro, die Investitionszuschüsse<br />
des Kärntner Ges<strong>und</strong>heitsfonds<br />
auf 477.400 Euro. Kürzlich<br />
wurde die Abteilung für Radiologie<br />
von <strong>Kärnten</strong>s Ges<strong>und</strong>heitsreferent<br />
LR Peter Kaiser feierlich eröffnet. Die<br />
Segnung nahm Krankenhauspfarrer<br />
Hermann Josef Reppl<strong>in</strong>ger vor.<br />
fährdung <strong>und</strong> auch die effektive<br />
Gr<strong>und</strong>entwertung. (Quelle: Auszüge<br />
aus dem Fachgutachten von Dr. med.<br />
Gerd Oberfeld, Amtssachverständiger<br />
für Umweltmediz<strong>in</strong> Neueste<br />
Risikoabschätzung von magnetischen<br />
Wechselfeldern auf die Ges<strong>und</strong>heit).<br />
Hochspannungsleitungen bee<strong>in</strong>flussen<br />
menschliche Zellen, die Genaktivität<br />
wird verändert! Der Heilungsprozess<br />
von Krankheiten (also auch<br />
normale Verkühlungen oder Grippe)<br />
wird generell verlangsamt. Fachgutachten<br />
Neubau e<strong>in</strong>er 110-kV-Freileitung<br />
<strong>in</strong> Lippstadt: Fachgutachten<br />
über die Frage, ob die geplante Freileitung<br />
wirtschaftlich <strong>und</strong> technisch<br />
gleichwertig durch e<strong>in</strong>e Kabelverb<strong>in</strong>dung<br />
ersetzt werden kann. Danach<br />
wäre die Kabellösung ca. 31%<br />
günstiger als die Freileitungslösung<br />
mit e<strong>in</strong>em Doppelsystem wenn die<br />
geschätzten Aufwendungen für den<br />
beidseitigen Anschluss h<strong>in</strong>zugerechnet<br />
werden. Bei direktem Vergleich<br />
der Leitungen ist das Kabel immer<br />
noch 178 % günstiger auf ke<strong>in</strong>en Fall<br />
aber teurer.<br />
Foto: Büro LHStv. Kaiser<br />
„Das Krankenhaus der Elisabeth<strong>in</strong>en<br />
ist aus der Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />
der Kärntner Bevölkerung ebenso<br />
wenig wegzudenken, wie e<strong>in</strong>es der<br />
anderen Krankenhäuser.<br />
Mit der neuen Radiologie <strong>und</strong> der<br />
damit e<strong>in</strong>hergehenden Digitalisierung<br />
haben wir e<strong>in</strong>en wichtigen<br />
Schritt für Patient<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Patienten<br />
sowie für Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>und</strong><br />
Mitarbeiter gesetzt, um den Krankenhausstandort<br />
weiter abzusichern”,<br />
betonte Kaiser.<br />
Berechtigte Ängste gegen die 380 KV Leitung ?<br />
Japan: Leukämie unter Hochspannungsleitungen<br />
"The Asahi Shimbun" berichtete am<br />
26. 8. 2002 über Zwischenergebnisse<br />
e<strong>in</strong>er Studie <strong>in</strong> der 350 leukämiekranke<br />
K<strong>in</strong>der unter 15 Jahren<br />
beobachtet wurden. Als Kontrollgruppe<br />
dienten 700 ges<strong>und</strong>e K<strong>in</strong>der.<br />
Die Forscher fanden heraus, dass<br />
K<strong>in</strong>der die <strong>in</strong> Wohnungen mit 04<br />
Mikrotesla oder mehr lebten doppelt<br />
so oft an Leukämie erkrankten wie<br />
K<strong>in</strong>der die <strong>in</strong> durchschnittlich<br />
belasteten Wohnungen (01 Mikrotesla)<br />
wohnten. Dabei wurden der<br />
Abstand der Wohnung zu Hochspannungsleitungen<br />
<strong>und</strong> die benutzten<br />
Elektrogeräte <strong>in</strong> die e<strong>in</strong>wöchigen<br />
Messungen e<strong>in</strong>bezogen. Damit<br />
bestätigen die Japaner e<strong>in</strong>e Studie<br />
der WHO <strong>und</strong> der IARC aus dem vergangenen<br />
Jahr die zwanzig westliche<br />
Studien ausgewertet haben. Sie<br />
kamen auch zu dem Schluss, dass es<br />
e<strong>in</strong>en Zusammenhang zwischen elektromagnetischen<br />
Feldern <strong>und</strong> dem<br />
Anstieg des Krebsrisikos gibt. Die<br />
schwedische Regierung ließ schon<br />
Impfen<br />
schützt<br />
LHStv. Kaiser startete<br />
Hepatitis-A- <strong>und</strong><br />
Hepatitis-AB-<br />
K<strong>in</strong>derimpfaktion 2010<br />
Bis 31. Mai gibt es ab sofort auf<br />
Initiative von Ges<strong>und</strong>heitsreferent<br />
LHStv. Peter Kaiser die Hepatitis-A<strong>und</strong>Hepatitis-AB-K<strong>in</strong>derimpfaktion.<br />
Geimpft wird <strong>in</strong> den<br />
Ges<strong>und</strong>heitsämtern.<br />
"Die Kosten für die Impfungen<br />
betragen jeweils 26 Euro.<br />
Die Hepatitis-AImpfung wird allen<br />
K<strong>in</strong>dern ab dem zweiten Lebensjahr<br />
sowie jenen Personen empfohlen,<br />
die Reisen <strong>in</strong> Gebiete mit<br />
hoher Hepatitis-A-Verbreitung beabsichtigen,<br />
zumeist südliche Reiseländer.<br />
Für K<strong>in</strong>der, die bisher im<br />
Rahmen des allgeme<strong>in</strong>en Impfkonzeptes<br />
noch nicht gegen Hepatitis<br />
B geimpft wurden, steht der<br />
komb<strong>in</strong>ierte Hepatitis-AB-Impfstoff<br />
"Tw<strong>in</strong>rix-K<strong>in</strong>der" zur Verfügung",<br />
erklärte Ges<strong>und</strong>heitsreferent<br />
LHStv. Peter Kaiser.<br />
1993 Hochspannungsleitungen aus<br />
der Nähe von Schulen oder K<strong>in</strong>dergärten<br />
entfernen. Im US-Staat<br />
Tennessee müssen Hochspannungsleitungen<br />
e<strong>in</strong>en Abstand von 400 m<br />
zu Schulen haben. Wenn wir <strong>in</strong><br />
<strong>Kärnten</strong> diese R<strong>in</strong>gleitung bekommen,<br />
dann muss es im Wohngebieten<br />
generell zu Erdverkabelungen kommen<br />
<strong>und</strong> diese s<strong>in</strong>d Stand der<br />
Technik, das B<strong>und</strong>esland Nordrhe<strong>in</strong><br />
Westfalen, hat es bereits vorgeführt.<br />
Kle<strong>in</strong>ere Versorgungsstränge <strong>in</strong> die<br />
Erde zu legen ist zu wenig. Es muss<br />
e<strong>in</strong>e öffentliche Diskussion <strong>und</strong><br />
Me<strong>in</strong>ungsbildung der Argumente<br />
stattf<strong>in</strong>den. Jeder von uns braucht<br />
den Strom, aber wir s<strong>in</strong>d nicht mehr<br />
<strong>in</strong> den 60iger Jahren, dass wir technikgläubig<br />
alles über uns ergehen<br />
lassen müssen.<br />
Ich werde mich organisieren <strong>und</strong> bei<br />
Bürger<strong>in</strong>itiativen mitarbeiten <strong>und</strong> ich<br />
rufe schon heute dazu auf, sich zu<br />
positionieren <strong>und</strong> für e<strong>in</strong> weiterh<strong>in</strong><br />
ges<strong>und</strong>es <strong>Kärnten</strong> zu kämpfen.<br />
Ilmar Tessmann
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010 Seite 31<br />
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Seite 32 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
Musical "West Side Story"<br />
Musical-Festspiele Hartberg 2010<br />
Nach e<strong>in</strong>er Idee von Jerome Robb<strong>in</strong>s - Buch: Arthur Laurents<br />
Musik: Leonard Bernste<strong>in</strong> - Gesangstexte: Stephen Sondheim<br />
Seit 1999 werden im Schlosshof<br />
Hartberg mit großem Erfolg Musicals<br />
aufgeführt. Mehr als 25.000 Besucher<br />
waren von den Produktionen<br />
"Ruth", "Jesus Christ Superstar",<br />
"Jakob", "Maria", "Anatevka" <strong>und</strong><br />
"Paulus" bee<strong>in</strong>druckt <strong>und</strong> begeistert.<br />
Tourneeauftritte im In- <strong>und</strong> Ausland<br />
(Graz, Wagna, Bad Schönau, Re<strong>in</strong>,<br />
Oberschützen, Weiz, Knittelfeld,<br />
Kapfenberg, Wien, St. Paul, Brixen<br />
<strong>und</strong> Bonn) machten das Musical-<br />
Festspielensemble Hartberg weit<br />
über die Landesgrenzen h<strong>in</strong>aus<br />
bekannt. Das Ensemble besteht aus<br />
ca. 80 Interpreten die aus Hartberg<br />
<strong>und</strong> Umgebung kommen. Die<br />
Mitglieder s<strong>in</strong>d großteils professionelle<br />
SängerInnen <strong>und</strong><br />
MusikerInnen.<br />
DAS MUSICAL<br />
Die Handlung ist e<strong>in</strong>e Übertragung<br />
von William Shakespeares Tragödie<br />
Romeo <strong>und</strong> Julia <strong>in</strong> das New York der<br />
50er Jahre. Die Liebesgeschichte<br />
spielt sich dabei vor dem H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong><br />
e<strong>in</strong>es Bandenkriegs rivalisierender<br />
Jugendbanden ab (der amerikanischen<br />
Jets <strong>und</strong> der puertoricanischen<br />
Sharks). Tony (Jets) <strong>und</strong> Maria<br />
(Sharks) verlieben sich <strong>in</strong>e<strong>in</strong>ander.<br />
Doch dann wird Tonys bester Fre<strong>und</strong><br />
Riff <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Straßenkampf von<br />
Marias Bruder Bernardo, dem<br />
Anführer der Sharks, getötet. Aus<br />
Rache sticht Tony auch Bernardo<br />
nieder. Durch e<strong>in</strong>e Verkettung<br />
unglücklicher Umstände erfährt Tony<br />
fälschlicherweise, Maria sei gestorben.<br />
Tony läuft auf die Straße <strong>und</strong><br />
A U F F Ü H R U N G S T E R M I N E :<br />
Freitag, 16. Juli 2010, 20.00 Uhr Samstag, 24. Juli 2010, 20.00 Uhr<br />
Samstag, 17. Juli 2010, 20.00 Uhr Freitag, 30. Juli 2010, 20.00 Uhr<br />
Freitag, 23 Juli 2010, 20.00 Uhr Samstag, 31. Juli 2010, 20.00 Uhr<br />
Aufgr<strong>und</strong> des Schlossumbaues, heuer<br />
<strong>in</strong> der FREILUFTARENA HERZ Hartberg!<br />
Karten: Festspiel-Büro (Tel. 0664/9402043), www.musical-festspiele.at<br />
fordert Ch<strong>in</strong>o dazu auf, ihn zu<br />
erschießen, da se<strong>in</strong> Leben nun ke<strong>in</strong>en<br />
S<strong>in</strong>n mehr hätte. In diesem Moment<br />
sieht er Maria, die auf dem Weg zu<br />
ihrem verabredeten Treffpunkt ist.<br />
Die Liebenden stürzen aufe<strong>in</strong>ander<br />
zu, doch Ch<strong>in</strong>o schießt auf Tony, der<br />
<strong>in</strong> Marias Armen getroffen nieders<strong>in</strong>kt.<br />
Über Tonys Leiche schließen die<br />
beiden Banden Frieden.<br />
Nach Probeaufführungen <strong>in</strong><br />
Wash<strong>in</strong>gton <strong>und</strong> Philadelphia wurde<br />
die West Side Story 1957 am New<br />
Yorker Broadway uraufgeführt. Das<br />
Stück wurde mit zwei Tony Awards<br />
ausgezeichnet. Die deutschsprachige<br />
Erstaufführung fand 1968 <strong>in</strong> der<br />
Volksoper Wien statt.<br />
Die Erfolgsgeschichte von "West Side<br />
Story", e<strong>in</strong>es der größten Werke des<br />
amerikanischen Musiktheaters,<br />
begann als neue Version des Romeo<strong>und</strong>-Julia-Themas<br />
zunächst mit der<br />
Idee e<strong>in</strong>er Story der Liebe e<strong>in</strong>es jüdischen<br />
Mädchens zu e<strong>in</strong>em katholischen<br />
Jungen. In der endgültigen<br />
Bühnenfassung trat an die Stelle der<br />
Religion das E<strong>in</strong>wanderungsproblem<br />
zwischen den Jets <strong>und</strong> den Sharks.<br />
Die Musik benutzt Elemente des Jazz<br />
sowie der Tanzmusik <strong>und</strong> macht Anleihen<br />
beim italienischen Opernstil.<br />
Die Songs "Tonight", "Maria", "I Feel<br />
Pretty", "America" u. "Somewhere"<br />
gehören zu den Legenden des<br />
amerikanischen Musiktheaters.<br />
Intendant: Alois Lugitsch<br />
Regie <strong>und</strong> Choreographie: Michaela<br />
Harrer <strong>und</strong> Sarah Hucek<br />
Tanz: Gerald Dunst<br />
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Wann wurde die West Side Story<br />
am New Yorker Broadway uraufgeführt?<br />
Schicken Sie die richtige Antwort bis 30. April 2010 an ”<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Wort</strong> <strong>und</strong> <strong>Bild</strong>”, Friesacher Straße 6, 9300 St. Veit an der Glan oder per<br />
E-Mail an gew<strong>in</strong>nspiel@zentrum-kaernten.at. Die Gew<strong>in</strong>ner werden<br />
schriftlich verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010 Seite 33<br />
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Unternehmer stehen heute vor e<strong>in</strong>er<br />
schwierigen Situation: E<strong>in</strong>erseits<br />
sollen die K<strong>und</strong>en ihre Rechnungen<br />
so schnell wie möglich zahlen,<br />
andererseits scheut man davor<br />
zurück, allzu drängend zu mahnen -<br />
denn wer kann es sich leisten,<br />
K<strong>und</strong>en zu verlieren?<br />
E<strong>in</strong>e Lösung für dieses Dilemma<br />
bietet der AKV EUROPA (Alpenländischer<br />
Kreditorenverband): Der<br />
auf EPU <strong>und</strong> KMU spezialisierte<br />
Verband bietet Unternehmen die<br />
komplette Übernahme des Mahn<strong>und</strong><br />
Inkassowesens - von der Erstmahnung<br />
über die außergerichtliche<br />
Betreibung bis zur gerichtlichen<br />
Klage samt anschließender Exekution.<br />
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s<strong>in</strong>d die täglichen Ärgernisse zahlreicher<br />
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deren Liquidität. Professionelle Hilfe<br />
durch den AKV welcher seit über 80<br />
Jahren im Rahmen des Gläubigerschutzes<br />
tätig ist, m<strong>in</strong>imiert Ihr<br />
Risiko Außenstände zu verlieren.<br />
Auf außergerichtlichem Wege werden<br />
Ihre Forderungen durch qualifizierte<br />
Mitarbeiter bei den Schul-<br />
dnern schriftlich, telefonisch <strong>und</strong><br />
durch persönliche Kontaktaufnahmen<br />
betrieben.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der Tatsache, dass der AKV<br />
<strong>in</strong> allen B<strong>und</strong>esländern über Geschäftsstellen<br />
verfügt, erfolgt e<strong>in</strong>e<br />
dezentrale Bearbeitung der Akten.<br />
Dies gewährleistet, dass der e<strong>in</strong>zelne<br />
Schuldner <strong>in</strong>dividuell <strong>und</strong> gezielt zur<br />
Zahlung angehalten wird.<br />
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schon nach spätestens zwei eigenen<br />
Mahnungen Ihre Inkassofälle. Nur<br />
durch schnelle Reaktion erhöhen Sie<br />
Ihre Chancen, ihre offenen Forderungen<br />
auch tatsächlich zu erhalten<br />
um nicht selbst <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Liquiditätskrise<br />
zu schlittern.<br />
Der AKV als bevorrechteter Gläubigerschutzverband<br />
übernimmt im<br />
Rahmen e<strong>in</strong>es Konkursverfahrens die<br />
Geltendmachung Ihrer Ansprüche,<br />
die Realisierung von Eigentumsvorbehalten<br />
<strong>und</strong> versucht bestmögliche<br />
Verteilungs- bzw. Zwangsausgleichsquoten<br />
zu erreichen.<br />
Durch die Tätigkeit im Rahmen des<br />
Gläubigerausschusses ist gewährleistet,<br />
dass die Vermögenswerte von<br />
Schuldnern bestmöglich verwertet<br />
werden <strong>und</strong> sich dadurch die<br />
Verteilungsquoten erhöhen.<br />
Gerade <strong>in</strong> den letzten Jahren musste<br />
e<strong>in</strong> erheblicher Anstieg von<br />
Insolvenzen zur Kenntnis genommen<br />
LR Dobernig unterstützt Bauern<br />
In der Zollfeldhalle <strong>in</strong> St. Donat fand<br />
vor h<strong>und</strong>erten Besuchern der<br />
Kärntner Milchkuhkirchtag statt.<br />
Organisiert wurde diese Leistungsschau<br />
der bäuerlichen R<strong>in</strong>derzucht<br />
bereits zum zweiten Mal vom<br />
Kärntner R<strong>in</strong>derzuchtverband <strong>und</strong><br />
dem Kärntner Holste<strong>in</strong>verband. Der<br />
ORF Radio <strong>Kärnten</strong> Frühschoppen<br />
wurde von Arnulf Prasch moderiert.<br />
Landesrat Harald Dobernig, der<br />
selbst von e<strong>in</strong>em Bauernhof stammt,<br />
führte bei se<strong>in</strong>em Besuch <strong>in</strong>tensive<br />
Gespräche mit Bauern, Züchtern <strong>und</strong><br />
Besuchern, um sich über die<br />
schwierige Lage der Kärntner Milchbauern<br />
zu <strong>in</strong>formieren.<br />
Insgesamt wurden über h<strong>und</strong>ert<br />
Kühe der Rassen Fleckvieh, Braunvieh,<br />
P<strong>in</strong>zgauer, Holste<strong>in</strong> <strong>und</strong> Jersey<br />
präsentiert <strong>und</strong> prämiert.<br />
werden, wodurch vor allem Lieferanten<br />
massive Forderungsausfälle<br />
zur verkraften hatten. Dieser Trend<br />
wird sich noch weiter fortsetzen,<br />
sodass es immer wichtiger wird sich<br />
über die Bonität se<strong>in</strong>er Geschäftspartner<br />
zu erk<strong>und</strong>igen.<br />
In diesem Rahmen stehen den MitgliedernAKV-Onl<strong>in</strong>e-Wirtschaftsauskünfte<br />
zur Verfügung. Diese liefern<br />
jedem AKV-Mitglied schnelle <strong>und</strong><br />
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Umfeld Ihrer K<strong>und</strong>en. Durch e<strong>in</strong>e<br />
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Graz, Salzburg, Innsbruck <strong>und</strong> Feldkirch<br />
<strong>und</strong> bieten vor Ort schnelle<br />
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Das AKV-Team <strong>in</strong> Klagenfurt wird<br />
von Dr. Arno Ruckhofer <strong>und</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Stellvertreter<strong>in</strong> MMag. Dr. Beatrix<br />
Jernej geleitet. Diese werden von<br />
sechs Mitarbeitern unterstützt.<br />
Dr. Arno Ruckhofer<br />
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Seite 34 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
Stadt-Burgfried-Bereitung<br />
So titelt Schulrat Raim<strong>und</strong> Dürnwirth e<strong>in</strong>en Aufsatz<br />
<strong>in</strong> der Car<strong>in</strong>thia I des Jahres 1901 <strong>und</strong> schildert<br />
dar<strong>in</strong> sehr anschaulich, was sich am Montag, den<br />
10. April 1673 r<strong>und</strong> um die landesfürstliche Stadt<br />
St.Veit zugetragen hat. Wer kennt noch R.<br />
Dürnwirth? Wer hat schon die alte Car<strong>in</strong>thia zum<br />
Hernehmen <strong>und</strong> wer kann sagen, was unter der<br />
Burgfried-Bereitung geme<strong>in</strong>t ist? Also der Reihe<br />
nach: Dürnwirth lebte von 1835 bis 1907 als<br />
Realschulprofessor <strong>und</strong> Heimatk<strong>und</strong>ler <strong>in</strong><br />
Klagenfurt (Anton Kreuzer, Kärntner Biographien<br />
2004, S. 45). In e<strong>in</strong>er Sammlung alter Handschriften<br />
des Geschichtsvere<strong>in</strong>es fand er auf leer gebliebenen<br />
Zwischenblättern Aufzeichnungen aus dem 17.<br />
Jhdt. e<strong>in</strong>es ungenannten Chronisten aus St. Veit<br />
<strong>und</strong> hat diese den Lesern von 1901 zugänglich<br />
gemacht. Was heißt "Stadt-Burgfried-Bereitung"?<br />
Spätestens mit der Verleihung von Bann- <strong>und</strong> Acht<br />
(1457), war die Stadt <strong>und</strong> ihr näheres Umfeld zum<br />
selbständigen Burgfried geworden, also der<br />
Gerichtsbarkeit der umliegenden Gr<strong>und</strong>herrschaften<br />
entzogen. Desto wichtiger war es, den genauen<br />
Grenzverlauf zu kennen bzw. im guten E<strong>in</strong>vernehmen<br />
mit den Nachbarn von Zeit zu Zeit abzuschreiten<br />
bzw. zu Pferde zu "bereiten". Es ist bekannt,<br />
dass man die von Mauern gesicherte<br />
Siedlung auch Burg, die Bewohner folglich Bürger<br />
nannte, die aber außerhalb der Mauern noch<br />
Wiesen, Äcker <strong>und</strong> Weiden benötigten, um auch<br />
wirklich unabhängig se<strong>in</strong> zu können. Am oben<br />
genannten Tage versammelte sich nach Weckruf<br />
durch Drommelschlag die bewaffneten Stadtbürger,<br />
40 Mann zu Pferde <strong>und</strong> 140 Mann Fußvolk<br />
Essstörungen: Kärntner<br />
Wegweiser jetzt onl<strong>in</strong>e!<br />
LHStv. Kaiser, Reg<strong>in</strong>a Ste<strong>in</strong>hauser <strong>und</strong><br />
Melanie W<strong>und</strong>er (beide FGZ) bieten<br />
neue Hilfe gegen Essstörungen an.<br />
LHStv. Kaiser präsentiert Onl<strong>in</strong>e-Service über Prävention <strong>und</strong> Therapie sowie<br />
Infokarte zum Thema Essstörungen - Folgeschäden vermeiden heißt auch,<br />
Geld sparen.<br />
Im Auftrag von Ges<strong>und</strong>heitsreferent LHStv. Peter Kaiser stellt das Frauenges<strong>und</strong>heitszentrum<br />
(FGZ) <strong>Kärnten</strong> ab sofort e<strong>in</strong>en Wegweiser <strong>in</strong>s Internet,<br />
damit bei Essstörungen Hilfe, Prävention <strong>und</strong> Therapie rasch gef<strong>und</strong>en werden.<br />
Zusätzlich gibt es e<strong>in</strong>e Infokarte, die von Institutionen <strong>und</strong> Schulen kostenlos<br />
im FGZ <strong>Kärnten</strong> bestellt werden kann. Betroffen von Essstörungen s<strong>in</strong>d vor<br />
allem Mädchen, zunehmend erkranken aber auch Burschen <strong>und</strong> Frauen über<br />
40 Jahre. Seit über e<strong>in</strong>em Jahrzehnt fungiert das FGZ <strong>Kärnten</strong> als<br />
Kompetenzzentrum für Essstörungen. Es bietet e<strong>in</strong>en guten Überblick über<br />
Angebote <strong>und</strong> E<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> r<strong>und</strong> um das Thema Essstörungen.<br />
I N F O S: http://www.fgz-kaernten.at/11903.htm<br />
unter ihren Offizieren <strong>und</strong> Korporälen - zwölf an<br />
der Zahl (!) - am Platze um bald durch das<br />
Villacher Tor h<strong>in</strong>aus zum Schwarzfurter Kreuz zu<br />
ziehen. Viel Volk <strong>und</strong> Jugend begleitete das<br />
städtische Aufgebot. Der Chronist schreibt vom<br />
genannten Kreuz "wo der Weg nach Herzendorf<br />
bzw. nach Projern abzweigt". Tatsächlich ist im<br />
ältesten Kataster noch e<strong>in</strong>e Straßene<strong>in</strong>mündung<br />
von Süden her erkennbar, die schwarze, die moorige<br />
Furt also nicht weit. Der Pfleger von Frauenste<strong>in</strong><br />
wurde mit Handschlag begrüßt, er sollte nun e<strong>in</strong><br />
gutes Stück Begleiter se<strong>in</strong>. Zuvor wurde noch e<strong>in</strong><br />
Markste<strong>in</strong> gesetzt, geschossen <strong>und</strong> - zum Gaudium<br />
der Ju-gend - e<strong>in</strong>e Handvoll Münzen aufgeworfen.<br />
Dieser Brauch wurde im Verlaufe des Tages noch an<br />
mehreren Stellen wiederholt. Der Weg führte über<br />
Treffelsdorf - Pöll<strong>in</strong>ger - Petschenegg (unter heutigen<br />
Rad<strong>in</strong>ger) zum "Doplspiller" (heißt eigentlich<br />
Falsch-Spieler, Schw<strong>in</strong>dler!) heute Doppelspichler<br />
<strong>und</strong> "unter Zensweg" bis Hungerbrunn (heute<br />
Hunnenbrunn). An dieser Stelle lagerte man, um<br />
die Teilnehmer mit 300 Labl Brot <strong>und</strong> 6 Zuber Bier<br />
zu laben. Wie passend ist doch der alte Name<br />
Hungerbrunn! Ausgeruht <strong>und</strong> gestärkt wurde die<br />
Grenzbeschau fortgesetzt. Inzwischen wurde der<br />
Frauenste<strong>in</strong>er vom Osterwitzer <strong>und</strong> Taggenbrunner<br />
Pfleger, begleitet von Jägern <strong>und</strong> Bauern,<br />
abgelöst. Von Tratschweg g<strong>in</strong>g es über Tschirnig (zu<br />
deutsch "Schwarzen") über die "Hefferl"-Brucken<br />
(später Käferl-Brücke) zum mächtigen Kreuz <strong>und</strong><br />
weiter nach St. Andrä, wo es allerhand<br />
Unstimmigkeit mit den Osterwitzern gegeben hat.<br />
Bald danach waren die Karlsberger Nachbarn<br />
gestellt <strong>und</strong> Zeugen<br />
des Grenzverlaufes<br />
über den Muraun-<br />
Foto: Büro LHStv. Kaiser/M Zore<br />
berg nach Unterbergen<br />
<strong>und</strong> bis zum<br />
morgendlichen Ausgangspunkt<br />
am<br />
Schwarzfurter Kreuz.<br />
Abschließend noch<br />
e<strong>in</strong> <strong>Wort</strong> zu den Markste<strong>in</strong>en, den sogenannten<br />
"Burck-Frit" Ste<strong>in</strong>en. Sie s<strong>in</strong>d zum größten Teil verloren<br />
oder "versunken". Sie stimmen der<br />
Jahreszahl nach auch nicht immer mit den <strong>in</strong> St.<br />
Veit geprägten Aufwurf-Münzen übere<strong>in</strong>. E<strong>in</strong><br />
Besuch des St. Veiter Museums am Hauptplatz ist<br />
auch <strong>in</strong> diesem Zusammenhang sehr zu empfehlen.<br />
Das Lapidarium im Hof zeigt e<strong>in</strong>en sehr schönen,<br />
dreieckigen Ste<strong>in</strong> mit der Jahreszahl 1572. Dieser<br />
kam an e<strong>in</strong>er Stelle zur Verwendung, wo zwei<br />
Nachbarn zugleich an die Stadtgrenze stießen. E<strong>in</strong><br />
weiterer Ste<strong>in</strong>, datiert 1674 trägt auf e<strong>in</strong>er Seite<br />
"BSV" d.h. Burgfried St. Veit, auf der anderen LH<br />
mit O e<strong>in</strong>geschlossen, für Landgericht<br />
Hochosterwitz. Die Abweichung um e<strong>in</strong> Jahr<br />
kommt davon, dass erst nach Streitbeilegung neu<br />
vermarkt werden konnte. Im Museum ist noch e<strong>in</strong><br />
dritter Ste<strong>in</strong> (St. Veit - Hochosterwitz) datiert mit<br />
1750. Zwei Burgfried-Ste<strong>in</strong>e hat der Verfasser dieser<br />
Zeilen aufgespürt. Beide tragen sie die<br />
Jahreszahl 1638. Damit ist nebenbei nachgewiesen,<br />
dass sich Dürnwirth irrt (Fußnote 3) <strong>und</strong> nicht der<br />
alte Chronist. E<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> mit "Sanct Ve.. 1638" steht<br />
<strong>in</strong> situ <strong>in</strong> Treffelsdorf direkt am Maria-Pulster-Weg<br />
gegenüber dem FF-Rüsthaus, l<strong>in</strong>ks der Hofe<strong>in</strong>fahrt.<br />
Der Ste<strong>in</strong> muss schon öfter angefahren worden<br />
se<strong>in</strong>. Er hat e<strong>in</strong>en höchst gefährdeten Standort. Es<br />
wäre sehr zu überlegen, ob nicht das Museum <strong>in</strong> St.<br />
Veit e<strong>in</strong> sicherer Bleibeort wäre, oder ob man ihn<br />
am jetzigen Platz mit entsprechender Sicherung<br />
lassen sollte. Der zweite hier abgebildete Ste<strong>in</strong><br />
"Burch Frit Sant Veit 1638" ersche<strong>in</strong>t gut gesichert<br />
vor dem Vermessungsbüro Kastenhofer-Schweizer.<br />
Die Jahrzahl ist e<strong>in</strong>deutig, steckt aber zu tief im<br />
Asphalt. Walter Wohlfahrt<br />
Unternehmer, Kampfsportler <strong>und</strong> Buchautor J. D. Partl<br />
begrüßt die Kandidatur von Dr. Rudolf Gehr<strong>in</strong>g.<br />
Partl: ”Politik braucht neue Werte, daher b<strong>in</strong> ich für<br />
Dr. Gehr<strong>in</strong>g als B<strong>und</strong>espräsidenten”.
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010 Seite 35<br />
Zurück zu den Ursprüngen<br />
Ehemaliger Schüler besucht se<strong>in</strong>en Lehrer: Kulturlandesrat<br />
Dobernig zu Besuch bei He<strong>in</strong>z Möseneder<br />
Wie das Leben so spielt: In den 90er<br />
Jahren unterrichtete Professor He<strong>in</strong>z<br />
Möseneder als Zeichenlehrer am<br />
B<strong>und</strong>esgymnasium Tanzenberg den<br />
damaligen Schüler Harald Dobernig.<br />
Vor kurzem besuchte Dobernig als<br />
Kulturlandesrat das Atelier des<br />
<strong>Bild</strong>hauers, Malers <strong>und</strong> <strong>in</strong>zwischen<br />
pensionierten Professors <strong>in</strong> Gradenegg.<br />
Dobernig er<strong>in</strong>nert sich gerne an<br />
se<strong>in</strong>e Schulzeit zurück, <strong>in</strong> der er<br />
durch Möseneder die ersten Begegnungen<br />
mit Kunst erleben<br />
durfte. "Möseneder verstand sich<br />
darauf, den Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong><br />
Schülern die Kunst k<strong>in</strong>dgerecht <strong>und</strong><br />
leicht verständlich zu vermitteln. Der<br />
Fachgegenstand der bildnerischen<br />
Erziehung <strong>in</strong> den Schulen ist e<strong>in</strong><br />
wichtiger Bestandteil für das spätere<br />
Kunstverständnis der K<strong>in</strong>der <strong>und</strong><br />
Jugendlichen", ist Dobernig überzeugt.<br />
Der gebürtige Oberösterreicher<br />
Möseneder kam 1971 nach <strong>Kärnten</strong><br />
<strong>und</strong> begann se<strong>in</strong>e Laufbahn als<br />
Lehrer am B<strong>und</strong>esgymnasium <strong>in</strong> St.<br />
Veit <strong>und</strong> <strong>in</strong> weiterer Folge am BG<br />
Tanzenberg. Se<strong>in</strong>e Arbeiten spiegeln<br />
Landschaftsformen, Eros, Licht,<br />
Energie, Religion, Liebe <strong>und</strong><br />
Schöpfung wider, die er <strong>in</strong> verschiedenen<br />
Techniken wie Radierungen,<br />
Öl, Mischtechnik <strong>und</strong><br />
Vor dem H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> der allgeme<strong>in</strong>en<br />
Sparmaßnahmen im Klagenfurter<br />
Rathaus schlagen Bürgermeister<br />
Christian Scheider <strong>und</strong> Stadtrat Wolfgang Germ vor, dass auch die Politik ihren<br />
Teil beitragen solle. Bürgermeister Scheider: „In wirtschaftlich schwierigen<br />
Zeiten müssen wir alle mit unseren Mitteln noch sparsamer umgehen.<br />
“Die Stadt Klagenfurt hat sich mit e<strong>in</strong>em Stadtsenatsbeschluss dazu<br />
verpflichtet die Anzahl der Stadtsenatsmitglieder von 9 auf 7 zu verr<strong>in</strong>gern.<br />
Das Klagenfurter Stadtrecht (Landesgesetz) muss dah<strong>in</strong>gehend vom Kärntner<br />
Aquarell umsetzt. Später begann er<br />
auch mit Arbeiten aus Holz <strong>und</strong><br />
Ste<strong>in</strong>. Möseneder begeisterte bei<br />
zahlreichen Ausstellungen sowie<br />
Teilnahmen an Symposien <strong>und</strong><br />
Sparen bei eigenen Mitteln<br />
Reisen<br />
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Ungarn, Schweiz, Holland.<br />
Landtag geändert werden. Innerhalb<br />
e<strong>in</strong>er Amtsperiode ist es nicht möglich<br />
den Stadtsenat zu verkle<strong>in</strong>ern, da es bei<br />
nur 7 Stadtsenatsmitgliedern e<strong>in</strong> anderes Wahlverhalten gegeben hätte, diese<br />
Vorgangsweise wäre also aus demokratiepolitischen Gründen nicht angebracht.<br />
Gleichzeitig ist es angedacht nicht nur den Stadtsenat sondern auch<br />
den Geme<strong>in</strong>derat zu reduzieren, von 45 auf 35 Mandatare. Bürgermeister<br />
Christian Scheider <strong>und</strong> Stadtrat Wolfgang Germ verzichten ab Mai auf 50%<br />
ihrer Representationsspesen (Verfügungsmittel).<br />
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am Rhe<strong>in</strong>.
Seite 36 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
Monsignore<br />
Roman Leitner<br />
ist heimgegangen<br />
Am 22. März wurde Roman<br />
Leitner, 30 Jahre lang beliebter<br />
Pfarrer von Brückl <strong>und</strong> St. Ulrich<br />
am Johannserberg, von 1987-<br />
1998 auch Provisor von<br />
St. Walburgen <strong>und</strong> Hochfeistritz,<br />
kurz nach se<strong>in</strong>em 75. Geburtstag<br />
aus diesem Leben abberufen. Er<br />
stammte aus ganz e<strong>in</strong>fachen<br />
Verhältnissen, <strong>und</strong> machte auch<br />
späterh<strong>in</strong> ke<strong>in</strong>e Unterschiede<br />
zwischen den Menschen. 50<br />
Jahre lang war er Priester <strong>und</strong><br />
begeisterter Seelsorger, dem vor<br />
allem die K<strong>in</strong>der- <strong>und</strong><br />
Jugendarbeit am Herzen lag.<br />
Viele Fixpunkte wie die<br />
M<strong>in</strong>istrantenwochen auf der<br />
Flattnitz, das Pfarrfest, die<br />
Pfarrwallfahrten zu den umliegenden<br />
Marienheiligtümern,<br />
oder von ihm bestens organisierte<br />
Auslandspilgerreisen waren<br />
Ausdruck se<strong>in</strong>er regen Tätigkeit.<br />
Auch die Erneuerung der ihm<br />
anvertrauten Gotteshäuser,<br />
sowie die Sorge für die Weltkirche<br />
<strong>und</strong> Mission waren ihm<br />
e<strong>in</strong> großes Anliegen. In se<strong>in</strong>em<br />
letzten Pfarrbrief, den er vor<br />
Ostern aus dem Krankenhaus<br />
schrieb, wünschte er se<strong>in</strong>en<br />
Schäfchen Auferstehung <strong>und</strong><br />
neue Kraft für viel Gutes.<br />
Lieber Pfarrer Monsignore<br />
Roman Leitner: Sie waren nicht<br />
nur e<strong>in</strong> beliebter Seelsorger,<br />
sondern auch Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
Hoffnungsträger für vielen Menschen<br />
auf dieser Welt. Mögen<br />
sie im Glauben an Gott die österliche<br />
Auferstehung nun selbst<br />
erfahren <strong>und</strong> der Samen, den sie<br />
ausgesät haben, weiterh<strong>in</strong> reiche<br />
Früchte tragen. Wir danken<br />
für ihr Se<strong>in</strong> <strong>und</strong> beten für sie.<br />
Ruhen sie <strong>in</strong> Frieden.<br />
Anna-Maria Kaiser<br />
Theresia Rodler feierte<br />
ihren 100. Geburtstag<br />
Zur großen Familienfeier wurde am Wochenende das Geburtstagsfest von<br />
Theresia Rodler, die im Geme<strong>in</strong>dezentrum Festung ihren 100er feierte. Neben<br />
ihren fünf K<strong>in</strong>dern, 14 Enkelk<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> fast allen der 26 Urenkelk<strong>in</strong>dern gab<br />
es auch von der Stadt Klagenfurt die herzlichsten Glückwünsche. Bürgermeister<br />
Christian Scheider gratulierte der Jubilar<strong>in</strong> recht herzlich.<br />
Das Geburtstagsk<strong>in</strong>d, das 1919 als Theresia Mandl <strong>in</strong> Klagenfurt geboren<br />
wurde, ist für ihr hohes Alter noch sehr rüstig. Ihr ganzes Leben hat Theresia<br />
Rodler der Familie gewidmet, die war Hausfrau <strong>und</strong> Mutter. Heute lebt sie bei<br />
e<strong>in</strong>er Tochter <strong>in</strong> Klagenfurt, die sie liebevoll umsorgt.<br />
Bürgermeister Christian Scheider wünschte Theresia Rodler noch viele schöne<br />
Jahre <strong>und</strong> vor allem viel Ges<strong>und</strong>heit.<br />
Herzliche Gratulation<br />
Bei e<strong>in</strong>em R<strong>und</strong>gang durch die Landwirtschaftskammer <strong>in</strong> Klagenfurt gratulierte<br />
Landesrat Harald Dobernig auch dem scheidenden Kammeramtsdirektor<br />
ÖR Ernest Gröblacher herzlich zum Geburtstag <strong>und</strong> wünschte ihm viel<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e schöne Zeit <strong>in</strong> der Pension.<br />
”KÄRNTEN HILFT”<br />
Peter Pöltner, Sab<strong>in</strong>e Jank, Walter Auer, Lucia Kernle, ”Mr. Jacques Lemans”<br />
Alfred Riedl (Sponsor & Unterstützer), Erw<strong>in</strong> Aichbauer, Pascal Dreier, Robert Hahnl<br />
Hilfsbereite Kärntner <strong>und</strong> Kärntner <strong>in</strong> Not - wie kann man beide zusammenführen?<br />
Solche Gedanken hatte Erw<strong>in</strong> Aichbauer. Er hat zusammen mit<br />
Mitstreitern <strong>in</strong> der Gründung des uneigennützigen Vere<strong>in</strong>s "<strong>Kärnten</strong> hilft" e<strong>in</strong>e<br />
Antwort gef<strong>und</strong>en. Das historische Datum für viele Kärntner Familien <strong>und</strong><br />
Vere<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Not: 19. 11. 2009! Da wurde der parteipolitisch unabhängige Vere<strong>in</strong><br />
mit ihm als Obmann unter dem Motto: ”Zusammen s<strong>in</strong>d wir stärker, denn geht<br />
es den Menschen gut, geht es dem Land gut!” gegründet. Das Ziel ist es, jede(n)<br />
10. KärntnerIn als Mitglied zu gew<strong>in</strong>nen, um Leid <strong>und</strong> Not <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong> zu l<strong>in</strong>dern<br />
<strong>und</strong> die Kärntner Wirtschaft (Wertschöpfung bleibt im Land) zu stärken.<br />
Das Geld soll über Spenden, kle<strong>in</strong>ere Veranstaltungen, sowie e<strong>in</strong>er jährlichen<br />
”<strong>Kärnten</strong> hilft-Gala” here<strong>in</strong>kommen, um e<strong>in</strong>er bedürftigen heimischen Familie<br />
<strong>und</strong>/oder Hilfsorganisation (Kärntner K<strong>in</strong>derkrebshilfe, Kärntner <strong>in</strong> Not, Licht<br />
<strong>in</strong>s Dunkel) unter die Arme zu greifen. Zudem ist der Aufbau e<strong>in</strong>es Netzwerkes<br />
mit wichtigen Institutionen (Wirtschaft, Land, Geme<strong>in</strong>den) beabsichtigt<br />
<strong>und</strong> als Primäraufgabe e<strong>in</strong> ausbildungsspezifisches 1. Jugendprogramm.<br />
Garantiert ist die absolute Transparenz über alle Spendenaktivitäten,<br />
Vere<strong>in</strong>skonten der Spendengelder <strong>und</strong> des Vere<strong>in</strong>skontos. Nach dem 1. Jahr<br />
wird das Spendengütesiegel beantragt.<br />
Foto: Stadtpresse/Burgstaller<br />
Bürgermeister Scheider mit Theresia<br />
Rodler, die ihren 100. Geburtstag<br />
feierte.<br />
"Kärntner TEAM<br />
Master" Titel geht<br />
nach St. Veit<br />
23 Jugendliche der Naturfre<strong>und</strong>e<br />
St. Veit waren bereit sich im<br />
Wettkampf mit den besten Teams<br />
<strong>Kärnten</strong>s zu messen.<br />
Die Kletterhalle <strong>in</strong> der Volksschule<br />
G<strong>und</strong>ersheim im Gailtal war der<br />
Treffpunkt zu diesem sportlichen<br />
Ereignis. Die hervorragend e<strong>in</strong>gestellten<br />
Jugendlichen zeigten<br />
beim Wettkampf wieder e<strong>in</strong>mal,<br />
dass sie zu den besten Kletterern<br />
<strong>Kärnten</strong>s gehören. In der Klasse<br />
U13 setzten sich die Kletterer der<br />
Gruppe St. Veit 4 (Lena Buxbaumer,<br />
Marie Glanzer, Julian<br />
Jannach <strong>und</strong> Julia Jandl) gegen<br />
die starken St. Stefaner Kletterer<br />
(Platz 2) sowie der Gruppe St. Veit<br />
3 (Raphaela Gurmann, Anja<br />
Gruber, Laura Zwischenberger<br />
<strong>und</strong> Nico Geier) durch <strong>und</strong> holten<br />
den "Kärntner TEAM MASTER"<br />
Titel nach St. Veit.<br />
Die Gruppe St. Veit 4 hat sich mit<br />
dieser ausgezeichneten Leistung<br />
die Fahrkarte zur österreichischen<br />
B<strong>und</strong>esmeisterschaft gelöst.<br />
In der Klasse U10 konnte das<br />
Ergebnis des vergangenen Jahres<br />
nicht ganz erreicht werden. Die<br />
Gruppe St. Veit 1 (Michelle<br />
Unterweger, Matthias Anderwald,<br />
Magdalena König <strong>und</strong><br />
Lukas Krassnitzer) dürfen sich<br />
aber doch über den Vizemeistertitel<br />
freuen. Auch die restlichen<br />
drei St. Veiter Gruppen haben sich<br />
mit den Plätzen 4, 5 <strong>und</strong> 9 recht<br />
stark gezeigt.<br />
In der E<strong>in</strong>zelwertung haben die<br />
St. Veiter Kletterer zweimal die<br />
Nase vorn <strong>und</strong> belegten mit<br />
Michelle Unterweger U10 <strong>und</strong><br />
Marie Glanzer U13 jeweils die<br />
Siegerplätze.
STERBEFÄLLE BESTATTUNG KÄRNTEN<br />
Maria GONZI<br />
Schneidermeister<strong>in</strong> i.R..<br />
*12.08.1921 - +28.02.2010<br />
wurde <strong>in</strong> St. Paul im<br />
Lavanttal beerdigt<br />
Gert MAIER<br />
*29.10.1944 - +28.02.2010<br />
wurde <strong>in</strong> aller Stille <strong>in</strong><br />
St.Veit an der Glan<br />
verabschiedet<br />
Emil ORTNER<br />
*14.11.1915 - +04.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Villach/Waldfriedhof<br />
beerdigt<br />
Johann SCHISCHEGG<br />
Beamter i.R.<br />
*02.11.1932 - +05.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Klagenfurt im<br />
Zeremonienraum am<br />
Waagplatz verabschiedet<br />
Astrid STÜCKLER<br />
*30.11.1942 - +06.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Klagenfurt/<br />
Annabichl beerdigt<br />
Herbert SCHAFFER<br />
*14.02.1928 - +07.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> St.Veit/Glan beerdigt<br />
Sophie HORLEY<br />
Magistratsbeamte i.R.<br />
*24.04.1928 - + 08.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Villach/<br />
Zentralfriedhof beerdigt<br />
Isabell HIRSCHBERG<br />
*02.11.2004 - +08.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong>Villach/Waldfriedhof <strong>in</strong> der<br />
Zeremonienhalle verabschiedet<br />
Gisella KOCH<br />
*22.05.1924 - +09.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Villach/<br />
Waldfriedhof beerdigt<br />
Gertrude Anna KRAINER<br />
*04.05.1933 - +09.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Villach/Waldfriedhof<br />
<strong>in</strong> der Zeremonienhalle<br />
verabschiedet<br />
Hildegard SCHULLER<br />
*09.03.1941 - +10.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Klagenfurt/St.Peter<br />
beerdigt<br />
Lorenz RUMPOLD<br />
"Modrej Lenze"<br />
*17.07.1940 - +10.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Schiefl<strong>in</strong>g am See beerdigt<br />
Wir trauern um:<br />
Kurt SCHUMACH<br />
*08.05.1931 - +10.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> St.Veit/Glan beerdigt<br />
Simon MORAK<br />
*30.07.1940 - +12.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Klagenfurt/St.Peter<br />
verabschiedet<br />
Mag.jur. Hellfried<br />
KANDUTSCH<br />
Polizeioberst i.R.<br />
*01.10.1939 - +12.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Klagenfurt/<br />
St.Mart<strong>in</strong> beerdigt<br />
Dorothea WINKLER<br />
*12.06.1950 - +13.03.2010<br />
wurde im Zeremonienraum/BKG<br />
am Waagplatz 2 <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
verabschiedet<br />
Helmut Adolf PRIMIG<br />
Buchb<strong>in</strong>dermeister i.R.<br />
*05.04.1932 - +13.03.2010<br />
wurde im Zeremonienraum/BKG<br />
am Waagplatz 2 <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
verabschiedet<br />
Michael JESSENITSCNIG<br />
*13.09.1926 - +14.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> der Röm.-Kath. Pfarrkirche/<br />
Velden am Wörthersee verabschiedet<br />
Sophie VELLIK<br />
*27.04.1940 - +14.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Klagenfurt- Wölfnitz/<br />
St.Andrä beerdigt<br />
Alfred STÜRTZ<br />
Betriebsassistent<br />
*09.02.1970 - +14.03.2010<br />
wurde am <strong>in</strong> Maria Gail/<br />
Villach beerdigt<br />
Spieß MARTHA<br />
*09.08.1940 - +14.03.2010<br />
Wurde <strong>in</strong> St.Veit/Glan/Zweikirchen<br />
beerdigt<br />
Paula MUNDSCHITZ<br />
*05.04.1925 - +15.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> St.Veit/Glan<br />
verabschiedet<br />
Rudolf KATZIAN<br />
*12.09.1942 - +15.03.2010<br />
wurde am Friedhof<br />
St.Ruprecht/Villach beerdigt<br />
Augusta PIRKER<br />
*22.04.1926 - +15.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> St.Veit/Dreifaltigkeit<br />
beerdigt<br />
Josef RUPP<br />
*06.05.1930 - +16.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
Annabichl beerdigt<br />
Johann MORI<br />
*15.06.1932 - +16.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Villach/St.Ruprecht<br />
beerdigt<br />
Raim<strong>und</strong> HÖLBLING<br />
ÖBB-Beamter i.R.<br />
*12.08.1926 - +17.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> St.Veit an der Glan<br />
verabschiedet<br />
Amalia KATHOLNIG<br />
*07.04.1931 - +18.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> der Zeremonienhalle<br />
Villach/Waldfriedhof<br />
verabschiedet<br />
Margaretha MEREITER<br />
*28.02.1925 - +18.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> der Zeremonienhalle<br />
der BKG<br />
Klagenfurterstrasse 68/<br />
Villach verabschiedet<br />
Giuseppe BRAMATO<br />
*07.03.1947 - +18.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Keutschach beerdigt<br />
Erika HIPFL<br />
*30.03.1924 - +19.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Klagenfurt/<br />
Annabichl beerdigt<br />
Anton KÜBLER<br />
Sportlehrer<br />
*23.08.1955 - +19.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Damtschach<br />
verabschiedet<br />
Markus SCHWAN<br />
*05.10.1929 - +20.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> St.Egyden beerdigt<br />
Gabriele FERCHER<br />
*25.09.1963 - +20.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Villach-<br />
Zeremonienhalle/ Waldfriedhof<br />
verabschiedet<br />
Anna Rosa BERGER<br />
*26.07.1914 - +21.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Klagenfurt/Annabichl<br />
verabschiedet<br />
Theresia EMICH<br />
*01.06.1925 - +22.03.2010<br />
wurde <strong>in</strong> Klagenfurt/St.Ruprecht<br />
verabschiedet<br />
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Seite 38 <strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>/April 2010<br />
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FRAGE:<br />
Wie lautet die<br />
Bezeichnung des<br />
Schleppe EW?<br />
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong> gratuliert den Gew<strong>in</strong>nern der letzten Ausgabe:<br />
Frage: Wie heißt die<br />
traditionelle Abnehmaktion zu<br />
Gunsten von K<strong>in</strong>dern?<br />
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Optik am Domplatz: Günter Krause, Sonnleite 10, 9334 Guttar<strong>in</strong>g / Wolfgang Mitterer, Hohensasserweg 5, 9560 Feldkirchen; Felsenkeller: Veronika<br />
Grasshoff, Klagenfurt; Schleppe: Georg Guggenberger, Klagenfurt; <strong>Kärnten</strong> Sport: Elsbacher Wolfgang, Goethestraße 3, St. Veit/Glan / Albert Holzfe<strong>in</strong>d,<br />
Bismarckstraße 10, 9800 Spittal/Drau / H. P. Tuppatzsch, Ankershofenstraße 39, 9020 Klagenfurt / Carmen Waschnig, Möss<strong>in</strong>gerstraße 59, 9020 Klagenfurt<br />
Schicken Sie uns Ihre Lösung bis 23. April per mail an gew<strong>in</strong>nspiel@zentrum-kaernten.at oder per Post an<br />
<strong>Zentrum</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9300 St. Veit an der Glan, Friesacher Straße 6! Die Gew<strong>in</strong>ner werden schriftl. verständigt u. <strong>in</strong> der nächsten Ausgabe veröffentlicht. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)<br />
500 Flugblätter A4,<br />
S/W<br />
Druck auf<br />
färbigem Papier<br />
laut Ihrer Vorlage<br />
<strong>in</strong>kl. MWSt.<br />
friedrich KNAPP, Friesacher Straße 6, St. Veit/Glan, Tel. 04212/33266<br />
od. 0650/6047300 - www.zentrum-kaernten.at
Kärntner Wohnbauförderung NEU<br />
Die umfassende Änderung des Kärntner Wohnbauförderungsgesetzes ist seit<br />
1. April <strong>in</strong> Kraft. Betreubares <strong>und</strong> anpassbares Wohnen wird wichtiges Segment -<br />
Gesetz zielt auf Errichtung <strong>und</strong> Sanierung von Wohnraum im Ortskern ab. Wohnbaureferent<br />
Landesrat Mag. Christian Ragger beantwortet die wichtigsten Fragen.<br />
Wo liegen die Schwerpunkte<br />
des neuen Gesetzes?<br />
Ragger: In Zukunft soll <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
möglichst energieeffizient, umweltschonend,<br />
beh<strong>in</strong>dertenfre<strong>und</strong>lich,<br />
platzsparend <strong>und</strong> familienfre<strong>und</strong>lich<br />
gebaut werden. Forciert wird künftig<br />
e<strong>in</strong>e barrierefreie <strong>und</strong> beh<strong>in</strong>dertengerechte<br />
Architektur. Damit soll dem<br />
Älterwerden der Gesellschaft Rechnung<br />
getragen <strong>und</strong> älteren Menschen<br />
ermöglicht werden, möglichst<br />
lange <strong>in</strong> ihrer barrierefreien Wohnung<br />
leben zu können.<br />
Was ist neu?<br />
Ragger: Im Bereich der Eigenförderung<br />
wird die Fördersumme nicht<br />
mehr durch die Ökostufen berechnet,<br />
sondern nach dem Heizwärmebedarf<br />
<strong>und</strong> der thermischen<br />
Qualität der Gebäudehülle. Zu dieser<br />
Gründförderung gibt es etwa<br />
Erhöhungsbeiträge für ökologische<br />
Bauweise, Photovoltaik, barrierefreie<br />
Bauweise <strong>und</strong> Passivhaus. Für die<br />
Errichtung <strong>und</strong> Sanierung von<br />
Wohnraum gibt es e<strong>in</strong>en Ortskernzuschlag,<br />
wodurch e<strong>in</strong>e erhöhte<br />
Förderung für die Sanierung oder<br />
den Neubau im Ortskern gewährt<br />
wird.<br />
Wie hoch s<strong>in</strong>d die Förderungssummen<br />
im Eigenheimbereich?<br />
Ragger: Die Gr<strong>und</strong>förderung beträgt<br />
zwischen € 400,- bis € 625,- pro m²<br />
förderbare Nutzfläche, dazu gibt<br />
es unterschiedliche Erhöhungsbeträge<br />
wie: ökologische Bauweise (bis<br />
€ 6.000,-), Niedrigtemperaturheizung<br />
(€ 1.000,-), solarunterstützte<br />
Heizung (€ 5.000,-), optimierte<br />
Frischluftanlage (€ 2.000,-), optimierte<br />
Komfortlüftung mit Wärmerückgew<strong>in</strong>nung<br />
(€ 5.000,-), Photovoltaik<br />
(€ 3.000,- bis € 12.000,-), barrierefreie<br />
Bauweise (€ 3.000,-) sowie<br />
Gruppenwohnbau (€ 5.000,-). Weiterh<strong>in</strong><br />
gibt es die Erhöhungsbeträge<br />
für Jungfamilien (€ 7.500,-), bei<br />
baulichen Maßnahmen für e<strong>in</strong><br />
Haushaltsmitglied mit Beh<strong>in</strong>derung<br />
(€ 7.500,-) <strong>und</strong> Errichtung e<strong>in</strong>es<br />
Wohnobjektes im ländlichen strukturschwachen<br />
Raum (€ 5.000,-). Neu<br />
h<strong>in</strong>zu kommt e<strong>in</strong> Erhöhungsbetrag<br />
von € 5.000,- für die Errichtung e<strong>in</strong>es<br />
Wohnobjektes im historischen Siedlungszentrum.<br />
Welche Maßnahmen stehen<br />
für ältere <strong>und</strong> bee<strong>in</strong>trächtigte<br />
Menschen im Vordergr<strong>und</strong>?<br />
Ragger: Im mehrgeschossigen Wohnbau<br />
wird e<strong>in</strong> großes Augenmerk auf<br />
das anpassbare Wohnen gelegt. Im<br />
Bereich der Barrierefreiheit sollen die<br />
e<strong>in</strong>zelnen Wohnungen so geplant<br />
<strong>und</strong> ausgeführt werden, dass sie mit<br />
m<strong>in</strong>imalem Aufwand für die Benutzung<br />
durch bee<strong>in</strong>trächtige Menschen<br />
ausgestaltet werden können.<br />
Erstmalig wird auch durch die<br />
Schaffung des betreubaren Wohnens<br />
e<strong>in</strong> wichtiger Beitrag dazu geleistet,<br />
dass ältere Menschen möglichst<br />
Büro Landesrat Mag. Christian Ragger<br />
Arnulfplatz 1 - 9020 Klagenfurt<br />
Tel.: 050/536-22705, Fax.: 050/536-22700<br />
E-Mail: christian.ragger@ktn.gv.at<br />
Internet: www.wohnbau.ktn.gv.at<br />
Abteilung 4, UAbt. Wohnungs- <strong>und</strong> Siedlungswesen<br />
Mießtaler Straße 6 - 9020 Klagenfurt<br />
Tel.: 050/536-30442, Fax.: 050/536-30440<br />
E-Mail: post.wohnbau@ktn.gv.at<br />
Internet: www.wohnbau.ktn.gv.at<br />
Auskünfte erhalten Sie:<br />
lange <strong>in</strong> ihrer eigenen Umgebung<br />
leben können, ohne bei auch sehr<br />
ger<strong>in</strong>ger Betreuungsnotwendigkeit<br />
gleich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Alten- bzw. Pflegeheim<br />
untergebracht werden zu<br />
müssen.<br />
Welche Förderungen gibt es<br />
für die Sanierung?<br />
Ragger: Wie schon <strong>in</strong> der Neubauförderung<br />
wird das Hauptaugenmerk<br />
<strong>in</strong> der Wohnhaussanierungsförderung<br />
auf e<strong>in</strong> ökologisch optimales,<br />
klimaverträgliches <strong>und</strong><br />
ressourcenschonendes Endergebnis<br />
gelegt. So wird der Prozentsatz des<br />
förderbaren Kostenanteils umso<br />
höher, je niedriger der Heizwärmebedarf<br />
des Hauses nach der<br />
Sanierung ist. Weiters gibt es auch<br />
Förderanreize für die umfassende<br />
energetische Sanierung, sowie das<br />
Erreichen des Passivhausstandards.<br />
Wo erhalten KärntnerInnen<br />
Informationen über die neuen<br />
Förderungen?<br />
Ragger: Die neue Wohnbaufibel<br />
<strong>und</strong> e<strong>in</strong> Sanierungsratgeber werden<br />
Mitte April ersche<strong>in</strong>en.<br />
Eigenheimförderung (Bezirke): Tel.: 050/536- DW:<br />
Klagenfurt-Stadt/Land 30464<br />
Villach Land 30463<br />
Wolfsberg, Hermagor, Villach-Stadt 30461<br />
St. Veit/Glan, Feldkirchen 30462<br />
Spittal/Drau, Völkermarkt 30465<br />
Ersterwerb von Wohnraum: 30467<br />
Mehrgeschossiger Wohnbau: 30466<br />
30443<br />
Wohnhaussanierung: 30447<br />
30448<br />
30449
Uwe Scheuch: Kandidatur von<br />
<strong>BARBARA</strong> <strong>ROSENKRANZ</strong><br />
demokratiepolitisch wichtig!<br />
Im Zuge des B<strong>und</strong>espräsidentschaftswahlkampfs stattete<br />
Barbara Rosenkranz <strong>Kärnten</strong> e<strong>in</strong>en Besuch ab.<br />
Bei der geme<strong>in</strong>samen Pressekonferenz mit FPK-<br />
Obmann LHStv. Uwe Scheuch legte Rosenkranz ihre<br />
Schwerpunkte vor allem auf die Familienpolitik <strong>und</strong><br />
die Sicherheit. "Bei der Wahl des B<strong>und</strong>espräsidenten<br />
brauchen wir e<strong>in</strong>e Alternative zum SPÖ-Kandidaten<br />
Fischer. Barbara Rosenkranz ist diese Alternative, weil<br />
sie bekannt für klare <strong>Wort</strong>e ist, für ihr Rückgrat <strong>und</strong><br />
für ihr Engagement", so Uwe Scheuch.<br />
"Ich habe mich zur Kandidatur entschlossen, weil ich<br />
e<strong>in</strong>e Stimme für all jene se<strong>in</strong> will, die sonst ke<strong>in</strong>e<br />
haben <strong>und</strong> ungehört bleiben. Mütter, K<strong>in</strong>der,<br />
Familien. Das Amt des B<strong>und</strong>espräsidenten ist<br />
wichtig, wenn es aktiv gelebt wird", stellt<br />
Rosenkranz fest <strong>und</strong> bedankte sich für die große<br />
Anzahl an Unterstützungserklärungen aus <strong>Kärnten</strong>.<br />
"Gerade der B<strong>und</strong>espräsident wird von den<br />
Menschen als moralische Instanz gebraucht - <strong>und</strong> er<br />
muss bei Missständen klare <strong>Wort</strong>e sprechen. Vor<br />
allem aus demokratiepolitischer Sicht ist das Antreten<br />
e<strong>in</strong>er freiheitlichen Kandidat<strong>in</strong><br />
wichtig", so Scheuch. Der<br />
Obmann der Freiheitlichen <strong>in</strong><br />
<strong>Kärnten</strong> sieht den Wahlkampf<br />
als Beweis für die gute <strong>und</strong> sachliche<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
FPÖ <strong>und</strong> FPK.<br />
"Das gee<strong>in</strong>te freiheitliche Lager<br />
ist e<strong>in</strong>e starke Alternative zu<br />
Rot <strong>und</strong> Schwarz. Das ist bewiesen!".<br />
Am Programm standen<br />
Betriebsbesuche <strong>in</strong> Unterkärnten<br />
<strong>und</strong> Villach, der Besuch<br />
des Klagenfurter Marktes <strong>und</strong><br />
abschließend die erweiterte<br />
Landesparteileitungssitzung <strong>in</strong><br />
Pörtschach.<br />
FPK-Landesparteiobmann LHStv. Uwe Scheuch begrüßte FPÖ Präsidentschaftskandidat<strong>in</strong><br />
Barbara Rosenkranz <strong>in</strong> <strong>Kärnten</strong>.<br />
LHStv. Uwe Scheuch <strong>und</strong> Barbara Rosenkranz zu Besuch<br />
<strong>in</strong> der Sparzentrale Maria Saal.