Die Neue e-klAsse - Pappas Gruppe

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23.09.2012 Aufrufe

Die Neue e-klAsse idEalbild EinEs automobils text: Das herz von Mercedes-Benz? Gut möglich: in der neuen e-klasse steckt alles, was die Marke ausmacht. über ein Auto von klassischer statur, mit wegweisender Technik und über Jahrzehnte bewährten Tugenden. Es gibt Autos, die muss man nicht groß erklären. Die haben sich eingebrannt ins kollektive Kulturverständnis, oder, mit anderen Worten: Die kennt man, auch wenn man sich gar nicht für Autos interessiert. Was im Fall der E-Klasse schade wäre. Denn immer, wenn eine neue Generation von ihr herantritt, erzählt diese E-Klasse auch etwas über das Auto an sich – über das Selbstverständnis des gehobenen Autofahrens, über den neuesten Stand der Technik und über das Erhabensein über Moden und Trends, die zwangsläufig 4 StarReport immer kurzfristig sind. Und Kurzfristigkeit gehört zu den Eigenschaften, die man der E-Klasse ganz bestimmt nicht nachsagen kann. Drum kennt sie ja auch jeder: Seit über 60 Jahren prägen sie und ihre Vorläufer etwas, das man das Idealbild eines Automobils nennen kann – sicher und beständig, dennoch dynamisch und nach vorne schauend. Aber schauen wir noch einmal kurz zurück. In sechs Jahrzehnten hat jene Oberklasse von Mercedes-Benz acht Generationen hervorgebracht – die erste datiert im Jahr 1947. Von Beginn weg geriet die Baureihe zu einem Fixstern am Auto-Firmament, weil sie stets die gleichen Tugenden repräsentierte, gleichzeitig aber auch den ganzen Innovationsgeist der Marke im Lastenheft verzeichnet hatte. So kennt man auch heute noch den „Ponton-Mercedes“ (ab stefan bonnet 1953) oder den legendären „Strich Acht“ von 1968. 1961 konnte man im „190“ bereits auf 150 km/h beschleunigen. Das Modell gab es auch als Diesel, was innerhalb der E-Klasse wiederum eine eigene Erfolgsgeschichte ist. Seit 1995 – Geburtsjahr des Typ W210 mit den charakteristischen vier Augen – heißt die Baureihe offiziell „E-Klasse“. Allesamt Klassiker der Automobilhistorie – in einem Fortsetzungsroman, der bis heute andauert. Von der letzten Baureihe – interner Code W211 – rollten in sechs Jahren 1,5 Millionen Exemplare als Limousine und Kombi von den Bändern – zu einer weltweiten Kundschaft übrigens, denn die E-Klasse war immer schon ein globaler Begriff. fortsetzung nächste seite

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<strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> e-<strong>klAsse</strong><br />

idEalbild EinEs<br />

automobils text:<br />

Das herz von Mercedes-Benz? Gut möglich:<br />

in der neuen e-klasse steckt alles, was die<br />

Marke ausmacht. über ein Auto von klassischer<br />

statur, mit wegweisender Technik<br />

und über Jahrzehnte bewährten Tugenden.<br />

Es gibt Autos, die muss man nicht groß erklären.<br />

<strong>Die</strong> haben sich eingebrannt ins kollektive<br />

Kulturverständnis, oder, mit anderen<br />

Worten: <strong>Die</strong> kennt man, auch wenn man sich<br />

gar nicht für Autos interessiert.<br />

Was im Fall der E-Klasse schade wäre. Denn<br />

immer, wenn eine neue Generation von ihr herantritt,<br />

erzählt diese E-Klasse auch etwas über<br />

das Auto an sich – über das Selbstverständnis<br />

des gehobenen Autofahrens, über den neuesten<br />

Stand der Technik und über das Erhabensein<br />

über Moden und Trends, die zwangsläufig<br />

4 StarReport<br />

immer kurzfristig sind. Und Kurzfristigkeit<br />

gehört zu den Eigenschaften, die man der<br />

E-Klasse ganz bestimmt nicht nachsagen<br />

kann. Drum kennt sie ja auch jeder: Seit über<br />

60 Jahren prägen sie und ihre Vorläufer etwas,<br />

das man das Idealbild eines Automobils nennen<br />

kann – sicher und beständig, dennoch dynamisch<br />

und nach vorne schauend.<br />

Aber schauen wir noch einmal kurz zurück.<br />

In sechs Jahrzehnten hat jene Oberklasse von<br />

Mercedes-Benz acht Generationen hervorgebracht<br />

– die erste datiert im Jahr 1947. Von Beginn<br />

weg geriet die Baureihe zu einem Fixstern<br />

am Auto-Firmament, weil sie stets die gleichen<br />

Tugenden repräsentierte, gleichzeitig aber<br />

auch den ganzen Innovationsgeist der Marke<br />

im Lastenheft verzeichnet hatte. So kennt man<br />

auch heute noch den „Ponton-Mercedes“ (ab<br />

stefan bonnet<br />

1953) oder den legendären „Strich Acht“ von<br />

1968. 1961 konnte man im „190“ bereits auf<br />

150 km/h beschleunigen. Das Modell gab es<br />

auch als <strong>Die</strong>sel, was innerhalb der E-Klasse<br />

wiederum eine eigene Erfolgsgeschichte ist.<br />

Seit 1995 – Geburtsjahr des Typ W210 mit<br />

den charakteristischen vier Augen – heißt die<br />

Baureihe offiziell „E-Klasse“.<br />

Allesamt Klassiker der Automobilhistorie – in<br />

einem Fortsetzungsroman, der bis heute andauert.<br />

Von der letzten Baureihe – interner<br />

Code W211 – rollten in sechs Jahren 1,5 Millionen<br />

Exemplare als Limousine und Kombi von<br />

den Bändern – zu einer weltweiten Kundschaft<br />

übrigens, denn die E-Klasse war immer schon<br />

ein globaler Begriff.<br />

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