Regionsblatt Nr. 43 März 2007 - Region Kampseen

Regionsblatt Kampseen Ausgabe 43 März 2007 Helga Gerstl Format A4 4c
www.kampseen.at
Regionsblatt
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JAIDHOF KRUMAU LICHTENAU PÖLLA RASTENFELD ST. LEONHARD Region Kampseen
Postentgelt bar entrichtet

Regionsblatt Kampseen Ausgabe 43 März 2007 Helga Gerstl Format A4 4c
2 Aus der Region
AUFSTREBENDE REGION IN GROSSER BEWEGUNG
REGION KAMPSEEN
Ab Mitte März 2007 wird der druckfrische
Regionskatalog, bestehend aus einem
Image- und einem Angebotsteil an jeden
NEUER REGIONSKATALOG
Haushalt verteilt. Der Imageteil, von dem
50.000 Stück für die kommenden 4 Jahre
produziert wurden, vermittelt eindrucksvoll
die allgemeinen Sehenswürdigkeiten
der Region.
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����� ��������������� ����stung
aller konkreten touristischen
Angebote mit
Kontaktadressen.
Der Regionskatalog wird
ab Mitte März in allen
Regionsgemeindeämtern
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Benötigen Sie mehrere
Exemplare für
Ihre Familie oder Ihre
Gäste, so können Sie
PROJEKTBETREUER JIMMY MOSER ZUM GROSSPROJEKT
„WASSERERLEBNIS KAMPSEEN“
Red.: „Herr Moser, trotz der touristisch ruhigen Winterzeit tut
sich Einiges beim Großvorhaben „Wassererlebnis Kampseen“.
Was konkret?
Der neue Regionsprospekt sowie der Angebotsteil
wurden fertig gestellt, die Homepage
www.kampseen.at wird zur Zeit benutzerfreundlicher
gestaltet. Vielen Dank an alle
Betriebe, die die Informationsbögen retournierten,
dadurch konnte das Datenmaterial
auf den neuesten Stand gebracht werden.
Die Verteilung der druckfrischen Kataloge
innerhalb der Region erfolgt kostensparend
in den nächsten Wochen. Die neuen
Regionsein- und Ausgangsbeschilderungen
sind bereits fertig und werden je nach
Gelegenheit von den jeweiligen Gemeinden
ausgetauscht.
Red.: Welche nächsten Schritte sind
geplant?
Die 12 Informationstafeln stehen kurz vor der Fertigstellung
- die Montage in der Region, sowie die Beschilderung der neuen
�������������������������������������������������������������gen
für diverse bauliche Maßnahmen, sowie touristische Konzepte
laufen auf Hochtouren.
Red.: In diesem Jahr wird ein Jubiläum gefeiert? Welches ist das
und welche Veranstaltungen sind geplant?
1957 erfolgte die Eröffnung der Kampkraftwerke, heuer - 2007 -
gerne mehrere Exemplare anfordern.
Region Kampseen, Mobil: 0664/4940814
oder Mail: info@kampseen.at
Bgm Ing. Johann Müllner, Obmann des
Regionalverein Kampseen:
„Ich bin stolz den einladend, attraktiven
Regionskatalog in Händen zu halten, in
dem die Region mit all Ihrer Vielfalt und
Einzigartigkeit besonders treffend dargestellt
ist. Wenn ich mir die einzelnen Seiten
mit Genuss durchblättere, so freut es mich
ganz besonders, dass ich in der Region
Kampseen nicht nur meinen Urlaub verbringen,
sondern dass ich hier täglich
leben darf. Ein wahrhaft schönes Stückchen
Erde. Mein herzlicher Dank ergeht an
Alle die zum guten Gelingen beigetragen
haben“.
wird also das 50jährige Bestehen gefeiert. Im Laufe des Jahres
wird es zu zahlreichen Feiern und Aktivitäten kommen, wie z.B.:
Im Bereich Kampsee Ottenstein die Eröffnung
des touristischen Info Zentrums, die
Fertigstellung der Brücke über der Gewölbesperre,
die Einrichtung eines Info-Zen-
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Eröffnung des Rundwanderweges, sowie
des Beach Volleyball Platzes am Campingplatz
Lichtenfels mit einem Prominenten-
Turnier. Im Bereich Kampsee Dobra: Bau
eines Infrastrukturgebäudes am Jugendlagerplatz
Dobra, sowie eines Badesteges
und einer Bootsanlegestelle, Versenken und
Einweihung einer Taucherplattform, weiters
die Eröffnung des Tourismusprojektes, die
Mühlbachstöre von Krumau, Start des Projektes
„Karikaturgarten Lichtenau“, sowie
eine Sonderausstellung im Museum für Alltagsgeschichte
in Neupölla, um nur Einige zu nennen.
Red.: Wie lange wird die Umsetzung des gesamten Projekts
dauern?
Die im „Wassererlebnis Kampseen“ enthaltenen Projekte sollten
bis Mitte 2008 abgeschlossen und realisiert sein.
Danke für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und
„projektreiches“ Gelingen.
Das Regionsblatt erscheint künftig nur mehr 3 x jährlich
Die nächsten Erscheinungstermine: 21. Juni und 15. November 2007

Regionsblatt Kampseen Ausgabe 43 März 2007 Helga Gerstl Format A4 4c
Aus der Region
AUFSTREBENDE REGION IN GROSSER BEWEGUNG
REGION KAMPSEEN
AKTIVE WORKSHOPBETEILIGUNG DER REGION
Das EU-Förderprogramm LEADER unterstützt Aktivitäten zur
Stärkung des ländliches Raumes und der ländlichen Wirtschaft. Mit
Beginn des neuen Jahres 2007 hat eine neue Förderperiode begonnen
die bis 2013 andauert.
Um wieder in den Genuss von LEADER Fördergeldern zu kommen,
die in der vergangenen Förderperiode 2000 – 2006 ca. 2 Mio. Euro
in die Leader Region gebracht hat, muss sich eine „Leader Region“
bewerben. Dazu bedarf es eines professionellen Strategieplanes, an
Am 24. Jänner 2007 wurden die politischen Vertreter der Region
und regionale Initiativen eingeladen, sich über das Projekt „Gesundheits-
und Freizeitgut Jaidhof“ zu informieren. Im Rahmen der Präsentation
wurde betont, dass sich die Betriebsstätteninvestitionen
���������������������������������������������������������������monisch
in das historische und landschaftliche Ambiente einfügen
werden. Der Wille zur
Zusammenarbeit mit
den Regionsgemeinden,
der Stadt Gföhl
und regionalen Initiativen
wurde unterstrichen
und einige
konkrete Ansatzpunkte
besprochen.
Konkret wird in den
nächsten Wochen mit
dem möglichst
viele
Regionsbewohnerinnen
und
Regionsbewohner
beteiligt sein
sollen, um
möglichst
viele Anregungen
und
Bedürfnisse in den Plan einzuarbeiten. Die Region Kampseen hat
sich intensiv in die Workshops zum Thema Tourismus, Landwirtschaft,
Wirtschaft und Lebensqualität eingebracht, um von Anfang
an, mit nachhaltigen Erfolgsprojekten in den Genuss von EU-Fördergeldern
zu kommen und um in der Region viel Neues bewegen
zu können.
Informationen zu LEADER:
Danja Mlinaritsch, Tel.: 0664/3915751
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Informationsveranstaltung “MEIN BETRIEB 2010“
Kulturhof Neupölla, Montag 16. April 2007, 18.00 – 21.00 Uhr
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FREIZEIT- UND GESUNDHEITSGUT JAIDHOF
Die Projektvorstellung
der Planung einzelner Objekte begonnen werden.
Anwesende: die Bürgermeister der Region Kampseen, der Bürgermeister,
die Stadträte der Stadt Gföhl, der Bürgermeister und die
Gemeinderäte der Gemeinde Jaidhof, die Leader AktionsGruppe
vertreten durch Fr. Danja Mlinaritsch, das Regionalmanagement
NÖ vertreten durch Fr. Mag. (FH) Ursula Poindl, einer der Betreiber
im Rahmen des Projektes Mag. Günther Liebhart vom Institut
Tomatis, eine Vertreterin des Vereins für ganzheitliche Förderung
in NÖ (ein möglicher Betreiber im Rahmen des Projektes).
Der österreichische Investor Dr. Gunthard Gutmann: „Durch
die Belebung der historischen Bau-Substanz soll die Erhaltung
der lokalen und regionalen Identität und Atmosphäre ermöglicht
werden. Durch intensive Kooperation mit dem Landschaftsschutz
soll die Erhaltung der Wirtschaftsbasis und der Atmosphäre
erreicht werden. Das Projekt versteht sich als Teil und Unterstützung
der lokalen Wirtschaft. Ein Ziel ist es sich als sozialer und
qualitätsvoller Arbeitgeber zu etablieren“.
DER DRECK MUSS WEG
Die Müllsammelaktion der Regionsgemeinden wird auch heuer wieder durchgeführt!
Wann: Samstag, 21. April, ab 8.00 Uhr
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4 Aus den Gemeinden
Ein interessantes Programm erwartet die
Besucher der Ökotage, welche am 9. und
10. Juni in Altpölla bereits zum zweiten
Mal veranstaltet werden. Am Abend des
9. Juni wird das Konzept der Biogasanlage
in Neupölla von Univ. Lektor DI Manfred
Swoboda präsentiert. Für 10. Juni 2007 hat
Am 8.12.2006 fand die alljährliche Weihnachtsfeier
des Seniorenbundes Pölla in
Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde
Pölla statt. Für vergnügte und besinnliche
Stunden mit musikalischen Darbietungen
Das Projekt Standort:Aktiv geht in die Endphase.
(Projektlaufzeit bis Ende Juni 2007)
In den nächsten Monaten gilt es mittels
einer breiten Werbekampagne die Standorte
überregional zu positionieren. Zur
Abstimmung dieser Kampagne zwischen
den Gemeinden und den Projektpartnern
trafen sich alle Beteiligten am 15.01.2007
in Gross-Siegharts.
Nach einer ausführlichen Projektzwischenbilanz
die das Projektmanagement vorlegte,
wurden die Aktivitäten für die kommenden
Monate besprochen.
Die Bewerbung der einzelnen Standorte ist
auch Schwerpunkt der nächsten Monate in
den Gemeinden vor Ort. Zur Unterstützung
dieser Vorhaben wurde ein schriftlicher
2. Ökotage in Altpölla
Weihnachtsfeier der Senioren
Standort Aktiv
Landesrat DI Plank seinen Besuch zugesagt.
Ebenso wird vom ORF eine Dokumentation
über „Die Energie der Zukunft“
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als Treibstoff, Motorenumrüstung, Photovoltaik,
Windenergie, Biogasanlage und
Heizen mit Getreide, Pellets oder Ener-
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bzw. kann bei Erzeugern und Ausstellern
derartiger Produkte wissenswertes erfragt
werden.
Die kleinsten Besucher erwartet ein Kinderprogramm
mit Hüpfburg und Reiten.
Für das leibliche Wohl sorgt die Freiw.
Feuerwehr Altpölla. Die Ökotage sind eine
gute Gelegenheit sich über die Möglichkeiten
der Erzeugung und Nutzung alternativer
Energie zu informieren.
sorgten die Familie Lösch, die Mitglieder
der Kirchenchöre sowie die Kinder der
Volksschule Altpölla.
Als Confrencier fungierte Herr Dechant
KR Johann Pöllendorfer.
Leitfaden erarbeitet, in dem die Gemeinden
verschiedene Möglichkeiten der direkten
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Bilanz wurde auch mit der Standort:Aktiv
Zeitung „Das Projekt“ gezogen, die allen
Interessierten kostenlos zur Verfügung
steht.
Anzufordern unter standort.aktiv@siegharts.at
bzw. Tel.: 02847/84364
Ottensteiner Seelauf der „Gesunden Gemeinde Rastenfeld“
Man möchte es nicht glauben, aber der
Ottensteiner Seelauf geht heuer bereits
das 6. Mal über die Bühne. Die „Gesunde
Gemeinde Rastenfeld“ hat als Termin,
Sonntag den 20. Mai 2007 festgesetzt. Um
die Veranstaltung für Alle interessant zu
gestalten gibt es ein paar Neuerungen. Es
wird für alle begeisterten LäuferInnen aus
der Region eine eigene Regionswertung
geben. Die Freunde aus den Nachbargemeinden
können sich beim Hobby- oder
Hauptlauf für Ihre Region messen. Ach-
Neujahrsempfang
Die Marktgemeinde Pölla hatte am 19.
Jänner 2007 zum Neujahrsempfang mit
Jungbürgerfeier eingeladen. Nach der
Begrüßung durch Bürgermeister Ing.
Johann Müllner boten er und Vzbgm. Gün-
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im vergangenen Jahr umgesetzten Projekte
und durchgeführten Veranstaltungen. Weiters
gab es eine Vorschau auf die für 2007
geplanten Investitionen und Vorhaben der
Gemeinde.
Unterabschnittskommandant Karl Kainrath
berichtete über die Feuerwehrarbeit
und Andreas Stocker informierte über den
Spielbetrieb und Veranstaltungen des USV
Pölla. Die Jungbürgerfeier bildete einen
weiteren Schwerpunkt.
Brückenerrichtung in Altpölla
Am Samstag, dem 28. Oktober 2006 wurde
vom Katastrophenhilfsdienst des Abschnittes
Allentsteig im Rahmen einer Übung
eine Brücke über den Michließbach in Altpölla
errichtet. Dank dieser Brücke kann
der Fischteich in Altpölla ohne Hindernis
umrundet werden.
tung Nachwuchs! Auch die Schülerstaffel
ist neu. Alle genauen Termine und
das gesamte Programm können Sie dem
Folder, der auf den Gemeinden aufgelegt
wird, oder der Internetseite www.seelauf.
rastenfeld.at entnehmen. Wir hoffen, dass
zahlreiche Teilnehmer unsere Regionen
vertreten sind und dabei vielleicht sogar
auch die größte Gruppe (Pokal) stellen.
Anmeldungen unter:
www.seelauf.rastenfeld.at oder
Gemeinde Rastenfeld 02826/289.

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Aus dem Gemeinden
Schon zum siebenten Mal kreierten die
Schüler und Schülerinnen der Hauptschule
Rastenfeld im Rahmen des bildnerischen
Unterrichts einen Jahreskalender. Für
das Jahr 2007 wurde der Kalender unter
Ein neues Wohnhaus für Menschen mit
Behinderungen errichtet die Caritas in
Rastenfeld. Caritas-Direktor Mag. Friedrich
Schuhböck: „Das Wohnhaus in Zwettl
bleibt natürlich erhalten. Wir brauchen
aber zusätzliche Wohnplätze.“ In Zwettl
wohnen in der Propstei 25 Menschen mit
Behinderungen. Für weitere 16 Menschen
wird nun in Rastenfeld ein neues Wohnhaus
errichtet.
„Für Rastenfeld spricht nicht nur der
Grundpreis, sondern auch die etwa gleiche
Distanz zwischen Zwettl und Gföhl“,
erklärt Emmerich Hahn, Caritas-Bereichsleiter
für Menschen mit Behinderungen.
Die Caritas führt sowohl in Zwettl als
Der traditionelle Ball der Jungen ÖVP
Rastenfeld fand am 13. Jänner 2007 im
Bei der weihnachtlichen
Blutspendeaktion
am 10. Dezember 2006
in Rastenfeld wurden
wieder beachtliche 180
Spenden gesammelt.
Für oftmaliges Spenden
überreichte Vizebürgermeister
Manfred
Große Künstler der Hauptschule Rastenfeld
das Motto „ Von Klimt bis Picasso, große
Künstler - kleine Künstler“ gestellt. Das
Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.
Die Zeichnungen von Julia Assfall, Bernhard
Hennnebichler, Katharina Braunsteiner,
Tanja Wandl, Christoph Krammel,
Roman Miant, Kristina Böhm, Astrid
Wimmer, Jasmin Weidenauer, Sandra
Aigner, Andrea Anthofer, Bernhard
Ecker und Marina Zeller zieren in aller
Farbenpracht den tollen Rastenfelder
Hauptschul-Kalender 2007.
Federführend für die Erstellung dieses
Unikats waren die beiden Kunsterzieherinnen
Eva Trappl und Eva Liakas.
Dieses kunstvolle Werk kann zum Preis
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Wohnhaus für Menschen mit Behinderungen
Spende für Kinderkrebsforschung
Blutspenden in Rastenfeld
auch in Gföhl Werkstätten. „Für diese
Menschen mit Behinderungen sind die
betreuten Wohnungen geplant“, sagt Hahn.
Wohnplätze sind auch für Menschen mit
cerebralen Bewegungsbeeinträchtigungen
(Spastik, Athetose, Ataxie) reserviert, die
vom „Verein für ganzheitliche Förderung“
in Zwettl betreut werden.
Derzeit läuft für Rastenfeld ein Planungs-Ideenwettbewerb.
Baubeginn ist
im Frühjahr 2007 und die Fertigstellung
für Sommer 2008 geplant. Insgesamt wird
die Caritas 1,4 Mio. Euro in das Projekt in
Rastenfeld investieren. Ein beachtlicher
Teil der Kosten muss über Eigenmittel und
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Schloss Ottenstein statt. Obmann Martin
Hennebichler bedankte sich für die zahlreichen
Besucher und die tolle Zusammenarbeit.
Bürgermeister Hans-Dieter Widder
erklärte anschließend den Ball für eröffnet.
Die Krönung des Abends war die Mitternachtseinlage,
unter dem Titel „Zeitreise“.
Beim Schätzspiel wurde ein Reinerlös von
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gespendet wurde.
Tschannerl die silberne
Verdienstmedaille (für 50maliges
Blutspenden) an
Andreas Pfeiffer und die
bronzene Verdienstmedaille
(für 25-maliges
Blutspenden) an Erwin
Hagmann, Leopold Binder
und an Günter Scherz.
1x Silber, 2 x Bronze
Wolfram Schandl aus Zierings bei Ottenstein,
Schüler der HS Rastenfeld, ist seit
einem Jahr beim Schießklub Ottenstein
tätig. Durch seinen Vater, Forstwart
Helmut Schandl erblich vorbelastet, kam
der 12-Jährige zum Schießsport. Mit dem
Luftgewehr hat der Schüler der 2b Klasse
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intensiv trainiert. Der Erfolg blieb nicht
aus. Bei den 1. Österreichischen Meisterschaften
der Jugend 1 in Murau in
der Steiermark errang Wolfram Schandl
auf Anhieb zwei Medaillen. Im Bewerb
Normallauf gewann er als einziger Vertreter
Niederösterreichs die Bronzene.
Deshalb schoss er im Mannschaftsbewerb
mit den Burschen aus Oberösterreich mit.
Dabei reichte es für den zweiten Platz.
Angespornt durch diese Erfolge trainiert
Schandl noch intensiver einmal in der
Woche in der Schießanlage in Peygarten.
Vielleicht ist im nächsten Jahr die Goldnene
der Lohn für seine Bemühungen.
Verabschiedung Schulwart
Josef Urban
Am 21.12.2006 wurde Josef Urban,
Schulwart der RHSW – Rastenfeld in den
Ruhestand verabschiedet. Seit 1994 übte
er diesen Dienst aus. Zu diesem Anlass
dankten Bürgermeister Hans-Dieter
Widder, Dir. Heinz Trappl und Vzbgm.
Andreas Pichler aus Lichtenau Josef
Urban für sein großes Engagement sowie
unablässigen Einsatz und wünschten für
die weitere Zukunft alles Gute.
Als neuer Schulwart wurde Erich Teuschl
aus Peygarten-Ottenstein eingestellt.
Bild von links: GR Sabine Teuschl, Josef
Urban, Vzbgm. Andreas Pichler, Edeltraud
Urban, Dir. Heinz Trappl, Bgm.
Hans-Dieter Widder
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6 Aus den Gemeinden
Besuch am Gemeindeamt Jaidhof
Die 3c Klasse der Hauptschule Gföhl
besuchte im Unterrichtsfach Geogra-
��� ���� ������������ ���� ������ �����rin
HOL Ingeborg Konicek-Roth das
Begeistert zeigten sich die Jungscharkinder
aus Eisengraben von der Idee, Bilder
in Acryltechnik für die Gestaltung des
Bewegungsraumes in Jaidhof zu malen.
Unter Anleitung von Sabine Ernst und
Die Firma Medienpoint übernimmt die
Projektbetreuung des Leader+ Projekts
„Gesundheitsregion Kamptal Waldviertel“.
Mit dem Projekt der ARGE Gesundheitsregion
Kamptal-Waldviertel will man nicht
Jungscharkinder als Künstler
Projekt Gesundheitsregion
Gemeindeamt in Jaidhof. Bereits im Vorfeld
wurde über Raumordnung und die
Notwendigkeit einer regelnden und vorausschauenden
Gestaltung eines Gebietes
gesprochen.
Bürgermeister
Franz Aschauer
informierte die
interessierten
Zuhörer über
den vorliegendenFlächenwidmungsplan
von Jaidhof und
die Bedeutung
der einzelnen
Widmungen für
das betroffene
Grundstück.
Martina Haiderer wurden 12 Bilder
geschaffen, die die Wände des Raumes
schmücken und bei den verschiedensten
Veranstaltungen
zu bewundern sind.
Die Gemeinde Jaidhof übernahm
die anfallenden Materialkosten
und lud die kleinen
Künstler zu einem Imbiss ein.
vorne von li. n. re: Johannes
Gassner, Tina Manhartsberger,
Carina Kainrath, Julia Latzenhofer,
Elisa Manhartsberger,
stehend v. l. n. r.: Sabine Ernst,
Nadine Aschauer, Dominik
Hut, Verena Hut, Natalie Schartner, Lisa
Höllerer, Martina Haiderer, (nicht am
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dem Wellness-Trend folgen, viel mehr steht
das Projekt unter dem Motto „Gesundheit
erleben und erlernen“.
Gleichzeitig will man den Gästen ein touristisches
Erlebnis bieten und sucht deshalb
Partner wie private Betriebe,
Ärzte, Gemeinden, ... um
den Bereich des Gesundheitstourismus
auszubauen.
Ein erstes Konzept ist bereits
erstellt und die Betreuung
wurde in die Hände von
Gabriele Gaukel und ihrem
Team gelegt.
Anfragen unter:
Tel.: 02731/8020 oder
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waldviertel-kamptal.at
Gabriele Gaukel
Gesundheitstag
1. Gesundheitstag in Jaidhof
Am Sonntag, den 11. März 2007 von
�������������������������������������heitstag
in Jaidhof statt.
Verschiedene Stationen stehen für Interessierte
zur Verfügung:
· Seh- und Hörtest mit Erhard Huber
· Cholesterinmessung
· Blutzuckertest
· Bewegung
· Lungenfunktionstest
· Alkoholtester
· Orthopädische Fußdiagnostik
· Wirbelsäulenübungen
· Gesundes Buffet
· Kinderprogramm
· Berechnung Bodymaßindex, Bauchum-
fang und Körperfettmessung
Cafe Treffpunkt in Krumau
Großes Interesse bei der Bevölkerung und
der lokalen Prominenz fand die Eröffnung
des Café Treffpunkt am Hauptplatz
von Krumau/Kamp am Freitag, 2.
Februar. Die Baumfackeln vor der Tür
und der Duft nach feuriger Gulaschsuppe
machten schon von weitem darauf aufmerksam,
dass hier etwas Besonderes los
war. Die zahlreichen Gratulanten aus der
Umgebung wurden mit Sekt und Brötchen
begrüßt. Bezirksvorsitzende von Frau in
der Wirtschaft Krems, Gabriele Gaukel,
stellte sich mit einem Blumenstrauß ein.
Das neu gestaltete Ambiente im Inneren
des Cafés, gemütlich in Orange und Blau,
ließ viele Gäste länger verweilen als
geplant, wozu natürlich auch die tollen
Eröffnungspreise beitrugen. Sandra
Endl möchte aber nicht nur einen geselligen
Treffpunkt bieten, sie plant auch
ein Lieferservice mit frisch gekochten
Menüs, „Essen auf Rädern“ quasi, ob
�����������������������������������dürftige
Menschen.
Geöffnet: Mo, Mi u. So von 8 bis 21 Uhr,
Fr und Sa von 8 bis 24 Uhr.
Gruppen oder Gesellschaften können
auch für die Ruhetage eine Vereinbarung
treffen: Tel. 02731/780 52.
Vizebürgermeister Franz Sinhuber,
Gabriele Gaukel, Ing. Josef Graf und Bürgermeister
Ing. Erwin Warnung gratulierten
Café-Inhaberin Sandra Endl (2. v. l.)
zur gelungenen Eröffnung.

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Aus den Gemeinden
„Betreutes Wohnen“ in Krumau am Kamp
Der gemeinnützige Verein Projekt „Sonnenseite“
errichtet 16 Wohnhäuser für
„Betreutes Wohnen“ in Krumau am Kamp
für Pensionisten zu günstigen Mietkonditionen
mit der Möglichkeit, je nach
Bedarf gewisse Hilfeleistungen zu einem
ebenfalls günstigen Preis in Anspruch zu
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bester Ruhelage, eingebettet in eine parkähnliche
Naturschutz- und Kulturgegend,
mit der Aussicht auf die Burg Krumau, die
ab 1261 Margarethe von Österreich, die
letzte Babenbergerin, einst beherbergte.
Für die Freizeitgestaltung gibt es zahlreiche
Möglichkeiten wie zum Beispiel:
Bootsverleih am Stausee, die Möglichkeit
zum Fischen, Minigolfanlage, Badesee,
Tennisplatz, zahlreiche sehr gut begehbare
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andere mehr. Auf modernste Ausstattung
Der Straßenverkehr aus dem Gebiet
Ottenschlag – Grafenschlag und den
angrenzenden Gebieten hat in Richtung
Bundestrasse 37 seit der Errichtung
dieser Waldviertler Hauptverkehrsader
enorm zugenommen.
Vor allem der Ort Allentsgschwendt mit
der dichten Verbauung und der relativ
engen Durchzugsstraße leidet darunter.
Besonders der LKW-Verkehr belastet
sowie Zweckmäßigkeit, seniorengerechte
und auch behindertengerechte Ausführung
ist rundum gesorgt. Im Besonderen kann
jeder Bewohner an der Gestaltung seines
Hauses, vor Allem aber an der Innenausstattung
mitwirken.
Jedes Haus hat einen Wintergarten, sowie
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gesamte Anlage werden ein Park mit
einem Biotop sowie auch rollstuhlgerechte
Wege eingerichtet. Die Häuser werden mit
öffentlichen Mitteln gefördert und somit
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Im Sozialbereich wird Essen auf Rädern,
Zulieferung von Frühstücks- und sonstigem
Gebäck durch einen Bäcker, Einkaufshilfe
und Lieferservice, Hausreinigung,
Wäscheservice und Taxiservice angeboten.
Für das Wohlfühlen werden verschiedene
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Gemeinschaft werden die Mitbewohner
des Wohnparks nicht vereinsamen. Es
werden gemeinsam mit den Bewohnern
der Häuser Vorschläge zur Freizeitgestaltung
erarbeitet werden.
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Samstag, den 17. März 2007 um 17.00
Uhr im Gasthof Kern in Krumau am Kamp
statt.
Anmeldungen erbeten unter:
Walter Redl, Tel.: 0664/2005254 oder
Gemeindeamt Krumau Tel.: 02731/8230
Lichtenau: Umfahrung Allentsgschwendt
die Lebensqualität der Anrainer. Daher
hat die Gemeinde Lichtenau seit Jahren
bei den zuständigen Stellen des Landes
Niederösterreich interveniert und die
Errichtung einer Umfahrungstrasse angeregt.
In mehreren Planungsgesprächen
und Anrainerversammlungen wurde eine
allgemein akzeptierte Trassen-Variante
erarbeitet. Diese ist eine Komplettumfahrung
des Ortes und führt nördlich
von Allentsgschwendt
vorbei. Nächster Schritt
ist die Aufnahme der
geplanten Trasse in das
örtliche Raumordnungsprogramm
und den
Flächenwidmungsplan
der Gemeinde. Nach
dem positiven Start der
Vorbereitungsarbeiten
besteht die Aussicht, dass
in einigen Jahren mit der
Umsetzung dieses wichtigen
Straßenprojektes
begonnen werden kann.
Wohnhausanlage
vor der Fertigstellung
Die WET-Wohnbaugenossenschaft hat
in Lichtenau 15 Wohnungen errichtet.
Es handelt sich dabei um Mietwohnun-
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ca. 57 - 75 m².
Die Wohnungen verfügen teilweise über
Balkone und Gärten. Die gut ausgestatteten
Wohnungen sind zwar zum Großteil
bereits vergeben, einige Wohneinheiten
stehen aber noch zur Verfügung.
Die Wohnhausanlage wird am 10. Mai
2007 eingeweiht und eröffnet. An diesem
Tag erfolgt auch die Schlüsselübergabe
der bereits vermieteten Wohnungen.
Information:
Gemeindeamt Lichtenau, Tel. 02718/257
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(Montag bis Donnerstag 8-13 Uhr),
E-Mail: wet@cybernet.at
Feuerwehr Lichtenau -
neues Tanklöschfahrzeug
Das neue Tanklöschfahrzeug der Freiwilligen
Feuerwehr Lichtenau wird am Sonntag,
20. Mai 2007 im Rahmen des Feuerwehrfestes
gesegnet und ihrer Bestimmung übergeben.
Es handelt sich um ein „TLF 4000“ der
Firma Rosenbauer.
Die Fachleute der Feuerwehr Lichtenau
unter Kommandant Engelbert Mistelbauer
haben sich in vielen Besprechungsrunden
und Kontakten mit anderen Feuerwehren
sehr intensiv mit diesem Ankauf beschäftigt
und das für sie am besten geeignete,
dem Einsatzgebiet entsprechende Fahrzeug
ausgewählt. Die Finanzierung erfolgt durch
Beiträge der Gemeinde, der Feuerwehr und
des Landes NÖ.
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8 Aus den Gemeinden
Prof. Erni Mangold lebt seit 21 Jahren
in einem gemütlichen kleinen Bauernhaus
in Wolfshoferamt, Gemeinde St.
Leonhard / Hw.
Erni Mangold hat am 26. Jänner ihren
80. Geburtstag gefeiert und spielt nach
wie vor Theater in Wien. Dazu fährt
sie jährlich 30.000 bis 35.000 km mit
dem Auto, oft pendelt Erni Mangold
täglich vom Waldviertel nach Wien.
1999 wurde ihr der Berufstitel Kammerschauspielerin
verliehen, 2005
erhielt sie den Nestroypreis für die Lei-
In der Rot-Kreuz Ortsstelle St. Leonhard
/ Hw. stehen 27 ehrenamtliche MitarbeiterInnen
im Einsatz für den Dienst
am Nächsten. 889 Patienten wurden im
Jahr 2006 transportiert, das ist die höchste
Anzahl seit dem 25jährigen Bestehen
der Ortsstelle.
Ortsstellenleiter Franz Purker führt das
auf die Steigerung der Dauerpatienten
zurück: „Wir hatten im abgelaufenen
Jahr mehr Patienten, die regelmäßig
zur Dialyse gebracht werden mussten.
Wir fahren täglich außer Sonntag mit
Dialysepatienten aus Gföhl (jeweils
Dienstag, Donnerstag und Samstag)
und Albrechtsberg (Montag, Mittwoch,
Freitag) ins Krankenhaus Horn. Hinzu
Erni Mangold
Wahlheimat St. Leonhard / Hw.
Rotes Kreuz St. Leonhard
stung als Schneewittchen bei Elfriede
Jelineks „Prinzessinnendramen“. Von
der Gemeinde St. Leonhard/ Hw.
erhielt die prominente Bürgerin im
Beisein von Landtagspräsident Hans
Penz und Bgm. Andreas Aschauer
anlässlich ihres 80. Geburtstages die
Straßenbenennung „Prof.
Erni Mangold Weg“.
Der einstimmige Gemeinderatsbeschluss
und die
freudige Zustimmung
ihrer Nachbarn zeigten,
wie stark Erni Mangold in
ihrer Wahlheimat verwurzelt
ist.
Die Schauspielerin war
sichtlich überrascht und
gerührt. Erni Mangold, die
gern mit ihren Holzpantoffeln
zum benachbarten
Wirten auf ein Bier geht,
die seit 39 Jahren einen sprechenden
Papagei hat, ist trotz ihres Erfolges
ein bodenständiger Mensch geblieben
und möchte den Schauspielberuf ausüben
solange sie lebt.
Wir wünschen ihr Alles Gute!
kommen noch Einsatzfahrten, zu denen
wir mittels Pager über Tulln alarmiert
werden.“
Da auch für Nachbargemeinden
Krankentransporte durchgeführt
werden, legten die Rot-Kreuz Mitarbeiter
für die 685 Einsätze 45.733 km
zurück. Auch diese beiden Zahlen des
abgelaufenen Jahres sind Höchstwerte.
Bei einer Dankesfeier
wurden mit dem
Dienstjahresabzeichen
für 10jährige
Mitarbeit Eva Maria
Esser und Gerhard
Hagmann ausgezeichnet,
für 20jährige Mitarbeit
Franz Führer,
Frieda Rauscher und
Rudolf Rauscher.
Franz Huber wurde
zum Hauptzugsführer
befördert. Er ist
sowie 15 weitere Mitarbeiter seit der
Gründung im Jahre 1982 im Einsatz. So
auch Franz Purker, der die Funktion des
Ortsstellenleiters bereits seit 15 Jahren
ausübt. Trotz Nachwuchsproblemen
kann dank dem unermüdlichen Engagement
der 27 MitarbeiterInnen der
Dienstbetrieb aufrechterhalten werden.
St. Leonharder Sportplatz
wird saniert
Die Fußballmannschaft des USV – St. Leonhard
konnte wieder den Herbstmeistertitel für sich in
Anspruch nehmen.
Nach so großen Erfolgen und 25 Jahren Spielzeit
auf dem heimischen Rasen hat es sich der Union
Sportverein redlich verdient: Der Fußballplatz
wird generalsaniert. Nicht nur, dass der Rasen
nur mehr bedingt bespielbar ist, so hatte der Platz
ein Gefälle von 1,5 Metern. Zudem entsprach das
Spielfeld nicht der Norm. Die bisherige Fläche
von 53 x 87 Meter wird auf eine Normgröße
von 60 x 90 Meter gebracht. Die Abgrabungen
sind bereits im Gange, schließlich muss für eine
zweckmäßige Drainage ein geeignetes Schotterbett
angelegt werden.
Zugleich werden Tribünen errichtet sowie
Beleuchtung und Zäune erneuert. Bis zur geplanten
Fertigstellung im Sommer 2008 werden die
Spiele am Garser Sportplatz abgehalten.
Silvesteraktion
Silvesteraktion - Landjugend besuchte alte
Mitmenschen
Eine jahrzehntelange Tradition der Landjugend
St. Leonhard / Hw. ist die Silvesteraktion. Dabei
besuchen je zwei Mitglieder der Jugend die über
80-jährigen Mitmenschen der Gemeinde und
bringen eine kleine Aufmerksamkeit mit. So
wurden heuer am Altjahrstag 62 Personen mit
einer Flasche Wein und einem Glückskleetopf
beschenkt. Obmann David Binder ist von der
freundlichen Aufnahme immer wieder beeindruckt:
„Die alten Menschen warten schon voll
Freude auf uns. Sie sind sehr dankbar, dass die
Jugend vorbeikommt um mit ihnen zu plaudern.“
Auch die älteste Gemeindebürgerin, die 96-jährige
Rosa Rauscher, freute sich über den Besuch
und die Guten Wünsche zum Neuen Jahr.

Regionsblatt Kampseen Ausgabe 43 März 2007 Helga Gerstl Format A4 4c
Seitenblicke
SEITENBLICKE
Zum 80er ein „Prof. Erni Mangold Weg“ von der Gemeinde
St. Leonhard / Hw.
Große Beteiligung beim Asphaltstockturnier in Schmerbach
Tourismusverein-Obfrau Jutta Schönbauer konnte beim Lichtenauer
Advent zahlreiche Ehrengäste begrüßen
Errinnerungsfotos für die Sängerinnen bei der Weihnachtsfeier
des Seniorenbundes Rastenfeld
Das St. Leonharder Männerquartett unterhält bestens mit ihren
Gesangseinlagen
Die Baumgartner Brüder aus St. Leonhard / Hw. sind beim Laufen
kaum zu schlagen
Weihnachtsmarkt mit Kinderbasteln der Dorferneuerung
Neupölla
Besinnliche Adventfeier des Pensionistenverbandes Rastenfeld
9

Regionsblatt Kampseen Ausgabe 43 März 2007 Helga Gerstl Format A4 4c
10 Seitenblicke
SEITENBLICKE
Die Hauptschule St. Leonhard im ÖKOLOG-Netzwerk für Aktivitäten
im Umweltbereich.
Gute Freunde
Wie glücklich können wir doch sein,
wir haben Freunde, sind nicht allein.
Sie teilen unsere Sorgen,
vertrösten uns nicht auf morgen.
Sie sind einfach immer da,
auch in der Ferne sind sie uns nah.
Sie bringen uns zum lachen,
verzeihen, wenn wir Fehler machen.
Sie kennen unsere Gefühle, unser Herz,
trösten unseren Seelenschmerz.
Und bist du voll Kummer und Trauer,
durchbricht dein Freund diese Mauer,
er holt dich ins Leben zurück,
schenkt dir Freude und Glück.
Nimm auch du dir diese Zeit,
sei für deine Freunde stets bereit.
Denn das Nehmen und Geben
sind die Grundregeln im Leben.
Wie glücklich können wir doch sein,
wir haben Freunde, sind nicht allein.
Helga Gerstl
Regionskatalog erhältlich
am Gemeindeamt bzw.
unter Tel.: 0664 / 4940814
oder info@kampseen.at
RENT A GHOST
Neues Angebot der Waldviertler
Geisterwerkstatt: Rent a Ghost!
Dabei geht die Waldviertler Geisterwerkstatt
erstmals „on tour“ und be-geistert die
Gäste „vor Ort“. Top-professionell werden
verschiedene Unterhaltungsprogramme
stimmungsvoll und individuell für den
jeweiligen Event und die jeweilige Lokalität
inszeniert.
Das Publikum wird in das Reich der
Magie und Traumakrobatik entführt, in das
Geschehen mit einbezogen und erlebt hautnah,
wie persönliche Entscheidungen zu
einem unerklärlichen Verlauf und Ausgang
von erstaunlichen Experimenten führen.
Die Gäste nehmen dadurch mit Staunen die
Grenzen des Logisch- und Rational-Nachvollziehbaren
wahr.
siehe Inserat auf der Umschlagseite
Die Projektgruppe Kochen der Hauptschule St. Leonhard zauberte
ein leckeres Faschingsbuffet.
Was soll ich einmal werden? Das versuchte der Talentecheck in
der 4. Klasse Hauptschule St. Leonhard zu beantworten.
Projekt Claudia - Abschluss
Vom 31. März bis zum 14. April stellt
Gerda Pernleitner im Rahmen ihres „Projektes
Claudia“ Bilder (Arbeiten in Acryl
auf Baumwolle, Leinen und Karton) im
Palmenhaus Gmünd Schloßparkg. 4 aus.
Öffnungszeiten:
MO - FR von 15.00 bis 19.00 Uhr
SA, SO, Feiertag von 10.00 bis 18.00 Uhr
Vernissage: FR 30. März um 18.00 Uhr
Musikalische Umrahmung: Erich Rupp
(Piano), Andreas Jaksch, Josef Herndler
(Gitarren und Gesang)
Der Reinerlös wird wieder den behinderten
Kindern im Zentrum für ganzheitliche
Förderung in Gmünd übergeben.
www.projekt-claudia.info
Das Leben ist wundervoll.
Es gibt Augenblicke,
da möchte man sterben.
Aber dann geschieht etwas Neues
und man glaubt, man sei im Himmel
(Edith Piaf)

Regionsblatt Kampseen Ausgabe 43 März 2007 Helga Gerstl Format A4 4c
Aus der Region
EIN VEREIN STELLT SICH VOR
„UNSER TIEFENBACH“
Tiefenbach hat nun seinen Dorferneuerungsverein!
Am Dienstag, dem 21. November 2006
wurde dieser gegründet, um Projekte, die
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Ortsbildverschönerung dienen, realisieren
zu können. Das Interesse, einen solchen
Verein ins Leben zu rufen, war groß:
Bereits am Gründungstag konnten 20 Mitglieder
gewonnen werden.
Nach der Wahl des Vorstandes, der einstimmig
gewählt wurde, ging man mit Feuereifer
daran, das erste Projekt zu realisieren
– die Schaffung eines Gemeinschaftsraumes.
Dieser soll für Veranstaltungen
genutzt werden und die Kommunikation
der Bewohner untereinander fördern. Das
Dachgeschoss des schönen und großzügigen
neuen Feuerwehrhauses am Ortsrand
ist dafür wie geschaffen. Ganz Tiefenbach
freut sich bereits auf die „Einweihung“,
auch wenn dies noch etwas dauern wird ...
Bei der 3. Generalversammlung des Dorferneuerungsvereins
UNSER GMOA legte
die bisherige Obfrau und Gründerin des
Vereins, Ulli Jefcoat, nach sechs Jahren
ihr Amt zurück. Im Rahmen einer kleinen
Feier wurde sie zur Ehren-Obfrau ernannt
und wird dem Verein auch weiterhin sehr
nahe stehen.
Zum neuen Vorstand wurden gewählt:
Von links: Ida Steininger (Obfrau-Stellvertreterin),
Heli Rieder (Schriftführerin),
Eva Weber (Obfrau), Johann Dangl
(Kassier-Stellvertreter), Josef Etzenberger
(Kontroll-Organ), Michael Rieder (Schriftführerin-Stellvertreter),
Dr. Alexander
Waldstein (Kassier) und Emmerich Weber
jr. (Kontrollorgan – nicht anwesend).
Dorferneuerungsverein
„Unser Gmoa“
Der neu gewählte Vorstand:
Christian Semper (Obmannstellvertreter),
Bettina Winkler (Kassier-Stv.), Heidi
Sekyra (Schriftführer), Johann Blauensteiner
(Obmann), Ursula Endl (Schriftführer
Stv.), Rainer Herndlhofer (Rechnungsprüfer),
Thomas Simlinger (Rechnungsprüfer
Stv.), Josef Herndlhofer (Kassier).
Das neue Vorstands-Team wird sich um die
Weiterführung der bestehenden Projekte,
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Lebens und um die Belebung und Nutzung
des Dorfzentrums Eisenberg bemühen.
Dorfzentrum Eisenberg
Der Verein UNSER GMOA hat im Dachgeschoß
des Feuerwehrhauses
in
Eisenberg gemeinsam
mit der FF
Eisenberg und der
Gemeinde ein Dorfzentrumerrichtet.
Die feierliche
Eröffnung durch
den Verein UNSER
GMOA und die FF
Eisenberg ist im
Frühjahr/Sommer
geplant. Das neue
Gebäude mit einem
großen Veranstaltungsraum
steht den Vereinen, aber auch
Privatpersonen für Feste, Feiern und Aktivitäten
zur Verfügung.
Information:
UNSER GMOA, Eva Weber,
Tel. 02713/227 oder 0664-122 74 15
FF Eisenberg, Kdt. Josef Hahn,
Tel. 02731/632 oder 0676-913 68 31
FLIEGENBINDEKURS
IN RASTENFELD
Forellen fängt man mit der Fliege (Mäuse
mit Speck, Bären mit Honig....) allerdings
nicht mit lebenden Insekten, sondern mit
künstlichen Imitationen derselben aus
Federn, Wolle, Fellen, Garnen....
Das Anfertigen („Binden“) dieser Imitationen,
Muster genannt, will erlernt
sein. Wobei das Wissen um die am
Fischwasser lebenden Insektenstämme
unbedingte Voraussetzung ist.
Zu diesem Zwecke fanden sich am
Wochenende vom 27. Jänner 2007 mehr
���� ��� �������������� ���� �����������reich
und Wien im Gasthaus Huber ein.
Viele begeisterte Fischer besuchen diesen
Kurs bereits zum dritten Mal. Vor zwei
Jahren wurde der Kurs auf Schloss Niedernondorf
abgehalten und im letzen Jahr
im Gasthof Huber in Rastenfeld.
Den „Freunden des Purzelkamp“ standen
drei Instruktoren zur Verfügung,( Dipl.
Ing. Karl Vohla, Georg Waidhofer, Bernhard
C. Bünker) die sich bemühten neue
Fliegenmuster und deren Bindeweise zu
erklären und in die Praxis umzusetzen.
In eine Wolke von Federn gehüllt wurden
Fäden gewickelt, Federn angeknotet und
Felle verzwirnt. Dies in der Hoffnung,
im Frühjahr die scheuen Purzelkampforellen
mit diesen Imitationen überlisten
zu können.
Unterstützt wurde dieses Bemühen
durch die freundliche Unterbringung, die
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Speisen im Gasthaus Huber.
Das ist sicherlich mit ein Grund, weshalb
sich viele Kursteilnehmer sogleich vorgenommen
haben, einen Teil ihres Urlaubs
in Rastenfeld zu verbringen, um den- von
den Thurn’schen Forstbetrieben liebe-
���������������������������������������
sowie die einzigartige Landschaft kennen
zu lernen.
11

Regionsblatt Kampseen Ausgabe 43 März 2007 Helga Gerstl Format A4 4c
12 Gesundheit
Wie bereits in den vergangenen
Jahren laden die sechs
Gemeinden der Region
Kampseen alle Bewohnerinnen
und Bewohner zur
aktiven Teilnahme an der
Müllsammelaktion „Der
Dreck muss weg“ ein.
Gesammelt wird in den Gemeinden Pölla, Jaidhof, Lichtenau,
Rastenfeld, St. Leonhard und Krumau
am Samstag den 21. April.
Start der Sammelaktion ist in jeder Gemeinde und Katastralgemeinde
ab 8 Uhr. Der genaue Treffpunkt ist beim Gemeindeamt
oder Ortsvorsteher zu erfragen.
Für die vielen Freiwilligen gibt es im Anschluss an die gemeinsame
Sammelaktion eine Jause, gesponsert von der jeweiligen
Gemeinde.
Die Umweltgemeinderäte der Region Kampseen laden recht
herzlich zur gemeinsamen Säuberungsaktion ein und freuen sich
über rege Beteiligung.
Nähere Informationen
zu dieser landesweiten
������� ������ ���� ������
www.stopplittering.at.
oder bei
Danja Mlinaritsch
Region Kampseen
0664/3915751
kampseen@aon.at
DER DRECK MUSS WEG
DRACHENBOOTRENNEN
ein Erlebnis für die ganze Familie
Wer einen abwechslungsreichen Sommertag am Wasser verbringen
und jede Menge Spaß haben möchte:
����������������������������������������
3. Drachenbootrennen am Kampsee Thurnberg statt.
Firmen, Vereine, Damen- und Herrenrunden
sowie all jene, die wissen möchten,
wie es um ihre Teamfähigkeit bestellt ist,
können sich ab sofort anmelden!
Tel. 02731/8020 oder
www.medienpoint.at
Lebenselexier - Frühjahrs Kur
3 Wochen anwenden, danach 1 Woche Pause
Diese Elexier verursacht garantiert keinen üblen
Körpergeruch, probieren Sie`s doch einmal aus!
Wirkung:
Blutreinigung, Cholesterin, hohen Blutdruck, Leberreinigung,
Blutfette senken, Cholesterin senken, Kopf reinigend, Immunsystem
Zutaten:
5 Bio-Zitronen
30 Knoblauchzehen
1lt Wasser
Tricks und Tipps von
der Kräuterhexe
Zubereitung:
Die Zitronen mit der Schale klein schneiden.
Knoblauchzehen schälen, klein schneiden.
1 lt Wasser kalt mit allen Zutaten zustellen,
einmal aufkochen lassen, abseihen, in Flaschen füllen.
Dosierung:
Wenn möglich, täglich 1 Stamperl am besten in der Früh
vor dem Frühstück trinken, ansonsten nach dem Essen.
Die Dosis kann auch auf 2 - 3 Stamperl erhöht werden.
Tipp: auch Salat mit einen Schuß von diesem Elexier verfeinern.
Altes Wissen Neu entdecken: im Waldviertler Kräutereck,
Taubitz 26, 3522 Lichtenau, Telefon 02718 385,
waldviertlerkraeutereck@surfeu.at
Kräuter, Heilsteine, Ausmuten vom Schlafplatz, Reiki, Schamanismus,
Schwitzhütten Zeremonie, M.E.T.-Meridian Energie Technik.
BACKWATERTOUR 07
Sondertour anlässlich 50 Jahre Kampseen
Best trip veranstaltet vom 7. - 29. Juli
ein Sonderprogramm zum Sonderpreis
���������������������� ):
die BACKWATERTOUR 07
Rechtzeitge Reservierung erforderlich!
Präsentation u. Einsatz v. Spezialbooten,
3 Action Highlights und einige Überraschungen
versprechen ein unvergessliches
Erlebnis:
* Abseilen von der Gewölbesperre
* pendolo - Sprung von der Purzelkampbrücke
* Bootstour zur Gewölbesperre Ottenstein bzw. Ruine Dobra
* Big Fly - Österreichs längste Stahlseilrutsche mit 370 m Absprung
vom Bergfried der Ruine Dobra
Info:
Best Trip Team
0664/1122122
Jimmy Moser
www.best-trip.at

Regionsblatt Kampseen Ausgabe 43 März 2007 Helga Gerstl Format A4 4c
Leader+
Mit dem neuen
Bildungs- und
Kulturprogramm
des Regionalen
Bildungswerkes Kampseen
bieten wir Ihnen wieder eine
vielfältige Mischung aus Vorträgen,
Kurzworkshops und
Seminaren. Professionelle
Referentinnen und Referenten
gehen in zahlreichen Veranstaltungen
auf Gesundheits- und
Erziehungsfragen ein und das
Frühjahr steht heuer ganz im
Zeichen naturnaher Gärten.
Das aktuelle Programmheft
erhalten Sie bei den Gemeindeämtern
und beim Regionalen
Bildungswerk Kampseen.
Hier ein kleiner Auszug aus
Leader+: Leader+ ist ein EU-Förderprogramm
zur Stärkung des ländlichen
Raumes, das Projekte zu verschiedenen
Schwerpunkten von 2007 – 2013 unterstützt.
Das Förderprogramm Leader hat es bereits
in den Jahren 2000 – 2006 gegeben. In
diesen 7 Jahren wurden 25 Projekte mit
der Unterstützung von EU-Fördergeldern
umgesetzt. Das entspricht ca 2 Mio Euro
an Fördergelder die die „Leader Region
Kamptal“ erhalten hat.
LEADER NEU von 2007 - 2013
Leader Kamptal wird sich auch in der
kommenden Förderperiode 2007-2013
als „Leader Region“ bewerben um den
Bewohnerinnen und Bewohnern eine Projektunterstützung
zu ermöglichen.
Vielleicht haben auch Sie eine Idee zu den
nachfolgenden Projektschwerpunkten, die
BHW NÖ - Regionales Bildungswerk Kampseen
den nächsten Weiterbildungsangeboten
der Region:
8. März „Natur im Garten – Ein
Paradies zum Bleiben“ um
19.30 Uhr im Gemeindeamt
Nöhagen; freie Spende
15. März „Tiere im naturnahen
Garten“ um 19 Uhr in der
Volksschule Lichtenau; freie
Spende
17. März „Jaidhofer Highlights“
um 19.30 Uhr im Bewegungsraum
des Kindergartens
Jaidhof; freie Spende
28. März „Der Weg des Erlösers
– 2. Teil“ um 19 Uhr im
Pfarrhof Altpölla;
freie Spende für die Lettlandhilfe
des Stiftes Altenburg
������������������������������
neu entdeckt“ um 19 Uhr im
Gasthaus Kern, Krumau; freie
Spende
Anfang Juli veranstaltet das
Regionale Bildungswerk
Kampseen auf der Ruine Dobra
einen Regionalen Heimatabend.
LEADER+ KAMPTAL NEWS
Sie gerne in den nächsten Jahren umsetzen
möchten.
Hier die voraussichtlichen Leader Förderschwerpunkte:
1. Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
von Land- und Forstwirtschaft
- Investitionen zur Entwicklung, Herstellung
,Vermarktung innovativer Produkte;
- Investitionen zur Einführung u. Anwendung
neuer Herstellungsverfahren;
- Investitionen zur Verbesserung der Produktions-
und Vermarktungsstruktur einzelner
Betriebsstätten
��������������������������������������schaft
und Lebensqualität im ländlichen
Raum
����� �������������� ��������������������
ländlichen Wirtschaft
Wenn Sie ein Instrument spielen,
gerne singen, Gedichte
schreiben und Interesse haben
aktiv bei diesem Heimatabend
dabei zu sein, dann melden Sie
sich bitte bei unserer Regionsbetreuerin
Fr. Lechner.
Es sind alle Regionsbewohnerinnen
und Regionsbewohner
herzlich eingeladen diese Veranstaltung
mit zu gestalten und
zu besuchen.
BHW Regionales
Bildungswerk Kampseen
3522 Lichtenau 49
Regionsbetreuerin
Veronika Lechner
Tel. 0680 - 30 12 675
(Mo - Fr 8 - 18 Uhr)
bhwnoe@kampseen.at
www.bhwnoe.or.at
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nichtlandwirtschaftlichen
Tätigkeiten
- Unterstützung der Gründung
und Entwicklung von Kleinstunternehmen
(max. 9 MA und max. 2 Mio.
Umsatz)
- Förderung des Fremdenverkehrs – kleine
Infrastrukturen, Vermarktung von Tourismusdienstleistungen
- Urlaub am Bauernhof
- Direktvermarktung
- Regionale Ernährungskultur/Kulinarik
- Grundversorgung der ländlichen Wirtschaft
– Biomasse und Wegebau
- Bäuerliche Energiedienstleistung
2.2) Maßnahmen zur Verbesserung der
Lebensqualität
- Dorferneuerung – und Entwicklung +
LA 21
- Dienstleistungseinrichtungen zur Grundversorgung
der ländlichen Wirtschaft und
Bevölkerung
- Erhaltung & Verbesserung des ländl.
Erbes
- Naturparkförderungen sowie Kulturlandschaftsprojekte
�� ��������������������� �� ���������haltung
- Wasserbauliche Maßnahmen (Rückbau)
HABEN SIE ZU DEN OBEN GENANNTEN FÖRDERSCHWERPUNKTEN (vorrangig Schwerpunkt 2)
EINE PROJEKTIDEE die Sie als Einzelperson, Verein, Arbeitsgemeinschaft, Gemeinde umsetzen möchten?
JA – dann KONTAKTIEREN SIE BITTE
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13

Regionsblatt Kampseen Ausgabe 43 März 2007 Helga Gerstl Format A4 4c
14 Überregionales
NEUIGKEITEN VOM REGIONALMANAGEMENT WALDVIERTEL
Regionalmanagement heute
Die Regionalentwicklung im Waldviertel
wurde Anfang der 80er Jahre mit viel
Mühe ins Leben gerufen. Nun ist sie - wie
ein Kind dank aufopfernder Elternschaft,
dem Waldviertelmanagement - erwachsen,
mündig geworden. Das Waldviertel muss
nicht mehr an der Hand genommen und
geführt werden, es kann selbst gehen. Es
hat sich von einer verschlafenen zu einer
Region mit unzähligen Initiativen, Projekten
und Akteuren gewandelt.
Bedeutet das womöglich, dass Regionalmanagement
nicht mehr notwendig ist?
Nein! Es haben sich – mit der Entwicklung
- nur die Aufgaben gewandelt! Gewan-
Landesausstellung 2009
Das Regionalmanagement hat neben der
regionalen Vernetzung auch die Umsetzung
von zentralen, regionalen, waldviertelweit
relevanten Projekten zur Aufgabe.
WALDVIERTEL TOURISMUS
auf der Wiener Ferienmesse
Von 11. – 14. Jänner 2007 präsentierte das Team von GF Markus
Hann (Destination Waldviertel) am Niederösterreich Stand rd.
120.000 interessierten Besuchern die neuen Angebote der Region.
Gemeinsam mit LHStv. Ernest Gabmann konnte zugleich der neue
Katalog „Auszeit im Waldviertel“ bestens präsentiert werden.
Darin enthalten sind unter anderem auch Urlaubsangebote der
Region „Kampseen“.
Nähere Informationen erhalten Sie bei der Destination
Waldviertel GmbH
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3910 Zwettl
�����������������
delt vom Aktivieren, Motivieren, Führen,
Identitätsstiften hin zur Umsetzung einer
Strategie mit Schwerpunktsetzung auf die
regionalen Stärken und Erfordernisse, zu
einer Vernetzung
der Institutionen
sowie zu einem
professionellen
Marketing
nach Innen und
Außen.
Wo so viele
Akteure an der
Arbeit sind,
gibt es auch
viel Wissen. Ich
Eines dieser regionalen Projekte ist die
Landesausstellung 2009, die in Raabs, Horn
����������������������������������������lig
in der Geschichte auch grenzüberschrei-
������ ��� ��������� ����� ���� ����������
Vertragsunterzeichnung mit
Landeshauptmannstellvertreter
Ernest Gabmann zwischen
NÖ und dem Kreis
Vysocina (CZ) statt.
Das Regionalmanagement
Waldviertel wurde vom Land
NÖ mit der regionalen Koordination
beauftragt. Bereits
jetzt arbeiten die Regionen
rund um die Austragungsstandorte
an der Entwicklung
von Projekten und ab Mai
info@waldviertel.
or.at
www.waldviertel.
or.at
Foto:
©NLK isensee
Termin: FR 20. und SA 21. April 2007
jeweils 08.30 – 17.00 Uhr
Ort: Wanderregion Südliches Waldviertel
behaupte: Das Waldviertel
weiß gar nicht, was es alles
weiß! Kern eines professionellen
Regionalmanagements muss
es auch sein, das gesamte Wissen der
Region zusammenzuführen, zu speichern
und abrufbar zu machen, um der Region
die Möglichkeit zu geben, aus dem Vorhandenen
Neues zu generieren.
Ein altes Sprichwort sagt: „Wissen ist
Macht“.
Auch wenn die Grundaussage stimmen
mag, bin ich der Überzeugung, dass Wissen
nicht als Werkzeug der Mächtigen dienen,
sondern geteilt werden soll – zum Wohl der
Region!
soll mit der Umsetzung begonnen werden.
Die Landesausstellung ist mehr als ein kultureller
Event, es ist die Chance des Waldviertels,
sich in den Köpfen der Besucher
einzuprägen. Unsere Aufgabe wird sein,
das Waldviertel so zu präsentieren, dass
Besucher auch nach der Landesausstellung
gerne wiederkommen und das vielfältige
Angebot der Region nutzen.
Ursula Poindl
Regionalmanagerin Waldviertel
Nähere Informationen erhalten Sie beim
Regionalmanagement – Büro Waldviertel
3910 Zwettl, Am Statzenberg 1
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�������������������������
�����������������������������
Naturerlebnis durch gestaltete
Erlebniswanderungen
Dieses Seminar ist eine Weiterbildung für WanderführerInnen,
RegionsführerInnen, VermieterInnen, GastwirtInnen und allen,
die im Bereich der Gästebetreuung in der Region tätig sind
Setzen Sie einen Schritt zu Qualitätsverbesserung in Ihrer Gästebetreuung!
Naturführer und Wanderbegleiter sind die Repräsentanten
einer Region. Sie stehen mit dem Gast im direkten Kontakt
und benötigen für Ihre Tätigkeit ein professionelles Werkzeug in
Form einer qualitativen Ausbildung.
Weitere Informationen
und Anmeldung:
Destination Waldviertel
GmbH, Büro
Ysper-Weitental,
Tel.: 07415/6767-25
oder Frau Stadler
Tel.: 0676/5015263

Regionsblatt Kampseen Ausgabe 43 März 2007 Helga Gerstl Format A4 4c
Veranstaltungen
WAS ist LOS – LOS ist WAS
MÄRZ
Fr 9. „Herz“-Vortrag Dr. Wögerbauer, GH Hagmann St. Leonh., 19.30 h
So 11. Gesundheitstag am Gemeindeamt Jaidhof „Von Kopf bis Fuß
gesund“ 10.30 -16.00 Uhr
Do 15. „Tiere im naturnahen Garten“ Vortrag DI Gamerith , VS Lichtenau
19.00 Uhr
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musikalische Umrahmung Jaidhofer Dreigesang, Bewegungsraum
des Kindergarten Jaidhof, 19.30 Uhr
So 18. Frühlingswanderung der Sportunion Eisengraben Aktiv, 14.00 Uhr
So 18. “Magie der Farben“, Bilderausstellung und Diavortrag zum Thema
„Mit dem Fahrrad von Naders (Südtirol) bis Verona (Italien)“
in der Alten Schule in Allentsgschwendt, 08.30-18.00 Uhr
Sa. 24. Diavortrag, Gasthaus Kern, ÖKB Krumau, 19.30 Uhr
Sa. 24. Naturgarten-Vortrag, DI Werner Gamerith, GH Staar, 19.30 Uhr
Mi 28. Vortrag „Der Weg d. Erlösers“, 2. Teil, Pfarrhof Altpölla,19.00 Uhr
Do 29. Klassenabend d. Musikschule Pölla im Kulturhof Neupölla 18.00h
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Krumau, 19.00 Uhr
Sa 31. Ostermarkt auf Schloss Ottenstein, Freier Eintritt, 10.00-18.00 Uhr
Sa 31. Ostermarkt d. Bastelrunde Altpölla in d. VS, 16.00 – 19.00 Uhr
APRIL
So 1. Pfarrcafe im Pfarrsaal Krumau, 9.00-13.00 Uhr
So 1. Ostermarkt auf Schloss Ottenstein, Freier Eintritt, 10.00-18.00 Uhr
So 1. Ostermarkt d. Bastelrunde Altpölla in d. VS Altpölla, 9.00-12.00
und 13.00-16.00 Uhr
So 1. u. So. 8. Theateraufführung der LJ St. Leonhard, GH Staar 20.00 Uhr
Mo. 9. Theateraufführung der LJ St. Leonh., GH Staar 14.00 u. 20.00 Uhr
Fr 6. Spielewochenende in Krumau am Kamp ab 18.00 Uhr
Sa 7. So 8.Ostermarkt auf Schloss Ottenstein, Freier Eintritt, 10.00-18.00 Uhr
Sa 7. So 8. Spielewochenende in Krumau am Kamp ab 10.00 Uhr
Mehr als 200 verschiedene Brett-, Karten- und Gesellschaftsspiele
Kontakt: 02731/78025, andreas.thinschmiedt@oeab.at
Di 10. „Brauchen Kinder Grenzen?“ Elternschule mit Mag. Eveline Buca,
GH Hörndl in Neupölla, 19.30 Uhr
Mo 16. „Ohne Rauch gehts auch“ Lungenfacharzt Dr. Herbert Baumer,
VS Lichtenau, 19.30 Uhr
Di 17. „Tschüss Schnuller! Windel ade!“ Elternschule mit Mag. Rokvic,
GH Hörndl in Neupölla, 19.30 Uhr
Do 19. „Natur im Garten“ Vortrag v. Elisabeth Koppensteiner, GH Hag
mann, St. Leonhard, 19.30 Uhr
Fr 20. Alzheimer – wenn die Vergesslichkeit zur Krankheit wird, GH
Kargl, 19.30 Uhr, Anmeldungen bei Maria Ecker 02716/6590
oder Gemeinde 02716/6350
So 22. Musikfest der Musikschule Horn und Blasmusikkapelle Altpölla
im Kulturhof Neupölla, 15.00 Uhr
So 22. Frühjahrskonzert des Jaidhofer Dreigesangs, mit Familienmusik
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im Bewegungsraum des Kindergartens in Jaidhof.
Do 26. „Sprachliche Entwicklung d. Kleinkindes“ Elternschule mit Son
derkindergärtnerin Vitecek, GH Hörndl in Neupölla, 19.30 Uhr
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So 29. Familienwandertag der Gesunden Gemeinde Jaidhof im Schiltingeramt,
Start um 14.00 Uhr bei Fam. Huber, Schiltingeramt Nr. 28
So 29. 5. Jaidhofer Cross-Lauf , im Schiltingeramt, Start um 14.30 Uhr
Leopold Hollensteiner zeigt am SA, 10. März um 19.30 Uhr seinen Jahresrückblick
2005/2006 als Video im GH Trapel in Schmerbach und am SA,
17. März im GH Hörndl in Neupölla. Gezeigt werden Ereignisse aus der
Marktgemeinde Pölla und den umliegenden Gemeinden.
Impressum
Redaktion: Helga Gerstl
Veronika Lechner, Danja Mlinaritsch
Beiträge der Gemeinden und Region:
Johann Müllner, Gde Rastenfeld
Herta Jamy, Gde Pölla
Richard Rauscher, Gde Lichtenau
Franz Reiter, Gde Jaidhof
Johann Pollak, Gde Krumau
Helga Gerstl, Gde St. Leonhard
MAI
Di 1. Florianimesse d. FF-Unterabschnittes Lichtenau, 9.00 Uhr Taubitz
Do 3. „Mineralstoffe nach Dr. Schüssler“ von Martha Neuwirth, VS
Lichtenau, 20.00 Uhr
Sa 5. Florianimesse, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Krumau
So 6. Meisterschaft Traiskirchen, 8. Uhr Minigolfplatz, 1. MGC Krumau
So 6. Junganglertag - Freizeitanlage Krumau, Österr. Fischereigesellsch.
So 6. Musikschulkonzert „Best of“, Turnsaal der HS Rastenfeld 15:00 h
Do 10. „Wie schütze ich mein Eigentum?“ Stv. Bezirkspolizeikomman-
dant Wilfried Brocks, GH Kern in Krumau, 19.30 Uhr
So 13. Meisterschaft Seefeld Kadolz, 9.00 Uhr Minigolfplatz Krumau
Do 17. Frühschoppen der FF Eisengraben im Dorfzentrum
Do 17. Frühjahrskirtag in Lichtenau, ganztägig, 14.00 Uhr Platzkonzert,
Fr 18.-So 20. Feuerwehrfest der FF Lichtenau, mit 135-Jahrfeier, Fr. ab
16.00, Sa. ab 14.00, So. ab 10.00 Uhr Segnung Tanklöschfahrzeug
So 20. Bischofsbesuch (Visitation) und Firmung in Altpölla ab 8.00 Uhr
So 20. 09.00 Uhr 6. Ottensteiner Seelauf, Marktplatz Rastenfeld,
Info: Herbert Weitl E-Mail: seelauf@rastenfeld.at,
Homepage: www.seelauf.Rastenfeld.at
Sa 26. u. So 27. Art & Antik im Schloss Ottenstein von 10.00 - 18.00 Uhr,
Präsentation von kostbaren Antiquitäten, Bildern und Requisiten
So 27. Kinderfest der Dorferneuerung Neupölla am Spielplatz Neupölla
So 27. Wandertag der Dorfgemeinschaft Wilhalm
So 27. Drei - Dörfer – Wandertag der 3 Freiwilligen Feuerwehren, Start
in Marbach im Felde, 09.00 - 11.00 Uhr
JUNI
Sa 2. u. So 3. Firmenjubiläum „25 Jahre Tischlerei Gassner, Eisengraben 9
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Fr 8., Sa 9.Rock am Teich, LJ St. Leonhard, Freizeitanlage Wolfshoferamt
Sa 9. Schloßheuriger, ab 16.00 Uhr, Schloß Idolsberg, „Unser Gmoa“
Sa 9. 2. Ökotag in Altpölla ab 19.00 Uhr
So 10. 2. Ökotag in Altpölla ab 10.00 Uhr
Fr 15. Vortrag „Entrümpeln Sie ihr Leben“ d. BHW im GH Hörndl,19.30
Sa 16. Sonnwendfeier des USV Pölla am Sportplatz Neupölla 20.00 Uhr
Sa 16. Sommernacht im Ökokampus - 20 Jahre Ökokreis Ottenstein,
Ottenstein 3, 16.00 – 22.00 Uhr
So 17. Veitskirtag und Dorffest in Großreinprechts, ab 08.30 Uhr,
Info bei Haas Karl, 02877/6284
Sa 16. u So 17. Kampsee Dobra, Feierliche Eröffnung der neuen best- trip
Taucherplattform im Bereich vor der Ruine Dobra, versch.
Taucheinheiten präsentieren ihre Geräte, geführte Tauchgänge zu
den Mühlen, Orientierungstauchbewerbe, Schatztauchen, ....
Fr 22.-So 24. Feuerwehrfest der FF Wolfshoferamt, FF-Haus Einweihung
Sa 23. Sonnwendfeuer mit Musik, FF Tiefenbach, 20.00 Uhr
Leader+ Kamptal:
Danja Mlinaritsch
BHW: Veronika Lechner
Layout: Helga Gerstl
Druck: Fa. Medienpoint, Tiefenbach
Fotos: privat, NLK isensee
“MEIN BETRIEB 2010“
Kulturhof Neupölla, Montag, 16. April 2007, 18.00 - 21.00 Uhr
Ein Abend voll Fachinformationen und praktischen Beispielen:
- Wie kann ich in meinem Betrieb Verbesserungen schaffen?
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- Was kann mir meine Investition bringen?
Nützen Sie die Gelegenheit - Qualität zahlt sich aus!
Eintritt kostenlos!
Anmeldung unter: 0664/3915751 oder kampseen@aon.at
Regionalverein Kampseen,
3593 Neupölla 4
Vorbehaltlich Druckfehler, die Redaktion
behält sich das Recht vor, Beiträge
zu kürzen bzw. bei Platzmangel nicht zu
veröffentlichen.
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Regionsblatt Kampseen Ausgabe 43 März 2007 Helga Gerstl Format A4 4c
Rent a Ghost!
DIE WALDVIERTLER GEISTERWERKSTATT ON TOUR!
Die Waldviertler Geisterwerkstatt kommt zu Ihnen
und be-geistert Sie und Ihre Gäste!
Unterhaltsames, Magisches, �bersinnliches,
direkt vor den Augen und in den H��den der Zuschauer
Top-professionell werden verschiedene Unterhaltungsprogramme stimmungsvoll und
individuell f�� den jeweiligen Event und die jeweilige Lokalit�t inszeniert.
Das Publikum wird in das Reich der Magie und Traumakrobatik entf���t, in das Geschehen
mit einbezogen und erlebt hautnah, wie pers���iche Entscheidungen zu einem unerkl�rlichen
Verlauf und Ausgang von erstaunlichen Experimenten f���en. Die G�ste nehmen dadurch mit
Staunen die Grenzen des Logisch- und Rational-Nachvollziehbaren wahr und entgleiten somit
auf einmalige Art und Weise den Belastungen des Alltags!
Die Produkte der Waldviertler Geisterwerkstatt eignen sich f�� jede Art von
gesellschaftlichen, privaten oder gesc��ftlichen, Veranstaltungen (Firmenevents, Tagungen,
Produktpr�sentationen, Jubil�umsfeiern, Hochzeiten, u.v.m.)
Weitere Informationen zu neuen Produkten der Waldviertler Geisterwerkstatt
wie z.B. �Irokas Traumakrobatik� und��Magic Moments� erhalten Sie unter
www.geisterwerkstatt.at und unter der kostenlosen Hotline 0800-208-777.
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