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Neue Ministranten „stürmen“ - St. Otto Lauf

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16 KURZMELDUNGEN<br />

Feier der Osternacht<br />

Erstmals in diesem Jahr feierte unsere Gemeinde<br />

ihr Osterfest mit einem festlichen<br />

Gottesdienst in den frühen Morgenstunden<br />

des Ostersonntags. Seit der Liturgiereform in<br />

den 1970iger Jahren<br />

ist diese Form schon<br />

in vielen Pfarreien üblich<br />

geworden.<br />

Der Effekt des<br />

Übergangs vom Dunkel<br />

ins Licht mit der<br />

aufgehenden Sonne,<br />

und die sehr feierlich<br />

gestaltete Liturgie<br />

überzeugte die meisten<br />

der anwesenden Gläubigen. Auch das gemeinsame<br />

Osterfrühstück im Pfarrsaal fand<br />

auf Anhieb viele Freunde, blieben doch rund<br />

140 Gemeindemitglieder zu dem von der<br />

Kolpingjugend organisierten Frühstück.<br />

Wallfahrt nach Bamberg<br />

Anlässlich des 1000-jährigen Domjubiläums<br />

in Bamberg plant das Dekanat eine Wallfahrt<br />

am Samstag, den 22. September nach Bamberg.<br />

Eingeladen sind alle Gläubigen aus den<br />

12 Pfarreien unseres Dekanates. (Nähere Informationen<br />

lagen bei Drucklegung noch<br />

nicht vor. Sobald es weitere Informationen<br />

gibt, erfahren Sie diese aus der Gottesdienstordnung.)<br />

Seelsorgebereichsgottesdienst<br />

Bereits zum 3. Mal feierte am 20. Mai der<br />

Seelsorgebereich <strong>Lauf</strong> – Neunkirchen – Kersbach<br />

seinen jährlichen Seelsorgebereichsgottesdienst,<br />

diesmal zu Gast in der kath. Kirche<br />

in Ottensoos. Der Gottesdienst stand unter<br />

dem Motto: „Ein Fern-seh-Gottesdienst“. Die<br />

beiden Pfarrer aus <strong>Lauf</strong> und Neunkirchen<br />

und Gemeindereferent Aschemann griffen<br />

die Slogans der großen Fernsehsender auf.<br />

< „Wir sind eins“ verwies auf die Gemeinsamkeiten<br />

innerhalb der Kirche und den<br />

notwendigen Blick auf das Ganze.<br />

< „Mit dem zweiten sieht man besser“ zeigte<br />

den Vorteil auf, dass bei einer guten Zusammenarbeit<br />

einer den anderen mit einem<br />

„zweiten“ Blick bereichern und auch auf<br />

„blinde Flecken“ aufmerksam machen kann.<br />

< „Da bin i dahoam“ machte noch einmal<br />

klar, dass Kirche bei aller notwendigen Zusammenarbeit<br />

auch immer Heimat vor Ort<br />

bleiben muss und nicht durch rein zentrale<br />

Veranstaltungen ersetzt werden kann.<br />

Mit diesen Thesen wagte der Gottesdienst einen<br />

kleinen Blick in die Zukunft.<br />

Neugestaltung Außenbereich<br />

Der Außenbereich der Kirche wurde durch<br />

das Hausmeister-Ehepaar Chudalla neu angepflanzt.<br />

Der Wildwuchs der <strong>St</strong>räucher<br />

wurde durch Blumenrabatten ersetzt. Das<br />

Umfeld der Kirche<br />

zu den Parkplätzen<br />

hin, so<br />

wie rings um die<br />

Kirche selbst gewinnt<br />

hierdurch<br />

ein freundlicheres<br />

Gesicht.

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