Off Course - Golfclub Interlaken-Unterseen

Inserat im Off Course 2008
Seite 3
Off Course
Das Clubmagazin | Nr. 42 Oktober 2007
Interclub-Resultate und Berichte
Seite 22
Golf im Winter
Seite 27

O N E L I N E / R Ä Z I N T E R L A K E N
W i r m a c h e n d e n W e g f r e i .
I h r e B e r a t e r i n a l l e n G e l d a n g e l e g e n h e i t e n
Guido Guéleux Armin Fux
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Impressum
Offizielles Cluborgan
des Golfclubs Interlaken-Unterseen
erscheint jährlich im März, Juli, Oktober
Herausgeber
Golfclub Interlaken-Unterseen
Postfach 110, 3800 Interlaken
Tel. 033 823 60 16, Fax 033 823 42 03
Mail: interlakengolf@bluewin.ch
Redaktion
Kurt Aeschlimann, Martin Gadient
Layout/Grafik
Urs Nufer, Nufer Grafik, Wilderswil
Druck
Schlaefli & Maurer AG, 3800 Interlaken
Anzeigenverwaltung
Martin Gadient
Sekretariat Golfclub Interlaken-Unterseen
Internet
www.interlakengolf.ch
Editorial
EGA-Handicap-System zum Zweiten
Wie bereits im letzten Off Course gemeldet,
bestehen seit anfangs Jahr von der European Golf
Association (EGA) neue Richtlinien betr. Handicapverwaltung.
Die Ziele der EGA können wie
folgt zusammengefasst werden:
– Vereinheitlichung der Anwendung in den
verschiedenen europäischen Ländern
– Einheitliche Richtlinien für sämtliche Clubs
– Exaktere Verwaltung der Handicaps
– Die Golfspieler dazu zu bringen, mehr Scorekarten
abzugeben (genauere Handicaps)
– Sicher zu stellen, dass die Regeln der EGA bei
nationalen wie auch internationalen Turnieren
gewissenhaft angewendet werden
Die wichtigsten, bereits 2007
eingeführten Änderungen
– CSA (Competition Stableford Adjustment)
– Abschaffung der am Ende des Jahres
automatischen Anpassung bei weniger als
zwei Turnieren
– Abschaffung der Winterperiode
– Suspendierung des Handicaps bei wiederholten
Regelverstössen
– Genauere Angaben zu den Handicap-Bedingungen
und «preferred lies» (Besserlegen)
E D I T O R I A L
Die wichtigsten Änderungen für
das Jahr 2008
Inaktives Handicap – gilt aber nur für Handicaps
bis 4.4! Diese GolferInnen müssen nächstes Jahr
mindestens 4 handicapwirksame Turnierkarten
abgeben, um ihr EGA-Handicap zu behalten.
Tun sie dies nicht, wird ihr Handicap 2009 inaktiv
sein.
Handicap-Turniere über 9 Löcher
anderer Clubs
Die Hdcp-Kommission des GCIU wird Anfang
2008 darüber entscheiden, ob mögliche Handicapkorrekturen
unserer Mitglieder, welche an
9-Loch-Turnieren erzielt wurden, akzeptiert und
angepasst werden.
Alles Weitere wird im Off Course vom Frühjahr
2008 publiziert, denn bis dann werden die genauen
Weisungen der ASG bekannt sein.
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Hier wäre Platz
für Ihr Inserat!
Liebe Clubmitglieder,
Ab dem nächsten Jahr bieten wir
Ihnen spezielle Angebote für Inserate und
Publireportagen im Off Course an.
Weitere Infos – siehe nächste Seite.

Inserat im Off Course 2008
Liebe Clubmitglieder
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Unser beliebtes Clubmagazin finanzieren wir zu einem grossen Teil mit Einnahmen aus Inseraten. Um dies weiterhin gewährleisten zu können, möchten wir
Sie heute ermuntern, unser Off Course auch einmal mit einem Inserat oder einer Publireportage über Ihre Firma zu unterstützen. Sie erreichen rund 800 Clubmitglieder
sowie Gästegolfer und Hotelgäste, denn unser Clubmagazin wird im Golfclub und in einigen Hotels aufgelegt. Wenn auch Sie dazu beitragen
möchten, dass uns unser «Clubheftli» erhalten bleibt, rufen Sie uns an (Martin Gadient, Tel. 033 823 60 16). Gerne geben wir Ihnen Auskunft über die verschiedenen
Möglichkeiten. Preise und Anzeigeschlussdaten entnehmen Sie der folgenden Auflistung. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.
Der Vorstand
Off Course 2008 Off Course Nr. Erscheinungsmonat Redaktionsschluss und Inseratannahme
43 Ende März 15. Februar 2008
44 Ende Juli 15. Juni 2008
45 Ende Oktober 15. September 2008
Bestellung Inserat 4-farbig CMYK 1 Ausgabe 2 Ausgaben 3 Ausgaben
❏ 1/1 Seite Umschlag – Letzte Seite 210 x 297 mm oder 190 x 255 mm ❏ 4’200.–
❏ 1/1 Seite Inhalt 210 x 297 mm oder 190 x 255 mm ❏ 1’000.– ❏ 1’800.– ❏ 2’500.–
❏ 1/2 Seite Inhalt 190 x 125 mm ❏ 600.– ❏ 1’000.– ❏ 1’300.–
❏ 1/4 Seite Inhalt 92 x 125 mm ❏ 350.– ❏ 650.– ❏ 900.–
❏ 1/1 Seite Reportage über Firma (mit Text, Bild und Firmenlogo – Gestaltung wie Inhaltseiten) ❏ 500.– für 1 Ausgabe
Für Mitglieder des Golfclub Interlaken-Unterseen
❏ 1/1 Seite Reportage über Firma (mit Text, Bild und Firmenlogo – Gestaltung wie Inhaltseiten) ❏ 400.– für 1 Ausgabe
Detaillierte Auskünfte und Reservationen im Sekretariat bei Martin Gadient (Tel. 033 823 60 16)
Kontakt- und Rechnungsadresse
Für den obenstehenden Auftrag richten Sie die Korrespondenz bitte an folgende Adresse:
Kontaktadresse: Rechnungsadresse:
Firma Firma
Name Name
Telefon Adresse
Adresse PLZ/Ort
PLZ/Ort Datum
E-Mail Unterschrift
Bitte den ausgefüllten Talon an folgende Adresse senden: Golfclub Interlaken-Unterseen, Postfach 110, 3800 Interlaken
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Bericht des Präsidenten
Was ich noch vor der Winterpause sagen wollte
Liebe Golferinnen, liebe Golfer
Eine ereignisreiche Golfsaison geht demnächst zu
Ende. So ungern, wie wir das auch haben, werden
bald die «kleinen Greenkeeper» (Würmer) ihre
Arbeit aufnehmen, um Wintervorbereitungen zu
treffen. Meine persönlichen Handicap-Ambitionen
habe ich deutlich verfehlt. Umso mehr war ich von
euren guten Resultaten an Wettspielen beeindruckt,
habe an Preisverteilungen artig applaudiert
und die Sieger beneidet. Trotzdem habe
ich die Golfturniere genossen und viele neue
Bekanntschaften machen dürfen. Mitmachen
kommt vor dem Sieg!
Übrigens wie das Duschen vor der Preisverteilung
oder zum Beispiel das Pitchmarkflicken vor dem
Einputten, oder . . . nein, das genügt. Sie wissen
schon, was ich alles noch schreiben wollte.
Bezüglich Wetterbedingungen hatten wir eine
eher schwierige Saison. Der Sommer fand im
April statt, gefolgt von zweimaligen Hochwasserständen,
die deutliche Spuren auf den Spielbahnen
3 und 4 hinterliessen. Die Krönung am
19. Juli 2007 mit Hagelsturm warf uns pflegemässig
weit zurück. Noch heute sind die Schäden
davon sichtbar. Die letzten werden wohl erst in
der Winterpause behoben sein.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren
gefordert und haben Grossartiges geleistet.
Bedenken Sie, dass solche Vorkommnisse nicht
planbar sind und nach grosser Flexibilität und
Improvisation verlangen. Eindrücklich war für
mich auch die Solidarität von Mitgliedern, die
bereit zur Hilfe waren. Ganz herzlichen Dank auf
alle Seiten.
B E R I C H T D E S P R Ä S I D E N T E N
Die Arbeit im GCIU-Vorstand ging uns nicht aus.
Wir hatten nicht nur angenehme Themen zu
besprechen. Doch dank der sehr glücklichen
und kompetenten Zusammensetzung sind alle
Knacknüsse bewältigt worden.
Anlässlich der letzten Vorstandssitzung ist auch
das Thema über den zukünftigen Präsidenten
endgültig und abschliessend diskutiert worden.
Ich darf Ihnen mitteilen, dass der Vorstand einstimmig
beschlossen hat, Tobias Bichsel mit
dieser Aufgabe zu betrauen und ihn als unseren
Vorschlag zur Wahl zu empfehlen. Wir sind sicher,
mit Tobias Bichsel einen guten Vorschlag zu
unterbreiten und haben Freude, dass er sich der
Wahl stellen wird.
Ich verabschiede mich auf diesem Wege von allen
Mitgliedern, die ich in den letzten Herbsttagen
nicht mehr sehen werde, in die Winterpause.
Bleiben Sie gesund, üben Sie auch im Winter,
damit im 2008 Ihr Handicap-Ziel erreicht wird.
Interlaken, 5. Oktober 2007 (Geburtstag)
Beat Kaderli, Präsident GCIU
N R . 4 2 O K T O B E R 2 0 0 7 5

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Platzchef-Rapport
Anpassungen, Korrekturen und Verbesserungen
Was ist eigentlich das Wichtigste an dem
von uns so geliebten Golfspiel?
«Der Platz»
Nun, es sind bereits 5 Jahre her, dass ich mich
vermehrt und intensiver mit dem Platz und dessen
Unterhalt beschäftige. Davon die ersten zwei
Jahre im Wesentlichen mit dem Umbau unserer
schönen und einzigartigen Golfanlage. Da hat
noch kaum jemand (ausser unsere Greenkeeper)
über die künftige Platzpflege, noch über mögliche
andere Probleme wie intensivere Niederschläge
und den damit verbundenen Wasserhaushalt
gesprochen.
In einigen Wochen wird die Golfsaison 2007
bereits wieder der Vergangenheit angehören. Eine
Golfsaison, welche von der Platzpflege einiges
abverlangte. Heftige Niederschläge, welche die
Fairways 3, 4, 5 und 6 teilweise fast zu kleinen
Seen oder Sumpflandschaften verwandelten. Dies
war ein Zustand, den wir so nur auf den Back 9
kannten.
Wieso eine solche Situation eingetreten ist, stellt
auch uns vor Fragen. Welchen Einfluss hat die
Korrektur und Renaturierung des Lombach? Hat
sich mit dem Platzumbau der Wasserverlauf verändert?
Fragen, die nicht eindeutig beantwortet
werden können! Sicher ist, dass die Niederschlagsmenge
im Vergleich zu den Vorjahren
wesentlich grösser und konzentrierter war.
Dazu kam noch der grosse Hagel vom 19. Juli,
welcher unseren Greens arg zusetzte.
Als ich mir am Tag darauf (morgens um 7.00 Uhr)
einen ersten Eindruck verschaffte, habe ich mir
die Frage gestellt, ob wir in dieser Saison 2007
überhaupt noch Golf spielen können. Die Greens
sahen katastrophal aus. Dank vielen Club-Heinzelmännchen
und -frauen, die während 4 Tagen
mit unermüdlichem Einsatz mithalfen, die Anlage
wieder auf Vordermann zu bringen, sah man eine
Woche nach dem Hagelunwetter kaum mehr
etwas!
P L A T Z C H E F
Einzig einige unwissende GolferInnen reklamierten,
dass die Greens nicht so gut und auch nicht
so schnell seien. Diesen GolferInnen möchte ich
einen Tag mit den Greenkeepern schenken, damit
sie einen kleinen Einblick in die Platzpflege erhalten.
Die Saison 2007 hat jedoch auch aufgezeigt,
dass man gegen Naturereignisse immer noch
machtlos ist.
Trotzdem oder gerade deswegen werden wir in
der Wintersaison 07/08 einige Anpassungen, Korrekturen
und Verbesserungen vornehmen:
– So werden wir auf den Fairways 3 bis 6 ca.
300 m neue Drainagen verlegen.
– Die Verdunstungsmulde vom Green 4 anpassen.
Den Grünbunker links vom Green 4 an die
Drainage anschliessen.
– Die Wasserläufe säubern und instandstellen.
– Die Fläche links vom Green 14 drainieren.
– Das Wasser vor dem Green 15 anpassen.
– Den Hügel links von Green 15 bepflanzen.
– Beim Parkplatz anstelle der Rosenbeete Steingärten
erstellen.
Diese Arbeiten sowie die üblichen Winterarbeiten
werden dazu beitragen, dass wir auf die Saison
2008 nochmals einen «Zacken» zulegen werden.
Das Greenkeeperteam, unser Manager Martin
Gadient und ich freuen uns, auch künftig für Sie,
liebe Golferinnen und Golfer, einen hervorragenden
Platz zur Verfügung zu stellen. Für positive
und konstruktive Kritik und Anregungen sind wir
jederzeit empfänglich.
Kurt Aeschlimann
Platzchef
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Captain’s Corner
Spirit of the Game (Fortsetzung)
Im letzten Off Course habe ich mich mit der Problematik
des mehr und mehr verloren gehenden
«wahren Geists des Golfspiels» befasst. Die
Bestätigung wurde leider sofort geliefert; lesen
Sie doch die von GCIU-Mitgliedern eingegangenen
Erlebnisberichte. Folgendes hat sich Mitte
September an ein- und demselben Tag auf unserem
Platz zugetragen:
Der Clubmanager wird von einem Ehepaar zum
Kaffee eingeladen, welches ihm in etwa folgendes
erzählt:
«Golf ist ein sehr schöner Sport – wenn nicht der
schönste überhaupt. Leider hat sich in unserem
Golfclub einiges (Etikette, Regeln, Fairplay etc.)
verschlechtert.»
Am Abschlag 1 wird informiert, dass eine Reservation
der Startzeit unbedingt erforderlich ist.
Leider wird das auch heute wieder von einigen
total ignoriert. Zitat: Ich gehe, wann es mir passt,
und sonst spielen wir halt von Loch 10! Ende der
Durchsage.
Als wir auf Loch 9 ca. 50 Meter vor dem Green
sind, schlagen «Einschneider» auf dem Tee 10 ab,
ohne sich auch nur im Geringsten um unser Vorrecht
zu kümmern. Folge meinerseits: Frust pur!
Als meine Frau und ich auf dem Weg von Loch
15 zum Abschlag 16 waren, durften wir die
Abschläge dreier Einschneider, welche vom Green
12 herkamen, zur Kenntnis nehmen, dies obwohl
sie uns kommen sahen! Resultat: Noch mehr
Frust und Wartezeit, welche so nicht eingeplant
war. Im Weiteren möchte ich erwähnen, dass
«Einschneider» auf Abschlag 6 fast an der Tagesordnung
sind, obwohl sich meistens Spieler auf
dem Fairway 5 befinden.
Für mich hat das Ganze nicht mehr viel mit Etikette
zu tun, viel mehr mit Egoismus, frei nach
dem Motto: Was hinter mir passiert, ist mir
sch...egal!»
Mittagszeit, Hole 16:
Ein Clubmitglied, bekannt und geschätzt als sehr
guter und korrekter Spieler, sieht seinen Drive
nach rechts in die Bäume driften. Da sich von
Loch 11 herkommend ein Flight in der gefährdeten
Zone aufhält, wird kräftig «fore» gerufen. Das
von uns allen Gefürchtete trifft ein! Ein Mann auf
Loch 11 wird vom Ball am Kopf getroffen. Sofort
begibt sich die Gruppe von Loch 16 zur «Unfallstelle»,
um dem unglücklich Getroffenen beizustehen.
Stark benommen ist er sich eben sachte
am Erholen, als die ganze Gruppe von einem
Flight von Abschlag 11 locker und ohne Warnung
überspielt wird! Was für eine Ignoranz. Auch als
diese Gruppe die «Unfallstelle» passiert, wird auf
Erklärungsversuche der «Unfalltruppe» gar nicht
eingegangen und mit zum Teil unmöglichen Bemerkungen
ungerührt weitergespielt.
Kommentar des Melders: «Bitte bei Fore den Kopf
einziehen» und die Frage: «Ist die Etikette nicht für
alle da?»
Eine weitere Stunde später dann folgendes:
Vier gute Freunde (Clubmitglieder) begeben sich
auf Abschlag 1. Sehr schnell stellen sie fest, dass
die Dreiergruppe, welche direkt vor ihnen spielt,
ihrem Tempo nicht gewachsen ist und eigentlich
eh auf dem falschen Golfplatz spielt! Die Dreier-
C A P T A I N ’ S C O R N E R
gruppe bestand übrigens aus Gästen eines
befreundeten Golfclubs, mit welchem der GCIU
für unsere Mitglieder eine Greenfee-Vereinbarung
pflegt.
Nun, obwohl stets unter Druck von unseren vier
Freunden, versuchen unsere Gäste, welche auch
ein Tages-Greenfee zur Freude unseres Kassiers
gelöst hatten, cool zu bleiben und sich nichts
anmerken zu lassen. Das gelang recht ordentlich,
bis sie plötzlich überspielt wurden. Was folgte,
war eine verbale Auseinandersetzung, wobei sich
speziell ein Mitglied als Vertreter und Verfechter
des GCIU hervortat. Allerdings in einer Art und
Weise, bei der ich bezweifle, dass die anderen
600 Mitglieder einverstanden gewesen wären.
Toll, ich werde mich beim Captain des befreundeten
Golfclubs für die Vorkommnisse entschuldigen!
Dazu meine ich eigentlich nur:
Liebe Freunde, warum gehen wir nicht einfach
auf den Golfplatz, um Golf zu spielen? Mit der
eben doch nötigen Etikette und den entsprechenden
Regelkenntnissen werden wir eventuell sogar
einen schönen Tag erleben!
Ich wünsche der ganzen GCIU-Family eine
schöne Winterzeit.
Beat Zimmermann
N R . 4 2 O K T O B E R 2 0 0 7 9

O F F C O U R S E
10
Ladies’ Corner
Zur Aprikosenernte ins Wallis
Einblick
Die Geschichte begann vor 15 Jahren, als die
Ladies von Herbert Marti nach einem Golfturnier
in Aigle auf seine Aprikosenplantage in Saxon eingeladen
wurden. Sie setzte sich beim Freundschaftsspiel
der Ladies mit den Senioren im vergangenen
Jahr fort, als Herbert Marti seinen traditionellen
Risotto kochte. Dieses gemütliche
Nachtessen rief nicht nur Erinnerungen wach,
vielmehr wurde auch die Einladung auf die Plantage
erneuert. Man einigte sich, den Anlass –
gerade im Hinblick auf die älteren Semester –
ohne vorausgehendes Golfspiel durchzuführen.
Mit dem Bus ging es am 24. Juli ins Wallis, wo die
Damen die Plantage besichtigen und die Früchte
von den Bäumen pflücken konnten. Anschliessend
waren sie zum traditionellen Walliser Menü
eingeladen, «und zwar mit allem Drum und Dran»,
wie Liselotte Sauter berichtet. Stolz erzählt sie,
dass die kleine Reisegesellschaft beachtliche
200 kg Früchte für die Mitarbeiter von Herbert
Marti in Bulle und Bern mitgebracht habe.
«Einmal mehr konnten wir erleben, dass es gerade
für die Seniorinnen nicht immer Golf sein
muss, um die Kameradschaft zu pflegen», resümiert
Liselotte Sauter und betont, wie sehr alle
das Zusammensein genossen haben. Ein besonderer
Dank gilt an dieser Stelle Herbert Marti für
seine Gastfreundschaft!
Rückblick
Ausgesprochen ansprechend waren die Taschen
der neuen Kollektion von BOGNER, die als Preise
zum Ladies-Invitational Molitor-Bogner am 26.
Juni lockten. Trotz schlechter Wetterlage starteten
48 Ladies und kamen trocken ins Ziel. Silvia Astl
aus Interlaken sicherte sich gemeinsam mit Heidi
Tritten aus Gstaad-Saanenland den ersten Rang.
Die Hauptsponsorin Lillan Molitor hatte topmodische
Wende-Shopper gestiftet und hielt gemeinsam
mit Conny Lehmann-Kissling als Sponsorin
zur Siegerehrung auch Spezialpreise bereit. Sonja
Abplanalp aus Wengen erspielte ein Necessaire
für «Nearest to the Line» und Szusanne Trojahn
siegte beim «Nearest to the Pin». Lillan Molitor
wird das Turnier 2009 erneut ausrichten. Wir
freuen uns darauf!
Das Freundschaftstreffen mit den Ladies des GC
Bern fand am 3. Juli in Interlaken statt und
bescherte allen 48 Teilnehmerinnen einen erlebnisreichen
Tag bei wechselhaftem Wetter. Nach
dem Four ball – Stroke play sorgten schöne Preise
aus Glas und ein gemütliches Nachtessen, zu
dem die Ladies Captain aus Bern allen Gastgeberinnen
einen Logo-Golfball ihres Heimatclubs
überreichte, für gute Stimmung. Das Turnier
gewannen Vlasta Sivacek aus Interlaken und
Maya Geissbühler aus Bern, während die beiden
Ladies’ Captains Käthie Gertsch und Ruth Aemisegger
gemeinsam den dritten Platz belegten.
Unter dem Motto «Sawadee», der thailändischen
Begrüssungsformel, lud Elisabeth Schaer als
grosszügige Sponsorin am 17. Juni insgesamt 33
Ladies bei herrlichem Sommerwetter zu einem
Texas Scramble ein. Die Preisverleihung fand im
Grand Restaurant Schuh in Interlaken statt, wo
die Ladies sich zum Apéro und gemeinsamen
Nachtessen einfanden. Elisabeth Schaer hielt zur
Begrüssung kleine handgefertigte Seifendosen
aus Thailand und hausgemachte Golfbälle vom
Café Schuh für jede Teilnehmerin bereit. Als Siegerin
des Ladies-Sawadee hatte das Team von
Silvia Spiess mit Veronika Stettler und Christine
Winkler Unterberg die Qual der Wahl beim Aussuchen
der Stofftaschen «made in Thailand». Anne

Girardin entschied den Longest Drive an Loch 9
für sich und Annie Glatthard Kästli siegte beim
Nearest to the Pin mit 63 cm an Loch 14.
Nachdem der Hagel-Sturm vom 19. Juli unsere
Golfanlage vorübergehend ruiniert hatte, dachten
die Ladies, sie hätten Glück im Unglück, weil sie
für den 24. Juli von den Ladies des Partnerclubs
im Wylihof erwartet wurden. Aber auch hier holte
uns Starkregen ein, so dass nur 9 Löcher gespielt
werden konnten. Aufgeteilt über die ersten und
zweiten neun Löcher siegten jeweils Margrith
Ernst und Brigitta Fahrländer vom Wylihof. Der
Preis für Nearest to the Pin an Loch 3 ging an
Luciana Pelizzari aus Interlaken und an Loch 16
an Ruth Schnetzer vom Wylihof. Das Treffen war
herzlich und ein voller Erfolg. Das zeigte sich im
Spiel und beim anschliessenden Kaffeeplausch,
beim Apéro und vor allem beim gemütlichen
Nachtessen, das alle sichtlich genossen. Ein herzlicher
Dank gilt der Sponsorin Ursula Kressig vom
Golfshop Wylihof.
Die Hitze war nicht gross genug, denn zum Early
Morning trafen sich am 31. Juli nur 29 Ladies.
Sonja Abplanalp siegte mit 35 Stableford Punkten
und entschied auch «Nearest to the Pin» für sich.
«Longest Drive Hole 9» gewann Elke Reber. Als
Preise waren Köstlichkeiten aus dem Emmental
ausgesetzt.
38 Teilnehmerinnen traten zur Ladies-Meisterschaft
am 7. August bei zeitweiligem Regen an.
Ladies-Meisterin ist nach wie vor Kathy Hassenstein.
Das «Sonnenblumen-Turnier» stattete Luciana
Pelizzari bei herrlichem Wetter, wie es zu diesem
Turnier gehört, am 14. August gemeinsam mit
Silvia Nigg aus. Liebevoll und äusserst grosszügig
wurden alle 49 Teilnehmerinnen beschenkt und
bewirtet. Den 1. Preis erspielte Irmgard Burkhalter.
«Nearest to the Line» ging an Jacqueline
Hertsch und «Nearest to the Pin» an Silvia
Liechti.
«Alle gegen den Präsidenten» war dieses Jahr
wieder – wenn auch witterungsbedingt im zweiten
Anlauf – ein äusserst beliebtes Turnier, das
Angelika Richli Steck für sich entschied. «Nearest
to the Präsi-Line» holte Käthi Gertsch mit 9 cm!
Als Preise hatte Beat Kaderli im letzten Jahr seiner
Präsidentschaft erneut herrliche Orchideen
für die Ladies ausgesucht. Eine wunderbare Serie
fand damit ihren krönenden Abschluss, doch Beat
Kaderli versprach, dass er seinem Nachfolger die
Fortführung dieses Turniers sehr ans Herz legen
werde. Abschliessend wurden wir mit den Lieblingsspeisen
des Präsidenten im Restaurant verwöhnt.
Eine feine Mischung aus 60 Teilnehmenden bot
das Freundschaftsspiel mit unseren Jungsenioren.
4er Scramble war die ideale Spielform für
einen lustigen Golftag. Bei wechselhaftem Wetter
gewann das Team um Markus Bodenmann mit
Theo Wenger, Françoise Wölfl und Christine
Winkler Unterberg.
Beim Freundschaftsspiel mit den Senioren am
13. September erlebten wir einen wunderbaren
Golftag in netter Begleitung und bei besten Bedingungen.
Die tolle Stimmung spürte man auch
beim Apéro und natürlich beim anschliessenden
Nachtessen, das Herbert Marti mit seinem
Risotto bereicherte. Die Ladies sponserten die
Zwischenverpflegung, den Apéro und die Preise
für die Senioren, die sich wiederum mit dem
Nachtessen, den Getränken sowie den Preisen für
die Ladies revanchierten. Zu dem gelungenen
Anlass steuerte Wolf Unterberg edle Rotweine als
Spezialpreise für Nearest to the Pin an Loch 14
und Nearest to the Line an Loch 11 bei, während
seine Frau Kosmetik von La Prairie für die Gewinnerinnen
Dora Affolter und Anny Feller bereithielt.
Von den Herren entschied Peter Lehmann Loch
11, sowie Hans Müller Loch 14 für sich. Das
Siegerteam des gesamten Turniers bildeten Heinz
Rubi mit Hans Christoph Meuli, Lillan Molitor und
Margrit Bodenmann.
Ausblick und Dank
Für den Ladies-Ausflug am Dienstag, 27. November,
10.00 Uhr, ist ein Besuch in der Zuckerfabrik
in Aarberg vorgesehen.
Abschliessend sei allen Ladies, die unsere Turniere
durch köstliche Zwischenverpflegungen
bereichert haben, herzlich gedankt. Jedes Mal
wurden wir mit viel Liebe zum Detail und Herzblut
verwöhnt.
Christine Winkler Unterberg
L A D I E S
N R . 4 2 O K T O B E R 2 0 0 7 11

O F F C O U R S E
12
Unwetter vom 19. Juli 2007
Besten Dank den vielen freiwilligen Helfern . . .

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Senioren
Schallgrenze durchbrochen
Im Verlaufe der Saison durften wir Peter Georgi
als unser hundertstes Seniorenmitglied begrüssen.
Wir freuen uns, dass wir diese magische
Grenze durchbrochen haben und nehmen natürlich
weiterhin gerne Herren ab Alter 55 auf.
Turnierbetrieb
Nebst den Freundschaftsbegegnungen fanden die
Turniere gemäss Kalender statt, wobei im speziellen
die Rugenbräu-Trophy mit gesponsertem Bier
von Rugenbräu, das Early-Bird-Turnier, bei dem
die erste Hälfte der Rangliste der zweiten Hälfte
das Morgenessen bezahlt, und die Altherren-
Trophy, wo auch der Jahrgang über die Ranglistenposition
mitentscheidet, zu erwähnen sind.
In dieser Saison herrschte an den Donnerstagen
kein Seniorenwetter, oft regnete es so stark, dass
teilweise nach neun Löchern abgebrochen wurde.
Den Launen der Natur fiel leider auch die Präsidents-Trophy
zum Opfer, wir können an dieser
Stelle nicht über Sieg oder Niederlage des Präsidenten
berichten.
Die stattliche Zahl von 25 Senioren meldete sich
für die Begegnung gegen den Golfclub Luzern auf
dem Dietschiberg an. Leider schlugen sie uns
auch dieses Jahr auf ihrem Heimberg mit 1,4
Punkten Vorsprung. Wir hielten uns dafür an den
verschiedenen Kirschensorten, welche in voller
Reife waren, schadlos. So gegen Ende Juni lohnt
sich schon deshalb ein Besuch auf dem Dietschiberg.
Das Treffen mit dem Golfclub Montreux fand in
Interlaken statt, es wurde als 4-ball-Match-Play
ausgetragen. Die Gäste erlitten eine 21:11-Punkte-Niederlage.
Als Entschädigung erlebten sie
dafür ein Naturschauspiel der seltenen Klasse,
das Hagelunwetter, welches in kurzer Zeit die
bekannten grossen Schäden anrichtete. Etliche
Autos von Senioren sahen gar nicht mehr gut aus,
das meinige wird jedenfalls bei der Versicherung
nur noch als Trümmerwagen geführt.
Auch mit dem Golfclub Neuchâtel fand die diesjährige
Rencontre nach dem gleichen Modus
statt. Die Interlakener siegten mit 7 1/2 zu 1 1/2
Matches. Die Beteiligung der Neuenburger liess
etwas zu wünschen übrig, allerdings spielten verschiedene
Senioren an einem Einladungsturnier
einer Grossbank auf ihrem Platz mit.
S E N I O R E N
Als letzter Club besuchte uns noch der Golfclub
Strasbourg. Mit diesen Herren gibt es immer ein
freundschaftliches Turnier, es wird auch nicht um
einen Wanderpreis gespielt. Auf ihrer Anreise
spielen sie immer noch in einem Club in der
Schweiz, diesmal besuchten sie den Wylihof.
An der Meisterschaft beteiligten sich lediglich
24 Senioren. Wahrscheinlich hielt der garstige
Wetterbericht einige von einer Teilnahme ab. Mit
guten 78 Schlägen schwang wie letztes Jahr
Herbert Suter obenaus.
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Jungsenioren
«Ändlich gwünnä . . . »
Ladies und Jungsenioren
Wenn am Verpflegungsstand der Jungsenioren
neben den gewohnten Sandwiches auch Torten,
Kuchen, Früchte, Salami und weitere Köstlichkeiten
bereitstehen, dann sind die Ladies dabei. Am
29. August trafen sich 33 Ladies und 27 Jungsenioren
bei wechselhaftem Wetter zum Ladies-JS-
Scramble.
Die auf dem Weg vom Parkplatz in die Garderobe
zwischen Markus und mir getroffene Abmachung,
«Wir gewinnen das heute . . . » wäre ohne Christine
und Françoise kläglich gescheitert. Mit diversen
versenkten Putts, Top-Schlägen und guter
Stimmung haben sie einen wesentlichen Anteil
zum Resultat beigetragen. Schliesslich beendeten
wir den Parcours mit 6 Birdies, 11 Pars, und
einem Bogey.
Trotz zeitweiligem Regen hatten wir viel Spass,
der sich beim «Danach» im Clubhaus fortsetzte!
Ein herzlicher Dank geht an die Organisatoren,
das Restaurant-Team sowie an sämtliche Teilnehmenden,
die zu diesem schönen Anlass beigetragen
haben.
Theo Wenger
Vollmond-Trophy vom 2. Juli 2007
Erneut steht ein Turnier der Jungsenioren, die
Vollmond Trophy an. Ich überlege, soll ich mitmachen
oder nicht? Ich melde mich an, ich will mir
das Turnier der Jungsenioren nicht entgehen lassen,
da das letzte Mal doch erfolgreich war für
mich. Wiederum treffe ich die Kollegen, die
Begegnung ist freundlich und locker. Meine Nervosität
lässt etwas nach, aber eine Anspannung
ist noch da, welche sich aber nach den paar
ersten Schlägen löst. Dies ist mein zweites Turnier,
seit ich im Golfclub Interlaken-Unterseen
Mitglied bin. Jetzt freue ich mich auf das Spiel.
Es ist eine schöne Spielrunde, kameradschaftlich
und spielerisch sehr schön, der Platz wiederum,
für uns Jungsenioren, in fantastischem Zustand.
Das Spiel geht zu Ende und man trifft sich im
Clubrestaurant. Massimo kochte wieder ein feines
Essen für uns und die Stimmung ist bei angeregten
Gesprächen sehr gut. Bei der Rangverkündigung
muss ich gut hinhören, habe ich doch zum
zweiten Mal den 1. Rang erreicht. Dies wird mit
einem schönen «Emmentaler Korb» geehrt, ganz
herzlichen Dank für die Gabe. Auch möchte ich
allen Beteiligten, welche zum reibungslosen Ablauf
des Turniers beigetragen haben, ganz herzlich
danken.
Ich freue mich auf weitere Spiele mit den Jungsenioren,
vielleicht noch in diesem oder ganz
bestimmt im nächsten Jahr. Ich wünsche allen
einen schönen Ausklang der Golfsaison 2007.
Johannes Finkel
J U N G S E N I O R E N
«Ändlich zerschtä Turnier gwünnä»
Und als Strafe noch einen Bericht schreiben für
das Off Course . . . Es war ein wunderbarer, sonniger
und warmer 5. Oktober, als wir Jungsenioren
auf die Pirsch gingen. Es galt, so viele Punkte
wie möglich zu erlegen. Mit 34 anderen Schützen
oder wie Beat sagte, Wildsäue, Ältere und Frischlinge,
gingen wir Freitagmittag, bewaffnet mit
Hölzer und Eisen, auf eine erfolgreiche Golfrunde.
Der Res, Erich und ich hatten zusammen einen
gemütlichen und sehr erfolgreichen Nachmittag.
Erich und ich konnten die ersten zwei Ränge
belegen. Erich bekam den zweiten Preis dank
dem knalligen Fred, der sich entschuldigen
musste und nicht an diesem tollen Nachtessen
teilnehmen konnte. Noch einmal besten an Dank
Käthi und Beat Hassenstein fürs Sponsoring.
Andreas Durtschi
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Junioren
Der Nachwuchs drängt nach vorne
Rückblick
Seit dem letzten Artikel ist einiges geschehen und
die Saison ist auch schon wieder fast wieder zu
Ende. Rückblicke sind schön, ich schaue aber
lieber nach vorne. In einigen Worten werde ich
versuchen, die erzielten Punkte aufzuzeichnen.
Die Turnierserie 12+Under, die zum ersten Mal
durchgeführt wurde, war aus unserer Sicht sehr
erfreulich. Die Boys und Girls haben sich von
Turnier zu Turnier gesteigert und wir konnten erstmalig
ans Regionalfinale nach Leuk. Leider war
das Finale für uns sehr unglücklich in die Sommerferien
datiert, und so konnten nur Svea
Dietrich, Yannik Fuchs sowie Alex Zumtagwald
teilnehmen. Wir hätten gern noch ein weiteres Girl
mitgenommen, aber alle waren in den Ferien!
Wenig hat gefehlt und wir hätten die drei auch an
das Schweizerfinale schicken können. Ich bin
jedoch überzeugt, dass es das nächste Jahr
klappen wird! Die Fortschritte, die diese Spieler
gemacht haben, sind phänomenal. Es entstand
ein Teamgeist, der uns für die nächsten Jahre
positiv begleiten wird. Das ist aus meiner persönlichen
Sicht das Wichtigste, Teamspirit aufzubauen,
wo sich Kids wohl fühlen und wir als Mitglieder
stolz auf unsere Junioren sein können.
An der Junioren-Schweizermeisterschaft habe ich
selbst am dargeboten Niveau unserer Spieler die
Kappe ziehen müssen! Die Nationalen Junioren
spielten grandios, meist «under, just amonst the
stars». Ein Glücksfall für unseren Club, und ich
bin wirklich sehr stolz auf sie, ist Rachel Rossel.
Unser Betreuer-Team war begeistert, als wir sie
als zweite einlaufen sahen, knapp entging ihr
der Schweizermeister-Titel. Hiermit gratuliere ich
Rachel herzlich zu ihrer erfolgreichen Saison. Es
kommen sehr interessante Zeiten auf uns Mitglieder
zu, mit den Zumtagwalds, Rossels, Fuchs und
Dietrichs. Wir werden uns bald ganz warm anziehen
müssen und das schätze ich so an unseren
Junioren!
Im September konnten wir leider nur eine Junioren-Interclubmannschaft
an die Meisterschaft
schicken, da es bei den Girls nicht genügend
Spielerinnen hatte, die das vorgeschriebene Handicap
erfüllen konnten. Die Boys haben sich unter
schwierigen Bedingungen in Neuenburg sehr gut
geschlagen und konnten sich im vorderen Mittelfeld
klassieren.
J U N I O R E N
Ausblick
Unsere Ambition ist es, ein intensiveres Training
anzubieten. Die Frühlings- und Sommercamps
wollen wir reorganisieren und so attraktiv gestalten,
dass sich möglichst viele Junioren daran
beteiligen.
Mein Dank geht an das Team Bernhard, Paris,
Andreas Durtschi, Doris Mettler und Therese und
Martin Gadient. Ohne sie hätte ich mein erstes
Jahr als Junioren-Captain nicht so gut gemeistert.
Thank you guys!
Ebenfalls möchte ich meinen Dank an die Junioren
und deren Eltern richten. Ich hoffe sehr,
dass wir fürs nächste Jahr das freundschaftliche
Miteinander noch ausbauen können und eine
solide Basis legen können für unsere Interlakner
Junioren.
Ich wünsche allen einen schönen Abschluss der
Saison und nicht all zuviel Frust ohne Golf bis zum
Frühling!
Philipp Krebs
Junioren-Captain
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O F F C O U R S E
20
Gewinner der Clubturniere
Captain’s Prize 8. Juli 2007
4 ball stableford (scramble for tee-shot)
1. Oliver Pfeiffer
Michael Pfeiffer 47 Punkte
2. Conradin Bluntschli
Ludwig von Fischer 45 Punkte
3. Andreas Bernhard
Katrin Ghelma 45 Punkte
Raiffeisen-Cup
Stroke play/stableford
14. Juli 2007
Kat. 1 1. Dong Min Sin/KOR-Taekwang 67 Schläge
2. Rachel Rossel 69 Schläge
3. Ryan Rossel 70 Schläge
Kat. 2 1. Rudolf Lanzrein 69 Schläge
2. Young Keun Lee 69 Schläge
3. Jean-Pierre Buchs 70 Schläge
Kat. 3 1. Marianne Kernen / Bern 42 Punkte
2. Marcel Spiess / Lägern 39 Punkte
3. Andreas Durtschi 37 Punkte
7. Mizuno-Par-Trophy 21. Juli 2007
abgesagt wegen Hagelschaden
Summer-Cup 29. Juli 2007
Scramble 10%
1. Ryan Rossel, Urs Rossel, Rachel Rossel,
Kimberly Rossel 56.8
2. Urs Nufer, Roland Fuchs, Beat Balsiger,
René Frutiger 57.3
3. Markus Schild, Markus Steiner,
Markus Schlegel, Doris Kohler 58.2
14. Reisebüro Beo-Trophy
Stroke play / Stableford
5. August 2007
Kat. 1 1. Roland Fuchs 62 Schläge
2. Flavio Schneider 70 Schläge
3. Ryan Rossel 70 Schläge
Kat. 2 1. Kurt Haussener 67 Schläge
2. Marie-Louise Belz 71 Schläge
3. Hans Müller 71 Schläge
Kat. 3 1. Yannick Fuchs 42 Punkte
2. Nicole Fuchs-Pfanzelter 41 Punkte
3. Alfred Messer 34 Punkte
5. Lindner Beau Rivage Trophy
Stroke play / Stableford 12. August 2007
Kat. 1 1. Bo Johansson 69 Schläge
2. Ulrich Moser 70 Schläge
3. Flavio Schneider 72 Schläge
Kat. 2 1. Martin Bruppacher 68 Schläge
2. Walter Bernini 71 Schläge
3. Erika Burri 71 Schläge
Kat. 3 1. Walter Balmer 42 Punkte
2. Peter Lawrence 39 Punkte
3. Fritz Remund 39 Punkte
Clubmeisterschaft
Stroke play/stableford
25./26. August 2007
Clubmeisterin: Rachel Rossel 164 Schläge
Clubmeister: Bo Johanssonn 221 Schläge
Kategorie Herren, exact Hdcp bis 12.2, brutto
1. Bo Johansson 233 Schläge
2. Flavio Schneider 235 Schläge
3. Mats Wysshaar 238 Schläge
Kategorie Damen, exact Hdcp bis 20.5, brutto
1. Rachel Rossel 164 Schläge
2. Kathy Hassenstein 170 Schläge
3. Marianne Guggisberg 172 Schläge
Kategorie Herren, exact Hdcp 12.2 bis 20.5,
brutto
1. Martin Grunder 166 Schläge
2. Kurt Haussener 167 Schläge
3. Oliver Pfeiffer 167 Schläge
Kategorie Damen und Herren,
exact Hdcp 20.6 bis 33.0, netto
1. Xavier van der Burg 87 Punkte
2. Karin Knecht 85 Punkte
3. Heinz Gertsch 83 Punkte
President’s Trophy
Flag competition Samstag, 1. September 2007
Kat. 1 1. Reto von Allmen Loch 19
2. Elmar Zumtaugwald Loch 18
3. Bernhard Nufer Loch 18
Kat. 2 1. Roland Reuss Loch 19
2. Bernhard Meister Loch 19
3. Kurt Haussener Loch 18
Kat. 3 1. Claudia Haussener Loch 19
2. Marianne Willi Loch 19
3. Barbara Lehmann Loch 18
Susi Burkhard Loch 18
Tiger + Rabbit
Greensome / Stroke play
16. September 2007
1. Urs Nufer + Karin Knecht
2. Erich Schneider +
63 Schläge
Angelika Richli Steck 63 Schläge
3. Erika Schneider + Ueli Steck 66 Schläge

6. Coppa SaMaKaMa
Stableford
Junioren, alle Hdcps
22. September 2007
1. Adrian Bühlmann 44 Punkte
2. Pascal Grünig 40 Punkte
3. Natacha van der Burg 33 Punkte
Kat. 1 1. Herbert Suter 37 Punkte
2. Tobias Bichsel 37 Punkte
3. Bo Johansson 36 Punkte
Kat. 2 1. Kurt Scheidegger 39 Punkte
2. Margrit Keller 38 Punkte
3. Walter Bernini 37 Punkte
Kat. 3 1. Adrian Bühlmann 44 Punkte
2. Andreas Grünig 43 Punkte
3. Pascal Grünig 40 Punkte
Coupe des ménages et familles
Chapman/Greensome/Stroke
Ménages, alle Hdcps, netto
7. Oktober 2007
1. Walter + Marie-Louise Belz
2. Wolf Unterberg +
66 Schläge
Christine Winkler Unterberg 66 Schläge
3. Rudolf + Heidi Aeschlimann
Familles, alle Hdcps, netto
67 Schläge
1. Christof + Jürg Schaub 63 Schläge
2. Beat Witschi + Katharina Salz 69 Schläge
3. Urs + Bernhard Nufer 70 Schläge
Die Clubmeisterschaft
Die am 25. und 26. August ausgetragenen Meisterschaften
verliefen äusserst spannend. Die
Frage war ja, ob sich die Jungen endlich gegen
die Älteren durchsetzen können. Dies galt speziell
bei den Damen, denn die «Seniorin» Kathy Hassenstein
gewann die letzten 3 Meisterschaften in
Serie. Die Wachablösung hat stattgefunden! Die
13-jährige Juniorin Rachel Rossel spielte am
ersten Tag 79 strokes, was ihr 6 Schläge Vor-
G E W I N N E R C L U B T U R N I E R E
sprung auf Kathy brachte. Diesen Vorteil konnte
sie am nächsten Tag verteidigen, denn beide
kamen mit 85 ins Clubhaus zurück.
Bei den Herren lief es genau umgekehrt wie bei
den Damen. Bo Johansson gewann den Meistertitel
zum zweiten Mal, und zwar mit 2 Schlägen
Vorsprung auf die Junioren Flavio Schneider und
Mats Wysshaar. Dies ist umso erstaunlicher, als
der 52-jährige erstmals im Alter von 18 Jahren,
also als Junior, Clubmeister wurde.
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O F F C O U R S E
22
Interclub
Damen A2 in Interlaken-Unterseen
Ziel erreicht!
Im Frühsommer erreichte uns die Meldung der
ASG, dass ein Club für die Austragung der Damen
A2 Interclubmeisterschaften gesucht wird. Da nur
sechs Teams in dieser Liga gemeldet waren,
musste der austragende Club unter den Teilnehmern
gesucht werden. Mit grosser Freude nahmen
wir Spielerinnen zur Kenntnis, dass Vorstand
und Management des GCUI kurzfristig entschieden,
die Meisterschaft in Interlaken durchzuführen.
Die Tatsache, dass am gleichen Wochenende
der President’s Prize durchgeführt wurde, erforderte
eine durchdachte Planung und gute Organisation.
Bereits im Frühjahr gab Rachel Rossel ihre Zusage
für die Teilnahme im Team A2 und wir konnten
mit ihr Jackie von Allmen ersetzen, die aufgrund
der Krankheit ihrer Mutter für das Jahr 2007
absagen musste. Rachel Rossel hatte eine hervorragende
Golfsaison und sie mutierte im Laufe
der Saison zur besten Spielerin im Team. Das
Interlakner Damen-A2-Team startete unter der
Leitung von Captain Kathy Hassenstein mit Therese
Damke, Sue Zimmermann, Rachel Rossel,
Marianne Guggisberg und Annette Weber.
Die Foursomes wurden wie folgt zusammengestellt:
(Hassenstein/Guggisberg, Rossel/Weber
und Damke/Zimmermann.
Das Interclub-Wochenende vom Samstag/Sonntag,
1./2. September 2007, zeigte sich von seiner
schönsten Wetterseite, der Platz war in schwerem,
aber sehr gutem Zustand. Die Organisation
der Meisterschaft war hervorragend und die Hilfsbereitschaft
und Kompetenz unserer freundlichen
Marshals wurden von allen Damen sehr
geschätzt.
Die Austragungsregel besagte, dass drei der
sechs angetretenen Teams in die Liga A1 aufstiegen.
Unser klares Ziel war der Aufstieg und der
Sieg in der A2-Wertung und beide Ziele wurden
erreicht.
Besonders hervorzuheben ist die Leistung von
Kathy Hassenstein. Zusammen mit Marianne
Guggisberg realisierte sie das beste Bruttoresultat
mit 84 Schlägen, im Einzel erreichte sie den
2. Platz hinter Anne-Laurent Simonet aus
Payerne, welche die Einzelwertung mit an diesem
Tag guten 77 Bruttoschlägen gewann.
Anette Weber
Damen B3 in Ybrig
Aus der Sicht der beiden «Roukies»
Versehen mit vielen guten Ratschlägen und Wünschen
sowie vom GCIU-Sekretariat mit einem
Glücksbringer beschenkt, starteten wird das
Abenteuer Interclub in Ybrig. Bereits die Proberunde
am Freitag zeigte uns, dass der Platz
nicht einfach zu spielen ist. Mit Herzklopfen und
Ohrensausen starteten die drei 2er-Teams am
Samstagvormittag zum Foursome. Die Tücken
dieser Spielform wurden uns bereits ab Abschlag
eins deutlich vor Augen geführt. Der achte
Zwischenrang liess jedoch noch alle Möglichkeiten
offen.
Karin Pfister hatte die zweifelhalfte Ehre, am
Sonntag bereits um 7.30 Uhr zum Einzel starten
zu «dürfen». Bei diesen tiefen Temperaturen eine
echte Herausforderung. Tapfer kämpften sich alle
die engen Spielbahnen bergauf und bergab. Die
Caddies Karin, Ursula und Marianna waren eine
echte Hilfe. Merci vielmals. Die Einzelresultate
brachten uns auf den siebten Schlussrang von
siebzehn Teams. Für uns war dieses Interclubwochenende
aus sportlicher wie aus kollegialer
Sicht ein voller Erfolg. Für die grosszügige Unterstützung
des GCIU danken wir herzlich.
Barbara Uetz, Brigitte Müller
Interclub A1 in Montreux
Am 1. – 2. September 2007 waren die Interclub
A1 Meisterschaften in Montreux. Bo Johansson,
der Captain des Teams, hatte alles schon organisiert,
Hotel, Proberunde und für die Juniors, die
noch nicht selber fahren können, Hin- und
Rückfahrt. Am Freitag, 31. August, machte sich
das Team am Morgen parat, um mit viel Erfolg
das Turnier zu absolvieren. Die Proberunde ist
immer sehr wichtig, damit man den Platz hinter
den dunkelsten Ecken kennen lernt. Uns gefiel
der Platz und wir sahen mit Zuversicht in die
Zukunft. Nach den Proberunden gingen wir in
unser nahe liegendes Hotel, um uns zurückzulehnen.
Am nächsten Morgen war es so weit, starke
Foursome Resultate waren angesagt. Bo und ich
spielten zusammen und mussten um 08.40 starten.
Das Langespiel klappte von Anfang an nicht
schlecht, doch mit dem Putten und Chippen hatten
wir Mühe. Wir kamen mit einer 85er-Runde
nach Hause. Die nächsten waren Oliver Gilmartin
und Stefan Janssen. Den beiden lief es ein
bisschen besser als uns und sie kamen mit 83
zurück. Das letzte Team vom Samstag war Adrian
Heiniger und Mats Wysshaar. Sie spielten am
Anfang nicht schlecht, aber brachen dann leider
ein bisschen ein und spielten den Course mit 87
Schlägen. Wir waren von unseren Resultaten

ganz und gar nicht begeistert. Doch es blieb uns
ja noch der nächste Tag, um uns nach vorne zu
boxen.
Am Sonntag kam es auf die einzelnen Spieler an.
Bo Johansson ging wieder als Erster an den Start
und kam mit 81 Schlägen heim. Adrian und ich
spielten beide 83. Mats Wysshaar spielte 85 und
war traurig, weil er die ersten 9 Löcher sehr gut
gespielt hatte. Stefan lief es nicht so gut, er spielte
92 und war damit das Streichresultat. Doch er
hatte ein sehr gutes Alibi. Stefan wurde drei Tage
vor dem Turnier Vater, was sicher wichtiger ist als
Golf. Herzliche Gratulation! Die Stimmung unter
dem Team war sehr schön und wir bedanken uns
beim GCIU für das grosszügige Sponsoring. Unser
Team landete schlussendlich auf dem 15. Rang
und kann nur noch besser werden.
Flavio Schneider
Interclub B2 in Villars
Am Freitag reisten wir individuell nach Villars.
Unser Team bestehend aus Mike Holderegger, Urs
Nufer, Ueli Moser, Nicolas Trinler, Hans Göldi (übrigens
noch mit dem «alten Schwung»!) und Ryan
Rossel traf sich zur Proberunde im Alpengolfclub
Villars. Wir teilten uns in zwei Flights und kämpften
das erste Mal mit dem stotzigen Gelände. Es
zeichnete sich schon schnell ab, wer über die
beste Ausdauer verfügte (die Namen werden
Ski- und Golfanlage in Villars
natürlich geheim gehalten). Direkt nach dem
Abendessen fielen wir todmüde ins Bett. Einige
von uns mussten am nächsten Morgen bereits
früh aus den Federn, die anderen durften sich
nochmals genüsslich im warmen Bett umdrehen.
Gespielt wurde unterschiedlich, aber nach dem
ersten Tag stand noch alles offen, da nur zwei
Resultate zählten. Am Samstagabend fand das
Nachtessen im Kreise aller Interclub-Teilnehmer
im Golfclub Villars statt. Die Stimmung war super.
Der eine oder andere war aber bereits mit den
Gedanken bei der nächsten Golfrunde. So ging
der Abend relativ früh zu Ende. Am nächsten
Morgen rutschten wir beim Frühstück schon eher
nervös auf unseren Stühlen herum und konnten
es kaum erwarten, auf Tee 1 loszulegen. Der
Muskelkater von den letzten Tagen machte sich
ebenfalls mehr oder minder bemerkbar. Trotz
angekratztem Selbstvertrauen (er musste einiges
einstecken!), liess sich Urs nicht aus der Fassung
bringen und spielte eine hervorragenge 75er-
Runde. Ryan tat es ihm gleich, Mike hingegen
haderte mit den Platzverhältnissen und musste
sich mit 20 Schlägen mehr abfinden (ob ihm da
vielleicht die Ameisen einen Streich gespielt
haben?).
Am Ende klassierten wir uns schliesslich auf Platz
6 der 18 Teams und wir waren uns einig, dass wir
trotz den Strapazen auf dem «Geissenplatz» auch
viel Spass nebenbei hatten. Fazit: Unvergessliche
physische und psychische Erinnerungen, die uns
noch lange verfolgen werden.
Ryan Rossel
Senioren-Interclub in Les Bois
Nachdem sich kein Senior auf der Liste für die
Senioren-Interclub-Meisterschaft eingetragen
hatte, freute es mich, dass ich einen schlagkräftige
Mannschaft zusammenstellen durfte. Es
Die Resultate im Überblick
Junioren in Neuenburg
1. Domat-Ems
10. Golfclub Interlaken-Unterseen
mit Oliver Gilmartin, Mats Wysshaar,
Ryan Rossel und Flavio Schneider
Senioren 2 in Les Bois
1. Wallenried
11. Golfclub Interlaken-Unterseen
mit Mike Holderegger, Ruedi Burger,
Bruno Isenschmid, Hans Luginbühl,
Rolf Glur und Conrad Stöckli
I N T E R C L U B
machte viel Spass und wir verbrachten zwei tolle
Tage im Jura. Am 22. / 23. August 2007 war es
uns vergönnt, auf dem anspruchsvollen, wunderschönen
Golfplatz im Jura unsere Teamfähigkeit
zu testen. Bei anfangs sehr kaltem, aber sonnigem
Wetter erzielten wir zufriedenstellende
Resultate, welche wie immer im nachhinein auch
noch etwas besser hätten sein können.
Mike Holderegger
Damen A2 in Interlaken-Unterseen
1. Golfclub Interlaken-Unterseen
mit Therese Damke, Sue Zimmermann,
Kathy Hassenstein, Marianne Guggisberg,
Anette Weber und Rachel Rossel
Aufstieg in die Serie A1!
Damen B3 in Ybrig
1. Ybrig
7. Golfclub Interlaken-Unterseen
mit Annelies Maier, Ursula Göldi-Joss,
Karin Pfister, Brigitte Müller,
Eva Bluntschli und Barbara Uetz
Herren A1 in Montreux
1. Genève
15. Golfclub Interlaken-Unterseen
mit Bo Johansson, Oliver Gilmartin,
Stefan Janssen, Flavio Schneider,
Adrian Heiniger und Mats Wysshaar
Herren B2 in Villars
1. Bad Ragaz
6. Golfclub Interlaken-Unterseen
mit Mike Holderegger, Hans Göldi,
Nicolas Trinler, Ueli Moser, Ryan Rossel
und Urs Nufer
N R . 4 1 J U L I 2 0 0 7 23

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24
Restaurant
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Langsam neigt sich auch diese Saison dem Ende
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Herzen zu danken für die Treue und das entgegengebrachte
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uns schon jetzt.
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Freitag, 9. November
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Sandra-Regine Blunier Hilterfingen Aktiv-Mitglied A
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Karin Brönnimann Interlaken Temporär-Mitglied
Martin Brügger Spiez Aktiv-Mitglied A
Therese Brügger Spiez Aktiv-Mitglied A
Heini Brunner Grindelwald Midweek-Mitglied
Claudia Buchs Aeschi Temporär-Mitglied
Urs P. Dietrich Belp Temporär-Mitglied
Renata Ehrsam Uettligen Temporär-Mitglied
Brigitta Feller Räz Matten Temporär-Mitglied
Edeltraud Ferner D-Weil am Rhein Extern-Mitglied
Fred Ferner D-Weil am Rhein Extern-Mitglied
Nicole Fuchs Unterseen Temporär-Mitglied
Manuel Fux Interlaken Passiv-Mitglied
Esther Gabi Unterseen Temporär-Mitglied
Christine Georgi Thun Aktiv-Mitglied A
Peter Georgi Thun Aktiv-Mitglied A
Marcel Pascal Grisenti Worb Temporär-Mitglied
Claudia Haussener Spiez Aktiv-Mitglied A
Kurt Haussener Spiez Aktiv-Mitglied A
Josua Jordi Oberhofen Aktiv-Mitglied C
Hans Ulrich Kaufmann Interlaken Senioren-Mitglied
Rita Kaufmann Grindelwald Aktiv-Mitglied A
Karin Knecht Wilderswil Temporär-Mitglied
Benno Küng Matten Temporär-Mitglied
Edith Kyburz Rüschlikon Senioren-Mitglied
Jules Kyburz Rüschlikon Senioren-Mitglied
Young Keun Lee Lauterbrunnen Temporär-Mitglied
Barbara Lehmann Muri Aktiv-Mitglied A
Thomas Lehmann Muri Aktiv-Mitglied A
Negar Marazzi Zürich Aktiv-Mitglied B
Renato Marazzi Zürich Aktiv-Mitglied C
N E U M I T G L I E D E R
Wir heissen die nachfolgenden Personen als neue Mitglieder in unserem Club willkommen und wünschen ihnen viele schöne Golfrunden.
Sonia Räber Wilderswil Temporär-Mitglied
Patrick Reuter Interlaken Aktiv-Mitglied A
Marianne Rossel Matten Aktiv-Mitglied A
Heinz Rubi Interlaken Temporär-Mitglied
Evi Sennhauser Spiez Temporär-Mitglied
Franz Sennhauser Spiez Temporär-Mitglied
Dong-Min Sin Wilderswil Aktiv-Mitglied A
Barbara Regina Staudenmann Spiez Aktiv-Mitglied A
Jürg Staudenmann Spiez Aktiv-Mitglied A
André Tomantschger Bönigen Temporär-Mitglied
Anita Trafelet Interlaken Temporär-Mitglied
Elisabeth Ueltschi Boltigen Extern-Mitglied
Sharon Valdettaro Muri Temporär-Mitglied
Angela Van der Burg Unterseen Temporär-Mitglied
Ruth von Cramm Luzern Temporär-Mitglied
Henriette von Graffenried Muri Temporär-Mitglied
Als Junioren wurden aufgenommen:
Danilo Bergant Frutigen
Timea Bergant Frutigen
Yara Berger Hilterfingen
Samuel Blaser Langenthal
Janis Fahner Wilderswil
Sébastien Fuchs Unterseen
Daniel Lehmann Muri
Oliver Lehmann Muri
Marko Andreja Maric Langenthal
Rahel Reusser Steffisburg
Kimberly Rossel Matten
Rachel Rossel Matten
Ryan Rossel Matten
Eliane von Allmen Unterseen
Roger Zimmermann Wichtrach
N R . 4 2 O K T O B E R 2 0 0 7 25

O F F C O U R S E
26
Golfpro Paris Buckingham
Eine ereignisreiche Golfsaison 2007
neigt sich langsam dem Ende zu
Eines meiner persönlichen Highlights der Golfsaison
2007 war es, meinen Golf-Schülern und
Golf-Junioren zu helfen, ihre gesteckten Ziele zu
erreichen: das Erlangen der Platzreife und des
ersten Handicaps, das stete Verbessern des
Handicaps und das Erzielen der vielen Preise an
den zahlreichen Golfturnieren.
Ein weiteres Highlight dieser Golfsaison war die
Golf-Gruppenreise nach Schottland, wo ich
zusammen mit 9 Golfern des GCIU die phantastischen
Links-Plätze der East Lothian Region spielte
und die Golf-Cracks live bei der letzten Runde
der Open Championships in Carnoustie bewundern
konnte.
Auch in der kommenden Golfsaison 2008 werde
ich wieder eine Golf-Gruppenreise nach Schottland
offerieren: Vom 6. – 13. Juli 2008 werden
wir die traumhaften schottischen Links Golfplätze
gemeinsam spielen und ein Ausflug zum berühmtesten
Golfplatz der Welt, St. Andrews, steht
ebenfalls auf dem Reiseprogramm.
Etwas ausserhalb des Golfplatzes
Ein weiteres Highlight war für mich die Teilnahme
am Jungfrau-Marathon 2007. Das intensive Training,
welches es für das Erlangen eines solch
«steilen» Zieles benötigt, ist dem Training eines
Amateur-Golfers nicht unähnlich: Zum Erreichen
Ihrer individuellen Ziele im Golf ist es sehr wichtig,
ein strukturiertes und für SIE realistisches
Trainingsprogramm mit ihrem Golf-Pro zu
erarbeiten. Nur so kann man die individuellen
Schwächen in Stärken beim Golf verwandeln!
Indoor Golflektionen
Sie möchten auch während der Wintermonate an
Ihrem Golfspiel arbeiten und fit für die kommende
Golfsaison 2008 sein?
Ich werde in diesem Winter erneut Indoor Golflektionen
anbieten: in Interlaken-Matten beim
Fitnesscenter «Go Sports» und in Bern-Bolligen
bei der Tennisanlage «Sagi Sports».
Trainingscamps in Italien
Für einen optimalen Start in die kommende Golfsaison
2008 werde ich intensive 3-Tages-
Trainingscamps in Oberitalien anbieten.
Wir trainieren und spielen auf den sensationellen
Golfplätzen von Castelconturbia und Bogogno an
folgenden Terminen:
Golfcamp Nr. 1:
Montag, 24. – Mittwoch, 26. März 2008
Golfcamp Nr. 2:
Donnerstag, 27. – Samstag, 29. März 2008
Für detaillierte Informationen zu meinen Indoor
Golflektionen und den geplanten Golftrips 2008
freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Sie erreichen mich: Tel. 079 613 80 25,
paris@buckingham.ch oder www.buckingham.ch
Und falls wir uns in den Wintermonaten nicht
sehen sollten . . . ich freue mich darauf, Sie
«gesund und munter» wiederzusehen und Sie bei
Ihren gesteckten Golfzielen 2008 zu unterstützen.
Paris Buckingham

Golf im Winter
Clubhaus
– Die Garderoben bleiben bis
18. November 2007 für Sie geöffnet.
Wir empfehlen Ihnen, Ihren Locker auf dieses
Datum hin unbedingt zu räumen. Ebenso bitten
wir Sie, Ihre Kleider und Schuhe mitzunehmen,
die Sie ausserhalb Ihres Lockers deponiert haben.
Den Lockerschlüssel brauchen Sie uns nicht
abzugeben. Bitte lassen Sie die Türe Ihres Garderobenschrankes
aber offen, damit wir ihn reinigen
können. Wir werden Mitte November den
gesamten Garderobenraum räumen und liegen
gebliebene Kleider und Schuhe entsorgen.
Ab 19. November sind die Garderoben bis zum
kommenden Frühjahr geschlossen.
– Wir ersuchen Sie eindringlich, alle Ihre
Golfutensilien in der Wägelihalle (Wägeli,
Batterien, Ladegeräte usw.) bis spätestens
Sonntag, 18. November 2007, auszuräumen,
damit wir die gesamte Wägelihalle ungehindert
reinigen und nötigenfalls wieder
instand stellen können. Bitte nehmen Sie
zur Kenntnis, dass alles Material, das bis
Pro-Shop-News
Die warmen Tage sind vorüber, der Winter zieht
wieder ein ins Land. Eine erfolgreiche Saison
neigt sich wieder einmal dem Ende zu. Wir blieben
vom Hochwasser verschont, doch dafür hat
ein Hagelsturm getobt. Auch diesmal haben wir
es dank Ihnen und mit vereinten Kräften
geschafft, den Platz in kurzer Zeit wieder in
Schuss zu bringen. An dieser Stelle möchten wir
uns noch einmal ganz herzlich bei den freiwilligen
Helfern und Greenkeepern bedanken. Der Familie
Apollonio und ihrem Team danken wir für die
kulinarische Verpflegung und dem Sekretariat für
die tolle Zusammenarbeit. Wir bedanken uns bei
unserer geschätzten Kundschaft für seine Treue
und freuen uns, Sie auch nächstes Jahr wieder
tatkräftig unterstützen und beraten zu dürfen.
zum erwähnten Zeitpunkt nicht weggeräumt
ist, von uns entsorgt wird! Die Caddiekasten
müssen nicht geräumt werden.
– Das Clubsekretariat bleibt bis auf Weiteres
besetzt (solange die Sommer-Greens benützbar
sind). Post kann an unsere Clubadresse geschickt
werden. Im Weiteren verweisen wir Sie auf unser
Infoband (033 823 60 36).
Parcours
Die Greens werden bis zum ersten Frost bespielbar
sein. Nachher ist der gesamte Parcours
grundsätzlich gesperrt! Nur für unsere Aktiv-Clubmitglieder
bestehen eingeschränkte Spielmöglichkeiten
auf den Löchern 1 bis 9 (Wintergreens).
Dabei sind folgende Regelungen einzuhalten:
– Die Original-Greens, -Vorgreens und -Abschläge
sowie abgesperrte Stellen dürfen nicht
betreten werden!
– Als einzige Abschlagszonen gelten die mit
Abschlagskugeln markierten Stellen; es darf
nur innerhalb dieser Zone abgespielt werden
auf die speziellen Winter-Greens!
– Aus den als «Ground under Repair» markierten
Stellen (blaue Pfosten, weisse Linien) darf nicht
gespielt werden.
Ferien-Tipp: Marokko mit Bernard
Möchten Sie den Charme Marokkos erleben und
den Sommer etwas verlängern, dann ist dies die
Gelegenheit. Tauchen Sie ein in die geheimnisvolle
Welt des Orients. Fliegende Teppiche können
wir Ihnen nicht bieten, dafür aber wunderschöne
Golfplätze und farbenfrohe Landschaften.
G O L F I M W I N T E R
– Die Golftaschen müssen getragen werden!
Keine Pullcarts, Elektro-Pullcarts usw.
Der Vorstand wird sich nicht scheuen, gegen Mitglieder
Sanktionen zu ergreifen, die sich nicht an
diese Regelungen halten.
Danke für Ihr Verständnis. Und vergessen Sie
nicht: Winterschäden sind erst im Frühling sichtbar,
können also auch erst dann behoben werden,
und fürs Auswachsen braucht es Zeit.
Übungsanlagen
Die Driving Range ist benützbar, solange Bälle
vorhanden sind bzw. es die Bodenverhältnisse
zulassen, die Bälle aufzusammeln (Schnee, Nässe).
Das Puttinggreen sowie die Approachingund
Chippinganlage werden geschlossen.
Bitte beachten Sie auch unsere LiveCam
(www.interlakengolf.ch).
Wir vom Sekretariat bedanken uns für Ihr Wohlwollen
während der vergangenen Saison und
sagen:
«hebend en guata Winter und bliibend gsund»!
Martin und Therese Gadient sowie Doris Mettler
«Wenn du den Fairway des Lebens
entlang spazierst, nimm dir immer genügend
Zeit, um den Duft der Rosen am Wegesrand
zu geniessen, denn du hast nur eine
Runde.»
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann erhalten
Sie weitere Infos unter proshop5@hotmail.com
oder unter der Tel. 033 822 79 70.
Einen erholsamen Winter und schöne Festtage
wünschen Ihnen
R. & B. Chenaux
M. Bevilacqua
N R . 4 2 O K T O B E R 2 0 0 7 27

O F F C O U R S E
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Last News
95 Jahre Hans Bühlmann
Unser ältestes Aktivmitglied Hans Bühlmann aus
Oberhofen feierte am 8. August 2007 seinen
95. Geburtstag. Nach einem Spiel über 9 Löcher
lud er seine Freunde zum Mittagessen ins Clubrestaurant
ein. Ein kleines Geschenk vom Golfclub
durfte nicht fehlen und Vorstandsmitglied
Kurt Aeschlimann überbrachte Glückwünsche im
Namen des Vorstandes.
Abschied von Walter Hiltbrunner
Der erste Captain unseres Golfclubs verstarb am
12. September 2007 im 94. Altersjahr. Er und
seine Ehefrau Erna gehörten zu den Gründungsmitgliedern
des Golfclubs Interlaken-Unterseen.
«Wali» übte das Captainamt von 1965 bis 1973
mit viel Enthusiasmus aus. Er war auch verantwortlich
dafür, dass unser «Stöckli» 1973 vom
Curling-Club Thun den Weg zu uns fand.
Freundschaftstreffen in Schinznach
Am 29. September reisten 26 Interlakner Golferinnen
und Golfer in die «Höhle des Löwen» nach
Schinznach Bad, mit der Absicht, dieses Match-
Play endlich auch dort einmal zu gewinnen. Seit
1994 wird dieses Treffen ausgetragen und noch
nie schaffte es ein Club, auf dem fremden Platz
zu siegen. Es gelang auch dieses Jahr nicht!
Nicht kläglich, aber klar mit 16 1/2 zu 9 1/2 gingen
wir unter! Nun, nächstes Jahr findet das Treffen
wieder in Interlaken statt und somit liegt der
Heimvorteil damit wieder definitiv bei uns.
Dankeschön
Ein grosses Dankeschön geht an die Sponsoren
unserer Clubturniere. Wir schätzen es sehr, dass
wir ihre Turniere immer wieder in unseren Turnierkalender
aufnehmen dürfen.
– Burgergemeinde Unterseen
– Jungfraubahnen und Restaurant Harder Kulm
– Bijouterie Kirchhofer und Restaurant Schuh,
Interlaken
– Royal Thai Embassy, Bern
– Renault Nissan Suisse SA, Urdorf;
Kurt Aeschlimann,
Autohaus Steffisburg-Thun AG
– Beat Zimmermann, Captain des GCIU
– Raiffeisenbank Jungfrau, Interlaken
– PAR-Golf, Alain Pfister, Leissigen, und
M-Zero, Pratteln (Mizuno)
– Reisebüro Beo, Spiez
– Lindner Grand Hotel Beau Rivage, Interlaken
– Beat Kaderli, Präsident des GCIU
– Fam. Apollonio, Restaurant Golfclub, Unterseen
Auch den Veranstaltern von Einladungsturnieren
danken wir, dass sie für die Durchführung ihres
Anlasses unsere Golfanlage ausgewählt haben.
Übrigens
– Reservieren Sie sich jetzt schon den Samstag,
15. März 2008, für die Teilnahme an der
Mitgliederversammlung.
– Die Greenfeevereinbarungen mit den Golfclubs
in Scottdale (Arizona, USA) wurden erneuert
und um einen Platz erweitert. So können die
GCIU-Mitglieder jetzt auch auf dem Starfire
Golf Club zum halben Preis spielen!
– Die Schweizerische Vereinigung der Mid-
Amateure (www.midamateure.ch) veranstaltet
neu eine Challenge für Clubteams. Dieses Jahr
haben bereits 26 Clubteams an der «Swiss
Mid-Amateur Team Challenge» teilgenommen.
Auch unser Club wird 2008 vertreten sein.
Interessiert? Melden Sie sich bei Urs Nufer,
Tel. 033 823 88 40.
Golf mit dem Gymnasium Interlaken
16 Studentinnen und Studenten des Gymnasiums
Interlaken benützten die Gelegenheit, den
Neigungssport-Kurs «Golf» zu belegen und somit
unsere Sportart kennenzulernen. Jeden Dienstagabend
vom 14. August bis 18. September konnten
sie während zwei Stunden mit unseren Pro’s
sowie «Assistent» und Turnlehrer Walter Balmer
lernen zu putten, chippen und driven. Die Kursteilnehmer
wurden auch animiert, zwischen den
Lektionen individuell zu üben, um weitere
Fortschritte zu erzielen. Der Kurs stiess auf ein
positives Echo seitens der Schüler und der
Betreuer. Möglicherweise haben wir ein paar
neue, junge Golfer gewonnen!
Regelkonforme Driver
Ab dem 1. Januar 2008 gilt die Regelung, dass
sogenannte «Driving Clubs» einen CT-Wert von
höchstens 257 Mikrosekunden aufweisen dürfen.
Ob Ihr Driver noch zugelassen ist, erfahren Sie
auf der Webseite der ASG (asg.ch/Rubrik Confirming
Driving Clubs), oder fragen Sie einfach im
Pro Shop nach. Unser Pro Shop verkauft nur
regelkonforme Schläger!
Noch ein Hole in one!
Anlässlich der CS-Swisscom-Trophy vom 27. Juli
2007 gelang Rolf Schlachter vom Golfclub Bern
auf Loch 2 ein Glücksschlag. Er schlug einen
Wilson Staff Ball mit seinem Mizuno Eisen 4
direkt ins Loch. Herzliche Gratulation!
Übrigens: Rolf Schlachter liess uns an seinem
Glück teilhaben. Er überwies Fr. 500.– zugunsten
der Junioren. Vielen Dank!

«Wir bleiben am Ball – Als die Druckerei im
Berner Oberland mit dem grössten Angebot erbringen
wir starke Leistungen für kleine und grosse Kunden –
von der Beratung bis zur Lieferung des
fertigen Produkts.»
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