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Die Feuerwehren der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Lachendorf</strong><br />

berichten:<br />

Am 21.11. um 19.08 Uhr wurden der 1. und 2. Zug der Feuerwehren<br />

der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Lachendorf</strong> zu einer Einsatzübung<br />

nach Beedenbostel in die Luttersche Straße alarmiert.<br />

Text laut Meldeempfänger: Hähnchenmastanlage, Gebäudebrand<br />

neben Biogasanlage. Nach dem Eintreffen der Wehren<br />

und Ausgabe der Lage durch Einsatzleiter Karsten<br />

Strothmann, begannen die Einsatzkräfte mit ihren zugeteilten<br />

Aufgaben. Eine defekte Ringleitung des Maststalles führte<br />

zu einem frühzeitigen Ende der Übung. In der leeren Hähnchenmastanlage<br />

gab es eine Nachbesprechung mit allen<br />

Übungsteilnehmern und anschließend konnten die Feuerwehrleute<br />

wieder in ihre Feuerwehrhäuser zurückkehren.<br />

Am 22.11. um 15.35 Uhr wurde der 1. Zug, bestehend aus<br />

den Ortsfeuerwehren <strong>Lachendorf</strong> und JaLuBu, alarmiert.<br />

Aus unerklärlichen Gründen ist ein Brandmelder im E- Center<br />

<strong>Lachendorf</strong> aufgegangen und hat dadurch die Brandmeldeanlage<br />

ausgelöst und somit die Feuerwehr alarmiert.<br />

Heißes Wochenende in Eldingen<br />

Viele Besucher strömten zu den „WinterTräumen“ am und<br />

im Eldinger Schloss, doch die Atemschutzgeräteträger aus<br />

den jeweiligen Ortsfeuerwehren aus der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Lachendorf</strong><br />

strömten am 10. und 11. November 2012 zur<br />

Grundschule in Eldingen.<br />

Grund: Dort stand auf dem Schulhof ein mobiler Brandübungscontainer,<br />

um den Atemschutzgeräteträgern ein „heißes“<br />

Training zu ermöglichen.<br />

18<br />

Dieser Container simuliert einen Kellerbrand und wird über<br />

einen Dacheinstieg betreten, die Treppe steht in Flammen.<br />

Nach dem sicheren Erreichen des Bodens und Öffnen der<br />

„heißen Tür“ können mehrere Szenarien eingespielt werden.<br />

Der Anlagenführer spielte diese ein und die Teilnehmer<br />

müssen sich an die Wärme gewöhnen und ihre Belastungsgrenzen<br />

von Körper und Schutzkleidung kennen lernen,<br />

sowie ihre bisher angeeigneten Kenntnisse in die Praxis<br />

umsetzen. Insbesondere die richtige Bedienung des Hohlstrahlrohres<br />

wurde hier geübt, sowie das Verhalten beim<br />

Flashover, die Kühlung von Gasflaschen oder aber auch die<br />

Sicherung des Rückzugsweges. Bei Deckentemperaturen bis<br />

zu 500 Grad konnten die 96 Teilnehmer, die immer im Trupp<br />

(zwei Personen) zur Brandbekämpfung vorgingen, realitätsnah<br />

auf den Einsatz vorbereitet werden.<br />

Die Trupps konnten durch den Führerstand beobachtet werden,<br />

eventuelle Fehler und Tipps wurden später im 6-Augen-<br />

Gespräch mit dem jeweiligen Beobachter geklärt.<br />

Gemeindebrandmeister Horst Busch und sein Stellvertreter<br />

Stefan Dehmel waren sich einig, dass dieses Wochenende<br />

ein voller Erfolg war und es eine Wiederholung geben soll.<br />

vorher<br />

nachher

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